DE69827003T2 - Sprinkler oder sprühkopf - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Sprinkler oder einen Sprühkopf, zu dem gehören: ein Gehäuse, ein Einlass, eine in dem Gehäuse montierte Düse, ein aus dem Einlass zu der Düse verlaufender Durchflusskanal und ein Halter für ein Auslösemittel, wobei der Halter geeignet vor der Düse angebracht ist, so dass er verhindert, dass die Düse ohne Behinderung Löschmittel nach vorne sprüht, wobei die Düse dazu eingerichtet ist, Löschmittel zu versprühen, sobald das Auslösemittel ausgelöst wurde, der Halter in dem Gehäuse mittels einer Verriegelungsvorrichtung angebracht ist, die sich öffnet und den Halter von dem Gehäuse freizugibt, wenn das Auslösemittel ausgelöst wurde.
  • Das Problem bei den Sprinklern des oben erwähnten Typs besteht darin, dass der Halter oder ein anderes Element des Sprinklers immer als ein Löschmittelverteiler wirkt und auf diese Weise dem Löschmittelstrahl einen Widerstand entgegensetzt. Häufig ist es jedoch erwünscht, dass die Düse nach einem Auslösen des Sprinklers in der Lage ist, ein Löschmittel ohne Behinderung zu versprühen. Falls das Löschmittel Wassernebel ist und der Wassernebel auf den Halter trifft, verliert der Löschmittelstrahl an Geschwindigkeit und Impuls, während die Tröpfchen an Größe zunehmen. Dies stellt gewöhnlich einen Nachteil dar, da es angestrebt wird, einen Wassernebel mit einer sehr geringen Tröpfchengröße, und nach moderner Brandbekämpfungstechnologie, mit einem großen Impuls und mit großem Durchdringungsvermögen zu versprühen. Ein derartiges Löschmittel absor biert Wärme sehr wirkungsvoll und ist gleichzeitig in der Lage, in den Brandherd einzudringen. Je größer der Abstand zwischen Sprinklern in einem Sprinklersystem ist, um so wichtiger ist es, dass einzelne Sprinkler in der Lage sind, unmittelbar nach vorne, d. h. nach unten zu sprühen; ansonsten könnte sich ein Brandherd unmittelbar unterhalb eines Sprinklers ausbreiten, was ein Löschen des Brandes erschweren würde.
  • Die US 4 618 002 offenbart einen Sprinkler mit einer Konstruktion und Struktur, die sich in ästhetisch ansprechender Weise in die Decke einbetten lässt. Der Sprinkler weist einen Halter mit einer Verriegelungsvorrichtung auf, die sich bei einem Auslösen öffnet, während das Auslösemittel schmilzt. Die Verriegelungsvorrichtung enthält eine Feder, deren Funktion von maßgeblicher Bedeutung für den Betrieb des Sprinklers ist. Ob der Mechanismus funktionsfähig ist oder nicht, kann als unsicher erachtet werden, wenn der Sprinkler über Jahre hinweg nicht betrieben wurde, und die Verriegelungsvorrichtung beispielsweise verschmutzt ist und die Eigenschaften und Funktion der Feder durch Korrosion beeinträchtigt sind. Der Sprinkler weist einen Deflektor auf, der nach einem Auslösen des Sprinklers verhindert, dass das Löschmittel ohne Behinderung unmittelbar nach vorne versprüht wird.
  • Die US 5 257 827 offenbart einen Sprinkler, der ein Ventil enthält, das sich bei einem Auslösen in der Weise öffnet, dass der Löschmittelstrahl zur Seite gelenkt wird. Mit diesem bereits bekannten Sprinkler lässt sich der Löschmittelstrahl nicht ohne Behinderung unmittelbar nach vorne versprühen.
  • Die US 4 664 198 offenbart einen Sprinkler mit einer Verriegelungsvorrichtung, die in Verbindung mit der Freigabe öffnet. Ein Deflektor verhindert, dass das Löschmittel kraftvoll unmittelbar nach vorne versprüht wird, wenn der Sprinkler freigegeben wird.
