DE3032791A1 - Vorrichtung zur ausloesung eines schlagbolzens - Google Patents
Vorrichtung zur ausloesung eines schlagbolzensInfo
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- A62C—FIRE-FIGHTING
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- A62C37/08—Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers
- A62C37/10—Releasing means, e.g. electrically released
- A62C37/11—Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive
- A62C37/14—Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive with frangible vessels
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Description
Troisdorf, den 29. 8. 1980
OZ: 80 054 (3046) Kg/Wi
DXNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auslösung eines in einem Gehäuse axial verschieblich geführten und
gegen die Kraft einer Feder in seiner Lage gehaltenen r>chlaßbolzens.
Aus der DT-OS 2 509 496 ist eine Druckgaspatrone für
Brandschutzzwecke bekannt, bei der ein für die Betätigung
der Druckgaspatrone vorgesehener Schlagbolzen gegen die Kraft einer Feder durch ein mit seinem einen Ende formr
schlüssig in den Schlagbolzen eingreifendes seitlich verschiebbares Verriegelungselement gehalten ist, das seinerseits
gegen die Kraft einer gespannten Feder mittels eines
zwischen seinem anderen Ende und einem Gegenlager angeordneten, bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur·
seine Form änderndes bzw. aus der Sperrstellung entfernbares Sperrelement gehalten ist.
.
COPY
Λ Des weiteren ist aus der DT-OS 2 529 838 eine Vorrichtung
zur thermischen und elektrischen Auslösung von Brandschutz einrichtungen bekannt, bei der in einem Gehäuse ein
verschiebbares Lagerund Gegenlager und zwischen diesen ein bei Erreichen einer vorgegebenen Temperatur das Verschieben
des Lagers unter der Wirkung einer ständigen auf es einwirkenden Kraft in Richtung auf das Gegenlager
zu ermöglichendes Distanzelement angeordnet sind, wobei das Gegenlager als im Gehäuse in Richtung auf das Lager
zu verschiebbares und dabei die das Lager arretierende Wirkung des Distanzelementes aufhebener Kolben ausgebildet
und auf der vom Distanzelement abgewandten Kolbenseite eine elektrisch auslösbare druckgaserzeugende Zündeinrichtung
vorgesehen ist.
Beide bekannte Einrichtungen werden ihrem gedachten Zweck in vollem Umfang gerecht. Bei beiden Einrichtungen ist
jedoch das Sperrelement bzw. das Distanzelement unmittelbar dem Druck der auf das Verriegelungselement bzw. auf
das Lager einwirkenden Feder ausgesetzt, was zum einen · eine verhältnismäßig " stabile Ausführung von Sperrelement
bzw. Distanzelement, zum anderen aber auch eine sehr genaue Dimensionierung und ein gutes und genaues Zusammenpassen
der einzelnen Teile voraussetzt, damit die von den Druckfedern herrührenden Kräfte nicht durch zusätzliche
aus Fertigungsungenauigjseiten herrührende Kräfte unzulässig
erhöht und zu einer vorzeitigen Deformation bzw. Zerstörung von Sperrelement bzw. Distanzelement führen,
was beispielsweise aber durch etwaige Erschütterungen
JO hervorgerufen werden könnte.
Demgegenüber bezweckt die Erfindung, eine in ihrem Aufbau einfache und sicher funktionierende Vorrichtung zu
schaffen, bei welcher die Gefahr einer Auslösung zum unerwünschten Zeitpunkt sicher ausgeschlossen ist.
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Erfindungsgemäß wird dies erreicht mit einer Vorrichtung
der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Art. Hierbei wird der in Bichtung des Schlagbolzens wirkende
Federdruck über das Schlagbolzenende nur mit einer entsprechenden Komponente auf die Sperrkugeln und von diesem
ebenfalls nur mit einer Komponente über die kegelige Abschrägung auf die Hülse und von dieser auf das Distanzstück
übertragen, so daß dieses weitgehend von der Federkraft entlastet ist und dementsprechend auf eine entsprechend
niedrige Beanspruchung ausgelegt werden kann. Darüber hinaus hat man es mittels des Schraubgliedes in
sehr einfacher Weise in der Hand, bei dieser gegenüber Erschütterungen so gut wie unempfindlichen Anordnung und
Ausbildung Fertigungsungenauigkeiten der einzelnen Teile
bei ihrem Zusammenwirken auszugleichen, ohne daß die Funktion der Einrichtungen in irgendeiner Weise beein-.
trächtigt wird.
