DE69825973T2 - Frässwerkzeug zum erzeugen von gelenkpfannen oder hohlräumen bei orthopädisch-chirurgischen eingriffen - Google Patents

Frässwerkzeug zum erzeugen von gelenkpfannen oder hohlräumen bei orthopädisch-chirurgischen eingriffen Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung gehört in das Gebiet der Schneid- und Fräswerkzeuge für Knochen zur Formgebung von Knochenhöhlungen während orthopädischen chirurgischen Eingriffen.
  • Hintergrund der Technik
  • Die Erfindung lässt sich insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich, auf dem Gebiet des Ausarbeitens von Höhlungen (Acetabulae) am Hüftgelenk im Becken zu einer gewünschten Form zum Einsetzen einer Acetabularschale anwenden. Daher wird der technische Hintergrund der Erfindung mit besonderer Bezugnahme auf Schneidwerkzeuge oder Fräsen zur Formgebung von Acetabularhöhlungen und den Problemen beschrieben, die bei der Anwendung von Schneidwerkzeugen des Standes der Technik auftreten. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Fräswerkzeuges ist insbesondere in Verbindung mit den Acetabularschalen nützlich, die im Dokument WO 95/17140 beschrieben sind. Die Erfindung kann jedoch auch in Verbindung mit der Formgebung anderer Höhlungen zum Einsetzen von Komponenten künstlicher Gelenkprothesen verwendet werden.
  • Eine übliche Ausführungsform einer Fräse zur Formgebung von Knochenhöhlungen weist einen Schneidkopf auf, der beim Gebrauch um eine Drehachse rotiert, um Material aus der Höhlung zu entfernen, und dieser Schneidkopf wird von einer vollständig halbkugeligen Wandung gebildet, die eine im wesentlichen geschlossene innere Kammer definiert. Eine Mehrzahl relativ kleiner, nach aussen vorstehender und schalenförmiger Schneidelemente, von denen jedes eine kleine Schneidkante definiert, sind in der halbkugelförmigen Wandung ausgestanzt oder auf andere Weise eingeformt. Diese Ausbildung wird normalerweise als "Käseraspel" bezeichnet. Jedes Schneidelement bildet einen engen Durchgang vom Äusseren der halbkugelförmigen Oberfläche in die Innenkammer des Schneidkopfes. Um unerwünschte Störerscheinungen während des Fräsens zu vermeiden, bilden die Schneidelemente normalerweise eine unsymmetrisch angeordnete Verteilung über die halbkugelförmige Oberfläche. Insbesondere können die Schneidelemente bei Betrachtung in Richtung der Drehachse entlang einer Spirale verteilt sein.
  • Ein Nachteil dieser üblichen Arten von Fräsen, welche einen im wesentlichen geschlossenen Aufbau sowie eine Mehrzahl kleiner schalenförmiger Schneidelemente besitzen, ist derjenige, dass loses abgetragenes Material (Späne) am Ort der Fräsbearbeitung anwesend sind. Dies beruht auf der im wesentlichen geschlossenen Ausbildung des Schneidkopfes und auf der Tatsache, dass die schalenförmigen Schneidelemente nur enge Durchgänge für das abgetragene Material bilden. Die Gegenwart von losem Material am Bearbeitungsort kann zu einer ungenauen Vorbereitung der Höhlung führen, wodurch unerwünschte Spalten zwischen der Fläche der ausgearbeiteten Höhlung und der danach eingesetzten Acetabularschale verbleiben. Ein Knochenwachstum kann einen solchen Spalt nicht überbrücken, so dass ein Teil der Schalenfläche zu weit vom Knochen entfernt ist, um eine korrekte Verbindung zur erzeugen. Es ergibt sich, dass eine optimale Befestigung der Schale nicht möglich ist, insbesondere im Falle nicht einzementierter Prothesenkomponenten, bei denen solche Spalten die kurzzeitige und die langzeitige Stabilität vermindern können. Weiterhin verstopft loses Material die Fräse, und es wird eine unerwünscht grosse Wärme im Knochengewebe erzeugt, welche die Lebensfähigkeit des Knochengewebes beeinträchtigen und auf diese Weise die Fähigkeit vermindern kann, neues Knochengewebe zu bilden. Die Bildung neuen Knochengewebes ist zur Erzielung einer Osteointegration wesentlich.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Fräse ist derjenige, dass der Fräsvorgang, der von den relativ kleinen, schalenförmigen Schneidelementen bewirkt wird, keine glatte Höhlungsoberfläche ergibt. An deren Stelle erzeugt jedes schalenförmige Schneidelement über den Umfang gerichtete "Makro"-Vertiefungen in der Oberfläche der Höhlung im Verlaufe des Fräsvorganges.
