DE69826160T2 - Herstellung von optischen Fasern - Google Patents

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    • C03B37/01861Means for changing or stabilising the diameter or form of tubes or rods
    • C03B37/01869Collapsing

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Herstellung einer optischen Faser und insbesondere auf verbesserte Vorform-Herstellungstechniken.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Herstellung einer optischen Faser verwendet üblicherweise eine von zwei grundlegenden Ansätzen. Beide verwenden sich drehende Latten und häufen reines Glasmaterial auf einer sich drehenden Vorform durch chemische Aufdampfung oder eine Modifizierung hiervon an. Die älteste Technik schied Material auf der Außenseite einer sich drehenden Vorform ab und die Vorform begann üblicherweise als ein hohles Rohr mit einem langsam zunehmenden Durchmesser bei Anhäufung des dampfabgeschiedenen Glasmaterials auf der Außenseite des festen Rohrs. Ein wesentlicher Vorteil bei dieser Technologie trat mit der Einführung des sogenannten modifizierten chemischen Aufdampfungsverfahrens (MCVD-Verfahren; MCVD = Modified Chemical Vapor Deposition) von Mac-Chesney und anderen auf, bei dem die das Glas bildenden Vorläufer in ein sich drehendes hohles Rohr eingeführt wurden und das Glasmaterial auf der Innenwand des hohlen Rohrs abgeschieden wurde. Auf diese Weise konnte ein ausnehmend reines Material in der kritischen Kernregion erzeugt werden. Außerdem erlaubte dies eine bessere Steuerung gegenüber der Reaktionsumgebung.
  • Die MCVD-Technik hat sich zu einer sehr ausgereiften Herstellungstechnik entwickelt und wird heute in der Handelspraxis weitverbreitet eingesetzt. Ein grundlegendes technologisches Problem jedoch, das bei der Verwendung eines hohlen Rohrs inhärent ist, ein Problem, das seit der Entde ckung der MCVD-Technik besteht, besteht darin, die Kreisförmigkeit des Rohrs während des gesamten Abscheidungsprozesses sicherzustellen. Es ist eine inhärente thermodynamische Bedingung des Vorgangs, dass die Temperaturen, die während einer Verfestigung und eines Zusammenfallens des Glasrohrs verwendet werden, die Erweichungstemperatur des Ausgangsglasrohrs überschreiten, so dass das Rohr während des gesamten Vorgangs selbst anfällig für eine Verformung ist. Üblicherweise resultiert eine derartige Verformung in kleinen Veränderungen des Kreisquerschnitts der das Rohr erzeugenden Rohr-Ovalheit und das Rohr ist während des Vorgangs des Zusammenfallens des Rohrs am anfälligsten für derartige Veränderungen.
  • Außerdem bestand eine Herausforderung darin, Rohre anfänglich mit einem konsistenten kreisförmigen Profil entlang der gesamten Länge des Rohrs bereitzustellen. Eine erfolgreiche Technik, die in der Lage ist, Abweichungen der Rohrkreisförmigkeit während des Vorgangs des Zusammenfallens zu beseitigen, könnte auch wirksam bei einer Beseitigung einer Ovalheit bei Ausgangsrohren durch eine Vorabscheidungsbehandlung sein, bei der der Brenner bei erhöhten Temperaturen die Latte herunterläuft, um die Kreisförmigkeit des Ausgangsrohrs einzustellen.
  • Um zu versuchen, Ovalheitsprobleme zu vermeiden, die sich während des Rohrzusammenfallens entwickeln, ist es in der Technologie bisher üblich, das Rohr langsam unter Verwendung mehrerer Durchläufe des Brenners zusammenfallen zu lassen. Das Ziel besteht darin, den Durchmesser in kleinen Inkrementen zu senken, so dass die Oberflächenspannung des Glases, das dazu neigt, eine Kreisförmigkeit beizubehalten, nahe einem Gleichgewicht sein kann und andere Kräfte, z. B. Schwerkraft, die dazu tendieren, eine Ovalheit zu erzeugen, ausgleichen kann. Bei der gegenwärtigen Herstellung jedoch ist der Vorgang des Zusammenfallens unerwünscht lang und verbraucht üblicherweise nahezu die Hälfte der Herstellungszeit. So besteht eine wichtige Aufgabe in der MCVD- Technik darin, die Rohrzusammenfallzeit zu reduzieren. Techniken, die eine bessere Steuerung gegenüber dem Ovalheitsproblem erlauben, erlauben außerdem aggressivere Rohrzusammenfall-Zeitpläne, was wiederum die Kosten einer Vorformherstellung wesentlich reduziert.
