DE69830040T2 - Gas-flüssigkeitsabscheider - Google Patents

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DE69830040T2
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liquid
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Tsutomu Dazaifu-shi KAMATA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/16Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by the winding course of the gas stream, the centrifugal forces being generated solely or partly by mechanical means, e.g. fixed swirl vanes
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gas-Flüssigkeitsabscheider, um eine Flüssigkeit, wie z.B. Feuchtigkeit, die in einem Gas enthalten ist, mit Druckluft zu entfernen.
  • Technischer Hintergrund
  • Als ein Gas-Flüssigkeitsabscheider ist herkömmlicherweise ein Luftentfeuchter mit einem Kühlmittel, wie z.B. Chlor-Fluor-Kohlenwasserstoffe, bekannt. In dem Luftentfeuchter wird Druckluft durch ein Kühlmittel gekühlt, um Wasserdampf in der Luft zu kondensieren, um den Dampf zu entfernen. Ein solcher Luftentfeuchter verursacht aufgrund der Verwendung eines Kühlmittels, wie z.B. Chlorfluorkohlenwasserstoffe, Umweltprobleme und erfordert auch zusätzliche Einrichtungen, wie z.B. einen Kompressor oder einen Kondensator zum Komprimieren des Kühlmittels und einen Wärmetauscher zum Kühlen der Druckluft. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die laufenden Kosten relativ hoch sind, weil eine Stromquelle zum Betreiben dieser Einrichtungen notwendig ist.
  • In einem weiteren bekannten Entfeuchter wird Feuchtigkeit in Druckluft entfernt, indem die Druckluft durch einen Filter, der in einem Entfeuchtergehäuse vorgesehen ist, geleitet wird. Dieser Entfeuchter weist ein Problem auf, dass die Feuchtigkeit, die sich im Filter aufgrund der durch den Filter geleiteten Druckluft abgesetzt hat, durch die Rückseite des Filters austritt, was dazu führt, dass die entfeuchtete Druckluft wieder befeuchtet wird, wenn der Filter während der Benutzung feucht wird. Wenn der Filter mit Feuchtigkeit gesättigt ist, ist ein solches Problem ernsthafter und der Entfeuchtungseffekt wird so reduziert, dass der Filter gereinigt und von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden muss.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, hat der Erfinder einen Entfeuchter für Druckluft in der japanischen ungeprüften Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 8-290028 vorgeschlagen. Der vorgeschlagene Entfeuchter umfasst eine Lufteinlassleitung und eine Auslassleitung, die an dem unteren bzw. oberen Teil einer Seitenfläche eines zylindrischen Gehäuses mit einem darin befindlichen Hohlraum, einer Kollisionsfläche, die an einer Position vor der Einlassleitung für die Kollision von Luft angeordnet ist, und ein Führungsteil vorgesehen, um den Luftstrom, der auf die Kollisionsfläche geprallt ist, zu ändern. Weiterhin ist eine konische Auffangplatte mit einer Öffnung, die in ihrer Mitte angeordnet ist, in dem Hohlraum angeordnet, und eine Barrierenplatte mit darin befindlichen Luftdurchlasslöchern ist über der Auffangplatte vorgesehen.
  • Gemäß dem vorgeschlagenen Entfeuchter prallt Druckluft, die in den Hohlraum durch die Einlassleitung geleitet wird, kraftvoll auf die Kollisionsfläche, wodurch Feuchtigkeit, die in der Druckluft enthalten ist, zu Wassertropfen gewandelt wird. Auch wird die Richtung der Luft im Wesentlichen in einem rechten Winkel abgelenkt, so dass die Luft in den Hohlraum gelangt und einer Innenfläche des Hohlraums folgt. Die entspannte Luft wird in Feuchtigkeit mit einem großen spezifischen Gewicht und Luft mit einem geringen spezifischen Gewicht aufgrund der Zentrifugalkraft beim Verwirbeln getrennt. Die abgetrennte Feuchtigkeit wird abgeschieden und durch einen Abfluss aufgenommen und nur die entfeuchtete Luft wird durch die Auslassleitung abgeführt. Somit kann der vorgeschlagene Entfeuchter effizient Feuchtigkeit in Luft entfernen, ohne die herkömmlich verwendeten Einrichtungen zu verwenden, wie z.B. einen Kompressor und ähnliches zum Erzeugen von Leistung oder einen Luftfilter, der ausgetauscht werden muss.
  • Weiterhin offenbart die Druckschrift WO-A-96274273 einen mechanischen Flüssigkeitsabscheider, der einen Innenraum definiert, um ein eingebrachtes Medium aus einem Flüssigkeitsstrom zentrifugal zu trennen. Der mechanische Flüssigkeitsabscheider weist einen Flüssigkeitseinlass auf, der den Innenraum mit der Quelle für die mit einem Stoff versetzte Flüssigkeit verbindet. Ein konischförmiges Element, der in dem mechanischen Flüssigkeitsabscheider angeordnet ist, definiert eine konische Fläche mit einer konkaven Seite und einer konvexen Seite.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Effizienz der Gas-Flüssigkeitsabscheidung von bekannten Gas-Flüssigkeitsabscheidern zu erhöhen.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Gas-Flüssigkeitsabscheider gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 vorgesehen. Andere Aspekte sind in den abhängigen Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen angegeben.
  • Das zugrundeliegende Prinzip eines Entfeuchters, der in der oben genannten japanischen ungeprüften Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 8-290028 vorgeschlagen ist, besteht darin, Gas, das Feuchtigkeit enthält, kraftvoll mit der Kollisionsfläche zu kollidieren, um die Feuchtigkeit in Wassertropfen zu wandeln und das Gas mit einer hohen Geschwindigkeit zu verwirbeln, um es zentrifugal in Gas und Flüssigkeit zu trennen. Um einen Betriebseffekt des vorgeschlagenen Entfeuchters zu verbessern ist es daher wichtig, das eingebrachte Gas mit einer höheren Geschwindigkeit in dem zylindrischen Körper zu verwirbeln, und den Energieverlust durch den Aufprall des eingebrachten Gases auf die Kollisionsfläche zu verringern und die Zeit zu verlängern, die das eingebrachte Gas in dem zylindrischen Gehäuse verbleibt, bis die gewünschte zentrifugale Trennung in dem zylindrischen Körper sichergestellt ist.
  • Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung einen Gas-Flüssigkeitsabscheider zur Verfügung, wobei ein Gaseinlassanschluss in der Seitenfläche eines zylindrischen Behälters, der einen darin befindlichen Hohlraum aufweist, vorgesehen ist, wobei ein Auslassanschluss zum Abführen des Gases nach der Gas-Flüssigkeitsabscheidung an der Oberseite des zylindrischen Behälters vorgesehen ist, wobei eine Kollisionsfläche, mit der das Gas, das durch den Gaseinlassanschluss zugeführt wird, kollidiert, und ein Führungsteil zum Ändern der Flussrichtung des Gases nach der Kollision, so dass es entlang einer Innenwandfläche des zylindrischen Behälters in einer Umfangsrichtung strömt, in dem zylindrischen Behälter an einer dem Gaseinlassanschluss gegenüberliegenden Stelle vorgesehen sind, wobei eine Auffangplatte mit einer im wesentlichen konischen Form und mit einer Öffnung, die in ihrer Mitte angeordnet ist, in einem oberen Teil des Hohlraumes mit einem hervorstehenden Mittelteil, der nach unten gerichtet ist, um den Hohlraum in einen oberen und unteren Hohlraum zu unterteilen, vorgesehen ist, wobei der obere Hohlraum, der durch die Auffangplatte unterteilt ist, mit dem Auslassanschluss verbunden ist, und wobei eine Unterteilung, die mindestens ein Entlüftungsloch aufweist und den oberen Hohlraum unterteilt, über der Auffangplatte gegenüberliegend angeordnet ist, wobei die Kollisionsfläche gekrümmt ist, um einer Innenwandfläche des zylindrischen Behälters zu folgen oder geneigt ist, um so einen Strömungskanal in strömungsabwärtiger Richtung zu erweitern.
  • Der Mechanismus, der beschreibt, wie Druckluft, die eine Flüssigkeit enthält, beim Aufprallen auf eine Kollisionsfläche die Flüssigkeit, die in dem Gas enthalten ist, in Form von Tröpfen kondensiert wird, ist bis jetzt nicht vollständig verstanden worden. Es bestehen jedoch folgende Zusammenhänge. Wenn Gas mit einer nebelartigen Flüssigkeit auf eine Kollisionsfläche prallt, ändert das Gas schnell seine Richtung und wird dann aus einem Auslass abgeführt, wobei die Richtung der Flüssigkeit nicht schnell geändert werden kann, und mit einer langsameren Geschwindigkeit als das Gas strömt, so dass die Flüssigkeit in der Nähe der Kollisionsfläche für einen Augenblick still steht. Ein darauf folgendes nebelartiges Flüssigkeitsteilchen verbindet sich mit dem stillstehenden nebelartigen Flüssigkeitsteilchen und als Ergebnis des sich wiederholenden obigen Prozesses werden die nebelartigen Flüssigkeitsteilchen schließlich in die Form eines Tröpfchens gebracht.
  • Demgemäß ist es notwendig, Gas, das eine Flüssigkeit enthält, auf eine Kollisionsfläche mit einer geeigneten Energie aufprallen zu lassen. In dem Entfeuchter, der in der japanischen ungeprüften Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 8- 290028 vorgeschlagen wurde, wird der Energieverlust durch die Änderung der Strömungsrichtung des Gases nach dem Aufprallen groß, da das zugeführte Gas auf die Kollisionsfläche fast rechtwinklig auftrifft und somit kann die Verwirbelungskraft für das Gas nicht ausreichend sein. Daher ist die Gas-Flüssigkeitsabscheidung durch die Zentrifugalkraft mit Hilfe eines Unterschieds des spezifischen Gewichts begrenzt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird das obige Problem gelöst, indem eine Kollisionsfläche gebildet wird, die eine gekrümmte Form aufweist, die einer Innenwandfläche des zylindrischen Behälters folgt oder die so geneigt ist, um einen Strömungskanal in Richtung der strömungsabwärtigen Seite zu erweitern. Hierin bedeutet der Ausdruck „gekrümmte Form, die einer Innenwandfläche des zylindrischen Behälters folgt" eine Form, die es dem Gas, das von dem Führungsteil in die Nähe der Innenwandfläche des zylindrischen Behälters entlassen wird, erlaubt, zu strömen ohne an die Wand des zylindrischen Behälters aufzutreffen und entlang seiner Innenwandfläche zu wirbeln.
  • Im Falle der Neigung der Kollisionsfläche muss die Neigung sowohl die Anforderungen erfüllen, dass die Trennung in Gas und Flüssigkeit nach dem Aufprallen ermöglicht wird als auch die Anforderung, dass der Energieverlust reduziert wird, der verursacht wird, wenn die Strömungsrichtung des Gases nach dem Aufprallen geändert wird. Daher ist die Kollisionsfläche um 1 bis 5° geneigt, insbesondere um 1 bis 3° mit Bezug auf die Ebene, die rechtwinklig zu der Einlassrichtung des Gases verläuft. Wenn der Neigungswinkel zu klein ist, wäre der Energieverlust zu klein, aber die Effizienz der Kondensation, d.h. die Trennung in Gas und Flüssigkeit, reduziert. Daher ist es wünschenswert, dass der Neigungswinkel so eingestellt wird, dass er in den oben genannten Bereich fällt.
  • Der Betrieb des so aufgebauten Gas-Flüssigkeitsabscheiders wird nun in Verbindung mit einem Beispiel für das Entfernen von Feuchtigkeit in Luft beschrieben. Wenn Druckluft, die Feuchtigkeit enthält, durch den Gaseinlassanschluss bei einem Druck von mehreren bis mehreren zehn Atmosphären eingelassen wird, strömt die Luft durch den Gaseinlassanschluss in den Behälter mit einer hohen Geschwindigkeit und prallt dann auf die Kollisionsfläche, die an einer dem Gaseinlassanschluss gegenüberliegenden Position vorgesehen ist. Danach ändert sich die Strömungsrichtung der Luft und folgt der Innenwandfläche des Behälters, während sie durch das Führungsteil geführt wird, und wird in den zylindrischen Behälter von dem strömungsabwärtigen Ende des Führungsteils eingeblasen.
