DE69824467T2 - Kosmetisches Mittel - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein kosmetisches Material mit einer ausgezeichneten feuchtigkeitszurückhaltenden Wirkung und einer Beschleunigungsfunktion für die Hauterneuerung (Turnover) sowie mit einem guten Gefühl nach dem Gebrauch.
  • DISKUSSION DES HINTERGRUNDS
  • Polyfunktionelle Alkohole wie beispielsweise Glycerin und Propylenglycol, Zucker wie beispielsweise Sorbitol und Multitol, Aminosäuren und Polymersubstanzen wie beispielsweise Hyaluronsäure und Chondroitinsulfat sind auf dem Fachgebiet als feuchtigkeitszurückhaltende Substanzen bekannt gewesen, die in kosmetische Materialien für die Haut einzumischen sind. Es ist ebenfalls bekannt, daß der Überstand eines Kulturmediums von Milchsäurebakterien eine feuchtigkeitszurückhaltende Funktion hat.
  • Andererseits ist auch bekannt, daß eine α-Hydroxysäure (AHA) nicht nur eine feuchtigkeitszurückhaltende Wirkung, sondern auch eine Beschleunigungsfunktion für die Hauterneuerung und eine heilende Wirkung für Ichthyose hat. Dementsprechend ist es dazu gekommen, daß das Material als Material für Kosmetika angesehen wird (japanische offengelegte Patentschrift 5-139947).
  • Nichtsdestotrotz ist, wenn allein verwendet, die feuchtigkeitszurückhaltende Funktion des Überstands von Milchsäurebakterien oder einer α-Hydroxysäure nicht immer zufriedenstellend, und dazu kann noch keine ausreichende Menge von feuchtigkeitszurückhaltender Funktion erhalten werden, wenn die Mischungsmenge klein ist. Außerdem ergibt sich, mischt man sie in einer großen Menge ein, ein klammes Gefühl nach dem Gebrauch und eine Erhöhung der Kosten.
  • Alpha-Hydroxysäuren werden auch in FR-A-2735688, WO-A-96/25917, WO-A-94/27569, EP-A-0676194 und WO-A-96/37179 verwendet. Von den alpha-Hydroxysäuren werden die einfachsten alpha-Hydroxysäuren, welche Glycolsäure und Milchsäure sind, in diesen Dokumenten am meisten bevorzugt verwendet. Eine Vielfalt von Gewichtsprozentsätzen und Anteilen von alpha-Hydroxysäuren werden in diesen Dokumenten für derartige Zwecke wie Bleichen der Haut oder zum Bereitstellen von guter und schöner Haut verwendet. Diese Dokumente offenbaren jedoch nicht die Verwendung eines Kulturüberstands von Milchsäurebakterien und lehren nicht das Vereinigen von Milchsäure, Glycolsäure und einem Kulturüberstand von Milchsäurebakterien für verbesserte Zurückhaltung von Feuchtigkeit.
  • PROBLEME, DIE DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WERDEN SOLLEN
  • Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kosmetisches Material mit einer ausgezeichneten feuchtigkeitszwückhaltenden Funktion und einer Beschleunigungsfunktion für die Hauterneuerung bereitzustellen, welches preiswert ist und ein gutes Gefühl nach dem Gebrauch hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wir haben aus unseren gemeinsamen Untersuchungen gefunden, daß, im Gegensatz zu unseren Erwartungen, ein kosmetisches Material mit einer ausgezeichneten feuchtigkeitszurückhaltenden Wirkung ebenso wie einem guten Gefühl nach dem Gebrauch aus der synergistischen Wirkung des Mischens einer Milchsäure und einer Glycolsäure, welche alle α-Hydroxysäuren sind, in einem speziellen Verhältnis erhalten werden kann. Darüber hinaus wurde gefunden, daß, wenn ein Überstand eines Kulturmediums von Milchsäurebakterien mit dem vorstehend beschriebenen Gemisch vereinigt wurde, ein kosmetisches Material mit einem viel besseren Gefühl nach dem Gebrauch und einer verbesserten feuchtigkeitszurückhaltenden Wirkung erhalten werden konnte, wodurch die vorliegende Erfindung vervollständigt wurde.
