DE69830004T2 - Vorhängeschloss - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorhängeschlösser mit einem Zylinderschutzverschluß.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist gut bekannt, daß Vorhängeschlösser mit Sicherheitsschließzylindern bereitgestellt werden, die durch eine Öffnung entfernbar sind, die in der oberen Fläche des Vorhängeschloßgehäuses gebildet wird. Beispielsweise beschreiben die U.S. Patente 3713309 und 4063435 beide Anordnungen für das Auswechseln des Schließzylinders durch eine obere Öffnung im Vorhängeschloßgehäuse.
  • Das U.S. Patent 3636738 beschreibt ein Vorhängeschloß mit einer Abdeckplatte mit einer sehr oberflächlichen Oberflächenhärtung.
  • Das U.S. Patent 3710603 beschreibt ein Vorhängeschloß mit einem abdichtenden Abdeckelelement, das einen oberen Verschluß für eine Bohrung für einen Zylinder bildet.
  • Das U.S. Patent 4158952 beschreibt ein Vorhängeschloß mit einem Sicherungsstopfen oder Schließzylinder, der durch eine obere Öffnung im Schloßgehäuse entfernbar ist. Ein oberer Verschluß wird in der Form einer Kappe bereitgestellt, die im Vorhängeschloßgehäuse mittels eines lockeren Kugelfittings in einer Nut in der Kappe und dem Gehäuse gesperrt wird.
  • Die U.S. Patente 3713309 und 4241594 beschreiben ein Vorhängeschloß mit einem Schlüsselsperrstopfen, der entfernbar in einem Stopfenhohlraum im Gehäuse und einem länglichen Gleitbahnhohlraum aufgenommen wird, der über dem Stopfenhohlraum liegt, der sich durch ein Ende des Vorhängeschloßgehäuses nach außen benachbart der Hülse für den kürzeren Schenkel des Bügels erstreckt. Der Gleitbahnhohlraum nimmt ein hin- und hergehendes verschiebbares Abdeckelement auf, das den Stopfenhohlraum abdeckt.
  • Das U.S. Patent Re. 30243 beschreibt einen Verschluß für ein Vorhängeschloßgehäuse, der ein kreisförmiges Element mit einer konkaven Aussparung in seinem Umfang aufweist, das mit dem kürzeren Schenkel des Vorhängeschloßbügels an der Oberseite des Vorhängeschlosses zusammenwirkt.
  • Das Britische Patent GB 2169343 beschreibt ein Sicherheitsvorhängeschloß, das einen entfernbaren Sperrmechanismus innerhalb eines Schloßgehäuses und einen verschließbaren Bügel umfaßt, der eine geschlossene Schleife mit dem Schloßgehäuse bilden kann. Der Sperrmechanismus wird im Schloßgehäuse mittels einer Schraubengewindeeinrichtung festgehalten.
  • Die U.S. Patentanmeldung 4763496 beschreibt ein Vorhängeschloß mit einem auswechselbaren Zylinder, worin das Vorhängeschloß in zwei Teilen gebildet wird, die voneinander getrennt werden können, die aber an Ort und Stelle gehalten werden, wenn sich der Bügel in seiner gesperrten Position befindet, wobei jede Hälfte des Vorhängeschlosses einen Mechanismus enthält, um einen einzelnen Schenkel des Bügels zu sperren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, ein verbesseres Vorhängeschloß mit einem Zylinderschutzverschluß bereitzustellen. Der Verschluß ist ein Multifunktionssperrückenschutzelement, das über einer Bohrung des Zylinders liegt, um so einen Zugang zum Zylinder von der oberen Fläche des Vorhängeschlosses zu verhindern. Anders als beim gegenwärtigen Stand der Technik sind der Bügel und das Sperrückenschutzelement so konfiguriert, daß, wenn der Bügel durch einen Sperrmechanismus des Vorhängeschlosses gesperrt wird, der Bügel das Multifunktionssperrückenschutzelement in Eingriff mit der oberen Fläche des Schloßgehäuses und in einer darüberliegenden Beziehung mit der Bohrung sperrt.