In zweckmäßiger weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, das Distanzstück als vorzugsweise allseitig
geschlossene Glasampulle auszubilden, die ein beim Temperaturerhöhung sich ausdehendes Medium, beispielsweise
Alkohol enthält. Bei Überschreiten der vorgegebenen Temperatur entsteht in der Glasampulle ein Überdruck,
der die Glasampulle zum Zerbrechen bringt und damit die Verriegelung der Hülse und damit auch der Sperrkugeln
und schließlich auch des Schlagbolzenz aufhebt, so daß dieser in Aktion treten kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, im Bereich des Distanzstückes wenigstens einen
seitlich angeordneten mit seiner Spitze auf das Distanzstück gerichteten Schlagstift anzuordnen. Dieser kann
sowohl dazu dienen, im Falle des Versagens der thermischen Auslegung auf mechanische oder auch elektrische Weise eine
COPV
-S '
manuelle oder auch automatische Auslösung bzw. Zerstörung des Distanzstückes und damit der Schlagbolzenfreigabe
zu bewirken.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel gezeigt und wird anhand dieses noch erläutert.
Das zylindrische Gehäuse 1, beispielsweise aus Metall, ins besondere Aluminium, Zink oder Stahl, weist die zentrale
Aussparung 2 auf, in welcher der Schlagbolzen 3 angeordnet und mittels seines Flansches 4 geführt ist. Eine
weitere Führung des Schlagbolzens erfolgt in der in das Gehäuse eingesetzten Hülse 6. Zwischen Innenhülse 6 und
dem Flansch 4 ist die den Schlagbolzen 3 umgebende Spiralfeder 5 angeordnet. An dem von der Schlagbolzenspitze
15 angewandten Ende des Schlagbolzens sind an diesem die ringförmige Vertiefung 7 und der Bund 8 ausgebildet.
In die Vertiefung 7 greifen die vorzugsweise aus Stahl hergestellten Kugeln 9 ein und sind in ihrer
Position durch die in der Innenhülse 6 geführte mit einem Innenkegel versehene Hülse 10 gehalten, womit der Schlagbolzen 3 oei vorgespannter Feder 5 in seiner Lage verriegelt
ist, da die Hülse 10 ihrerseits durch die zwischen ihr und der in das Gehäuse 1 eingesetzten Schraube 12
angeordnete, beispielsweise aus Glas oder einem anderen verhältnismäßig leicht zerstörbaren Material hergestellte,
Ampulle 11 gegen axiale Verschiebung abgestützt ist. Das hier als Ampulle ausgebildete Distanzstück 11
soll hier in nicht gezeigter Weise mit einem inerten Medium, beispielsweise einer Flüssigkeit wie Alkohol
oder dergleichen, gefüllt sein, das sich bei Temperaturerhöhung ausdehnt und insbesondere bei vorbestimmten
Temperaturen, beispielsweise 70 .oder 900C, stark ausdehnt.
Im Bereich der Ampulle 11 sind in der Wand des Gehäuses die Schlagstifte-13 und 14 mit ihrer Spitze auf die
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Ampulle gerichtet verschieblich angeordnet. Es ist zweck mäßig, im zylindrischen Gehäuse 1 im Bereich der Ampulle
11 zusätzliche öffnungen vorzusehen die einen Zugang der Wärme zur Ampulle 11 zulassen. Vor dem Schlagbolzenflansch
4· ist im Gehäuse 1 der als Montagesicherung dienende
Splint 16 angeordnet, der nach erfolgter Montage jedoch entfernt wird.