  • Demgemäß stellt ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ein kosmetisches Material, enthaltend (A) Milchsäure, (B) Glycolsäure und (C) einen Überstand eines Kulturmediums von Milchsäurebakterien, bereit, wobei das Gewichtsverhältnis von (A) : (B) von 2 : 8 bis 9 : 1 beträgt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zum Herstellen des vorstehend erwähnten kosmetischen Materials bereit.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen dem Mischungsverhältnis von Milchsäure und Glycolsäure und den feuchtigkeitszurückhaltenden Eigenschaften mit Haut zeigt.
  • 2 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der Menge von Milchsäure und dem zugemischten Überstand des Kulturmediums von Milchsäurebakterien und den feuchtigkeitszurückhaltenden Eigenschaften mit Haut zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • (A) Milchsäure und (B) Glycolsäure, hergestellt nach einem beliebigen Verfahren, einschließlich entweder eines synthetischen Verfahrens oder eines Gärungsverfahrens, können als Materialien der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Jede Form von D-, L- oder DL-Milchsäure kann ebenfalls verwendet werden.
  • Milchsäure und Glycolsäure zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung können entweder in ihren nativen Formen oder nach verschiedenartigen Verfahren wie beispielsweise Wärmebehandlung verarbeitet sein.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es vorzuziehen, daß die Wärmebehandlung durchgeführt wird, nachdem die pH-Werte der Milchsäure und Glycolsäure durch Hinzufügen einer Base auf höhere als ihre erwünschten Werte eingestellt worden sind, so daß die Milchsäure und Glycolsäure bei nahezu neutralen Bedingungen stabilisiert werden und ein verbessertes weiches Gefühl an der Haut haben (japanische offengelegte Patentschrift 8-217622).
  • Es ist vorzuziehen, den pH-Wert auf 8 bis 9 einzustellen, während die Wärmebehandlung vorzugsweise für eine Stunde oder mehr bei 80 bis 90°C angewendet wird. Diese Behandlung erlaubt, daß die Milchsäure und die Glycolsäure mit einem feuchtigkeitszurückhaltenden Mittel, wie beispielsweise Hyaluronsäure oder eine Fermentierungsbrühe von Milchsäurebakterien, die bei etwa neutralen Bedingungen wirksam ist, gemischt werden. Die wie vorstehend beschrieben hergestellten kosmetischen Materialien können für viele Verwendungen wie beispielsweise milchartige Lotionen, feuchtigkeitszurückhaltende Cremes, Reinigungscremes, Massagecremes, Gesichtsreinigungscremes, Lotionen, Packungen, Schönheitslotionen und dergleichen angewendet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Mischungsverhältnis von (A) Milchsäure zu (B) Glycolsäure wichtig. Ein Gewichtsverhältnis von 2 : 8 bis 9 : 1, stärker bevorzugt 3 : 7 bis 8 : 2 und am meisten bevorzugt 4 : 6 bis 7 : 3, wird empfohlen, um eine synergistische feuchtigkeitszurückhaltende Wirkung zu erhalten.
  • Die feuchtigkeitszurückhaltende Wirkung wird durch Hinzufügen des Überstands des Kulturmediums von Milchsäurebakterien zu dem vorstehend beschriebenen Gemisch von Milchsäure und Glycolsäure weiter verstärkt. Obwohl der Überstand des Kulturmediums von Milchsäurebakterien, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, sich auf „Molke (2)", beschrieben in den „Standards for Nonstandardized Ingredients of Cosmetic Materials" („Standards für nichtstandardisierte Bestandteile von kosmetischen Materialien"), bezieht, sind sie nicht darauf begrenzt, sondern können durch verschiedenartige Verfahren einschließlich der Verfahren, wie sie in der japanischen Patentveröffentlichung 2-24247 beschrieben sind, erhalten werden. Mit anderen Worten können alle Produkte verwendet werden, die durch Fraktionierung von Milchserum aus dem Gärungsprodukt erhalten werden, welches durch Milchsäuregärung eines Kulturmediums, hauptsächlich enthaltend tierische Milch, durch Impfen des Kulturmediums mit Milchsäurebakterien erzeugt wird.
  • Ein nativer Überstand des Kulturmediums von Milchsäurebakterien kann verwendet werden, oder der Überstand kann nach Eliminierung seiner Geruchskomponente, indem er unter einem verminderten Druck erwärmt wird, verwendet werden.
