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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikationsverfahren,
einen Übertrager,
einen Empfänger
und ein zellulares Funkkommunikationssystem, wobei sie insbesondere
bei einem tragbaren Telefonsystem anwendbar ist.
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Üblicherweise
wird auf dem Gebiet der Funkkommunikation eine Kombination von Hochprioritätsdaten
und Niedrigprioritätsdaten
allgemein übertragen.
Ein derartiges übliches
digitales Funkkommunikationssystem, wo eine Kombination von Hochprioritätsdaten
und Niedrigprioritätsdaten übertragen
wird, wird anschließend
erläutert.
Bei der folgenden Erläuterung
besteht ein Rahmen der Übertragungsdaten aus
Hochprioritätsdaten
und Niedrigprioritätsdaten, und
die Übertragungsdaten
für einen
Rahmen werden über
einen Übertragungsschlitz übertragen.
Es sei angemerkt, dass ein Rahmen Dateneinheiten bei der Verarbeitung
von Digitaldaten bedeutet, und ein Schlitz Dateneinheiten beim Übertragen
von Digitaldaten bedeutet.
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Bei
diesem Funkkommunikationssystem werden zwei Informationsarten durch
einen Rahmen übertragen,
wie in 1 gezeigt ist,
wobei ein Rahmen in ein Hochprioritätsfeld und ein Niedrigprioritätsfeld unterteilt
wird. Die Hochprioritätsdaten
werden im Hochprioritätsfeld
gespeichert, und die Niedrigprioritätsdaten werden im Niedrigprioritätsfeld gespeichert.
In diesem Fall müssen
nicht nur Informationsbits der Daten gespeichert werden, sondern
es werden auch Fehlerermittlungs- und Korrekturbits in jedem Feld
gespeichert. Dadurch kann die Empfangsseite Fehler der empfangenen
Informationsbits unter Verwendung der Fehlerermittlungs- und Korrekturbits
ermitteln und korrigieren.
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Zusätzlich werden
den Hochprioritätsdaten die
Fehlerermittlungs- und Korrekturbits, die eine überragende Fähigkeit
haben, Fehler zu ermitteln und zu korrigieren, hinzugefügt, und
den Niedrigprioritätsdaten
werden die Fehlerermittlungs- und Korrekturbits, die eine vergleichsweise
schlechtere Fähigkeit
haben, Fehler zu ermitteln und zu korrigieren, hinzugefügt. Aus
diesem Grund neigen die Fehlerermittlungs- und Korrekturbits, die
den Hochprioritätsdaten
hinzugefügt
sind, dazu, bezüglich
ihrer Größe länger zu
sein.
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2 zeigt einen Übertrager,
um in Wirklichkeit einen Rahmen, der diesen Aufbau hat, zu übertragen.
Wie in 2 gezeigt ist,
wird im Übertrager 1 ein
Bitdatenstrom DH1, der aus den Hochprioritätsdaten besteht, zuerst zu
einer ersten Fehlerkorrektur-Bithinzufügungsschaltung 2 geliefert,
und ein Bit-Datenstrom DL1, der aus den Niedrigprioritätsdaten
besteht, wird zu einer zweiten Fehlerkorrektur-Bithinzufügungsschaltung 3 geliefert.
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Die
erste Fehlerkorrektur-Bithinzufügungsschaltung 2 berechnet
die Fehlerermittlungs- und Korrekturbits auf der Basis des Eingangsbit-Datenstroms
DH1 und fügt
diese Fehlerermittlungs- und Korrekturbits dem Bit-Datenstrom DH1
hinzu, um somit einen Bitdatenstrom D1 zu erzeugen, der im oben genannten
Hochprioritätsfeld
gespeichert wird. Der Bitdatenstrom D1 wird an eine Rahmenerzeugungsschaltung 4 in
der nachfolgenden Stufe ausgegeben. In Verbindung damit werden in
der ersten Fehlerkorrektur-Bithinzufügungsschaltung 2 die
Fehlerermittlungs- und Korrekturbits, welche die überragende
Fähigkeit
haben, Fehler zu ermitteln und zu korrigieren, berechnet und hinzugefügt.
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Die
zweite Fehlerkorrektur-Bithinzufügungsschaltung 3 berechnet
die Fehlerermittlungs- und Korrekturbits auf der Basis des Eingangsbit-Datenstroms
DL1 und fügt
diese Fehlerermittlungs- und Korrekturbits dem Bitdatenstrom DL1
hinzu, um so einen Bitdatenstrom D2 zu erzeugen, der im oben genannten
Niedrigprioritätsfeld
gespeichert wird. Dieser Bitdatenstrom D2 wird an eine Rahmenerzeugungsschaltung 4 in
der nachfolgenden Stufe ausgegeben. In Verbindung damit werden in
der zweiten Fehlerkorrektur-Bithinzufügungsschaltung 3 die
Fehlerermittlungs- und Korrekturbits, die eine schlechtere Fähigkeit
haben, Fehler gegenüber
der ersten Fehlerkorrektur-Bithinzufügungsschaltung 2 zu
ermitteln und zu korrigieren, berechnet und addiert.
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Wie
in 2 gezeigt ist, fügt die Rahmenerzeugungsschaltung 4 dem
Ende des Bitdatenstroms D1 den Bitdatenstrom D2 hinzu, um einen Übertragungsdatenstrom
D3 für
einen Rahmen zu erzeugen, der an eine Modulationsschaltung 5 ausgegeben wird.
Die Modulationsschaltung 5 moduliert den Übertragungsdatenstrom
D3, um einen Übertragungssymbol-Datenstrom
D4 zu erzeugen, der an eine Übertragungsschaltung 6 ausgegeben
wird. Nach Durchführen
der Filterungsverarbeitung bezüglich
des Übertragungssymbol-Datenstroms
D4 führt die Übertragungsschaltung 6 die
Digital-Analog-Umsetzungsverarbeitung durch, um ein Übertragungssignal
zu erzeugen, und führt
dann die Frequenzumsetzungsverarbeitung in bezug auf das Übertragungssignal
durch, um das Übertragungssignal
S1 zu erzeugen. Dieses Übertragungssignal
S1 wird über
eine Antenne 7 übertragen,
so dass der Übertrager 1 kombinierte
Daten aus Hochprioritätsdaten
und aus Niedrigprioritätsdaten überträgt.
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Dagegen
wird, wie in 3 gezeigt
ist, in einem Empfänger 10 das Übertragungssignal
S1, welches vom Übertrager 1 übertragen
wird, an einer Antenne 11 empfangen und zu einer Empfangsschaltung 12 als
Empfangssignal S2 geliefert. Die Empfangsschaltung führt, nachdem
sie die Filterungsverarbeitung in bezug auf das Empfangssignal S2 durchgeführt hat,
die Frequenzumsetzungsverarbeitung in bezug auf das Empfangssignal
S2 durch, um ein Basisbandsignal herauszunehmen, und führt die Analog-Digital-Umsetzungsverarbeitung
in bezug auf das Basisbandsignal durch, um einen Empfangssymbol-Datenstrom
D5 herauszunehmen.
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Die
Demodulationsschaltung 13 führt eine vorher festgelegte
Demodulationsverarbeitung in bezug auf den Empfangssymbol-Datenstrom
D5 durch, der durch die Empfangsschaltung 12 herausgenommen
wurde, um einen Empfangsdatenstrom D6 zu decodieren (der Empfangsdatenstrom
D6 ist nicht vollständig
gleich dem Übertragungsdatenstrom
D3 und enthält
Datenfehler, welche über
die Übertragung
empfangen werden), der an eine Feldunterteilungsschaltung 14 ausgegeben
wird. Die Feldunterteilungsschaltung 14 unterteilt den
decodierten Empfangsdatenstrom D6 in einen Bitdatenstrom D7 des Hochprioritätsfelds
und in einen Bitdatenstrom D8 des Niedrigprioritätsfelds und gibt diese Bitströme D7 bzw.
D8 an eine erste Fehlerermittlungs- und Korrekturschaltung 15 und
eine zweite Fehlerermittlungs- und
Korrekturschaltung 16 aus.
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Die
erste Fehlerermittlungs- und Korrekturschaltung 15 ermittelt
Datenfehler, die in den empfangenen Informationsbits enthalten sind,
auf der Basis der Fehlerermittlungs- und Korrekturbits, welche im Bitdatenstrom
D7 enthalten sind, und korrigiert die Datenfehler, so dass die übertragenen
Informationsbits decodiert werden, und gibt sie als Bitstrom DH2 von
Hochprioritätsdaten
aus. Auf diese Weise ermittelt die zweite Fehlerermittlungs- und
Korrekturschaltung 16 Datenfehler, welche in den empfangenen
Informationsbits enthalten sind, auf der Basis der Fehlerermittlungs-
und Korrekturbits, welche im Bitdatenstrom D8 enthalten sind, und
korrigiert die Datenfehler, so dass die übertragenen Informationsbits
decodiert werden, und gibt sie als Bitdatenstrom DL2 von Niedrigprioritätsdaten
aus. Durch diese Verarbeitung werden im Empfänger 10 die Hochprioritätsdaten und
die Niedrigprioritätsdaten
entsprechend vom Empfangssignal S2 decodiert.
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Das Übertragen
einer Kombination der Hochprioritätsdaten und der Niedrigprioritätsdaten wird
ebenfalls durch das zellulare Funkkommunikationssystem, beispielsweise
ein tragbares Telefonsystem durchgeführt. Dieser Punkt wird konkret
anschließend
mit Hilfe eines tragbaren Telefonsystems erläutert.
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Allgemein
ist in einem tragbaren Telefonsystem der Bereich, wo der Kommunikationsdienst
bereitgestellt wird, in Zellen einer gewünschten Größe unterteilt, und eine Basisstation
als feste Funkstation ist in jeder Zelle angeordnet. Eine tragbare
Telefoneinrichtung wie eine mobile Funkstation kommuniziert über Funk
mit der Basisstation in der Zelle, wo die Einrichtung existiert,
wodurch das sogenannte zellulare Funkkommunikationssystem aufgebaut
ist.
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Bei
diesem tragbaren Telefonsystem wird, wenn ein Ruf durch beispielsweise
ein tragbares Telefon durchgeführt
wird, die Rufverarbeitung durch die anschließend erläuterte Prozedur durchgeführt. Das
tragbare Telefon überträgt zunächst Steuerungsdaten,
die aus Präambeldaten
und Informationsdaten bestehen, an eine Basisstation unter Verwendung
eines Steuerungskanals, der als Zufallszugriffskanal (RACH) bezeichnet
wird. Die Basisstation überwacht den
Zufallszugriffskanal und ermittelt das Vorhandensein der Präambeldaten,
um zu ermitteln, ob es eine Information vom tragbaren Telefon gibt
oder nicht. Wenn die Präambeldaten
ermittelt werden, beurteilt die Basisstation, dass es eine Information
vom tragbaren Telefon gibt, ermittelt die nachfolgenden Informationsdaten
und analysiert den Inhalt der Informationsdaten. Wenn der Inhalt
der Informationsdaten eine Rufanforderung ist, bestimmt die Basisstation
einen Gebietssteuerungskanal (DOCH), der für die Kommunikation mit dem
tragbaren Telefon verwendet wird, und informiert über diese
Kanalnummer das tragbare Telefon über einen Antwortbeherrschungskanal
(AGCH). Eine vorher festgelegte Steuerungsverarbeitung wird zwischen
dem tragbaren Telefon und der Basisstation über den informierten Besetztsteuerungskanal
ausgeführt,
so dass eine Rufverarbeitung vom tragbaren Telefon realisiert wird.
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Bei
der Rufverarbeitung bestehen die Steuerungsdaten, die zu Anfang
vom tragbaren Telefon gesendet werden, aus Präambeldaten und Informationsdaten,
wie oben beschrieben wurde. In diesem Fall zeigen die Präambeldaten
das Vorhandensein von Informationsdaten. Die Basisstation ermittelt
zunächst
das Vorhandensein der Präambeldaten,
um zu ermitteln, ob Informationsdaten existieren oder nicht. Folglich
haben in dem Fall, wo die Basisstation die Daten auf der Basis der
Ermittlungsreihenfolge mit einer Priorität versieht, die Präambeldaten
die höchste
Priorität,
und die Informationsdaten, welche den Inhalt einer konkreten Anforderung
zeigen, die niedrigere Priorität
als die der Präambeldaten.
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Bei
dem normalen tragbaren Telefonsystem nach dem Frequenz-Multiplex-Verfahren
(FDMA) oder dem Zeitmultiplexzugriffsverfahren (TDMA) werden, um
die Präambeldaten
entsprechen den Hochprioritätsdaten
zu ermitteln, die Präambeldaten in
Wirklichkeit nicht durch Decodieren, sondern durch Messen der elektrischen
Leistung des Zufallszugriffskanals ermittelt. Bei dem tragbaren
Telefonsystem nach dem Codeteilungs-Mehrfachzugriff-Verfahren (CDMA),
welches nicht die physikalische Unterteilung durch beispielsweise
die Frequenz oder die Zeit zur Grundlage hat, sondern die Unterteilung
durch die Differenz von Verbreitungscodes zur Grundlage hat, sind
andere Signale auf dem Band beigemischt. Dadurch kann eine einfache
Messung der elektrischen Leistung nicht die Präambeldaten ermitteln, und die
Präambeldaten
werden als Folge davon decodiert, um die Präambeldaten zu ermitteln.
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Dieser
Punkt wird anschließend
mit einem konkreten Beispiel erläutert.
Es sei angemerkt, dass die Steuerungsdaten ebenfalls in einem Rahmen
in diesem Fall erzeugt werden und die Steuerungsdaten über einen Übertragungsschlitz übertragen
werden.
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Wie
in 4 gezeigt ist, wird
wie für
die Datenstruktur für
einen Rahmen das Präambelfeld
in der ersten Hälfte
des Rahmens und das Informationsfeld in dessen letzterer Hälfte erzeugt.
In diesem Fall werden Präambeldaten
im Präambelfeld
gespeichert, und Informationsbits, die Informationsdaten bilden,
und Fehlerermittlungs- und Korrekturbits der Informationsbits werden
im Informationsfeld gespeichert.
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5 zeigt einen Übertrager,
um in Wirklichkeit Steuerungsdaten einer derartigen Datenstruktur zu übertragen.
Wie in 5 gezeigt ist,
wird im Übertrager 20 ein
Bitstrom DP1 von Präambeldaten
zunächst
zu einer Rahmenerzeugungsschaltung 21 geliefert, und ein
Bitstrom DM1 von Informationsdaten wird zu einer Fehlerkorrektur-Bithinzufügungsschaltung 22 geliefert.
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Die
Fehlerkorrektur-Bithinzufügungsschaltung 22 berechnet
Fehlerermittlungs- und
Korrekturbits auf der Basis des zugeführten Bitstrom DM1 und fügt diese
dem Bitstrom DM1 hinzu, um einen Bitstrom D11 zu erzeugen, der im
oben benannten Informationsfeld gespeichert wird. Der Bitstrom D11
wird an die Rahmenerzeugungsschaltung 21 ausgegeben. Die
Rahmenerzeugungsschaltung 21 fügt den Bitstrom D11 dem Ende
des Bitstroms DP1 der Präambeldaten
hinzu, wie in 4 gezeigt
ist, um so einen Übertragungsdatenstrom
D12 für
einen Rahmen zu erzeugen, der an eine Modulationsschaltung 23 ausgegeben
wird.
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Die
Modulationsschaltung 23 führt eine vorher festgelegte
Modulationsverarbeitung in bezug auf den Übertragungsdatenstrom D12 durch,
um einen Übertragungssymbol-Datenstrom D13 zu
erzeugen, der an eine Übertragungsschaltung 24 ausgegeben wird.
Nach dem Multiplizieren des Übertragungssymbol-Datenstroms
D13 mit einem gewünschten
Verbreitungscode und Durchführen
der Filterungsverarbeitung führt
die Übertragungsschal tung 24 die
Digital-Analog-Umsetzungsverarbeitung durch, um ein Übertragungssignal
zu erzeugen. Die Übertragungsschaltung 24 führt dann
die Frequenzumsetzungsverarbeitung in bezug auf das Übertragungssignal durch,
um ein Übertragungssignal
S10 eines vorher festgelegten Bandes zu erzeugen. Das auf diese Weise
erhaltene Übertragungssignal
S10 wird über eine
Antenne 25 übertragen,
so dass der Übertrager 20 die
Steuerungsdaten überträgt, die
aus den Präambeldaten
und den Informationsdaten zusammengesetzt sind.
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Dagegen
wird in einem Empfänger 30 das Übertragungssignal
S10, welches vom Übertrager 20 übertragen
wird, an einer Antenne 31 empfangen und einer Empfangsschaltung 32 als
Empfangssignal S11 zugeführt,
wie in 6 gezeigt ist.