  • Wie zuvor erwähnt, verbindet sich ein vorangehendes nebelartiges Wasserteilchen mit einem nachfolgenden nebelartigen Wasserteilchen, um Wassertropfen zu bilden, wenn die Feuchtigkeit enthaltende Luft kraftvoll auf die Kollisionsfläche aufprallt. Zusätzlich, da sich die Richtung der Strömung der Druckluft ändert und einer Innenwandfläche des Behälters folgt, unmittelbar nachdem die Luft durch den Gaseinlassanschluss eingeblasen worden ist, werden die Wassertropfen von der Luft mit Hilfe einer Zentrifugalkraft aufgrund eines Unterschieds des spezifischen Gewichts getrennt. Die Feuchtigkeit in der Luft wird so abgeschieden.
  • Die Luft und die Feuchtigkeit, die in den zylindrischen Behälter von dem strömungsabwärtigen Ende des Führungsteils einströmt, steigt in Richtung des Auslassanschlusses an, während sie in einer spiralförmigen Strömung bei einer Umfangsgeschwindigkeit gemäß der Krümmung der Innenumfangsfläche des zylindrischen Behälters gewirbelt wird. Nach dem Ansteigen, während sie in einer spiralförmigen Strömung verwirbelt wird, wird die Luft mit der Feuchtigkeit durch die konische Auffangplatte blockiert, die in dem oberen Teil des Hohlraumes vorgesehen ist, wonach sie entlang der Unterseite der konischen Auffangplatte absinkt. Die in Wassertropfen gewandelte Feuchtigkeit fällt dann aufgrund der Schwerkraft in einen Abfluss, der an der Unterseite des zylindrischen Behälters angeordnet ist.
  • Andererseits steigt die Luft, aus der die Feuchtigkeit abgeschieden wurde, nach und nach zu einer zentralen Öffnung der konischen Auffangplatte an, während sie von oben angesaugt wird, und wird durch den Hohlraum und den Auslassanschluss an eine Luftaufnahmeeinrichtung oder dergleichen, die mit dem Auslassanschluss verbunden ist, abgeführt. In der vorliegenden Erfindung ist die Unterteilung, die mindestens ein Entlüftungsloch aufweist und der obere Hohlraum unterteilt, über der Auffangplatte und dieser gegenüberliegend angeordnet, so dass die Luft, die durch die zentrale Öffnung der konischen Auffangplatte strömt, nicht direkt zu dem Auslassanschluss strömt. Bei dieser Anordnung ist es möglich, dass die Luft länger in dem zylindrischen Behälter verbleibt, um sicherzustellen, dass das Gas zur Gas-Flüssigkeitsabscheidung durch Zentrifugalkraft vor dem Weiterleiten an den Auslassanschluss verbleibt.
  • Somit wird in dem Gas-Flüssigkeitsabscheider der vorliegenden Erfindung Feuchtigkeit mit einem relativ großen spezifischen Gewicht aus Luft in dem zylindrischen Behälter aufgrund der Zentrifugalkraft abgeschieden. Die abgeschiedene Feuchtigkeit wird nach dem Auftreffen auf die Innenwandfläche des zylindrischen Behälters oder teilweise an der Unterseite der konischen Auffangplatte in Wassertropfen umgewandelt. Dann laufen die Wassertropfen hinunter und werden gesammelt und durch den Abfluss aufgefangen, der an der Unterseite des zylindrischen Behälters vorgesehen ist.
  • Zusätzlich zum obigen Aufbau des Gas-Flüssigkeitsabscheiders der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass ein gekrümmtes Element mit mindestens einem Entlüftungsloch und einer Kugelinnenfläche zwischen der konischen Auffangplatte und der Unterteilung über der zentralen Öffnung der konischen Auffangplatte angeordnet werden sollte, um einen abgetrennten kleinen Raum zwischen dem kurvenförmigen Element und einer Oberseite der Auffangplatte zu bilden.
  • Durch Vorsehen des gekrümmten Elements mit der Kugelinnenfläche, die den kleinen Hohlraum bildet, wird der Flüssigkeitsbestandteil, der nicht durch die konische Auffangplatte aufgenommen wurde, aufgefangen und in Tröpfchen durch die Innenfläche des gekrümmten Elements gewandelt. Diese Tröpfchen fallen herunter auf die Unterseite des zylindrischen Behälters durch die zentrale Öffnung der konischen Auffangplatte und werden dann durch den Abfluss aufgenommen. Der Grund, warum das gekrümmte Element mit einer gekrümmten Innenfläche gebildet wird, besteht darin, dass es den Tröpfchen, die an der Innenfläche des gekrümmten Elements abgeschieden sind, ermöglicht, einfacher herunterzufallen.
  • Wenn zu viel Gas aus dem Gas-Flüssigkeitsabscheider abgegeben wird, wird das Gas nach der Gas-Flüssigkeitsabscheidung von der Flüssigkeit in den zylindrischen Behälter aufgrund einer starken Gasströmung begleitet. Es ist daher notwendig, die Menge des ausströmenden Gases zu bestimmen, um einen solchen Nachteil zu vermeiden. Wenn nur eine Ventilöffnung in dem gekrümmten Element gebildet ist, kann die Menge des ausgestoßenen Gases einfacher gesteuert werden.
  • Wenn das Entlüftungsloch, das in dem gekrümmten Element gebildet ist, und das Entlüftungsloch, das in der Unterteilung gebildet ist, zu nahe beieinander liegen, würde das Gas, das durch das Entlüftungsloch des gekrümmten Elementes ausströmt, direkt durch das Entlüftungsloch der Unterteilung strömen, und das Gas wird manchmal von Flüssigkeit – wie oben beschrieben – begleitet. Indem das Entlüftungsloch des gekrümmten Elements und das Entlüftungsloch der Unterteilung in um 180° gegenüberliegenden Positionen um die Mitte des gekrümmten Elementes angeordnet werden, kann das Entlüftungsloch jedes Elementes maximal voneinander entfernt angeordnet sein, wodurch das Gas, das durch das Entlüftungsloch des gekrümmten Elementes ausgestoßen wird, zeitweilig in einem Raum verbleibt, der zwischen der Außenfläche des gekrümmten Elementes, der Unterseite der Unterteilung und der Innenfläche des zylindrischen Behälters definiert wird. Als Ergebnis kann effektiv vermieden werden, dass die Flüssigkeit nach der Gas-Flüssigkeitsabscheidung gemeinsam mit dem Gas abgeführt wird.
