DE60019070T2 - Brenner und Vorrichtung zum Überfangen einer Stabvorform mit einem Rohr für optische Fasern - Google Patents

Brenner und Vorrichtung zum Überfangen einer Stabvorform mit einem Rohr für optische Fasern Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Herstellen einer Vorform für optische Fasern. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen hoch effektiven Brenner und eine Vorrichtung zum Ummanteln einer Lichtleitfaser-Vorform mit großem Durchmesser, unter Verwendung derselben, wobei eine erste Vorform in eine Innenseite eines dicken Quarzrohrs eingesetzt wird, um während eines Ummantelungsvorgangs erhitzt zu werden.
  • Allgemein weist eine optische Faser einen Kern auf, der einen vorbestimmten Brechungsindex darin besitzt, und einen Mantel, der einen Brechungsindex niedriger als derjenige des Kerns besitzt, um eine Totalreflexion von einfallendem Licht zu erhalten. Ein Verfahren zum Herstellen der Lichtleitfaser weist die Schritte eines Herstellens der Lichtleitfaser-Vorform und Ziehen der hergestellten Lichtleitfaser in eine Einzelfaser einer Lichtleitfaser auf. Danach wird die gezogene Lichtleitfaser beschichtet, um eine vollständige Einzelfaser einer Lichtleitfaser zu werden. Andererseits wird ein Ummantelungs- oder ein Umhüllungsvorgang in Bezug auf die hergestellte Lichtleitfaser-Vorform durchgeführt, um eine Lichtleitfaser zu ziehen, die einen größeren Durchmesser besitzt. Genauer gesagt wird der Ummantelungs- oder Überzugsvorgang so durchgeführt, um eine erste, zylindrische Lichtleitfaser-Vorform herzustellen, die einen größeren Durchmesser besitzt. Hierbei wird ein chemisches Dampfniederschlagen oder ein Sol-Gel-Prozess weit verbreitet zum Herstellen des zweiten Quarzrohrs, nämlich ein auf Siliziumdioxid basierendes Glas, unter Verwendung von mit Dampf behandelten Siliziumdioxid, verwendet.
  • Der Ummantelungsvorgang stellt eine Lichtleitfaser-Vorform eines größeren Durchmessers durch Einsetzen einer ersten Vorform, die mittels eines chemischen Dampfniederschlags- oder anderer Verfahren zum Herstellen einer Vorform hergestellt ist, in die Innenseite eines dicken Quarzrohrs und dann Erwärmen und Abdichten desselben mit einer Wärmequelle her. Dieser Vorgang vergrößert die Ummantelungs schicht, wodurch eine Vorform hergestellt wird, die einen größeren Durchmesser besitzt, was eine hohe Produktivität verspricht.
  • Allgemein wird ein Brenner, der Wasserstoff- oder Sauerstoffgas verwendet, als die Wärmequelle verwendet, die das zweite Quarzrohr während der Ummantelung der Lichtleitfaser-Vorform erwärmt.
  • In 1 ist die Wärmequelle ein Brenner, der Wasserstoff- und Sauerstoffgas besitzt und eine Ringform besitzt, wobei ein Teil davon dargestellt ist.
  • Weiterhin zeigt 1 eine Vorderansicht, die eine innere Oberfläche darstellt, d.h. eine Oberfläche, an der eine Flamme des Brenners 130, gegenüberliegend zu einem Quarzrohr, abgegeben wird. Der Brenner 130 besitzt Brennerkörper 134 zwischen Brennerabdeckungen 132 mit Wasserstoff- und Sauerstoff-Austrittseinrichtungen 136 und 138, angeordnet zwischen den Brennerkörpern 134. Die Wasserstoff- und Sauerstoff-Austrittseinrichtungen 136 und 138 werden kontinuierlich mit Wasserstoff- und Sauerstoffgas versorgt, um so die Oberfläche des zweiten Quarzrohrs zu erwärmen. Die Wasserstoff-Austrittseinrichtung 136 kennzeichnet eine Innenseite jeder Spitze, während die Sauerstoff-Austrittseinrichtung 138 eine Außenseite der Spitze kennzeichnet. Zusätzlich sind Wasserstoff- und Sauerstoff-Massenstromregler (MFC) 140 und 142 jeweils in dem Brenner 130 zum Kontrollieren eines Massenflusses des Wasserstoff- und Sauerstoffgases vorhanden.