  • Ein weitere Nachteil dieses üblichen Fräswerkzeuges ist derjenige, dass die asymmetrische Verteilung der Schneidelemente ein unerwünschtes "Vibrieren" des Fräswerkzeuges während dessen Rotation hervorrufen kann. Insbesondere ergibt sich aus der Tatsache, dass die Schneidelemente nicht symmetrisch über der halbkugelförmigen Oberfläche angeordnet sind, die Erscheinung, dass an jedem Schneidpunkt Gegenkräfte erzeugt werden und insgesamt zu einer Situation führen können, bei der der Schneidkopf ungleichförmig belastet wird. Die resultierende Belastung, die auf den Schneidkopf einwirkt, kann daher die Rotationsachse verschieben und/oder neigen, wodurch die Höhlung eine unerwünschte Form erhält, beispielsweise mit einem elliptischen Querschnitt.
  • Der oben erwähnte Nachteil der Bildung von umfangsmässig gerichteten Rillen kann dadurch vermindert werden, dass man die relativ kleinen, schalenförmigen Schneidelemente durch längere Schneidelemente ersetzt, die sich in im wesentli chen radialen Ebenen entlang der halbkugelförmigen Oberfläche erstrecken, wie in der Patentschrift US-4'131'116 gezeigt ist. Dieses Dokument beschreibt eine Knochenfräse zur Formgebung einer Knochenhöhlung, beispielsweise einer Höhlung in der Hüfte, welche einen Schneidkopf aufweist, der am Ende einer drehend angetriebenen Welle angeordnet ist und einen vollständig halbkugelförmigen Bereich mit einer praktisch geschlossenen äusseren Oberfläche aufweist. Der halbkugelförmige Bereich definiert eine im wesentlichen geschlossene, hohle innere Kammer und ist mit einer Anzahl von Schlitzen versehen, die die Aussenfläche mit der inneren Kammer verbindet. Eine Schneidkante, die leicht über die halbkugelförmige Fläche vorsteht, befindet sich an jedem Schlitz zwecks Bewegung von Knochenmaterial aus der Einsatzhöhlung in die innere Kammer. Bei der beschriebenen Ausführungsform erstreckt sich eine Schneidkante hinter dem Polbereich, d.h. dem Punkt, an dem die Rotationsachse die halbkugelförmige Fläche schneidet, so dass auch der Grund der Höhlung ausgearbeitet werden kann.
  • Es sind elastische Schnellspannmittel zum Einspannen und Abnehmen des Schneidkopfes und der Welle vorhanden. Ein zylindrischer Bereich, der an die Basis des halbkugelförmigen Bereiches angeformt ist, dient zur Begrenzung einer Bewegung der genannten elastischen Mittel zum schnellen Abnehmen nach aussen.
  • Das Dokument des Standes der Technik beschreibt ebenfalls ein übliches Fräsverfahren, wobei man mit einem Schneidkopf von geringerem Durchmesser beginnt und die Grösse des Schneidkopfes stufenweise bis zum Radius der Höhlung steigert.
  • Ein Nachteil der Ausbildung, die im Dokument US-4'131'116 geoffenbart ist, besteht darin, dass ein unerwünschter "Ab fangeffekt" oder "Einfresseffekt" zwischen dem Schneidwerkzeug und der Wandung der Höhlung auftreten kann, insbesondere jedesmal, wenn der Durchmesser des Schneidkopfes vergrössert wird.
  • Ein weiterer Nachteil von Schneidköpfen in Form einer vollen kugelförmigen Kuppel ist derjenige, dass es schwierig ist, das Fräswerkzeug präzise entlang der vorgesehenen Rotationsachse zu führen, ohne dass der sich einarbeitende Schneidkopf in der erzeugten Höhlung geneigt wird.
