DE60314713T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Präamblesequenzen in einem OFDM-Kommunikationssystem - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Präamblesequenzen in einem OFDM-Kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein orthogonales Frequenzmultiplex-Kommunikationssystem („orthogonal frequency division multiplexing system", OFDM) und im Besonderen eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erzeugen einer Präambelsequenz in einem OFDM-Kommunikationssystem.
  • Im Allgemeinen besteht ein drahtloses Kommunikationssystem, das einen drahtlosen Kommunikationsdienst unterstützt, aus Knoten (Bs) und Nutzer-Vorrichtungen (UEs). Für einen drahtlosen Kommunikationsdienst übertragen der Knoten B und die UE Daten mittels eines Rahmens. Daher müssen der Knoten B und die UE eine wechselseitige Synchronisation für die Übertragung und den Empfang des Übertragungsrahmens erlangen und für die Erlangung der Synchronisation muss der Knoten B ein Synchronisationssignal derart übertragen, dass die UE den Beginn eines von dem Knoten B übermittelten Rahmens erfassen kann. Die UE erfasst dann die Rahmen-Zeitsteuerung des Knotens B durch Empfangen des von dem Knoten B übermittelten Synchronisationssignals und demoduliert empfangene Rahmen entsprechend der erfassten Rahmen-Zeitsteuerung. Im Allgemeinen wird eine spezifische Präambelsequenz, die vorab von dem Knoten B und der UE vereinbart worden ist, für das Synchronisationssignal benutzt.
  • Vorzugsweise wird eine Präambelsequenz, die ein geringes Verhältnis von Spitzenleistung zu mittlerer Leistung („peak-to-average power ratio", im Folgenden als "PAPR" bezeichnet) aufweist, für die Präambelsequenz in einem OFDM-Kommunikationssystem benutzt. Dies geschieht deshalb, weil in dem OFDM-Kommunikationssystem ein höheres PAPR zu einer Zunahme des Leistungsverbrauchs eines Funkfrequenz-Verstärkers („RF-Amplifier”) führt.
  • Eine von einem Knoten B zu einer UE übermittelte Präambelsequenz wird durch ein Verketten einer führenden Präambelsequenz S einer langen Präambelsequenz, die für die Durchführung einer groben Synchronisation notwendig ist, mit einer kurzen Präambelsequenz P, die für die Durchführung einer feinen Frequenzsynchronisation notwendig ist, erzeugt. Nur die kurze Präambel wird für die Präambel benutzt, die von der UE zu dem Knoten B zum Erlangen einer feinen Frequenzsynchronisation übermittelt wird.
  • Das OFDM-Kommunikationssystem überträgt Daten für verschiedene Nutzer bzw. UEs durch Zeit-Multiplexierung eines Rahmens. In dem OFDM-Kommunikationssystem wird eine Rahmen-Präambel, die den Beginn eines Rahmens anzeigt, für eine vorbestimmte Zeitdauer, die an einem Startpunkt des Rahmens beginnt, übertragen. Da Daten innerhalb eines Rahmens zu den jeweiligen Nutzern ungleichmäßig übertragen werden können, existiert eine Burst-Präambel, die den Beginn von Daten anzeigt, an einem beginnenden Teil eines jeden Datenblocks. Daher muss eine UE einen Datenrahmen empfangen, um einen Übertragungs-Startpunkt der Daten zu identifizieren. Die UE sollte mit einem Startpunkt der Daten synchronisiert sein, um die Daten zu empfangen, und zu diesem Zweck muss die UE eine Präambelsequenz, die von allen Systemen gemeinsam für die Synchronisation verwendet wird, vor dem Empfang von Signalen erlangen.
  • Das OFDM-Kommunikationssystem ist einem Nicht-OFDM-Kommunikationssystem bezüglich eines Quellcodierungsschemas, eines Kanalcodierungsschemas und eines Modulationsschemas gleich. Während ein Codemultiplex („code division multiple access", CDMA) – Kommunikationssystem Daten vor der Übertragung spreizt, führt das OFDM-Kommunikationssystem eine inverse schnelle Fourier-Transformation (nachfolgend als "IFFT" bezeichnet) der Daten durch und fügt daraufhin ein Schutzintervall in die IFFT-transformierten Daten vor der Übertragung ein. Daher kann das OFDM-Kommunikationssystem, verglichen mit dem CDMA-Kommunikationssystem, ein Breitband-Signal mit relativ einfacher Hardware übertragen. In dem OFDM-Kommunikationssystem wird ein IFFT-transformiertes Zeitbereichsignal ausgegeben, wenn ein durch paralleles Konvertieren einer Vielzahl von seriellen Bit/Symbol-Strömen erzeugter paralleler Bit/Symbol-Strom als eine Frequenzbereichs-IFFT-Eingabe nach einer erfolgten Modulation der Daten angelegt wird. Das Zeitbereich-Ausgabesignal wird durch Multiplexieren eines Breitbandsignals mit verschiedenen Schmalband-Unterträgersignalen erhalten und eine Vielzahl von Modulationssymbolen wird für eine OFDM-Symbolperiode durch den IFFT-Prozess übermittelt.
  • In dem OFDM-Kommunikationssystem ist jedoch eine Interferenz zwischen einem vorherigen OFDM-Symbol und einem gegenwärtigen OFDM-Symbol unvermeidlich, wenn das IFFT-transformierte OFDM-Symbol so übermittelt wird, wie es ist. Um die Zwischen-Symbol-Interferenz zu beseitigen, wird ein Schutzintervall eingefügt. Als Schutzintervall ist vorgeschlagen, Leerdaten für eine vorbestimmte Zeitdauer einzufügen. In einem Verfahren, in dem Leerdaten für das Schutzintervall übermittelt werden, tritt jedoch eine Interferenz zwi schen Unterträgern auf, wenn ein Empfänger einen Startpunkt eines OFDM-Symbols falsch einschätzt, wodurch eine Zunahme der Fehlerwahrscheinlichkeit eines empfangenen OFDM-Symbols bewirkt wird. Daher wurden für das Schutzintervall ein "zyklisches Präfix"-Schema („cyclic prefix") oder ein "zyklisches Postfix"-Schema („cyclic postfix") vorgeschlagen. In dem ersteren Schema werden die letzten 1/n-Bits in einem Zeitbereich-OFDM-Symbol kopiert und daraufhin in einem aktuellen OFDM-Symbol eingefügt, und in letzterem Schema werden die ersten 1/n-Bits in einem Zeitbereich-OFDM-Symbol kopiert und daraufhin in einem aktuellem OFDM-Symbol eingefügt.
  • Ein Empfänger kann eine Zeit/Frequenz-Synchronisation eines empfangenen OFDM-Symbols unter Verwendung einer Charakteristik des Schutzintervalls, das durch Kopieren eines Teils von einem Zeitbereich-OFDM-Symbol, d. h. einem beginnenden Teil oder einem letzten Teil von einem OFDM-Symbol erzeugt ist, und nachfolgendes wiederholtes Anordnen der kopierten OFDM-Symbole erlangen.
  • In einem Funkfrequenz-System („radio frequency system" RF-System) wird ein von einem Sender übertragenes Übertragungssignal verzerrt, während es einen Funkkanal durchläuft, und daher empfängt ein Empfänger ein verzerrtes Übertragungssignal. Der Empfänger erwirbt eine Zeit/Frequenz-Synchronisation des empfangenen verzerrten Übertragungssignals unter Verwendung einer Präambelsequenz, die vorab zwischen dem Sender und dem Empfänger eingestellt worden ist, führt eine Kanalschätzung durch und demoduliert daraufhin durch eine schnelle Fourier-Transformation (nachfolgend als "FFT" bezeichnet) das kanalgeschätzte Signal in Frequenzbereich-Symbole. Nach der Demodulation des kanalgeschätzten Signals in Frequenzbereich-Symbole führt der Empfänger eine Kanaldecodierung und Quellendecodierung entsprechend der in dem Sender auf die demodulierten Symbole angewendeten Kanalcodierung durch, um dadurch die demodulierten Symbole in Informationsdaten zu decodieren.
  • Das OFDM-Kommunikationssystem verwendet sowohl für eine Rahmen-Zeiteinstellungs-Synchronisation, eine Frequenz-Synchronisation und eine Kanalschätzung eine Präambelsequenz. Das OFDM-Kommunikationssystem kann eine Rahmen-Zeiteinstellungs-Synchronisation, Frequenz-Synchronisation und Kanalschätzung unter Verwendung eines Schutzintervalls und eines Pilot-Unterträgers zusätzlich zu der Präambel durchführen. Die Präambelsequenz wird dazu verwendet, vorab bekannte Symbole in einem beginnenden Teil eines jeden Rahmens oder Datenbursts zu verwenden und unter Verwendung von In formationen über das Schutzintervall und den Pilot-Unterträger eine geschätzte Zeit-/Frequenz-/Kanal-Information bei einem Datenübertragungsteil zu aktualisieren.
  • Eine Struktur einer Präambelsequenz, wie sie in einem üblichen OFDM-Kommunikationssystem verwendet wird, wird nun unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben.