  • Eine in der Technik bekannte Technik zum Steuern oder Beseitigen von Ovalheitsproblemen während des MCVD-Vorgangs besteht darin, einen Überdruck bei einem Edelgas, wie z. B. Stickstoff oder Argon, in dem Rohr insbesondere während eines Zusammenfallens des Rohrs beizubehalten. Wenn das Ausgangsrohr kreisförmig ist, ist ein einheitlicher hydrostatischer Druck im Inneren des Rohrs theoretisch gleich der Oberflächenspannung des zusammenfallenden Glases sowohl entlang der Länge des Rohrs als auch um den Umfang des Rohrs, um in dem gesamten Rohr einheitliche Zusammenfallkräfte beizubehalten. Während dieser Ansatz beim Angehen der Ovalheitsprobleme erfolgreich war, reduziert die Verwendung eines Innendrucks in dem Rohr tatsächlich die Zusammenfallrate. Techniken zum Reduzieren der Dauer des Rohrzusammenfallschritts, während eine Rohrovalheit vermieden wird, sind weiter ein Hauptziel von MCVD-Verfahrensentwerfern.
  • Der Leser wird auf die US-A-4 597 785 verwiesen, die ein Beispiel des in dem Oberbegriff von Anspruch 1 definierten Verfahrens offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Verfahren gemäß der Erfindung ist im Anspruch 1 definiert. Wir haben eine Technik zur Gewährleistung einer Rohrkreisförmigkeit während einer MCVD-Verarbeitung entwickelt. Sie beruht auf einer präzisen Überwachung der externen Rohrkreisförmigkeit unter Verwendung eines computergestützten Systems, um das Vorliegen oder das Einsetzen einer Rohrovalheit zu erfassen. Ansprechend auf eine Erfassung einer Ovalheit durch die Überwachungsvorrichtung wird das Rohrprofil unter Verwendung eines extern angelegten Gasdruckes, der auf die Region der Ovalheit eingeschränkt ist, korrigiert. Es hat sich herausgestellt, dass die Verwendung des automatisierten Systems zum Beibehalten einer Rohrkreisförmigkeit während eines Zusammenfallens gemäß der Erfindung die Verwendung aggressiverer Zusammenfalltechniken erlaubt, was zu einem wesentlichen Rückgang der Zusammenfallzeiten führt. Um die Zusammenfallzeiten weiter zu reduzieren, kann ein Vakuum oder ein Unterdruck relativ zu der Außenumgebung während des Zusammenfallvorgangs in das Rohr eingeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Vorformgeometrie, die die Aufgabe des Vorgangs der Erfindung darstellt;
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das Verluste bei einem Faserspleißen als eine Folge einer Rohrovalheit, wie in 1 gezeigt, zeigt; und
  • 3 und 4 sind schematische Darstellungen einer Vorformherstellungsvorrichtung unter Verwendung der Prinzipien der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Um einen verbesserten Rohrzusammenfallvorgang zu entwickeln, ist es nötig, zuerst die Thermodynamik des Vorgangs zu verstehen, einschließlich der treibenden Hauptkräfte, die während des Zusammenfallens auf das Glasrohr wirken. Die Kräfte, σ, des Rohrzusammenfallvorgangs bestehen auf Grund der Oberflächenspannung, γ, von Glas und der Druckdifferenz zwischen der Außenseite, Pb, und der Innenseite, Pa, des Rohrs. Eine kleinere treibende Kraft für das Zusammenfallen wird durch Sauerstoff- und Wasserstoff-Brennstoff, PF, aus dem Brenner, die auf die Rohraußenoberfläche auftreffen, ausgeübt. Die Zentrifugalkraft auf Grund der Rohrdrehung bewirkt eine relativ kleine Kraft, um den Zusammenfallvorgang zu verhindern. Die Nettokraft zum Zusammenfallenlassen eines Rohrs, das einen Außen- und einen Innenradius von R bzw. r aufweist, ist folgendermaßen gegeben:
    Figure 00050001
    wobei der letzte Ausdruck in dieser Gleichung die Zentrifugalkraft darstellt, die aus einer Rohrdrehung mit n Drehungen pro Sekunde resultiert, und wobei ρA die Masse einer Glasrohrbildung pro Einheit Oberflächenfläche ist. Die Oberflächenspannung und der Flammendruck induzieren einen Überdruck, um den Rohrradius zusammenfallen zu lassen oder zu reduzieren. Die Rohrdrehung führt eine Zentrifugalkraft ein, um dem Rohrzusammenfallen entgegenzuwirken. Der angelegte interne Druck, wie oben erwähnt, kann ein Zusammenfallen verhindern und kann das Rohr sogar ausdehnen.
