DE69829972T2 - Klebstoffkelle - Google Patents

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    • E04F21/161Trowels
    • E04F21/162Trowels with a blade having a notched or toothed edge

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Spachtelwerkzeug, das zum Verteilen von Klebstoff über einem Substrat geeignet ist. Das Spachtelwerkzeug kann in einer bevorzugten Form ein Spachtelwerkzeug sein, das zum manuellen Auftragen und Verteilen von Klebstoff über einem Substrat, das mit Keramikfliesen ausgelegt wird, geeignet ist. Diese Anwendung wird verwendet, um die Erfindung zu erklären, es ist aber klar, dass die Erfindung nicht auf diese spezielle Anwendung beschränkt ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Falle des Fliesenlegens wird eine Fliese auf eine Anzahl von Stegen aus Klebstoff gepresst, und die Stege fallen zusammen, wodurch der Klebstoff in den Raum zwischen den Stegen gepresst wird. Während dieses Verfahrens sollte Luft, die in dem Raum zwischen den Stegen vorlag, entlang der Täler ausgetrieben werden und in den umgebenden Raum oder Bereich abgegeben werden. Auf diese Weise sollte das Substrat mit Klebstoff bedeckt werden und gleichermaßen die Fliesen-Stirnseite zum Substrat hin gepresst werden.
  • Bei dem Verfahren des Fliesenlegens verwendet man typischerweise ein Spachtelwerkzeug mit einem Rand, der durch regelmäßig voneinander entfernte geradlinige Vertiefungen gekennzeichnet ist. Der Zwischenraum, die Breite und das Ausmaß der Vertiefungen hängen von dem zu verarbeitenden Klebstoff und den zu verarbeitenden Fliesen ab. Weiterhin haben die Vertiefungen und Zwischenräume typischerweise ein burg- und zinnenartiges Aussehen. Ein Beispiel wird in der 4(a) der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Ein Spachtelwerkzeug zum Verteilen von Klebstoff ist aus der Australischen Patentanmeldung AU 45529/85 bekannt. Dieses Dokument offenbart eine Verteilungsvorrichtung, die Kämme und Zähne einer unterschiedlichen Größe in einem einzigen Werkzeug aufweist, so dass das Werkzeug für unterschiedliche Typen von Klebstoffen und Fliesen verwendet werden kann. Die Klebstoff-Verteilungsvorrichtung gemäß AU 45529/85 umfasst ein Paar planarer Glieder, die jeweils Zähne an zwei benachbarten Rändern derselben haben, wobei die Glieder gegeneinander gleiten können, um so zwei benachbarte Seiten jedes Glieds freizulegen, und gegenüber einer zweiten Position gleiten können, wobei die anderen zwei benachbarten Seiten jedes Glieds freigelegt werden. Die Zähne an dem ersten Paar von benachbarten Rändern des ersten Planaren Glieds sind groß, während das zweite Paar von benachbarten Rändern des ersten Planaren Glieds kleine Zähne hat. Das zweite planare Glied hat ein Paar benachbarter Ränder, die Zähne einer dazwischenliegenden Größe haben.
  • Es wurde gefunden, dass das Verfahren des Standes der Technik des Fliesenlegens in der Praxis nicht völlig befriedigend ist. Es wurde beobachtet, dass bei normalen Arbeitsweisen einige Fliesen nicht richtig an einer Substratoberfläche kleben, und als Ergebnis können die Fliesen lose werden oder zerbrechen. Ein solcher Fehler kann erst nach einigen Monaten oder Jahren gefunden werden und er kann es ermöglichen, dass Wasser unter den Fliesen eintritt und zu weiteren Problemen führt. Demgemäß kann oft eine lose oder zerbrochene Fliese zu einem beträchtlichen Problem führen, dessen Lösung kostspielig sein kann.