  • Hierbei gilt, dass, je größer die Dicke oder ein Maßstab des Ummantelungs-Quarzrohrs ist, desto höher die erforderliche Wärmekapazität ist. Falls Wärme zuerst auf eine äußere Oberfläche des Quarzrohrs aufgebracht wird, um eine Ummantelung an der ersten Vorform mit dem zweiten Quarzrohr vorzunehmen, wird die Wärme zu dem Quarzrohr geleitet, da sie auf einen vorbestimmten Bereich darin konvergiert, wodurch der wärmste Bereich, bezeichnet als eine „heiße Zone", in dem vorbestimmten Bereich des Quarzrohrs gebildet ist. Die Wärme wird von der heißen Zone zu einer Innenseite des zweiten Quarzrohrs geleitet, das kondensiert und in die erste Vorform geschmolzen wird, um eine zweite Vorform herzustellen. Demzufolge sollte, falls das zweite Quarzrohr, das Gegenstand der Ummantelung ist, dick ist, der Brenner eine Größe in Übereinstimmung mit einem Umfang des zweiten Quarzrohrs haben, um so eine effiziente Wärmeübertragung auf die Innenseite davon zu erreichen. Zu sätzlich hierzu wird eine Zufuhr eines Brennstoffs, wie beispielsweise Wasserstoff- und Sauerstoffgas, vorzugsweise erhöht, um eine Wärmekapazität zu erhöhen.
  • Allerdings wird, wenn das Quarz dicker wird, die Menge an Brennstoff, die erforderlich ist, drastisch erhöht. Weiterhin wird, während der Wärmewert auf die heiße Zone konzentriert wird, der wärmste Bereich unter Bereichen in der äußeren Oberfläche des Quarzrohrs durch den Brenner erwärmt und dann wird die heiße Zone kondensiert, wobei, bevor die heiße Zone nicht kondensiert ist, sich hierbei manchmal ein Fall ergibt, in dem die Oberfläche des Quarzrohrs nach unten aufgrund der Verschlechterung der Viskosität läuft. In dieser Hinsicht besitzt ein intensives Erwärmen an der heißen Zone durch Erhöhen der Menge an Brennstoff eine Grenze.
  • Weiterhin ist dabei eine Art und Weise vorhanden, um einen mit Brennstoff übersprühten Bereich zum Vergrößern der heißen Zone zu erweitern. In diesem Fall ist eine gleichmäßige Zuführung des Brennstoffs, wie beispielsweise Wasserstoff- und Sauerstoffgas, schwierig zu erreichen, wodurch sich eine unregelmäßige Wärmezufuhr ergibt. Als eine Folge wird eine gleichförmige Ummantelung nicht sichergestellt.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Ummanteln einer Lichtleitfaser-Vorform zu schaffen, bei dem ein mit Doppelmantel strukturierter Verbrenner verwendet wird, um so eine heiße Zone auf einer gleichen Basis zu vergrößern und deshalb eine thermische Effektivität zu verbessern, ebenso wie eine gleichförmige und effiziente Ummantelung sicherzustellen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Ummanteln einer Lichtleitfaser-Vorform zu schaffen, mit dem eine gleichmäßige und hoch effiziente Erwärmung, insbesondere während einer Ummantelung eines dicken Quarzrohrs, aufgebracht wird, um so die Zeit für eine Ummantelung zu verkürzen, um dadurch zu helfen, die Produktivität zu verbessern.
  • Es ist weiterhin eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Ummanteln einer Lichtleitfaser-Vorform zu schaffen, bei dem ein mit Doppelmantel strukturierter Brenner verwendet wird, um so Mittel zu schaffen, die zusätzlich mit einem unterschiedlichen Wärmewert, falls notwendig, betreibbar sind.
  • Es ist eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Ummanteln einer Lichtleitfaser-Vorform zu schaffen, bei dem eine gleichförmige Brennstoffzufuhr durchgeführt wird, um so eine Haltbarkeit von Brennerspitzen zu verlängern.
  • Um die vorstehenden Aufgaben zu lösen, wird ein Brenner gemäß der vorliegenden Erfindung, wie er im Anspruch 1 beansprucht ist, geschaffen.
  • Entsprechend ist die Vorrichtung zum Ummanteln der Lichtleitfaser-Vorform gemäß der vorliegenden Erfindung im Anspruch 8 beansprucht.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung ersichtlich werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, in denen:
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Aufbau eines Ummantelungs-Brenners gemäß einer Ausführungsform des Stands der Technik darstellt;
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht, die einen Aufbau einer Vorrichtung zum Ummanteln einer Lichtleitfaser-Vorform mit großem Durchmesser gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Aufbau eines hoch effizienten Brenners für eine Ummantelung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 4 zeigt ein Diagramm, das eine Betriebsweise eines hoch effizienten Brenners zum Ummanteln gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hier nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Für den Zweck einer Deutlichkeit werden ausreichend bekannte Funktionen und Anordnungen nicht im Detail beschrieben, da sie die Erfindung in unnötigem Detail behindern würden.