  • Die Zusammenfallgeschwindigkeit, dR/dt, hängt sowohl von der treibenden Kraft als auch der Glasviskositität ab. Folgendes kann gezeigt werden:
    Figure 00050002
    wobei eine radiale Variation der Viskosität, η(x), in dieser Gleichung enthalten ist. Es ist offensichtlich, dass die Zusammenfallgeschwindigkeit zunimmt, wenn das Glas bei höheren Temperaturen weniger viskos ist.
  • Während des Zusammenfallvorgangs kann die Elliptizität in dem Ausgangsrohr auf eine wesentliche Größe vergrößert werden. Dies bewirkt einen elliptischen Faserkern und führt eine Polarisationsmodendispersion (PMD) ein, die für viele Faseranwendungen schädlich ist. Analyse und Experiment zeigen, dass eine Elliptizität bei dem Ausgangsrohr sich während des Zusammenfallens vergrößert, wenn der Außendruck, Pb, den Innendruck, Pa, um einen kritischen Wert übersteigt. Der kritische Druck hängt von den Rohrabmessungen ab. Wenn z. B. ein homogenes Rohr mit einem Durchmesser von 19 × 25 mm (19 innen, 25 außen) auf einen Außendurchmesser von 22 mm zusammenfällt, steigt die Elliptizität an, wenn die Druckdifferenz (Pb – Pa) mehr als 0,032 Zoll Wassersäule beträgt. Eine höhere Druckdifferenz von 0,28 Zoll Wassersäule kann ohne Elliptizität toleriert werden, wenn das Rohr auf einen Außendurchmesser von 17,2 mm schrumpft. In der Praxis wird der Druck innerhalb des Rohrs im allgemeinen auf einem höheren Wert als die Außenumgebung behalten, d. h. Pb – Pa < 0. Diese Innendruckbeaufschlagung bewahrt die Geometrie des kreisförmigen Rohrs, tut dies jedoch, wie bereits angemerkt wurde, zu Lasten einer langsameren Zusammenfallrate.
  • Wie gerade erwähnt wurde, überträgt sich eine Elliptizität in dem Ausgangsrohr direkt in eine Elliptizität in der zusammengefallenen Vorform. Außerdem überträgt sich dies direkt in eine Elliptizität in dem Kern der Vorform, wie in 1 dargestellt ist. Bezug nehmend auf 1 ist ein Querschnitt einer Vorform 11 mit einer elliptischen Form und dem entsprechenden elliptisch geformten Kern 12 gezeigt. Das Verhältnis des Kerndurchmessers zu dem Vorformdurchmesser für eine typische Einmodenfaser liegt in dem Bereich von 1/10 bis 1/20. Die Form des Kernquerschnitts ist annähernd eine Kopie der Form der gesamten Vorform und zeigt die unannehmbare Elliptizität in dem Kern 12.