  • Beispiele von Milchsäurebakterien, die bei der Milchsäuregärung verwendet werden, sind diejenigen, die gewöhnlich bei der Herstellung von Getränken mit Milchsäurebakterien und fermentierter Milch verwendet werden, wie beispielsweise Lactobacillus acidophilus, Lactobacillus bulgaricus, Lactobacillus casei, Streptococcus thermophilus und Lactococcus lactis. Die tierische Milch, die als Kulturmedium verwendet wird, kann Muttermilch, Kuhmilch oder Ziegenmilch und dergleichen sein, oder reduzierte Milcharten aus Magermilch oder Milchpulver und dergleichen können ebenfalls verwendet werden.
  • Die Erfinder haben das zu bevorzugende Verhältnis zwischen dem Gemisch von Milchsäure und Glycolsäure und dem Überstand des Kulturmediums von Milchsäurebakterien untersucht, aber es wurde gefunden, daß dieses Verhältnis wenig Zusammenhang mit der feuchtigkeitszurückhaltenden Wirkung hat; statt dessen wird, je höher die Konzentration des Überstands des Kulturmediums von Milchsäurebakterien in der Zusammensetzung des kosmetischen Materials ist, desto stärker die feuchtigkeitszurückhaltende Wirkung erhöht (2).
  • Es ist daher vorzuziehen, daß der Überstand des Kulturmediums von Milchsäurebakterien mit der Zusammensetzung des kosmetischen Materials in einem Verhältnis von 1 bis 80 Gew.-%, stärker bevorzugt 3 bis 40 Gew.-% und am meisten bevorzugt 5 bis 20 Gew.-%, gemischt wird. Das zu bevorzugende Verhältnis zwischen der Milchsäure und der Glycolsäure bleibt das gleiche wie der vorstehend beschriebene Bereich, auch wenn der Überstand des Kulturmediums von Milchsäurebakterien zu der Zusammensetzung hinzugegeben wird.
  • Der zu bevorzugende pH-Bereich des kosmetischen Materials gemäß der vorliegenden Erfindung ist, zieht man die erweichende Wirkung mit der Haut und die Stabilität des Produkts in Betracht, 3,5 bis 8,0, insbesondere 5,0 bis 7,0.
  • Das kosmetische Material gemäß der vorliegenden Erfindung kann nach konventionellen Verfahren hergestellt werden. Verschiedene Modifizierungen des Materials sind möglich, indem Bestandteile hinzugefügt werden, die herkömmlicherweise in kosmetischem Material verwendet werden, um milchige Lotionen, feuchtigkeitszurückhaltende Cremes, Reinigungscremes, Massagecremes, Gesichtsreinigungscremes, Lotionen, Packungen und Schönheitslotionen und dergleichen herzustellen.
  • BEISPIELE
  • Verfahren der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die folgenden Beispiele veranschaulicht, aber es ist nicht beabsichtigt, daß die Erfindung nur darauf begrenzt sein soll.
  • EXPERIMENT 1
  • Die Auswirkung des Mischungsverhältnisses von Milchsäure und Glycolsäure auf die feuchtigkeitszurückhaltende Eigenschaft der Haut wurde untersucht.
  • VERFAHREN
  • Elf Proben von wässerigen Lösungen, enthaltend 5% α-Hydroxysäuren mit unterschiedlichen Mischungsverhältnissen von Milchsäure und Glycolsäure, wurden hergestellt (1), und der pH jeder Lösung wurde mit Natriumhydroxid auf 6,0 eingestellt. Diese hergestellten Proben wurden auf die volare Seite der Vorderarme von Menschen (5 Menschen) mit trockener Haut aufgebracht. Nach 30 Minuten wurde der Feuchtigkeitsgehalt der Haut an dem Teil mit der Aufbringung mit einem Feuchtigkeitsmesser (Skicon Typ 200, hergestellt von IBS Co.) gemessen. Der Feuchtigkeitsgehalt bei einer Person ohne die Aufbringung wurde ebenfalls gemessen. Das gleiche Experiment wurde dreimal wiederholt, um einen Mittelwert zu erhalten.
  • ERGEBNISSE
  • Die synergistische Wirkung von Milchsäure mit Glycolsäure wurde innerhalb des Bereiches von 10 bis 90 Gew.-% Milchsäure in dem α-Hydroxysäure-Gemisch (1) beobachtet.
  • EXPERIMENT 2
  • Die Auswirkungen von Milchsäure, Glycolsäure und dem Überstand des Kulturmediums von Milchsäurebakterien auf die feuchtigkeitszurückhaltenden Eigenschaften der Haut wurden untersucht.