  • Eine Ummantelungsvorrichtung zum Durchführen eines Ummantelungsvorgangs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Einige Anordnungen sind so installiert, um vertikal voneinander um die Achse eines Turms 20 herum getrennt zu sein. Obere und untere Fixier-Spannköpfe 212 und 222 sind in der Ummantelungsvorrichtung vorhanden, um ein erstes Quarzrohr als eine erste Vorform 216 und eine zweite Vorform um die Achse an der oberen und der unteren Seite des Turms 20 zu fixieren.
  • Zuerst wird die erste Vorform 216, die eine Drückstange 214 besitzt, durch Fixieren der Drückstange 214 an dem oberen Spannkopf 212 installiert. Ein zweites Quarzrohr 226, das ein zusätzliches Hilfstragequarzrohr 224 besitzt, ist durch Fixieren des Hilfstragequarzrohrs 224 an dem unteren Fixier-Spannkopf 222 installiert. Während des Verfahrens spielt es keine Rolle, dass eine Installationsreihenfolge der ersten Vorform 216 und des zweiten Quarzrohrs 226 umgekehrt wird.
  • Darauf folgend wird ein oberes Kopflager, das die erste Vorform 216 besitzt, oder ein unteres, hinteres Kopflager, das das zweite Quarzrohr 226 besitzt, vertikal so bewegt, dass die erste Vorform 216 in die Innenseite des zweiten Quarzrohrs 226 entlang der Achse bis zu einer passenden Tiefe eingesetzt wird. Danach wird ein Brenner 230 als eine Wärmequelle zu der oberen Seite des zweiten Quarzrohrs 226 bewegt, um die Oberfläche des zweiten Quarzrohrs 226 zu erhitzen. Der Brenner wird nach unten (in einer Pfeilrichtung) bewegt, um den Zwischenraum zwischen der ersten Vorform 216 und dem zweiten Quarzrohr 226 zu beseitigen, wodurch kontinuierlich das Dichten, wenn nach unten bewegt wird, ausgeführt wird. Nachdem das Dichten abgeschlossen ist, ist die zweite Vorform abgeschnitten worden und von den oberen und unteren Fixier-Spannköpfen 212 und 222 getrennt worden, was die gesamten Vorgänge abschließt.
  • Hierbei gilt, dass, je größer eine Dicke oder ein Maßstab des Ummantelungs-Quarzrohrs 226 ist, um so höher die erforderliche Wärmekapazität der Brenner ist. Falls Wärme zu einer äußeren Oberfläche des Quarzrohrs 226 zugeführt wird, um eine Ummantelung auf der ersten Vorform 216 mit dem zweiten Quarzrohr 226 durchzuführen, wird Wärme zu dem Quarzrohr 226 geführt, die auf einem vorbestimmten Bereich darin konvergieren wird, wodurch der heißeste Bereich, nämlich eine heiße Zone, in dem vorbestimmten Bereich des Quarzrohrs gebildet wird. Die Wärme wird von der heißen Zone zu der Innenseite des zweiten Quarzrohrs 226 geleitet, die in die erste Vorform 216 kondensiert und geschmolzen wird, um eine zweite Vorform herzustellen. Demzufolge sollte, falls das zweite Quarzrohr 226 Gegenstand einer dicken Ummantelung ist, der Brenner eine Größe in Übereinstimmung mit einem Umfang des zweiten Quarzrohrs 226 haben, um so eine effiziente Wärmeübertragung auf die In nenseite davon zu erreichen. Zusätzlich hierzu wird die Zufuhr eines Brennstoffs, wie beispielsweise Wasserstoff- und Sauerstoffgas, vorzugsweise erhöht, um die Wärmekapazität der Brenner zu erhöhen. In diesem Fall wird eine Vakuumpumpe 250 bevorzugt verwendet, um eine Aufnahme von Luft zu verbessern, was zu einer Erhöhung der Wärmeübertragungseffektivität führt.
  • Wie 3 zeigt, umfasst, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ein Brenner 230: mit einem Doppelmantel strukturierte Brennstoff-Austrittseinrichtungen, nämlich Spitzen-Linien, die eine Sauerstoff-Austrittseinrichtung 234 und eine Wasserstoff-Austrittseinrichtung 233 umfassen; Rohranordnungen, befestigt an den jeweiligen Spitzen-Linien, um den Brennstoff, ähnlich Wasserstoff- und Sauerstoffgas, auf einer unabhängigen Basis zuzuführen; und Massenstromregler, d.h. Durchflussmesser, installiert auf einer unabhängigen Basis, um einen Massendurchfluss zu kontrollieren.