  • Das Dokument EP-0'508'710 A1 offenbart ein Fräswerkzeug mit einer offenen Struktur anstelle einer vollständig kugelförmigen Kuppel. Das Fräswerkzeug weist einen Fräskopf mit mehreren, um die Längsachse im Abstand angeordneten Wänden und spitzen Kanten auf diesen Wänden zum Endringen in den Knochen auf. Fräskanten, die mit den spitzen Kanten verbunden sind, erstrecken sich in Längsrichtung von den spitzen Kanten, um einen zylindrischen Durchgang auszufräsen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Fräswerkzeug zu schaffen, mit welchem die Formgebung oder die Vorbereitung einer Knochenhöhlung mit grösserer Genauigkeit ausgeführt werden kann.
  • Ein spezifisches Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Fräswerkzeuges, bei welchem der oben beschriebene "Abfangeffekt" eliminiert oder mindestens stark vermindert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fräswerkzeug anzugeben, welches das oben angesprochene Problem von abgelöstem Material, welches an der Schneidstelle zwischen dem Fräswerkzeug und der Knochenhöhlung anwesend ist, vermeidet oder mindestens stark vermindert.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Fräswerkzeuges, mit welchem eine glatte Innenfläche der Höhlung erzielt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fräswerkzeug zu schaffen, welches im Verlaufe des Fräsvorganges leichter entlang einer vorbestimmten Rotationsachse geführt werden kann, um eine Abweichung des Fräswerkzeuges von der genannten Achse zu vermeiden.
  • Ausserdem ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Implantieren einer Prothesenkomponente in einer Knochenhöhlung zu schaffen, durch welches die Formgebung oder Vorbereitung der Knochenhöhlung genauer vorgenommen werden kann, und ein Ausrüstungssatz zur Verwendung eines solchen Verfahrens zu schaffen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Demgemäss weist ein erfindungsgemässes Fräswerkzeug zur Formgebung einer Knochenhöhlung, beispielsweise einer Acetabularhöhlung (Acetabulum), einen Schneidkopf mit einem oberen Bereich, der bei der Verwendung gegen die Knochenhöhlung gerichtet ist, und mit einem Grundbereich auf, der sich im axialen Abstand vom oberen Bereich entlang einer Rotationsachse des Schneidkopfes befindet. Der Schneidkopf ist mit Schneidmitteln versehen, die bei der Rotation des Schneidkopfes um die Rotationsachse Material aus der Höhlung abtragen. Das erfindungsgemässe Fräswerkzeug ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmittel eine Anzahl relativ langer Hauptschneidkanten aufweisen, die sich in einer Richtung vom Grundbereich bis zum oberen Bereich erstrecken, und eine Anzahl, die grösser ist als die genannte Anzahl von Hauptschneidkanten, von relativ kurzen Randschneidkanten, die sich am Grundbereich des Schneidkop fes befinden und in Intervallen mit Winkelabstand rund um die genannte Rotationsachse verteilt sind.
  • Das erfindungsgemässe Fräswerkzeug ermöglicht es, eine genauere Formgebung und ein genaueres Fräsen der Knochenhöhlung auszuführen im Vergleich mit den vorbekannten Fräswerkzeugen oder Knochenschneidgeräten. Durch die Anordnung einer grösseren Anzahl von Schneidkanten über den Umfang als im oberen Bereich wird die Belastung bzw. der Druck auf die Randschneidkanten im Vergleich mit der Belastung auf die Hauptschneidkanten vermindert. Die verminderte Belastung auf die Randschneidkanten vermindert das oben genannte "Einfressen", während die Belastung auf die Hauptschneidkanten auf einem ausreichend hohen Niveau gehalten werden kann, um eine saubere Schneidarbeit auszuführen. Ebenfalls wird die Schwierigkeit vermindert, die auf der Anwesenheit von abgetragenem Material in der Schneidzone beruht. Dies gründet sich auf der Tatsache, dass die Anzahl der Hauptschneidkanten im Oberbereich derart begrenzt werden kann, dass das abgetragene Material wirkungsvoll in den Bereichen zwischen den Hauptschneidkanten abgeführt werden kann. Das erfindungsgemässe Fräswerkzeug ist ebenfalls gegenüber dem erstgenannten Fräswerkzeug vorteilhaft, welches Schneidkanten in Form kleiner Schalen enthält. Beim erfindungsgemässen Fräswerkzeug folgt jede der genannten Hauptschneidkanten der Krümmung der Knochenhöhlung, so dass keine Schneidrillen erzeugt werden.