  • VERFAHREN
  • Der Überstand des Kulturmediums von Milchsäurebakterien wurde in einem Verhältnis von 0, 10 und 20 Gew.-% zu einer Probe, hergestellt wie in Experiment 1, hinzugegeben, und der pH jeder Lösung wurde mit Natriumhydroxid auf 6,0 eingestellt (2). Diese hergestellten Proben wurden auf die volare Seite der Vorderarme von Menschen mit trockener Haut (5 Menschen) aufgebracht, und nach 30 Minuten wurde der Feuchtigkeitsgehalt der Haut an dem Teil mit der Aufbringung mit einem Feuchtigkeitsmesser (Skicon Typ 200, hergestellt von IBS Co.) gemessen. Der Feuchtigkeitsgehalt der Haut, wo wässerige Lösungen, enthaltend 0, 10 und 20 Gew.-% des Überstands des Kulturmediums von Milchsäurebakterien ohne α-Hydroxysäuren (Kontrollprobe), aufgebracht waren, und der Feuchtigkeitsgehalt von Haut ohne irgendeine Aufbringung wurden ebenfalls gemessen.
  • ERGEBNISSE
  • Unter den wässerigen Lösungen von Milchsäure und Glycolsäure wurde eine stärkere synergistische Wirkung mit einem Anteil von Milchsäure von 30 bis 80 Gew.-% erhalten. Die Wirkung war besonders bemerkenswert mit einem Anteil von 40 bis 60 Gew.-% (2).
  • BEISPIEL 1: HERSTELLUNG EINER MILCHIGEN LOTION, GEMISCHT MIT MILCHSÄURE UND GLYCOLSÄURE.
  • Die milchige Lotion wurde entsprechend der folgenden Vorschrift hergestellt: TABELLE 1
    BESTANDTEIL GEW.-%
    (1) Flüssiges Paraffin 5
    (2) Octyldodecylmyristat 5
    (3) Squalen 3
    (4) Cetanol 1,0
    (5) Stearinsäure 1,0
    (6) Butylparaben 0,1
    (7) POE (20) Sorbitanmonostearat 2
    (8) Glycerylmonostearat 2
    (9) 1,3-Butylenglycol 5
    (10) Methylparaben 0,2
    (11) Überstand des Kulturmediums von Milchsäurebakterien 10
    (12) Glycolsäure 0,2
    (13) Milchsäure 0,3
    (14) Parfüm 0,1
    (15) Natriumhydroxid geeignete Menge
    (16) Gereinigtes Wasser Menge, um den Gesamtgewichtsanteil auf 100 einzustellen
  • VERFAHREN DER HERSTELLUNG
  • Eine Lösung, hergestellt durch Lösen von (9) und (10) in (16), und eine Lösung, hergestellt durch Einstellen des pH der gemischten Lösung von (11) bis (13) mit Natriumhydroxid (15) auf 6,5 wurde mit einer Lösung, hergestellt durch Mischen und Lösen von (1) bis (8) bei 80°C, gemischt. Nach dem Kühlen der erhaltenen Lösung auf 50°C wurde (14) unter Mischen zu der Lösung hinzugegeben.
  • BEISPIEL 2: EINE LOTION WURDE ENTSPRECHEND DER FOLGENDEN VORSCHRIFT ERZEUGT:
  • TABELLE 2
    BESTANDTEIL GEW.-%
    (1) Ethylalkohol 5
    (2) EDTA2Na 0,1
    (3) Glycerin 5
    (4) 1,3-Butylenglycol 2,5
    (5) Methylparaben 0,1
    (6) Überstand des Kulturmediums von Milchsäurebakterien 10
    (7) Glycolsäure 0,25
    (8) Milchsäure 0,25
    (9) Natriumhydroxid geeignete Menge
    (10) POE (40) hydriertes Castoröl 0,25
    (11) Parfüm 0,05
  • VERFAHREN DER HERSTELLUNG
  • Eine Lösung, hergestellt durch Lösen von (1) bis (6) in einer geeigneten Menge von gereinigtem Wasser, ein Gemisch von (7) bis (9), hergestellt durch Einstellen des pH auf 6, und eine Lösung, hergestellt durch Lösen von (10) und (11) in einer geeigneten Menge von Wasser, wurden miteinander gemischt, und nachfolgend wurde durch Hinzufügen von gereinigtem Wasser der Gesamtgewichtsanteil auf 100 eingestellt.