  • Es wird angenommen, dass sich diese Probleme wenigstens teilweise ergeben, weil in der Praxis die Substratoberfläche nicht gleichmäßig mit Klebstoff bedeckt wird und als Konsequenz einige Teile einer Fliese nicht an dem Substrat kleben. Es wird auch angenommen, dass die obersten Anteile benachbarter Stege aus Klebstoff sich unter dem Druck ausbreiten, mit dem eine Fliese auf das Substrat gepresst wird, und mit dem dazwischenliegenden Raum in Kontakt gebracht werden und denselben überbrücken und den Raum zwischen benachbarten Stegen aus Klebstoff verschließen können. Dann ist die Brücke aus Klebstoff behilflich, die Fliese zu stützen und die Kraft auszuhalten, mit der die Fliese in den Klebstoff gedrückt wird, und sie fängt Luft unterhalb der Fliese ein.
  • Als Ergebnis kann ein Hohlraum-freier Klebstoff nahe der Oberfläche zwischen benachbarten Stegen gebildet werden.
  • Es ist klar, dass unter Verwendung eines Spachtelwerkzeugs des Standes der Technik der Klebstoff im Allgemeinen über dem Substrat verteilt wird und in dem Substrat verkeilt wird und dann mit dem Rand, der die Vertiefungen trägt, gekämmt wird, wodurch Stege aus Klebstoff gebildet werden. Wenn die Fliese an ihren Platz geschoben wird, wird sie quer zu den Stegen hin- und zurückbewegt, um die Stege zusammenfallen zu lassen und die Luft zwischen den Stegen aus Klebstoff auszutreiben. Bei einer großen Fliese ist die spezifische Oberfläche signifikant und die erforderliche Kraft, um die Luft auszutreiben und die Stege aus Klebstoff zusammenfallen zu lassen, ist beträchtlich, und somit kann ein richtiges Legen der Fliese nicht erreicht werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Eine vorgeschlagene Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Spachtelwerkzeug bereitzustellen, um wenigstens eines der oben erwähnten Probleme zu lösen oder zu minimieren oder wenigstens der Öffentlichkeit eine brauchbare Auswahl bereitzustellen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Das hierin beschriebene Spachtelwerkzeug kann in einer bevorzugten Form ein Spachtelwerkzeug sein, das zur manuellen Anwendung und zum Verteilen von Klebstoff über einem Substrat, das mit Keramikfliesen ausgelegt werden soll, geeignet ist. Diese Anwendung wird verwendet, um die Erfindung zu erklären, es ist aber klar, dass die Erfindung nicht auf diese spezielle Anwendung beschränkt ist. Vielmehr wird man erkennen, sobald die Erfindung vollkommen verstanden wird, dass die Erfindung auf andere Anwendungen anwendbar ist, bei denen Klebstoff in Stege über einem Substrat verteilt wird und ein Gegenstand an das Substrat geklebt wird.
  • Die Erfindung besteht aus einem Spachtelwerkzeug gemäß Anspruch 1.
  • Dieses Spachtelwerkzeug gemäß der Erfindung hat ein Blatt mit einem Rand, der eine erste Reihe von großen Vertiefungen hat, die denjenigen von Spachtelwerkzeugen des Standes der Technik ähnlich sind, die oben erwähnt wurden. Ein solches Spachtelwerkzeug hat jedoch eine weitere Reihe kleinerer Vertiefungen im Zwischenraum zwischen den großen Vertiefungen, die sich in geringerem Maße in das Blatt hinein erstrecken als die großen Vertiefungen. Als Ergebnis kann Klebstoff verteilt werden und zu parallelen Stegen ausgebildet werden, wobei benachbarte Stege unterschiedliche Höhen aufweisen.
  • In einer bevorzugten Form erstrecken sich die kleineren Vertiefungen zu 1/10 bis zur Hälfte des Ausmaßes in den Blattrand hinein, mit dem sich die großen Vertiefungen in den Blattrand hinein erstrecken. Es ist klar, dass die Stege eine derartige Größe aufweisen, dass sie zu der bestimmten Anwendung passen, während auch das Auftreten von Hohlräumen zur Mitte des Substrats hin minimiert wird.
  • In einer bevorzugten Form sind die großen Vertiefungen entlang des Blattrandes gleichmäßig voneinander entfernt und die kleineren Vertiefungen sind zwischen den großen Vertiefungen gleichmäßig voneinander entfernt.