Nach Durchführen der
Filterungsverarbeitung in bezug auf das Empfangssignal S11 führt die
Empfangsschaltung 32 die Frequenzumsetzungsverarbeitung
in bezug auf das Empfangssignal S11 durch, um ein Basisbandsignal herauszunehmen,
und führt
die Analog-Digital-Umsetzungsverarbeitung in bezug auf das Basisbandsignal
durch, um einen Empfangssymbol-Datenstrom D14 herauszunehmen.
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Die
Demodulationsschaltung 33 führt eine vorher festgelegte
Demodulationsverarbeitung in bezug auf den Empfangssymbol-Datenstrom
D14 durch, der durch die Empfangsschaltung 32 herausgenommen
wurde, um einen Empfangsdatenstrom D15 zu decodieren (der Empfangsdatenstrom
D15 ist nicht vollständig
gleich dem Übertragungsdatenstrom
D12 und umfasst Datenfehler, welche über die Übertragung empfangen werden),
der an eine Feldunterteilungsschaltung 34 ausgegeben wird.
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Die
Feldunterteilungsschaltung 34 unterteilt den decodierten
Empfangsdatenstrom D15 in einen Bitdatenstrom D16 eines Präambelfelds
und einen Bitdatenstrom D17 eines Informationsfelds, die an eine
Präambelermittlungsschaltung 35 bzw.
eine Fehlerermittlungs- und
Korrekturschaltung 36 ausgegeben werden. In Verbindung
damit unterteilt die Feldunterteilungsschaltung 34 das
Feld durch das Zeitmultiplexverfahren. Insbesondere ist, wie in 4 gezeigt ist, das Präambelfeld
zeitlich früher
als das Informationsfeld, so dass das Feld unter Verwendung dieses
Zeitablaufs unterteilt wird.
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Die
Präambelermittlungsschaltung 35 beurteilt,
ob der Bitstrom D16 Präambeldaten
sind oder nicht. Wenn dies Präambeldaten
sind, gibt die Präambelermittlungsschaltung 35 ein
Steuerungssignal S12 an die Fehlerermittlungs- und Korrekturschaltung 36 aus.
Die Fehlerermittlungs- und Korrekturschaltung 36 beginnt
die Fehlerermittlungs- und Korrekturverarbeitung, um Datenfehler,
welche in den Informationsbits der empfangenen Informationsdaten enthalten
sind, auf der Basis der Fehlerermittlungs- und Korrekturbits zu
ermitteln, die im Eingangsbitstrom D17 enthalten sind, und korrigiert
die Datenfehler. Wenn als Folge davon die Informationsbits der Informationsdaten
korrekt decodiert sind, gibt die Fehlerermittlungs- und Korrekturschaltung 36 einen Bitstrom
DM2 aus Informationsdaten an eine nicht gezeigte Steuerungsschaltung
aus, um die Kommunikationssequenz usw. zu steuern. Dies erlaubt,
dass die Steuerungsschaltung den Empfang von Informationsdaten erkennen
kann und die Kommunikationssequenz gemäß den Informationsdaten steuern kann.
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In
Verbindung damit wurde beschrieben, dass das Feld durch die Feldunterteilungsschaltung 34 unterteilt
wird. Es gibt jedoch hier auch einen anderen Fall, wo die Präambeldaten
am Kopf der Empfangsdaten D15 lediglich ohne die Feldunterteilung zum
Trennen der Daten ermittelt werden, und, wenn die Präambeldaten
als Ergebnis davon ermittelt werden, die Fehlerkorrekturverarbeitung
von nächsten Informationsdaten
durchgeführt
wird.
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Bei
dem üblichen
Kommunikationsverfahren wird, wenn eine Kommunikation von Hochprioritätsdaten
und Niedrigprioritätsdaten übertragen
wird, obwohl alle Daten individuell verarbeitet sind, eine Verarbeitung
des gleichen Levels separat ohne Widerspiegeln der Priorität durchgeführt.
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Bei
dem herkömmlichen
Kommunikationsverfahren werden, wenn die Übertragungsdaten unter Verwendung
des wahlfreiem Zugriffskanals beispielsweise übertragen werden, Präambeldaten
ermittelt, um das Vorhandensein der Informationsdaten zu bestätigen. Mit
dieser Verarbeitung war eine leichte Realisierung möglich, da
die Präambeldaten
und die Informationsdaten in der Zeitrichtung unterteilt sind. Bei
der Kommunikation des Mehrfachträgerverfahrens,
bei dem Daten, die zu übertragen
sind, im gleichen Zeitpunkt unter Verwendung von mehreren Trägern übertragen
werden, gibt es jedoch die Schwierigkeit, dass die Verarbeitung
in der Zeitrichtung nicht durchgeführt werden kann, da die Präambeldaten
und die Informationsdaten in der Zeitrichtung nicht unterteilt sind.
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Folglich
kann in dem Fall, wo Steuerungsdaten, die aus Präambeldaten und Informationsdaten zusammengesetzt
sind, durch die Mehrfachträger-Verfahrenskommunikation übertragen
werden, man allgemein erwägen,
dass die Signalkomponenten der Präambeldaten und die Signalkomponenten der
Informationsdaten extrahiert werden, indem sie in der Frequenzrichtung
auf der Empfangsseite unterteilt werden, so dass die entsprechenden
Daten decodiert werden. Ein System zum gleichzeitigen Übertragen
von Hochprioritätsdaten
und Niedrigprioritätsdaten
unter Verwendung eines Mehrfachträgerverfahrens ist beispielsweise
aus der
US 5 287 180 bekannt.
Bei diesem Verfahren wird jedoch ein hochgenaues Filter benötigt, um
die Signalkomponenten der Präambeldaten
und die Signalkomponenten der Infor mationsdaten zu unterteilen,
so dass der Aufbau des Geräts
auf der Empfangsseite dazu tendiert, kompliziert zu werden.
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Im
Hinblick auf die obigen Ausführungen
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kommunikationsverfahren
bereitzustellen, bei dem die Verarbeitung gemäß der Priorität mit einem
einfachen Aufbau durchgeführt
werden kann, sogar wenn die Hochprioritätsdaten und die Niedrigprioritätsdaten
im gleichen Zeitpunkt durch ein Mehrfachträgerverfahren übertragen
werden, sowie einen Übertrager,
einen Empfänger
und ein zellulares Funkkommunikationssystem, die das Kommunikationsverfahren
nutzen.
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Die
obige Aufgabe und weitere Aufgaben der Erfindung wurden durch Bereitstellen
eines Kommunikationsverfahrens gelöst, um Hochprioritätsdaten und
Niedrigprioritätsdaten
im gleichen Zeitpunkt unter Verwendung von mehreren Hilfsträgern zu übertragen.
Bei dem Kommunikationsverfahren wird ein Übertragungssignal, dem die
Hilfsträger,
die die Prioritätsdaten
haben, überlagert
wurden und die Hilfsträger,
denen die Niedrigprioritätsdaten überlagert
wurden, die alternativ positioniert sind, übertragen. Auf der Empfangsseite
wird eine vorher festgelegte Empfangsverarbeitung in bezug auf das Übertragungssignal
durchgeführt,
um den Empfangssymbol-Datenstrom zu erzielen, der die Synchronisierung
von Symbolen auf der Frequenzachse ist, und die Signalkomponenten
der Hochprioritätsdaten
werden durch Hinzufügen
des verzögerten
Symboldatenstroms extrahiert, der der Empfangssymbol-Datenstrom ist, der um
eine vorher festgelegte Zeit gegenüber dem Empfangssymbol-Datenstrom
verzögert
ist, so dass die Hochprioritätsdaten
decodiert werden. Die Fourier-Transformationsverarbeitung wird in
bezug auf den Empfangssymbol-Datenstrom durchgeführt, um einen Symboldatenstrom
zu erzielen, der die Synchronisation von Symbolen auf der Zeitachse
ist, und die Symbole der Niedrigprioritätsdaten werden aus dem Symboldatenstrom
extrahiert, so dass die Niedrigprioritätsdaten decodiert werden.
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Außerdem ist
gemäß der Erfindung
ein Übertrager
zum Übertragen
von Hochprioritätsdaten
und Niedrigprioritätsdaten
im gleichen Zeitpunkt unter Verwendung von mehreren Hilfsträgern mit
der Übertragungseinrichtung
vorgesehen, um das Übertragungssignal
zu übertragen,
bei dem die Hilfsträger, denen
die Hochprioritätsdaten überlagert
wurden, und die Hilfsträger,
denen die Niedrigprioritätsdaten überlagert
wurden, abwechselnd positioniert sind.
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Weiter
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Empfänger
zum Empfangen eines Übertragungssignals,
welches von einen Übertrager übertragen wird,
der Hochprioritätsdaten
und Niedrigprioritätsdaten
im gleichen Zeitpunkt unter Verwendung von mehreren Hilfsträgern überträgt, vorgesehen
mit: einer Empfangseinrichtung zum Erhalten eines Empfangssymbol-Datenstroms,
der die Synchronisierung von Symbolen auf der Frequenzachse aufweist,
wobei eine vorher festgelegte Empfangsverarbeitung in bezug auf
das Übertragungssignal
durchgeführt
wird, bei dem die Hilfsträger,
denen die Hochprioritätsdaten überlagert
sind, und die Hilfsträger,
denen die Niedrigprioritätsdaten überlagert
sind, abwechselnd positioniert sind; eine erste Demodulatoreinrichtung, um
die Signalkomponenten der Hochprioritätsdaten zu extrahieren, indem
der verzögerte
Symboldatenstrom, der der Empfangssymbol-Datenstrom ist, der um
eine vorher festgelegte Zeit verzögert wurde, dem Empfangssymbol-Datenstrom überlagert
wird, so dass die Hochprioritätsdaten
decodiert werden; und eine zweite Demodulationseinrichtung, um die
Fourier-Transformationsverarbeitung in bezug auf den Empfangssymbol-Datenstrom
durchzuführen,
um einen Symboldatenstrom zu erzielen, der die Synchronisierung
von Symbolen auf der Zeitachse aufweist, und um die Symbole der
Niedrigprioritätsdaten
vom Symboldatenstrom zu extrahieren, so dass die Niedrigprioritätsdaten
decodiert werden.
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Weiter
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung in einem zellularen Funkkommunikationssystem, bei dem
ein vorher festgelegter Bereich in Zellen einer gewünschten
Größe unterteilt
ist, eine Basisstation für
jede Zelle vorgesehen, und eine Mobilstation kommuniziert über Funk
mit der Basisstation in der Zelle, wo die Mobilstation existiert,
die Mobilstation überträgt ein Übertragungssignal,
bei welchem die Hilfsträger,
denen die Informationsdaten überlagert sind,
und die Hilfsträger,
denen Präambeldaten,
die das Vorhandensein und das Attribut der Informationsdaten zeigt, überlagert
sind, abwechselnd positioniert sind, über einen wahlfreien Zugriffskanal.
Die Basisstation führt
eine vorher festgelegte Empfangsverarbeitung in bezug auf das Übertragungssignal durch,
um einen Empfangssymbol-Datenstrom zu erhalten, der die Synchronisation
von Symbolen auf der Frequenzachse ist, und extrahiert die Signalkomponenten
der Präambeldaten,
indem er dem verzögerten
Symboldatenstrom, der der Empfangssymbol-Datenstrom ist, der um
eine vorher festgelegte Zeit verzögert wurde, dem Empfangssymbol-Datenstrom
hinzufügt,
so dass die Präambeldaten
auf der Basis der Signalkomponente ermittelt werden. Nachdem das
Vorhandensein und das Attribut der Informationsdaten durch die Ermittlung
der Präambeldaten
bestätigt
ist, wird die Fourier-Transformationsverarbeitung in bezug auf den
Empfangsymbol-Datenstrom durchgeführt, um einen Symboldatenstrom
zu erhalten, der die Ausrichtung von Symbolen auf der Zeitachse
ist, und die Symbole der Informationsdaten werden von dem Symboldatenstrom
extrahiert, so dass die Informationsdaten decodiert werden.
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Weiter
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung bei einem zellularen Funkkommunikationssystem, bei dem
ein vorher festgelegter Bereich in Zellen einer gewünschten
Größe unterteilt
ist, eine Basisstation für
jede Zelle vorgesehen, und eine Mobilstation kommuniziert mit der
Basisstation in der Zelle über Funk,
wo die Mobilstation existiert, und die Basisstation überträgt ein Übertragungssignal,
welches die Hilfsträger
hat, denen Informationsdaten überlagert sind,
und die Hilfsträger,
denen Präambeldaten,
die die Existenz und das Attribut der Informationsdaten zeigen, überlagert
sind, abwechselnd positioniert sind, über einen wahlfreien Zugriffskanal.
Die Mobilstation führt
eine vorher festgelegte Empfangsverarbeitung in bezug auf das Übertragungssignal
durch, um einen Empfangssymbol-Datenstrom zu erhalten, der die Synchronisation
von Symbolen auf der Frequenzachse ist, und extrahiert die Signalkomponenten
der Präambeldaten,
wobei sie den verzögerten Symboldatenstrom,
der der Empfangssymbol-Datenstrom ist, der um eine vorher festgelegte
Zeit verzögert
wurde, dem Empfangssymbol-Datenstrom hinzufügt, so dass die Präambeldaten
auf der Basis der Signalkomponente ermittelt werden. Nachdem die Existenz
und das Attribut der Informationsdaten durch die Ermittlung der
Präambeldaten
bestätigt sind,
wird die Fourier-Transformationsverarbeitung in bezug auf den Empfangssymbol-Datenstrom
durchgeführt,
um einen Symboldatenstrom zu erlangen, der die Synchronisation von
Symbolen auf der Zeitachse ist, und die Symbole der Informationsdaten werden
vom Symboldatenstrom extrahiert, so dass die Informationsdaten decodiert
werden.
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Auf
diese Weise werden die Hilfsträger,
denen Hochprioritätsdaten überlagert
sind, und die Hilfsträger,
denen Niedrigprioritätsdaten überlagert sind,
abwechselnd angeordnet, um übertragen
zu werden. Auf der Empfangsseite wird ein Empfangssymbol-Datenstrom,
der die Synchronisierung von Symbolen auf der Frequenzachse ist,
durch eine vorher festgelegte Empfangsverarbeitung erhalten, und die
Signalkomponenten der Hochprioritätsdaten werden durch Hinzufügen des
verzögerten
Symboldatenstroms extrahiert, der der Empfangssymbol-Datenstrom
ist, der um eine vorher festgelegte Zeit gegenüber dem Empfangs-Datenstrom
verzögert
ist, so dass die Hochprioritätsdaten
decodiert werden. Dadurch können
die Hochprioritätsdaten
schnell decodiert werden, sogar dann, wenn die Hochprioritätsdaten
und Niedrigprioritätsdaten
im gleichen Zeitpunkt durch das Mehrfachträgerverfahren übertragen
werden, kann eine Verarbeitung entsprechend der Priorität mit einem
einfachen Aufbau durchgeführt
werden.
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Ähnlich werden
bei einem zellularen Kommunikationssystem die Hilfsträger, denen
Informationsdaten überlagert
sind und die Hilfsträger,
denen Präambeldaten,
die die Existenz und das Attribut der Informationsdaten überlagert
sind, abwechselnd positioniert, um übertragen zu werden. Auf der
Empfangsseite wird ein Empfangssymbol-Datenstrom, der die Symbolsynchronisation
auf der Frequenzachse ist, durch eine vorher festgelegte Empfangsverarbeitung
erhalten, und die Signalkomponenten der Präambeldaten werden durch Hinzufügen des
verzögerten
Symboldatenstroms extrahiert, der der Empfangssymboldatenstrom ist,
der um eine vorher festgelegte Zeit gegenüber dem Empfangssymbol-Datenstrom
verzögert
wurde, so dass die Präambeldaten
auf der Basis der Signalkomponenten ermittelt werden. Nachdem die
Existenz und das Attribut der Informationsdaten durch die Ermittlung
der Präambeldaten
bestätigt
sind, wird die Fourier-Transformationsverarbeitung in bezug auf
den Empfangssymbol-Datenstrom durchgeführt, um einen Symboldatenstrom
zu erlangen, der die Symbolsynchronisation auf der Zeitachse ist,
und die Symbole der Informationsdaten werden vom Symboldatenstrom
extrahiert, so dass die Informationsdaten decodiert werden. Dadurch
können
die Präambeldaten
schnell mit einem einfachen Aufbau ermittelt werden, und sogar,
wenn die Präambeldaten
und die Informationsdaten im gleichen Zeitpunkt durch das Mehrfachträgerverfahren übertragen
werden, kann eine Verarbeitung gemäß der Priorität mit einem
einfachen Aufbau durchgeführt
werden.