  • Das gekrümmte Element und die Unterteilung können integriert oder voneinander getrennt gebildet sein. Um die oben beschriebenen Anordnungen zwischen den jeweiligen Entlüftungslöchern, die in dem gekrümmten Element und der Unterteilung gebildet sind, beizubehalten, ist es jedoch bevorzugt, dass das gekrümmte Element und die Unterteilung in integrierter Weise gebildet sind.
  • Der Abstand zwischen dem Gaseinlassanschluss und der Kollisionsfläche wird so eingestellt, dass er in einem Bereich von 3 bis 15 mm, bevorzugterweise zwischen 5 und 6 mm liegt. Wenn der Abstand zu gering ist, würde der Druckverlust zu groß werden. Umgekehrt, wenn er zu lang ist, würde der resultierende Abscheidungseffekt durch den Aufprall nicht ausreichend sein. Somit sollte der Abstand vorzugsweise so eingestellt werden, dass er in dem obigen Bereich liegt.
  • Weiterhin ist der Gaseinlassanschluss vorzugsweise zum Zweck des kraftvollen Aufprallen des Gases auf die Kollisionsfläche und der anschließenden Änderung der Strömungsrichtung des kollidierten Gases für mit einem Drosselelement die zentrifugale Abscheidung versehen, das einen Düsenmechanismus oder dergleichen umfasst, um die Strömungsgeschwindigkeit eines Gases zu erhöhen.
  • Um den Energieverlust zu minimieren und eine glatte Strömung sicherzustellen ist es wünschenswert, dass sowohl die Kollisionsfläche als auch das Führungsteil, die in dem zylindrischen Behälter vorgesehen sind, als ein einstückiges Element mit einer durchgängigen Oberfläche gebildet werden und das ein Befestigungs-/Lösemechanismus zum Befestigen und Lösen des einstückigen Elementes durch den Gaseinlassanschluss vorgesehen ist. Dieses Merkmal macht es möglich, ein Auslecken des Gases durch ein Verbindungsteil zwischen der Kollisionsfläche und dem Führungsteil zu verhindern, um die Luftdichtigkeit des zylindrischen Behälters beizubehalten und um den Gas-Flüssigkeitsabscheidungseffekt zu verbessern.
  • Weiterhin kann durch Definieren eines Strömungskanalbereichs, der von der Innenwandfläche des zylindrischen Behälters, der Kollisionsfläche und dem Führungsteil umgeben ist, und durch das Abführen des Gases, das durch den Einlassanschluss zu dem Auslass (strömungsabwärtiges Ende) dieses Strömungskanalbereichs entlang einer Innenwandfläche des zylindrischen Behälters geführt wird, die Strömungsrichtung des Gases einfach gesteuert werden und auch der Energieverlust kann in einem unteren Niveau verglichen zu der Vorrichtung begrenzt werden, die das Gas in einen offenen Raum ohne eine Begrenzung auslässt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines Gas-Flüssigkeitsabscheiders einer ersten Ausführungsform.
  • 2 zeigt eine teilweise vertikale Schnittansicht des Gas-Flüssigkeitsabscheiders nach 1.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der 2.
  • 4 ist eine Draufsicht auf eine Strömungsführungsplatte in dem Gas-Flüssigkeitsabscheider, der in 2 gezeigt ist.
  • 5 ist eine Seitenansicht der Strömungsführungsplatte, die in 4 gezeigt ist.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 4.
  • 7 ist ein Leistungsgraph, der eine Feuchtigkeitsabscheidungsrate des Gas-Flüssigkeitsabscheiders, der in 1 gezeigt ist, darstellt.
  • 8 ist eine erklärende Darstellung des Gas-Flüssigkeitsabscheiders, der in 1 gezeigt ist, der darstellt, wie eingebrachte Luft in eine Luftströmung und Wassertropfen getrennt wird.
  • 9 zeigt eine Vorderansicht eines Gas-Flüssigkeitsabscheiders einer zweiten Ausführungsform.
  • 10 zeigt eine vertikale Schnittansicht des Gas-Flüssigkeitsabscheiders, der in 9 gezeigt ist.
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines oberen Teils des Gas-Flüssigkeitsabscheiders, der in 9 dargestellt ist.
  • 12A ist eine Vorderansicht eines Elementes, das eine Kollisionsfläche und ein Führungsteil bildet; 12B ist eine Seitenansicht des Elementes; 12C ist eine Draufsicht auf das Element; und 12D ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 12A.
  • 13 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Elements, das die Kollisionsfläche und das Führungsteil bildet, und das einen zusammengebauten Zustand der Elemente zeigt.
  • 14 ist eine erklärende Ansicht des Gas-Flüssigkeitsabscheiders, der in 9 dargestellt ist, der die Strömung von Luft und Feuchtigkeit darstellt.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 14.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend ausführlich in Verbindung mit den Ausführungsformen, die in den Zeichnungen gezeigt sind, erläutert. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Gas-Flüssigkeitsabscheiders einer ersten Ausführungsform; 2 zeigt eine teilweise vertikale Schnittansicht des Gas-Flüssigkeitsabscheiders, der in 1 dargestellt ist; 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 2; 4 zeigt eine Draufsicht einer Strömungsführungsplatte in dem Gas-Flüssigkeitsabscheider, der in 2 gezeigt ist; 5 zeigt eine Seitenansicht der Strömungsführungsplatte; 6 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 4;
  • 7 zeigt einen Leistungsgraphen, der eine Feuchtigkeitsabscheidungsrate des Gas-Flüssigkeitsabscheiders, der in 1 dargestellt ist, aufzeigt; und 8 ist eine erklärende Darstellung eines Gas-Flüssigkeitsabscheiders, der in 1 gezeigt ist, der darstellt, wie eingeführte Luft in eine Strömung von Luft und Wassertropfen getrennt wird.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 5 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen zylindrischen Behälter mit einem Innendurchmesser von 70 mm, 1a einen Drucklufteinlassanschluss mit einem Durchmesser von 6 mm, 1b einen Luftauslassanschluss mit einem Durchmesser von 4 mm, 1c ein Abdeckelement, das an der Oberseite des zylindrischen Behälters vorgesehen ist, 2 einen selbsttätigen Abfluss, der mit der Unterseite des zylindrischen Behälters 1 verbunden ist, 3 eine Druckluftversorgungsleitung, die mit dem Drucklufteinlassanschluss 1a verbunden ist, und 4 eine Druckluftauslassleitung, die mit dem Luftauslassanschluss 1b verbunden ist.
  • Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Strömungsführungsplatte, die ein Strömungsführungselement bildet, und 5a eine Luftführungsvertiefung, die zwischen einer Außenumfangsfläche der Strömungsführungsplatte 5 und einer Innenwandfläche des zylindrischen Behälters 1 definiert ist. Die Luftführungsvertiefung 5a hat eine gekrümmte Form, die einer Innenwandfläche des zylindrischen Behälters 1 folgt. Luft wird von einem strömungsabwärtigen Ende der Luftführungsvertiefung 5a in den zylindrischen Behälter 1 nahe seiner Innenwandfläche abgegeben, so dass die abgegebene Luft entlang der Innenwandfläche des zylindrischen Behälters 1 wirbelt, ohne mit der Innenwandfläche zu kollidieren.
  • Das Bezugszeichen 5b ist eine Befestigungsöffnung für die Strömungsführungsplatte 5, 5c ist ein Befestigungsbolzen, der in die Befestigungsöffnung 5b eingesteckt wird, 6 ist eine konische Auffangplatte, die in einem oberen Abschnitt in dem zylindrischen Behälter 1 vorgesehen ist, und 6a eine zentrale Öffnung, die in der Mitte der konischen Auffangplatte 6 vorgesehen ist und einen Durchmesser von 12 mm aufweist.
  • Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 7 ein kuppelförmiges Element als gekrümmtes Element, das an einer zentralen Oberseite der konischen Auffangplatte 6 angeschweißt ist, 7a zwei Entlüftungslöcher, die in dem Kuppel-Element 7 gebildet sind, die jeweils einen Durchmesser von 3 mm aufweisen, 8 eine Unterteilung, 8a zwei Entlüftungslöcher, die in der Unterteilung 8 gebildet sind, und jeweils einen Durchmesser von 3 mm aufweisen, 9 einen ersten kleinen Hohlraum, 10 einen zweiten kleinen Hohlraum und 11 einen dritten kleinen Hohlraum.
  • Der Betrieb des Gas-Flüssigkeitsabscheiders dieser Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. Wenn Druckluft, die Feuchtigkeit enthält, durch den Drucklufteinlassanschluss 1a durch die Druckluftversorgungsleitung 3 einströmt, prallt die Luft auf eine Vertiefungsfläche der Luftzuführungsvertiefung 5a der Luftströmungsplatte 5, wodurch ihre Richtung um 90° geändert wird. Dann strömt die Luft weiter entlang der Innenwandfläche des zylindrischen Behälters 1 in Umfangsrichtung, die der Luftzuführungsvertiefung 5a folgt.
  • Der Abstand zwischen dem Drucklufteinlassanschluss 1a (die Innenwandfläche des zylindrischen Behälters 1) und der Vertiefungsfläche der Luftzuführungsvertiefung 5a, auf die eingeströmte Luft prallt, beträgt 5 mm. Die Luft wird somit stark abgelenkt und die Feuchtigkeit in der Luft wird teilweise durch den Aufprall abgeschieden. Nach dem Weiterströmen durch die Luftzuführungsvertiefung 5a wird die Luft in den zylindrischen Behälter 1 von dem strömungsabwärtigen Ende der Luftzuführungsvertiefung 5a geleitet und steigt dann in einer spiralförmigen Strömung beim Verwirbeln an. Somit wird die zugeführte Luft effizient durch Kollision in Gas und eine Flüssigkeit getrennt und auch der Energieverlust aufgrund der Änderung der Strömungsrichtung der Luft wird reduziert, da die Luftzuführungsvertiefung 5a, die zwischen der Außenfläche der Strömungsführungsplatte 5 und der Innenwandfläche des zylindrischen Behälters 1 definiert ist, so gekrümmt ist, dass sie der Innenwandfläche des zylindrischen Behälters folgt. Nach dem Ansteigen der Luft, bis diese gegen die konische Auffangplatte 6 stößt, nimmt die spiralförmige Strömung entlang einer Unterseite der konischen Auffangplatte 6 bis zu ihrer Mitte ab.
  • 8 zeigt den oben beschriebenen Prozess in dem zylindrischen Behälter 1. Wassertropfen, die durch die Zentrifugalkraft aufgrund des Verwirbelns der spiralförmigen Strömung nach außen gedrängt werden, setzen sich an der Innenfläche des zylindrischen Behälters 1 ab und laufen dann an der Innenfläche nach unten. Einige Wassertropfen werden aus der Luft abgeschieden, bevor sie mit der Innenfläche in Berührung kommen, aufgrund eines Unterschieds ihres spezifischen Gewichts und fallen herunter auf eine Unterseite des zylindrischen Behälters 1.
  • Wenn die spiralförmige Strömung gegen die konische Auffangplatte 6 stößt, werden die Wassertropfen an der Unterseite der konischen Auffangplatte 6 abgeschieden und laufen dann entlang ihrer Unterseite nach unten. Danach fallen die Wassertropfen von einem Außenrand der zentralen Öffnung 6a aufgrund der Schwerkraft auf die Unterseite des zylindrischen Behälters 1 nach unten.
  • Feuchtigkeit, die in der Luftströmung, die gegen die konische Auffangplatte 6 stößt, enthalten ist, wird gemeinsam mit der Luft nach unten getragen und aus der Luft abgeschieden, um Wassertropfen aufgrund eines Unterschieds in ihrem spezifischen Gewichts zu bilden und fallen herunter auf die Unterseite des zylindrischen Behälters 1. Die heruntergefallenen Wassertropfen werden dann in dem selbsttätigen Abfluss 2 gesammelt.
