DE69826958T2 - Brammenkalibrierpresse - Google Patents

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Yasutsugu Hitachi-shi Yoshimura
Takao Hitachi-shi Sakanaka
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B15/00Arrangements for performing additional metal-working operations specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B15/0035Forging or pressing devices as units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J1/00Preparing metal stock or similar ancillary operations prior, during or post forging, e.g. heating or cooling
    • B21J1/04Shaping in the rough solely by forging or pressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/02Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling heavy work, e.g. ingots, slabs, blooms, or billets, in which the cross-sectional form is unimportant ; Rolling combined with forging or pressing
    • B21B2001/028Slabs

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Verringerung der Breite einer warmen Bramme und im Einzelnen auf eine Brammenkalibrierpresse, die durch Pressen der Seitenfläche einer Bramme mittels einer Schwingbewegung, die durch Drehung von einander gegenüberliegenden Kurbelwellen verursacht wird, die Breite einer Bramme verringert.
  • Bei einer herkömmlichen Brammenkalibrierpresse als einer Einrichtung zur Übertragung einer durch die Drehung einer Kurbelwelle verursachten Schwingbewegung auf einen äußeren Block kommen ein Verfahren zum Verbinden der Kurbelwelle und des äußeren Blocks durch eine Pleuel- oder Verbindungsstange mit Lagern an beiden Stangenenden (siehe 3 und JP B 2-50807 oder EP-A-0 353 788) sowie ein Verfahren zum Verbinden mittels einer Verbindungsstange zum Einsatz, die kurbelwellenseitig ein Lager und an der Seite des äußeren Blocks eine sphärische Außen- und Innenfläche (Triebstange) aufweist (siehe 4 und JP A 5-123701).
  • Bei jedem der beiden Verfahren sind ein Ausgleichsmechanismus, der zur Spielreduzierung den äußeren Block zur Kurbelwelle zieht, und ein Breiteneinstellmechanismus zum Einstellen der Ausgangsposition eines inneren Blocks im Verhältnis zur Brammenbreite erforderlich.
  • Ein derartiger Breiteneinstellmechanismus ist in JP B 2-50807 und JP A 5-123701 beschrieben. Der Mechanismus im erstgenannten Patent weist an der Eingangsseite, an der Ausgangsseite, an der Oberseite und an der Unterseite je 4 Schrauben und Muttern auf, das heißt 8 Sätze insgesamt, und der Mechanismus im letztgenannten Patent weist jeweils eine Schraube und Mutter auf, das heißt zwei Sätze insgesamt.
  • Wie allgemein von Industriemaschinen gefordert, werden auch von der Brammenkalibrierpresse niedrige Anlagenkosten, einfache Konstruktion und ausgezeichnete Wartungsfähigkeit erwartet. Eine Brammenkalibrierpresse presst die Seitenfläche einer Bramme mit Hilfe eines Stempels, der einen parallelen Abschnitt und einen konisch zulaufenden Abschnitt aufweist, um eine gewünschte Brammenbreite zu erreichen. In diesem Fall wird zur Vermeidung einer Beulverformung oder zur Erzielung einer ebenen Brammenform am vorderen Ende der Bramme und am hinteren Ende der Bramme jeweils eine Vorformung durchgeführt, und zudem erfolgt im Verhältnis zur vor- und nachgeschalteten Anlage ein Pressvorgang, bei dem die Bramme zurücktransportiert wird.
  • Der Mittelpunkt einer Pressbeanspruchung in der Brammenkalibrierpresse ändert sich entsprechend der Stempelform und der verschiedenen Vorgänge, und insbesondere die Tatsache, dass die Änderung in der Richtung von der Eingangs- zur Ausgangsseite groß ist, ist ein Grund dafür, dass die Stabilität des Mechanismus leidet und daher ein komplizierter Aufbau erforderlich ist.