Aufgabe dieser Einrichtung kann es beispielsweise sein, mittels der Schlagbolzenspitze 15 in nicht gezeigter
Weise über ein schlagempfindliches Anzündhütchen eine Patrone mit einer Treibladung zu zünden, die ihrerseits
dann eineabestimmten Vorgang, z.B. die Betätigung eines
Kolbens in einem Zylinder oder auch die Auslösung einer
Entriegelung, in die Wege leitet. Dies soll dadurch erfolgen, daß bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur
das inerte Medium sich in der Ampulle 11 stark ausdehnt und dabei die Ampulle durch den entstehenden
inneren Überdruck zerstört. Da die Hülse 10 gegenüber der Schraube 12 somit nicht mehr abgestützt ist, kann
sich die Feder 5 unter gleicherzeitiger Betätigung bzw. axialer Verschiebung des Schlagbolzens 3 einerseits und
Verschiebung der Hülse 10 gegen die Schraube 12 zu durch den vom Schlagbolzenbund 8 über die Kugeln 9 auf diese
ausgeübten Druck andererseits entspannen und dementsprechend den beabsichtigten Vorgang auslösen.
Aus irgendwelchen Günden kann es wünschenswert sein,
daß die Entriegelung und Betätigung des Schlagbolzens auch dann erfolgt, wenn die vorgegebene Temperatur und
damit die temperaturabhängige Zerstörung der Ampulle nicht erreicht wird. In diesem Falle kann die Zerstörung
der Ampulle manuell oder auch automatisch durch pneumatische, elektrische oder auch anders geartete Einwirkung
auf den wenigstens einen vorgesehenen Schlagctift 15, 14 erfolgen, wodurch dann der gewünschte Vorgang
ebenfalls in die We^e geleitet wird.
COPV .
Claims (2)
- Patentansprüche:Vorrichtung zur Auslösung eines in einem Gehäuse axial verschieblich geführten und gegen die Kraft einer Feder in seiner Lage gehaltenen Schlagbolzens,da durch gekennzeichnet , daß an dem von der Schlagbolzenspitze (15) abgewandten Ende des Schlagbolzens (3) in eine Ringnut (7) des Schlagbolzens eingreifende Sperrkugeln (9) angeordnet sind,, die in ihrer Lage durch eine diese mittels einer kegeligen Abschrägung außenseitig übergreifende axial verschieblich angeordnete Hülse (10) gehalten sind, die ihrerseits durch ein zwischen der Hülse und einem in das vom Schlagbolzen abgewandte Ende des Gehäuses (1) eingesetzten verstellbaren Schraubglied (12) angeordnetes, durch thermische und/oder mechanische und/oder elektrische Auslösung zerstörbar© Distanzstück (11) bis zur Auslösung in ihrer Lage gehalten ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (11) als eine mit einem sich bei Temperaturerhöhung ausdehnenden inerten Medium, beispielsweise einer Flüssigkeit wie Alkohol oder dergleichen, gefüllte Glasampulle ausgebildet ist.3«. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Distanzstückes (11) seitlich im Gehäuse (1) ein oder mehrere vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete mechanisch und/oder elektrisch betätigtbare, mit ihrer Spitze auf das Distanzstück weisende Schlagstifte (13» 14) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803032791 DE3032791A1 (de) | 1980-08-30 | 1980-08-30 | Vorrichtung zur ausloesung eines schlagbolzens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803032791 DE3032791A1 (de) | 1980-08-30 | 1980-08-30 | Vorrichtung zur ausloesung eines schlagbolzens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3032791A1 true DE3032791A1 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=6110796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803032791 Withdrawn DE3032791A1 (de) | 1980-08-30 | 1980-08-30 | Vorrichtung zur ausloesung eines schlagbolzens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3032791A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6230815B1 (en) * | 1997-06-13 | 2001-05-15 | Sundholm Goeran | Sprinkler or spray head |
EP1731826A1 (de) * | 2005-06-06 | 2006-12-13 | Andreas Grasl | Auslöser füe einen Druckmittelspeicher |
-
1980
- 1980-08-30 DE DE19803032791 patent/DE3032791A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6230815B1 (en) * | 1997-06-13 | 2001-05-15 | Sundholm Goeran | Sprinkler or spray head |
EP1731826A1 (de) * | 2005-06-06 | 2006-12-13 | Andreas Grasl | Auslöser füe einen Druckmittelspeicher |
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