  • In einer anderen bevorzugten Form haben die großen Vertiefungen Breiten in der Querrichtung, die größer sind als die Breiten in der Querrichtung der kleineren Vertiefungen. In dieser Form unterscheiden sich die Stege aus Klebstoff, die unter Verwendung eines Werkzeugs hergestellt wurden, nicht nur in der Höhe sondern auch in der Breite.
  • In einer bevorzugten Form sind die großen und die kleinen Vertiefungen geradlinig. In diesem Fall haben die gebildeten Stege im Wesentlichen einen geradlinigen Querschnitt. In einer anderen bevorzugten Form haben die großen Vertiefungen und die kleineren Vertiefungen einen gekrümmten Anteil am innersten Rand. Dieser gekrümmte Anteil kann die Neigung von obersten Anteilen benachbarter Stege reduzieren, den dazwischenliegenden Raum zu überbrücken und zu verschließen, wodurch Hohlräume gebildet werden, die frei von Klebstoff benachbart zum Substrat sind. Weiterhin erhöht die Verwendung eines gekrümmten Oberteils den effektiven Druck, der auf den Steg aus Klebstoff ausgeübt wird, da die Kraft zum Schieben der Fliese z.B. über einen reduzierten Bereich des Stegoberteils verteilt wird, verglichen mit einem Steg mit einer flachen Oberseite. Demgemäß fallen die Stege leichter zusammen.
  • Gemäß einer bevorzugten Form schließt die Stützvorrichtung einen Griff für die manuelle Handhabung des Spachtelwerkzeugs ein. Es ist klar, dass die Erfindung nicht auf ein Spachtelwerkzeug beschränkt sein muss, das zum Fliesenlegen verwendet wird, und dass die Erfindung eine allgemeinere Anwendung zum Verteilen von Klebstoff auf Substraten haben kann. Demgemäß kann das Spachtelwerkzeug ein im Wesentlichen planares Blatt sein, oder das Blatt kann ein Teil einer Maschine sein und braucht so bei der Anwendung nicht manuell gehandhabt zu werden.
  • Die Erfindung beruht alternativ dazu auf einem Verfahren zum Verteilen von Klebstoff über einem Substrat gemäß Anspruch 11.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, werden nun bevorzugte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist eine Rückansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 erläutert erste und zweite Ausführungsformen von Blatträndern des Standes der Technik;
  • 5 erläutert den Effekt des Pressens einer Fliese in Stege aus Klebstoff, die unter Verwendung eines Spachtelwerkzeugs des Standes der Technik gebildet wurden, während 5a eine Fliese zeigt, die oben auf dem Klebstoff ruht, und 5b eine Fliese zeigt, die in den Klebstoff hineingedrückt ist; und
  • 6 den Effekt des Pressens einer Fliese in Stege aus Klebstoff erläutert, die unter Verwendung eines Spachtelwerkzeugs gebildet wurden, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, während 6a eine Fliese zeigt, die oben auf dem Klebstoff ruht, und 6b eine Fliese zeigt, die in den Klebstoff hineingedrückt ist.
  • Es ist klar, dass die beigefügten Zeichnungen Skizzen sind, die die Ausführungsformen erläutern. In den gesamten Zeichnungen wird die gleiche Bezugszahl verwendet, um das gleiche Merkmal zu bezeichnen
  • Die Größen bestimmter Teile, wie sie in den Zeichnungen gezeigt werden, wurden modifiziert und/oder übertrieben dargestellt, und zwar zum Zwecke der Klarheit der Erläuterung, und dieselben können unvollständig sein.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Allgemein gesprochen liegt ein Spachtelwerkzeug (1) zum Verteilen von Klebstoff über einem Substrat vor. Das Werkzeug, das ein Spachtelwerkzeug ist, hat ein Blatt (2), das durch Stützvorrichtungen (3) gestützt wird. Das Blatt (2) kann über dem Substrat bewegt werden, so dass ein Blattrand (4) über dem Substrat gleitet. Es ist klar, dass das Blatt gestützt werden kann, um in Bezug auf ein Substrat bewegt zu werden, oder alternativ dazu kann das Blatt in einer stationären Position gestützt werden, während das Substrat in Bezug auf das Blatt bewegt wird.