  • Die in JP A 2-50807 oder EP-A 0 353 788 beschriebene herkömmliche Brammenkalibrierpresse ist an beiden Enden der Verbindungsstangen eingangs- und ausgangsseitig mit Lagern versehen, das heißt insgesamt sind vier Verbindungsstangen vorgesehen. Ferner weist sie als Breiteneinstellmechanismus eingangs- und ausgangsseitig sowie an der Ober- und Unterseite 4 Schrauben und Muttern auf, d.h. insgesamt 8 Schrauben und Muttern. Die Stabilität des Mechanismus gegenüber einer Änderung der Presskraft ist hoch, der Aufbau ist jedoch kompliziert, was hohe Anlagenkosten und eine schlechte Wartungsfreundlichkeit zur Folge hat.
  • Ferner weist die in JP A 5-123701 beschriebene Brammenkalibrierpresse jeweils eine Verbindungsstange auf, das heißt insgesamt zwei Verbindungsstangen, wobei jede Verbindungsstange an der Seite des äußeren Blocks eine sphärische Außen- und Innenfläche (Triebstange) hat, und jeweils eine Schraube und Mutter, das heißt insgesamt zwei Schrauben und Muttern, sind als Breiteneinstellmechanismus vorgesehen. Der Kurbelwellenmechanismus und der Breiteneinstellmechanismus sind jeweils einfach aufgebaut. Die Stabilität des Mechanismus gegenüber einer Änderung des Punktes, an dem die Presskraft aufgebracht wird, ist gering, da durch die Abweichung der Presskraft ein Drehmoment am inneren Block und am äußeren Block entsteht. Daher muss, um dem Drehmoment entgegen zu wirken, um den äußeren Block herum ein Führungsmechanismus vorgesehen werden, der sich nur schlecht warten lässt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der oben genannten Probleme ist eine Brammenkalibrierpresse wünschenswert, die über einen Mechanismus von hoher Stabilität und über einen einfachen Aufbau verfügt und sich zudem durch niedrige Kosten und gute Wartungsfreundlichkeit auszeichnet.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, sowohl eine hohe Stabilität des Mechanismus als auch eine Vereinfachung des Aufbaus einer Brammenkalibrierpresse zu erreichen.
  • Dieses Ziel wird durch eine Brammenkalibrierpresse nach Anspruch 1 erreicht. Die Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Brammenkalibrierpresse in einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ist eine Brammenkalibrierpresse, die die Seitenflächen einer Bramme durch Übertragung einer Schwingbewegung, die durch Drehung zweier einander gegenüberliegender Kurbelwellen verursacht wird, auf zwei einander zwischen den beiden Kurbelwellen gegenüberliegende erste Blöcke presst und die dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens ein Arm drehbar auf jeder der beiden Kurbelwellen befestigt ist, sich eine Spitze des Arms in Kontakt mit dem oben genannten ersten Block befindet, eine der Kontaktflächen zylindrisch oder sphärisch und die ande re Kontaktfläche flach, zylindrisch oder sphärisch ist und außerhalb des ersten Blocks ein Ausgleichsmechanismus zum Ziehen des ersten Blocks zur Kurbelwelle vorgesehen ist.
  • Eine Brammenkalibrierpresse in einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ist außerdem eine Brammenkalibrierpresse zur Verringerung der Breite einer Bramme, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie zwei exzentrische Kurbelwellen, die jeweils eine die Brammenbreite verringernde Kraft übertragen, zwei Arme, die jeweils drehbar auf der exzentrischen Kurbelwelle befestigt sind, zwei erste Blöcke, die sich jeweils in Rollkontakt mit dem Arm befinden, zwei zweite Blöcke, die derart angebracht sind, dass der Abstand zwischen den ersten und zweiten Blöcken einstellbar ist, zwei Stempel, die jeweils am zweiten Block befestigt sind, sowie zwei in der Brammenförderrichtung vorgesehene Abstandeinstelleinrichtungen zur Einstellung des Abstands zwischen den ersten und zweiten Blöcken aufweist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Draufsicht einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Ansicht eines herkömmlichen praktischen Beispiels nach JP B 2-50807 oder EP-A 0 353 788, das an der Seite jeder Pressenhälfte als Breiteneinstellmechanismus eingangs- und ausgangsseitig sowie an der Ober- und Unterseite vier Schrauben und Muttern, insgesamt acht Schrauben und Muttern (beide Seiten), aufweist.