  • Genauer gesagt weist, gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der hoch effiziente Brenner zum Ummanteln auf: Brennerkörper 232, angeordnet zwischen der oberen und der unteren Brennerabdeckung 231, jeweils; Spitzen-Linien, ausgeführt so, um in mindestens zwei Reihen zwischen den Brennerkörpern 232 angeordnet zu sein; und eine Trennwand 235, angeordnet zwischen den Spitzen-Linien. Die Wasserstoff-Austrittseinrichtung 233 kennzeichnet eine Innenseite jeder Spitze, während die Sauerstoff-Austrittseinrichtung 234 einen Umfang der Spitze kennzeichnet. Hierbei können die Spitzen-Linien Wasserstoff-Stromregler 240 und 241 und Sauerstoff-Stromregler 242 und 243 auf einer unabhängigen Basis haben. Weiterhin sind die Massenstromregler unabhängig installiert.
  • Ein Strömungsweg, durch den kühlendes Wasser fließen kann (nicht dargestellt), kann in der Innenseite der Brennerkörper 232 gebildet sein, um eine Haltbarkeit des Brenners durch Absorbieren der Wärme zu verlängern. Hierbei sind die Massenstromregler 240, 241, 242 und 243 gewöhnlich die bevorzugtesten Elemente, um eine feine Kontrolle des Massendurchflusses, umfassend das Gas, zu ermöglichen. Allerdings können ein Massenstromregler, ein Ventil, und dergleichen, anstelle der Massenstromregler verwendet werden, um die Menge eines Durchflusses zu kontrollieren.
  • Eine Betriebsweise einer Ummantelungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
  • 4 beschrieben. Der Brennstoff, wie beispielsweise Sauerstoff- und Wasserstoffgas, wird durch die jeweiligen, unabhängigen Massenstromregler zu oberen und unteren Enden der Brenner-Spitzen-Linien zugeführt. Der zugeführte Brennstoff erzeugt eine Flamme an dem oberen und unteren Ende der Brenner-Spitzen-Linien ebenso wie eine Erwärmung und Kondensierung der Oberfläche eines Quarzrohrs 226. Da der Brennstoff über die jeweiligen unabhängigen Spitzen-Linien zugeführt wird, ist die erzielte Strömung gleichförmig. Da nur ein spezifischer Punkt nicht erwärmt wird, kann die heiße Zone sehr weit auf einer gleichförmigen Basis vergrößert werden. In Bezug auf die heiße Zone ist es erwünscht, dass sie schmaler wird, wenn die Oberseite abgedichtet wird oder der Boden des Quarzrohrs 226 abgeschnitten wird. Allerdings muss, gemäß der vorliegenden Erfindung, nur entweder das obere oder das untere Ende des Brenners 230 verwendet werden, wodurch eine einfachere Kontrolle des Prozesses erreicht wird.
  • Zusätzlich können natürliches Gas, LPG- oder Butangas auch anstelle des Wasserstoff- und Sauerstoffgases, unter Berücksichtigung eines ökonomischen Aspekts, verwendet werden. Der hoch effektive Brenner, der gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt werden soll, ist nicht auf die Ummantelungsvorrichtung eingeschränkt, und kann auch beim Herstellen der Vorform für die erste Lichtleitfaser oder beim Ziehen der Lichtleitfaser verwendet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, sind, gemäß der vorliegenden Erfindung, Brennstoff-Austrittseinrichtungen in dem Brenner von einer Doppelmantelstruktur, die eine obere Seite und eine untere Seite besitzt, um eine gleichmäßige Ausdehnung der heißen Zone zu ermöglichen, um eine Gleichförmigkeit der Ummantelung zu erreichen, ebenso wie die Produktivität zu erhöhen, und zwar dank einer sich ergebenden Verringerung der Verarbeitungszeit. Weiterhin wird, falls eine schmale, heiße Zone während eines Abdichtens der Oberseite oder eines Abschneidens des Bodens des Quarzrohrs erforderlich ist, nur ein Ende der Brenner-Spitzen-Linien verwendet, um dadurch eine Einfachheit der Verarbeitung zu verbessern. Daneben kann ein Kühlwasserpfad zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Brenner-Spitzen-Linien gebildet werden, um die Verbrennbarkeit der Brennerspitzen aufgrund der hohen Temperatur zu verringern und weiterhin die Haltbarkeit des Brenners zu verlängern.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf eine bestimmte, bevorzugte Ausführungsform davon dargestellt und beschrieben worden ist, wird für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet verständlich werden, dass verschiedene Änderungen in Form und Details darin vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (12)

  1. Hochleistungsbrenner zum Ummanteln, der einen Lichtleitfaser-Vorformling erhitzt, wobei der Brenner (230) umfasst: Brennerabdeckungen (231); Brennerkörper (232), die zwischen den Brennerabdeckungen (231) angeordnet sind; Kopfleitungen, die zwischen den Brennerkörpern (232) in wenigstens zwei Reihen angeordnet sind und erste Brennstoff-Austrittseinrichtungen (233) sowie zweite Brennstoff-Austrittseinrichtungen (234) haben; und eine Trennwand (235), die zwischen den Kopfleitungen angeordnet ist, um die Kopfleitungen zu trennen, wobei die ersten Brennstoff-Austrittseinrichtungen (233) durch die Innenseite jedes Kopfes gebildet werden und die zweiten Brennstoff-Austrittseinrichtungen (234) durch den Außenrand der Köpfe gebildet werden.