  • Die WO-A-95 31 252 offenbart einen Sprinkler, der sämtliche der Ausstattungsmerkmale aufweist, die in den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufgeführt sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen neuen Sprinkler oder Sprühkopf zu schaffen, der nicht die oben erwähnten Nachteile aufweist. Die sekundäre Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sprinkler oder Sprühkopf zu schaffen, der es ermöglicht, den Flüssigkeitsstrom stärker mit dem Druckanstieg zu steigern als dies bei bisherigen Lösungen der Fall ist, indem eine Struktur geschaffen wird, die den auch als k-Wert bezeichneten Widerstandswert einer Düse während einer Änderung des Drucks wesentlich verändert.
  • Die Hauptaufgabe wird durch eine Erfindung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Spindel so gestaltet ist, dass sie sich bei einem Auslösen des Auslösemittel von einer ersten Position in dem Gehäuse, in dem die Spindel angeordnet ist, um den Durchflusskanal zu schließen, damit die Düse geschlossen bleibt, in eine zweite Position bewegt, in der die Spindel den Durchflusskanal frei gibt, um die Düse offen zu halten, wobei die Spindel dazu eingerichtet ist, eine Kraft auf die Verriegelungsvorrichtung auszu üben und die Verriegelungsvorrichtung zu öffnen, indem sie sich in Verbindung mit der Freigabe in Richtung auf den Halter in die zweite Position bewegt, so dass die Düse in der Lage ist, Löschmittel im Wesentlichen ohne Behinderung mit Kraft nach vorne zu sprühen. Der Sprinkler weist vorzugsweise eine federbelastete Spindel auf, die dazu eingerichtet ist, sich in dem Gehäuse aus einer ersten Position, in der die Düse geschlossen ist, in eine zweite Position zu bewegen, in der die Düse offen ist, wobei die Spindel so gestaltet ist, dass sie eine Kraft auf die Verriegelungsvorrichtung ausübt und diese entsperrt, nachdem das Freigabemittel ausgelöst ist, und indem sie sich in Richtung des Halters bewegt. Eine bevorzugte einfache Ausführungsform beinhaltet, dass die Verriegelungsvorrichtung mindestens zwei Elemente aufweist, die sich zum Teil in Aussparungen, die in dem Gehäuse ausgebildet sind, und zum Teil in Aussparungen einfügen lassen, die in dem Halter ausgebildet sind.
  • Die sekundäre Aufgabe der Erfindung kann mit einem Sprinkler gelöst werden, bei dem ein Düse eine zentrale Düse bildet, wobei der Sprinkler ferner eine Anzahl von Düsen aufweist, die schräg an der Seite jeweils in eigenen Düsengehäusen angeordnet sind, wobei jede der schräg an der Seite angeordneten Düsen ein Einlassende und einen von dem Einlassende zu einer Düsenöffnung verlaufenden ersten Kanal aufweist, der dazu dient, Löschmittel aus der Düse zu versprühen, und die Düse einen zweiten Kanal zum Versprühen von Löschmittel aus der Düse aufweist, wobei ein federbelastetes Ventilelement in dem Kanal angeordnet ist, um den zweiten Kanal geschlossen zu halten, wenn ein von dem Löschmittel ausgeübter erster Druck auf die Düse wirkt, wobei das Ventilelement dazu eingerichtet ist, den zweiten Kanal zu öffnen, wenn ein zweiter Druck auf das Ventilelement wirkt, wobei der zweite Druck höher ist als der erste Druck.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind den beigefügten Patentansprüchen 2 bis 16 zu entnehmen.
  • Die Hauptvorteile des erfindungsgemäßen Sprinklers bestehen darin, dass, sobald das Auslösemittel ausgelöst ist, der Sprinkler ein unbehindertes Sprühen von Löschmittel mit großer Kraft, mit starker Penetration und hohem Impuls ermöglicht. Darüber hinaus ermöglicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung eine mit einem Erhöhen des Löschmitteldrucks einhergehende kräftige Steigerung des flüssigen Löschmittelstroms.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen eingehender beschrieben:
  • 1 zeigt einen Sprinkler im Standbymodus;
  • 2 bis 4 zeigen den Sprinkler nach 1 im Standbymodus, im ersten ausgelösten Modus und im zweiten vollständig ausgelösten Modus; und
  • 5 und 6 zeigen eine vergrößerte Ansicht einer Düse des Sprinklers nach 1, im ersten und im zweiten Betriebsmodus.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt einen Sprinkler, zu dem gehören: ein Befestigungselement 11, ein in das Befestigungselement geschraubtes Gehäuse 2, ein Einlass 3, eine zentrale Düse 4, eine Anzahl von beispielsweise 2 bis 8 schräg angeordneten Düsen 5, 6 und ein Auslösemittel in Form einer Glasampulle 7 oder dgl., die bei einer hohen Temperatur platzt oder schmilzt, um den Sprinkler auszulösen. Die Ampulle 7 ist in einem Halter 8 untergebracht, der vor der Düse angeordnet ist, so dass das untere Ende der Ampulle auf dem freien Ende des Halters zu liegen kommt und das obere Ende der Ampulle auf der Düse 4 ruht. Der Halter 8 weist auf der Seite Öffnungen auf, wodurch ein rasches Ansprechen der Ampulle auf einen Temperaturanstieg ermöglicht wird.