  • 4 zeigt eine Ansicht eines herkömmlichen praktischen Beispiels nach JP A 5-123701, das an der Seite jeder Pressenhälfte als Breiteneinstellmechanismus eine Schraube und Mutter, insgesamt zwei Schrauben und Muttern (beide Seiten), aufweist.
  • 5 zeigt eine Ansicht eines herkömmlichen praktischen Beispiels von 3, bei dem die Anzahl der Schrauben des Breiteneinstellmechanismus von 4 eingangs- und ausgangsseitig, an der Ober- und Unterseite pro Pressenhälfte und von 8 insgesamt (beide Seiten) auf 2 eingangs- und ausgangsseitig pro Pressenhälfte und 4 insgesamt (beide Seiten) reduziert ist.
  • 6 zeigt ein Diagramm einer eingangs- und ausgangsseitigen Verteilung der Kraft oder Beanspruchung in einem Versuchsmodell einer Brammenkalibrierpresse im Maßstab 1:10, das eingangs- und ausgangsseitig sowie an der Ober- und Unterseite 4 Schrauben und Muttern und insgesamt 8 Schrauben und Muttern aufweist.
  • 7 zeigt ein Diagramm einer ober- und unterseitigen Verteilung der Kraft oder Beanspruchung in einem Versuchsmodell einer Brammenkalibrierpresse im Maßstab 1:10, das eingangs- und ausgangsseitig sowie an der Ober- und Unterseite 4 Schrauben und Muttern und insgesamt 8 Schrauben und Muttern aufweist.
  • 8(a) bis (d) zeigen jeweils einen Aufbau mit Rollkontakt nach der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Weil eine Änderung des Mittelpunktes einer Pressbeanspruchung in einer Auf- und Abwärtsrichtung geringe und in einer Eingangs- und Ausganrisrichtung (in Brammenförderrichtung) große Auswirkungen hat, ist der Aufbau bei der vorliegenden Erfindung ohne Stabilitätsverlust vereinfacht, indem die Anzahl der Schrauben und Muttern als Breiteneinstellmechanismus eingangs- und ausgangsseitig auf 2 und insgesamt auf 4 begrenzt ist, während in JP B 2-50807 oder EP-A 0 353 788 die Anzahl der Schrauben und Muttern eingangs- und ausgangsseitig sowie an der Ober- und Unterseite 4 und insgesamt 8 beträgt.
  • In 6 bzw. 7 sind die Kraft- oder Beanspruchungsverteilung an der Eingangs- und Ausgangsseite bzw. an der Ober- und Unterseite in einem Versuchsmodell einer Brammenkalibrierpresse im Maßstab 1:10 gezeigt, das eingangs- und ausgangsseitig sowie an der Ober- und Unterseite 4 Schrauben und Muttern, das heißt insgesamt 8 Schrauben und Muttern, aufweist.
  • In 6 sind die Teilbeanspruchungen einer eingangsseitigen Schraube auf der Abszisse und die Teilbeanspruchungen einer ausgangsseitigen Schraube auf der Ordinate aufgetragen. Wenn die Beanspruchung eingangsseitig genauso groß ist wie ausgangsseitig, werden die Punkte für die Beanspruchungen auf einer geraden Linie aufgetragen, wobei der Mittelpunkt der Pressbeanspruchung mit dem Mittelpunkt der Presse zusammenfällt. Die Punkte in 6 weichen von der Linie ab, und es ist offensichtlich, dass sich der Mittelpunkt der Pressbeanspruchung in der Eingangs- und Ausgangsrichtung ändert.
  • Dagegen sind in 7 die Teilbeanspruchungen einer Schraube an der Oberseite auf der Abszisse und die Teilbeanspruchungen einer Schraube an der Unterseite auf der Ordinate aufgetragen. Es ist zu erkennen, dass die Punkte auf einer geraden Linie liegen und dass sich der Mittelpunkt einer Pressbeanspruchung in der Auf- und Abwärtsrichtung praktisch nicht verändert.