  • BEISPIEL 3: HERSTELLUNG EINER CREME, GEMISCHT MIT MILCHSÄURE UND GLYCOLSÄURE.
  • Eine Creme wurde entsprechend der folgenden Vorschrift hergestellt: TABELLE 3
    BESTANDTEIL GEW.-%
    (1) Flüssiges Paraffin 6
    (2) Squalen 15
    (3) Vaseline 9
    (4) Bienenwachs 4
    (5) Stearinsäure 0,5
    (6) Cetanol 2
    (7) POE (20) Sorbitanmonostearat 3
    (8) Glycerinmonostearat 2
    (9) Butylparaben 0,1
    (10) 1,3-Butylenglycol 3
    (11) Xanthangummi 0,1
    (12) Methylparaben 0,2
    (13) Überstand des Kulturmediums von Milchsäurebakterien 5
    (14) Glycolsäure 0,3
    (15) Milchsäure 0,2
    (16) Parfüm 0,2
    (17) Natriumhydroxid geeignete Menge
    (18) Gereinigtes Wasser Menge, um den Gesamtgewichtsanteil auf 100 einzustellen
  • VERFAHREN DER HERSTELLUNG
  • Eine Lösung wurde durch Mischen von (1) bis (9) unter Schmelzen bei 80°C als Phase A hergestellt. Dann wurden eine Lösung, hergestellt durch Lösen von (10) bis (12) in einem Teil von (18), und eine Lösung, hergestellt durch Lösen von (13) bis (15) in einem Rest von (18) und dann Einstellen der Lösung mit (17) auf einen pH von 6,0, gemischt, und das Gemisch wurde auf 80°C erwärmt, um Phase B herzustellen. Nach dem Mischen von A mit B wurde die Lösung auf 50°C gekülhlt, nachfolgend (16) hinzugegeben und gemischt.
  • BEISPIEL 4: HERSTELLUNG EINER PACKUNG, GEMISCHT MIT MILCHSÄURE UND GLYCOLSÄURE.
  • Eine Packung wurde entsprechend der folgenden Vorschrift hergestellt: TABELLE 4
    BESTANDTEIL GEW.-%
    (1) Ethanol 10
    (2) Polyvinylalkohol 15
    (3) POE (5) POP-Glycol (35) 1
    (4) 1,3-Butylenglycol 6
    (5) Methylparaben 0,2
    (6) Überstand des Kulturmediums von Milchsäurebakterien 20
    (7) Glycolsäure 3
    (8) Milchsäure 2
    (9) Parfüm 0,2
    (10) Natriumhydroxid geeignete Menge
    (11) Gereinigtes Wasser Menge, um den Gesamtgewichtsanteil auf 100 einzustellen
  • VERFAHREN DER HERSTELLUNG
  • Eine Lösung, hergestellt durch Lösen von (2) und (5) in einem Teil von (11), und eine Lösung, hergestellt durch Lösen von (6) bis (8) in dem Rest von (11) und Einstellen der Lösung mit Natriumhydroxid (10) auf einen pH von 5,5, wurden gemischt, und nachfolgend wurde das Gemisch auf 70°C erwärmt. Nach dem Abkühlen auf 40°C wurden (1) und (9) unter Mischen zu der Lösung hinzugegeben.
  • BEISPIEL 5: HERSTELLUNG EINER SCHÖNHEITSLOTION, GEMISCHT MIT MILCHSÄURE UND GLYCOLSÄURE.
  • Eine Schönheitslotion wurde entsprechend der folgenden Vorschrift hergestellt: TABELLE 5
    BESTANDTEIL GEW.-%
    (1) Ethanol 8
    (2) POE (50) hydriertes Castoröl 0,5
    (3) Carboxyvinylpolymer 0,5
    (4) Glycerin 10
    (5) 1,3-Butylenglycol 10
    (6) Methylparaben 0,2
    (7) Überstand des Kulturmediums von Milchsäurebakterien 40
    (8) Glycolsäure 2
    (9) Milchsäure 3
    (10) Parfüm 0,2
    (11) Natriumhydroxid geeignete Menge
    (12) Gereinigtes Wasser Menge, um den Gesamtgewichtsanteil auf 100 einzustellen
  • VERFAHREN DER HERSTELLUNG
  • Eine Lösung, hergestellt durch Mischen von (7) bis (9) und das Einstellen der Lösung mit Natriumhydroxid (11) auf einen pH von 5,0, wurde mit einer Lösung, hergestellt durch Mischen von (1) bis (6) und nachfolgendes Lösen bei 40°C, gemischt, dann wurde (10) unter Mischen hinzugegeben.