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Die
Eigenschaft, das Prinzip und die Nützlichkeit der Erfindung werden
schneller aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung deutlich, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen gelesen wird, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
oder Zahlen bezeichnet sind.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist ein schematisches
Diagramm, welches die Rahmenstruktur eines herkömmlichen Kommunikationssystems
zeigt;
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2 ist ein Blockdiagramm,
welches den Übertrager
des herkömmlichen
Kommunikationssystems zeigt;
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3 ist ein Blockdiagramm,
welches den Empfänger
des herkömmlichen
Kommunikationssystems zeigt;
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4 ist ein schematisches
Diagramm, welches die Rahmenstruktur zeigt, wenn Steuerungsdaten
beim herkömmlichen
tragbaren Telefonsystem übertragen
werden;
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5 ist ein Blockdiagramm,
welches den Aufbau des herkömmlichen Übertragers
zum Übertragen
der Steuerungsdaten zeigt;
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6 ist ein Blockdiagramm,
welches den Aufbau des herkömmlichen
Empfängers
zum Empfangen der Steuerungsdaten zeigt;
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7 ist ein schematisches
Diagramm, welches die Rahmenstruktur eines Kommunikationssystems
gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt;
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8 ist ein schematisches
Diagramm, welches die Hilfsträgerstruktur
des Kommunikationssystems zeigt;
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9 ist ein Blockdiagramm,
welches den Aufbau eines Übertragers
des Kommunikationssystems zeigt;
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10 ist ein Blockdiagramm,
welches den Aufbau eines Empfängers
des Kommunikationssystems zeigt;
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11A, 11B und 11C sind
schematische Diagramme, welche die Zeitverzögerungs- und Addierverarbeitung
im Empfänger
erläutern;
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12A und 12B sind schematische Diagramme, die
das Prinzip der Signalextraktion durch die Hinzufügungsverarbeitung
erläutern;
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13 ist ein schematisches
Diagramm, welches die Rahmenstruktur eines tragbaren Telefonsystems
gemäß der zweiten
Ausführungsform zeigt;
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14 ist ein schematisches
Diagramm, welches den Aufbau eines wahlfreien Zugriffskanals des
tragbaren Telefonsystems zeigt;
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15 ist ein Blockdiagramm,
welches den Aufbau eines Übertragers
zum Übertragen
von Steuerungsdaten über
den wahlfreien Zugriffskanal zeigt;
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16 ist ein Blockdiagramm,
welches den Aufbau eines Empfängers
zum Empfangen von Steuerungsdaten zeigt, welche über den wahlfreien Zugriffskanal übertragen
werden;
-
17 ist ein schematisches
Diagramm, welches die Rahmenstruktur gemäß einer weiteren Ausführungsform
zeigt;
-
18 ist ein Blockdiagramm,
welches den Aufbau eines Übertragers
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
zeigt; und
-
19 ist ein Blockdiagramm,
welches den Aufbau eines Empfängers
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
zeigt.
-
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung werden mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben
-
(1) Erste Ausführungsform
-
(1-1) Rahmenstruktur
-
Die
Rahmenstruktur des Kommunikationssystems nach der vorliegenden Erfindung
wird in diesem Abschnitt erläutert.
Bei dem Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden
Erfindung werden Hochprioritätsdaten
und Niedrigprioritätsdaten
für einen
Rahmen übertragen.
In diesem Zeitpunkt werden, wie in 7 gezeigt
ist, die Übertragungssymbole
der Hochprioritätsdaten
und die Übertragungssymbole
der Niedrigprioritätsdaten
im Rahmen abwechselnd angeordnet. Das heißt, wenn die Übertragungssymbole
abwechselnd gesammelt werden, werden sie zur einem Hochprioritätsfeld,
welches die Hochprioritätsdaten
bildet, und wenn die verbleibenden Symbole gesammelt werden, werden
sie zu einem Niedrigprioritätsfeld,
welches die Niedrigprioritätsdaten
bildet.
-
In
diesem Fall speichert das Niedrigprioritätsfeld die Übertragungssymbole, die von
den Informationsbits der Niedrigprioritätsdaten erzeugt werden, und
die Übertragungssymbole,
welche von dem Fehlerermittlungs- und Korrekturbits erzeugt werden, die
den Niedrigprioritätsdaten
hinzugefügt
sind. Dagegen speichert das Hochprioritätsfeld lediglich die Übertragungssymbole,
die von den Informationsbits der Hochprioritätsdaten erzeugt werden, jedoch
die Übertragungssymbole,
die von den Fehlerermittlungs- und Korrekturbits erzeugt werden.
In diesem Zusammenhang sind die Hochprioritäts-Übertragungssymbole Symbole,
die auf der Basis der codierten Bits erzeugt werden, die dadurch
erzeugt werden, dass die Erweiterungsverarbeitung eines Abstands zwischen
Serien unter Verwendung der Faltungscodierung und/oder durch Durchführen der
orthogonalen Verarbeitung zwischen Serien unter Verwendung der M-Modulation
in bezug auf die Informationsbits der Hochprioritätsdaten
durchgeführt
wird. Die Fehlerermittlungs- und Korrekturbits werden den Hochprioritätsdaten
nicht hinzugefügt,
sondern es wird die Verarbeitung zum Erweitern eines Abstands zwischen
den Serien und der orthogonalen Verarbeitung zwischen Serien durchgeführt, so
dass die Hochprioritätsdaten
durch die Korrelationsermittlung auf der Empfangsseite schnell decodiert
werden können.
-
(1-2) Trägerstruktur
-
Das
Kommunikationssystem gemäß der Erfindung
führt eine
sogenannte Mehrfachträgerkommunikation
durch, um Übertragungssymbole
für einen
Rahmen, der den oben erwähnten
Aufbau hat, im gleichen Zeitpunkt innerhalb einer Modulationsperiode
unter Verwendung von mehreren Hilfsträgern zu übertragen. Insbesondere besteht,
wie in 8 gezeigt ist,
ein Frequenzkanal aus 24 Hilfsträgern
C0 bis C23, die auf der Frequenzachse in gleichen Intervallen positioniert
sind. 22 Hilfsträger
C1 bis C22 mit Ausnahme der Hilfsträger C0 und C23 auf beiden Seiten
der 24 Hilfsträger
C0 bis C23, welche Sicherheitsträger
sind, werden dazu verwendet, die Übertragungssymbole für einen
Rahmen zu übertragen. Bei
dem Kommunikationssystem werden die Übertragungssymbole, welche
innerhalb einer Modulationsperiode übertragen werden, dadurch übertragen, dass
sie auf der Frequenzachse aufgereiht sind.
-
Außerdem wird
zweckmäßigerweise
die folgende Erläuterung
vorausgesetzt, dass jedes Übertragungssymbol
durch Symbole kartiert ist, beispielsweise durch die Vierphasen-Umtastmodulation (QPSK)
und ein Übertragungssymbol
jedem Hilfsträger
C1 bis C22 zugeteilt wird, welcher zu übertragen ist.
-
Bei
dem Kommunikationssystem werden die Übertragungssymbole, welche
die in 7 gezeigte Rahmenstruktur
haben, nacheinander jedem von mehreren Hilfsträgern C1 bis C22 nacheinander
zugeteilt. Folglich werden die nichtgeradzahlig-nummerierten Hilfsträger C1,
C3, C5, C7, C9, C11, C13, C15, C17, C19 und C21 dazu verwendet,
die Hochprioritäts-Übertragungssymbole zu übertragen,
und die geradzahlig-nummerierten Hilfsträger C2, C4, C6, C8, C10, C12,
C14, C16, C18, C20 und C22 werden dazu verwendet, die Niedrigprioritäts-Übertragungssymbole
zu übertragen.
-
In
dem Zusammenhang sind die Hochprioritäts-Übertragungssymbole Symbole,
welche durch Durchführen
der QPSK-Modulation in bezug auf die codierten Bits durchgeführt wird,
welche durch Durchführen
der Erweiterungsverarbeitung eines Abstands zwischen Serien erzeugt
werden, wobei das Faltungscodieren verwendet wird und/oder durch Durchführen der
Orthogonalverarbeitung zwischen Serien und Verwendung der M-Modulation
bezüglich der
Informationsbits der Hochprioritätsdaten.
Die Hochprioritäts-Übertragungssymbole
werden den Hilfsträgern
C1, C3, C5, C7, C9, C11, C13, C15, C17, C19 und C21 unverändert zugeteilt.
-
Dagegen
sind die Niedrigprioritäts-Übertragungssymbole
Symbole, welche durch Durchführen der
QPSK-Modulation in bezug auf die Informationsbits der Niedrigprioritätsdaten
und der Fehlerermittlungs- und Korrekturbits, welche den Informationsbits hinzugefügt werden,
erzeugt werden. Um diese Symbole Hilfsträgern zuzuordnen, werden die
Differenz-phasen
zwischen den Niedrigprioritäts-Übertragungssymbolen
und den vorherigen Hochprioritäts-Übertragungssymbolen
den Hilfsträgern
C2, C4, C6, C8, C10, C12, C14, C16, C18, C20 und C22 zugeteilt.
Insbesondere werden, nachdem die Differenz-Vierphasen-Umtastmodulation
(DQPSK) entsprechend angewandt wurde, die Niedrigprioritäts-Übertragungssymbole
den Hilfsträgern
C2, C4, C6, C8, C10, C12, C14, C16, C18, C10 und C22 zugeordnet.
-
(1-3) Aufbau des Übertragers
-
Anschließend wird
ein Übertrager
des Kommunikationssystems gemäß der Erfindung
in diesem Abschnitt erläutert.
In 9 zeigt das Bezugszeichen 40 einen Übertrager
des Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden
Erfindung insgesamt. Ein Bitstrom DH3 der Hochprioritätsdaten
wird einem Codierer 41 zugeführt, und ein Bitstrom DL3 der Niedrigprioritätsdaten
wird einer Fehlerkorrektur-Bithinzufügungsschaltung 42 zugeführt.
-
Der
Codierer 41 codiert den Bitstrom DH3 der zugeführten Hochprioritätsdaten,
wobei er beispielsweise die Erweiterungsverarbeitung eines Abstands
zwischen Serien durch die Faltungscodierung und die orthogonale
Verarbeitung zwischen Serien durch die M-Modulation ausführt. Der
resultierende codierte Bitstrom D20 wird an die QPSK-Modulationsschaltung 43 ausgegeben.
Die QPSK-Modulationsschaltung 43 führt die QPSK-Modulationsverarbeitung
in bezug auf den zugeführten
codierten Bitstrom D20 nacheinander durch, um so einen Übertragungssymbol-Datenstrom
D21 zu erzeugen, der an den ersten Anschluss eines Auswahlschalters 44 in der
nachfolgenden Stufe ausgegeben wird.
-
Dagegen
berechnet die Fehlerkorrektur-Bithinzufügungsschaltung 42 Fehlerermittlungs- und
Korrekturbits auf der Basis des zugeführten Niedrigprioritäts-Bitstroms
DL3 und fügt
die resultierenden Fehlerermittlungs- und Korrekturbits dem Bitstrom
DL3 hinzu, um den Bitstrom D22 zu erzeugen, in bezug auf dem eine
Verarbeitung zur Fehlerkorrektur durchgeführt wird. Der Bitstrom D22
wird an die QPSK-Modulationsschaltung 45 in der nachfolgenden
Stufe ausgegeben. Die QPSK-Modulationsschaltung 40 wendet
die QPSK-Modulation
auf den zugeführten
Bitstrom D22 nacheinander an, um den Übertragungssymbol-Datenstrom D23 zu
erzeugen, der an den zweiten Eingangsanschluss des ersten Auswahlschalters 44 in
der nachfolgenden Stufe ausgegeben wird.
-
Der
erste Auswahlschalter 44 ändert die Verbindung des Eingangsanschlusses
abwechselnd, um die Übertragungssymbole,
die zum ersten Eingangsanschluss geliefert werden, und die Übertragungssymbole,
die zum zweiten Eingangsanschluss geliefert werden, abwechselnd
auszuwählen,
um so einen Symboldatenstrom D24 zu erzeugen, bei dem die Hochprioritätsdaten
und die Niedrigprioritätsdaten abwechselnd
aufgereiht sind, wie in 7 gezeigt
ist. Der Symboldatenstrom D24 wird dem ersten Eingangsanschluss
eines zweiten Auswahlschalters 46 zugeführt und wird einer Verzögerungsschaltung 47A und
einem Multiplizierer 47B zugeführt, die aus einer Differenzmodulationsschaltung 47 bestehen.
-
Die
Differenzmodulationsschaltung 47 moduliert das aktuell
zugeführte Übertragungssymbol differenzmäßig, indem
das aktuell zugeführte Übertragungssymbol
und das eine vorherige Übertragungssymbol,
welches durch die Verzögerungsschaltung 47A erhalten
wird, durch den Multiplizierer 47B multipliziert wird.
Diese Verarbeitung wird nachfolgend wiederholt, um so einen Differenzsymbol-Datenstrom
D24 zu erzeugen, der an den zweiten Eingangsanschluss des zweiten
Auswahlschalters 46 ausgegeben wird.
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Wenn
der Symboldatenstrom D24 ungeradzahlig-nummeriert ist, wählt der
zweite Auswahlschalter 46 das ungeradzahlig-nummerierte
Symbol des Symboldatenstroms D24 aus, wobei er den ersten Eingangsanschluss
anschaltet. Wenn der Differenzsymbol-Datenstrom D25 geradzahlig-nummeriert
ist, wählt
der zweite Auswahlschalter 46 das geradzahlig-nummerierte Symbol
des Differenzsymbol-Datenstroms D25 aus, wobei er den zweiten Eingangsanschluss
anschaltet. Der resultierende Symboldatenstrom D26 wird an eine
inverse schnelle Fourier-Transformations-Schaltung (IFFFT) 48 in
der nachfolgenden Stufe ausgegeben. In diesem Fall sind die ungeradzahlig-nummerierten
Symbole des Symboldatenstroms D24 und der Differenzsymbol-Datenstrom
D25 die Hochprioritäts-Übertragungssymbole,
und die geradzahlig-nummerierten Symbole sind die Niedrigprioritäts-Übertragungssymbole.
Wenn der Symboldatenstrom D24 und der Differenzsymbol-Datenstrom
D25 abwechselnd durch den zweiten Auswahlschalter 46 ausgewählt werden, können dadurch
der Symboldatenstrom D26, in welchem die Hochprioritäts-Übertragungssymbole
und die differenzmodulierten Niedrigprioritäts-Übertragungssymbole abwechselnd
aufgereiht sind, erhalten werden. Es sei angemerkt, dass die Niedrigprioritäts-Übertragungssymbole
auf der Basis der Hochprioritäts-Übertragungssymbole
differenz-moduliert sind, da sie auf das eine vorherige Symbol differenz-moduliert
sind.
-
Die
inverse schnelle Fourier-Transformations-Schaltung 48 führt die
inverse schnelle Fourier-Transformationsverarbeitung in bezug auf
den Symboldatenstrom D26 durch, um ein Signal zu erzeugen, bei dem
Symbole, die auf der Zeitachse aufgereiht sind, auf der Frequenzachse
angeordnet sind. Das heißt,
die inverse schnelle Fourier-Transformations-Schaltung 48 teilt jedes Symbol
des Symboldatenstroms D26 einem jeden der Hilfsträger C1 bis
C22 nacheinander zu. Der Übertragungssymbol-Datenstrom
D27, der durch die Verarbeitung der inversen schnellen Fourier-Transformations-Schaltung 48 erzeugt
wurde, wird an eine folgende Übertragungsschaltung 49 geliefert.
-
Die Übertragungsschaltung 49 führt die Fensterbildungsverarbeitung
und die Filterungsverarbeitung in bezug auf den Übertragungssymbol-Datenstrom
D27 durch, und sie führt
außerdem
die Digital-Analog-Umsetzungsverarbeitung durch, um ein Übertragungssignal
zu erzeugen. Die Übertragungsschaltung 49 führt dann
die Frequenzumsetzungsverarbeitung in bezug auf das Übertragungssignal durch,
um das Übertragungssignal
S20 eines vorher festgelegten Frequenzkanals zu erzeugen, welches über eine
Antenne 50 übertragen
wird. Auf diese Weise wird das Übertragungssignal
S20, bei dem die Hochprioritätsdaten
und die Niedrigprioritätsdaten abwechselnd
den Hilfsträgern
C1 bis C22 überlagert sind,
vom Übertrager 40 übertragen.
-
(1-4) Aufbau des Empfängers
-
Ein
Empfänger
des Kommunikationssystem nach der vorliegenden Erfindung wird in
diesem Abschnitt erläutert.