  • Andererseits steigt die Luft in einen Mittelteil des zylindrischen Behälters 1 nach und nach auf eine Weise an, als wäre sie von oben angesogen, und strömt durch die zentrale Öffnung 6a in den ersten kleinen Hohlraum 9. Die Luft, die in den ersten kleinen Hohlraum 9 durch die zentrale Öffnung 6a der konischen Auffangplatte 6 strömt, gelangt in den zweiten kleinen Hohlraum 10 durch die Entlüftungslöcher 7a und dann in den dritten kleinen Hohlraum 11 durch die Entlüftungslöcher 8a. Die Luft wird schließlich zur Luftauslassleitung 4 durch den Luftauslassanschluss 1b in den dritten kleinen Hohlraum 11 nach dem Durchströmen dieser kleinen Hohlräume abgeführt.
  • Um eine Entfeuchtungsleistung dieser Ausführungsform zu messen, werden 100 ccm Wasser, das mit farbiger Tinte gemischt ist, mit einer Druckluftströmung bei verschiedenen Strömungsraten von 100 bis 500 l/min bei einer Rate von 30 ccm/min gemischt, wie es in 7 dargestellt ist. Die resultierende Druckluft wurde durch die Druckluftversorgungsleitung 3 bei 10 Atmosphären Druck zugeführt. Ein Graph der 7 stellt die Menge des durch den selbsttätigen Abfluss 2 aufgesammelten farbigen Wassers unter obiger Bedingung mit Bezug zu der Luftströmungsrate dar.
  • Wie man aus dem Graphen der 7 sehen kann, wurden fast 100 % des farbigen Wassers bei den Strömungsraten bis zu 300 l/min zurückgewonnen. Die Feuchtigkeitsentfernungsrate erniedrigte sich auf einen Wert nahe 99 % bei der Strömungsrate von 500 l/min. Da das Wasser mit der Tinte gefärbt ist, kann durch Entfernen des Abdeckteils beobachtet werden, wie das Wasser abgeschieden wird und in dem zylindrischen Behälter verbleibt. Eine Beobachtung des Inneren des zylindrischen Behälters führte zu dem Erkennen von kleinen farbigen Stellen und Rückstände von Feuchtigkeit wurden nicht gefunden. Weiterhin erhielt man im Wesentlichen ähnliche Ergebnisse, wenn der Druck der Druckluft bei 3 bis 7 Atmosphären lag. Mit anderen Worten gab es keine Änderung der Leistung abhängig von dem Druck.
  • Eine zweite Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. Elemente des Gas-Flüssigkeitsabscheiders dieser zweiten Ausführungsform, die denen des Gas-Flüssigkeitsabscheiders der ersten Ausführungsform entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nachfolgend nicht weiter erläutert. 9 zeigt eine Vorderansicht des Gas-Flüssigkeitsabscheiders der zweiten Ausführungsform; 10 zeigt eine vertikale Schnittansicht des Gas-Flüssigkeitsabscheiders, der in 9 dargestellt ist; 11 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines oberen Abschnitts des Gas-Flüssigkeitsabscheiders, der in 9 dargestellt ist, 12A zeigt eine Vorderansicht eines Elementes, das eine Kollisionsfläche und ein Führungsteil bildet, 12B ist eine Seitenansicht des Elementes, 12C ist eine Draufsicht auf das Element, und 12D ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 12A; 13 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des Elementes, das die Kollisionsfläche und das Führungselement bildet, die in einem zusammengesetzten Zustand dargestellt sind; 14 ist eine erläuternde Darstellung des Gas-Flüssigkeitsabscheiders, der in 9 dargestellt ist, der die Strömung der Luft und Feuchtigkeit zeigt; und 15 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in 14.
  • Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform hauptsächlich durch die strukturellen Elemente, die der Strömungsführungsplatte 5, der konischen Auffangplatte 6, dem Kuppelelement 7 und der Unterteilung 8 entsprechen.
  • Zunächst wird eine Auffangplatte 31, die der konischen Auffangplatte 6 der ersten Ausführungsform entspricht, beschrieben. Bei dieser zweiten Ausführungsform ist die Auffangplatte 31 mit einer Unterseite gebildet, die einen bogenförmigen Querschnitt aufweist, d.h., die einen Teil einer Kugelfläche bildet. Durch Vorsehen einer solchen gekrümmten Unterseite anstelle einer linearen Unterseite, wie in der obigen Ausführungsform, können insbesondere Wassertropfen, die mit der Unterseite der Auffangplatte 31 in Berührung kommen, einfacher herunterfallen.
  • Als nächstes wird ein Zwischenelement 33, das dem Kuppelelement 7 und der Unterteilung 8 der ersten Ausführungsform entspricht, beschrieben. Bei dieser zweiten Ausführungsform wird eine Unterteilung 35 mit einer Kreisform in einer Draufsicht und ein gekrümmtes Element 37, das an der Unterteilung 35 befestigt ist, als einstückiges Bauteil gebildet. Weiterhin weisen die Unterteilung 35 und das gekrümmte Element 37 Entlüftungslöcher 35a, 37a auf, die jeweils in um 180° gegenüberliegenden Positionen um die Mitte des gekrümmten Elementes 37 angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform kann die Positionsbeziehung zwischen den Entlüftungslöchern 35a und 37a beibehalten werden, da die Unterteilung 35 und das gekrümmte Element 37 als gemeinsames Bauelement aufgeführt sind.
