DE69823835T2 - Faseroptisches übertragungssystem - Google Patents

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    • H04B10/25Arrangements specific to fibre transmission
    • H04B10/2507Arrangements specific to fibre transmission for the reduction or elimination of distortion or dispersion
    • H04B10/25077Arrangements specific to fibre transmission for the reduction or elimination of distortion or dispersion using soliton propagation

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf optische Faserübertragungssysteme und insbesondere auf Kommunikationssysteme, die Solitonen oder solitonenähnliche Impulse zur Datenübertragung einsetzen. Sie ist auch auf Systeme anwendbar, in denen der Startimpuls phasenmoduliert ist oder auf Null (RTZ; return-to-zero) zurückkehrt. In derartigen Systemen, die offensichtlich nicht solitonenähnlich sind, werden die Impulse nach einer Wanderung in solitonenähnliche Impulse umgewandelt.
  • Vor kurzem wurde gezeigt, das eine neue Klasse von optischen Solitonen in dispersionsgeführten Systemen auftritt, in denen alternierende Sektionen von negativen (anomalen) und positiven (normalen) Dispersionsfasern genutzt werden (Siehe dazu z. B. Suzuki, M., Morita, I., Edagawa, N., Yamamoto, S., Taga, H. und Akiba, S., ”Reduction of Gordon-Haus timing jitter by periodic dispersion compensation in soliton transmission”, Electron. Lett., 1995, 31, (23), pp. 2027–2029, Smith, N. J., Knox, F. M., Doran, N. J., Blow, K. J. und Bennion, I., ”Enhanced power solitons in optical fibres with periodic dispersion management”, Electron. Lett., 1996, 32, (1), pp 54–55 und Smith, N. J., Forysiak, W. und Doran, N. J., ”Reduced Gordon-Haus jitter due to enhanced power solitons in strongly dispersion managed systems”, Electron. Lett., 1996, 32, (22), pp 2085–2086).
  • In einer weiteren wissenschaftlichen Veröffentlichung mit dem Titel ”Energy scaling characteristics of solitons in strongly dispersion-managed fibres”, Opt. Lett., 1996, 21, (24), pp 1981–1983,. leiteten Smith u. a. eine empirische Beziehung für die verbesserte Leistung derartiger Solitonen ab, derzufolge die mittlere Dispersion anomal und signifikant kleiner (in den Amplituden) ist, als die Dispersion in den beiden Segmenten. Die verlustlosen Rechnungen zeigten die Bedeutung des Startpunktes des Kennfeldes (Das Minimum der frequenzmodulierten Impulse (Chirp) befindet sich im Zentrum jeder Sektion), begründeten jedoch weder die exakte Impulsform, noch die langfristige Stabilität der Impulse.
  • Masataka Nakasawa u. a., ”Nonlinear Pulse Transormation Through an Optical Fiber at Zero-Average Group Vetocity Dispersion”, IEEE Photonics Tchnology Letters, Vol. 8, No. 3, March 1996, pp. 452–454, beschreiben die nichtlineare Impulsfortpflanzung durch eine kaskadierte optische Faser mit Null-Duchschnitts-Dispersions-Gruppengeschwindigkeit. Es wurde gezeigt, dass sich im stationären Zustand ein nicht trasformationsbegrenzter (chirped) Impuls mit einer etwas im anomalen Dispersionsbereich liegenden Wellenlänge fortpflanzt.
  • Chunyang Zhang u. a., ”Optical Soliton Propagation in a Positively and Negatively Dispersion-allocated Fiber”, Communication Technology Proceedings, ICCT, Vol. 1, 1996, pp. 319–322, beschreiben die mittlere Solitonenausbreitung in einem periodisch konzentrierten Verstärkungssystem einer dispersionszugewiesenen Solitonenübertragungsleitung mit einer mittleren negativen Dispersions-Gruppengeschwindigkeit (GVD; Group Velocity Dispersion). Die präsentierten Ergebnisse zeigen, dass sich ein klares optisches Soliton stabil innerhalb eines positiv dispersiven Bereiches ausbreiten kann, solange ein negativ mittlerer Dispersionswert und ein passender Amplitudenhöchstwert garantiert sind.
  • N. J. Smith u. a., ”Enhanced power solitons in optical fibres with periodic dispersion management”, Electron. Lett., 4 January 1996, Vol. 32, No. 1, pp. 54–55, beschreiben die Bildung von stabilen solitonenähnlichen Impulsen in optischen Fasern mit einem periodischen Dispersionskennfeld.