  • Es wird bemerkt, daß durchgängig in der Patentbeschreibung und den Patentansprüchen der Begriff „Bügel" nicht auf einen U-förmigen Bügel beschränkt ist.
  • Es wird daher in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ein Schloß bereitgestellt, wie es in dem als Anhang beigefügten Patentanspruch 1 definiert wird.
  • In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird der Bügel mit einem Unterschnitt auf jedem der Schenkel ausgebildet, wofür das Multifunktionssperrückenschutzelement mit Öffnungen für das Aufnehmen versehen wird, worin jeder Unterschnitt mit einem entsprechenden Abschnitt des Multifunktionssperrückenschutzelementes in Eingriff kommt, um dadurch das Multifunktionssperrückenschutzelement in Eingriff mit der oberen Fläche des Schloßgehäuses und in einer darüberliegenden Beziehung mit der Bohrung zu sperren.
  • Außerdem umfaßt in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung der Bügel ein Joch mit einem Paar Sperrschenkeln, die verriegelnd durch den Sperrmechanismus in Eingriff gebracht werden.
  • Ebenfalls in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist das Multifunktionssperrückenschutzelement mit einem passenden Abschnitt ausgebildet, der in einem passenden Eingriff mit einem Abschnitt des Bügels zwischen den zwei Schenkeln des Bügels ist, wenn der Bügel durch den Sperrmechanismus verriegelnd in Eingriff gebracht wird.
  • Noch weiter in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung umfaßt das Schloß ebenfalls eine Schlüsselöffnungsabdeckbaugruppe, die an der unteren Fläche des Schloßgehäuses montiert ist.
  • Zusätzlich in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird der Zylinder mit einem mit Öffnungen versehenen Gehäuse, Bolzen und einem Stopfen gebildet, die so konfiguriert sind, daß die Bolzen aus dem mit Öffnungen versehenen Gehäuse über die Öffnungen entfernt werden können, ohne daß der Stopfen aus dem Gehäuse entfernt wird, wenn sich der Stopfen in einer vorgegebenen Rotationsausrichtung relativ zum mit Öffnungen versehenen Gehäuse befindet.
  • In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung umfaßt das Schloß ebenfalls ein Drehungsbegrenzungselement, das die Drehung des schlüsselbetätigten Schließzylinders innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereiches begrenzt, wobei das Drehungsbegrenzungselement selektiv mit Bezugnahme auf den schlüsselbetätigten Schließzylinder in zwei Ausrichtungen angeordnet werden kann, wobei in einer ersten Ausrichtung das Drehungsbegrenzungselement die Drehung des schlüsselbetätigten Schließzylinders in einer Uhrzeigerrichtung gestattet, um das Schloß zu öffnen, und wobei in einer zweiten Ausrichtung das Drehungsbegrenzungselement die Drehung des schlüsselbetätigten Schließzylinders in einer Gegenuhrzeigerrichtung gestattet, um das Schloß zu öffnen.
  • Außerdem ist in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung der Bügel vollständig aus dem Schloßgehäuse entfernbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen vollständiger verstanden und erkannt werden, die zeigen:
  • 1 bis 3 vereinfachte Schnittdarstellungen eines Vorhängeschlosses, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung konstruiert und funktionsfähig ist;
  • 4 eine vereinfachte auseinandergezogene bildliche Veranschaulichung des Vorhängeschlosses aus 1 bis 3;
  • 5 eine vereinfachte auseinandergezogene bildliche Veranschaulichung eines Vorhängeschlosses, das in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung konstruiert und funktionsfähig ist;
  • 6 eine vereinfachte Schnittdarstellung des Vorhängeschlosses aus 5;
  • 7 und 8 vereinfachte bildliche Veranschaulichungen eines Drehungsbegrenzungselementes, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung konstruiert und funktionsfähig ist, angeordnet in zwei verschiedenen Ausrichtungen mit Bezugnahme auf einen schlüsselbetätigten Schließzylinder des Vorhängeschlosses aus entweder 1 bis 4 oder aus 5 und 6;
  • 9 eine vereinfachte auseinandergezogene bildliche Veranschaulichung einer Schlüsselöffnungsabdeckbaugruppe, die an der unteren Fläche des Schloßgehäuses aus 1 bis 4 oder aus 5 und 6 montiert ist, in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung konstruiert und funktionsfähig, wobei 9 das Schloßgehäuse in einer umgekehrten Position relativ zu den Positionen zeigt, die in 1 bis 8 gezeigt werden; und
  • 10 eine vereinfachte Schnittdarstellung eines Vorhängeschlosses, das in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung konstruiert und funktionsfähig ist, wobei es einen entfernbaren Bügel aufweist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Wir beziehen uns jetzt auf 1 bis 4, die ein Vorhängeschloß 10 veranschaulichen, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung konstruiert und funktionsfähig ist.