  • Mit der oben beschriebenen Anordnung, d.h. wobei das Entlüftungsloch 35a, das in der Unterteilung 35 gebildet ist, und das Entlüftungsloch 37a, das in dem gekrümmten Element 37 gebildet ist, in um 180° gegenüberliegenden Positionen um die Mitte des gekrümmten Elementes 37 angeordnet sind, kann das Entlüftungsloch 37a des gekrümmten Elementes 37 und das Entlüftungsloch 35a der Unterteilung 35 maximal voneinander entfernt sein, wodurch bewirkt wird, dass die durch das Entlüftungsloch 37a des gekrümmten Elementes 37 ausströmende Luft eine gewisse Zeit in einem Raum verbleibt, der durch eine Außenfläche des gekrümmten Elementes 37, der Unterseite der Unterteilung 35 und der Innenwandfläche des zylindrischen Behälters 1 definiert ist. Als Ergebnis kann effektiv verhindert werden, dass Wassertropfen gemeinsam mit der Luft nach der Gas-Flüssigkeitsabscheidung ausströmen.
  • Nun wird ein Strömungsführungselement 41, das der Strömungsführungsplatte 5 der ersten Ausführungsform entspricht, beschrieben. Wie in den 12 und 13 deutlich gezeigt wird, umfasst das Strömungsführungselement 41 eine lineare Kollisionsfläche 41a und einen Führungsteil 41b, das sich kontinuierlich von der Kollisionsfläche 41a erstreckt. Ein Raum, der durch die Innenwandfläche des zylindrischen Behälters 1, die oben beschriebene Kollisionsfläche 41a und das Führungsteil 41b definiert wird, dient als eine Luftzuführungsvertiefung 41c. Bei dieser Ausführungsform wird die Kollisionsfläche 41a gebildet, so dass sie sich linear erstreckt und um 3° in einer Richtung geneigt ist, so dass sich der Luftströmungskanal von einer Ebene rechtwinklig zur Einströmrichtung der Luft (siehe „θ" in 12D) erweitert.
  • Eine solche Neigung der Kollisionsfläche dient nicht nur zum Steigern der Effizienz der Kondensation von Feuchtigkeit durch Aufprallen auf die Fläche, d.h., das Trennen in Gas und Flüssigkeit, sondern auch dem Reduzieren des Energieverlustes, der durch die nachfolgende Änderung der Strömungsrichtung der einströmenden Luft bewirkt wird.
  • Mit Bezug auf die 12 und 13 bezeichnet das Bezugszeichen 41d ein Innengewinde, das in dem Strömungsführungselement 41 gebildet ist und 43 ein Außengewinde, das in der Lage ist, in das Innengewinde 41d einzugreifen. Das Außengewinde 43 weist eine derartige äußere Gestalt auf, dass es in den Drucklufteinlassanschluss 1a eingesetzt werden kann. Auch ist das Außengewinde 43 mit einem Flanschelement 43b vorgesehen, das an seinem Kopfende gebildet ist, um als Anschlagsfläche zu dienen, und mit Schraubschlitzen 43a, die in dem Flanschelement 43b in radialer Richtung gebildet sind, um die Schraube zu befestigen.
  • Das Strömungsführungselement 41 wird in dem zylindrischen Behälter 1 auf eine Weise angeordnet, dass das Innengewinde 41d so positioniert wird, dass es dem Drucklufteinlassanschluss 1a gegenüberliegt und das Außengewinde 43 wird durch den Drucklufteinlassanschluss 1a zugeführt und mit dem Innengewinde 41d des Strömungsführungselement 41 eingeschraubt und festgezogen, wodurch das Strömungsführungselement 41 befestigt wird. Demgemäß kann bei dieser Ausführungsform das Strömungsführungselement 41 von der Seite des Drucklufteinlassanschlusses 1a befestigt werden. Diese Struktur verhindert effektiv, dass Luft durch Lücken um die Befestigungsbolzen 5c, die durch die Befestigungslöcher 5b eingeführt sind, ausströmt und daher kann die Luftdichtigkeit des zylindrischen Behälters 1 erhalten werden.
  • Somit kann der Gas-Flüssigkeitsabscheider der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die oben erwähnten Vorteile zusätzlich zu den vielfältigen Funktionen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform zur Verfügung stellen.
  • Die folgenden Vorteile können bei der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
    • (1) Die Abscheidungsrate einer Flüssigkeitskomponente kann auf beinahe 100 % sogar für Luft, die unter einem hohen Druck zugeführt wird, mit einer einfachen Struktur, die keine beweglichen Teile und keine Leistungszufuhr benötigt, erhöht werden.
    • (2) Durch das Merkmal, dass eine Kollisionsfläche so gekrümmt ist, dass sie einer Innenwandfläche eines zylindrischen Behälters folgt oder geneigt ist, um einen Strömungskanal in Richtung der strömungsabwärtigen Seite zu erweitern, wird die Kondensation von Feuchtigkeit durch die Kollision mit der Fläche, d.h. das Trennen in Gas und Flüssigkeit, effizient durchgeführt und der Energieverlust, der durch den nachfolgenden Wechsel der Strömungsrichtung des zugeführten Gases bewirkt wird, wird reduziert. Als Ergebnis kann die Gas-Flüssigkeitsabscheidung mit einer hohen Effizienz erreicht werden.
    • (3) Mit dem Merkmal, dass ein gekrümmtes Element mit einer Entlüftungsöffnung, die an einer Position zwischen einer konischen Auffangplatte und einer Unterteilung und über einer zentralen Öffnung der konischen Auffangplatte angeordnet ist, und einen kleinen Hohlraum bereitstellt, wird die Flüssigkeitskomponente, die nicht durch die konische Auffangplatte abgeschieden worden ist, durch die Innenfläche des gekrümmten Elementes aufgefangen und in Tröpfchen umgewandelt. Die Tröpfchen fallen auf eine Unterseite des zylindrischen Behälters durch die zentrale Öffnung der konischen Auffangplatte hinunter und werden dann durch einen Abfluss aufgesammelt.
    • (4) Mit dem Merkmal, dass ein Entlüftungsloch in der Unterteilung und das Entlüftungsloch des gekrümmten Elementes in um 180° entgegengesetzte Positionen um die Mitte des gekrümmten Elementes angeordnet sind, können das Entlüftungsloch des gekrümmten Elementes und das Entlüftungsloch der Unterteilung maximal voneinander beabstandet sein, wodurch bewirkt wird, dass das Gas, das durch das Entlüftungsloch des gekrümmten Elementes ausströmt, zeitweilig in einem Raum verbleibt, der durch eine Außenfläche des gekrümmten Elementes, einer Unterseite der Unterteilung und einer Innenfläche des zylindrischen Behälters definiert wird, verbleibt. Als Ergebnis kann effektiv verhindert werden, dass die Flüssigkeit gemeinsam mit dem Gas nach der Gas-Flüssigkeitsabscheidung abgeführt wird.