  • E. A. Golovchenko u. a., ”Collision-induced timing jitter reduction by periodic dispersion management in soliton WDM transmission”, Electron. Lett., 24 April 1997, Vol. 33, No. 9, pp. 735–736, beschreiben einen numerischen Vergleich der Leistung von dispersionsgeführten Fasern mit dispersionsabnehmenden und einheitlichen Dispersionsfasern mit bis zu 8 Kanälen. Es ist ausgewiesen, dass Dispersionsführung(-management) die beste Leistung bereitstellen kann.
  • Wir haben entdeckt, dass durch den Einsatz von einem Dispersionsmanagement, in dem ein optisches Kommunikationssystem alternative Sektionen von Fasern mit Dispersionen von entgegengesetztem Vorzeichen aufweist, die übertragenen Impulse nicht verzerrt sind (weder dispersiv noch effektiv nichtlinear), unter der Vorraussetzung, dass die richtige Form des Impulses ausgewählt wird. Es ist möglich stabile Impulse (Solitonen) zu haben, deren Netz-Dispersion Null ist, normal oder anomal. Es gibt keine Solitonen für normale Dispersion, jedoch sind die Impulse in diesem System stabil. Dies erlaubt eine Wellenlängenmulitplexierung um die Null Dispersion, obwohl die Dispersion von der Wellenlänge abhängt, da es unvermeidlich ist, dass beide Vorzeichen auftreten. Wie auch immer, die neue Anordnung erlaubt die Anwendung von Solitonen innerhalb eines großen Wellenlängenbereiches.
  • Wir haben herausgefunden, dass die Form der Impulse signifikant ist. Für diese Systeme ist es wichtig die Impulse in angemessener Weise vorzuchirpen. Der Grad des Chirpens und die Dauer des Impulses hängt von der gewünschten Datenrate und der Auslegung des Kennfeldes ab. Wir haben auch entdeckt, dass zur Null-Netz-Dispersion eine bevorzugte Impulsdauer für ein bestimmtes Kennfeld erscheint. Das Verhältnis
    Figure 00030001
    wobei β .. die Dispersion der Faser, τ die Impulsdauer und 1 die Faserlänge ist. Damit ist das System (für den Fall der Null-Dispersion) durch die Impulsdauer (effektiv die Datenrate) und die Dispersion der Fasern spezifiziert, dass heißt die Länge jeder Sektion kann unverzüglich schlussgefolgert werden. Wenn z. B. τ = 20 ps (10 Gb/s) und β .. ≈ 20 ps2/km (Standard Faser), so sollte die Faserlänge 80 km betragen. Alternativ ist, für den Fall, dass β .. ≈ 1 ps2/km (typischer Wert für eine dispersionsverschobene Faser), so sind 1600 km ideal. Die numerische Modellierung zeigt, dass es stabile nicht lineare Übertragungen von Impulsen für periodische dispersionsgeführte Systeme gibt, in denen die mittlere Bahndispersion entweder anomal, Null oder sogar normal sein kann.
  • Eine neue Klasse von stabilen Impulsen wurde nachgewiesen, wenn die mittlere Dispersion Null oder sogar normal ist. Die Entdeckung derartiger stabiler Impulse erlaubt den Einsatz von Solitonen in WDM-Systemen um die Null (Durchschnitts-)Dispersion, wo aufgrund von Dispersionsneigungseffekten beide Vorzeichen der Dispersion unvermeidlich sind.
  • Erfindungsgemäß wird ein optisches Faserkommunikationssystem gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Bevorzugte Ausführungsformen werden durch die Unteransprüche herausgestellt. Die Erfindung wird teilweise durch ein Beispiel unter Bezugnahme auf die angefügten Figuren beschrieben, wobei die Figuren zeigen:
  • 1 zeigt die Ausbreitung für 100.000 km für einen Impuls mit E = 0.03 pJ, und 100 km Sektionen von β'' = –5,1 ps2/km und fl'' = 4.9 ps2/km. Der Impuls wird im Mittelpunkt der anomalen Sektion angezeigt,
  • 2 zeigt die Ausbreitung über einen Zyklus für einen Impuls mit E = 0.003 pJ, und 100 km Sektionen von β'' = –5,1 ps2/km und fl'' = 4.9 ps2/km,
  • 3 zeigt eine stabile Ausbreitung für 80.000 km bei Null Dispersion für einen Impuls mit E = 0.23 pJ, und 80 km Segmente von β'' = ± 10 ps2/km. Der Impuls wird im Mittelpunkt der anomalen Sektion angezeigt,
  • 4 zeigt die Impulsbreite über der Energie für ein Dispersionskennfeld mit mittlerer Null-Dispersion. (a) an der Segmentgrenze, (b) im Mittelpunkt des normalen Segmentes, (c) im Mittelpunkt des anomalen Segmentes;
  • 5 bis 7 stellen erfindungsgemäße Dispersionskennfelder dar, und
  • 8 zeigt ein schematisches Diagramm, das ein Solitonen- oder solitonenähnliches Kommunikationssystem in Übereinstimmung mit einem spezifischen Aspekt der Erfindung darstellt.