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird jede der Hauptschneidkanten von einem entsprechenden Steg gebildet, der sich zwischen dem Oberbereich und dem Grundbereich des Schneidkopfes befindet und diese verbindet. In den Bereichen zwischen benachbarten Stegen sind Öffnungen zur Aufnahme und zur Führung des abgetragenen Materials in eine Innenkammer des Schneidkopfes vorgesehen. Der Schneidkopf zeigt demgemäss eine im wesentlichen käfigartige, im Grunde offene Struktur. In diesem Zusammenhang sollte betont werden, dass das Fräswerkzeug ebenfalls mit einer einzigen Hauptschneidkante arbeiten könnte.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Anzahl von Randschneidkanten mindestens das Doppelte der Anzahl der Hauptschneidkanten. Wenn die Anzahl der Randschneidkanten ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Hauptschneidkanten beträgt, ist es möglich, die Randschneidkanten gegenüber den Hauptschneidkanten gleichmässig zu verteilen. Im Geltungsbereich der Erfindung können jedoch diese beiden Zahlen und deren gegenseitiges Verhältnis in weiten Grenzen schwanken.
  • Um Störungserscheinungen im Verlaufe der Fräsarbeit zu vermeiden, können die Hauptschneidkanten "gerippt" sein. Dies bedeutet, dass mindestens einige der Hauptschneidkanten durch Kerben oder äquivalente Mittel in kürzere Schneidkantenbereiche aufgeteilt werden können, und dass diese Kerben bei benachbarten Hauptschneidkanten ein unterschiedliches Muster bilden. Der Zweck des "Rippens" der Hauptschneidkanten ist es, sicher zu stellen, dass jede Hauptschneidkante bei der Fräsarbeit stets im richtigen Kontakt mit der Pfannenoberfläche bleibt. Wenn die Kanten nicht gerippt sind, besteht die Gefahr, dass die Kanten auf der Pfannenfläche "springen", was zu unerwünschten Störungserscheinungen führen kann.
  • Eine andere Möglichkeit, Störungserscheinungen zu verhindern, ist es, die Hauptschneidkanten und/oder die Randschneidkanten nach einem asymmetrischen Muster um die Rotationsachse herum anzuordnen, d.h. mit unterschiedlichen Winkelabständen zwischen den Schneidkanten.
  • Es wird bevorzugt, dass der Schneidkopf einen Bereich aufweist, welcher die Form einer verkürzten Kuppel aufweist, wobei deren Polgebiet den Oberbereich des Schneidkopfes definiert und sich sämtliche Hauptschneidkanten in einer Richtung vom Grundbereich der Kuppel gegen die Polregion der Kuppel erstrecken. Diese Ausführungsform ist daher von Vorteil, weil nun ein zylindrischer Eingangsbereich in der Gelenkpfanne eingeformt werden kann, ohne die Tiefe der eingeformten Höhlung auf unannehmbare Weise zu erhöhen. Der Zweck eines solchen zylindrischen Eingangsbereiches soll im Folgenden erläutert werden. Bei einer besonders bevorzugten Variante dieser Ausführungsform ist der Schneidkopf weiterhin mit einem zylindrischen Grundbereich versehen, der mit einem solchen verkürzten Kuppelbereich verbunden ist. Im Verlaufe der Formgebung der Knochenpfanne wird der kuppelförmige Bereich des Schneidkopfes vollständig in der Gelenkpfanne so weit eintreten, dass von den genannten Schneidmitteln der besagte zylindrische Eintrittsbereich in die Pfanne eingeformt wird, und dadurch dringt der zylindrische Bereich des Schneidkopfes mindestens zum Teil in den besagten zylindrischen Eintrittsbereich der Gelenkpfanne ein. Es ergibt sich, dass der zylindrische Bereich des Schneidkopfes im Verlaufe der Fräsarbeit von der Gelenkpfanne wirkungsvoll. geführt und zentriert wird, wobei ein unbeabsichtigtes Neigen des Schneidkopfes vermieden oder zumindest im wesentlichen begrenzt wird.