  • 1 stellt ein Diagramm dar, das eine Struktur einer langen Präambelsequenz für ein übliches OFDM-Kommunikationssystem illustriert. Es sollte beachtet werden, dass ein gegenwärtiges OFDM-Kommunikationssystem die gleiche Präambelsequenz sowohl im Downlink (DL) als auch Uplink (UP) verwendet. Bezugnehmend auf 1 wird in der langen Präambelsequenz eine Länge-64-Sequenz 4-mal wiederholt und eine Länge-128-Sequenz 2-mal wiederholt und angesichts einer Charakteristik des OFDM-Kommunikationssystems wird der oben angesprochene zyklische Präfix (CP) an einen Anfang der 4 wiederholten Länge-64-Sequenzen und an einen Anfang der 2-mal wiederholten Länge-128-Sequenzen hinzugefügt. In der folgenden Beschreibung wird eine aus den 4 wiederholten Länge-64-Sequenzen bestehende Sequenz als "S" bezeichnet, während eine aus den zwei wiederholten Länge-128-Sequenzen bestehende Sequenz als "P" bezeichnet wird.
  • Weiterhin sind, wie oben erwähnt, vor der Durchführung der IFFT erhaltene Signale Frequenzbereich-Signale, während nach der Durchführung der IFFT erhaltene Signale Zeitbereich-Signale sind. Die in der 1 illustrierte lange Präambelsequenz repräsentiert eine nach der Durchführung der IFFT erhaltene lange Präambelsequenz im Zeitbereich.
  • Indessen werden untenstehend vor der Durchführung der IFFT erhaltene lange Präambelsequenzen im Frequenzbereich exemplarisch dargestellt.
  • Figure 00040001
  • Figure 00050001
  • Die in den langen Präambelsequenzen S(–100:100) und P(–100:100) im Frequenzbereich spezifizierten Ziffern repräsentieren die Positionen der Unterträger, die während der Durchführung der IFFT angewendet werden, und eine detaillierte Beschreibung darüber wird unter Bezugnahme auf 3 vorgenommen. S(–100:100) repräsentiert eine Präambelsequenz im Frequenzbereich, die durch 4-maliges Wiederholen einer Länge-64-Sequenz erhalten wird, und P(–100:100) repräsentiert eine Präambelsequenz im Frequenzbereich, die durch 2-maliges Wiederholen einer Länge-128-Sequenz erhalten wird.
  • Eine Struktur der langen Präambelsequenz wurde bisher unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Im Folgenden wird eine Struktur einer kurzen Präambelsequenz unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • 2 stellt ein Diagramm dar, das eine Struktur einer kurzen Präambelsequenz für ein übliches OFDM-Kommunikationssystem illustriert. Bezugnehmend auf 2 wird in der kurzen Präambelsequenz eine Länge-128-Sequenz 2-mal wiederholt und angesichts einer Charakteristik des OFDM-Kommunikationssystems wird der oben erwähnte zyklische Präfix (CP) einem Anfang der 2-mal wiederholten Länge-128-Sequenzen hinzugefügt. Zusätzlich repräsentiert die in 2 illustrierte kurze Präambelsequenz eine nach der Durchführung der IFFT erhaltene kurze Präambelsequenz im Zeitbereich, und eine kurze Präambelsequenz im Frequenzbereich entspricht der P(–100:100). Wie in den 1 und 2 illustriert, hat ein nachfolgender Teil der langen Präambelsequenz die gleiche Struktur wie die kurze Präambelsequenz. Der nachfolgende Teil der langen Präambelsequenz und der kurzen Präambelsequenz kann im Folgenden mit der gleichen Bedeutung verwendet werden.
  • Indessen muss die oben dargestellte lange Präambelsequenz unter Berücksichtigung der folgenden Bedingungen erzeugt werden.
    • (1) Die lange Präambelsequenz sollte ein geringes PAPR aufweisen. Um die Übertragungseffizienz eines Leistungsverstärkers („power amplifierTM, PA) in einem Sender eines OFDM-Kommunikationssystems zu maximieren, muss ein PAPR eines OFDM-Symbols gering sein. Das heißt, dass ein geringes PAPR benötigt wird, da ein IFFT-transformiertes Signal an einen Leistungsverstärker mit einer nichtlinearen Charakteristik angelegt wird. Ein PAPR eines OFDM-Symbols muss in einem Verhältnis einer maximalen Leistung zu einer mittleren Leistung eines einem Ausgabeanschluss eines IFFT-Prozessors des Senders entsprechenden OFDM-Symbols im Zeitbereich gering sein, und für ein geringes Verhältnis der maximalen Leistung zu der mittleren Leistung muss eine gleichförmige Verteilung bereitgestellt werden. In anderen Worten wird ein PAPR einer Ausgabe dann gering, wenn Symbole mit einer geringen Kreuzkorrelation in einem Eingabeanschluss eines IFFT-Prozessors des Senders kombiniert werden, d. h. in einem Frequenzbereich.
    • (2) Die lange Präambelsequenz soll für eine für eine Kommunikationsinitialisierung benötigte Parameterschätzung geeignet sein. Die Parameterschätzung beinhaltet eine Kanalschätzung, Frequenz-Offset-Schätzung und Zeit-Offset-Schätzung.
    • (3) Die lange Präambelsequenz soll eine geringe Komplexität und einen geringen Overhead aufweisen.
    • (4) Die lange Präambelsequenz soll für eine grobe Frequenz-Offset-Schätzung benutzbar sein.
  • Eine Funktion der langen Präambelsequenzen, die unter Berücksichtigung der vorangegangenen Bedingungen erzeugt sind, wird nun im Folgenden beschrieben.
    • (1) Eine durch 4-maliges Wiederholen einer Länge-64-Sequenz erhaltene Sequenz wird für eine Zeit-Offset-Schätzung und eine grobe Frequenz-Offset-Schätzung verwendet.
    • (2) Eine durch 2-maliges Wiederholen einer Länge-128-Sequenz erhaltene Sequenz wird für eine feine Frequenz-Offset-Schätzung verwendet.
  • Als Ergebnis weist die lange Präambelsequenz die folgenden Verwendungsmöglichkeiten in dem OFDM-Kommunikationssystem auf.
    • (1) Die lange Präambelsequenz wird als eine erste Präambelsequenz einer Downlink-Protokoll-Dateneinheit (nachfolgend als "PDU" bezeichnet) verwendet.
    • (2) Die lange Präambelsequenz wird für eine initiale Bereichswahl verwendet.
    • (3) Die lange Präambelsequenz wird für eine Bandbreitenanforderungsbereichswahl verwendet.
  • Zudem hat die kurze Präambelsequenz die folgenden Verwendungen in dem OFDM-Kommunikationssystem.
    • (1) Die kurze Präambelsequenz wird als eine Uplink-Daten-Präambelsequenz verwendet.
    • (2) Die kurze Präambelsequenz wird für eine periodische Bereichsfindung verwendet.
  • Da eine sorgfältige Synchronisation durch Ausführen einer anfänglichen Bereichswahl und einer periodischen Bereichswahl erlangt werden kann, wird die Uplink-Daten-Präambelsequenz in dem OFDM-Kommunikationssystem hauptsächlich für die Kanalschätzung verwendet. Für die Kanalschätzung sollten das PAPR, die Leistung und die Komplexität berücksichtigt werden. Im Falle der bestehenden kurzen Präambelsequenz zeigt ein PAPR 3.5805[dB] und verschiedene Kanalschätzungsalgorithmen, wie z. B. ein minimaler mittlerer quadratischer Fehler-„(minimum mean square error", nachfolgend als "MMSE" bezeichnet) Algorithmus und ein geringster Quadrat-(„least square", nachfolgend als "LS" bezeichnet) Algorithmus werden verwendet.
  • Eine Abbildungsrelation zwischen Unterträgern und einer Präambelsequenz bei einer IFFT in einem OFDM-Kommunikationssystem wird nun unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Abbildungsrelation zwischen Unterträgern und einer Präambelsequenz bei einer IFFT in einem OFDM-Kommunikationssystem darstellt. In 3 wird angenommen, dass, wenn die Anzahl von allen Unterträgern für ein OFDM-Kommunikationssystem 256 ist, die 256 Unterträger die Unterträger –128 bis 127 beinhalten, und falls die Anzahl der tatsächlich in Verwendung befindlichen Unterträgern 200 ist, die 200 Unterträger die Unterträger –100, ..., –1, 1, ..., 100 beinhalten. In 3 repräsentieren die Ziffern am Eingangsanschluss eines IFFT-Prozessors Frequenzkomponenten, d. h. eindeutige Nummern von Unterträgern. Der Grund für das Einfügen von Leerdaten oder 0-Daten in einem 0-ten Unterträger ist der, dass der 0-te Unterträger nach der Durchführung der IFFT einen Referenzpunkt einer Präambelsequenz in einem Zeitbereich darstellt, d. h. eine DC-(„Direct Current") Komponente in einem Zeitbereich repräsentiert.