  • Bei der in JP B 2-508C7 beschriebenen Brammenkalibrierpresse sind eingangs- und ausgangsseitig sowie an der Ober- und Unterseite 4 Schrauben und Muttern im äußeren Block vorgesehen, und eine Presskraft wird auf die Schrauben und Muttern, den äußeren Block, die Verbindungsstangen, die Kurbelwellen und ein Gehäuse in der angegebenen Reihenfolge übertragen. In diesem Fall ist eine Vorrichtung zum Einführen der Spitze der Verbindungsstange zwischen die Schraubenmuttern an der Ober- und Unterseite vorgesehen, um die gesamte Länge der Anlage nicht zu verlängern.
  • Bei der vorliegenden Erfindung erfolgt die Übertragung der Presskraft in ähnlicher Form, aber weil eingangs- und ausgangsseitig 2 Schraubenmuttern vorgesehen sind, ist es nicht möglich, eine Vorrichtung wie in JP B 2-50807 oder EP-A 0 353 788 einzubauen.
  • Des Weiteren ist es zwar möglich, die Länge der Anlage durch Ändern oder Verschieben der Position der Schraubenmuttern von der Position der Verbindungsstange in Richtung der Eingangs-/Ausgangsseite (in Brammenförderrichtung) zu verkürzen, aber in diesem Fall wird jedoch als unerwünschte Reaktion darauf, wie in 5 gezeigt, die Anlage breiter.
  • Weil ein Drehwinkel der Verbindungsstange klein ist und ein Ausgleichsmechanismus vorgesehen ist, der den äußeren Block zur Kurbelwelle zieht, um eventuelles Spiel zu beseitigen, wird als weitere Vorrichtung zur Verkürzung der Gesamtlänge der Anlage ein Verfahren zur Übertragung einer Presskraft durch Rollkontakt zwischen einem Rollelement (zylindrische Kontaktfläche, sphärische Kontaktfläche usw.) und einer flachen Platte an der Spitze des Arms angewendet, ohne eine Verbindung der Verbindungsstange und des äußeren Blocks durch Lager vorzusehen, wodurch ebenfalls eine Vereinfachung des Aufbaus erreicht wird.
  • Als Einrichtung für den Rollkontakt zwischen dem Arm und dem äußeren Block ist in einem der Kontaktbereiche zwischen dem Arm und dem äußeren Block ein Rollelement und in dem anderen Kontaktbereich ein zum Rollelement gleitendes Gleitelement vorgesehen. In diesem Fall ist ein Rollkontakt auch möglich, wenn beide Kontaktbereiche als Rollelemente ausgeführt sind.
  • Verschiedene Rollkörper sind geeignet. Zum Beispiel können die in 8(a) und (b) gezeigten Rollelemente 30 mit einer zylindrischen, säulenartigen oder sphärischen Kontaktfläche usw, benutzt werden. Das heißt, sie weisen alle eine gekrümmte Oberfläche auf, wodurch der Rollkontakt ermöglicht wird.
  • Ferner ist die zum Rollelement gleitende Gleitfläche zum Beispiel ein Gleitflächenelement 31 in Form einer flachen Platte, wie in 8(a) gezeigt, jedoch kann in einem zulässigen Bereich, in dem die Form des die Gleitfläche berührenden Rollelements einen Gleitkontakt erlaubt, eine gekrümmte Oberflächenform vorgesehen sein. Bei dem zulässigen Bereich handelt es sich zum Beispiel um ein Spiel 32, das so groß ist, dass ein Rollkontakt auch aufrechterhalten werden kann, wenn sich das Rollelement 30 und/oder das Gleitflächenelement 31 in einer Auf- und Abwärtsrichtung neigt, während das Rollelement 30 und das Gleitflächenelement 31, wie in 8(c) gezeigt, ständig miteinander in Kontakt sind. Das bedeutet, dass es, wie in 8(d) gezeigt, ausreicht, wenn ein Spiel 32 dadurch entsteht, dass die Krümmung der Gleitflächenform größer ist als die einer gebogenen Form des Rollelements 30.