  • Das Vorhängeschloß 10 umfaßt ein Schloßgehäuse 12, das eine obere Fläche 14 und eine untere Fläche 16 definiert. Eine Bohrung 18 wird im Schloßgehäuse 12 gebildet, die sich von der oberen Fläche 14 zu einer Stelle erstreckt, die von der unteren Fläche 16 beabstandet ist.
  • Ein schlüsselbetätigter Schließzylinder 20 ist in der Bohrung 18 angeordnet und weist eine Schlüsselwegöffnung 22 auf (in 4 und 9 zu sehen), die zur unteren Fläche 16 hin liegt. Eine Schlüsseleintrittsöffnung 24 (in 4 und 9 gezeigt) wird in der unteren Fläche 16 gebildet, um das Einsetzen eines Schlüssels (nicht gezeigt) dort hindurch in Eingriff mit der Schlüsselwegöffnung 22 zu gestatten. Die Schlüsseleintrittsöffnung 24 ist so bemessen, daß sie nicht gestattet, daß der Zylinder 20 hindurchgeht.
  • Ein Bügel 26 weist zwei Schenkel 40 und 42 auf, und ein Sperrmechanismus ist im Schloßgehäuse 12 angeordnet und wird durch den Schließzylinder 20 für das Sperren der zwei Schenkel des Bügels 26 betätigt. In 1 bis 4 weist der Bügel 26 ein Joch mit einem Paar Sperrschenkeln auf. Der Sperrmechanismus weist vorzugsweise einen Betätigungselementbolzen 28 auf, der einen vorstehenden Abschnitt 30 umfaßt, der mit einer Aussparung 32 zusammenwirkt, die in einem Ende eines Stopfens 34 im Zylinder 20 gebildet wird. Die Drehung des Stopfens 34 bewirkt daher die Drehung des Betätigungselementbolzens 28 durch den Eingriff des vorstehenden Abschnittes 30 in der Aussparung 32. Der Betätigungselementbolzen 28 treibt selektiv ein Paar Kugeln 36 gegen ein entsprechendes Paar Nuten 38, die in einem kürzeren Schenkel 40 und einem längeren Schenkel 42 des Bügels 26 gebildet werden. Die Schenkel 40 und 42 werden entsprechend in den Bohrungen 44 und 46 aufgenommen, die im Schloßgehäuse 12 gebildet werden. Wie im Fachgebiet gut bekannt ist, kommt der Bügel 26 in einen verriegelten Eingriff mit dem Schloßgehäuse 12, wenn die Kugeln 36 nach außen gegen die Nuten 38 getrieben werden.
  • Die Drehung des Betätigungselementbolzens 28 wird vorzugsweise innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereiches mittels eines Drehungsbegrenzungselementes 48 begrenzt. Zusätzlich mit Bezugnahme auf 7 und 8 sieht man, daß das Drehungsbegrenzungselement 48 mit einer Öffnung 50 ausgebildet ist, die etwas einer Zahl acht ähnelt. Die Öffnung 50 nimmt darin ein Betätigungselement 52 auf, das sich vom Betätigungselementbolzen 28 erstreckt. Das Drehungsbegrenzungselement 48 kann selektiv mit Bezugnahme auf den Zylinder 20 in zwei Ausrichtungen angeordnet werden. 7 veranschaulicht eine erste Ausrichtung, bei der ein Schlüssel ein Betätigungselement 52 nur in einer Gegenuhrzeigerrichtung drehen kann (wenn man von unten betrachtet, d.h., das Element 52 kann nur in einer Uhrzeigerrichtung gedreht werden, wenn man von oben betrachtet, was die in 7 veranschaulichte Darstellung ist), um das Schloß 10 zu öffnen.