  • Ebenso werden Nulldaten in die 28 Unterträger von den Unterträgern –128 bis –101 und in die 27 Unterträger von den Unterträgern 101 bis 127 eingefügt, ausschließlich der 200 tatsächlich in Verwendung befindlichen Unterträgern und dem 0-ten Unterträger. Hier besteht der Grund für das Einfügen von Nulldaten in die 28 Unterträgern von den Unterträgern –128 bis –101 und die 27 Unterträgern von den Unterträgern 101 bis 127 darin, ein Schutzintervall in einem Frequenzbereich bereitzustellen, da die 28 Unterträger von den Unterträgern –128 bis –101 und die 27 Unterträger von den Unterträgern 101 bis 127 einem hohen Frequenzband in dem Frequenzbereich entsprechen.
  • Als Ergebnis bildet der IFFT-Prozessor, falls eine Frequenzbereich-Präambelsequenz von S(–100:100) oder P(–100:100) an den IFFT-Prozessor angelegt wird, die Frequenzbereich-Präambelsequenz von S(–100:100) oder P(–100:100) auf entsprechende Unterträger ab, IFFT-transformiert die abgebildete Präambelsequenz und gibt eine Zeitbereich-Präambelsequenz aus.
  • Eine Struktur eines Senders in einem OFDM-Kommunikationssystem wird nun unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • 4 stellt ein Blockdiagramm dar, das eine Senderstruktur eines konventionellen OFDM-Kommunikationssystems illustriert, welche Daten unter Verwendung von einer Sendeantenne überträgt. Unter Bezugnahme auf 4 folgt nun eine detaillierte Beschreibung einer Struktur eines Senders eines konventionellen OFDM-Kommunikationssystems, der Daten unter Verwendung von einer Sendeantenne überträgt.
  • Falls zu übertragende Informationsbits in dem OFDM-Kommunikationssystem erzeugt werden, werden die Informationsbits an einen Symbol-Abbilder 411 angelegt. Der Symbol-Abbilder 411 bildet die Eingangsinformationsbits durch ein voreingestelltes Modulationsschema auf Symbole ab und liefert dann die Symbol-abgebildeten Informationsbits an einen Seriell-zu-Parallel(S/P)-Konverter 413. Der S/P-Konverter 413 führt eine 256-Punkt- Parallelkonversion an dem von dem Symbol-Abbilder 411 empfangenen Symbol durch und führt seinen Ausgang einem Auswähler 417 zu. Wie oben erwähnt, zeigt die "256" in der 256-Punkt-Parallelkonversion die Anzahl der Unterträger an. Ein Präambelsequenz-Generator 415 erzeugt unter der Kontrolle einer (nicht gezeigten) Steuervorrichtung eine entsprechende Präambelsequenz und führt die erzeugte Präambelsequenz dem Auswähler 417 zu. Die entsprechende Präambelsequenz repräsentiert die in Verbindung mit den 1 und 2 beschriebene S(–100:100) oder P(–100:100). Der Auswähler 417 wählt einen Signalausgang von dem S/P-Konverter 413 oder einen Signalausgang von dem Präambelsequenz-Generator 415 gemäß einer entsprechenden Zeit-Ablaufplanung aus und stellt das ausgewählte Signal einem IFFT-Prozessor 419 zur Verfügung.
  • Der Auswähler 417 bestimmt, ob die von dem Präambelsequenz-Generator 415 erzeugte Präambelsequenz oder die von dem S/P-Konverter 413 erzeugten Symbole übertragen werden. Falls der Auswähler 417 bestimmt, eine Präambelsequenz zu übertragen, wird die von dem Präambelsequenz-Generator 415 erzeugte Präambelsequenz übertragen. Im Gegensatz hierzu werden die von dem S/P-Konverter 413 erzeugten Symbole übertragen, falls der Auswähler 417 bestimmt, Symbole zu übertragen.
  • Der IFFT-Prozessor 419 führt eine 256-Punkt-IFFT an dem von dem S/P-Konverter 413 oder dem Präambelsequenz-Generator 415 empfangenen Signal durch und stellt seinen Ausgang einem Parallel-zu-Seriell(P/S)-Konverter 421 zur Verfügung. Zusätzlich zu dem von dem IFFT-Prozessor 419 ausgegebenen Signal wird ein zyklischer Präfix an den P/S-Konverter 421 angelegt. Der P/S-Konverter 421 konvertiert das von dem IFFT-Prozessor 419 ausgegebene Signal und den zyklischen Präfix seriell und stellt seinen Ausgang einem Digital-zu-Analog(D/A)-Konverter 423 zur Verfügung. Der D/A-Konverter 423 konvertiert ein von dem P/S-Konverter 421 ausgegebenes Signal analog und stellt das analog konvertierte Signal einem Funkfrequenz-Prozessor (RF-Prozessor) 425 zur Verfügung. Der RF-Prozessor 425 beinhaltet ein Filter, bereitet ein von dem D/A-Konverter 423 ausgegebenes Signal hochfrequenzmäßig derart auf, dass es über Funk ausgestrahlt werden kann, und sendet dann das RF-Signal über eine Antenne.
  • In einem Empfänger wird eine Kanalschätzung mittels einer von der kurzen Präambelsequenz erzeugten Präambelsequenz durchgeführt. Die kurze Präambelsequenz P(–100:100) ist jedoch eine kurze Präambelsequenz eines geradzahligen Unterträgers. Der Ausdruck "kurze Präambelsequenz eines geradzahligen Unterträgers" bedeutet dabei eine Präambel sequenz, für die die eindeutige Nummer eines Unterträgers, in den als Daten +1 oder –1, aber nicht Leerdaten in den die kurze Präambelsequenz bildenden Elementen eingefügt sind, eine geradzahlige Nummer ist. Obwohl der 0-te Unterträger (DC-Komponente) ein geradzahliger Unterträger ist, ist er hiervon ausgeschlossen, da für diesen notwendigerweise Leerdaten eingefügt werden sollen.
  • Eine der Hauptfunktionen der kurzen Präambelsequenz P(–100:100) ist die oben erwähnte Kanalschätzung. Wenn die Kanalschätzung nur unter Verwendung einer kurzen Präambelsequenz eines geradzahligen Unterträgers vorgenommen wird, kann jedoch ein Kanal, der einem ungeradzahligen Unterträger entspricht, nicht geschätzt werden, so dass die Kanalschätzung an einem geradzahligen Unterträger vorgenommen werden muss. Eine derartige Schätzung verursacht eine Leistungsminderung. Für eine Leistungsverbesserung durch die Kanalschätzung werden sowohl eine kurze Präambelsequenz eines geradzahligen Unterträgers als auch eine kurze Präambelsequenz eines ungeradzahligen Unterträgers benötigt. Die existierende kurze Präambelsequenz P(–100:100) ist jedoch eine kurze Präambelsequenz eines geradzahligen Unterträgers und eine kurze Präambelsequenz eines ungeradzahligen Unterträgers existiert bisher nicht.
  • Dementsprechend besteht ein Bedarf für eine kurze Präambelsequenz eines ungeradzahligen Unterträgers, die ein geringes PAPR aufweist.
  • US 2002/041635 schlägt ein Einfügen einer Präambel, die einer jeweiligen Sendeantenne entspricht, in einen Signalrahmen vor. Die Präambel stimmt mit bekannten Werten von einem entsprechenden Empfänger überein, um die Signale zu decodieren und eine Übertragung von mehreren Signalen von dem Sender zu dem Empfänger zu erlauben.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Reduzierung eines PAPR in einem OFDM-Kommunikationssystem zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Es ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erzeugen einer kurzen Präambelsequenz, die ein geringes PAPR aufweist, für einen ungeradzahligen Unterträger zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Übertragung einer kurzen Präambelsequenz eines ungeradzahligen Unterträgers und einer kurzen Präambelsequenz eines geradzahligen Unterträgers unter Verwendung einer Antenne zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Übertragung einer kurzen Präambelsequenz eines ungeradzahligen Unterträgers und einer kurzen Präambelsequenz eines geradzahligen Unterträgers unter Verwendung einer Vielzahl von Antennen zur Verfügung zu stellen.