  • Der Blattrand (4) kann eine Reihe von voneinander getrennten großen Vertiefungen (5) und wenigstens eine Reihe von voneinander getrennten kleineren Vertiefungen (6) haben, die sich in den Blattrand (4) hinein erstrecken. Die kleineren Vertiefungen (6) erstrecken weniger in das Blatt (2) hinein als irgendeine der großen Vertiefungen (5) und sind zwischen den großen Vertiefungen (5) voneinander getrennt. Die relative Größe der Vertiefungen, die sich in den Blattrand hinein erstrecken, ist so ausgewählt, dass sie zu der bestimmten Anwendung passt. Typischerweise erstrecken sich die kleineren Vertiefungen in einem Ausmaß in das Blatt hinein, das 1/10 bis 1/2 des Ausmaßes der großen Vertiefungen darstellt. In einer Ausführungsform macht dies etwa 1/3 aus.
  • Das Werkzeug (1) ist dazu befähigt, dass der Blattrand (4) über dem Substrat gleitet, auf das Klebstoff aufgetragen wurde, und der Klebstoff so verteilt wird, dass die großen Vertiefungen (5) große Stege (20) aus Klebstoffen bilden, die aus dem Substrat (22) herausragen. Die kleineren Vertiefungen (6) bilden kleinere Stege (21) aus Klebstoff, die aus dem Substrat herausragen, und die kleineren Vertiefungen sind zwischen den großen Vertiefungen voneinander getrennt (6).
  • Die erste Ausführungsform wird nun ausführlicher diskutiert. Das Blatt (2) ist geradlinig mit einer Oberseite (7) und einer Unterseite (8). Das Blatt wird aus einer Stahlplatte zu einer Dicke von etwa 1 mm gepresst, und es ist etwa 280 mm lang und 115 mm breit.
  • Die Stützvorrichtung (3) hat ein zentrales Gewebe (9), eine Stütze (10) und einen Griff (11). Die Stütze, das Gewebe und ein Bolzenteil (12) werden aus gegossenem Metall integral ausgebildet. Das Gewebe verstärkt das Blatt, indem es seine Steifigkeit erhöht, und es ist an das Blatt angeschweißt. Die Stütze erstreckt sich nach unten vom Blatt aus gesehen, so dass der Griff mit den Fingern gegriffen werden kann, die sich zwischen dem Griff und dem Blatt bewegen. Der Griff besteht aus Holz und hat ein längsseitig verlaufendes Loch, das es ermöglicht, dass der Griff auf das Bolzenteil geschraubt werden kann. In einer Auskehlung in dem Griff ist eine Nut (13) auf das Bolzenteil geschraubt, um den Griff an der Stütze zu befestigen. Es ist klar, dass der Griff auch aus Metall, Kunststoff, Holz oder irgendeinem geeigneten Material hergestellt werden kann. Der Griff und das zentrale Gewebe können durch irgendwelche Mittel an dem Blatt befestigt werden, die dem Fachmann bekannt sind, wobei diese Mittel Verleimen, Verschweißen, Verschrauben oder Vernieten einschließen können.
  • Entlang des Blattrandes (4) – in diesem Fall zwei Ränder (14 und 15) des Blattes – befinden sich eine Reihe von regelmäßig voneinander getrennten großen Vertiefungen (5), die durch eine Reihe von regelmäßig voneinander getrennten kleineren Vertiefungen (6) voneinander getrennt sind. Die großen Vertiefungen haben eine Breite von etwa 12 mm und erstrecken sich etwa 12 mm in das Blatt hinein. Der Zwischenraum zwischen benachbarten großen Vertiefungen beträgt etwa 12 mm. Die kleineren Vertiefungen haben eine Breite von etwa 4 mm und erstrecken sich etwa 4 mm in das Blatt hinein. Die kleineren Vertiefungen sind in dem Zwischenraum zwischen benachbarten großen Vertiefungen mittig getrennt. Es ist klar, dass die Größen der Vertiefungen in Abhängigkeit von der Anwendung variiert werden können oder aus der folgenden Liste ausgewählt werden können: 15 mm × 15 mm (große Vertiefungen/5 mm × 5 mm (kleinere Vertiefungen); 10 mm × 10 mm (große Vertiefungen/3,3 mm × 3,3 mm (kleinere Vertiefungen); 8 mm × 8 mm (große Vertiefungen/2,65 mm × 2,65 mm (kleinere Vertiefungen); 6 mm × 6 mm (große Vertiefungen/2 mm × 2 mm (kleinere Vertiefungen); 4 mm × 4 mm (große Vertiefungen/1,3 mm × 1,3 mm (kleinere Vertiefungen).