In 10 zeigt das Bezugszeichen 60 einen
Empfänger
des Kommunikationssystems nach dieser Erfindung, welcher das Übertragungssignal
S20, welches vom Übertrager 40 übertragen wird, über eine
Antenne 61 empfängt
und dieses einer Empfangsschaltung 62 als Empfangssignal
S21 zuleitet. Die Empfangsschaltung 62 führt die
Filterungsverarbeitung und dann die Frequenzumsetzungsverarbeitung
in bezug auf das Empfangssignal S21, um ein Basisbandsignal zu erlangen,
durch. Die Empfangsschaltung 62 führt die Analog-Digital-Umsetzungsverarbeitung
in bezug auf das Basisbandsignal durch, um einen Empfangssymbol-Datenstrom D30
zu erlangen, und sie führt
die Fensterbildungsverarbeitung in bezug auf den Empfangssymbol-Datenstrom
D30 für
eine Modulationsperiode durch und gibt danach dieses an die erste
und zweite Demodulationseinheiten 63 und 64 aus.
In diesem Zusammenhang ist, da die Fourier-Transformationsverarbeitung
nicht darauf ausgeführt
wird, der Empfangssymbol-Datenstrom D30 ein Symboldatenstrom, bei dem
jedes Symbol auf der Frequenzachse aufgereiht ist.
-
Die
erste Demodulationseinheit 63 ist eine Demodulationseinheit,
um die Hochprioritätsdaten
zu demodulieren und führt
den Empfangssymbol-Datenstrom D30 einer internen Zeitverzögerungsschaltung 65 bzw.
dem Addierer 66 zu. In der Zeitverzögerungsschaltung 65 wird,
wie in 11A und 11B gezeigt ist, der Empfangssymbol-Datenstrom
D30 einer Modulationsperiode T, der durch die Empfangsschaltung 62 empfangen
wurde, um eine Hälfte
einer Modulationsperiode T verzögert,
d. h., T/2, und der resultierende Empfangssymbol-Datenstrom D31
wird an den Addierer 66 ausgegeben.
-
Der
Addierer 66 addiert den Empfangssymbol-Datenstrom D30 und
den Empfangssymbol-Datenstrom D31 für die Periode T/2, nachdem
das Liefern des Empfangssymbol-Datenstroms D31 beginnt. Dadurch
erzeugt, wie in 11C gezeigt
ist, der Addierer 66 einen Symboldatenstrom D32, bei dem
die letztere Hälfte
des Empfangssymbol-Datenstroms D30 und die erste Hälfte des
Empfangssymbol-Datenstroms D31 addiert sind, und der Symboldatenstrom
D32 wird an eine Korrelationsberechnungsschaltung 67 ausgegeben.
-
Wenn
in diesem Zusammenhang der Empfangssymbol-Datenstrom D31 durch Verzögern des Empfangssymbol-Datenstroms
D30 eine halbe Periode T/2 lang einer Modulationsperiode T erzeugt
wird und der Empfangssymbol-Datenstrom D31 zum Empfangssymbol-Datenstrom
D30 addiert wird, somit unter den Signalkomponenten der Hilfsträger C1 bis
C22, die in 8 gezeigt
sind, werden die Signalkomponenten der geradzahlig-nummerierten
Hilfsträger
C2, C4, C6, C8, C10, C12, C14, C16, C18, C20 und C22 invertiert,
und lediglich die Signalkomponenten der nichtgeradzahlig-nummerierten
Hilfsträger
C1, C3, C5, C7, C9, C11, C13, C15, C17, C19 und C21 können extrahiert
werden.
-
Wie
in 12A und 12B gezeigt ist, liegt dies an
der Phasendrehung der Signalkomponente jedes Hilfsträgers im
Empfangssymbol-Datenstrom D31, der um eine halbe Periode T/2 einer
Modulationsperiode verzögert
ist, im Vergleich zum Empfangssymbol-Datenstrom D30, der das Ursprungssignal
ist. Insbesondere wird die Phasendrehung jedes Hilfsträgers in
einer Weise erzeugt, dass: die Höhe
der Phasendrehung des Hilfsträgers
C1 gleich 0 ist, die Höhe der
Phasendrehung des Hilfsträgers
C2 gleich π ist, die
Höhe der
Phasendrehung des Hilfsträgers
C3 gleich 2π ist,
die Höhe
der Phasendrehung des Hilfsträgers
C4 gleich 3π ist,
die Höhe
der Phasendrehung des Hilfsträgers
C5 gleich 4π ist,
usw. Wenn der obige phasen-gedrehte Empfangssymbol-Datenstrom D21
zum Empfangssymbol-Datenstrom D30, der das Ursprungssignal ist,
addiert wird, tritt die Phasenumkehr in bezug auf das Ursprungssignal
der Signalkomponenten der geradzahlig-nummerierten Hilfsträger C2,
C4, C6, ... auf, wobei die Höhe
der Phasendrehung π,
3π, 5π, ... beträgt, so dass
die Signalkomponenten dieser Hilfsträger C2, C4, C6, ... invertiert
werden. Dadurch besteht der Symboldatenstrom D32, der durch Addieren
erzeugt wird, aus lediglich den Signalkomponenten der ungeradzahlig-nummerierten Hilfsträger C1,
C3, C5, ... und C21, denen die Symbole der Hochprioritätsdaten überlagert
sind.
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In
einer Referenzspeicherschaltung 68 wird dieser Referenzsymbol-Datenstrom,
den der Informationsbitstrom als Hochprioritätsdaten angesehen hat, ähnlich auf
die Übertragungsseite
codiert, um QPSK-moduliert zu werden und auf der Frequenzachse aufgereiht,
und der ursprüngliche
Informationsbitstrom wird gespeichert. Das heißt, der Referenzsymbol-Bitstrom,
wo die Hochprioritätsdaten ähnlich auf
die Übertragungsseite
verarbeitet werden, um den Hilfsträgern C1, C3, C5, C7, C9, C11, C13,
C15, C17, C19 und C21 überlagert
zu werden, wird für
alle Informationsbitströme
gespeichert, die als Hochprioritätsdaten
angesehen werden, und alle Informationsbit-Datenströme, die
als Hochprioritätsdaten
angesehen werden, werden gespeichert.
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Die
Korrelationsberechnungsschaltung 67 liest nacheinander
den Referenzsymbol-Datenstrom D33
aus der Referenzspeicherschaltung 68 und berechnet den
Korrelationswert zwischen dem Referenzsymbol-Datenstrom D33 und
dem zugeführten Symboldatenstrom
D32. Der Informationsbit-Datenstrom D34 auf dem Referenzsymbol-Datenstrom D33
des größten Korrelationswerts
wird aus der Referenzspeicherschaltung 68 gelesen, der
dann als Bitstrom DH4 der Hochprioritätsdaten ausgegeben wird.
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Somit
wird in der ersten Demodulationseinheit 63 der Empfangssymbol-Datenstrom
D30 eine halbe Periode T/2 lang einer Modulationsperiode T verzögert, der
Symboldatenstrom D32, der lediglich aus Hochprioritätsdaten
besteht, wird durch Addition des obigen verzögerten Empfangssymbol-Datenstroms
zum Empfangssymbol-Datenstrom D30 erzeugt, und der Korrelationswert
zwischen dem Symboldatenstrom D32 und dem Referenzsymbol-Datenstrom D33 wird
berechnet, so dass der Bitstrom DH4 der Prioritätsdaten decodiert wird. Auf
diese Weise können
in der ersten Demodulationseinheit 63, sogar, wenn die
Signalkomponenten der Hochprioritätsdaten und die Signalkomponenten
der Niedrigprioritätsdaten
auf der Frequenzachse aufgereiht sind, die Hochprioritätsdaten
schnell decodiert werden, wobei lediglich die Signalkomponenten
der Hochprioritätsdaten
vom Empfangssymbol-Datenstrom D30 extrahiert werden.
-
Dagegen
ist die zweite Demodulationseinheit 64 eine Demodulationseinheit,
um die Niedrigprioritätsdaten
zu demodulieren, wobei der Empfangssymbol-Datenstrom D30 zunächst einem
Puffer 69 zugeführt
wird. Der Empfangssymbol-Datenstrom D30, der im Puffer 69 gespeichert
ist, wird nacheinander ausgelesen und der folgenden schnellen Fourier-Transformations-Schaltung
(FFT) 70 zugeführt. Die
schnelle Fourier-Transformations-Schaltung 70 führt die
schnelle Fourier-Transformationsverarbeitung in bezug auf den Empfangssymbol-Datenstrom D30
durch, um ein Signal zu erzeugen, bei dem die Symbole, welche auf
der Frequenzachse aufgereiht sind, auf der Zeitachse aufgereiht
werden. Insbesondere nimmt die schnelle Fourier-Transformations-Schaltung 70 die
Symbole heraus, welche den entsprechenden Hilfsträgern überlagert
sind, und erzeugt den Symboldatenstrom D36, der auf der Zeitachse
aufgereiht ist. Der Symboldatenstrom D36, der durch die Verarbeitung
der schnellen Fourier-Transformations-Schaltung 70 erzeugt
wird, wird danach einer DQPSK-Demodulationsschaltung 71 zugeführt.
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Die
DQPSK-Demodulationsschaltung 71 führt den Symboldatenstrom D36
einer Verzögerungsschaltung 71A bzw.
einem Multiplizierer 71B zu. Der Multiplizierer 71B multipliziert
das Empfangssymbol, welches aktuell zugeführt wird und konjugiert den
Wert des einen vorherigen Empfangssymbols, welches über die
Verzögerungsschaltung 71A zugeführt wird,
um die Differenz-Demodulationsverarbeitung in bezug auf den Symboldatenstrom
D36 auszuführen.
Es sei angemerkt, dass der Symboldatenstrom D37, der durch diese
Verarbeitung erhalten wird, ein Symboldatenstrom ist, der QPSK-moduliert ist.
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Der
Auswahlschalter 72 empfängt
den Symboldatenstrom D37 am Eingangsanschluss und schaltet ein,
wenn der Symboldatenstrom D37 ein geradzahlig-nummeriertes Symbol
ist, so dass lediglich die geradzahlig-nummerierten Symbole des Symboldatenstroms
D37 extrahiert werden. Da in diesem Fall die geradzahlig-nummerierten
Symbole des Symboldatenstroms D37 Symbole sind, die den Niedrigprioritätsdaten
entsprechen, ist der Symboldatenstrom D38, der durch die Verarbeitung
des Auswahlschalters 72 erhalten wird, ein Symboldatenstrom,
der lediglich aus Symbolen besteht, die den Niedrigprioritätsdaten
entsprechen, und entspricht dem Symboldatenstrom D23, der von der
QPSK-Modulationsschaltung 45 des Übertragers 40 ausgegeben
wird.
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Die
Fehlerermittlungs- und Korrekturschaltung 73 empfängt den
Symboldatenstrom D38 und nimmt den Bitstrom aus dem Symboldatenstrom
D38 heraus. Die Fehlerermittlungs- und Korrekturschaltung 73 ermittelt
dann die Fehler der Informationsbits auf der Basis der Fehlerermittlungs-
und Korrekturbits, die im Bitdatenstrom enthalten sind und korrigiert
die Fehler. Die resultierenden Informationsbits werden als Bitdatenstrom
DL4 der Niedrigprioritätsdaten
ausgegeben.
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In
der zweiten Demodulationsschaltung 64 wird die schnelle
Fourier-Transformationsverarbeitung in bezug auf den Empfangssymbol-Datenstrom D30
durchgeführt,
um den Symboldatenstrom D36 zu erlangen, bei dem Symbole auf der
Zeitachse aufgereiht sind. Nachdem die Differenz-Demodulationsverarbeitung
in bezug auf den Symboldatenstrom D36 durchgeführt ist, wird der Symboldatenstrom D38,
der den Niedrigprioritätsdaten
entspricht, extrahiert, um die Informationsbits herauszunehmen,
so dass die Niedrigprioritätsdaten
decodiert werden.
-
(1-5) Arbeitsweise und
Wirkungen
-
Bei
dem obigen Aufbau werden im Übertrager 40 des
Kommunikationssystems der Symboldatenstrom D21, der von den Hochprioritätsdaten
erzeugt wird, und der Symboldatenstrom D23, der von den Niedrigprioritätsdaten
erzeugt wird, abwechselnd ausgewählt,
um einen Symboldatenstrom D26 zu erzeugen, wo die Hochprioritätssymbole
und Niedrigprioritätssymbole
abwechselnd aufgereiht sind, wie in 7 gezeigt
ist. Danach wird die inverse Fourier-Transformationsverarbeitung
in bezug auf den Symboldatenstrom D26 ausge führt, um ein Symbol jedem von
mehreren Hilfsträgern
C1 bis C22 zuzuteilen. Da in diesem Fall die Hochprioritätssymbole und
die Niedrigprioritätssymbole
abwechselnd im Symboldatenstrom D26 angeordnet sind, werden die Hochprioritätssymbole
und die Niedrigprioritätssymbole
ebenfalls abwechselnd auf der Frequenzachse positioniert. Insbesondere
werden die Hochprioritätssymbole
den ungeradzahlig-nummerierten Hilfsträgern C1, C3, C5, C7, C9, C11,
C13, C15, C17, C19 und C21 überlagert,
und die Niedrigprioritätssymbole werden
den geradzahlig-nummerierten Hilfsträgern C2, C4, C6, C8, C10, C12,
C14, C16, C18, C20 und C22 überlagert.
Der somit erzeugte Übertragungssymbol-Datenstrom
D27 wird über
die Antenne 50 als Übertragungssignal
S20 übertragen,
nachdem eine vorher festgelegte Übertragungsverarbeitung
durchgeführt
ist.
-
Dagegen
wird im Empfänger 60 das Übertragungssignal
S20, welches vom Übertrager 40 übertragen
wird, durch die Antenne 61 empfangen. Eine vorher festgelegte
Empfangsverarbeitung wird in bezug auf das Übertragungssignal S20 durchgeführt, um
den Empfangssymbol-Datenstrom D30 zu erlangen. Im Empfänger 60 wird
der Empfangssymbol-Datenstrom
D30 zunächst
eine halbe Periode T/2 lang einer Modulationsperiode T verzögert, um
den Empfangssymbol-Datenstrom D31 zu erzeugen. Der Empfangssymbol-Datenstrom
D31 und der Empfangssymbol-Datenstrom D30, der das ursprüngliche Signal
ist, werden addiert, um den Symboldatenstrom D32 zu erzeugen, der
lediglich aus den Signalkomponenten der nichtgeradzahlig-nummerierten Hilfsträger C1,
C3, C5, C7, C9, C11, C13, C15, C17, C19 und C21 besteht, denen die
Hochprioritätssymbole überlagert
sind.
-
Der
Symboldatenstrom D32 und der Referenzsymbol-Datenstrom D33 werden
dazu verwendet, den Korrelationswert zu ermitteln. Der Informationsbit-Datenstrom
D34, der der ursprüngliche
des Referenzsymbol-Datenstroms D33 ist, der den größten Korrelationswert
hat, wird als Bitstrom DH4 der Hochprioritätsdaten ausgegeben.
-
Somit
sind bei diesem Kommunikationssystem die Hochprioritätssymbole
und die Niedrigprioritätssymbole
abwechselnd in einem Rahmen positioniert und werden nacheinander
jedem von mehreren Hilfsträgern
C1 bis C22 zugeteilt, so dass das Übertragungssignal S20, bei
dem die Hilfsträger,
denen die Hochprioritätsdaten überlagert
sind, und die Hilfsträger,
denen die Niedrigprioritätsdaten überlagert sind,
abwechselnd auf der Frequenzachse positioniert sind, erzeugt und
ausgegeben wird. Auf der Empfangsseite wird eine vorher festgelegte
Empfangsverarbeitung in bezug auf das Übertragungssignal S20 durchgeführt, um
den Empfangssymbol-Datenstrom D30 zu erlangen. Der Empfangssymbol-Datenstrom
D30 wird eine halbe Periode T/2 lang von einer Modulationsperiode
T verzögert,
um den Emp fangssymbol-Datenstrom D31 zu erzeugen. Der Empfangssymbol-Datenstrom
D31 wird zu dem Empfangssymbol-Datenstrom D30 hinzugefügt, welches
das ursprüngliche
Signal ist, um den Symboldatenstrom D32 zu erzeugen, der lediglich
aus den Signalkomponenten der Hochprioritätssignale zusammengesetzt ist.
Die Demodulationsverarbeitung wird in bezug auf den Symboldatenstrom
D32 durch Ermitteln des Korrelationswerts durchgeführt, um
den Bitdatenstrom DH4 der Hochprioritätsdaten zu decodieren. Daher
können
im Fall des Kommunikationssystems, sogar, wenn die Hochprioritätsdaten
und die Niedrigprioritätsdaten
im gleichen Zeitpunkt durch das Mehrfachträgerverfahren für eine Modulationsperiode übertragen
werden, lediglich die Signalkomponenten der Hochprioritätsdaten
extrahiert werden, und die Hochprioritätsdaten können schnell mit einem einfachen
Aufbau decodiert werden, wobei keine hochwirksame Filterschaltung
verwendet wird.