  • Um dies zu erreichen, wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erzeugen einer Präambelsequenz in einem orthogonalen Frequenzmultiplex-Kommunikationssystem (OFDM-Kommunikationssystem), das eine oder zwei Sendeantennen aufweist, zur Verfügung gestellt. Die Vorrichtung und das Verfahren schlagen eine kurze Präambelsequenz eines ungeradzahligen Unterträgers vor, die ein geringes Verhältnis von Spitzenleistung zu mittlerer Leistung (PAPR) aufweist, so dass ein Empfänger eine sorgfältige Kanalschätzung unter Verwendung der kurzen Präambelsequenz des ungeradzahligen Unterträgers vornehmen kann. Das heißt, dass eine Präambelsequenz unter Verwendung der vorgeschlagenen kurzen Präambelsequenz eines ungeradzahligen Unterträgers und einer kurzen Präambelsequenz eines geradzahligen Unterträgers erzeugt und anschließend an den Empfänger übermittelt wird. Dann führt der Empfänger eine genaue Kanalschätzung unter Verwendung der kurzen Präambelsequenz des ungeradzahligen Unterträgers und der kurzen Präambelsequenz des geradzahligen Unterträgers durch.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher werden, wobei:
  • 1 ein Diagramm darstellt, das eine Struktur einer langen Präambelsequenz für ein allgemeines OFDM-Kommunikationssystem illustriert;
  • 2 ein Diagramm darstellt, das eine Struktur einer kurzen Präambelsequenz für ein allgemeines OFDM-Kommunikationssystem illustriert;
  • 3 ein Diagramm darstellt, das eine Abbildungsbeziehung zwischen Unterträgern und einer Präambelsequenz bei einer IFFT in einem allgemeinen OFDM-Kommunikationssystem illustriert;
  • 4 ein Blockdiagramm darstellt, das eine Struktur eines Senders eines allgemeinen OFDM-Kommunikationssystems, das eine Übertragungsantenne verwendet, illustriert;
  • 5 ein Blockdiagramm darstellt, das eine Struktur eines Senders eines OFDM-Kommunikationssystems, das zwei Übertragungsantennen aufweist, gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 6 eine Präambel-Übertragungsregel 1 zum Übertragen einer Präambel in einem OFDM-Kommunikationssystem, das eine Übertragungsantenne aufweist, sowie eine entsprechende Präambelsequenz-Erzeugungsprozedur in Übereinstimmung mit einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 7 eine Präambel-Übertragungsregel 2 zum Übertragen einer Präambel in einem OFDM-Kommunikationssystem, das zwei Übertragungsantennen aufweist, sowie eine entsprechende Präambelsequenz-Erzeugungsprozedur in Übereinstimmung mit einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 8 eine Präambel-Übertragungsregel 3 zum Übertragen einer Präambel in einem OFDM-Kommunikationssystem, das zwei Übertragungsantennen aufweist, und eine entsprechende Präambelsequenz-Erzeugungsprozedur in Übereinstimmung mit einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 9 ein Diagramm darstellt, das eine Abbildungsbeziehung zwischen Unterträgern und einer Präambelsequenz bei einer IFFT in einem OFDM-Kommunikationssystem, das eine Übertragungsantenne aufweist, in Übereinstimmung mit einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung illustriert; und
  • 10 ein Diagramm darstellt, das eine Abbildungsbeziehung zwischen Unterträgern und einer Präambelsequenz bei einer IFFT in einem OFDM-Kommunikationssystem, das zwei Übertragungsantennen verwendet, in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Mehrere bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird eine detaillierte Beschreibung von bekannten Funktionen und Anordnungen, die hier beinhaltet sind, zugunsten einer prägnanten Darstellung weggelassen.
  • 5 stellt ein Blockdiagramm dar, das eine Sender-Struktur eines OFDM-Kommunikationssystems illustriert, welches zwei Übertragungsantennen verwendet. Unter Bezugnahme auf 5 werden, falls zu übertragende Informationsbits in dem OFDM-Kommunikationssystem erzeugt werden, die Informationsbits an einen Symbol-Abbilder 511 angelegt. Der Symbol-Abbilder 511 bildet die eingegebenen Informationsbits auf Symbole ab und stellt die Symbol-abgebildeten Informationsbits einem Seriell-zu-Parallel(S/P)-Konverter 513 zur Verfügung. Der S/P-Konverter 513 führt eine 256·2-Punkt-Parallelkonversion an dem von dem Symbol-Abbilder 511 ausgegebenen Symbol durch. In der 256·2-Punkt-Parallelkonversion bezeichnet die "256" die Anzahl von Unterträgern und die "2" die Anzahl von Antennen. Das heißt, dass der S/P-Konverter 513 512 empfangene Symbole in parallele Symbole konvertiert, falls der Symbol-Abbilder 511 256 Symbole für eine Antenne #0 und 256 Symbole für eine Antenne #1 erzeugt. Im Allgemeinen werden von dem S/P-Konverter 513 ausgegebene Symbole als "OFDM-Symbole" bezeichnet. Die von dem S/P-Konverter 513 ausgegebenen OFDM-Symbole werden einem Raum-Zeit-Codierer 515 zugestellt.
  • Der Raum-Zeit-Codierer 515 führt die folgende Prozedur durch. Von den 512 von dem SIP-Konverter 513 erzeugten Symbole werden hohe 256 OFDM-Symbole durch S0 repräsentiert und niedrige 256 OFDM-Symbole durch S1 repräsentiert. Wie in der untenstehenden Tabelle 1 gezeigt, können die OFDM-Symbole S0 und S1 mit OFDM-Symbolen –S1 * und S0 * kombiniert werden und für zwei OFDM-Symbolperioden übertragen werden. Tabelle 1
    Antennenauswähler #0 Antennenauswähler #1
    Zeit 0 S0 S1
    Zeit 1 –S1 S0
  • Der Raum-Zeit-Codierer 515 kann verschiedene Raum-Zeit-Codiermethoden, die von der obigen Symbol-Abbildungsmethode abweichen, anwenden.
  • Ein Präambelsequenz-Generator 517 einer Antenne #0 erzeugt unter der Kontrolle einer (nicht gezeigten) Steuerung eine Präambelsequenz und stellt die erzeugte Präambelsequenz einem Auswähler 519 zur Verfügung. Wie gezeigt, erzeugt in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Präambelsequenz-Generator 517 der Antenne #0 3 Präambelsequenzen. Die 3 Präambelsequenzen beinhalten S(–100:100), P(–100:100) und Pg(–100:100). Die Pg(–100:100) wird unter Bezugnahme auf die 9 und 10 im Detail beschrieben.
  • Das heißt, dass der Präambelsequenz-Generator 517 der Antenne #0 eine von den drei Präambelsequenzen gemäß einem Steuerungsbefehl der Steuerung erzeugt. Der Auswähler 519 wählt ein von dem Raum-Zeit-Codierer 515 ausgegebenes Signal oder ein von dem Präambelsequenz-Generator 517 der Antenne #0 ausgegebenes Signal gemäß der Ablaufplanung einer entsprechenden Zeit aus und stellt seinen Ausgang einem IFFT-Prozessor 521 zur Verfügung. In anderen Worten bestimmt der Auswähler 519, ob er die von dem Präambelsequenz-Generator 517 der Antenne #0 erzeugte Präambelsequenz oder die von dem Raum-Zeit-Codierer 515 erzeugten Symbole übertragen wird. Wenn der Auswähler 519 bestimmt, eine Präambelsequenz zu übertragen, überträgt er die von dem Präambelsequenz-Generator 517 der Antenne #0 erzeugte Präambelsequenz. Im Gegensatz hierzu überträgt der Auswähler 519 die von dem Raum-Zeit-Codierer 515 erzeugten Symbole, falls er bestimmt, Symbole zu übertragen.
  • Der IFFT-Prozessor 521 führt eine 256-Punkt-IFFT an einem von dem Raum-Zeit-Codierer 515 oder dem Präambelsequenz-Generator 517 der Antenne #0 ausgegebenen Signal durch und stellt seinen Ausgang einem Parallel-zu-Seriell(P/S)-Konverter 523 zur Verfügung. Wie oben erwähnt, repräsentiert die "256" in der 256-Punkt-IFFT 256 Unterträger. Zusätzlich zu dem von dem IFFT 521 ausgegebenen Signal wird ein zyklischer Präfix an dem P/S-Konverter 523 angelegt. Der P/S-Konverter 523 konvertiert das von der IFFT 521 ausgegebene Signal und den zyklischen Präfix seriell und stellt seinen Ausgang einem Digital-zu-Analog(D/A)-Konverter 525 zur Verfügung. Der D/A-Konverter 525 konvertiert ein von dem P/S-Konverter 523 ausgegebenes Signal zu einem Analogsignal und stellt seinen Ausgang einem RF-Prozessor 527 zur Verfügung. Der RF-Prozessor 527 beinhaltet ein Filter, verarbeitet ein von dem D/A-Konverter 525 ausgegebenes Signal im Hochfrequenzbereich derart, dass es über Funk übertragen werden kann und überträgt daraufhin das RF-Signal über eine Antenne #0.
  • Ein Präambelsequenz-Generator 529 einer Antenne #1 erzeugt eine Präambelsequenz unter der Kontrolle der Steuerung und stellt die erzeugte Präambelsequenz einem Auswähler 531 zur Verfügung. Wie gezeigt, erzeugt in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Präambelsequenz-Generator 529 der Antenne #1 3 Präambelsequenzen. Die 3 Präambelsequenzen beinhalten S(–100:100), P(–100:100) und Pg(–100:100). Die Pg(–100:100) wird unter Bezugnahme auf die 9 und 10 im Detail beschrieben.