  • Wenn der Blattrand (4) – jeder Rand (14 oder 15) – über ein Substrat gleitet, auf das Klebstoff aufgetragen wurde, werden parallele Stege aus Klebstoff (20, 21) gebildet, wenn eine geringe Menge des Klebstoffs gezwungen wird, durch die Vertiefungen (5 oder 6) hindurchzugehen. Benachbarte Stege aus Klebstoff haben unterschiedliche Höhen, wobei jeder zweite Steg die gleiche Höhe aufweist. Die größeren Stege sind etwa 12 mm hoch, während die kleineren Stege etwa 4 mm hoch sind.
  • Wenn eine Fliese (23) in den Klebstoff hineingepresst wird, werden die größeren Stege (20) zuerst zusammengedrückt, wodurch der Steg verbreitert wird und benachbarten Stege in die kleineren Stege (21) gedrückt werden, wie am besten in 6 erläutert wird. Auf diese Weise wird irgendein Hohlraum zwischen Stegen leichter gefüllt und ein gleichmäßigeres Verteilen von verkeiltem Klebstoff wird erreicht.
  • Es ist klar, dass es wünschenswert ist, dass nicht nur ein gleichmäßiges Verteilen von Klebstoff erreicht wird, sondern auch, dass der Klebstoff, wenn Fliesen an ihren Platz gedrückt werden, ungefähr eine vorherbestimmte Dicke hat. Diese erwünschten Bedingungen bedeuten, dass ein Erhöhen des Zwischenraums zwischen Vertiefungen die Wahrscheinlichkeit des Überbrückens der obersten Anteile benachbarter Stege aus Klebstoff reduzieren kann, und daher die Wahrscheinlichkeit von Hohlräumen reduziert wird, dies aber eine geringere Dicke als die erwünschte Dicke ergeben kann. Ein Vergrößern der Höhe der Stege, das durch Vergrößern des Ausmaßes, mit dem die Vertiefungen sich in das Blatt hinein erstrecken, gebildet wird, ergibt keine Lösung. Gleichermaßen stellt das Vergrößern der Anzahl der Vertiefungen, aber ein Verkleinern derselben, keine Lösung bereit, da ein geeignetes Einbetten der Fliesen nicht erreicht wird.
  • Die Ausführungsform stellt eine verbesserte Lösung der Probleme bereit, während sie ein im Wesentlichen sauberes Einbetten der Fliesen ermöglicht.
  • In 4(a) wird ein Spachtelwerkzeug-Rand des Standes der Technik gezeigt. Die Vertiefungen sind im Wesentlichen ein Quadrat mit einem Querschnitt von 12 mm, so dass parallele Stege aus Klebstoff einer Höhe von 12 mm gebildet werden. Eine ähnliche Ansicht wie diejenige der 4(a), jedoch für die erste Ausführungsform, ist in 4(b) angegeben. Hier ist darauf hinzuweisen, dass die innersten Seiten der Vertiefungen (16 und 17) zum Rand (14) im Wesentlichen parallel sind. Wie oben erwähnt wurde, weisen die gebildeten Stege einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt auf. In der 4(c) wird die zweite Ausführungsform erläutert, und zwar dahingehend, inwiefern sie sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet, wobei andere Merkmale mit denjenigen der ersten Ausführungsform identisch sind. Hierin sind die innersten Ränder (18 und 19) gekrümmt, so dass die gebildeten Stege eine gekrümmte Oberseite haben. Dies ergibt Stege mit einer gekrümmten Oberseite, was die Neigung der obersten Anteile zum Überbrücken reduziert, wenn Fliesen in den Klebstoff gedrückt werden.
