DE602005003519T2 - Verfahren zum Erkennung eines Start-Betriebsmodus eines drahtlosen Kommunikationsystems nutzend ein OFDMA-Schema - Google Patents

Verfahren zum Erkennung eines Start-Betriebsmodus eines drahtlosen Kommunikationsystems nutzend ein OFDMA-Schema Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen eines Betriebsmodus in einem Drahtloskommunikationssystem und insbesondere ein Verfahren zum Erfassen eines Anfangsbetriebsmodus in einem Drahtloskommunikationssystem, bei dem ein OFDMA-Schema (Orthogonal Frequency Division Multiple Access OFDMA, Mehrfachzugriff durch Orthogonalfrequenzteilung) Verwendung findet.
  • Ein Drahtloskommunikationssystem ist allgemein ein System zum Unterstützen von Drahtloskommunikationsdiensten und umfasst eine Basisstation (base station BS) und eine Mobilstation (mobile station MS). Die Basisstation und die Mobilstation kommunizieren miteinander unter Verwendung von Sendeframes. Um die Sendeframes zu senden und zu empfangen, müssen die Basisstation und die Mobilstation wechselseitige Synchronisation erlangen. Um die wechselseitige Synchronisation zu erlangen, sendet die Basisstation ein Synchronisationssignal an die Mobilstation, um die Mobilstation in die Lage zu versetzen, sich mit dem Anfang der von der Basisstation gesendeten Frames zu synchronisieren. Sodann empfängt die Mobilstation das von der Basisstation gesendete Synchronisationssignal, um die Framezeiteinstellung (frame timing) der Basisstation zu bestätigen und die empfangenen Frames entsprechend der bestätigten Framezeiteinstellung zu dekodieren. Eine spezifische Präambelsequenz, die zwischen der Basisstation und der Mobilstation kommuniziert wird, wird üblicherweise als Synchronisationssignal verwendet.
  • In einem Drahtloskommunikationssystem, in dem ein OFDM-Schema (Orthogonal Frequency Division Multiplexing OFDM, Multiplexierung durch Orthogonalfrequenzteilung) oder ein OFDMA-Schema zum Einsatz kommen, das heißt in einem OFDM-Drahtloskommunikationssystem oder einem OFDMA-Drahtloskommunikationssystem, muss eine Präambelsequenz mit einem kleinen PAPR-Wert (Peak to Average Power Ratio PAPR, Leistungsverhältnis zwischen Maximum und Mittel) Verwendung finden.
  • Der Grund dafür, warum die Präambelsequenz von OFDM- oder OFDMA-Drahtloskommunikationssystemen einen kleinen PAPR-Wert aufweisen muss, lautet wie folgt.
  • Zunächst ist ein OFDM-Drahtloskommunikationssystem ein Multiträgerkommunikationssystem, in dem Daten mit hoher Geschwindigkeit unter Verwendung einer Mehrzahl von Subträgern oder von wenigstens einen Subträger enthaltenden Subkanälen gesendet beziehungsweise empfangen werden. Die Orthogonalität zwischen den jeweiligen Subträgern ist wichtig. Eingedenk dessen werden die Phasen derart gewählt, dass die Subträger wechselseitig orthogonal sind. Gleichwohl können dann, wenn sich die Phasen während des Sendens beziehungsweise Empfangens von Signalen über die Subträger ändern, Signale zwischen den Subträgern überlappen. In diesem Fall geraten die Amplituden der aufgrund der Phasenänderung überlappten Signale außer Synchronisation, und zwar mit einem linearen Verstärkerintervall aus der Bereitstellung in dem OFDM-Drahtloskommunikationssystem, weshalb es unmöglich wird, die Signale normal zu senden beziehungsweise zu empfangen. Aus diesem Grunde bedient sich das OFDM-Drahtloskommunikationssystem einer Präambelsequenz mit einem minimalen PAPR-Wert.
  • Darüber hinaus sendet das OFDM-Drahtloskommunikationssystem Daten an viele Anwender, das heißt an viele Mobilstationen, indem es ein Frame in Bezug auf die Zeit multiplexiert. Bei dem OFDM-Drahtloskommunikationssystem wird eine Framepräambel, die den Anfang der Frames angibt, ab dem Anfangspunkt der Frames ebenfalls für eine gewisse Zeitspanne gesendet. Darüber hinaus ist aufgrund der Tatsache, dass an die jeweiligen Anwender zu sendende Daten unregelmäßig innerhalb eines Frames gesendet werden können, eine Burstpräambel, die den Anfang der Daten angibt, vor den jeweiligen Daten vorhanden. Daher muss die Mobilstation die Datenpräambel empfangen, um den Anfangspunkt der Datensendung zu bestimmen. Dies bedeutet, dass die Mobilstation eine Synchronisation in Bezug auf den Anfangspunkt der Datensendung nötig hat, um die Daten zu empfangen. Zu diesem Zweck muss die Mobilstation die Synchronisation durch Erlangen einer üblicherweise in allen Systemen verwendeten Präambelsequenz anpassen, bevor die Signale empfangen werden.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Downlinkframestruktur eines Drahtloskommunikationssystems darstellt, bei dem ein herkömmliches OFDMA-Schema zum Einsatz kommt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält das Downframe einen Präambelabschnitt 102, einen Abschnitt 104, der aus einem FCH-Abschnitt (Frame Control Header FCH, Framesteuerkopfbereich), einem DL-MAP- und einem UL-MAP-Abschnitt besteht, sowie Datensendeabschnitte 106, 108, 110, 112.