  • Alternativ kann das Drehungsbegrenzungselement 48 in die in 8 gezeigte Ausrichtung umgekippt werden. 8 veranschaulicht eine zweite Ausrichtung, bei der ein Schlüssel das Betätigungselement 52 nur in einer Uhrzeigerrichtung drehen kann (wenn man von unten betrachtet, d.h., das Element 52 kann nur in einer Gegenuhrzeigerrichtung gedreht werden, wenn man von oben betrachtet, was die in 8 veranschaulichte Darstellung ist), um das Schloß 10 zu öffnen.
  • Der Schenkel 42 des Bügels 26 ist vorzugsweise innerhalb des Schloßgehäuses 12 an einem Bolzen 53 befestigt, der durch eine Buchse 54 gelangt. Ein Baugruppenzugangsloch 55, das durch einen Stopfen 56 verstopft werden kann, kann im Schloßgehäuse 12 gebildet werden, um das Erreichen der inneren Elemente des Schlosses 10 während der Montage oder der Reparatur des Schlosses zu unterstützen.
  • Ein Multifunktionssperrückenschutzelement 60 ist auf der oberen Fläche 14 des Schloßgehäuses 12 montiert. Das Schutzelement 60 weist ein Paar Öffnungen 62 und 64 auf, die darin gebildet werden, um entsprechend die Schenkel 40 und 42 des Bügels 26 aufzunehmen. Das Schutzelement 60 umgibt mindestens einen Abschnitt eines jeden Schenkels, um einen ausgezeichneten Schutz gegen einen unsachgemäßen Eingriff zu bewirken. Das Schutzelement 60 liegt über der Bohrung 18, um so einen Zugang zum Zylinder 20 von der oberen Fläche 14 zu verhindern.
  • Es ist ein spezielles charakteristisches Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß der Bügel 26 und das Schutzelement 60 so konfiguriert sind, daß, wenn der Bügel 26 durch den Sperrmechanismus gesperrt wird, der Bügel 26 das Schutzelement 60 in Eingriff mit der oberen Fläche 14 und in einer darüberliegenden Beziehung mit der Bohrung 18 sperrt. Vorzugsweise ist der Bügel 26 mit einem Unterschnitt 66 auf jedem der Schenkel ausgebildet, wofür das Multifunktionssperrückenschutzelement 60 mit Öffnungen für das Aufnehmen versehen wird, worin jeder Unterschnitt mit einem entsprechenden Abschnitt 68 (in 1 zu sehen) des Schutzelementes 60 in Eingriff kommt, wodurch das Schutzelement 60 in Eingriff mit der oberen Fläche 14 und in einer darüberliegenden Beziehung mit der Bohrung 18 in Eingriff gesperrt wird, d.h., das Schutzelement 60 kann nicht von der oberen Fläche 14 weggehoben werden.
  • Es erfolgt jetzt ein Bezug auf 5 und 6, in denen ein Vorhängeschloß 70 in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung konstruiert und funktionsfähig ist. Das Vorhängeschloß 70 ist vorzugsweise mit dem Vorhängeschloß 10 identisch, wobei gleiche Zahlen gleiche Elemente kennzeichnen. Das Vorhängeschloß 70 weicht vom Vorhängeschloß 10 nur darin ab, daß das Vorhängeschloß 70 mit einem Multifunktionssperrückenschutzelement 72 ausgerüstet ist, das weniger von einem Abschnitt des Bügels 26 umgibt als das Schutzelement 60. Das Schutzelement 72 wird für Anwendungen bevorzugt, die Sperrketten und dergleichen erfordern, zu denen mit dem stärker umhüllenden Schutzelement 60 nicht leicht ein Zugriff erfolgen kann. Die Schutzelemente 60 und 72 können am Schloßgehäuse 12 mittels Schrauben 74 durch Montagelöcher 76 befestigt werden.