  • Der Einlass 3 ist in dem Befestigungselement 1 angeordnet, das zur Befestigung des Sprinkler beispielsweise in der Decke dient.
  • In dem Gehäuse 2 ist eine Spindel 9 gelagert, die dazu eingerichtet ist, innerhalb eines in dem Gehäuse ausgebildeten Kanals 10 zu gleiten. Eine Feder 11, vorzugsweise ist dies eine zwischen der Spindel und einem Abschlusselement 12 in dem Gehäuse 2 vorgespannte Tellerfeder, soll im Standbymodus eine Kraft auf die Spindel 9 ausüben und die Spindel über ein Element 24 (Anschlagelement 24) gegen die Ampulle 7 drücken. Die Feder 11 ist nicht unbedingt erforderlich; deren Funktion kann von einer Fläche der Spindel 9 übernommen werden, da die Fläche dem indem Einlass 3 herrschenden Druck des Löschmittels ausgesetzt ist. Vorzugsweise ist in diesem Falle ein teilweises oder alternativ volles Ausgleichen des Löschmitteldrucks möglich, wie es beispielsweise in der WO 95/31252 und der WO 92/15370 beschrieben ist. Der Ausgleich könnte zumindest als im Wesentlichen ausgeglichen beschrieben sein.
  • In der Spindel 9 ist ein zentraler Kanal 13 vorhanden, in dem ein Stift 14 angeordnet ist, der von einer Schraubenfeder 15 umgeben ist. Die Schraubenfeder 15 befindet sich mit einem geringen Spiel zwischen dem Stift 4 und der Wand des zentralen Kanals 13, so dass das Löschmittel nach der Freigabe des Sprinklers entlang einem schraubenförmigen Pfad 16 strömt, der den Windungen der schraubenförmigen Feder folgt. Die Geschwindigkeit und die Kraft des aus der Düse 4 entlassenen Löschmittels sind daher groß. Die Löschflüssigkeit strömt von dem Einlass 3 zu der Düse 4 entlang einem Kanal 4, der durch die Bezugszeichen 17-18-13-12-10-19 angezeigt ist.
  • Der Halter 8 ist an dem Gehäuse über eine allgemein mit Bezugszeichen 20 bezeichnete Verriegelungsvorrichtung befestigt, die sechs Kugeln 21 umfasst, wobei die Kugeln höchstens bis zur Hälfte ihres Durchmessers in entsprechenden Aussparungen 22 in dem Gehäuse 2 eingeführt sind, und der Halter mit Aussparungen oder Löcher 23 für die Kugeln versehen ist.
  • Ein Anschlagelement in Form Platte 24, die die Gestalt einer Unterlegscheibe aufweist, ist in dem unteren Ende der Spindel 9 montiert. Die Platte 24 weist vorzugsweise einen keilförmigen oder konusförmigen Sitz 39 auf, um die Ampulle 7 aufzunehmen, so dass die Ampulle mit dem Sitz in Berührung kommt. Da die Ampulle 7 mit der Platte 24 in Berührung steht, bleiben die Elemente, einschließlich der Platte, in der richtigen Position, wenn der Sprinkler sich im Standbymodus befindet. Die Platte kann sich daher nicht, beispielsweise während des Transports des Sprinklers, durch Erschütterung unbeabsichtigt lösen oder eine Schräglage einnehmen. Die Gestalt eines Keils oder eines Konus ermöglicht es der Ampulle 7, sich an der Platte 24 und dem Sprinkler insgesamt zu zentrieren. Die Platte 24 weist ferner eine konische Fläche 42 auf, die zu einer entsprechenden konischen Fläche 43 in dem unteren Ende der Spindel 9 passt. Die konischen Flächen 42, 43 können als Zentrierungsflächen angesehen werden, da sie die Platte 24 gegenüber der Spindel 9 zentrieren.