  • Unter den Problemen, die durch eine übermäßige Kernelliptizität erzeugt werden, befinden sich die unerwünschte Polarisationsmodendispersion (PMD) und ein übermäßiger Spleißungsverlust. Während eine ideale kreisförmig symmetrische Einmodenfaser zwei unabhängige Degenerationsmoden einer orthogonalen Polarisation unterstützt, durchbricht eine übermäßige Kernelliptizität die kreisförmige Symmetrie und beseitigt die Degeneriertheit der beiden Polarisationsmoden. Diese beiden Moden breiten sich mit unterschiedlichen Phasengeschwindigkeiten aus und so wird eine Doppelbrechung in die Faser eingeführt. Ferner ist der Ausgangszustand einer Polarisation als ein Ergebnis von Wärme- und Modenkopplungseffekten sowohl unvorhersehbar als auch instabil. Im Durchschnitt variiert der Ausgangszustand einer Polarisation zyklisch entlang der Faser mit einer bestimmten Polarisations-„Schlag"-Länge. So führt die durch die Kernelliptizität induzierte Doppelbrechung zu einer Signal-Polarisationsmodendispersion, die üblicherweise unerwünscht ist, insbesondere für Anwendungen, die eine hohe Bitrate oder analoge Übertragung beinhalten. Siehe z. B. das U.S.-Patent Nr. 5,418,881 und Applied Optics, Band 20 (17) 2962.
  • 2 stellt die andere negative Folge einer übermäßigen Elliptizität in dem Faserkern dar, die oben erwähnt wurde, d. h. übermäßigen Spleißungsverlust. Dieses Problem entsteht, wenn Abschnitte der defekten Faser aneinander gespleißt werden. Bei der Herstellung und Reparatur von Lichtwellensystemen ist die kreisförmige Ausrichtung der Faser in einer typischen Spleißung zufällig, da der Faserquerschnitt normalerweise kreisförmig ist. Wenn die Faser eine übermäßige Elliptizität aufweist, ist die Modenfeldverteilung des sich ausbreitenden Strahls nicht kreisförmig. Wenn die Faserenden 21 und 22 so ausgerichtet sind, wie in 2 gezeigt ist, erscheint der Querschnitt der Spleißung so, wie bei 23 gezeigt ist, und die Energie in dem sich ausbreitenden Strahl, die innerhalb die schattierten Bereiche 24 fällt, geht verloren.
  • Die Analyse und der Hintergrund, die oben dargelegt sind, unterstützen ein Verständnis des Problems und der Lösung des Problems gemäß der Erfindung, d. h. durch Überwachung der Rohrgeometrie während der Verarbeitung und selektives Modulieren der Verfahrensbedingungen gemäß den Überwachungsdaten. Die Prozessbedingungen, die moduliert werden, sind z. B. die Wärmeausgabe des Brenners oder das selektive lokale Anlegen eines Außendrucks. Die Verwendung eines lokal angelegten Drucks ist der bevorzugte Mechanismus zum Korrigieren einer Rohr-Ovalheit.
  • Obwohl die Verwendung eines Innendrucks, wie im Stand der Technik gelehrt, die potentielle Zusammenfallrate verlangsamt, haben wir erkannt, dass durch ein Verwenden eines extern angelegten Drucks, lokal und selektiv während des Vorform-Zusammenfallens angelegt, die Elektrizität wirksam gesteuert und die Zusammenfallrate erhöht werden kann.
  • Die Techniken zum Reduzieren oder Beseitigen einer unerwünschten Elliptizität gemäß der Erfindung sind in Verbindung mit den 3 und 4 beschrieben. Der grundlegende MCVD-Vorgang ist bekannt, wie auch die bei dem Vorgang verwendete Ausrüstung. Siehe z. B. J. B. MacChesney und andere, „Preparation of Low Loss Optical Fibers Using Simultaneous Vapor Phase Deposition and Fusion" (Herstellung optischer Fasern mit niedrigem Verlust unter Verwendung gleichzeitiger Dampfphasenabscheidung und -fusion), Xth Int. Congress on Glas, Kyoto, Japan (1973), 6–40. Wie in 3 zu sehen ist, ist das Silika-Rohr 41 zur Drehung in einer MCVD-Glaslatte (nicht gezeigt) angebracht. Glasvorläufergase, z. B. SiCl4, GeCl4, O2, werden entlang des sich drehenden Rohrs nach unten geleitet, während das Rohr mit einem Knallgasbrenner 42 erwärmt wird. Wenn Abscheidung und Verfestigung geschlossen sind, wird das Rohr durch bekannte Techniken, d. h. Erwärmen des Rohrs auf eine Temperatur gut oberhalb der Glaserweichungstemperatur, d. h. > 2.000–2.400°C, um es zu ermöglichen, dass die Oberflächenspannung des Glasrohrs den Rohrdurchmesser langsam sinken lässt, zum Zusammenfallen gebracht, was schließlich nach mehreren Durchläufen des Brenners zu der erwünschten festen Vorform führt. Da das Glas während des Zusammenfallens gut oberhalb der Erweichungstemperatur ist, entwickelt sich eine Rohr-Ovalheit am wahrscheinlichsten während dieses Vorgangs.