  • Ein Synchronisationssignal zum Erlangen einer wechselseitigen Synchronisation zwischen der Basisstation und der Mobilstation, das heißt eine Präambelsequenz, wird durch den Präambelabschnitt 102 gesendet. In dem FCH- und dem DL/UL-MAP-Abschnitt 104 enthält der FCH-Abschnitt eine DL/UL-MAP-Stelle sowie Information über ein Subkanalkonfigurationsverfahren zum Datensenden in den nachfolgenden Downlinkframezeitspannen, ein Kanalkodierverfahren und dergleichen mehr. Daher kann die Mobilstation Information über nachfolgende gesendete Symbole nicht erlangen, bevor der FCH-Abschnitt dekodiert ist. Zudem enthält der DL/UL-Abschnitt Sendesteuerinformation.
  • Die Datensendeabschnitte 106, 108, 110, 112, die beispielhalber dargestellt sind, können in eine PUSC-Zone (Partial Usage of Sub-Channels PUSC, teilweise erfolgende Nutzung von Subkanälen) 106, eine FUSC-Zone (Full Usage of Sub-Channels FUSC, vollständige Nutzung von Subkanälen) 108, eine optionale FUSC-Zone 110 und eine AMC-Zone (Adaptive Modulation and Coding AMC, adaptive Modulation und Kodierung) 112 unterteilt werden. Die jeweilige Datensendeabschnitte 106, 108, 110, 112 können durch dieselbe frameweise erfolgende Zeiteinteilung voneinander unterschieden werden.
  • Es schließt sich eine kurze Diskussion der jeweiligen Datensendeabschnitte an.
  • Zunächst wird die PUSC-Zone beschrieben. Die PUSC-Zone ist ein Datenburstabschnitt, in dem Subkanäle unter Verwendung eines PUSC-Schemas konfiguriert werden. Mit anderen Worten, das PUSC-Schema ist ein Subkanalkonfigurationsschema, in dem nur partielle Subkanäle unter allen Subkanälen zugewiesen und sektorweise verwendet werden und in dem die Frequenzwiederverwendungsrate über 1 liegt. Durch Zuweisen von untereinander verschiedenen PUSC-Subkanälen an Sektoren von zwei benachbarten Zellen können wechselseitige Interferenzen zwischen den Sektoren beseitigt werden.
  • Als zweites wird die FUSC-Zone beschrieben. Die FUSC-Zone ist ein Datenburstabschnitt, in dem Subkanäle unter Verwendung eines FUSC-Schemas konfiguriert werden. Mit anderen Worten, das FUSC-Schema ist ein Subkanalkonfigurationsschema, in dem alle Subkanäle allen Sektoren aller Zellen zugewiesen sind und in diesen verwendet werden, wobei die Frequenzwiederverwendungsrate gleich 1 ist. Beim FUSC-Schema können alle Subkanäle in allen Sektoren verwendet werden, wobei die Subträger, die die Subkanäle bilden, von Sektor zu Sektor verschieden eingestellt werden, um die Subkanalinterferenzen zwischen den Sektoren zu minimieren. Dies bedeutet, dass die FUSC-Subkanäle derart ausgestaltet werden, dass Trefferwahrscheinlichkeiten zwischen Subträgern, die die Subkanäle bilden, minimiert werden.
  • Als drittes wird die optionale FUSC-Zone beschrieben. Ähnlich der FUSC-Zone bedient sich die optionale FUSC-Zone des FUSC-Schemas, wobei jedoch die mathematische Gleichung zum Bilden der Subkanäle von derjenigen der FUSC-Zone verschieden ist.
  • Als letztes wird die AMC-Zone beschrieben. Die AMC-Zone bedient sich eines Schemas, bei dem das gesamte Frequenzband in spezifische Frequenzbänder unterteilt wird und die spezifischen Frequenzbänder adaptiv den Mobilstationen zugewiesen werden, während verschiedene Modulations- und Kodierverfahren entsprechend den geteilten Frequenzbändern eingesetzt werden.