  • Wir haben umfangreiche numerische Untersuchungen mit zweistufigen Kennfeldern für individuelle Impulse durchgeführt, wobei die Verluste zunächst vernachlässigt wurden. Unser Vorgehen sieht zu erst die akkurate Etablierung der über lange Strecken stabilen Lösung vor, sollte sie denn existieren. Wenn man im allgemeinen mit einer angemessenen Impulsform und Impulsgröße beginnt, wird die Impulsbreite, die einem fixen Punkt in jedem Zyklus entnommen wird, über viele Zyklen oszillieren, nachdem einiges an Strahlung abgegeben wird und der langfristig stabile Impulse daraus hervorgeht. Wir nutzen diesen Effekt durch Mittelwertbildung der Impulsformen an den Extremen derartiger Oszillationen, um schnell die konvergierte Wellenform mit hoher Genauigkeit zu finden. Wir können dann die Mittelwertbildung weglassen, um die Stabilität der konvergierten Impulse zu prüfen.
  • Durch die Anwendung dieser Technik haben wir entdeckt, dass langfristig stabile Impulse erzielt werden können, unter der Vorraussetzung, dass die mittlere Dispersion signifikant verschieden ist von der Dispersion in jeder Sektion. 1 zeigt ein Beispiel für einen derartigen Impuls für ein tiefes Kennfeld mit anomaler Netz-Dispersion und einen Leistungsverstärkungsfaktor von 4.5. Die Entwicklung gibt keinen Hinweis auf Strahlung und ist über einer logarithmischen Skala zur Veranschaulichung der beobachteten extremen Stabilität aufgetragen. 2 zeigt die Entwicklung während einer Periode des Kennfeldes. Im Mittelpunkt jeder Sektion weist der Impuls ein kurvenförmiges Zentrum (Gaußglocke) und lineare (exponentielle) Kennfeldränder mit Vertiefungen. An diesen Punkten ist der Impulse vollkommen unmoduliert, das heißt genau phasengleich und die Vertiefungen sind Null, ungefähr periodisch in t2. An der Grenze zwischen Sektionen, an der die Pulsweite am größten ist, wird er mehr hyperbolisch (exponentiell) und ist stark moduliert. Derartige Beobachtungen sind typisch für starke Dispersionskennfelder. Im Gegensatz zu normalen Annahmen ist der Impuls nicht gleichartig während eines Zyklusses, das heißt das Leistungsspektrum entwickelt sich auch.
  • Das überraschendste Ergebnis unserer Untersuchung ist, dass ein derartiger Impuls nicht nur für verschiedene Typen von Kennfeldern mit mittlerer anomaler Dispersion existiert, sondern auch für Kennfelder mit exakt abgeglichenen Sektionen, das heißt Null-Durchschnittsdispersion, und sogar dort wo die Durchschnittsdispersion normal ist. In jedem Fall ähnelt der Impuls dem in den 1 und 2. 3 zeigt z. B. einen stabilen Impuls für den Fall einer Null Netz-Dispersion. Dies ist ein beeindruckendes Ergebnis, da der Impuls sicherlich nichtlinear ist und es keine Netz-Dispersion gibt, die durch die Nichtlinearität im herkömmlichen Sinn ausgeglichen werden muss, da der Impuls keine spektrale Ausbreitung aufweist. In diesem Fall ist es eindeutig unangemessen über eine Leistungssteigerung zu diskutieren, jedoch entspricht die Impulsenergie für die Parameter der 3 der eines konventionellen Solitons mit der selben Breite für eine konstante Dispersion von –2.5 ps2/km. Dies ist eine eindeutig signifikante Energie und ermöglicht einen stabilen solitonenähnlichen Betrieb bei Null-Dispersion. Allerdings haben wir herausgefunden, dass im Gegensatz zu Systemen ohne Dispersionskontrolle die Dispersion dritter Ordnung von 0.007 ps/km nicht zum Verfall des Impulses führt.