  • EXPERIMENT 3
  • Schönheitslotionen wurden entsprechend den vier Vorschriften, angegeben in Tabelle 6, hergestellt, um die Auswirkung des Milchsäure/Glycolsäure-Verhältnisses auf die feuchtigkeitszurückhaltenden Eigenschaften zu untersuchen. Die Proben wurden auf die volare Seite der Vorderarme von Menschen mit trockener Haut (5 Menschen) in einer Menge von 60 μl/16 cm2 aufgebracht, und der Feuchtigkeitsgehalt jedes Anteils wurde wie in Experiment 1 beschrieben gemessen.
  • TABELLE 6
    Figure 00080001
  • Wie bisher beschrieben wurden gute feuchtigkeitszurückhaltende Eigenschaften erhalten, wenn, im Vergleich zu den Fällen, wo irgendeine von den α-Hydroxysäuren hinzugegeben wurde oder entweder Milchsäure oder Glycolsäure allein hinzugegeben wurden, sowohl Milchsäure als auch Glycolsäure hinzugegeben wurden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Zusammensetzung mit hohen feuchtigkeitszurückhaltenden Eigenschaften durch Einstellen des Verhältnisses zwischen Milchsäure und Glycolsäure erhalten werden, sogar wenn sie in einer kleinen Menge hinzugegeben werden. Höhere feuchtigkeitszurückhaltende Eigenschaften können auch mit kleineren Mengen von α-Hydroxysäuren erhalten werden, wenn der Überstand des Kulturmediums von Milchsäurebakterien zu der Zusammensetzung hinzugegeben wird.
  • Diese Erfindung ermöglicht die Herstellung kosmetischer Materialien mit guten feuchtigkeitszurückhaltenden Eigenschaften und gutem Gefühl nach dem Gebrauch bei niedrigen Produktionskosten und erhöht die Wirkung für die Erneuerung der Haut.

Claims (8)

  1. Kosmetisches Material, enthaltend (A) Milchsäure, (B) Glycolsäure und (C) einen Überstand eines Kulturmediums von Milchsäurebakterien, wobei das Gewichtsverhältnis von (A) : (B) von 2 : 8 bis 9 : 1 beträgt.
  2. Kosmetisches Material nach Anspruch 1, wobei das Gewichtsverhältnis von (A) : (B) von 3 : 7 bis 8 : 2 beträgt.
  3. Kosmetisches Material nach Anspruch 1, wobei das Gewichtsverhältnis von (A) : (B) von 4 : 6 bis 7 : 3 beträgt.
  4. Kosmetisches Material nach Anspruch 1, wobei (C) in einem Anteil von 3 bis 40 Gew.-% vorhanden ist.
  5. Kosmetisches Material nach Anspruch 1, wobei (C) in einem Anteil von 5 bis 20 Gew.-% vorhanden ist.
  6. Kosmetisches Material nach Anspruch 1, wobei (C) ein Produkt, erhalten durch Fraktionierung von Milchserum aus einem Gärungsprodukt, ist, welches durch Milchsäuregärung eines Kulturmediums, hauptsächlich enthaltend tierische Milch, durch Impfen des Kulturmediums mit Milchsäurebakterien erzeugt wird.
  7. Kosmetisches Material nach Anspruch 1, wobei die Milchsäurebakterien aus einer Gruppe, bestehend aus Lactobacillus acidophilus, Lactobacillus bulgaricus, Lactobacillus casei, Streptococcus thermophilus und Lactococcus lactis, ausgewählt sind.
  8. Verfahren zum Herstellen eines kosmetischen Materials, umfassend Einstellen des pH-Werts eines Gemisches, enthaltend (A) Milchsäure, (B) Glycolsäure in einem Gewichtsverhältnis von (A) : (B) von 2 : 8 bis 9 : 1 und (C) einen Überstand eines Kulturmediums von Milchsäurebakterien, auf pH 8 bis 9; Erwärmen des Gemisches für 1 Stunde oder mehr auf 80 bis 90°C und dann Einstellen des pH-Werts des Gemisches auf pH 3,5 bis 8,0.
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