  • Die Subkanalkodierverfahren enthalten die nachfolgenden vier Schemen: das CC-Schema (Convolutional Coding CC, Faltungskodierung), das CTC-Schema (Convolutional Turbo Coding CTC, Faltungsturbokodierung), das BTC-Schema (Block Turbo Coding BTC, Blockturbokodieren) und das ZTCC-Schema (Zero Tail Convolutional Coding ZTCC, Faltungskodieren mit Nullabschluss).
  • Wie vorstehend ausgeführt worden ist, ist es zum Zwecke des Sendens von Daten notwendig, die Synchronisation zwischen der Basisstation und der Mobilstation unter Verwendung der Präambel anzupassen sowie den FCH- und den DL/UL-MAP-Abschnitt zu dekodieren. In dem IEEE-Kommunikationssystem Nr. 802.16 (Institute of Electrical and Electronics Engineers IEEE, Verband der Elektro- und Elektronikingenieure) ist beispielsweise vorgeschrieben, dass die Synchronisation zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation als erstes angepasst wird, sodann FCH und DL/UL-MAP dekodiert werden und schließlich ein spezifischer der vorgenannten Datensendebetriebsmodi für die Datensendung ausgewählt wird. Entsprechend den aktuellen Standards von IEEE 802.16 besteht eine Voraussetzung hierfür darin, dass das PUSC-Schema als Subkanalisierungsverfahren zur Verwendung bei der Bestimmung des Anfangsbetriebsmodus und das CC-Schema als Subkanalkodierungsverfahren Anwendung finden sollen.
  • Gleichwohl hat sich das Festlegen von Einschränkungen bei der Auswahl des Anfangsbetriebsmodus, das heißt von Begrenzungen hinsichtlich der Verwendung spezifischer Schemen gemäß vorstehender Beschreibung, als ineffizienter Faktor bei der Gestaltung und Verwaltung von Systemen erwiesen. Dies rührt daher, dass eine Situation auftreten kann, in der die Betreiber und Entwickler keines derjenigen Subkanalisierungs- und Subkanalkodierungsverfahren zum Bestimmen der Anfangsbetriebsmodi verwenden können, die als wesentliche Bedingung für ein spezifisches System vorgeschrieben sind. In dieser Situation tritt ein Problem dahingehend auf, dass die vorgenannte Einschränkung bezüglich des Anfangsbetriebsmodus letztendlich zu einer unnötigen Vergeudung von Ressourcen in dem aktuellen Drahtloszugriffskommunikationssystem führt.
  • Die Druckschrift EP 1 424 789 A betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Generieren einer Präambelsequenz in einem OFDM-Kommunikationssystem. Es wird detailliert ein Verfahren zum Generieren einer Präambelsequenz zum Absenken des PAPR-Wertes (Peak to Average Power Ratio PAPR, Leistungsverhältnis zwischen Maximum und Mittel) mittels wenigstens zweier Antennen in einem OFDM-Kommunikationssystem beschrieben. Das beschriebene Verfahren umfasst das Generieren einer ersten Präambelsequenz, in der ungeradzahlige Daten der Präambelsequenz zu Nulldaten und geradzahlige Daten der Präambelsequenz zu Daten werden, wobei die erste Präambelsequenz derart angepasst wird, dass sie über eine der beiden Antennen gesendet wird. Darüber hinaus betrifft das beschriebene Verfahren das Generieren einer zweiten Präambelsequenz, in der geradzahlige Daten der Präambelsequenz zu Nulldaten und ungeradzahlige Daten der Präambelsequenz zu Daten werden, wobei die zweite Präambelsequenz derart angepasst wird, dass sie über die andere von den beiden Antennen gesendet werden kann.
  • Die Druckschrift US 2003/0193970 A1 betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Symbolframesynchronisation eines OFDM-Senders und Empfängers. Insbesondere werden eine Ausgestaltung eines Framesynchronisationsmusters und ein Synchronisationsverfahren beschrieben, durch die in einem Sender eines OFDM einsetzenden Kommunikationssystems ein Framesynchronisationsmuster in den Anfangsteil eines Symbolframes eingesetzt wird und durch die durch Erfassen des Framesynchronisationsmusters in einem Empfänger die Synchronisation des OFDM-Senders und Empfängers vorgenommen werden. Beschrieben werden zudem eine Sendesynchronisationsvorrichtung mit einer OFDM-Symbolframegenerierungseinheit, einer Framesynchronisationsmustereinsetzeinheit und einer OFDM-Sendesignalumwandlungseinheit sowie eine Empfängersynchronisationsvorrichtung mit einer für das eingesetzte Framesynchronisationsmuster gedachten OFDM-Symbolframeumwandlungseinheit, einer Framesynchronisationsmustererfassungseinheit und einer Quelldatengenerierungseinheit.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es besteht eine Notwendigkeit dahingehend, in einem Drahtloskommunikationssystem den Anfangsbetriebsmodus nicht auf einen spezifischen Betriebsmodus zu beschränken. Daher besteht aufgrund der vorgenannten Einschränkung die Notwendigkeit, eine Präambel zum Bestimmen und Erfassen eines Anfangsbetriebsmodus zu erstellen, die eine effiziente Kanalabschätzung und Synchronisationserlangung bei der Entwicklung und Verwaltung von Systemen bereitstellt.