  • Ein erfindungsgemässes Verfahren zur Implantation einer Prothesenkomponente in eine Knochenpfanne, beispielsweise eine Acetabularhöhlung (Acetabulum), besteht darin, dass die Gelenkpfanne zum Einsetzen der Prothesenkomponente in eine gewünschte Form gebracht wird und sodann die Prothesenkomponente in die Gelenkpfanne eingesetzt wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Formgebung der Gelenkpfanne durch Verwendung eines Rotations-Fräswerkzeuges mit einem Schneidkopf vorgenommen wird, der einen Oberbereich mit Schneidmitteln zum Abtragen von Material aus der genannten Knochenpfanne und einem zylindrischen Grundbereich besteht, und dass bei der Formgebung der Knochenpfanne der Oberbereich des Schneidkopfes vollständig in die Gelenkpfanne so weit eintritt, dass sich ein zylindrischer Eintrittsbereich in der Pfanne durch die genannten Schneidmittel bildet und dass dadurch der zylindrische Bereich des Schneidkopfes mindestens zum Teil in den genannten zylindrischen Eintrittsbereich der Pfanne eintritt. Als Ergebnis wird gefunden, dass der zylindrische Bereich des Schneidkopfes wirksam durch den zylindrischen Bereich der Pfannenwandung geführt und zentriert wird, so dass eine ungewollte Neigung des Schneidkopfes im Verlaufe der Fräsarbeit vermieden oder zumindest vermindert wird.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Fräswerkzeug zur Formgebung einer Gelenkpfanne angegeben, beispielsweise einer Acetabularhöhlung, welches einen Schneidkopf mit einem Oberbereich aufweist, der bei der Verwendung gegen die Gelenkpfanne gerichtet wird, und einem Grundbereich, der entlang einer Rotationsachse des Schneidkopfes axial im Abstand angeordnet ist, wobei der genannte Schneidkopf mit Schneidmitteln zum Abtragen von Material aus der Gelenkpfanne während der Rotation des Schneidkopfes um die Rotationsachse versehen ist. Das Fräswerkzeug ist dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schneidmittel eine Anzahl von relativ langen Hauptschneidkanten aufweisen, die sich jeweils in einer Richtung vom Grundbereich zum Oberbereich erstrecken, und dass der Grundbereich des Schneidkopfes eine zylindrische äussere Umfangsfläche aufweist, die zur Rotationsachse konzentrisch und zu ihr parallel ist, wobei die zylindrische äussere Umfangsfläche bei der Verwendung des Fräswerkzeuges mindestens zum Teil in die Pfanne eintritt und dabei zwecks Verminderung einer ungewollten Neigung der Rotationsachse geführt wird.
  • Die oben genannten und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung finden sich in den Ansprüchen und gehen aus der folgenden Einzelbeschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform eines Fräswerkzeuges der Erfindung hervor.
  • Kurbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 bis 7 zeigen ein Fräswerkzeug gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, worin darstellen:
  • 1 eine Seitenansicht;
  • 2 eine Draufsicht;
  • 3 eine Unteransicht;
  • 4 eine perspektivische Draufsicht;
  • 5 eine perspektivische Unteransicht;
  • 6 ein Querschnitt entlang der Linie VI-VI in 2;
  • 7 eine vergrösserte Draufsicht des Fräswerkzeuges, das in 2 gezeigt ist; und
  • 8 eine schematische perspektivische Ansicht, die die Verwendung des Fräswerkzeuges gemäss 17 zur Formgebung einer Acetabularpfanne zeigt.
  • Einzelbeschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • In 1 bis 7, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist ein Fräswerkzeug bzw. Schneidkopf 10 in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese beispielshafte Ausführungsform ist insbesondere vorgesehen zum Ausarbeiten von Gelenkpfannen (Acetabulae) in Verbindung mit der Implantation von Prothesenschalen des Acetabulum. Ein Verfahren zur Verwendung des Schneidkopfes 10 für diesen Zweck ist in 8 dargestellt.
  • Was die gesamthafte Auslegung betrifft, so ist der Schneidkopf 10 in drei integrierende Teile eingeteilt: ein käfigartiger, kuppelförmiger Oberbereich 12, ein zylindrischer Grundbereich 14 sowie Schnellspannmittel in Form zweier Haken 16, mit deren Hilfe der Schneidkopf 10 mit einem (nicht gezeigten) Halter zur Rotation des Schneidkopfes um eine Rotationsachse A abnehmbar verbunden werden kann. Sowohl der kuppelartige Oberbereich 12 als auch der zylindrische Grundbereich 14 haben Querschnitte, die mit der Achse A konzentrisch sind.