  • Bei dem Verfahren zur Übertragung einer Kraft durch Rollkontakt zwischen der zylindrischen oder sphärischen Kontaktfläche in Form eins Rollkörpers und einer flachen Ebene in Form einer Gleitfläche besteht die Befürchtung, dass ein Rollkontaktpunkt abweicht und die durch die Drehung der Kurbelwelle verursachte Schwingbewegung nicht präzise erfolgen kann.
  • Um eine präzise, durch die Drehung der Kurbelwelle verursachte Schwingbewegung zu erreichen, empfiehlt es sich, eine Einrichtung vorzusehen, die Abweichungen oder Verschiebungen verhindert. Als Einrichtung zur Verhinderung von Verschiebungen kann ein Zahnbogen, ein Stopper, ein Stift oder ein elastisches Element (Feder usw.) eingesetzt werden.
  • Ferner tritt bei Verwendung des Zahnbogens, Stoppers, Stifts oder dergleichen als Einrichtung zur Verhinderung von Verschiebungen keine Ausgleichskraft auf, die bei der Wartung der Anlage den äußeren Block zur Kurbelwelle zieht, so dass zu befürchten ist, dass der Zahnbogen, Stift oder Stopper außer Eingriff gebracht wird. Daher kann für den Fall, dass sich die Kontaktflächen um mehr als die Eingrifftiefe (Einführlänge) des Zahnbogens, Stifts oder Stoppers voneinander trennen, ein Stopper vorgesehen werden.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben. 1 zeigt eine Draufsicht einer Brammenkalibrierpresse in einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, und 2 zeigt eine Seitenansicht der Brammenkalibrierpresse in 1.
  • Die Brammenkalibrierpresse besteht im Wesentlichen aus einer Einrichtung zum Walzen einer Bramme, einer Einrichtung zur Verringerung der Breite einer Bramme und einer Einrichtung zum Fördern einer Bramme.
  • Die Verringerung der Brammenbreite, bei der ein Stempel 14 in Richtung der Brammenbreite vibriert, erfolgt hauptsächlich durch eine Kurbelwelle 2, wobei es sich um eine exzentrische Welle handelt. Die Kurbelwelle 2 ist in Kurbelwellenlagern 4, die an beiden Enden eines Fensters in einem Gehäuse 1 vorgesehen sind, drehbar gelagert und wird von einem Kurbelwellenantriebsmotor 8 gedreht. Die Kurbelwelle 2 ist eingangs- und ausgangsseitig (in Brammenförderrichtung) mit zwei Armen 3 versehen, die mittels eines Armlagers 5 jeweils drehbar an der Kurbelwelle befestigt sind.
  • Bei dieser Ausführungsform weist jeder Arm 3 an seiner Spitze eine flache Platte 6 als Gleitfläche auf. Als Einrichtung, die ein Verschieben der flachen Platte verhindert, ist ein Zahnbogen 21. vorgesehen. Mit Hilfe der flachen Platten 6 kann eine Presskraft durch Rollkontakt auf einen äußeren Block 9 übertragen werden.
  • An einem hinteren Ende des äußeren Blocks 9 sind Schwingplatten 7 vorgesehen, die jeweils ein teilweise zylinderförmiges Rollelement darstellen. Zur Verhinderung einer Verschiebung der Schwingplatten 7 sind Zahnbögen 23 vorgesehen. Die Schwingplatten 7 befinden sich mit geringem Spiel in Auf- und Abwärtsrichtung in Kontakt mit den flachen Platten 6.
  • Das bedeutet, dass durch den Rollkontakt zwischen den Schwingplatten 7 und den flachen Platten 6 eine Presskraft von der exzentrischen Kurbelwelle 2 über die Arme 3 auf den äußeren Block 9 übertragen werden kann.
  • Weil die Presse so ausgelegt ist, dass die Presskraft durch den Rollkontakt zwischen den flachen Platten 6 und den Schwingplatten 7 übertragen wird und daher herkömmliche Verbindungsstangen usw. nicht erforderlich sind, lässt sich auf diese Weise der Aufbau der Anlage vereinfachen und ihre Länge reduzieren.