  • Die Platte 24 verhindert, solange die Ampulle 7 intakt ist, ein Ausrücken der Kugeln 21 aus den Aussparungen 22 und damit das Lösen des Halters 8 von dem Gehäuse 2.
  • Das Gehäuse 2 weist schräge Abzweigkanäle 25 auf, die dazu dienen, das Löschmittel aus dem Kanal 10 in Richtung eines in den Düsen 5, 6 angeordneten und mit einem zentralen Kanal 27 ausgebildeten Ventilelements 26 zu leiten. Die Spindel 9 weist einen kolbenartigen Abschnitt 28 auf, der die schrägen Kanäle 25 im Standbymodus des Sprinkler zudeckt, damit das Löschmittel daran gehindert ist, in die Kanäle 25 zu strömen. Die Öffnungen 29 führen von dem Spindelkanal 13 zu dem Kanal 10.
  • Jede der schräg an der Seite angeordneten Düsen 5, 6, deren Anzahl vorzugsweise 4 bis 8 beträgt, ist, wie in 1 und 5 zu sehen, in einem in dem Gehäuse 2 ausgebildeten Düsengehäuses 30 des Sprinklers montiert. Die Düsen 5, 6 weisen ein Einlassende 31 für das Löschmittel und eine Düsenöffnung 32 auf, die mit dem Einlassende durch einen Ka nal 27 strömungsmäßig verbunden ist.
  • Die Düsen 5, 6 enthalten einen zweiten Kanal 33 zum Versprühen von Löschmittel. Das Ventilelement 26 ist in dem Kanal 33 angeordnet, wobei das Ventilelement durch eine Schraubenfeder 34 vorgespannt ist, die den Kanal geschlossen hält, wenn sich der Sprinkler im Standbymodus befindet, d. h., wenn lediglich ein geringer oder überhaupt kein Löschmitteldruck auf den Kanal 27 und das Ventilelement wirkt. Das Ventilelement 26 soll den Kanal 33 zu öffnen, wenn ein ausreichend hoher Löschmitteldruck auf das Ventilelement wirkt. Aufgrund des Kanals 33 steigt der durch die Düsen 5, 6 strömende Löschmittelstrom mit der Erhöhung des Löschmitteldrucks stark an. Dies ermöglicht einen effizienteren Einsatz der (nicht gezeigten) Löschmittelquelle, wenn nur einige Sprinkler einer größeren Gruppe von Sprinklern ausgelöst sind.
  • Das Ventilelement 26 ist ein muffenförmiges Element, in dem zentrisch ein Kanal 27 eingerichtet ist. Die Schraubenfeder 24 ist in dem Kanal 33 mit einem geringen Spiel um das Ventilelement 26 angeordnet, so dass die Windungen der schraubenförmigen Feder zwischen sich einen schraubenförmigen Pfad 35 für das Löschmittel definieren. Der Pfad 35, der ein Abschnitt des Kanals 33 ist, versetzt das Löschmittel in eine effiziente Wirbelbewegung, so dass dieses kraftvoll aus der Düse 5, 6 ausströmt.
  • Die Schraubenfeder 34 ruht mit einem Ende auf einer Schulter 36 in dem Düsengehäuse 30 und mit dem anderen Ende auf einem flanschförmigen Teil 37 des Ventilelements 26. Der flanschförmige Teil 37 enthält Durchgangslöcher 33a, 33b, so dass der Kanal 33 seine Funktion erfüllen kann und geöffnet ist, wenn sich das Ventilelement 26 abwärts bewegt. Der flanschförmige Teil 37 liegt gleitend an einer Wand 40 des Düsengehäuses 30 an. Um zu verhindern, dass sich das Ventilelement 26 bei einem hohen Löschmitteldruck so weit in Richtung der Öffnung der Düse 5 bewegt, dass es zu einem Schließen des Kanals 33 kommt, ist das Düsengehäuse 30 mit einer Schulter 38 versehen.
  • Im Folgenden wird anhand der Figuren der Betrieb des Sprinklers beschrieben. Aus Gründen der Vereinfachung sind die Düsen 5, 6 in 2 bis 4 nicht als geschnittene Ansichten dargestellt, und in 1 ist nicht der in dem Spindelkanal 13 angeordnete Stift 14 mit der ihn umgebenden Feder 15 gezeigt.