  • Für den Fall von normaler Netz-Dispersion, erhalten wir ein ähnlich überraschendes Ergebnis, wobei das Dispersionsmanagement die exakte nichtlineare Unterdrückung der Dispersion von derartigen klaren solitonenähnlichen Impulsen ermöglicht. Wir haben stabile Impulse für kleine Werte der normalen Netz-Dispersion erhalten, das heißt 80 km Segmente mit einer Dispersion von –10 ps2/km und +10.8 ps2/km. Dies ist natürlich nicht mit konventionell klaren Solitonen für gleichmäßig normale Dispersion möglich.
  • Wir haben auch die Abhängigkeit der Impulsbreite von der Energie untersucht. Zur Darstellung betrachten wir den Fall der Null-Dispersion, wo effektiv nur ein unabhängiger Parameter nach entsprechender Skalierung vorkommt. 4 zeigt die Energieabhängigkeit der Impulsbreite für eine besonderes Kennfeld (l1,2 = 80 km und β'' = ±10 ps2/km). Es liegt eine nahezu lineare Abhängigkeit der Energie von der Impulsbreite vor, wobei die Energie in normaler Faser zunimmt, und in anomaler Faser abnimmt, im Gegensatz zu konventionellen Solitonen, wo die Energie umgekehrt proportional zur Impulsbreite ist, so dass die Impulsbreite für eine gegen Null gehende Energie unendlich groß ist. Dabei haben wir beobachtet, dass sich für ein bestimmtes Kennfeld eine bevorzugt optimale Impulsbreite für kleine Impulsenergien einstellt.
  • Wir haben auch ausführliche Studien zu unserem neuen stabilen Impuls durchgeführt und herausgefunden, dass die Leistungssteigerung von der mittleren Dispersion und der Tiefe der Abbildung in komplexer Weise abhängt.
  • Die bemerkenswerte Stabilität und die Möglichkeit von ultra-stabilen solitonenähnlichen Ausbreitungen für Dispersionen von einer der Vorzeichen (oder Null) impliziert eindeutig, dass eine hohe Datenübertragung über lange Strecken mittels Solitonen-Kommunikation um die Null-Netz-Dispersion möglich sein sollte. Im Betrieb bei sehr niedrigen mittleren Dispersionen, können zeitweise auftretende Jittereffekte für einen Wellenlängenbereich geradezu eliminiert werden, so dass die Wellenlängenmuliplexierung (WDM; Wave Length Multiplexing) ohne die Notwendigkeit gleitender Filter, und auch ohne aktive Steuerung ermöglicht wird.
  • Stabile dispersionsgeführte solitonenähnliche Impulse existieren für anomale und Null-, als auch für normale, mittlere Dispersion. Der Bereich der Beobachtung liegt extensiv in der anomalen Netz-Dispersion, weshalb sich derartige Impulse für lange Strecken und Wellenlängenmultiplex-Systeme eignen. Entsprechend zugeschnittene Startimpulse lassen sich für eine optimale Leistung durch unser numerisches Verfahren erzielen. Die korrekte Impulsform hängt von der Position im Zyklus und somit vom Startpunkt ab.
  • Ist das anomale Element langer (oder mehr nichtlinear) als das normale Faserelement, so ist der Bereich der erlaubten Dispersion um einiges ausgeweitet. Somit werden Gitter zur Kompensation der Dispersion eine höhere normale Netz-Dispersion für die gleiche Kennfeldstärke erlauben. Folglich ist der Wellenlängenbereich für das asymmetrische Kennfeld mit der anomalen Sektion der längere. (Das Gegenteil ist wahr, wenn die Asymmetrie genau umgekehrt ist).
  • Dispersionsgeführte Solitonen stellen ein exzellentes Mittel zur optischen Hochgeschwindigkeitskommunikation dar. Verglichen mit standardmäßigen Solitonen ist ihre Leistung verbessert, wobei sie sich bei Null-Dispersion und normaler Dispersion ausbreiten können, und zu reduziertem Gordon-Haus Jitter, reduzierter Impulswechselwirkung und erhöhtem Rauschen führen. Wir haben herausgefunden, dass durch die Anwendung von asymmetrischen Kennfeldern die Solitonenleistung weiter verbessert werden und die zugängliche Bandbreite im normalen Dispersionsbereich vergrößert werden kann. Für Systeme, die die Wellenlängenmulitplexierung nutzen, können asymmetrische Kennfelder die Solitonenleistung benachbarter Kanäle entzerren, Die kritische Kennfeldstärke bleibt dennoch von der Kennfeldgeometrie unbeeinflusst, und die optimale Stärke dispersionsgeführter Solitonensysteme ist von der Ordnung 4.