  • Der kuppelförmige Oberbereich 12 besitzt die Form einer gekürzten halbkugelförmigen Kuppel, d.h. eine halbkugelförmige Kuppel, deren Unterteil abgeschnitten worden ist. Demgemäss ist, wie aus 1 hervorgeht, die Höhe h kleiner als der Radius r. Die gekürzte Kuppel weist einen Polbereich 18 und einen Grundbereich 20 auf, die miteinander durch acht Stege 22 miteinander verbunden sind, die mit Intervallen mit einem Winkelabstand (45°) bezüglich der Achse A angeordnet sind. Die Krümmung der Stege 22 definiert die Krümmung der gekürzten Kuppel. Jeder Steg 22 bildet eine lange Hauptschneidkante 24. Bei dieser Ausführungsform ist die Schneidkante durch eine Schneidfläche 26 gebildet, die in einer radialen Ebene parallel zur Achse A liegt, und einer Freigabefläche 28, die gegen die Schneidfläche 26 geneigt ist.
  • Mehrere Kerben 30 sind in die Hauptschneidkanten 24 eingearbeitet und teilen jede Hauptschneidkante 24 in kleinere Schneidkanten auf. Bei dieser Ausführungsform sind zwei oder drei Kerben 30 in jedem Steg 22 vorhanden. Wie aus der Draufsicht von 2 hervorgeht, befinden sich die Kerben 30 zweier benachbarter Stege 22 an unterschiedlichen radialen Stellen. Dies führt dazu, dass die genannten kürzeren Schneidkanten spiralförmig um die Achse A herum angeordnet sind, wie aus 2 hervorgeht. Diese Anordnung der Schneidkanten 24 wird als gerippte Schneidkanten bezeichnet, und deren Zweckbestimmung ist bereits weiter oben besprochen worden.
  • Am Polgebiet 18 der gekürzten Kuppel sind die Stege 22 mittels einer ringförmigen Struktur 32 miteinander verbunden. Zwei der Stege 22 (diejenigen, die entlang der Linie VI-VI in 2 liegen) erstrecken sich über die ganze Länge bis zur Achse A und darüber hinaus, um sicher zu stellen, dass auch der Grund der Acetabular-Höhlung ausgefräst wird. Die Stege 22 und die ringförmige Struktur 32 definieren zwei obere Öffnungen 34 im Polbereich 18 der gekürzten Kuppel.
  • Der zylindrische Grundbereich 14, der mit dem Oberbereich 12 integriert ist, besitzt die Form eines zylindrischen Ringes mit einer glatten Bodenfläche 36, einer glatten äusseren Zylinderfläche 38, einer glatten inneren Zylinderfläche 40 und einer Oberseite, die mit einer Anzahl von sägezahnähnlichen Vorsprüngen 42 versehen ist. Sieht man in einer Radialrichtung gegen die Achse A, so bemerkt man, dass jeder Vorsprung 42 einen dreieckigen Querschnitt besitzt. Die radial aussen gelegene Fläche 43 jedes Vor sprungs 42 setzt sich in die äussere Zylinderfläche 38 fort. Ein weiterer geneigter Bereich an der Spitze jedes Vorsprungs 42 bildet eine relativ kurze Randschneidkante 44.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform sind 24 Randschneidkanten 44 mit winkelmässig im Abstand befindlichen Intervallen (15°) entlang des Umfanges des Grundbereich 14 verteilt. Es sind daher dreimal mehr Randschneidkanten 44 als Hauptschneidkanten 24 vorhanden. Ein Drittel der Randschneidkanten 44 wird von den Endbereichen der Hauptschneidkanten 22 gebildet. Dadurch sind die Stege 22 mit dem zylindrischen Grundbereich 14 verbunden und werden von ihm getragen.
  • Die Kombination aus Stegen 22, der ringförmigen Struktur 32 und den Vorsprüngen 42 definiert acht relativ grosse Durchgangsöffnungen 46 im kuppelförmigen Oberbereich 12, die in Verbindung mit einer inneren Kammer im Schneidkopf 10 stehen. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, zeigt der Schneidkopf 10 eine im wesentlichen offene, käfigähnliche Ausgestaltung.