  • Eingedenk dessen wurde die vorliegende Erfindung gemacht, um wenigstens die vorbeschriebenen im Stand der Technik auftretenden Probleme zu lösen, wobei eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin besteht, ein Verfahren zum selektiven Bestimmen und Erfassen eines Anfangsbetriebsmodus in einem OFDMA-Drahtloskommunikationssystem bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Erfassen eines Anfangsbetriebsmodus in einem OFDMA-Drahtloskommunikationssystem bereitgestellt, wobei das Verfahren das Empfangen eines Bezugssignals mit einem spezifischen Muster von einer Basisstation und das Erfassen eines Anfangsbetriebsmodus entsprechend dem empfangenen Bezugssignal umfasst.
  • Um die vorgenannte Aufgabe zu lösen, wird entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum selektiven Bestimmen und Erfassen eines Anfangsbetriebsmodus in einem OFDMA-Drahtloskommunikationssystem bereitgestellt, wobei das Verfahren umfasst: das Generieren eines Bezugssignals entsprechend einem vorgegebenen Anfangsbetriebsmodus; das Empfangen eines Bezugssignals, das ein spezifisches Muster gemäß Darstellung in nachstehender Tabelle 1 aufweist, von einer Basisstation für den Fall einer FFT-Größe (Fast Fourier Transform FFT, schnelle Fouriertransformation) von 1024; und das Erfassen eines Anfangsbetriebsmodus entsprechend dem empfangenen Bezugssignal. Tabelle 1
    FFT-Größe Nummer der Sequenz Sequenz PAPR-Wert (dB)
    1024 0 473A0B21CE9537F3A0B20316AC873A0B21CE95378 C5F4DFCE9537F3A0B21CE9537F3A0B20316AC80C 5F4DE316AC873A0B20316AC800 3,32
    1 126F5E749BC062A6F5E75643F9D26F5E749BC062D 90A18A9BC062A6F5E749BC062A6F5E75643F9D590 A18B643F9D26F5E75643F9D50 3,32
    2 D04D5A3013417384D5A31ECBE8C7B2A5CFECBE8C 04D5A31ECBE8C04D5A3013417384D5A31ECBE8C0 4D5A30134173FB2A5CE13417398 3,37
    3 85180F65461426D180F64B9EBD92E7F09AB9EBD95 180F64B9EBD95180F65461426D180F64B9EBD95180 F65461426AE7F09B461426C8 3,37
  • Um die vorgenannte Aufgabe zu lösen, wird entsprechend einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum selektiven Bestimmen und Erfassen eines Anfangsbetriebsmodus in einem OFDMA-Drahtloskommunikationssystem bereitgestellt, wobei das Verfahren umfasst: das Generieren eines Bezugssignals entsprechend einem vorgegebenen Anfangsbetriebsmodus; das Empfangen eines Bezugssignals, das ein spezifisches Muster gemäß Darstellung in nachstehender Tabelle 2 aufweist, von einer Basisstation für den Fall einer FFT-Größe von 512; und das Erfassen eines Anfangsbetriebsmodus entsprechend dem empfangenen Bezugssignal. Tabelle 2
    FFT-Größe Nummer der Sequenz Sequenz PAPR-Wert (dB)
    512 0 5642862D90FE75642862A6F018B642862D90FE749B D79D590FE740 3,17
    1 0317D378C5AB20317D37F3A54DE317D378C5A621C E82C80C5AB210 3,17
    2 74603D9518509AB9FC26D18509AB9FC26AE7AF64B 9FC26D18509A8 3,21
    3 213568C04D05CFECA97384D05CFECA973FB2FA31 ECA97384D05CF8 3,21
  • Um die vorgenannte Aufgabe zu lösen, wird entsprechend einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum selektiven Bestimmen und Erfassen eines Anfangsbetriebsmodus in einem OFDMA-Drahtloskommunikationssystem bereitgestellt, wobei das Verfahren umfasst: das Generieren eines Bezugssignals entsprechend einem vorgegebenen Anfangsbetriebsmodus; das Empfangen eines Bezugssignals, das ein spezifisches Muster gemäß Darstellung in nachstehender Tabelle 3 aufweist, von einer Basisstation für den Fall einer FFT-Größe von 128; und das Erfassen eines Anfangsbetriebsmodus entsprechend dem empfangenen Bezugssignal. Tabelle 3
    FFT-Größe Nummer der Sequenz Sequenz PAPR-Wert (dB)
    128 0 590A18B643F9D0 2,89
    1 0C5F4DE316AC80 2,89
    2 518509AB9FC268 2,95
    3 04D05CFECA9738 2,95
  • Die vorbeschriebenen sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich besser aus der nachfolgenden Detailbeschreibung in Zusammenschau mit der begleitenden Zeichnung, die sich wie folgt zusammensetzt.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Downlinkframestruktur eines Drahtloskommunikationssystems darstellt, bei dem ein herkömmliches OFDMA-Schema zum Einsatz kommt.