-
Dagegen
wird wie bei den Niedrigprioritätsdaten
die schnelle Fourier-Transformationsverarbeitung in bezug auf den
Empfangssymbol-Datenstrom D30 durchgeführt, um den Symboldatenstrom
D36 zu erzeugen, bei dem Symbole auf der Zeitachse aufgereiht sind,
und die geradzahlig-nummerierten Symbole werden von dem Symboldatenstrom
D36 extrahiert, um den Symboldatenstrom D38 zu erzeugen, der lediglich
aus Symbolen von Niedrigprioritätsdaten
zusammengesetzt ist. Der Bitdatenstrom wird aus dem Symboldatenstrom
D38 herausgenommen, und der Bitdatenstrom DL4 der Niedrigprioritätsdaten wird
decodiert, wobei die Fehlerermittlung und die Fehlerkorrekturverarbeitung
in bezug auf den Bitstrom durchgeführt wird.
-
Somit
wird wie bei den Niedrigprioritätsdaten,
nachdem die schnelle Fourier-Transformationsverarbeitung
durchgeführt
wird, um die Signalumsetzungsverarbeitung von der Frequenzachse
in die Zeitachse auszuführen,
der Symboldatenstrom D38, der lediglich aus Symbolen der Niedrigprioritätsdaten besteht,
durch die zeitliche Teilungsverarbeitung erzeugt, und die Demodulations-
und Fehlerkorrekturverarbeitung werden in bezug auf den Symboldatenstrom
D38 durchgeführt,
um die Niedrigprioritätsdaten
DL4 zu decodieren. Dadurch können
die Niedrigprioritätsdaten
DL4 sicher decodiert werden.
-
Gemäß dem obigen
Aufbau werden auf der Übertragungsseite
die Hochprioritätssymbole
und die Niedrigprioritätssymbole
im gleichen Zeitpunkt durch Übertragen
des Übertragungssignals
S20 übertragen,
bei denen die Hilfsträger,
denen die Hochprioritätsdaten überlagert
wurden und die Hilfsträger,
denen die Niedrigprioritätsdaten überlagert
wurden, abwechselnd auf der Frequenzachse positioniert sind. Auf
der Empfangsseite wird der Empfangssymbol-Datenstrom D30, der über eine
vorher festgelegte Empfangsverarbeitung erlangt wird, um eine vorher
festgelegte Periode verzögert,
die dem Empfangssymbol-Datenstrom D30 hinzugefügt wird, so dass der Symboldatenstrom
D32, der aus lediglich den Signalkomponenten der Hochprioritätsdaten
zusammengesetzt ist, erzeugt wird. Die Demodulationsverarbeitung
wird in bezug auf den Symboldatenstrom D32 durch Ermitteln des Korrelationswerts durchgeführt, um
die Hochprioritätsdaten
zu decodieren. Daher können
sogar, wenn die Hochprioritätsdaten
und die Niedrigprioritätsdaten
im gleichen Zeitpunkt unter Verwendung von mehreren Hilfsträgern C1
bis C22 für
eine Modulationsperiode übertragen werden,
die Hochprioritätsdaten
schnell mit einem einfachen Aufbau decodiert werden. Damit kann,
sogar, wenn die Hochprioritätsdaten
und die Niedrigprioritätsdaten
im gleichen Zeitpunkt durch das Mehrfachträgerverfahren übertragen
werden, die Verarbeitung gemäß der Priorität mit einem
einfachen Aufbau durchgeführt
werden.
-
(2) Merkmale der zweiten
Ausführungsform
-
(2-1) Technischer Hintergrund
-
Ein
Beispiel für
den Fall, wo die vorliegende Erfindung bei einem zellularen Kommunikationssystem
angewandt wird, wird in den Merkmalen der zweiten Ausführungsform
erläutert.
Es sei angemerkt, dass ein tragbares Telefonsystem hier als ein zellulares
Funkkommunikationssystem erläutert
wird.
-
Zunächst wird
ein tragbares Telefonsystem, welches technischer Hintergrund der
zweiten Ausführungsform
ist, erläutert.
Allgemein ist bei dem tragbaren Telefonsystem ein Bereich zum Bereitstellen
eines Kommunikationsdienstes in Zellen unterteilt, die eine gewünschte Größe haben,
und eine Basisstation ist in jeder Zelle als feste Funkstation vorgesehen.
Ein tragbares Telefon als mobile Funkstation kommuniziert über Funk
mit der Basisstation innerhalb der Zelle, wo das tragbare Telefon
existiert. Auf diese Weise wird ein sogenanntes zellulares Funkkommunikationssystem
aufgebaut.
-
Bei
einem derartigen tragbaren Telefonsystem wird, wenn beispielsweise
ein Ruf durch das tragbare Telefon ausgeführt wird, die Rufverarbeitung
durch die folgende Prozedur durchgeführt. Das tragbare Telefon überträgt zunächst Steuerungsdaten,
die aus Präambeldaten
und Informationsdaten zusammengesetzt sind, zu einer Basisstation
unter Verwendung eines Steuerungskanals, der als Zufallszugriffskanal
(RACH) bezeichnet wird. Die Basisstation überwacht den Zufallszugriffskanal
und ermittelt, ob es eine Information vom tragbaren Telefon gibt
oder nicht, wobei das Vorhandensein der Präambeldaten ermittelt wird.
Wenn die Präambeldaten
ermittelt werden, beurteilt die Basisstation, dass es eine Information
vom tragbaren Telefon gibt, ermittelt die folgenden Informationsdaten
und analysiert den Inhalt der Informationsdaten. Wenn der Inhalt
der Informationsdaten eine Rufanforderung ist, bestimmt die Basisstation
einen Gebiets-Steuerungskanal (DCCH), der zur Kommunikation mit
dem tragbaren Telfon verwendet wird, und teilt diese Kanalnummer dem
tragbaren Telefon unter Verwendung eines Antwortbeherrschungskanals
(AGCH) mit. Eine vorher festgelegte Steuerungsverarbeitung wird
zwischen dem tragbaren Telfon und der Basisstation über den mitgeteilten
Besetztsteuerungskanal ausgeführt,
so dass die Rufverarbeitung vom tragbaren Telefon realisiert wird.
-
Bei
der Rufverarbeitung bestehen die Steuerungsdaten, die zunächst vom
tragbaren Telefon übertragen
werden, aus den Präambeldaten
und den Informationsdaten, wie oben beschrieben. In diesem Fall
zeigen die Präambeldaten
dass Vorhandensein von Informationsdaten, und die Basisstation ermittelt die
Präambeldaten,
um zu ermitteln, ob die Informationsdaten existieren oder nicht.
Folglich haben in dem Fall, wo die Basisstation die Daten auf der
Basis der Ermittlungsreihenfolge priorisiert, Präambeldaten die höchste Priorität und die
Informationsdaten, die den konkreten Anforderungsinhalt zeigen,
haben die niedrigere Priorität
als die Präambeldaten.
-
Um
die Präambeldaten,
die den Hochprioritätsdaten
entsprechen, zu ermitteln, wird im Allgemeinen die elektrische Leistung
des Zufallszugriffskanals gemessen. Die Präambeldaten können jedoch
nicht durch die elektrische Leistungsmessung in Abhängigkeit
vom Kommunikationsverfahren ermittelt werden. Beispielsweise können bei
einem tragbaren Telefonsystem, bei dem das CDMA-Verfahren durch
Codeteilung oder das CDMA-Verfahren, bei dem das sogenannte Frequenzspringen
durchgeführt
wird, um den Frequenzkanal für
jeden Schlitz zu ändern,
die Präambeldaten
nicht durch das einfache Leistungsmessverfahren ermittelt werden,
da andere Signale auf dem Band beigemischt sind oder die Bänder nacheinander
geändert
werden. Daher decodiert diese Art an tragbaren Telefonsystem die
Präambeldaten,
wobei die Präambeldaten
ermittelt werden.
-
Wenn
die Präambeldaten
schnell durch Decodieren ermittelt werden können, gibt es diesem Zeitpunkt
keine Schwierigkeit, da die folgenden Informationsdaten decodiert
werden können.
Wenn die jedoch die Präambeldaten
nicht schnell ermittelt werden können,
können
die Informationsdaten nicht decodiert werden. Beispielsweise in
dem Fall des Mehrfachträgerverfahrens,
wo mehrere Hilfsträger
dazu verwendet werden, die Präambeldaten
und die Informationsdaten im gleichen Zeitpunkt für eine Modulationsperiode
zu übertragen,
können
die Informationsdaten nicht decodiert werden, wenn die Präambeldaten
nicht durch schnelles Extrahieren der Signalkomponenten der Präambeldaten
ermittelt werden. Daher können
bei der vorliegenden Erfindung, sogar wenn die Mehrfachträger-Kommunikation
bezüglich des
Zustands durchgeführt
wird, dass die Präambeldaten,
die die Existenz einer Information zeigen, durch die Leistungsmessung
nicht ermittelt werden können,
die Präambeldaten
schnell ermittelt werden. Danach wird dieser Punkt Schritt für Schritt
erläutert.
-
(2-2) Rahmenstruktur
-
13 zeigt die Rahmenstruktur
der Steuerungsdaten, die aus Präambeldaten
und Informationsdaten bestehen. Wie in 13 gezeigt ist, werden bei dem tragbaren
Telefonsystem nach der Erfindung die Steuerungsdaten, die aus den
Präambeldaten
und den Informationsdaten zusammengesetzt sind, durch einen Rahmen übertragen.
In diesem Zeitpunkt sind die Übertragungssymbole
der Präambeldaten
und die Übertragungssymbole
der Informationsdaten abwechselnd im Rahmen positioniert. Anders
ausgedrückt,
wenn die Übertragungssymbole, die
abwechselnd positioniert sind, abwechselnd gesammelt werden, werden
sie zu einem Präambelfeld, welches
die Präambeldaten
bildet, und wenn die anderen verbleibenden Übertragungssymbole gesammelt
werden, werden sie zu einem Informationsfeld, welches die Informationsdaten
darstellt.
-
In
diesem Fall werden im Informationsfeld die Übertragungssymbole, die von
den Informationsdaten erzeugt werden, die den Steuerungsinhalt für die Basisstation
zeigen, und die Übertragungssymbole,
die von den Fehlerermittlungs- und Korrekturbits erzeugt werden,
die den Informationsdaten hinzugefügt werden, gespeichert. In
der Zwischenzeit werden im Präambelfeld
die Übertragungssymbole, welche
von den Präambeldaten
erzeugt werden, die das Vorhandensein von Informationsdaten darstellen,
gespeichert.
-
In
Verbindung damit sind die Präambeldaten eigene
Daten, die für
jede Basisstation festgelegt sind, und das tragbare Telefon, welches
eine Mobilstation ist, benutzt die eigenen Daten der Basisstation,
mit der gewünscht
wird, zu kommunizieren, als die Präambeldaten. Außerdem sind
mehrere eigene Daten für
eine Basisstation gemäß dem Attribut
(beispielsweise der Art) der Informationsdaten vorbereitet. Das
tragbare Telefon verwendet die eignen Daten, die für das Attribut
von Informationsdaten geeignet sind, die zur Basisstation als Präambeldaten übertragen
werden sollen. Dadurch kann die Basisstation, welche die Empfangsseite
ist, die Präambeldaten
ermitteln, um das Vorhandensein der Informationsdaten zu ermitteln
und kann außerdem
das Attribut der Informationsdaten erkennen.
-
Damit
werden bei dem tragbaren Telefonsystem gemäß der Erfindung, wenn ein Ruf
von einem tragbaren Telefon begonnen wird, die Steuerungsdaten,
die so aufgebaut sind, über
den Zufallszugriffskanal zur Basisstation übertragen.
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(2-3) Aufbau des Zufallszugriffskanals
-
14 zeigt den Aufbau des
Zufallszugriffskanals des tragbaren Telefonsystems. Dieses tragbare
Telefonsystem führt
außerdem
die Mehrfachträgerkommunikation ähnlich wie
bei der ersten Ausführungsform
durch und besitzt mehrere Hilfsträger als Zufallszugriffskanal.
Insbesondere bestehen, wie in 14 gezeigt
ist, der Zufallszugriffskanal aus beispielsweise 24 Hilfsträgern C0
bis C23, die in gleichen Intervallen auf der Frequenzachse angeordnet sind.
22 Hilfsträger
C1 bis C22 mit Ausnahme der Hilfsträger C0 und C23 auf beiden Seiten
der 24 Hilfsträger
C0 bis C23, die Sicherheitsträger
sind, werden dazu verwendet, die Übertragungssymbole der Steuerungsdaten,
die oben beschrieben wurden, zu übertragen.
-
Bei
dem tragbaren Telefonsystem werden alle Übertragungssymbole der Steuerungsdaten
jedem der mehreren Hilfsträger
C1 bis C22, die in 14 gezeigt
sind, nacheinander zugeteilt. Somit werden die ungeradzahlig-nummerierten
Hilfsträger C1,
C3, C5, C7, C9, C11, C13, C15, C17, C19 und C21 für die Übertragungssymbole
der Präambeldaten
verwendet, und die geradzahlig-nummerierten Hilfsträger C2,
C4, C6, C8, C10, C12, C14, C16, C18, C20 und C22 werden für die Übertragungssymbole der
Informationsdaten verwendet.
-
In
Verbindung damit werden die Übertragungssymbole
der Präambeldaten
allen Hilfsträgern C1,
C3, C5, C7, C9, C11, C13, C15, C17, C19 und C21 zugeteilt, sowie
sie sind. Dagegen werden in dem Fall der Übertragungssymbole der Informationsdaten
die unterschiedlichen Phasen zwischen den Übertragungssymbolen der Informationsdaten
und den Übertragungssymbolen
der vorherigen Präambeldaten
den Hilfsträgern
C2, C4, C6, C8, C10, C12, C14, C16, C18, C20 und C22 zugeteilt.
Das heißt,
die Übertragungssymbole
der Informationsdaten werden entsprechend DQPSK-moduliert und den
Hilfsträgern
C2, C4, C6, C8, C10, C12, C14, C16, C18, C20 und C22 zugeordnet.
-
(2-4) Aufbau des Übertragers
-
Es
wird nun ein Übertrager
zum Übertragen von
Steuerungsdaten über
den Zufallszugriffskanal erläutert.
In 15, wo die Teile,
die denjenigen von 9 entsprechen,
mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, bezeichnet das Bezugszeichen 80 einen Übertrager
zum Übertragen
von Steuerungsdaten über
die Zufallszugriffskanäle
insgesamt. Der Übertrager 80 ist
in einem tragbaren Telefon vorgesehen und sendet Steuerungsdaten,
die zu übertragen sind,
zur Basisstation über
die Zufallszugriffskanäle. Im Übertrager 80 werden
die Präambeldaten
DP2, die Steuerungsdaten bilden, dem Eingangsanschluss des ersten
Auswahlschalters 44 zugeführt. Es sei angemerkt, dass
die Präambeldaten
DP2 die symbolisierten Daten sind, welche für das Attribut von Informationsdaten
DM3 geeignet sind, was später
beschrieben wird, und die eigenen Daten der Basisstation sind, mit
der das tragbare Telefon kommuniziert.
-
Die
Informationsdaten DM3, die die Steuerungsdaten bilden, werden der
Fehlerkorrektur-Bithinzufügungsschaltung 42 zugeführt. Die
Fehlerkorrektur-Bithinzufügungsschaltung 42 berechnet die
Fehlerermittlungs- und Korrekturbits auf der Basis der Informationsbits
der zugeführten
Informationsdaten DM3 und fügt
die Fehlerermittlungs- und Korrekturbits den Informationsdaten DM3
hinzu, um einen Bitstrom D40 zu erzeugen, auf welchem eine Verarbeitung
zur Fehlerkorrektur durchgeführt
wird, die an die QPSK-Modulationsschaltung 45 in der nachfolgenden
Stufe ausgegeben werden. Die QPSK-Modulationsschaltung 45 führt nacheinander die
QPSK-Modulationsverarbeitung in bezug auf den zugeführten Bitstrom
D40 aus, um einen Symbolstrom D41 erzeugen, der an den zweiten Eingangsanschluss
des ersten Auswahlschalters 44 in der nachfolgenden Stufe
ausgegeben wird.