  • Das heißt, dass der Präambelsequenz-Generator 529 der Antenne #1 eine der drei Präambelsequenzen gemäß einem Steuerungsbefehl von der Steuerung erzeugt. Der Auswähler 531 wählt ein von dem Raum-Zeit-Codierer 515 ausgegebenes Signal oder ein von dem Präambelsequenz-Generator 529 der Antenne #1 ausgegebenes Signal gemäß eines Ablaufplanes einer entsprechenden Zeit aus und stellt seinen Ausgang einem IFFT-Prozessor 533 zur Verfügung. In anderen Worten entscheidet der Auswähler 531 ob er die von dem Präambelsequenz-Generator 529 der Antenne #1 erzeugte Präambelsequenz oder die von dem Raum-Zeit-Codierer 515 erzeugten Symbole übertragen wird. Falls der Auswähler 531 entscheidet, eine Präambelsequenz zu übertragen, überträgt er die von dem Präambelsequenz-Generator 529 der Antenne #1 erzeugte Präambelsequenz. Im Gegensatz hierzu überträgt der Auswähler 531 die von dem Raum-Zeit-Codierer 515 erzeugten Symbole, wenn er entscheidet, Symbole zu übertragen.
  • Der IFFT-Prozessor 533 führt eine 256-Punkt-IFFT an einem von dem Raum-Zeit-Codierer 515 oder dem Präambelsequenz-Generator 529 der Antenne #1 ausgegebenen Signal durch und stellt seinen Ausgang einem P/S-Konverter 535 zur Verfügung. Wie oben erwähnt, repräsentiert die "256" in der 256-Punkt-IFFT 256 Unterträger. Zusätzlich zu dem von dem IFFT 533 ausgegebenen Signal wird ein zyklischer Präfix an den P/S-Konverter 535 angelegt. Der P/S-Konverter 535 konvertiert das von dem IFFT 533 ausgegebene Signal und den zyklischen Präfix zu einem seriellen Signal und stellt seinen Ausgang einem D/A-Konverter 537 zur Verfügung. Der D/A-Konverter 537 konvertiert ein von dem P/S-Konverter 535 ausgegebenes Signal zu einem Analogsignal und stellt seinen Ausgang einem RF-Prozessor 539 zur Verfügung. Der RF-Prozessor 539 beinhaltet ein Filter, verarbeitet ein von dem D/A-Konverter 537 ausgegebenes Signal hochfrequenzmäßig derart, dass es über Funk übertragen werden kann, und überträgt daraufhin das Hochfrequenzsignal über eine Antenne #1.
  • Ein Verfahren für die Übertragung von Daten oder einer Präambelsequenz unter Verwendung von zwei Sendeantennen wurde bisher unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Es ist jedoch ebenso möglich, die Daten oder die Präambelsequenz unter Verwendung einer Sendeantenne zu übertragen. Unter Bezugnahme auf 4 wird nun ein Verfahren zur Übertragung von Daten oder einer Präambelsequenz unter Verwendung von einer Sendeantenne beschrieben.
  • Falls zu übertragende Informationsbits in dem OFDM-Kommunikationssystem erzeugt werden, werden die Informationsbits an einen Symbol-Abbilder 411 angelegt. Der Symbol-Abbilder 411 bildet die eingegebenen Informationsbits mittels eines voreingestellten Modulationsschemas auf Symbole ab und stellt die Symbol-abgebildeten Informationsbits einem S/P-Konverter 413 zur Verfügung. Der S/P-Konverter 413 führt eine 256-Punkt-Parallelkonversion an dem von dem Symbol-Abbilder 411 empfangenen Symbol durch und stellt seinen Ausgang einem Auswähler 417 zur Verfügung. Wie oben erwähnt, gibt die "256" in der 256-Punkt-Parallelkonversion die Anzahl der Unterträger an. Ein Präambelsequenz-Generator 415 erzeugt unter der Kontrolle einer (nicht gezeigten) Steuerung eine entsprechende Präambelsequenz und stellt die erzeugte Präambelsequenz dem Auswähler 417 zur Verfügung.
  • Der Präambelsequenz-Generator 415 erzeugt 3 Präambelsequenzen und die 3 Präambelsequenzen beinhalten S(–100:100), P(–100:100) und Pg(–100:100). Die Pg(–100:100) wird unter Bezugnahme auf die 9 und 10 im Detail beschrieben. Der Auswähler 417 wählt ein von dem S/P-Konverter 413 ausgegebenes Signal oder ein von dem Präambelsequenz-Generator 415 ausgegebenes Signal gemäß eines Zeitablaufplanes einer entsprechenden Zeit aus und stellt das ausgewählte Signal einem IFFT-Prozessor 419 zur Verfügung. In anderen Worten entscheidet der Auswähler 417, ob er die von dem Präambelsequenz-Generator 415 erzeugte Präambelsequenz oder die von dem S/P-Konverter 413 erzeugten Symbole übertragen wird. Falls der Auswähler 417 entscheidet, eine Präambelsequenz zu übertragen, überträgt er die von dem Präambelsequenz-Generator 415 erzeugte Präambelsequenz. Im Gegensatz hierzu überträgt der Auswähler 417 die von dem S/P-Konverter 413 erzeugten Symbole, falls er entscheidet, Symbole zu übertragen.
  • Der IFFT-Prozessor 419 führt eine 256-Punkt-IFFT an dem von dem S/P-Konverter 413 oder dem Präambelsequenz-Generator 415 empfangenen Signal durch und stellt seinen Ausgang einem P/S-Konverter 421 zur Verfügung. Zusätzlich zu dem von dem IFFT-Pro zessor 419 ausgegebenen Signal wird ein zyklischer Präfix an den P/S-Konverter 421 angelegt. Der P/S-Konverter 421 konvertiert das von dem IFFT-Prozessor 419 ausgegebene Signal und den zyklischen Präfix zu einem seriellen Signal und stellt seinen Ausgang einem D/A-Konverter 423 zur Verfügung. Der D/A-Konverter 423 konvertiert ein von dem P/S-Konverter 421 ausgegebenes Signal zu einem analogen Signal und stellt das analog konvertierte Signal einem RF-Prozessor 425 zur Verfügung. Der RF-Prozessor 425 beinhaltet ein Filter, verarbeitet ein von dem D/A-Konverter 423 ausgegebenes Signal hochfrequenzmäßig derart, dass es über Funk übertragen werden kann, und überträgt daraufhin das RF-Signal über eine Antenne.
  • Wie oben beschrieben, kann der neue Präambelsequenz-Generator 3 Präambelsequenzen S(–100:100), P(–100:100) und Pg(–100:100) erzeugen, obwohl der konventionelle Präambelsequenz-Generator nur 2 Präambelsequenzen S(–100:100) und P(–100:100) erzeugt. Die Pg(–100:100) ist eine kurze Präambelsequenz eines ungeraden Unterträgers in einem Frequenzbereich. In dem OFDM-Kommunikationssystem sind vor der Durchführung der IFFT erhaltene Signale Frequenzbereichsignale, während nach der Durchführung der IFFT erhaltene Signale Zeitbereichsignale sind. Der Ausdruck "kurze Präambelsequenz eines ungeraden Unterträgers" bezieht sich auf eine Präambelsequenz, für die eine eindeutige Nummer eines Unterträgers, für den Daten von +1 oder –1, aber keine Leerdaten als Elemente, die die kurze Präambelsequenz bilden, eingefügt sind, eine ungerade Zahl ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 9 und 10 wird nun eine von dem Präambelsequenz-Generator erzeugte Präambelsequenz und eine Abbildungsbeziehung zwischen Unterträgern und einer Präambelsequenz bei einer IFFT in einem OFDM-Kommunikationssystem beschrieben. Die vorliegende Erfindung schlägt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erzeugen einer kurzen Präambelsequenz eines ungeraden Unterträgers vor, die ein minimales PAPR in einem OFDM-Kommunikationssystem aufweist, indem die gesamte Anzahl von Unterträgern 256 ist und –100, –99, ... –1, 1 ..., 99, 100 eindeutige Ziffern von tatsächlich in Verwendung befindlichen Unterträgern sind.
  • Die Präambelsequenz wird in eine lange Präambelsequenz und eine kurze Präambelsequenz klassifiziert. In der langen Präambelsequenz wird eine Länge-64-Sequenz 4-mal wiederholt und eine Länge-128-Sequenz 2-mal wiederholt und angesichts einer Charakteristik des OFDM-Kommunikationssystems wird ein zyklischer Präfix einem Anfangsteil der 4 wiederholten Länge-64-Sequenzen und einem Anfangsteil der 2 wiederholten Länge-128- Sequenzen hinzugefügt. Weiterhin wird in der kurzen Präambelsequenz eine Länge-128-Sequenz 2-mal wiederholt und angesichts einer Charakteristik des OFDM-Kommunikationssystems wird der zyklische Präfix einem Anfangsteil der 2 wiederholten Länge-128-Sequenzen hinzugefügt.