  • Wenn sich der Sprinkler, wie in 1, 2 und 5 gezeigt, im Standbymodus befindet, ist das Löschmittel darin gehindert, von dem Einlass 3 zu einer Düse 5, 6, 4 des Sprinklers zu strömen.
  • Im Brandfall wird die Ampulle 7 ausreichend heiß, um zu platzen. Durch die Wirkung der Feder 11 wird der Kanal 17-18-13 geöffnet, und das Löschmittel beginnt von dem Einlass 3 zu der Düse 4 zu strömen, um anschließend durch die Düse ausgestoßen zu werden (vgl. 3, die den Sprinkler im ausgelösten Modus zeigt). Aufgrund des Brechens der Ampulle drückt die Feder 11 die Spindel 9 abwärts, so dass der kolbenartige Abschnitt 28 die Abzweigkanäle 25 öffnet. Das Löschmittel beginnt von dem Einlass 3 durch die Kanäle 25 zu den Düsen 5, 6 zu strömen und wird anschließend durch die Düsen ausgestoßen (vgl. 3). Falls keine Feder 11 vorhanden ist, kann hierfür eine senkrecht zu der Längsrichtung der Spindel 9 verlaufende und dem Löschmitteldruck ausgesetzte Fläche der Spindel 9 genutzt werden. Die Fläche kann beispielsweise die durch den oberen Rand 41 der Spindel definierte Fläche sein (siehe 3).
  • Da im Falle eines Auslösens der Druckausgleich fortfällt, übt das unter einem Druck von beispielsweise 200 Bar stehende Löschmittel auf die Spindel 9 eine große Kraft aus, die den Halter mit der Verriegelungsvorrichtung 20 nach außen stößt. 3 zeigt, dass die Platte 24 bei einer Abwärtsbewegung der Spindel 9 ebenfalls nach unten bewegt wird, so dass die Kugeln 21 aus den Aussparungen 22 herausgeschoben werden. Die Verschiebung geschieht automatisch, da die Kugeln 21 im Standbymodus des Sprinklers höchstens bis zur Hälfte ihres Durchmesser in den Aussparungen 22 sitzen, und der Halter 8, wenn dieser durch die Spindel 9 abwärts bewegt wird, die Kugeln mit sich zieht. Grundsätzlich ist es möglich, die Verschiebung der Kugeln 21 auf andere Weise, beispielsweise mittels Schwerkraft zu bewerkstelligen, jedoch lässt sich hierdurch kein effizienter und zuverlässiger Betrieb gewährleisten. Wie in 4 gezeigt, die den Sprühkopf in einem vollkommen freigegebenen Modus veranschaulicht, fällt der Halter 8 herab, da dieser lediglich mittels der Kugeln 21 an dem Gehäuse 2 befestigt ist. In dem in 4 veranschaulichten Modus ist der Sprinkler in der Lage, das Löschmittel mit Kraft in Richtung des Brandes zu sprühen, so dass sich der Strahl weit ausbreiten kann, ohne dass der Impulses des aus der zentralen Düse 4 strömenden Löschmittels durch den Halter 8 beeinträchtigt wird. Die Düsen 5, 6 und 4 schaffen gemeinsam einen kräftige Strahl. Das Löschmittel ist vorzugsweise Wassernebel. Wenn ein hoher Druck von beispielsweise 30 bis 300 Bar verwendet wird, ist es ferner möglich, eine ähnliche Konzentration von Strahlen aus unterschiedliche Düsen zu schaffen, wie in der WO 92/20453 beschrieben. Insbesondere wird bei einem hohen Druck ein besonders starker Strahl erzielt, da auch der Kanal 33 in den Düsen 5, 6 geöffnet wird, so dass das Löschmittel während des Versprühens der Flüssigkeit durch die Düse 4 durch beide Kanäle 27 und 33 strömt. In Abhängigkeit von dem Druck des Löschmittels verharrt das Ventilelement 26 auf unterschiedlichen Niveaus, so dass das Ventilelement bei einem niedrigen Druck die in 5 gezeigte Position einnimmt und unter einem hohen Druck in die in 6 gezeigte Stellung wandert.