  • Die flachen Platten 6 an der Seite der Arme 3 und die Schwingplatten 7 an der Seite des äußeren Blocks 9 können auch umgekehrt angeordnet werden. Das bedeutet, dass es bei einer Übertragung einer Presskraft von der Kurbelwelle 2 mittels der Arme 3 auf den äußeren Block 9 ausreicht, wenn diese Übertragung durch Rollkontakt erfolgen kann.
  • Ferner lassen sich die Zahnbögen 22 und 23 durch Stopper, Stifte, Federn mit elastischem Körper oder dergleichen ersetzen, die jeweils ein Verschieben verhindern können.
  • Des Weiteren wird die auf den äußeren Block 9 übertragene Presskraft über die Schrauben 10 und einen inneren Block 13 auf den Stempel übertragen, und sodann wird die Breite einer Bramme 20 mit Hilfe des Stempels verringert, auf den die Presskraft übertragen wird. Das bedeutet, dass die zum Pressen benötigte Arbeit durch eine durch Drehung der Kurbelwelle 2 verursachte Schwingbewegung geleistet wird, wobei zur Verringerung der Brammenbreite die Seitenflächen der Bramme 20 durch den Stempel 14 gepresst werden.
  • Ferner kann bei einer Anlage, die eine Einrichtung zum Vibrieren des Stempels 14 in Richtung der Brammenbreite und zum Bewegen des Stempels 14 in Brammenförderrichtung aufweist und in der zudem der Stempel 14 in einer kreis- oder bogenförmigen Bahn bewegt wird, der oben genannte Rollkontaktmechanismus nach der vorliegenden Ausführungsform benutzt werden.
  • Als Nächstes erfolgt die Einstellung der Brammenbreite zur Erzielung einer Bramme mit der gewünschten Breite durch Ändern des Abstands zwischen dem inneren Block 13 und dem äußeren Block 9. Ein Breiteneinstellmechanismus umfasst daher die im äußeren Block 9 vorgesehenen Schrauben 10 und Muttern 11. Bei dieser Ausführungsform sind eingangs- und ausgangsseitig (in Brammenförderrichtung) 2 Sätze aus Schraube 10 und Mutter 11 vorgesehen, und diese sind so angeordnet, dass der Mittelpunkt einer Presskraft oder -beanspruchung zwischen den beiden Schrauben 10 liegt, auch wenn sich die mittlere Position. der Presskraft oder -beanspruchung in der Eingangs- und Ausgangsrichtung ändert. Die Schrauben 10 sind so angerdnet, dass die Achsenhöhe der beiden Schrauben 10, wie in 2 gezeigt, im Wesentlichen mit der Höhe der Brammenmitte übereinstimmt, und der Aufbau ist so, dass die Kraft relativ zur Auf- und Abwärtsrichtung stabil auf die Bramme 20 übertragen wird.
  • Ferner werden bei der vorliegenden Ausführungsform die Schrauben 10 durch Drehung der Muttern 11, die durch Schneckenwellen 17 verursacht wird, herausgepresst oder herausgezogen. Die Schneckenwellen 17 werden durch einen Motor 12 angetrieben. Die Spitze jeder Schraube 10 berührt die Rückseite des inneren Blocks 13, um eine Presskraft zu übertragen. Der Stempel 14, der einen parallelen und einen konisch zulaufenden Abschnitt aufweist, ist an der Innenseite des inneren Blocks 13 vorgesehen.
  • Auf diese Weise werden die Schrauben 10 durch die Drehung des Motors 12 mit Hilfe der Muttern 11 und der Schneckenwellen 17 axial bewegt. Diese Bewegung verändert den Abstand zwischen dem inneren Block und dem äußeren Block und ermöglicht ein Einstellen der Brammenbreite. Weil zwei Sätze Schrauben vorgesehen sind, die zur Einstellung eines Abstands zwischen dem inneren Block 13 und dem äußeren Block 9 an der Eingangs- und Ausgangsseite der Bramme (in Brammenförderrichtung) dienen, lässt sich die Anzahl der Teile im Vergleich zu den 4 Sätzen Schrauben einer herkömmlichen Presse verringern, der Aufbau vereinfachen und die Wartungsfreundlichkeit erhöhen. Darüber hinaus sind die beiden Sätze aus Schraube und Mutter zur Einstellung des Abstands zwischen dem inneren Block 13 und dem äußeren Block 9 in etwa in der gleichen Höhe angeordnet wie die Bramme 20, so dass die Kraft stabil übertragen werden kann.