  • 2 ist ein Diagramm, das eine Downlinkframestruktur eines OFDMA-Drahtloskommunikationssystems entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Prozeduren des Datendekodierens und Sendens zeigt, die von einer Mobilstation entsprechend der Anfangsbetriebsmoduserfassung in einem OFDMA-Drahtloskommunikationssystem entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben. Man beachte, dass ähnliche Elemente durchweg mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet sind, auch wenn sie in verschiedenen Figuren auftreten. Zudem wird in der nachfolgenden Beschreibung auf eine detaillierte Erläuterung bekannter auftretender Funktionen und Konfigurationen verzichtet, wenn sie den Gegenstand der vorliegenden Erfindung unklar machen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum selektiven Bestimmen und Erfassen eines Anfangsbetriebsmodus zwischen einer Basisstation (BS) und einer Mobilstation (MS) in einem OFDMA-Drahtloskommunikationssystem (Orthogonal Frequency Division Multiple Access OFDMA, Mehrfachzugriff durch Orthogonalfrequenzteilung) bereit. Die vorliegende Erfindung stellt neue Präambeln eines Präambelabschnittes in einer Downlinkframestruktur bereit. Ein Betriebsmodus entsprechend jeder der neuen bereitgestellten Präambeln kann als Anfangsbetriebsmodus bestimmt werden. Hierbei bezeichnet der Anfangsbetriebsmodus ein Datensendeschema oder ein Subkanalkodierschema zur Verwendung während einer Downlinkframezeitspanne, nachdem die Mobilstation die Synchronisation mit der Basisstation erlangt hat. So kann eine Mobilstation, die eine erste Präambel empfangen hat, beispielsweise den Anfangsbetriebsmodus in einem PUSC-Schema betreiben, während eine Mobilstation, die eine zweite Präambel empfangen hat, den Anfangsbetriebsmodus in einem FUSC-Schema betreiben kann. Zudem kann eine Mobilstation, die eine dritte Präambel empfangen hat, den Anfangsbetriebsmodus in einem optionalen FUSC-Schema empfangen, während eine Mobilstation, die eine vierte Präambel empfangen hat, den Anfangsbetriebsmodus in einem AMC-Schema betreiben kann.
  • Durch die neu bereitgestellte Präambel der vorliegenden Erfindung kann ein ein Datensendeschema enthaltender Anfangsbetriebsmodus bestimmt und erfasst werden, es kann ein ein Kanalkodierschema enthaltender Anfangsbetriebsmodus bestimmt und erfasst werden, und es kann ein sowohl das Datensendeschema wie auch das Kanalkodierschema enthaltender Anfangsbetriebsmodus bestimmt und erfasst werden. Sind beispielsweise vier Datensendemodi und vier Kanalkodierer in einem Anfangsbetriebsmodus vorhanden, so ist die Anzahl der möglichen Kombinationen aus den Datensendemodi und den Kanalkodierern gleich 16. Durch Generieren der ersten bis zur sechzehnten Präambel und durch Verwenden derselben als Präambeln eines Downlinkframes können die Datensendemodusbestimmung und die Kanalkodierung entsprechend den Systemanforderungen zwischen der Basisstation und der Mobilstation vorgenommen werden.