  • Die Erfindung wurde oben lediglich anhand eines einzigen Ausführungsbeispiels beschrieben. Die Erfindung kann jedoch im Einzelnen auf vielfältige Weise innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche abgewandelt werden. Die den Halter 8 zur Seite bewegende Verriegelungsvorrichtung kann daher abgewandelt werden: beispielsweise können die Kugeln durch andere Arten von Verriegelungselementen ersetzt werden. Das Anschlagelement 24 ist nicht notwendig eine Platte, sondern kann beispielsweise durch ein der Bewegung der Spindel folgendes Federelement oder durch ein Element, das sich in eine Nut zurückzieht, wenn die Spindel bewegt wird, ersetzt werden. Die schrägen Düsen 5, 6, die jeweils mit zwei Kanälen ausgebildet sind, sind nicht unbedingt erforderlich, allerdings sind diese von Vorteil, um gute Ergebnisse zu erzielen. Ferner wird in der Spindel 9 nicht unbedingt eine Feder 5 benötigt.

Claims (16)

  1. Sprinkler oder Sprühkopf mit einem Gehäuse (2), einem Einlass (3), einer in dem Gehäuse angebrachten Düse (4), einem von dem Einlass zu der Düse führenden Durchlasskanal (17-18-13) und einem Halter (8) für ein Auslösemittel (7), wobei der Halter so vor der Düse angebracht ist, dass er die Düse daran hindert, Löschmittel ohne Behinderung nach vorne zu sprühen, die Düse so gestaltet ist, dass sie Löschmittel versprüht, wenn das Auslösemittel ausgelöst wurde, der Halter (8) mittels einer Verriegelungsvorrichtung (20) in dem Gehäuse (2) angebracht ist, eine Spindel (9) dazu eingerichtet ist, bei ausgelöstem Auslösemittel (7) aus einer ersten Position in dem Gehäuse, in der die Spindel dazu dient den Durchlasskanal zu schließen, um die Düse geschlossen zu halten, in eine zweite Position zu bewegen, in der die Spindel den Durchlasskanal frei gibt, um die Düse offen zu halten, wobei die Spindel (9) einen Kanal (13) aufweist, der zu der Düse (4) führt und einen Abschnitt des Durchlasskanals (17-18-13) bildet, so dass die Düse Löschmittel sprühen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (20) derart gestaltet ist, dass sie aufmacht und den Halter (8) von dem Gehäuse freigibt, wenn das Auslösemittel (7) ausgelöst wurde, und dass die Spindel (9) derart gestaltet ist, dass sie eine Kraft auf die Verriegelungsvorrichtung (20) ausübt, und, indem sie sich in Richtung des Halters (8) in die zweite Position in Verbindung mit dem Auslösemittel bewegt, die Verriegelungsvorrichtung aufmacht, so dass die Düse (4) in der Lage ist, Löschmittel im Wesentlichen ohne Behinderung kraftvoll nach vorne zu sprühen, wenn sich die Spindel in der zweiten Position befindet.
  2. Sprinkler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (9) in der ersten Position durch eine Feder (11) in Richtung auf den Halters (8) vorgespannt ist.
  3. Sprinkler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (9) in der ersten Position zumindest im Wesentlichen druckentlastet ist.
  4. Sprinkler nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (9) in der zweiten Position dazu dient mittels des Drucks des Löschmittels in dem Durchlasskanal (17-18-13) eine Kraft auf den Halter auszuüben.
  5. Sprinkler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (20) mindestens zwei Elemente (21) umfasst, die sich zum Teil in in dem Gehäuse (2) ausgebildeten Aussparungen (22) und zum Teil in in dem Halter (8) ausgebildeten Aussparungen (23) einführen lassen.
  6. Sprinkler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente Kugeln (21) sind, und dass diese dazu eingerichtet sind um zumindest bis zur Hälfte ihrer Durchmesser in die Aussparungen (22) in dem Gehäuse (2) eingefügt zu werden, wobei das dem Halter (8) zugewandte Ende der Spindel (9) ein Abstützelement (24) aufweist, das dazu eingerichtet ist zu verhindern, dass sich die Kugeln aus den Aussparungen (22) in dem Gehäuse (2) herausbewegen, wenn sich die Spindel in der ersten Position befindet, in der das Auslösemittel (7) intakt ist, und das dazu eingerichtet ist, sich in Richtung des fernen Endes des Halter zu bewegen und dadurch den Kugeln zu erlauben, sich aus den Ausnehmungen in dem Gehäuse heraus zu bewegen.