  • Es ist klar, dass diese Offenbarung die Erfindung nicht auf bevorzugte Ausführungsformen oder Einzelheiten derselben beschränken soll. Sie soll einen Überblick über die Erfindung geben. Andere Konfigurationen der großen und kleineren Vertiefungen werden auch durch die Erfindung in Betracht gezogen, einschließlich des Falls, dass mehrfache kleinere Vertiefungen zwischen benachbarten großen Vertiefungen vorliegen. Gleichermaßen werden unterschiedliche Vertiefungsformen berücksichtigt. Diese und andere Formen sind dem Fachmann geläufig und fallen in den Umfang der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche beschrieben ist.
  • Beispiel
  • Es wurden Vergleichsuntersuchungen durchgeführt, um den Effekt von Klebstoffbedeckungen auf Fliesen für das herkömmliche Spachtelwerkzeug, wie es in 4(a) gezeigt wird, und die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in 4(c) abgebildet ist, zu bestimmen. Der Klebstoff auf Zementbasis, der verwendet wurde, war ABA Super Tileset. Die zwei Spachtelwerkzeuge hatten Blätter von 280 × 115 mm. Vier Reihen von ausgeschnittenem Fensterglas (300 × 300 × 3 mm) wurden als Substrat verwendet, und als obere Fliesen-Einheiten für jeden Spachtelwerkzeug-Typ verwendet.
  • Die Arbeitsweise zum Vermischen und Auftragen des Klebstoffs wurde aus dem Europäischen Normenform-Dokument prEN 1348 übernommen. Der Klebstoff (2 kg) wurde unter Verwendung langsamer Geschwindigkeitseinstellungen mechanisch vermischt: 2,5minütige Rotation mit 140 U/min und planetarische Bewegung mit 62 U/min.
  • Der Klebstoff wurde 5 Minuten lang in der Schüssel härten gelassen. Anfänglich wurde eine dünne Klebstoffschicht mit einem Spachtelwerkzeug mit geraden Rändern auf das Glassubstrat aufgetragen; worauf unmittelbar das Auftragen einer dickeren gekämmten Schicht durch die Test-Spachtelwerkzeuge erfolgte. Der Klebstoff wurde für jede Substrat-Reihe auf vier kontinuierliche Glaseinheiten aufgetragen, die mit 1 bis 4 numeriert sind. Das Spachtelwerkzeug wurde mit einem reproduzierbaren Winkel von 60° zum Substrat gehalten. Nach etwa 10 Minuten wurden die oberen Glasfliesen auf der Klebstoffschicht befestigt und während einer Zeitspanne von 30 Sekunden mit einem Gewicht von 2,038 kg belastet; dadurch wurde eine Kraft von 20 N ausgeübt.
  • Nach einem 48stündigen Trocknen wurden die Kontaktflächen von unterem Substrat und oberen Fliesen unter Verwendung eines Flachbett-Scanners mit einer Auflösung von 300 dpi digital photographiert. Alle Photographien wurden dann für Analyse durch Computer-Bildverarbeitung auf eine Fläche von 250 mm × 200 mm zurechtgeschnitten. Der Bild-Prozessor war Image Tool, Version 1.27. Nach dem Filtern, der Überführung der Bilder in eine Grauskala und einer geeigneten Schwellenwertbildung, um binäre Bilder zu erzeugen, wurde die prozentuale Bedeckung berechnet. Die Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen 1 bis 3 angegeben. Tabelle 1 Spachtelwerkzeug des Standes der Technik wie in Figur 4(a) (% Bedeckung)
    Figure 00120001
    Tabelle 2 Spachtelwerkzeug wie in Figur 4(c) (% Bedeckung)
    Figure 00120002
    Tabelle 3 Mittlere Differenz (% Bedeckung) für das Spachtelwerkzeug in Figur 4(a) und das Spachtelwerkzeug in Figur 4(c)
    Figure 00120003
  • Diese Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Klebstoff-Bedeckung für ein Spachtelwerkzeug, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, etwa 10 % größer ist, als diejenige, die mit einem Spachtelwerkzeug gemäß dem Stand der Technik erreichbar ist.