    • (5) Mit dem Merkmal, dass das gekrümmte Element und die Unterteilung als einstückiges Bauteil gebildet sind, kann die Positionsbeziehung zwischen den Entlüftungslöchern, die in dem gekrümmten Element bzw. der Unterteilung gebildet sind, sicher erhalten werden.
    • (6) Mit dem Merkmal, dass die Entfernung zwischen dem Gaseinlassanschluss und der Kollisionsfläche auf einen Bereich von 3 bis 15 mm eingestellt wird, kann der Druckverlust auf ein unteres Niveau begrenzt werden, während die Gas-Flüssigkeitsabscheidung durch Kollision sichergestellt wird.
    • (7) Mit dem Merkmal, dass der Gaseinlassanschluss mit einem Drosselteil zum Erhöhen der Gasströmungsgeschwindigkeit vorgesehen ist, ist es möglich, den Gas-Flüssigkeitsabscheidungseffekt durch Kollision zu erhöhen und weiterhin die Gas-Flüssigkeitsabscheidung durch Zentrifugalkraft in dem nachfolgenden Prozess effektiv auszuführen.
    • (8) Mit dem Merkmal, dass die Kollisionsfläche und ein Führungsteil, die beide in dem zylindrischen Behälter vorgesehen sind einstückig ausgebildet sind und dass ein Befestigungs-/Lösemechanismus zum Befestigen und Lösen des einstückigen Bauteils durch den Gaseinlassanschluss vorgesehen ist, ist es möglich, die Luftdichtigkeit des zylindrischen Behälters zu erhalten und den Gas-Flüssigkeitsabscheidungseffekt zu verbessern.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann in geeigneter Weise zur Entfeuchtung von Luft verwendet werden, die z.B. luftbetriebenen Maschinen zugeführt wird, wie z.B. Luftmotoren oder Luftbremseinrichtungen, Abblasvorrichtungen zum Wegblasen von feinem Staub und Abblasvorrichtungen zum Trocken und Kühlen.

Claims (7)

  1. Gas-Flüssigkeitsabscheider mit einem Gaseinlassanschluss (1a), der an einer Seitenfläche eines zylindrischen Behälters (1) mit einem darin gebildeten Hohlraum vorgesehen ist, mit einem Auslassanschluss (1b) zum Abführen von Gas nach der Gas-Flüssigkeitsabscheidung, der an der Oberseite des zylindrischen Behälters (1) vorgesehen ist, mit einer Kollisionsfläche, auf die Gas, das durch den Gaseinlassanschluss (1a) zugeführt wird, prallt, und mit einem Führungsteil (5), um eine Strömungsrichtung des Gases nach dem Aufprallen so zu ändern, dass es entlang einer Innenwandfläche des zylindrischen Behälters (1), die in dem zylindrischen Behälter (1) an einer Position angeordnet ist, die dem Gaseinlassanschluss (1a) gegenüberliegt, in eine Umfangsrichtung strömt, wobei eine Auffangplatte (6) eine im wesentlichen konische Form mit einer Öffnung (6a) aufweist, die in ihrer Mitte gebildet ist und die in einem Oberteil des Hohlraumes mit einem vorstehenden Mittelteil, das nach unten gerichtet ist, vorgesehen ist, um den Hohlraum in einen oberen und einen unteren Hohlraum zu unterteilen, wobei der obere Hohlraum durch die Auffangplatte (6) unterteilt ist und mit dem Auslassanschluss (1b) in Verbindung steht, wobei eine Unterteilung (8) mindestens ein Entlüftungsloch (8a) aufweist und den oberen Hohlraum, der gegenüberliegend über der Auffangplatte (6) angeordnet ist, unterteilt, wobei die Kollisionsfläche so gekrümmt ist, dass sie einer Innenwandfläche des zylindrischen Behälters (1) folgt, oder so geneigt ist, dass sie den Strömungskanal in strömungsabwärtiger Richtung erweitert, gekennzeichnet durch ein gekrümmtes Element (7) mit mindestens einem Entlüftungsloch (7a) an einer Position zwischen der Auffangplatte (6) und der Unterteilung (8), wobei das gekrümmte Element über der Öffnung (6a) der Auffangplatte (6) angeordnet ist, wobei ein kleiner Hohlraum (9) zwischen dem gekrümmten Element (7) und einer Oberseite der Auffangplatte (6) gebildet wird.
  2. Gas-Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1, wobei das Entlüftungsloch (8a) der Unterteilung (8) und das Entlüftungsloch des gefundenen Elementes in einer um 180° gegenüberliegenden Position um die Mitte des gekrümmten Elementes (7) angeordnet sind.
  3. Gas-Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 2, wobei das gekrümmte Element (7) und die Unterteilung (8) als einstückiges Bauteil ausgebildet sind.
  4. Gas-Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Abstand zwischen dem Gaseinlassanschluss (1a) und der Kollisionsfläche auf einen Bereich von 3 bis 15 mm eingestellt ist.
  5. Gas-Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Gaseinlassanschluss (1a) mit einem Drosselteil vorgesehen ist, um die Gasströmungsgeschwindigkeit zu erhöhen.
  6. Gas-Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kollisionsfläche und das Führungsteil (5), die beide in dem zylindrischen Behälter (1) vorgesehen sind, als ein einstückiges Bauteil ausgebildet sind, und ein Befestigungs-/Lösemechanismus zum Befestigen und Lösen des gemeinsamen Bauteils durch den Gaseinlassanschluss (1a) vorgesehen sind.
  7. Gas-Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Innenwandfläche des zylindrischen Behälters (1), die Kollisionsfläche und das Führungsteil (5) einen Strömungskanalbereich definieren, wobei das Gas, das durch den Einlassanschluss (1a) zugeführt wird, durch einen Auslass an einem strömungsabwärtigen Ende des Strömungskanalsbereich entlang der Innenwandfläche des zylindrischen Behälters (1) herausströmt.
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