  • Es erfolgt jetzt ein Bezug auf 4 und 9. In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung umfaßt das Schloß 10 oder das Schloß 70 eine Schlüsselöffnungsabdeckbaugruppe 80, die an der unteren Fläche 16 des Schloßgehäuses 12 montiert ist. Die Baugruppe 80 umfaßt vorzugsweise ein Paar Verschlüsse 82, die mittels einer Vorspannvorrichtung vorgespannt werden, wie beispielsweise einer Vielzahl von Federn 84. Die Verschlüsse 82 und die Federn 84 sind vorzugsweise in einem Gehäuse 86 untergebracht, das durch einen Staubdeckel 88 abgedeckt wird. Die Verschlüsse 82 drehen sich zusammen mit dem Drehen des Schlüssels.
  • Der Schließzylinder 20 ist vorzugsweise so konstruiert, daß, wenn der Zylinder 20 aus dem Schloßgehäuse 12 entfernt wird, Bolzen schnell und leicht ersetzt und ausgetauscht werden können. Vorzugsweise umfaßt der Zylinder 20 ein Gehäuse, das mit Öffnungen 90 (von denen eine in 4 gezeigt wird) ausgebildet ist, so daß eine Vielzahl von Bolzen 92 im Stopfen 34 aus dem mit Öffnungen versehenen Gehäuse über die Öffnungen 90 entfernt werden kann, ohne daß der Stopfen 34 aus dem Gehäuse entfernt wird, wenn sich der Stopfen 34 in einer vorgegebenen Rotationsausrichtung relativ zum mit Öffnungen versehenen Gehäuse befindet.
  • Es erfolgt jetzt ein Bezug auf 10, die veranschaulicht, daß das Vorhängeschloß 10 in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung mit einem entfernbaren Bügel 97 konstruiert werden kann. Der Bügel 97 weist zwei Sperrschenkel 98 von im allgemeinen gleicher Länge auf, und keiner der Schenkel ist innerhalb des Schloßgehäuses 12 befestigt, so daß der Bügel 97 vollständig aus dem Schloßgehäuse 12 entfernt werden kann.

Claims (7)

  1. Schloss (10), das aufweist: ein Schlossgehäuse (12), das eine obere Fläche (14) und eine untere Fläche (16) definiert, wobei das Schlossgehäuse (12) eine Bohrung (18) darin ausgebildet aufweist, die sich von der oberen Fläche (14) zu einer Stelle erstreckt, die von der unteren Fläche (16) beabstandet ist; einen schlüsselbetätigten Schließzylinder (20), der in der Bohrung (18) angeordnet ist und eine Schlüsselwegöffnung (22) aufweist, die zur unteren Fläche (16) hin liegt, wobei eine Schlüsseleintrittsöffnung (24) in der unteren Fläche (16) gebildet wird, um das Einsetzen eines Schlüssels dort hindurch in Eingriff mit der Schlüsselwegöffnung (22) des Zylinders (20) zu gestatten, und die so bemessen ist, daß sie nicht gestattet, daß der Zylinder (20) dort hindurch gelangt; einen Bügel (26) mit zwei Schenkeln (40, 42); einen Sperrmechanismus, der im Schlossgehäuse (12) angeordnet ist, und der durch den Schließzylinder (20) für das Sperren der zwei Schenkel des Bügels (26) betätigt wird; und ein Multifunktionssperrrückenschutzelement (60), das auf der oberen Fläche (14) des Schlossgehäuses (12) montiert ist, wobei das Multifunktionssperrrückenschutzelement (60) mit Öffnungen versehen ist, um die zwei Schenkel des Bügels (26) aufzunehmen, und um mindestens einen Abschnitt eines jeden Schenkels zu umgeben, wobei das Multifunktionssperrrückenschutzelement (60) mit Öffnungen für das Aufnehmen versehen ist, wobei das Multifunktionssperrrückenschutzelement (60) über der Bohrung (18) liegt, um so einen Zugang zum Zylinder (20) von der oberen Fläche (14) aus zu verhindern, wobei der Bügel (26) und das Multifunktionssperrrückenschutzelement (60) so konfiguriert sind, daß, wenn der Bügel (26) mittels des Sperrmechanismus gesperrt wird, der Bügel (26) das Multifunktionssperrrückenschutzelement (60) in Eingriff mit der oberen Fläche (14) des Schlossgehäuses (12) und in einer darüberliegenden Beziehung mit der Bohrung (18) sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrrückenschutzelement (60) und das Schlossgehäuse (12) so konfiguriert sind, daß, wenn das Sperrrückenschutzelement (60) auf der oberen Fläche des Schlossgehäuses (12) montiert ist, das Sperrrückenschutzelement (60) nur vom Schlossgehäuse (12) durch eine Bewegung des Sperrrückenschutzelementes in der Längsrichtung der Schenkel (40, 42) des Bügels (26) getrennt werden kann; und dadurch, daß der Bügel (26) mit mindestens einem Unterschnitt (66) auf mindestens einem der Schenkel (40, 42) ausgebildet ist, der mit einem entsprechenden Abschnitt des Multifunktionssperrrückenschutzelementes (60) in Eingriff kommt, um dadurch das Multifunktionssperrrückenschutzelement (60) in Eingiff mit der oberen Fläche (14) des Schlossgehäuses (12) und in einer darüberliegenden Beziehung mit der Bohrung (18) zu sperren.
  2. Schloss (10) nach Anspruch 1, bei dem der Sperrmechanismus angeordnet ist, um jeden der Schenkel (40, 42) des Bügels (26) zu sperren.
  3. Schloss (10) nach Anspruch 1, bei dem das Multifunktionsschutzelement (60) mit einem passenden Abschnitt ausgebildet ist, der in einem passenden Eingriff mit einem Abschnitt des Bügels (26) zwischen den Schenkeln (40, 42) des Bügels (26) ist, wenn der Bügel durch den Sperrmechanismus verriegelnd in Eingriff gebracht wird.
  4. Schloss (10) nach Anspruch 1, das außerdem eine Schlüsselöffnungsabdeckbaugruppe (80) aufweist, die an der unteren Fläche (16) des Schlossgehäuses (12) montiert ist.
  5. Schloss (10) nach Anspruch 1, bei dem der Zylinder (20) mit einem mit Öffnungen versehenen Gehäuse, das mit Öffnungen (90) gebildet wird, Bolzen (92) und einem Stopfen (34) gebildet wird, die so konfiguriert sind, daß die Bolzen (92) aus dem mit Öffnungen versehenen Gehäuse über die Öffnungen (90) entfernt werden können, ohne daß der Stopfen (34) aus dem Gehäuse entfernt wird, wenn sich der Stopfen (34) in einer vorgegebenen Rotationsausrichtung relativ zum mit Öffnungen versehenen Gehäuse befindet.
  6. Schloss (10) nach Anspruch 1, das außerdem ein Drehungsbegrenzungselement (48) aufweist, das eine Drehung des schlüsselbetätigten Schließzylinders (20) innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereiches begrenzt, wobei das Drehungsbegrenzungselement (48) mit Bezugnahme auf den schlüsselbetätigten Schließzylinder (20) in zwei Ausrichtungen selektiv angeordnet werden kann, wobei das Drehungsbegrenzungselement (48) in einer ersten Ausrichtung die Drehung des schlüsselbetätigten Schließzylinders (20) in einer Uhrzeigerrichtung gestattet, um das Schloss (10) zu öffnen, und wobei das Drehungsbegrenzungselement (48) in einer zweiten Ausrichtung die Drehung des schlüsselbetätigten Schließzylinders (20) in einer Gegenuhrzeigerrichtung gestattet, um das Schloss (10) zu öffnen.
  7. Schloss (10) nach Anspruch 1, bei dem der Bügel (26) vollständig aus dem Schlossgehäuse (12) entfernbar ist.
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