  2. Hochleistungsbrenner nach Anspruch 1, wobei die Brennerkörper (232) unabhängig voneinander betrieben werden können.
  3. Hochleistungsbrenner nach Anspruch 1, der des Weiteren einzelne Massenstromregler (240, 241, 242, 243) umfasst, die einen Strom von Gas zu jeder entsprechenden Reihe der Kopfleitungen regeln.
  4. Hochleistungsbrenner nach Anspruch 3, wobei jeder einzelne Massenstromregler (240, 241, 242, 243) unabhängig betrieben werden kann.
  5. Hochleistungsbrenner nach Anspruch 1, wobei der Massenstrom von Gas Sauerstoff- und Wasserstoffgas ist.
  6. Hochleistungsbrenner zum Ummanteln nach Anspruch 1, wobei der Massenstrom von Gas Flüssiggas oder Butangas ist.
  7. Hochleistungsbrenner zum Ummanteln nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Brennstoff-Austrittseinrichtung eine Sauerstoff-Austrittseinrichtung (234) und eine Wasserstoff-Austrittseinrichtung (233) enthalten.
  8. Vorrichtung zum Ummanteln eines Lichtleitfaser-Vorformlings mit großem Durchmesser, die ein Ummanteln eines Lichtleitfaser-Vorformlings mit einer Quarzröhre durchführt und die umfasst: einen oberen und einen unteren Fixier-Spannkopf (212, 222), die an einer oberen bzw. einer unteren Seite eines Turms (20) angebracht sind; eine Drückstange (214), die an einem ersten Ende mit dem oberen Fixier-Spannkopf (212) verbunden ist; einen ersten Lichtleitfaser-Vorformling (216), der an einem Ende mit einem zweiten Ende der Drückstange (214) verbunden ist, eine zusätzliche Stütz-Quarzröhre (224), die an einem ersten Ende mit dem unteren Fixier-Spannkopf (222) verbunden ist und an einem zweiten Ende mit einem anderen Ende des ersten Lichtleitfaser-Vorformlings (216) verbunden ist; wobei der erste Lichtleitfaser-Vorformling (216) in eine zweite Quarzröhre (226) eingeführt ist; und einen Brenner (230), der zwischen dem zweiten Ende der Drückstange (214) und dem unteren Fixier-Spannkopf (222) angeordnet ist, wobei der Brenner (230) Brennerabdeckungen (231), Brennerkörper (232), die zwischen den Brennerabde ckungen (231) angeordnet sind, Kopfleitungen, die zwischen den Brennerkörpern (232) in wenigstens zwei Reihen angeordnet sind und erste Brennstoff-Austrittseinrichtungen (233) sowie zweite Brennstoff-Austrittseinrichtungen (234) aufweisen, und eine Trennwand (235) umfasst, die zwischen den Kopfleitungen angeordnet ist, um die Kopfleitungen zu trennen, wobei die ersten Brennstoff-Austrittseinrichtungen (233) durch die Innenseite jedes Kopfes gebildet werden und die zweiten Brennstoff-Austrittseinrichtungen (234) durch den Außenrand des Kopfes gebildet werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei entsprechende Enden des Brenners (230) beim Abdichten eines oberen Endes oder Abtrennen eines unteren Endes der zweiten Quarzröhre (226) unabhängig betrieben werden können.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei jede Reihe der Kopfleitungen einen einzelnen Massenstromregler (240, 241, 242, 243) enthält.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die einzelnen Massenstromregler (240, 241, 242, 243) jeweils auf unabhängiger Basis betrieben werden können.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die einzelnen Massenstromregler (240, 241, 242, 243) Durchflussmesser sind.
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