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die eine Downlinkframestruktur eines OFDMA-Drahtloskommunikationssystems entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die Downlinkframestruktur nahezu dieselbe wie die gängige Downlinkframestruktur von 1. Gleichwohl unterscheidet sich die Downlinkframestruktur entsprechend der vorliegenden Erfindung von der gängigen Downlinkframestruktur dahingehend, dass die in einem Präambelabschnitt 202 enthaltenen Präambeln von den bestehenden Präambeln verschieden sind und ein FCH- und DL/UL-MAP-Abschnitt 204 Information unter Verwendung der Präambeln entsprechend der vorliegenden Erfindung erfasst. Dies bedeutet, dass obwohl die bestehenden Präambeln zur Synchronisationserlangung, zur Offsetabschätzung und zur Kanalabschätzung verwendet werden, die entsprechend der vorliegenden Erfindung neu bereitgestellten Präambeln nicht nur zur Synchronisationserlangung, zur Offsetabschätzung und zur Kanalabschätzung verwendet werden, sondern auch das selektive Bestimmen und Erfassen eines Datensendeschemas oder eines Kanalkodierschemas ermöglichen. Wenn daher die Basisstation ein spezifisches Präambelmuster in dem Präambelabschnitt enthält und ein Downlinkframe, das das spezifische Präambelmuster enthält, an die Mobilstation sendet, wählt die Mobilstation eines der Datensendeschemen oder eines der Kanalkodierschemen in Entsprechung zu dem gesendeten spezifischen Präambelmuster aus.
  • Die neu bereitgestellten Präambeln entsprechend der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand der Tabellen 4 bis 7 beschrieben.
  • Vor der Beschreibung sei darauf verwiesen, dass die in Tabellen 2 und 7 gezeigten Präambeln unter der Annahme erstellt sind, dass vier Anfangsbetriebsmodi vorhanden sind und verschiedene Präambeln entsprechend den jeweiligen Anfangsbetriebsmodi dargestellt werden. Die Anfangsbetriebsmodi werden unter Verwendung von Präambelsequenzen voneinander unterschieden, die entsprechend den jeweiligen Anfangsbetriebsmodi bestimmt werden. Demgegenüber können verschiedene Präambelsequenzen auch in einem zyklischen Verschiebeschema in Bezug auf eine Präambelsequenz zum Zwecke der Unterscheidung der jeweiligen Anfangsbetriebsmodi voneinander unterschieden werden. Die entsprechend den jeweiligen Anfangsbetriebsmodi verschieden eingestellten Präambelsequenzen werden anhand von Tabellen 4 bis 7 beschrieben. Um die Erläuterung zu vereinfachen, erfolgt die Beschreibung für einen Anfangsbetriebszustand zum Bestimmen eines Datensendeschemas, wobei das Subkanalkodierschema ausgeschlossen ist.
  • Tabelle 4 stellt die Sequenzlänge entsprechend den FFT-Größen (Fast Fourier Transform FFT, schnelle Fouriertransformation) dar. Tabelle 4
    FFT-Größe 1024 512 128
    Länge der Sequenz 432 216 54
  • Tabelle 5 stellt vier verschiedene Präambelsequenzen und die PAPR-Werte der jeweiligen Präambelsequenzen entsprechend den FFT-Größen von Tabelle 4 dar. Tabelle 5
    FFT-Größe Nummer der Sequenz Sequenz PAPR- Wert (dB)
    1024 0 DB09AB4602682E709AB463D97D18F654B9FD97D1809 AB463D97D1809AB4602682E709AB463D97D1809AB46 02682E7F654B9C2682E700 3,29
    1 00E7416439D2A6FE74164062D59018BE9BC62D590E74 164062D59018BE9BC62D59018BE9BF9D2A6F18BE9BC 62D590E74164062D590DB 3,29
    2 71A301ECA8C284DA301EC973D7B25CFE13573D7B2A 301EC973D7B2A301ECA8C284DA301EC973D7B2A301 ECA8C284D5CFE1368C284DAA 3,29
    3 A4ADEBCE93780C54DEBCEAC87F3AB214316C87F3A4 DEBCE- AC87F3AB214316C87F3AB2143153780C5B214316C87F 3A4DEBCEAC87F3A71 3'29
    512 0 509AB4602682E709AB463D97D18F654B9FD97D1809A B463D97D18E 3,23
    1 718BE9BC62D59018BE9BF9D2A6F18BE9BC62D590E7 4164062D590A 3,23
    2 FA301ECA8C284DA301EC973D7B25CFE13573D7B2A3 01EC973D7B24 3,23
    3 DB214316C87F3AB2143153780C5B214316C87F3A4DE BCEAC87F3A0 3,23
    128 0 04D05CFECA9738 3,07
    1 518509AB9FC26C 3,07
    2 0C5F4DE316AC84 3,12
    3 590A18B643F9D0 3,12
  • Tabelle 6 stellt Präambelsequenzlängen für den Fall der Verwendung von drei Präambelsequenzen mit verschiedenen Längen im Vergleich zu den in Tabellen 4 und 5 gezeigten Präambelsequenzen dar. Tabelle 6