  • Die Verwendung eines Fräswerkzeuges oder Schneidkopf es 10 gemäss der in 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform soll nun unter Bezugnahme auf 8 erläutert werden. 8 zeigt einen Teil eines menschlichen Beckens 48 mit einer Hüftpfannenhöhlung (Acetabulum) 50, welche von einem Schneidkopf 10 vorbereitet wurde, der in zurückgezogener Stellung gezeigt ist. Der äussere Umriss des Schneidkopfes 10, d.h. der Bereich in Form einer gekürzten Kuppel und der zylindrische Grundbereich, entsprechen dem inneren Umriss der vorbereiteten Höhlung 50. Die Höhlung 50 ist demgemäss so weit ausgearbeitet worden, dass der kuppelförmige Bereich, d.h. die Schneidkanten 24 und 44, einen inneren zy lindrischen Wandbereich 52 an der Eintrittsöffnung der Höhlung 50 geformt haben. Im Verlaufe des Fräsens schafft dieser Bereich 52 mit der zylindrischen Innenwandung eine Führungsfläche für die äussere Zylinderfläche 38 des Schneidkopfes. Nach dem Fräsvorgang wird eine Acetabularpfanne, insbesondere mit der Ausgestaltung gemäss dem oben genannten Dokument WO 95/17140, in die vorbereitete Höhlung eingesetzt, so dass ein zylindrischer Grundbereich der Pfanne mit Passsitz im zylindrischen Eingangsbereich der Höhlung aufgenommen werden kann.
  • Verschiedene Veränderungen der oben beschriebenen Ausführungsform können im Geltungsbereich der anliegenden Patentansprüche vorgesehen werden. Beispielsweise kann die Anzahl der Stege 22 und die Anzahl der Vorsprünge 42 verändert werden. Es ist sogar möglich, nur einen einzigen Steg 22 anzuwenden. Weiterhin kann der Oberbereich 12 eine andere Form als die der offenbarten Kuppelform haben. Der Schneidkopf 10 kann ebenfalls eine kompaktere Struktur ohne innere hohle Kammer aufweisen, und in diesem Fall müssen die abgetragenen Späne mittels Kanälen oder anderen Mitteln abgeführt werden, die zwischen den Hauptschneidkanten angeordnet sind. Bei einer noch einfacheren Ausführungsform können die Kerben 30 weggelassen werden. Die Randschneidkanten 44 können vollständig von den Hauptschneidkanten 24 getrennt sein. Schliesslich können die Hauptschneidkanten 24 und/oder die Randschneidkanten 44 mit unterschiedlichen Winkelabständen verteilt sein, um Störungserscheinungen zu vermeiden.

Claims (17)

  1. Fräswerkzeug zur Formgebung einer Gelenkpfanne (50), beispielsweise einer Acetabular-Höhlung, das einen Schneidkopf (10) mit einem Oberbereich aufweist, der beim Gebrauch nach der Gelenkpfanne (50) gerichtet ist, und mit einem Grundbereich, der sich im axialen Abstand vom Oberbereich entlang einer Rotationsachse (A) des Schneidkopfes befindet, wobei der genannte Schneidkopf (10) mit Schneidmitteln (24, 44) zum Abtragen von Material aus der Gelenkpfanne (50) während der Rotation des Schneidkopfes (10) um die Rotationsachse (A) versehen ist und die genannten Schneidmittel (24, 44) eine Anzahl von relativ langen Hauptschneidkanten (24) an einem Oberbereich des Schneidkopfes (10) besitzen, die sich jeweils in einer Richtung vom Grundbereich zum Oberbereich erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schneidmittel weiterhin eine Anzahl, die höher ist als die besagte Anzahl der Hauptschneidkanten (24), relativ kurzer Randschneidkanten (44) aufweisen, welche am Grundbereich des Schneidkopfes (10) angeordnet und in Winkelintervallen um die genannte Rotationsachse (A) mit einem gegenseitigen Abstand verteilt sind.
  2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Anzahl der genannten Randschneidkanten (44) mindestens das Doppelte der Anzahl der genannten Hauptschneidkanten (24) ist.