  • Die Temperatur des Brenners wird durch das Verhältnis von Wasserstoff zu Sauerstoff und ihre absoluten Flussraten in der Brennstoffmischung, die dem Brenner zugeführt wird, gesteuert. Die Gasflusssteuerung, in 3 bei 43 gezeigt, steuert die Flussrate von H2 und O2 unabhängig und so das Verhältnis von Wasserstoff zu Sauerstoff, wobei die resultierenden gemessenen Gasströme dem Brenner 42 geführt werden. Die Gase werden an der Flamme gemäß bekannten Techniken gemischt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Rückkopplungssteuerung während des Zusammenfallens verwendet, um eine kreisförmige Rohrgeometrie beizubehalten. Messungen der Rohrabmessungen werden während einer Rohrdrehung durchgeführt, um eine Eingabe für die Geometriesteuervorrichtung zu liefern. Bei einem ersten Ausführungsbeispiel, in 3 gezeigt, werden diese Messungen einer Gasflusssteuerung 43 zugeführt, um die Rohrgeometrie zu modifizieren.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Raum- oder Azimut-Temperaturverteilung um das Rohr verwendet, um die Zusammenfallrate entlang des Rohrumfangs zu modulieren. Die Azimut-Temperaturverteilung führt ein ähnliches Verteilungsprofil in die Glasviskosität ein. Während eines Rohrschrumpfens kann die Kreisförmigkeit des Rohrs durch ein selektives Erwärmen jedes Rohrabschnitts, der einen größeren Radius als den Durchschnittswert aufweist oder entwickelt, beibehalten werden. Bei anderweitig gleichen dynamischen Kräften, die zu einem Rohrschrumpfen beitragen, tritt eine höhere Zusammenfallrate in der Region auf, die weniger viskos ist, d. h. intensiver erwärmt. Dieses Verfahren eines bevorzugten Schrumpfens der Rohrregion, die sich von dem mittleren Umfang abhebt, liefert den Rückkopplungsmechanismus, der eine Steuerung einer Rohrelliptizität erlaubt.
  • Wieder Bezug nehmend auf 3 wird ein kommerzielles Laser-Mikrometer 47 (z. B. bei Keyence erhältlich) verwendet, um Rohrdurchmesser bei unterschiedlichen Azimut-Winkeln während einer Rohrdrehung zu messen. Andere Überwachungsvorrichtungen, z. B. Videokameras, können verwendet werden, um die Geometriemessungen aufzuzeichnen. Diese Messungen werden einem Mikroprozessor 46 zugeführt, der die Rohrgeometrie und -Ovalheit berechnet. Die geometrischen Eingangsdaten werden dann durch den gleichen oder einen anderen Mikroprozessor verarbeitet, um Befehle zum Betrieb der Gasflusssteuerung 43 zu entwickeln. Der Betrieb der Gasflusssteuerung 43 variiert die Temperatur des Brenners 42 auf eine gesteuerte Art und Weise, um die Rohrform dynamisch zu verändern.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Verbindung mit 4 beschrieben, die das sich drehende Rohr 51, durch einen Brenner 52 erwärmt, zeigt. Der Brenner wird durch einen Brennstoffvorrat 58 versorgt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein externer Druckpuls, der durch eine Gasdüse 53 zugeführt wird, verwendet, um die Zusammenfallkraft entlang des Umfangs des Rohrs azimutal zu modulieren. Die Rohrgeometrie-Überwachungsvorrichtung 57 wird wie oben beschrieben betrieben, um dem Computer 56 Geometriesignale zuzuführen, der Rohrgeometriekorrektursignale entwickelt, die die Gasflusssteuervorrichtung 55 betreiben. Die Gasquelle, bei 54 gezeigt, kann Luft sein oder ein Edelgas, wie z. B. Stickstoff, Argon, oder ein weiteres geeignetes Gas.