    FFT-Größe 1024 512 128
    Länge der Sequenz 425 213 53
  • Tabelle 7 zeigt die vier verschiedenen Präambelsequenzen und die PAPR-Werte der jeweiligen Präambelsequenzen entsprechend den FFT-Größen in Tabelle 6. Tabelle 7
    FFT-Größe Nummer der Sequenz Sequenz PAPR- Wert (dB)
    1024 0 473A0B21CE9537F3A0B20316AC873A0B21CE95378C5 F4DFCE9537F3A0B21CE9537F3A0B20316AC80C5F4D E316AC873A0B20316AC800 3,32
    1 126F5E749BC062A6F5E75643F9D26F5E749BC062D90 A18A9BC062A6F5E749BC062A6F5E75643F9D590A18B 643F9D26F5E75643F9D50 3,32
    2 D04D5A3013417384D5A31ECBE8C7B2A5CFECBE8C04 D5A31ECBE8C04D5A3013417384D5A31ECBE8C04D5A 30134173FB2A5CE13417398 3,37
    3 85180F65461426D180F64B9EBD92E7F09AB9EBD9518 0F64B9EBD95180F65461426D180F64B9EBD95180F654 61426AE7F09B461426C8 3,37
    512 0 5642862D90FE75642862A6F018B642862D90FE749BD7 9D590FE740 3,17
    1 0317D378C5AB20317D37F3A54DE317D378C5AB21CE8 2C80C5AB210 3,17
    2 74603D9518509AB9FC26D18509AB9FC26AE7AF64B9F C26D18509A8 3,21
    3 213568C04D05CFECA97384D05CFECA973FB2FA31EC A97384D05CF8 3,21
    128 0 590A18B643F9D0 2,89
    1 0C5F4DE316AC80 2,89
    2 518509AB9FC268 2,95
    3 04D05CFECA9738 2,95
  • Sind die in Tabelle 4 bis 7 gezeigten Präambelsequenzen diejenigen zum Bestimmen der Datensendeschemen des Anfangsbetriebsmodus, so müssen die Datensendeschemen lediglich auf einer Eins-zu-Eins-Basis den jeweiligen Präambelsequenzen entsprechen. So entspricht beispielsweise ein Anfangsbetriebsmodus, der ein PUSC-Schema bezeichnet, der Sequenznummer 0, ein Anfangsbetriebsmodus, der ein FUSC-Schema bezeichnet, entspricht der Sequenznummer 1, ein Anfangsbetriebsmodus, der ein optionales FUSC-Schema bezeichnet, entspricht der Sequenznummer 2 und ein An fangsbetriebsmodus, der ein AMC-Schema bezeichnet, entspricht der Sequenznummer 3. Erfasst die Mobilstation eine Präambelsequenz entsprechend der spezifischen Frequenznummer, so bestimmt sie entsprechend den Anfangsbetriebsmodus.
  • In der vorhergehenden Beschreibung werden verschiedene Präambelsequenzen entsprechend den jeweiligen Anfangsbetriebsmodi generiert, um die Anfangsbetriebsmodi voneinander zu unterscheiden. Nachstehend erfolgt eine Beschreibung für ein Schema, bei dem eine Bezugspräambelsequenz generiert, mittels IFFT (Inverse Fast Fourier Transform IFFT, inverse schnelle Fouriertransformation) verarbeitet und zyklisch in einer Zeitdomäne verschoben wird, um weitere Präambelsequenzen zu generieren.
  • Eine Bezugspräambelsequenz wird auf FFT-Größe und Sequenzlänge eingestellt und entsprechend generiert, und es werden weitere Präambelsequenzen durch auf verschiedene Weise erfolgendes zyklisches Verschieben der generierten Bezugspräambelsequenz entsprechend den Anfangsbetriebsmodi generiert. Auf diese Weise werden Präambelsequenzen entsprechend den jeweiligen Anfangsbetriebsmodi generiert. Man geht davon aus, dass die generierten Präambelsequenzen diejenigen zum voneinander erfolgenden Unterscheiden der Datensendemodi des Anfangsbetriebsmodus sind, das heißt die Datensendemodi bezüglich PUSC-, FUSC-, optionalen FUSC- und AMC-Schemen. Die generierte Bezugspräambelsequenz kann als erste Präambelsequenz verwendet werden, die das PUSC-Schema bezeichnet. Eine Präambelsequenz, die durch zyklisches Verschieben der ersten Präambelsequenz um 1/4 der FFT-Größe in einer Zeitdomäne generiert wird, kann als zweite Präambelsequenz verwendet werden, die das FUSC-Schema bezeichnet. Auf ähnliche Weise kann eine Präambelsequenz, die durch zyklisches Verschieben der ersten Präambelsequenz um 2/4 der FFT-Größe in einer Zeitdomäne generiert wird, als dritte Präambelsequenz verwendet werden, die das optionale FUSC-Schema bezeichnet. Auf dieselbe Weise kann eine Präambelsequenz, die durch zyklisches Verschieben der ersten Präambelsequenz um 3/4 der FFT-Größe in einer Zeitdomäne generiert wird, als vierte Präambelsequenz verwendet werden, die das AMC-Schema bezeichnet.