  3. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schneidkopf (10) einen Bereich (12) in Form einer Kuppel aufweist, deren Polbereich (18) den genannten Oberbereich des Schneidkopfes (10) definiert.
  4. Fräswerkzeug nach Anspruch 3, worin der genannte kuppelförmige Bereich (12) des Schneidkopfes (10) die Form einer halbkugelförmigen Kuppel aufweist.
  5. Fräswerkzeug nach Anspruch 3, worin der genannte kuppelförmige Bereich des Schneidkopfes (10) die Form einer halbkugeligen Kuppel aufweist, deren Unterteil abgeschnitten ist.
  6. Fräswerkzeug gemäss einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem jede der genannten Hauptschneidkanten (24) sich vom Grundbereich (20) der Kuppel bis zum Polbereich (18) der Kuppel erstreckt.
  7. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem sich mindestens eine der genannten Hauptschneidkanten (24) vollständig bis zu einem Punkt erstreckt, an dem sich die Achse (A) mit der Kuppel schneidet.
  8. Fräswerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem jede der genannten Hauptschneidkanten (24) in einer zugehörigen radialen Ebene in Bezug auf die Rotationsachse (A) liegt.
  9. Fräswerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem einige der Randschneidkanten (44) durch Endbereiche der Hauptschneidkanten (24) gebildet sind, während die übrigen Randschneidkanten (44) als individuelle Schneidkanten ausgebildet sind, die von den Hauptschneidkanten (24) getrennt sind.
  10. Fräswerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem jede der genannten Hauptschneidkanten (24) durch einen zugehörigen Steg (22) gebildet wird, der sich zwischen dem Oberbereich und dem Grundbereich des Schneidkopfes (10) erstreckt und diese miteinander verbindet, und bei dem Öffnungen (46) zur Aufnahme von Material zwischen den Stegen (22) zur Überführung von abgetragenem Material in eine Innenkammer des Schneidkopfes (10) vorgesehen sind.
  11. Fräswerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Grundbereich des Schneidkopfes (10) eine zylindrische Aussenumfangsfläche aufweist, die mit der Rotationsachse (A) konzentrisch und parallel zu ihr ist, wobei die genannte äussere Zylinderumfangsfläche (38) bei der Verwendung des Fräswerkzeuges mindestens zum Teil in die Höhlung (50) eintritt und dort zur Verhütung einer ungewollten Neigung der Rotationsachse (A) geführt wird.
  12. Fräswerkzeug nach Anspruch 11, bei dem die zylindrische Aussenumfangsfläche (38) des Schneidkopfes (10) so ausgebildet ist, dass sie keine Schneidwirkung ausübt, sondern lediglich den genannten neigungsverhindernden Führungseffekt erfüllt.
  13. Fräswerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die genannte Anzahl von Hauptschneidkanten (24) zwei oder mehr ist.
  14. Fräswerkzeug nach Anspruch 13, bei dem die Hauptschneidkanten (24) um die Rotationsachse (A) symmetrisch verteilt sind.
  15. Fräswerkzeug nach Anspruch 13, bei dem die Hauptschneidkanten (24) unsymmetrisch um die Rotationsachse (A) herum verteilt sind.
  16. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem die Hauptschneidkanten (24) gerippt sind.
  17. Ausrüstungssatz zur Verwendung in der orthopädischen Chirurgie, enthaltend in Kombination ein Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16 zur Präparation einer Gelenkpfanne (50), insbesondere des Acetabulum, wobei das Schneidwerkzeug einen kuppelförmigen Bereich aufweist, der mit Schneidmitteln versehen ist, und eine pfannenförmige Prothesenkomponente zur Implantation in die Pfannenhöhlung (50), dadurch gekennzeichnet, dass das pfannenförmige Prothesenteil einen kuppelförmigen Bereich und einen zylindrischen Unterbereich aufweist, und dadurch, dass bei der Verwendung des Ausrüstungssatzes die Pfannenhöhlung (50) bis zu einer solchen Tiefe gefräst wird, dass ein zylindrischer Eintrittsbereich (52) darin gebildet wird, sowie dadurch, dass der zylindrische Grundbereich der Prothese mindestens zum Teil in dem genannten zylindrischen Eintrittsbereich (52) aufgenommen wird.
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