  • Von den von dem Präambelsequenz-Generator erzeugten Präambelsequenzen S(–100:100), P(–100:100) und Pg(–100:100) sind S(100:100) und P(–100:100) identisch zu den bezüglich des Standes der Technik beschriebenen Präambelsequenzen, und die in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Pg(–100:100) ist gegeben durch
    Figure 00180001
  • 9 stellt ein Diagramm dar, das eine Abbildungsbeziehung zwischen Unterträgern und einer Präambelsequenz bei einer IFFT in einem OFDM-Kommunikationssystem, das eine Sendeantenne verwendet, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert. In 9 wird angenommen, dass, falls die Anzahl von allen Unterträgern für ein OFDM-Kommunikationssystem 256 ist, die 256 Unterträger die Unterträger –128 bis 127 beinhalten, und falls die Anzahl der tatsächlich in Gebrauch befindlichen Unterträger 200 ist, die 200 Unterträger die Unterträger 100, ..., –1, 1, ..., 100 beinhalten. In 9 repräsentieren die Ziffern an dem Eingangsanschluss eines IFFT-Prozessors Frequenzkomponenten, d. h. eindeutige Nummern von Unterträgern. Der Grund für das Einfügen von Leerdaten, oder 0-Daten, in einen 0ten Unterträger ist der, dass der 0te Unterträger nach dem Durchführen einer IFFT einen Referenzpunkt einer Präambelsequenz in einem Zeitbereich darstellt, d. h., eine DC-Komponente in einem Zeitbereich repräsentiert.
  • Ebenso sind, unter Ausschluss der 200 tatsächlich in Verwendung befindlichen Unterträger und dem 0ten Unterträger, Leerdaten in die 28 Unterträger von dem Unterträger –128 bis zu dem Unterträger –101 und die 27 Unterträger von dem Unterträger 101 bis zu dem Unterträger 127 eingefügt. Hier liegt der Grund für das Einfügen von Leerdaten in die 28 Unterträger von dem Unterträger –128 bis zu dem Unterträger –101 und die 27 Unterträger von dem Unterträger 101 bis zu dem Unterträger 127 darin, ein Schutzintervall in einem Frequenzbereich bereitzustellen, da die 28 Unterträger von dem Unterträger –128 bis zu dem Unterträger –101 und die 27 Unterträger von dem Unterträger 101 bis zu dem Unterträger 127 einem Hochfrequenzband in dem Frequenzbereich entsprechen. Als ein Ergebnis bildet der IFFT-Prozessor, falls eine Frequenzbereich-Präambelsequenz von S(–100:100), P(–100:100) oder Pg(–100:100) an den IFFT-Prozessor angelegt wird, die Frequenzbereich-Präambelsequenz von S(–100:100), P(–100:100) oder Pg(–100:100) auf entsprechende Unterträger ab, IFFT-transformiert die abgebildete Präambelsequenz und gibt eine Zeitbereich-Präambelsequenz aus. Es werden nun Situationen beschrieben, in denen die S(–100:100), P(–100:100) und Pg(–100:100) verwendet werden.
  • (1) S(–100:100)
  • Sie wird an den Eingabeanschlüssen der IFFT-Prozessoren von beiden Antennen (Antenne #0 und Antenne #1) oder an den Eingangsanschluss des IFFT-Prozessors von einer Antenne als eine führende Präambelsequenzperiode in einer langen Präambelsequenzperiode eingegeben.
  • (2) P(–100:100)
  • Sie ist eine kurze Präambelsequenz für einen geradzahligen Unterträger und wird an den Eingangsanschluss eines IFFT-Prozessors eingegeben. Der Ausdruck "kurze Präambelsequenz für einen geradzahligen Unterträger" bedeutet dabei eine Präambelsequenz, für die eine eindeutige Nummer eines Unterträgers, in den Daten von +1 oder –1, aber keine Leerdaten zwischen Elementen eingefügt sind, die die kurze Präambelsequenz bilden, eine geradzahlige Nummer ist.
  • (3) Pg(–100:100)
  • Sie ist eine kurze Präambelsequenz für einen ungeradzahligen Unterträger und wird an dem Eingangsanschluss eines IFFT-Prozessors eingegeben. Der Ausdruck "kurze Präambelsequenz eines ungeradzahligen Unterträgers" bedeutet dabei eine Präambelsequenz, für die eine eindeutige Nummer eines Unterträgers, in den Daten von +1 oder –1, aber keine Leerdaten zwischen Elementen eingefügt sind, die die kurze Präambelsequenz bilden, eine un geradzahlige Nummer ist. Das heißt, dass dies eine kurze Präambelsequenz eines ungeradzahligen Unterträgers ist, die in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wird.
  • 10 stellt ein Diagramm dar, das eine Abbildungsrelation zwischen Unterträgern und einer Präambelsequenz bei einer IFFT in einem OFDM-Kommunikationssystem, das zwei Übertragungsantennen verwendet, entsprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert. In 10 wird angenommen, dass, falls die Anzahl von allen Unterträgern für ein OFDM-Kommunikationssystem 256 ist, die 256 Unterträger den Unterträger –128 bis zu dem Unterträger 127 beinhalten, und falls die Anzahl von tatsächlich in Verwendung befindlichen Unterträgern 200 ist, die 200 Unterträger die Unterträger –100, ..., –1, 1, ..., 100 beinhalten. In 10 repräsentieren die Ziffern am Eingang eines IFFT-Prozessors Frequenzkomponenten, d. h. eindeutige Nummern von Unterträgern. Der Grund für das Einfügen von Leerdaten oder Nulldaten in einen 0ten Unterträger ist der, dass der 0te Unterträger nach der Durchführung der IFFT einen Referenzpunkt einer Präambelsequenz in einem Zeitbereich darstellt, d. h. eine DC-Komponente in einem Zeitbereich repräsentiert.
  • Ebenso werden die Leerdaten in die 28 Unterträger von dem Unterträger –128 bis zu dem Unterträger –101 und in die 27 Unterträger von dem Unterträger 101 bis zu dem Unterträger 127 eingefügt, aber nicht in die 200 tatsächlich in Gebrauch befindlichen Unterträger und den 0ten Unterträger. Hier liegt der Grund für das Einfügen von Leerdaten in die 28 Unterträger von dem Unterträger –128 bis zu dem Unterträger –101 und den 27 Unterträgern von dem Unterträger 101 bis zu dem Unterträger 127 darin, ein Schutzintervall in einem Frequenzbereich bereitzustellen, da die 28 Unterträger von dem Unterträger –128 bis zu dem Unterträger –101 und die 27 Unterträger von dem Unterträger 101 bis zu dem Unterträger 127 einem Hochfrequenzband in dem Frequenzbereich entsprechen. Als ein Ergebnis bildet der IFFT-Prozessor, falls eine Frequenzbereich-Präambelsequenz S(–100:100), P(–100:100) oder Pg(–100:100) an den IFFT-Prozessor angelegt wird, die Frequenzbereich-Präambelsequenz S(–100:100), P(–100:100) oder Pg(–100:100) auf entsprechende Unterträger ab, IFFT-transformiert die abgebildete Präambelsequenz und gibt eine Zeitbereich-Präambelsequenz aus. Es werden nun Situationen beschrieben, in denen die S(–100:100), P(–100:100) und Pg(–100:100) verwendet werden.
  • (1) S(–100:100)
  • Sie wird an den Eingangsanschlüssen von IFFT-Prozessoren von beiden Antennen (Antenne #0 und Antenne #1) oder an den Eingangsanschluss eines IFFT-Prozessors von einer Antenne als eine führende Präambelsequenzperiode in einer langen Präambelsequenzperiode eingegeben.
  • (2) P(–100:100)
  • Sie ist eine kurze Präambelsequenz eines geradzahligen Unterträgers und wird an dem Eingangsanschluss eines IFFT-Prozessors für eine Antenne #0 oder eine Antenne #1 eingegeben. Die "kurze Präambelsequenz eines geradzahligen Unterträgers" bedeutet eine Präambelsequenz, für die eine eindeutige Nummer eines Unterträgers, in den Daten von +1 oder –1, aber keine Leerdaten zwischen Elementen eingefügt werden, die die kurze Präambelsequenz bilden, eine geradzahlige Nummer ist.
  • (3) Pg(–100:100)
  • Sie ist eine kurze Präambelsequenz eines ungeradzahligen Unterträgers und wird an einem Eingangsanschluss eines IFFT-Prozessors eingegeben. Die "kurze Präambelsequenz eines geradzahligen Unterträgers" bedeutet eine Präambelsequenz, für die eine eindeutige Nummer eines Unterträgers, in den Daten von +1 oder –1, aber keine Leerdaten zwischen Elementen eingefügt werden, die die kurze Präambelsequenz bilden, eine ungeradzahlige Nummer ist. Das heißt, dass dies eine kurze Präambelsequenz eines ungeradzahligen Unterträgers ist, die in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wird.
  • Folglich schlägt die vorliegende Erfindung, anders als die konventionelle Technologie, eine Vorrichtung zum Erzeugen einer kurzen Präambelsequenz eines ungeradzahligen Unterträgers vor, die ein geringes PAPR in einem OFDM-Kommunikationssystem aufweist, das eine oder zwei Übertragungsantennen benutzt, wodurch die Leistung des OFDM-Kommunikationssystems verbessert wird.