-
Der
erste Auswahlschalter 44 schaltet die Verbindung des Eingangsanschlusses
abwechselnd um, um die Symbole der Präambeldaten DP2 auszuwählen, die
zum ersten Eingangsanschluss geliefert werden, und die Symbole des
Symboldatenstroms D41, die sich auf die Informationsdaten DM3 beziehen,
die zum zweiten Eingangsanschluss abwechselnd geliefert werden,
um somit einen Symboldatenstrom D42 zu erzeugen, bei dem die Symbole
der Präambeldaten
DP2 und die Symbole der Informationsdaten DM3 abwechselnd aufgereiht
sind, wie in 13 gezeigt
ist. Der Symboldatenstrom D42 wird an den ersten Eingangsanschluss
des zweiten Auswahlschalters 46 ausgegeben und an eine
Verzögerungsschaltung 47A und
einen Multiplizierer 47B ausgegeben, die aus einer Differenz-Modulationsschaltung 47 bestehen.
-
Die
Differenz-Modulationsschaltung 47 moduliert ein aktuell
geliefertes Symbol differenzmäßig, indem
das aktuell gelieferte Symbol und das vorherige Symbol multipliziert
werden, welches über
die Verzögerungsschaltung 47A über den
Multiplizierer 47B erhalten wird. Diese Verarbeitung wird
nacheinander wiederholt, um den Differenzsymbol-Datenstrom D43 zu
erzeugen, der an den zweiten Eingangsanschluss des zweiten Auswahlschalters 46 ausgegeben
wird.
-
Wenn
der Symboldatenstrom D42 ungeradzahlig-nummeriert ist, wählt der
zweite Auswahlschalter 46 die ungeradzahlig-nummerierten
Symbole des Symboldatenstroms D42 aus, indem er den ersten Eingangsanschluss
anschaltet. Wenn der Differenzsymbol-Datenstrom D43 geradzahlig-nummeriert
ist, wählt
der zweite Auswahlschalter 46 die geradzahlig- nummerierten Symbole
des Differenzsymbol-Datenstroms D43 aus, wobei er den zweiten Eingangsanschluss
anschaltet. Der resultierende Symboldatenstrom D44 wird an eine
inverse schnelle Fourier-Transformations-Schaltung (IFFT) 48 in
der nachfolgenden Stufe ausgegeben. In diesem Fall sind die ungeradzahlig-nummerierten
Symbole des Symboldatenstroms D42 und der Differenzsymbol-Datenstrom
D43 die Symbole der Präambeldaten DP2,
und die geradzahlig-nummerierten Symbole sind die Symbole der Informationsdaten
DM3. Wenn somit der Symboldatenstrom D42 und der Differenzsymbol-Datenstrom
D43 abwechselnd durch den zweiten Auswahlschalter 46 ausgewählt werden, kann
der Symboldatenstrom D44, wo die Symbole der Präambeldaten DP2 und die Symbole
der differenz-modulierten Informationsdaten DM3 abwechselnd aufgereiht
sind, erhalten werden. Es sei angemerkt, dass, da die Differenzmodulation
mit dem einen vorherigen Symbol durchgeführt wird, die Symbole der Informationsdaten
DM3 auf der Basis der Symbole der Präambeldaten DP2 differenz-moduliert sind.
-
Die
inverse schnelle Fourier-Transformations-Schaltung 48 führt die
inverse schnelle Fourier-Transformationsverarbeitung in bezug auf
den Symboldatenstrom D44 durch, um dieses Signal zu erzeugen, wo
Symbole, welche auf der Zeitachse aufgereiht sind, auf der Frequenzachse
aufgereiht werden. Das heißt,
die inverse schnelle Fourier-Transformations-Schaltung 48 ordnet
jedes Symbol des Symboldatenstroms D44 allen Hilfsträgern C1
bis C22 nacheinander zu. Der Übertragungssymbol-Datenstrom
D45, der durch die Verarbeitung der inversen schnellen Fourier-Transformations-Schaltung 48 erzeugt
wird, wird an die folgende Übertragungsschaltung 49 geliefert.
-
Die Übertragungsschaltung 49 führt die Fensterverarbeitung
und die Filterungsverarbeitung in bezug auf den Übertragungssymbol-Datenstrom D45
aus, und sie führt
außerdem
die Digital-Analog-Umsetzungsverarbeitung durch, um ein Übertragungssignal
zu erzeugen. Die Übertragungsschaltung 49 führt dann
die Frequenzumsetzungsverarbeitung in bezug auf das Übertragungssignal
durch, um ein Übertragungssignal
S30 auf dem Zufallszugriffskanal zu erzeugen, welches über eine
Antenne 50 übertragen.
Auf diese Weise wird das Übertragungssignal
S30, welches die Präambeldaten
DP2 und die Informationsdaten DM3 aufweist, die abwechselnd den
Hilfsträgern
C1 bis C22 überlagert
sind, über
den Übertrager 80 übertragen.
-
(2-5) Aufbau des Empfängers
-
Ein
Empfänger
zum Empfangen des Übertragungssignals
S30, welches über
den Zufallszugriffskanal übertragen
wird, der oben beschrieben wurde, wird in diesem Abschnitt erläutert. In 16, wo Teile, die denjenigen
von 10 entsprechen,
mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, bezeichnet das Bezugszeichen 90 einen
Empfänger
zum Empfangen des Übertragungssignals
S30, welches über
den Zufallszugriffskanal übertragen
wird, insgesamt. Der Empfänger 90,
der in der Basisstation vorgesehen ist, empfängt das Übertragungssignal S30, welches
aus Steuerungsdaten besteht, die vom tragbaren Telefon wie oben
beschrieben übertragen
werden.
-
Im
Empfänger 90 wird
das Übertragungssignal 530,
welches vom Übertrager 80 übertragen
wird, an der Antenne 61 empfangen und einer Empfangsschaltung 62 als
Empfangssignal S31 zugeführt.
Die Empfangsschaltung 62 führt die Filterungsverarbeitung
durch und danach die Frequenzumsetzungsverarbeitung in bezug auf
das Empfangssignal S31, um ein Basisbandsignal herauszunehmen. Die
Empfangsschaltung 62 führt
die Analog-Digital-Umsetzungsverarbeitung
in bezug auf das Basisbandsignal durch, um einen Empfangssymbol-Datenstrom zu erlangen,
und sie führt
die Fensterbildungsverarbeitung in bezug auf den Empfangssymbol-Datenstrom für eine Modulationsperiode
durch und normiert jedes Symbol mit dem Gesamtwert der Signalleistung für eine Modulationsperiode
(oder dem Gesamtwert der Amplitude). Der resultierende Empfangssymbol-Datenstrom
D50 wird an eine erste und an eine zweite Demodulationseinheit 91, 92 ausgegeben.
In Verbindung damit ist der Empfangssymbol-Datenstrom D50 der Symboldatenstrom,
bevor die Fourier-Transformationsverarbeitung durchgeführt wird, und
dies ist der Symboldatenstrom, auf dem jedes Symbol auf der Frequenzachse
aufgereiht ist.
-
Die
erste Demodulationseinheit 91 ist eine Demodulationseinheit
zum Ermitteln der Präambeldaten
und führt
den Empfangssymbol-Datenstrom D50 einer internen Zeitverzögerungsschaltung 65 bzw.
einem Addierer 66 zu. Die Zeitverzögerungsschaltung 65 verzögert den
Empfangssymbol-Datenstrom D50 einer Modulationsperiode, der durch
die Empfangsschaltung 62 empfangen wird, um eine Hälfte einer
Modulationsperiode T, d. h., T/2, und gibt den resultierenden Empfangssymbol-Datenstrom D51
an den Addierer 66 aus.
-
Der
Addierer 66 addiert den Empfangssymbol-Datenstrom D50 und
den Empfangssymbol-Datenstrom D51 eine Periode T/2 lang, nachdem
das Zuführen
des Empfangssymbol-Datenstroms D51 beginnt. Dadurch erzeugt der
Addierer 66 einen Symbolstrom D52, wo die letztere Hälfte des
Empfangssymbol-Datenstroms D50 und die vordere Hälfte des Empfangssymbol-Datenstroms
D51 addiert werden und der Symboldatenstrom D51 an eine Korrelationsberechnungsschaltung 93 ausgegeben
wird.
-
In
Verbindung damit kann durch Durchführen der obigen Addierverarbeitung ähnlich wie
bei der ersten Ausführungsform
der Symboldatenstrom D52, der lediglich aus den Signalkomponenten
der ungeradzahlig-nummerierten Hilfsträger C1, C3, C5, C7, C9, C11,
C13, C15, C17, C19 und C21 besteht, denen die Präambeldaten überlagert sind, erhalten werden.
-
In
einer Referenzspeicherschaltung 94 werden mehrere Referenzsymbol-Datenströme, wo die Symbole
der Präambeldaten,
welche für
die entsprechende Basisstation eigen sind, auf der Frequenzachse
aufgereiht sind, und mehrere Attributinformationen der Präambeldaten
gespeichert.
-
Eine
Korrelationsberechnungsschaltung 93 liest nacheinander
den Referenzsymbol-Datenstrom D53 von der Referenzspeicherschaltung 94 und
berechnet den Korrelationswertzwischen dem Referenzsymbol-Datenstrom
D53 und dem zugeführten Symboldatenstrom
D52. Wenn der Korrelationswert einen vorher festgelegten Schwellenwert übersteigt, beurteilt
die Korrelationsberechnungsschaltung 93, dass die Präambeldaten
empfangen werden (d. h., sie beurteilt, dass die Informationsdaten
existieren) und gibt ein Steuersignal S32, welches den Start der Demodulation
der Informationsdaten darstellt, an die zweite Demodulationseinheit 92 aus.
Die Korrelationsberechnungsschaltung 93 liest außerdem ebenfalls
nacheinander die Attributinformation der Präambeldaten aus der Referenzspeicherschaltung 94 auf der
Basis des Referenzsymbol-Datenstroms D53 des Korrelationswerts,
der den Schwellenwert übersteigt. Die
Attributinformation wird an eine nicht gezeigte Steuerungsschaltung
ausgegeben, um den Gesamtbetrieb der Basisstation zu steuern. Dadurch
kann die Steuerungsschaltung das Attribut der Informationsdaten
bestätigen,
bevor die Informationsdaten moduliert sind, und kann sich auf die
Informationsdaten vorbereiten. In Verbindung damit, wenn mehrere Korrelationswerte,
welche den Schwellenwert übersteigen,
in der Korrelationsermittlung vorhanden sind, liest die Korrelationsberechnungsschaltung 93 die
Attributinformation der Informationsdaten auf der Basis des Referenzsymbol-Datenstroms
des größten Korrelationswerts
aus.
-
Somit
wird in der ersten Demodulationseinheit 91 der Empfangsymbol-Datenstrom
D50 um eine halbe Periode T/2 einer Modulationsperiode T verzögert und
zum verzögerten
Empfangsymbol-Datenstrom zum Empfangssymbol-Datenstrom D50 addiert,
um so den Symboldatenstrom D52 zu erzeugen, der aus lediglich der
Signalkomponente der Präambeldaten
besteht. Der Korrelationswert zwischen dem Symboldatenstrom D52
und dem Referenzsymbol-Datenstrom D53 wird berechnet, so dass ermittelt wird,
ob die Präambeldaten empfangen
wurden oder nicht. Dadurch können
in der ersten Demodulationseinheit 91, sogar, wenn die
Signalkomponenten der Präambeldaten
und die Signalkomponenten der Informationsdaten auf der Frequenzachse
aufgereiht sind, lediglich die Signalkomponenten der Präambeldaten
von dem Empfangssymbol-Datenstrom D50 extrahiert werden, um die
Präambeldaten
schnell zu ermitteln.
-
Außerdem werden
die Steuerungsdaten gemäß dem zeitlichen
Ablauf, die ihrer eigenen Station zugeteilt sind, übertragen.
Wenn jedoch eine Übertragungsverzögerung aufgrund
der großen
Größe der Zelle
auftritt und die Steuerungsdaten asynchron ankommen, wiederholt
die erste Demodulationseinheit 91 diese Verarbeitung eine
kurze Zeitdauer lang, um die Präambeldaten
zu ermitteln. Wenn weiter die Steuerungsdaten periodisch aufgrund
einer kleinen Zellengröße ankommen,
führt die
erste Demodulationseinheit 91 diese Verarbeitung gemäß dem Ankunftszeitablauf
durch, um so die Präambeldaten
zu ermitteln.
-
Dagegen
ist die zweite Demodulationseinheit 92 eine Demodulationseinheit
zum Demodulieren der Informationsdaten. Der Empfangssymbol-Datenstrom
D50 wird zunächst
einem Puffer 95 zugeführt.
Wenn das Steuerungssignal S32 von der Korrelationsberechnungsschaltung 93 der
ersten Demodulationseinheit 91 empfangen wird (d. h., wenn
das Vorhandensein und das Attribut der Präambeldaten durch die erste
Demodulationseinheit 91 bestätigt wird), liest der Puffer 95 nacheinander
den gespeicherten Empfangssymbol-Datenstrom D50 aus und gibt diesen
an die schnelle Fourier-Transformations-Schaltung (FFT) 70 aus,
wo die Demodulation der Informationsdaten begonnen wird. In Verbindung damit,
wenn der Puffer 95 kein Steuerungssignal S32 von der Korrelationsberechnungsschaltung 93 empfängt, wird
beurteilt, dass die Präambeldaten
nicht ermittelt werden, und es wird kein Empfangssymbol-Datenstrom
D50 ausgegeben und es wird nicht mit Start der Demodulation der
Informationsdaten begonnen.
-
Die
schnelle Fourier-Transformations-Schaltung 70 empfängt den
Empfangssymbol-Datenstrom D50, der vom Puffer 95 ausgegeben
wird, und führt die
schnelle Fourier-Transformationsverarbeitung
in bezug auf den Empfangsymbol-Datenstrom D30 durch, um ein Signal
zu erzeugen, wo die Symbole, welche auf der Frequenzachse aufgereiht
sind, auf der Zeitachse aufgereiht sind. Insbesondere nimmt die
schnelle Fourier-Transformations-Schaltung 70 die
Symbole heraus, welche den jeweiligen Hilfsträgern überlagert sind, und erzeugt
den Symboldatenstrom D55, in welchem die Symbole auf der Zeitachse
aufgereiht sind. Der Symboldatenstrom D55, der durch die Verarbeitung
der schnellen Fourier-Trans formations-Schaltung 70 erzeugt
wird, wird der folgenden DQPSK-Demodulationsschaltung 71 zugeführt.
-
Die
DQPSK-Demodulationsschaltung 71 liefert den Symboldatenstrom
D55 zur Verzögerungsschaltung 71A bzw.
zum Multiplizierer 71B. Der Multiplizierer 71B multipliziert
das aktuell gelieferte Empfangssymbol und den konjugierten Wert
des vorherigen Empfangssymbols, welches über die Verzögerungsschaltung 71A geliefert
wird, um so die Differenz-Demodulationsverarbeitung in bezug auf
den Symboldatenstrom D55 auszuführen.
Es sei angemerkt, dass der Symboldatenstrom D56, der durch diese
Verarbeitung erlangt wird, ein QPSK-modulierter Symboldatenstrom
ist.
-
Der
Auswahlschalter 72 empfängt
den Symboldatenstrom D56 mit dessen Eingangsanschluss und wird eingeschaltet,
wenn der Symboldatenstrom D56 ein geradzahlig-nummeriertes Symbol ist, um so lediglich
die geradzahlig-nummerierten Symbole des Symboldatenstroms D56 zu
extrahieren. Da in diesem Fall die geradzahlig-nummerierten Symbole
des Symboldatenstroms D56 Symbole sind, die den Informationsdaten
entsprechen, ist der Symboldatenstrom D57, der durch die Verarbeitung
des Auswahlschalters 72 erlangt wird, ein Symboldatenstrom,
der lediglich aus Symbolen besteht, die den Informationsdaten entsprechen,
und entspricht dem Symboldatenstrom D41, der von der QPSK-Modulationsschaltung 45 des Übertragers 80 ausgegeben
wird.
-
Die
Fehlerermittlungs- und Korrekturschaltung 73 empfängt den
Symboldatenstrom D57 und nimmt den Bitstrom der Informationsdaten
vom Symboldatenstrom D57 heraus. Die Fehlerermittlungs- und Korrekturschaltung 73 ermittelt
dann die Fehler der Informationsbits, die aus den Informationsdaten bestehen,
auf der Basis der Fehlerermittlungs- und Korrekturbits, die im Bitdatenstrom
enthalten sind, und korrigiert die Fehler. Die resultierenden Informationsbits
werden an eine Steuerungsschaltung (nicht gezeigt) ausgegeben, um
den Gesamtbetrieb der Basisstation wie einen Bitstrom DM4 zu steuern.
Dadurch kann die Steuerungsschaltung den Empfang der Informationsdaten
bestätigen
und die Kommunikationssequenz gemäß den Informationsdaten steuern.