  • Die durch die Düse 53 zur Steuerung der Rohrgeometrie während des Zusammenfallens angelegte Kraft kann positiv oder negativ sein. In dem letzteren Fall ist eine Vakuumquelle (nicht gezeigt) mit der Düse 53 verbunden und das Vakuum wird durch eine Flusssteuerung 55 gesteuert, um den Unterdruck, der durch die Computersteuerung 56 angefordert wird, anzulegen. In jedem Fall bezieht sich der Druck auf einen Druck, der lokal an der Rohroberfläche erzeugt wird, der entsprechend höher oder niedriger als der Druck der Umgebung ist.
  • In dem Fall eines Überdrucks werden die Pulse gesteuert, um einen Druck selektiv an den Oberflächenabschnitt anzulegen, wenn die Überwachungsvorrichtung einen Rohrradius erfasst, der größer ist als der Durchschnittswert. In dem Fall eines Unterdrucks wird der Druckpuls selektiv auf einen Oberflächenabschnitt des Rohrs angelegt, der einen kleineren Rohrdurchmesser als erwünscht aufweist. Der Unterdruckpuls kann auf zumindest zwei Weisen erzeugt werden; durch tangentiales Richten eines Gasstroms zu dem Rohrumfang, um gemäß bekannten Bernouli-Prinzipien einen Unterdruck an der Rohroberfläche zu erzeugen, oder ein Vakuum kann verwendet werden, wie oben beschrieben wurde.
  • Während 4 eine einzelne Gasdüse oder einen -strahl 53 zeigt, können mehrere Düsen verwendet und an anderen Orten um den Rohrdurchmesser platziert werden. Wenn der Brenner wie gezeigt angeordnet ist und die Rohrdrehung in der angezeigten Richtung verläuft, kann die Viskosität des Glases unter Umständen auf der Seite höher sein, auf der sich die Düse 53 befindet, was eine vorteilhafte Anordnung sein kann. Alternativ können die Positionen von Überwachungsvorrichtung 57 und Düse 53 umgekehrt werden oder andere wirksame Anordnungen können Fachleuten auf diesem Gebiet einfallen. Einer oder mehrere Gasstrahle können ebenso in der Brenneranordnung 52 beinhaltet sein. Die Luft oder das Gas, die/das der Düse 53 zugeführt wird, ist vorzugsweise durch eine Heizvorrichtung (nicht gezeigt) vorgeheizt, um ein übermäßiges Auskühlen des Rohrs zu verhindern.
  • Das vorangegangene Beispiel beschreibt ein Verwenden von Druckpulsen von der Düse 53 aus 4, um die Kraft zu verändern, die die Zusammenfallrate des Rohrs steuert. Alternativ kann die Gasdüsenanordnung aus 4 auf eine Wiese verwendet werden, die derjenigen ähnelt, die in Verbindung mit 3 beschrieben wurde, um lokal die Temperatur des Glasrohrs zu steuern. Wenn die Luft oder das andere Gas aus der Quelle 54 bei Raumtemperatur ist, oder zumindest wesentlich kleiner als die Erweichungstemperatur des Glasrohrs, verändert das Anlegen des Kühlgases aus der Düse 55 lokal die Glasviskosität des Rohrs und verlangsamt die Zusammenfallrate gemäß den in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel aus 3 beschriebenen Prinzipien.
  • Während die Verwendung eines extern modulierten Gasdrucks wirksam und ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, erlaubt es die Entwicklung eines wirksamen Rohrkreisförmigkeitsüberwachungs- und Rückkopplungssystems, wie hier beschrieben, dem Verfahrensentwerfer, einen intern modulierten Druck, d. h. innerhalb des Rohrs, zu verwenden, um die Ziele der Erfindung zu erreichen. Um dieses Ausführungsbeispiel zu implementieren, wird die Düse 53 einfach im Inneren des sich drehenden Rohrs platziert. Das sich derhende Rohr weist entlang seines Umfangs keine einheitliche Temperatur auf. Tatsächlich befindet sich der heißeste Punkt an einem sich drehenden Rohr entfernt von dem Brenner, da zur Wärmediffusion durch die Rohrwand eine Zeit vergeht. Die Rohrgeometrie wird durch die oben beschriebene Überwachungseinrichtung überwacht, um zu bestimmen, ob die Rohrelliptizität ein lokales Erweitern oder Schrumpfen des Rohrs dort, wo der heißeste Punkt vorliegt, erfordert. Die Rückkopplungsanordnung aus 4 stellt dann den Innendruck des Rohrs zur Wiederherstellung einer Rohrkreisförmigkeit ein. Da der heißeste Punkt des Rohrs die geringste Viskosität aufweist, ist er am anfälligsten für den intern angelegten Druck.