  7. Sprinkler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (24) einen Sitz (39) aufweist, der dazu dient, das Auslösemittel (7) auf zunehmen, wobei das Auslösemittel den Sitz vorspannt, wenn sich die Spindel (9) in ihrer ersten Position befindet.
  8. Sprinkler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (24) und das dem Halter (8) gegenüberliegende Ende der Spindel (9) konische Zentrierungsflächen (42, 43) aufweisen, die gegeneinander angeordnet werden, um das Abstützelement an der Spindel (9) zu zentrieren.
  9. Sprinkler nach Anspruch 1, bei dem die Düse eine zentrale Düse (4) in dem Sprinkler ist und der Sprinkler ferner eine Anzahl von Düsen (5, 6) enthält, die jeweils in eigenen Düsengehäusen (30) schräg an der Seite angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede der schräg an der Seite angeordneten Düsen (5, 6) ein Einlassende (31) und einen von dem Einlassende zu einer Düsenöffnung (32) verlaufenden ersten Kanal (27) aufweist, um Löschmittel aus der Düse zu versprühen, und die Düse einen zweiten Kanal (33) zum Versprühen von Löschmittel aus der Düse aufweist, wobei ein federbelastetes (34) Ventilelement (26) in dem Kanal angeordnet ist, um den zweiten Kanal geschlossen zu halten, wenn ein von dem Löschmittel ausgeübter erster Druck auf das Ventilelement wirkt, wobei das Ventilelement dazu eingerichtet ist, den zweiten Kanal frei zu geben, wenn ein von dem Löschmittel ausgeübter zweiter Druck auf das Ventilelement wirkt, wobei der zweite Druck höher ist als der erste Druck.
  10. Sprinkler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanal (27) in dem Ventilelement (26) ausgebildet ist.
  11. Sprinkler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Schraubenfeder (34) ist, die um das Ventilelement (26) in dem zweite Kanal (33) angeordnet ist.
  12. Sprinkler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (34) in dem Düsengehäuse (30) und um das Ventilelement (26) mit einem geringen Spiel angeordnet ist, so dass die Windungen der Schraubenfeder zwischen sich einen schraubenförmigen Pfad (35) für das Löschmittel definieren.
  13. Sprinkler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (34) mit ihrem einen Ende auf einer Schulter (36) in dem Düsengehäuse (30) und mit ihrem anderen Ende auf einem in dem Ventilelement (26) ausgebildeten flanschförmigen Teil (37) aufliegt.
  14. Sprinkler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das flanschförmige Teil (37) derart gestaltet ist, dass er gleitend auf einer in dem Düsengehäuse (30) ausgebildeten Wand (40) liegt.
  15. Sprinkler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsengehäuse (30) eine Schulter (38) auf weist, um die Bewegung des flanschförmigen Teils (37) und des Ventilelements (26) zu beschränken, so dass der schraubenförmige Pfad (35) zwischen den Windungen der Schraubenfeder (34) unverändert bleibt, obwohl unter dem zweiten Druck eine Kraft auf das Ventilelement (26) ausgeübt wird, die größer ist als die Gegenkraft der Schraubenfeder, wenn diese zusammengedrückt ist.
  16. Sprinkler nach Anspruch 9 mit einer zentrisch in dem Gehäuse (2) angeordneten federbelasteten (11) Spindel (9), wobei die zentrale Düse (4) in dem unteren Ende der Spindel angeordnet ist, wobei die Spindel gleitend in einem Kanal (10) in dem Gehäuse (2) gelagert ist und einen Spindelkanal (13) aufweist, der zu der zentralen Düse führt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stift (14) in dem Spindelkanal (13) und um den Stift eine Schraubenfeder (15) angeordnet ist, wobei der Stift und die Schraubenfeder einen schraubenförmigen Pfad (16) für das Löschmittel definieren.
DE69827003T 1997-06-13 1998-06-11 Sprinkler oder sprühkopf Expired - Lifetime DE69827003T2 (de)

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FI972537 1997-06-13
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FI981249 1998-06-02
FI981249A FI103386B (sv) 1997-06-13 1998-06-02 Sprinkler eller spruthuvud
PCT/FI1998/000505 WO1998056463A1 (en) 1997-06-13 1998-06-11 Sprinkler or spray head

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