  • In dem OFDM-Kommunikationssystem, das 2 Übertragungsantennen verwendet, weist die in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene kurze Präambelsequenz eines ungeradzahligen Unterträgers ein PAPR von 2.7448 dB auf. Der zyklische Präfix wird in einem Verfahren zum Berechnen des PAPR nicht betrachtet.
  • 6 illustriert, entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, eine Präambel-Übertragungsregel 1 zum Übertragen einer Präambel in einem OFDM-Kommunikationssystem, das eine Übertragungsantenne verwendet.
  • Bezugnehmend auf 6 wird nun eine detaillierte Beschreibung der Präambel-Übertragungsregel 1 entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgenommen.
  • In Schritt 611 entscheidet ein Sender, ob eine Sendesignalperiode eine Präambelsequenzperiode ist. Das Sendesignal wird, wie oben beschrieben, durch einen Auswähler bestimmt und ausgewählt. Als Ergebnis der Bestimmung fährt der Sender mit Schritt 613 fort, falls die Sendesignalperiode keine Präambelsequenzperiode, sondern eine Datenübertragungsperiode ist. In Schritt 613 führt der Sender eine Steueroperation, Daten auf die Eingangsanschlüsse beider IFFT-Prozessoren abzubilden, durch und beendet dann das Verfahren.
  • Falls in Schritt 611 bestimmt wird, dass die Sendesignalperiode eine Präambelsequenzperiode ist, fährt der Sender mit Schritt 615 fort. In Schritt 615 entscheidet der Sender, ob die Präambelsequenzperiode eine führende Präambelsequenzperiode in einer langen Präambelsequenzperiode ist. Falls die Präambelsequenzperiode eine führende Präambelsequenzperiode in einer langen Präambelsequenzperiode ist, fährt der Sender mit Schritt 617 fort.
  • In Schritt 617 führt der Sender eine Kontrolloperation, eine führende Präambelsequenz S(–100:100) in der langen Präambelsequenzperiode auf entsprechende Unterträger an dem Eingangsanschluss eines IFFT-Prozessors abzubilden, durch und beendet dann das Verfahren. Die Präambelsequenz S(–100:100) wird, wie oben beschrieben, durch einen Präambelsequenz-Generator gemäß einem Steuerkommando einer Steuerung erzeugt. Falls in Schritt 615 bestimmt wird, dass die Präambelsequenzperiode keine führende Präambelsequenzperiode in einer langen Präambelsequenzperiode ist, sondern eine kurze Präambelsequenzperiode (eine nachfolgende Teilperiode einer langen Präambelsequenzperiode), dann fährt der Sender mit Schritt 619 fort.
  • In Schritt 619 bildet der Sender eine kurze Präambelsequenz P(–100:100) eines geradzahligen Unterträgers auf den Eingangsanschluss des IFFT-Prozessors ab und schreitet dann zu Schritt 621. Die kurze Präambelsequenz eines geradzahligen Unterträgers ist dabei identisch zu der oben beschriebenen. In Schritt 621 bildet der Sender eine kurze Präambelsequenz Pg(–100:100) eines ungeradzahligen Unterträgers auf den Eingangsanschluss eines IFFT-Prozessors nach Durchlauf von einer OFDM-Symbolperiode ab und beendet dann das Verfahren. Die kurze Präambelsequenz eines ungeradzahligen Unterträgers ist dabei ebenso identisch zu der oben beschriebenen. Zusammenfassend überträgt der Sender in der Präambel-Übertragungsregel 1 sowohl die kurze Präambelsequenz des ungeradzahligen Unterträgers als auch die kurze Präambelsequenz des geradzahligen Unterträgers, so dass ein Empfänger in einfacher Weise eine Kanalschätzung durchführen kann. Das heißt, dass konventionellerweise eine kurze Präambelsequenz eines ungeradzahligen Unterträgers unter Verwendung einer kurzen Präambelsequenz eines geradzahligen Unterträgers geschätzt wurde. In diesem Fall konnte allerdings ein Empfänger keine sorgfältige Kanalschätzung durchführen.
  • 7 illustriert, entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, eine Präambel-Übertragungsregel 2 zum Übertragen einer Präambel in einem OFDM-Kommunikationssystem, das zwei Sendeantennen verwendet. Unter Bezugnahme auf 7 wird nun eine Präambel-Übertragungsregel 2 entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In Schritt 711 entscheidet ein Sender, ob eine Sendesignalperiode eine Präambelsequenzperiode ist. Das Sendesignal wird durch einen Auswähler, wie oben beschrieben, bestimmt und ausgewählt. Als Ergebnis der Bestimmung fährt der Sender mit Schritt 713 fort, falls die Sendesignalperiode keine Präambelsequenzperiode sondern eine Datenübertragungsperiode ist. In Schritt 713 führt der Sender eine Kontrolloperation des Abbildens von Daten an die Eingangsanschlüsse von beiden IFFT-Prozessoren durch und beendet dann das Verfahren.
  • Falls in Schritt 711 bestimmt wird, dass die Sendesignalperiode eine Präambelsequenzperiode ist, fährt der Sender mit Schritt 715 fort. In Schritt 715 entscheidet der Sender, ob die Präambelsequenzperiode eine führende Präambelsequenzperiode in einer Zangen Präambelsequenzperiode ist. Falls die Präambelsequenzperiode eine führende Präambelsequenzperiode in einer langen Präambelsequenzperiode ist, fährt der Sender mit Schritt 717 fort.
  • In Schritt 717 führt der Sender eine Steueroperation des Abbildens einer führenden Präambelsequenz S(–100:1) in der langen Präambelsequenzperiode auf entsprechende Unterträger an dem Eingangsanschluss des IFFT-Prozessors durch und beendet dann das Verfahren. Die Präambelsequenz S(–100:100) wird, wie oben beschrieben, von einem Präambelsequenz-Generator gemäß einem Steuerbefehl von einer Steuerung erzeugt. Falls in Schritt 715 bestimmt wird, dass die Präambelsequenzperiode keine führende Präambelsequenzperiode in einer langen Präambelsequenzperiode ist, sondern eine kurze Präambelsequenzperiode (eine nachfolgende Teilperiode der langen Präambelsequenzperiode) ist, dann fährt der Sender mit Schritt 719 fort.
  • In Schritt 719 bildet der Sender eine kurze Präambelsequenz P(–100:100) eines geradzahligen Unterträgers auf den Eingangsanschluss eines IFFT-Prozessors für eine Antenne #0 ab, bildet eine kurze Präambelsequenz Pg(–100:100) eines ungeradzahligen Unterträgers auf einen Eingangsanschluss eines IFFT-Prozessors für eine Antenne #1 ab und beendet dann das Verfahren. Die "kurze Präambelsequenz eines geradzahligen Unterträgers" bedeutet eine Präambelsequenz, für die eine eindeutige Nummer eines Unterträgers, in den Daten von +1 oder –1, aber keine Leerdaten zwischen Elementen eingefügt sind, die die kurze Präambelsequenz bilden, eine geradzahlige Nummer ist. Obwohl der 0te Unterträger (DC-Komponente) ein geradzahliger Unterträger ist, ist er hiervon ausgeschlossen, da in diesen zwingenderweise Leerdaten eingefügt sein sollten.
  • Zusätzlich bedeutet die "kurze Präambelsequenz eines ungeradzahligen Unterträgers" eine Präambelsequenz, für die eine eindeutige Nummer eines Unterträgers, in den Daten von +1 oder –1, aber keine Nulldaten zwischen Elementen eingefügt sind, die die kurze Präambelsequenz bilden, eine ungeradzahlige Nummer ist. In 7 wird eine kurze Präambelsequenz eines geradzahligen Unterträgers über die Antenne #0 und eine kurze Präambelsequenz eines ungeradzahligen Unterträgers über die Antenne #1 übertragen. Dann führt ein Empfänger eine genaue Kanalschätzung durch Empfangen der kurzen Präambelsequenz des geradzahligen Unterträgers und der kurzen Präambelsequenz des ungeradzahligen Unterträgers durch.
  • 8 illustriert, entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, eine Präambel-Übertragungsregel 3 zum Übertragen einer Präambel in einem OFDM- Kommunikationssystem, das zwei Sendeantennen verwendet. Unter Bezugnahme auf 8 wird nun eine Präambel-Übertragungsregel 3 entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • In Schritt 811 entscheidet ein Sender, ob eine Sendesignalperiode eine Präambelsequenzperiode ist. Das Sendesignal wird durch einen Auswähler, wie oben beschrieben, bestimmt und ausgewählt. Als Ergebnis der Bestimmung fährt der Sender mit Schritt 813 fort, wenn die Sendesignalperiode keine Präambelsequenzperiode, sondern eine Datenübertragungsperiode ist. In Schritt 813 führt der Sender eine Steueroperation des Abbildens von Daten auf die Eingangsanschlüsse von beiden IFFT-Prozessoren durch und beendet dann das Verfahren.
  • Falls in Schritt 811 bestimmt wird, dass die Sendesignalperiode eine Präambelsequenzperiode ist, fährt der Sender mit Schritt 815 fort. In Schritt 815 bestimmt der Sender, ob die Präambelsequenzperiode eine führende Präambelsequenzperiode in einer langen Präambelsequenzperiode ist. Falls die Präambelsequenzperiode eine führende Präambelsequenzperiode in einer langen Präambelsequenzperiode ist, fährt der Sender mit Schritt 817 fort.