  • Es ist ebenso möglich, die Gasflussvorrichtung aus 4 zu verwenden, um das Rohr lokal zu erwärmen. Die Gastemperaturen, die benötigt werden, um dies wirksam zu tun, sind jedoch so hoch, dass es praktischer ist, den Vorgang so zu steuern, wie in den vorangegangenen Beispielen beschrieben ist.
  • Obwohl der hierin beschriebene Vorgang einen Flammenbrenner und einen Brennstoff aus gemischtem Sauerstoff und Wasserstoff verwendet, werden auch Plasmabrenner, die z. B. einen Mikrowellenplasmaring verwenden, bei diesen Arten von Verfahren verwendet. Bei einem derartigen Verfahren kann die Temperatur moduliert werden, obwohl die dynamische Rate einer Modulation in dem Fall eines Flammenbrenners unterschiedlich sein kann. Auch andere Gasbrenner als Knallgasbrenner können verwendet werden. Das Verfahren der Erfindung erfordert bei einem Ausführungsbeispiel ein Modulieren der Temperatur der Wärmequelle unabhängig von der verwendeten Wärmequelle.

Claims (16)

  1. Verfahren für die Herstellung einer Vorform einer optischen Faser, mit folgenden Schritten: a. Fließenlassen von Glasvorläufergasen durch ein erwärmtes Vorformrohr, um Glasmaterial auf der Innenseite des Rohrs abzuscheiden, und b. Anlegen einer Wärmequelle an das Rohr, um das Glas auf eine Temperatur oberhalb seiner Erweichungstemperatur zu erwärmen, während das Rohr gedreht wird, um das Rohr in eine feste Vorform zuammenfallenzulassen, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: i. fortwährendes Überwachen des sich drehenden Rohrs während des Zusammenfallenlassens des Rohrs, um Messungen der Geometrie des Rohrs zu erzeugen, und ii. Modifizieren der Geometrie des Rohrs ansprechend auf Messungen aus Schritt i.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Modifizierens der Geometrie des Rohrs durch ein Modulieren der Heizeinrichtung bewirkt wird.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die Heizeinrichtung ein Flammenbrenner ist und durch ein Steuern des Brennstofflusses zu der Flamme moduliert wird.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem die Heizeinrichtung ein Knallgasbrenner ist und durch ein Steuern der Flußraten von Sauerstoff zu Wasserstoff zu der Flamme moduliert wird.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Überwachens der Geometrie des Rohrs ein Überwachen der Kreisförmigkeit des Rohrs umfaßt.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem die Geometrie des Rohrs unter Verwendung einer Laser-Mikrometer-Vorrichtung überwacht wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 2, das ferner den Schritt eines Ziehens der Vorform in eine optische Faser umfaßt.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Veränderns der Geometrie des Rohrs durch ein Richten eines Gasflusses auf eine lokalisierte Region des sich drehenden Rohrs bewirkt wird, um die Zusammenfallrate dieses Abschnitts des Rohrs einzustellen.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem das Gas aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Luft, Stickstoff, Argon und Mischungen derselben besteht.
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem das Gas erwärmt wird.
  11. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem das Gas gekühlt wird.
  12. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem die Temperatur des Gas in etwa bei Raumtemperatur ist.
  13. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Veränderns der Geometrie des Rohrs durch ein Rich ten eines Vakuums auf eine lokalisierte Region des sich drehenden Rohrs bewirkt wird, um die Zusammenfallrate dieses Abschnitts des Rohrs einzustellen.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, das ferner den Schritt eines Ziehens der Vorform in eine optische Faser umfaßt.
  15. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Modifizierens der Geometrie des Rohrs durch ein Modulieren des Innenrohrdrucks bewirkt wird, um die lokalisierte Zusammenfallrate des Abschnitts des Rohrs, der gerade erwärmt wird, um die Zusammenfallrate dieses Abschnitts des Rohrs einzustellen, einzustellen.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, das ferner den Schritt eines Ziehens der Vorform in eine optische Faser umfaßt.
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