Claims (11)

  1. Spachtelwerkzeug (1) zum Verteilen von Klebstoff über einem Substrat, wobei das Spachtelwerkzeug ein Blatt (2) einschließt, das durch eine Stützvorrichtung (3) gestützt wird, und das Blatt (2) über dem Substrat so bewegt werden kann, dass ein Blattrand (4) über dem Substrat gleitet, wobei der Blattrand (4) eine Reihe voneinander getrennter großer Vertiefungen (5) und wenigstens eine Reihe voneinander getrennter kleinerer Vertiefungen (6) aufweist, die sich in den Blattrand (4) hinein erstrecken, wobei sich die kleineren Vertiefungen (6) weniger in das Blatt (2) hinein erstrecken als irgendeine der großen Vertiefungen (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt (2) aus einem Stück ist und die kleineren Vertiefungen (6) zwischen den großen Vertiefungen (5) so angeordnet sind, dass bei der Verwendung große Stege (20) von Klebstoff gebildet werden, zwischen denen kleinere Stege (21) von Klebstoff angeordnet sind, und die großen Stege (20) von Klebstoff Höhen haben, die größer sind als die Höhen der kleineren Stege (21) von Klebstoff.
  2. Spachtelwerkzeug gemäß Anspruch 1, wobei die großen Vertiefungen (5) gleichmäßig voneinander entfernt entlang des Blattrandes (4) vorliegen, und die kleineren Vertiefungen (6) gleichmäßig voneinander entfernt zwischen den großen Vertiefungen (5) vorliegen.
  3. Spachtelwerkzeug gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, wobei die kleineren Vertiefungen (6) sich in den Blattrand (4) hinein zu 1/10 bis 1/2 des Ausmaßes erstrecken, mit dem sich die großen Vertiefungen (5) in den Blattrand (4) hinein erstrecken.
  4. Spachtelwerkzeug gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die großen Vertiefungen (5) Breiten in der Querrichtung haben, die größer sind als die Breiten in der Querrichtung der kleineren Vertiefungen (6).
  5. Spachtelwerkzeug gemäß Anspruch 4, in dem die großen Vertiefungen (5) und die kleineren Vertiefungen (6) geradlinig sind.
  6. Spachtelwerkzeug gemäß Anspruch 4, wobei die großen Vertiefungen (5) und die kleineren Vertiefungen (6) einen gekrümmten Anteil am innersten Rand enthalten.
  7. Spachtelwerkzeug gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vertiefungen (5) und (6) in zwei Rändern (4) des Blatts (2) ausgebildet sind.
  8. Spachtelwerkzeug gemäß Anspruch 7, in dem das Blatt (2) geradlinig ist.
  9. Spachtelwerkzeug gemäß Anspruch 8, wobei das Blatt (2) aus einer Stahlplatte gepresst wird.
  10. Spachtelwerkzeug gemäß Anspruch 9, wobei die Stützvorrichtung (3) einen Griff (11) zur manuellen Handhabung des Spachtelwerkzeugs (1) einschließt.
  11. Verfahren zum Verteilen von Klebstoff über einem Substrat, das die Schritte des Auftragens von Klebstoff und des Verteilens des Klebstoffes einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spachtelwerkzeug (1) gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche verwendet wird, um den Klebstoff über dem Substrat zu verteilen, indem man den Blattrand über dem Substrat gleiten lässt, um große Stege (22), die zwischen kleineren Stegen (21) angeordnet sind, an Klebstoff zu bilden, die aus dem Substrat herausragen, wobei die großen Stege (22) Höhen aufweisen, die größer sind als die Höhen der kleineren Stege (21).
DE69829972T 1997-06-04 1998-06-03 Klebstoffkelle Expired - Lifetime DE69829972T2 (de)

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