  • Im Gegensatz hierzu ist ein Drahtloskommunikationssystem, das nicht in der Lage ist, einen Anfangsbetriebsmodus selektiv zu bestimmen, lediglich dazu in der Lage, eine Präambelsequenz entsprechend der FFT-Größe und der Sequenzlänge vorab zu bestimmen und diese als Präambeln des Downlinkdatenframes zu verwenden.
  • Ein Verfahren, durch das die Mobilstation eine spezifische Präambelsequenz erfasst, kann sich einer Autokorrelationstechnik in einer Zeitdomäne oder in einer Frequenzdomäne bedienen.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das Datendekodier- und Sendeprozeduren zeigt, die von einer Mobilstation entsprechend der Anfangsbetriebsmoduserfassung in einem OFDMA-Drahtloskommunikationssystem entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, empfängt in Schritt 302 die Mobilstation von einer Basisstation eine Präambel entsprechend einer spezifischen Präambelsequenznummer aus Tabelle 5 oder 7 und geht anschließend zu Schritt 304 über. In Schritt 304 erfasst die Mobilstation einen Anfangsbetriebsmodus unter Verwendung der empfangenen spezifischen Präambel und geht anschließend zu Schritt 306 über. In Schritt 306 demoduliert und dekodiert die Mobilstation FCH entsprechend dem erfassten Anfangsbetriebsmodus zum Extrahieren der relevanten Information und geht anschließend zu Schritt 308 über. In Schritt 308 extrahiert die Mobilstation Rundsendeinformation und datenframebezogene Informationen gemäß Zuweisung an DL/UL-MAP und geht anschließend zu Schritt 310 über. In Schritt 310 dekodiert die Mobilstation die für eine Downlinkframezeitspanne empfangenen Downlinkdaten oder sendet Daten für eine Uplinkframezeitspanne an die Basisstation.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, stellt die vorliegende Erfindung neue Präambelsequenzen zum Ermöglichen einer selektivem Bestimmung eines Anfangsbetriebsmodus bereit, durch die eine Mobilstation selektiv den Anfangsbetriebsmodus entsprechend der Erfassung der Präambelsequenz bestimmen kann. Damit können die Präambelsequenzen der vorliegenden Erfindung bei einem System Anwendung finden, das den Anfangsbetriebsmodus nicht fest, sondern flexibel betreibt.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Erlangen von Synchronisation in einem OFDMA-Drahtlos-Kommunikationssystem, wobei das System die Schritte: des Generierens einer vorgegebenen ersten Sequenz zum Erlangen von Synchronisation mit einem Empfänger in einem Sender, um sie zu dem Empfänger zu senden, umfasst, wobei die erste Sequenz die folgende Sequenz ist: 473A0B21CE9537F3A0B20316AC873A0B21CE95378C5F4DFCE9537F3A0B21 CE9537F3A0B20316AC80C5F4DE316AC873A0B20316AC800 wenn der Empfänger eine FFT-Größe von 1024 hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Sequenz durch die folgende Sequenz 5642862D90FE75642862A6F018B642862D90FE749BD79D590FE740 ersetzt wird, wenn der Empfänger eine FFT-Größe von 512 hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Sequenz durch die folgende Sequenz 590A18B643F9D0 ersetzt wird, wenn der Empfänger eine FFT-Größe von 128 hat.
  4. Verfahren zum Betreiben eines Empfängers zum Erlangen von Synchronisation in einem OFDMA-Drahtlos-Kommunikationssystem, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen einer ersten Sequenz von einem Sender; Erlangen von Synchronisation mit dem Sender unter Verwendung der empfangenen ersten Sequenz und einer vorgegebenen zweiten Sequenz, wobei wenigstens eine Sequenz von der ersten und der zweiten Sequenz die folgende Sequenz ist: 473A0B21CE9537F3A0B20316AC873A0B21CE95378C5F4DFCE9537F3A0B21 CE9537F3A0B20316AC80C5F4DE316AC873A0B20316AC800 wenn der Empfänger eine FFT-Größe von 1024 hat.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei wenigstens eine Sequenz von der ersten und der zweiten Sequenz durch die folgende Sequenz 5642862D90FE75642862A6F018B642862D90FE749BD79D590FE740 ersetzt wird, wenn der Empfänger eine FFT-Größe von 512 hat.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei wenigstens eine Sequenz von der ersten und der zweiten Sequenz durch die folgende Sequenz 590A18B643F9D0 ersetzt wird, wenn der Empfänger eine FFT-Größe von 128 hat.
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