  • In Schritt 817 führt der Sender eine Steueroperation des Abbildens einer führenden Präambelsequenz S(–100:1) in der langen Präambelsequenzperiode auf entsprechende Unterträger an dem Eingangsanschluss des IFFT-Prozessors durch und beendet dann das Verfahren. Die Präambelsequenz S(–100:100) wird, wie oben beschrieben, von einem Präambelsequenz-Generator entsprechend einem Steuerbefehl einer Steuerung erzeugt. Falls in Schritt 815 bestimmt wird, dass die Präambelsequenzperiode keine führende Präambelsequenzperiode in einer langen Präambelsequenzperiode ist, sondern eine kurze Präambelsequenzperiode (eine folgende Teilperiode der langen Präambelsequenzperiode) ist, dann fährt der Sender mit Schritt 819 fort.
  • In Schritt 819 bildet der Sender eine kurze Präambelsequenz P(–100:100) eines geradzahligen Unterträgers auf den Eingangsanschluss eines IFFT-Prozessors für eine Antenne #0 ab, bildet eine kurze Präambelsequenz Pg(–100:100) eines ungeradzahligen Unterträgers auf den Eingangsanschluss eines IFFT-Prozessors für eine Antenne #1 ab und fährt dann mit Schritt 821 fort.
  • In Schritt 821 bildet der Sender eine kurze Präambelsequenz Pg(–100:100) eines ungeradzahligen Unterträgers auf den Eingangsanschluss eines IFFT-Prozessors für die Antenne #0 ab, bildet eine kurze Präambelsequenz P(–100:100) eines geradzahligen Unterträgers auf den Eingangsanschluss des IFFT-Prozessors für die Antenne #1 nach Verstreichen von einer OFDM-Symbolperiode ab und beendet dann das Verfahren. In 8 werden die kurze Präambelsequenz für den geradzahligen Unterträger und die kurze Präambelsequenz für den ungeradzahligen Unterträger abwechselnd über die Antenne #0 und die Antenne #1 übertragen. Daraufhin führt ein Empfänger eine genaue Kanalschätzung durch Empfangen der kurzen Präambelsequenz für den geradzahligen Unterträger und die kurze Präambelsequenz für den ungeradzahligen Unterträger durch.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung verstanden werden kann, schlägt die vorliegende Erfindung eine kurze Präambelsequenz eines ungeradzahligen Unterträgers vor, die ein geringes PAPR in einem OFDM-Kommunikationssystem aufweist, wodurch eine Charakteristik einer Präambelsequenz verbessert wird. Zusätzlich überträgt die vorliegende Erfindung eine kurze Präambelsequenz eines ungeradzahligen Unterträgers und eine kurze Präambelsequenz eines geradzahligen Unterträgers unter Verwendung einer Sendeantenne oder zweier Sendeantennen, so dass ein Empfänger eine korrekte Kanalschätzung durchführen kann.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausgestaltung von ihr gezeigt und beschrieben worden ist, wird von dem einschlägigen Fachmann verstanden werden, dass verschiedene Änderungen in der Form und den Details durchgeführt werden können, ohne von dem durch die beigefügten Ansprüche definierten Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Übertragen von zwei Präambelsequenzen zur Reduzierung eines Verhältnis von Spitzenleistung zu mittlerer Leistung (peak-to-average power ratio) in einem orthogonalen Frequenzmultiplex-Kommunikationssystem (orthogonal frequency division multiplexing system), das eine Vielzahl von Hilfsträgern aufweist, die tatsächlich in Gebrauch sind und durch eine eindeutige Zahl in einem Frequenzbereich identifiziert werden, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Erzeugen einer ersten Präambelsequenz mit der Vielzahl von Hilfsträgern entsprechenden Elementen, worin für Elemente, deren entsprechende eindeutige Hilfsträgernummer eine gerade Zahl außer der Null ist, Daten eingefügt sind, die keine Leerdaten sind, und worin Leerdaten für Elemente eingefügt sind, deren entsprechende eindeutige Hilfsträgerzahl eine ungerade Zahl oder die Null ist; und dadurch charakterisiert, dass das Verfahren weiterhin die Schritte umfasst: Erzeugen einer zweiten Präambelsequenz mit der Vielzahl von Hilfsträgern entsprechenden Elementen, worin für Elemente, deren entsprechende eindeutige Hilfsträgerzahl eine ungerade Zahl ist, Daten eingefügt sind, die keine Leerdaten sind, und worin Leerdaten für Elemente eingefügt sind, deren entsprechende eindeutige Hilfsträgerzahl eine gerade Zahl ist; und Erzeugen, entsprechend einer vorbestimmten Übertragungsregel, einer ersten und einer zweiten Zeitbereich-Präambelsequenz durch Umformen der ersten und der zweiten Präambelsequenz unter Verwendung einer inversen schnellen Fourier-Transformation und Übertragen der ersten und der zweiten Zeitbereich-Präambelsequenz.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die erste und die zweite Zeitbereich-Präambelsequenz über mindestens zwei Antennen übertragen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, worin die erste Zeitbereich-Präambelsequenz angepasst ist, über eine der zwei Antennen übertragen zu werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, worin die zweite Zeitbereich-Präambelsequenz angepasst ist, über eine andere der zwei Antennen übertragen zu werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, worin die erste Zeitbereich-Präambelsequenz für eine Symbolperiode des orthogonalen Frequenzmultiplex erzeugt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, worin die zweite Zeitbereich-Präambelsequenz für eine nächste Symbolperiode des orthogonalen Frequenzmultiplex nach Durchgang der einen Symbolperiode des orthogonalen Frequenzmultiplex erzeugt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, worin die erste Zeitbereich-Präambelsequenz angepasst ist, über die erste der zwei Antennen für eine Symbolperiode des orthogonalen Frequenzmultiplex und über die zweite der zwei Antennen für eine nächste Symbolperiode des orthogonalen Frequenzmultiplex nach Durchgang dieser einen Symbolperiode des orthogonalen Frequenzmultiplex übertragen zu werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, worin die zweite Zeitbereich-Präambelsequenz angepasst ist, über die zweite der zwei Antennen für eine Symbolperiode des orthogonalen Frequenzmultiplex und über die erste der zwei Antennen Frequenzmultiplex für eine nächste Symbolperiode des orthogonalen Frequenzmultiplex nach dem Durchgang der einen Symbolperiode des orthogonalen Frequenzmultiplex übertragen zu werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin die zweite Präambelsequenz Pg(–100:100) definiert ist als:
    Figure 00280001
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, worin die erste Präambelsequenz P(–100:100) definiert ist als:
    Figure 00290001
  11. Vorrichtung zum Übertragen von zwei Präambelsequenzen zur Reduzierung eines Verhältnisses von Spitzenleistung zu mittlerer Leistung (peak-to-average Power ratio) in einem orthogonalen Frequenzmultiplex-Kommunikationssystem (orthogonal frequency division multiplexing communication system), das eine Vielzahl von Hilfsträgern aufweist, die tatsächlich in Gebrauch sind und durch eine eindeutige Zahl in einem Frequenzbereich identifiziert sind, wobei die Vorrichtung umfasst: Präambelsequenz-Erzeugungsmittel zum Erzeugen einer ersten Präambelsequenz mit der Vielzahl von Hilfsträgern entsprechenden Elementen, worin für Elemente, deren entsprechende eindeutige Hilfsträgerzahl eine gerade Zahl außer der Null ist, Daten eingefügt sind, die keine Leerdaten sind, und worin Leerdaten für Elemente eingefügt sind, deren entsprechende eindeutige Hilfsträgerzahl eine ungerade Zahl oder die Null ist, dadurch charakterisiert, dass die Präambelsequenz-Erzeugungsmittel weiter eingerichtet sind, eine zweite Präambelsequenz mit der Vielzahl von Hilfsträgern entsprechenden Elementen zu erzeugen, worin für Elemente, deren entsprechende eindeutige Hilfsträgerzahl eine ungerade Zahl ist, Daten eingefügt sind, die keine Leerdaten sind, und worin Leerdaten für Elemente eingefügt sind, deren entsprechende eindeutige Hilfsträgerzahl eine gerade Zahl ist, und eine erste und eine zweite Zeitbereich-Präambelsequenz entsprechend einer vorbestimmten Übertragungsregel durch Umformen der ersten und der zweiten Präambelsequenz unter Verwendung einer inversen schnellen Fourier-Transformation zu erzeugen und die erste und die zweite Zeitbereich-Präambel-Sequenz zu übertragen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, worin die Präambelsequenz-Erzeugungsmittel umfassen: einen Präambelsequenz-Erzeuger einer ersten Antenne zum Erzeugen der ersten Präambelsequenz; und einen Präambelsequenz-Erzeuger einer zweiten Antenne zum Erzeugen der zweiten Präambelsequenz.
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