  • Die Förderung der Bramme 20 erfolgt mit Hilfe von eingangs- und ausgangsseitig vorgesehenen Klemmwalzen 18. Die Klemmwalzen 18 an der Eingangs- und Ausgangsseite werden jeweils von Motoren 19 drehend angetrieben, wodurch die einmal gepresste Bramme 20 die nötige Geschwindigkeit zum Weitertransport erhält.
  • Ferner umfasst die vorliegende Ausführungsform folgende Stoßbelastungs-Unterdrückungseinrichtung.
  • Wenn es bei der Presskraftübertragung von dem Stempel 14 auf das Gehäuse 1 zu einem Spalt oder Spiel kommt, treten Stoßbelastungen auf, weshalb bei der vorliegenden Ausführungsform zur Beseitigung des Spiels zwischen dem inneren Block 13 und dem äußeren Block 9 ein Ausgleichszylinder 16 für den inneren Block sowie zur Beseitigung des Spiels zwischen dem äußeren Block 9 und dem Gehäuse 1 ein Ausgleichszylinder 15 für den äußeren Block vorgesehen ist.
  • Der Ausgleichszylinder 16 für den inneren Block hat außerdem die Aufgabe, Spiel in einem Antriebssystem für den Breiteneinstellmechanismus zu beseitigen, und der Ausgleichszylinder 15 für den äußeren Block hat zudem die Funktion, Spiel in einem Antriebssystem für die Kurbelwelle 2 zu beseitigen.
  • Ferner sind bei der vorliegenden Ausführungsform jeweils zwischen dem äußeren Block 9 und der Schwingplatte 7 Kraftmessdosen 24 zum Erfassen einer Presskraft vorgesehen. Eine einwirkende Presskraft lässt sich mit den Kraftmessdosen 24 präzise erfassen. Die Kraftmessdosen 24 können überall zwischen dem Gehäuse 1 und dem Stempel 14 angeordnet werden.
  • Mit der Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung lassen sich die folgenden Wirkungen erzielen.
  • Weil der Rollkontakt zwischen der flachen Platte und der Schwingplatte ohne den Einsatz eines Lagersystems zur Verbindung eines äußeren Blocks und einer Verbindungsstange ermöglicht wird, vereinfacht sich der Aufbau und verkürzt sich die Länge der Anlage.
  • Ferner wird durch eine Verringerung der 4 Schrauben und Muttern eingangs- und ausgangsseitig auf 2 Schrauben und Muttern eine Vereinfachung des Aufbaus und eine Reduzierung der Kosten erreicht.
  • Durch Umstellung von einem Satz aus Schraube und Mutter auf eingangs- und ausgangsseitig zwei Sätze kann die Stabilität der Presse gegenüber einer Änderung des Mittelpunktes der Pressbeanspruchung sichergestellt werden. Das am inneren und äußeren Block wirkende Drehmoment lässt sich durch die gesicherte Stabilität der Presse verhindern, so dass ein Führungsmechanismus zur Bekämpfung des Drehmoments unnötig wird oder einfacher ausgeführt werden kann.
  • Weil die beiden Arme zwischen der Kurbelwelle und dem äußeren Block eingangs- und ausgangsseitig (in Brammenförderrichtung) vorgesehen sind, lässt sich außerdem die Stabilität der Presse gegenüber einer Änderung des Mittelpunktes einer Pressbeanspruchung noch weiter verbessern.