-
Somit
wird in der zweiten Demodulationsschaltung 92, wenn die
Präambeldaten
ermittelt sind, die schnelle Fourier-Transformationsverarbeitung
in bezug auf den Empfangssymbol-Datenstrom D50 durchgeführt, um
den Symboldatenstrom D55 zu erlangen, bei dem Symbole auf der Zeitachse
aufgereiht sind. Nachdem die differentielle Demodulationsverarbeitung
in bezug auf den Symboldatenstrom D55 durchgeführt ist, wird der Symboldaten strom D57,
der den Informationsdaten entspricht, extrahiert, um die Informationsbits
herauszunehmen, so dass die Informationsdaten decodiert sind.
-
(2-6) Arbeitsweise und
Wirkungen
-
Bei
dem obigen Aufbau werden im Übertrager 80 des
tragbaren Telefonsystems die Symbole der Präambeldaten DP2 und die Symbole,
die von den Informationsdaten DM3 erzeugt werden, abwechselnd ausgewählt, um
somit diesen Symboldatenstrom D44 zu erzeugen, wo die Symbole der
Präambeldaten
und die Symbole der Informationsdaten abwechselnd aufgereiht sind,
wie in 13 gezeigt ist.
Dann wird die inverse Fourier-Transformationsverarbeitung in bezug
auf den Symboldatenstrom D44 durchgeführt, um ein Symbol jedem von
mehreren Hilfsträgern
C1 bis C22 zuzuteilen. Da in diesem Fall die Symbole der Präambeldaten
DP2 und die Symbole der Informationsdaten DM3 abwechselnd im Symboldatenstrom
D44 angeordnet sind, werden die Symbole der Präambeldaten DP2 und die Symbole
der Informationsdaten DM3 ebenfalls abwechselnd auf der Frequenzachse
positioniert. Der Übertragungssymbol-Datenstrom
D45, der somit erlangt wird, wird über die Antenne 50 als Übertragungssignal
S30 übertragen,
nachdem eine vorher festgelegte Übertragungsverarbeitung
durchgeführt
wurde.
-
Dagegen
wird im Empfänger 90 das Übertragungssignal
S30, welches vom Übertrager 80 übertragen
wird, durch die Antenne 61 empfangen. Eine vorher festgelegte
Empfangsverarbeitung wird in bezug auf das Übertragungssignal S30 durchgeführt, um
den Empfangssymbol-Datenstrom D50 zu erlangen. Im Empfänger 80 wird
der Empfangssymbol-Datenstrom
D50 zunächst
um eine halbe Periode T/2 einer Modulationsperiode T verzögert, um
den Empfangssymbol-Datenstrom D51 zu erzeugen. Der Empfangssymbol-Datenstrom
D51 und der Empfangssymbol-Datenstrom D50, der das ursprüngliche Signal
ist, werden addiert, um den Symboldatenstrom D52 zu erzeugen, der
lediglich aus den Signalkomponenten der ungeradzahlig-nummerierten
Hilfsträger
C1, C3, C5, C7, C9, C11, C13, C15, C17, C19 und C21 besteht, denen
die Symbole der Präambeldaten
DP2 überlagert
sind.
-
Der
Symboldatenstrom D52 und der Referenzsymbol-Datenstrom D53 werden
dazu verwendet, den Korrelationswert zu ermitteln. Wenn der Korrelationswert
einen vorher festgelegten Schwellenwert übersteigt, wird beurteilt,
dass die Präambeldaten
DP2 empfangen werden, und das Steuerungssignal S32 wird an die zweite
Demodulationseinheit 92 ausgegeben, um die zweite Demodulationseinheit 92 zu
instruieren, mit der Demodulationsverarbeitung der Informationsdaten
DM3 zu beginnen. Dadurch werden im Empfänger 90, nur, wenn
die Präambeldaten
DP2 ermittelt sind, die Informationsdaten DM3 demoduliert. Daher
kann die Verarbeitung im Empfänger
im Vergleich zu dem Fall reduziert werden, wo die Ermittlung der
Präambeldaten
DP2 und die Demodulation der Informationsdaten DM3 lediglich parallel
durchgeführt
werden.
-
Das
Attribut der Informationsdaten DM3 wird außerdem auf der Basis des Referenzsymbol-Datenstroms
D53 des Korrelationswerts bestimmt, der den Schwellenwert übersteigt,
und die Attributinformation D54 wird an die Steuerungsschaltung
ausgegeben, um den Gesamtbetrieb der Basisstation zu steuern. Dadurch
kann die Steuerungsschaltung das Attribut der Informationsdaten
DM3 vor der Demodulation der Informationsdaten DM3 bestätigen. In
Verbindung kann das Attribut der Informationsdaten DM3 von den Präambeldaten
DP2 erhalten werden, so dass das tragbare Telefonsystem leicht die
Wichtigkeit der Informationsdaten, das Format der Informationsdaten,
das Modulationsverfahren und/oder das Codierverfahren ändern kann
und kann Informationsdaten flexibel übertragen und empfangen.
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Auf
diese Weise werden im tragbaren Telefonsystem die Symbole der Präambeldaten
DP2 und die Symbole der Informationsdaten DM3 abwechselnd angeordnet
und nacheinander jedem von mehreren Hilfsträgern C1 bis C22 zugeteilt,
so dass das Übertragungssignal
S30, bei dem die Hilfsträger
die Präambeldaten
DP2 haben, die überlagert
sind, und die Hilfsträger
die Informationsdaten DM3 haben, die überlagert sind, abwechselnd
auf der Frequenzachse positioniert sind, erzeugt wird, um übertragen
zu werden. Auf der Empfangsseite wird eine vorher festgelegte Empfangsverarbeitung
in bezug auf das Übertragungssignal
S30 (d. h., das Empfangssignal S31) durchgeführt, um den Empfangssymbol-Datenstrom D50
zu erlangen, bei dem jedes Symbol auf der Frequenzachse aufgereiht
ist. Der Empfangssymbol-Datenstrom
D50 wird um eine halbe Periode T/2 einer Modulationsperiode T verzögert, um
den Empfangssymbol-Datenstrom D51 zu erzeugen. Der Empfangssymbol-Datenstrom
D51 wird dem Empfangssymbol-Datenstrom D50, der das Ursprungssignal ist,
hinzugefügt,
um den Symboldatenstrom D52 zu erzeugen, der lediglich aus den Signalkomponenten der
Präambeldaten
DP2 besteht. Die Korrelationswert-Ermittlungsverarbeitung wird in
bezug auf den Symboldatenstrom D52 durchgeführt, um die Präambeldaten
DP2 zu ermitteln. Daher können
in dem Fall des tragbaren Telefonsystems, sogar wenn die Steuerungsdaten,
die aus den Präambeldaten
DP2 und den Informationsdaten DM3 bestehen, im gleichen Zeitpunkt
durch die Mehrfachträger-Kommunikation für eine Modulationsperiode übertragen
werden, lediglich die Signalkomponenten der Präambeldaten DP2 extrahiert werden,
und die Präambeldaten
DP2 können
schnell mit einem einfachen Aufbau unter Verwendung keiner hochwirksamen
Filterschaltung ermittelt werden.
-
Dagegen
wird wie bei den Informationsdaten DM3 die schnelle Fourier-Transformationsverarbeitung
in bezug auf den Empfangssymbol-Datenstrom D50 durchgeführt, um
den Symboldatenstrom D55 zu erzeugen, bei dem Symbole auf der Zeitachse
aufgereiht sind, und die geradzahlig-nummerierten Symbole werden
aus dem Symboldatenstrom D55 extrahiert, um den Symboldatenstrom
D57 zu erzeugen, der lediglich aus den Symbolen der Informationsdaten
DM3 besteht. Der Bitstrom wird aus dem Symboldatenstrom D57 herausgenommen,
und der Bitdatenstrom DM4 der Informationsdaten DM3 wird durch Durchführen der
Fehlerermittlung- und Fehlerkorrekturverarbeitung in bezug auf den
Bitstrom decodiert.
-
Somit
wird in dem Fall der Informationsdaten DM3, nachdem die schnelle
Fourier-Transformationsverarbeitung durchgeführt ist, um die Signalumsetzungsverarbeitung
von der Frequenzachse auf die Zeitachse auszuführen, der Symboldatenstrom D57,
der lediglich aus Symbolen der Informationsdaten DM3 besteht, durch
die zeitliche Unterteilungsverarbeitung erzeugt, und die Demodulations-
und Fehlerkorrekturverarbeitung wird in bezug auf den Symboldatenstrom
D57 durchgeführt,
um den Bitdatenstrom DM4 der Informationsdaten DM3 zu decodieren.
Dadurch können
die Informationsdaten DM3 sicher decodiert werden.
-
Gemäß dem obigen
Aufbau wird auf der Übertragungsseite
das Übertragungssignal
S30, bei dem die Hilfsträger,
denen die Präambeldaten
DP2 überlagert
sind, und die Hilfsträger,
denen die Informationsdaten DM3 überlagert
sind, abwechselnd auf der Frequenzachse positioniert sind, übertragen,
um so die Präambeldaten
und die Informationsdaten im gleichen Zeitpunkt während einer
Modulationsperiode zu übertragen.
Auf der Empfangsseite wird der Empfangssymbol-Datenstrom D50, der über eine vorher
festgelegte Empfangsverarbeitung erhalten wird, um eine vorher festgelegte
Periode verzögert, der
dem Empfangssymbol-Datenstrom D50 hinzugefügt wird, um den Symboldatenstrom
D52 zu erzeugen, der lediglich aus den Signalkomponenten der Präambeldaten
DP2 besteht. Die Präambeldaten DP2
werden durch Ermittelung des Korrelationswerts ermittelt. Dadurch
können,
sogar, wenn die Präambeldaten
DP2 und die Informationsdaten DM3 im gleichen Zeitpunkt unter Verwendung
von mehreren Hilfsträgern
C1 bis C22 für
eine Modulationsperiode übertragen
werden, die Präambeldaten
DP2 schnell mit einem einfachen Aufbau ermittelt werden. Somit kann
sogar, wenn die Präambeldaten
DP2 und die Informationsdaten DM3 im gleichen Zeitpunkt durch das
Mehrfachträgerverfahren übertragen
werden, die Verarbeitung gemäß der Priorität mit einem
einfachen Aufbau durchgeführt
werden.
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(3) Merkmale der anderen
Ausführungsformen
-
Die
oben beschriebene erste Ausführungsform
hat sich mit dem Fall befasst, wo die Anzahl der Hilfsträger, denen
die Hochprioritätsdaten überlagert sind,
gleich ist wie die Anzahl der Hilfsträger, denen die Niedrigprioritätsdaten überlagert
sind, und die Größe der jeweiligen
Daten, die bei einer Übertragung übertragen
werden, sind einander gleich. Die vorliegende Erfindung ist jedoch
nicht darauf beschränkt,
sondern die Häufigkeit,
mit der die Hochprioritätsdaten
auftreten, kann auf 1/2N vermindert werden,
um so die Anzahl von Hilfsträgern
der Hochprioritätsdaten
im Vergleich zu der der Niedrigprioritätsdaten zu reduzieren, so dass
eine größere Anzahl der
Niedrigprioritätsdaten
bei einer Übertragung übertragen
wird.
-
Beispielsweise
wird, wie in 7 gezeigt
ist, die Häufigkeit,
mit der Hochprioritätsdaten
auftreten, so festgelegt, dass diese 1/4 ist, so dass die Hochprioritätsdaten
einmal in vier Zeiten erscheinen. Somit beträgt in diesem Fall die Anzahl
der Hilfsträger,
denen die Hochprioritätsdaten überlagert
sind, 1/4 der gesamten Hilfsträger,
und die Anzahl von Hilfsträgern,
denen die Niedrigprioritätsdaten überlagert sind,
beträgt
3/4 der gesamten Hilfsträger.
Das Verhältnis
der Anzahl von Hilfsträgern
beträgt
1 : 3.
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Der Übertrager
und der Empfänger
im Fall der Festlegung der Hilfsträger wie oben beschrieben wird
nun mit Hilfe von 18 und 19 erläutert. Es sei angemerkt, dass
das Verhältnis
der Anzahl von Hilfsträgern
der Hochprioritätsdaten
und der Niedrigprioritätsdaten
1 : 3 beträgt,
und die Datenkommunikation unter Verwendung der Hilfsträger C1 bis
C20 in der folgenden Erläuterung
ausgeführt
wird. In 18 zeigt, wo
die Bereiche, die denjenigen von 9 entsprechen,
mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, das Bezugszeichen 100 den
vollständigen Übertrager,
bei dem das Verhältnis
der Anzahl von Hilfsträgern
geändert
wird, und ist allgemein ähnlich wie
der Übertrager 40 aufgebaut,
der in 9 gezeigt ist,
mit Ausnahme des ersten und des zweiten Auswahlschalters 101, 102.
Der Übertrager 100 unterscheidet
sich signifikant gegenüber
dem Übertrager 40 bezüglich des
zeitlichen Ablaufs des Auswahlbetriebs des ersten und des zweiten
Auswahlschalters 101 und 102. Da beispielsweise
die Häufigkeit, mit
der Prioritätsdaten
auftreten, 1/4 beträgt,
wählt insbesondere
der erste Auswahlschalter 101 das Übertragungssymbol D21 aus,
welches den Hochprioritätsdaten
entspricht, einmal in vier Zeiten, und wählt das Übertragungssymbol D23, welches
den Niedrigprioritätsdaten
entspricht, mit dem anderen Zeitablauf aus. Ähnlich wählt der zweite Auswahlschalter 102 den
Symboldatenstrom D60 einmal in vier Zeiten aus, und wählt den
Differenzsymbol-Datenstrom D61 mit dem anderen Zeitablauf aus. Damit wird
im Übertrager 100 der
Symboldatenstrom D62, der die in 17 gezeigte
Rahmenstruktur auf weist, erzeugt, und es wird eine vorher festgelegte Übertragungsverarbeitung
bezüglich
darauf durchgeführt, um
als Übertragungssignal
S40 ausgegeben zu werden.
-
Dagegen
zeigt in 19, wo die
Bereiche, die denjenigen von 10 entsprechen,
mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, das Bezugszeichen 110 den
vollständigen
Empfänger,
um das Übertragungssignal
S40, welches übertragen
wird, nach Änderung
des Verhältnisses
der Anzahl von Hilfsträgern
zu empfangen, und ist allgemein ähnlich dem
Empfänger 60,
der in 10 gezeigt ist,
aufgebaut, mit der Ausnahme des Aufbaus der ersten Demodulationseinheit 111 und
dem Zeitablauf des Auswahlbetriebs durch den Auswahlschalter 116 in
der zweiten Demodulationseinheit 112. In diesem Fall werden
in der ersten Demodulationseinheit 111 eine zweite Zeitverzögerungsschaltung 113 und
ein zweiter Addierer 114 der ersten Zeitverzögerungsschaltung 65 und
dem ersten Addierer 66 hinzugefügt. Somit weist die Additionsverarbeitung
des verzögerten Symboldatenstroms
zwei Schritte auf. Insbesondere werden in der ersten Demodulationseinheit 111 der verzögerte Empfangssymbol-Datenstrom
D31 und der Empfangsymbol-Datenstrom D30, der das Ursprungssignal
bildet, addiert, um den Symboldatenstrom D32 zu erzeugen, der lediglich
aus den Signalkomponenten der ungeradzahlig-nummerierten Hilfsträger C1,
C3, C5, C7, C9, C11, C13, C15, C17, C19 und C21 besteht. Der Symboldatenstrom
D32 wird der zweiten Zeitverzögerungsschaltung 113 und
dem zweiten Addierer 114 zugeführt. Die zweite Zeitverzögerungsschaltung 113 verzögert den
Symboldatenstrom D32 um eine Periode T/4, die ein viertel einer
Modulationsperiode T ist, und der resultierende Symboldatenstrom
D70 wird an den Addierer 140 ausgegeben. Der Addierer 140 addiert
den Symboldatenstrom D70 und den Symboldatenstrom D32, der das Ursprungssignal
bildet, eine Periode T/4 lang, nachdem das Zuführen des verzögerten Symboldatenstroms
D70 begonnen ist, um somit einen Symboldatenstrom D71 erzeugen,
der lediglich aus dem Signalkomponenten der Hilfsträger C1,
C5, C9, C13 und C17 besteht, die an die Korrelationsberechnungsschaltung 67 ausgegeben
wird.
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In
der Korrelationsberechnungsschaltung 67 wird ein Referenzsymbol-Datenstrom
D72, der in Referenzspeicherschaltung 115 gespeichert ist,
nacheinander ausgelesen, um den Korrelationswert in bezug auf den
Symboldatenstrom D71 zu berechnen. Auf der Basis des Referenzsymbol-Datenstroms D72,
der den größten Korrelationswert
hat, wird der Informationsbitstrom D73 ausgelesen, um ausgegeben
zu werden, so dass die Hochprioritätsdaten DH4 leicht decodiert
werden können.
-
In
der zweiten Demodulationseinheit 112 sind das erste, fünfte, neunte,
dreizehnte und siebzehnte Symbol des Symboldatenstroms D75, die
von der Differenz-Demodulations schaltung 71 ausgegeben
werden, die Hochprioritätsdaten,
und die anderen Symbole sind die Niedrigprioritätsdaten. Wenn das zweite bis
vierte, sechste bis achte, zehnte bis zwölfte und vierzehnte bis sechzehnte
Symbol durch den Auswahlschalter 116 ausgewählt werden,
kann der Symboldatenstrom D76, der lediglich aus Symbolen der Niedrigprioritätsdaten
besteht, erlangt werden. Dann extrahiert die Fehlerermittlungs-
und Korrekturschaltung 73 die Informationsbits vom Symboldatenstrom
D76, um Fehler zu korrigieren, so dass die Niedrigprioritätsdaten
DL4 leicht decodiert werden können.
-
In
dem Fall, wo die Häufigkeit,
mit der die Hochprioritätsdaten
auftreten, so festgelegt ist, dass diese 1/2N ist,
sollten die Zeitverzögerungsschaltungen
und die Addierer für
die Anzahl der Stufen N vorgesehen sein, und die Addition in bezug
auf den verzögerten
Symboldatenstrom sollte mit N Stufen durchgeführt werden.
-
Die
hier beschriebene zweite Ausführungsform
hat sich mit dem Fall befasst, wo die Steuerungsdaten, die aus Präambeldaten
und Informationsdaten zusammengesetzt sind, über einen Zufallszugriffskanal
des tragbaren Telefonsystems übertragen
werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern
bei dem Fall anwendbar, wo Informationsdaten, die aus Präambeldaten
und Informationsdaten zusammengesetzt sind, über den anfänglichen Ergänzungskanal
des tragbaren Telefonsystems übertragen
werden. Der anfängliche
Ergänzungskanal
ist ein Steuerungskanal, um die Information, die notwendig ist,
den Steuerungskanal (BCCH) zu empfangen, zu übertragen, in welchem die Systeminformation
des tragbaren Telefonsystems übertragen
wird. Wenn beispielsweise der Einschalter des tragbaren Telefons
eingeschaltet wird, wird der anfängliche
Ergänzungskanal,
der von der Basisstation übertragen
wird, empfangen, um die Informationsdaten in bezug auf den Steuerungskanal (BCCH)
zu erlangen. Auf der Basis der Informationsdaten wird der Steuerungskanal
(BCCH) empfangen und danach wird die Verarbeitung für die Positionsregistrierung
durchgeführt.
Kurz ausgedrückt
kann ein Kanal zum schnellen Erlangen von Information die Präambeldaten
schnell durch Anwenden dieser Erfindung ermitteln, so dass die gleiche
Wirkung wie bei dem oben beschriebenen Fall erhalten werden kann.
-
Außerdem hat
sich die oben beschriebene erste Ausführungsform mit dem Fall befasst,
wo die Fehlerermittlungs- und Korrekturbits nicht den Hochprioritätsdaten
hinzugefügt
sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern kann
bei einem Fall angewandt werden, wo die Hochprioritätsdaten
für mehrere
Rahmen gesammelt werden und die Fehlerermittlungs- und Korrekturbits
diesen hinzugefügt
werden.
-
Weiter
hat sich erste Ausführungsform,
die oben beschrieben wurde, mit dem Fall befasst, wo die Fehlerermittlungs-
und Korrekturbits den Niedrigprioritätsdaten hinzugefügt sind.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern die
Fehlerermittlungs- und Korrekturbits können nicht den Prioritätsdaten
hinzugefügt
werden, wenn Fehler nicht auftreten.
-
Weiter
hat sich die oben beschriebene Ausführungsform mit dem Fall befasst,
wo die QPSK-Modulation als Modulationsverfahren verwendet wird. Die
vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern
es können
andere Modulationsverfahren zum Festlegen von Informationskomponenten
auf die Phasen oder die Amplitude, beispielsweise die binäre Phasenverschiebungsverschlüsselung
(BPSK) oder die 16-Phasen-Amplituden-Modulation (16QAM) ebenfalls verwendet
werden.
-
Die
oben beschriebene Ausführungsform
hat sich außerdem
mit dem Fall befasst, dass die Differenz-Modulation in bezug auf
Niedrigprioritätsdaten und
die Informationsdaten ausgeführt
wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern
es ist möglich,
die Differenz-Modulation nicht durchzuführen, ähnlich dem Fall der Hochprioritätsdaten
oder der Präambeldaten.
-
Die
oben beschriebene Ausführungsform
hat sich weiter mit dem Fall befasst, wo die Anzahl von Hilfsträgern, die
für die
Mehrfachträgerkomplikation verwendet
werden, 24 beträgt.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern
es kann eine andere Anzahl an Hilfsträgern verwendet werden.
-
Die
oben beschriebene Ausführungsform
hat sich weiter mit dem Fall befasst, wo der Codierer 41, die
Fehlerkorrektur-Bithinzufügungsschaltung 42,
die QPSK-Modulationsschaltungen 43, 45, die inverse schnelle
Fourier-Transformations-Schaltung 48 und die Übertragungsschaltung 49 vorgesehen
sind, so dass die Hilfsträger,
denen die Hochprioritätsdaten DH3 überlagert
sind, und die Hilfsträger,
denen die Niedrigprioritätsdaten
DL3 überlagert
sind, abwechselnd positioniert sind, um übertragen zu werden. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern bei einem Übertrager
zum Übertragen
der Hochprioritätsdaten
und der Niedrigprioritätsdaten
im gleichen Zeitpunkt unter Verwendung von mehreren Hilfsträgern ist
die Übertragungseinrichtung
zum Übertragen
des Übertragungssignals, bei
denen die Hilfsträger,
denen die Hochprioritätsdaten überlagert
sind, und die Hilfsträger,
denen die Niedrigprioritätsdaten überlagert
sind, abwechselnd angeordnet sind, vorgesehen, so dass der gleiche
Effekt wie in den oben beschriebenen Fall erhalten werden kann.
-
Weiter
hat sich die oben beschriebene Ausführungsform mit dem Fall befasst,
wo die Empfangsschaltung 62 und die erste und die zweite
Demodulationseinheit 63 und 64 vorgesehen sind,
um das Übertragungssignal
S21 zu empfangen, welches vom Übertrager 40 übertragen
wird, und um die Hochprioritätsdaten
DH4 und die Niedrigprioritätsdaten
DL4 zu decodieren. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf
beschränkt.
In einem Empfänger zum
Empfangen des Übertragungssignals,
welches vom Übertrager übertragen
wird, der die Hochprioritätsdaten
und die Niedrigprioritätsdaten
im gleichen Zeitpunkt unter Verwendung von mehreren Hilfsträgern überträgt, ist
vorgesehen: eine Empfangseinrichtung zum Erlangen des Empfangssymbol-Datenstroms,
bei dem die Symbole auf der Frequenzachse aufgereiht sind, wobei
eine Empfangsverarbeitung in bezug auf das Übertragungssignal durchgeführt wird, bei
dem die Hilfsträger,
denen die Hochprioritätsdaten überlagert
sind, und die Hilfsträger,
denen die Niedrigprioritätsdaten überlagert
sind, abwechselnd angeordnet sind; eine erste Demodulationseinrichtung
zum Decodieren der Hochprioritätsdaten
unter Hinzufügung
des verzögerten
Symboldatenstroms, der der Empfangssymbol-Datenstrom ist, der um eine
vorher festgelegte Zeit verzögert
ist, zum Empfangssymbol-Datenstrom und zum Extrahieren der Signalkomponenten
in bezug auf die Hochprioritätsdaten;
und eine zweite Demodulationseinrichtung zum Erlangen des Symboldatenstroms,
bei dem die Symbole auf der Zeitachse aufgereiht sind, wobei die Fourier-Transformationsverarbeitung
in bezug auf den Empfangssymbol-Datenstrom durchgeführt wird, und
zum Decodieren der Niedrigprioritätsdaten durch Extrahieren der
Symbole der Niedrigprioritätsdaten vom
Symboldatenstrom. Dadurch kann der gleiche Effekt wie in dem Fall,
der oben beschrieben wurde, gemäß der vorliegenden
Erfindung erlangt werden.
-
Anders
ausgedrückt
wird das Übertragungssignal,
bei dem die Hilfsträger,
denen Hochprioritätsdaten überlagert
sind, und die Hilfsträger,
denen Niedrigprioritätsdaten überlagert
sind, abwechselnd angeordnet sind, übertragen. Auf der Empfangsseite wird
eine vorher festgelegte Empfangsverarbeitung in bezug auf das Übertragungssignal
durchgeführt, um
den Empfangssymbol-Datenstrom zu erlangen, bei dem Symbole auf der
Frequenzachse aufgereiht sind. Der verzögerte Symboldatenstrom, der
der Empfangssymbol-Datenstrom ist, der um eine vorher festgelegte
Zeit verzögert
ist, wird zum Empfangsymbol-Datenstrom hinzugefügt, um die Signalkomponenten
zu extrahieren, die sich auf die Hochprioritätsdaten beziehen, so dass die
Hochprioritätsdaten
decodiert werden. Im gleichen Zeitpunkt wird die Fourier-Transformationsverarbeitung
in bezug auf den Empfangssymbol-Datenstrom durchgeführt, um
den Symboldatenstrom zu erlangen, bei dem Symbole auf der Zeitachse
aufgereiht sind, und die Symbole der Niedrigprioritätsdaten
werden aus dem Symboldatenstrom extrahiert, so dass die Niedrigprioritätsdaten
decodiert sind. Dadurch kann die gleiche Wirkung wie im oben beschriebenen
Fall erlangt werden.
-
Weiter
hat sich die oben beschriebene Ausführungsform mit dem Fall befasst,
wo die vorliegende Erfindung beim tragbaren Telefonsystem angewandt
wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern
kann bei einem anderen zellularen Kommunikationssystem, beispielsweise einem
Kraftfahrzeug-Telefonsystem angewandt werden, um die gleiche Wirkung
wie im oben beschriebenen Fall zu erlangen. Kurz ausgedrückt ist
bei einem zellularen Funkkommunikationssystem, bei dem ein vorher
festgelegter Bereich in Zellen einer gewünschten Größe unterteilt ist, eine Basisstation
in jeder Zelle vorgesehen, und eine Mobilstation kommuniziert mit
der Basisstation innerhalb der Zelle über Funk, wo die Mobilstation
vorhanden ist, die Mobilstation überträgt das Übertragungssignal,
in welcher die Hilfsträger,
denen Informationsdaten überlagert
sind, und die Hilfsträger,
denen Präambeldaten überlagert
sind, die das Vorhandensein und das Attribut der Informationsdaten
darstellen, überlagert
sind, abwechselnd positioniert sind, über einen Zufallszugriffskanal.
Die Basisstation führt
eine vorher festgelegte Empfangsverarbeitung in bezug auf das Übertragungssignal
durch, um den Empfangsymbol-Datenstrom zu erlangen, dessen Symbole
auf der Frequenzachse aufgereiht sind, und fügt den verzögerten Symboldatenstrom, der
der Empfangssymbol-Datenstrom ist, der um eine vorher festgelegte Zeit
verzögert
ist, dem Empfangssymbol-Datenstrom hinzu, so dass die Signalkomponenten
in bezug auf die Präambeldaten
extrahiert werden. Die Präambeldaten
werden auf der Basis der Signalkomponente ermittelt, um das Vorhandensein
und das Attribut der Informationsdaten zu ermitteln. Dann wird die
Fourier-Transformationsverarbeitung in bezug auf den Empfangssymbol-Datenstrom
durchgeführt,
um den Symboldatenstrom zu erlangen, dessen Symbole auf der Zeitachse
aufgereiht sind. Die Symbole der Informationsdaten werden vom Symboldatenstrom
extrahiert, um die Informationsdaten zu decodieren. Dadurch kann
der gleiche Effekt wie im oben beschriebenen Fall erlangt werden.
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Nebenbei
bemerkt ist in einem zellularen Funkkommunikationssystem, bei dem
ein vorher festgelegter Bereich in Zellen einer gewünschten Größe unterteilt
ist, eine Basisstation in jeder Zelle vorgesehen, und eine Mobilstation
kommuniziert mit der Basisstation innerhalb der Zelle über Funk,
wo die Mobilstation existiert, die Basisstation überträgt das Übertragungssignal, in welcher
die Hilfsträger, denen
in Informationsdaten überlagert
sind, die Präambeldaten
haben, welche das Vorhandensein und das Attribut der Informationsdaten zeigen, überlagert sind,
abwechselnd positioniert sind, über
einen anfänglichen
Ergänzungskanal.
Die Mobilstation führt eine
vorher festgelegte Empfangsverarbeitung in bezug auf das Übertragungssignal
durch, um den Empfangssymbol-Datenstrom zu erhalten, dessen Symbole
auf der Frequenzachse aufgereiht sind, und fügt den verzögerten Symboldatenstrom, der
der Empfangssymbol-Datenstrom ist, der um eine vorher festgelegte
Zeit verzögert
ist, dem Empfangssymbol-Datenstrom hinzu, so dass die Signalkomponenten, welche
sich auf die Präambeldaten
beziehen, extrahiert werden. Die Präambeldaten werden auf der Basis
der Signalkomponenten ermittelt, um das Vorhandensein und das Attribut
der Informationsdaten zu bestätigen.
Dann wird die Fourier-Transformationsverarbeitung in bezug auf den
Empfangssymbol-Datenstrom durchgeführt, um den Symboldatenstrom zu
erhalten, dessen Symbole auf der Zeitachse aufgereiht sind. Die
Symbole der Informationsdaten werden vom Symboldatenstrom extrahiert,
um die Informationsdaten zu decodieren. Dadurch kann die gleiche
Wirkung wie im oben beschriebenen Fall erlangt werden.
-
Wie
oben ausgeführt
sind die Hilfsträger,
denen Hochprioritätsdaten überlagert
sind, und die Hilfsträger,
denen Niedrigprioritätsdaten überlagert sind,
abwechselnd angeordnet, um übertragen
zu werden. Auf der Empfangsseite wird der Empfangssymbol-Datenstrom,
in welchem Symbole auf der Frequenzachse aufgereiht sind, durch
Durchführen einer
vorher festgelegten Empfangsverarbeitung erlangt. Der verzögerte Symboldatenstrom,
der der Empfangssymbol-Datenstrom ist, der um eine vorher festgelegt
Zeit verzögert
wurde, wird zum Empfangssymbol-Datenstrom addiert, um die Signalkomponente,
die sich auf die Hochprioritätsdaten
bezieht, zu extrahieren, so dass die Hochprioritätsdaten decodiert werden. Damit
können
die Hochprioritätsdaten
schnell mit einem einfachen Aufbau decodiert werden, und die Verarbeitung
gemäß der Priorität kann mit
einem einfachen Aufbau durchgeführt
werden, sogar wenn die Hochprioritätsdaten und die Niedrigprioritätsdaten
im gleichen Zeitpunkt durch das Mehrfachträgerverfahren übertragen
werden.
-
Bei
einem zellularen Funkkommunikationssystem sind die Hilfsträger, denen
Informationsdaten überlagert
sind, und die Hilfsträger,
denen Präambeldaten,
die das Vorhandensein und das Attribut der Informationsdaten darstellen, überlagert
sind, abwechselnd angeordnet, um übertragen zu werden. Auf der Empfangsseite
wird der Empfangssymbol-Datenstrom, in welchem Symbole auf der Frequenzachse aufgereiht
sind, durch Durchführen
einer vorher festgelegten Empfangsverarbeitung erhalten. Der verzögerte Symboldatenstrom,
der der Empfangssymboldatenstrom ist, der um eine vorher festgelegte
Zeit verzögert
wurde, wird zum Empfangssymbol-Datenstrom hinzugefügt, um die
Signalkomponenten, welche sich auf die Präambeldaten beziehen, zu extrahieren.
Die Präambeldaten
werden auf der Basis der Signalkomponente ermittelt, um das Vorhandensein und
das Attribut der Informationsdaten zu bestätigen. Dann wird die Fourier-Transformationsverarbeitung in
bezug auf den Empfangssymbol-Datenstrom durchgeführt, um den Symboldatenstrom
zu erlangen, bei dem Symbole auf der Zeitachse aufgereiht sind.
Die Symbole der Informationsdaten werden vom Symboldatenstrom extrahiert,
um die Informationsdaten zu decodieren. Dadurch können die
Präambeldaten
schnell mit einem einfachen Aufbau ermittelt werden, und die Verarbeitung
gemäß der Priorität kann mit
einem einfachen Aufbau durchgeführt werden,
sogar, wenn die Präambeldaten
und die Informationsdaten im gleichen Zeitpunkt durch das Mehrfachträgerverfahren übertragen
werden.