  • Ferner kann dadurch, dass mit den Zahnbögen oder dergleichen eine Abweichung oder Verschiebung des Rollkontaktabschnitts der flachen Platte und der Schwingplatte verhindert wird und dass Elemente zur Verhinderung des Herausziehens der Zahnbögen oder dergleichen vorgesehen sind, die durch die Kurbelwelle verursachte Schwingbewegung wiederholt erfolgen, wodurch die Stabilität des Pressvorgangs weiter verbessert werden kann.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann eine Vereinfachung des Aufbaus und gleichzeitig eine Verbesserung der Stabilität der Brammenkalibrierpresse erreicht werden.

Claims (9)

  1. Brammenkalibrierpresse zur Verringerung der Breite einer Bramme, aufweisend: eine exzentrische Kurbelwelle (2), einen so angebrachten ersten Block (9), daß er von der exzentrischen Kurbelwelle bewegbar ist, einen so mit dem ersten Block (9) gekoppelten zweiten Block (13), daß der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Block einstellbar ist, und einen am zweiten Block besfestigten Stempel (14), gekennzeichnet durch einen drehbar an der exzentrischen Kurbelwelle (2) befestigten Arm (3), der sich in Rollkontakt mit dem ersten Block (9) befindet.
  2. Presse nach Anspruch 1 mit einem an einem der Kontaktbereiche des Arms (3) und des ersten Blocks (9) befestigten Rollelement (7, 30) und einem am anderen Kontaktbereich vorgesehenen Gleitflächenelement (6, 31).
  3. Presse nach Anspruch 1 mit an beiden Kontaktbereichen des Arms (3) und des ersten Blocks (9) befestigten Rollelementen (7, 30).
  4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Pressen der Seitenflächen einer Bramme durch Übertragung einer Schwingbewegung, die durch Drehung zweier einander gegenüberliegender Kurbelwellen (2) verursacht wird, auf zwei einander zwischen den beiden Kurbelwellen (2) gegenüberliegende erste Blöcke (9), wobei der genannte Arm (3) drehbar an einer der beiden Kurbelwellen befestigt ist, sich eine Spitze des Arms (3) in Kontakt mit dem ersten Block (9) befindet, eine (7, 30) der Kontaktflächen zylindrisch oder sphärisch und die andere Kontaktfläche (6, 7, 30, 31) flach, zylindrisch oder sphärisch ist und außerhalb des ersten Blocks ein Ausgleichsmechanismus (16) zum Ziehen des ersten Blocks (9) zur Kurbelwelle (2) vorgesehen ist.
  5. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Einrichtung (22, 23) zur Unterdrückung einer Abweichung vorgesehen ist, die aus einem Schlupf der Kontaktflächen der Armspitze und des Blocks resultiert, und die Unterdrückungseinrichtung ein Zahnbogen, ein Stift, ein Stopper und/oder ein elastisches Element ist.
  6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei zwischen ersten Blöcken (9) zwei einander gegenüberliegende zweite Blöcke (13) vorhanden sind, zur Einstellung des jeweiligen Abstands zwischen den zweiten Blöcken (13) und den ersten Blöcken (9) mindestens ein Satz aus Schraube (10) und Mutter (11) vorgesehen ist und die Bramme von den zweiten Blöcken gepreßt wird.
  7. Presse nach Anspruch 6, wobei jeweils zwischen einem ersten und einem zweiten Block zwei Sätze aus Schraube (10) und Mutter (11) vorgesehen sind, von denen einer in Brammenförderrichtung eingangsseitig und einer ausgangsseitig liegt.
  8. Presse nach Anspruch 7, wobei in Brammenförderrichtung eingangsseitig und ausgangsseitig zwei der genannten Arme (3) angeordnet sind.
  9. Presse nach Anspruch 5, wobei ein Stopper vorgesehen ist, so daß sich die Kontaktflächen (6, 7) nicht mehr als eine Einführlänge voneinander trennen, die die Tiefe eines Eingriffsabschnitts des Zahnbogens, Stifts oder Stoppers darstellt.
DE69826958T 1997-10-31 1998-10-29 Brammenkalibrierpresse Expired - Lifetime DE69826958T2 (de)

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DE69826958D1 DE69826958D1 (de) 2004-11-18
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EP (1) EP0913214B1 (de)
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