  • In einem zweistufigen Kennfeld, in der die Dispersion zwischen normal und anomal alterniert, ist die Impulsentwicklung durch die nichtlineare Schrödinger Gleichung (Nichtlineares Gleichungssystem) beschrieben,
    Figure 00070001
    wobei z die Distanz der Ausbreitung, t die lokale Zeit, β'' und γ die Dispersion und den nichtlinearen Koeffizient der Faser darstellen. Die Impulsentwicklung in verlustbehafteten Fasern kann auch mittels dieser Gleichung modelliert werden, so lange die Verstärkungsperiode verschieden von der Periode des Dispersionsmanagements ist. Die stationäre Lösung in einem zweistufigen Kennfeld zeichnet sich durch drei Parameter aus, die Kennfeldstärke, S = |β''1 L1 – β''2 L2|/τ2 FWHM (die Indizes 1 und 2 beziehen sich auf die normale und die anomale Dispersionsfaser, Ln sind die Faserlängen und τFWHM ist die Halbwertsbreite im Mittelpunkt der anomalen Faser), die normalisierte mittlere Dispersion, β'' = β''aνe ''2 (β'' ist die mittlere Dispersion) und die Kennfeldasymmetrie δ = (γ1''1 )/(γ2''2 ). Die Kennfeldstärke ist die normalisierte Länge des Dispersionskennfeldes, β'' ist die mittlere Dispersion in Teilen der lokalen Dispersion der anomalen Faser, die Kennfeldasymmetrie zeigt an, wie ähnlich die Fasern in Bezug auf nichtlineare Effekte sind. Für zwei Fasern mit gleichen nichtlinearen Koeffizienten γ1 = γ2, stellt δ die Verhältnis der Dispersionen dar, und um die Null-Durchschnitts-Dispersion ist dies lediglich das Verhältnis der Längen δ = L1/L2.
  • Bei Anwendung der abweichenden Annäherung nach A. Berston, N. J. Doran, W. Forysiak und J. H. B. Nijhof, Opt. Lett. und D. Anderson, Phys. Rev. A 27,3135 (1983), können wir annähernd die normalisierte Leistung N2 = γ2P0τ2 FWHM/|β''2 | der dispersionsgeführten Solitonen als Funktion der Kennfeldstärke S, der normalisierten mittleren Dispersion und Kennfeldasymmetrie δ, ohne weitere Annahmen berechnen. N2 repräsentiert die Leistung in Teilen der fundamentalen Solitonenleistung im Mittelpunkt der anomalen Dispersionsfaser, wodurch die physikalische Signifikanz von N2 begründet ist. Das Ergebnis dieser Berechnung ist in 5 für drei Fälle mit unterschiedlicher Asymmetrie dargestellt. 5a (δ = 10) zeigt den Fall einer dispersionsverschobenen Faser (DSF), die durch eine Standardfaser (SSMF) kompensiert wird, 5b (δ = 1) veranschaulicht den symmetrischen Fall (gleiche Größenordnung der Dispersion), und 5c (δ = 0.1) zeigt den Fall einer Standardfaser, die durch Dispersionskompensationsfaser verbessert ist. Die Figuren sind Konturdiagramme, deren einzelne Linien mit ortsfesten normalisierten mittleren Dispersionen in der Kennfeldstärke/Leistungsebene übereinstimmen. Die abweichenden Vorhersagen der 5 wurden qualitativ durch numerische Simulationen, dargestellt in 6, verifiziert.
  • Die fundamentale Struktur der Kennfelder der 5a–c ist die gleiche. In jeder Figur ist eine kritische Stärke S = 4.8 (numerisch S = 3.9, siehe 6b) zur Ausbreitung um die Null-Dispersion und normale mittlere Dispersion. Die kritische Stärke ist unabhängig von der Kennfeldasymmetrie. Der niedrigere Leistungszweig im normalen Dispersionsbereich ist unstabil und kann nicht numerisch gefunden werden, siehe 6a. Die Änderungen in 5 mit der Abnahme der Asymmetrie begründen sich dadurch, dass die Dispersion durchschnittlich in Richtung mehr anomaler (oder weniger normaler) verschoben ist, das heißt, das der Bereich für normale mittlere Dispersion von 5a nach 5c wächst. Dies kann dadurch erklärt werden, dass in der normalen Dispersionsfaser nichtlineare und dispersive Effekte einen Frequenzchirp von gleichem Vorzeichen verursachen. Nichtlineares Chirpen kann dann dispersives Chirpen ersetzten, und die normale Faser kann, dadurch dass sie nichtlinearer wird, gekürzt werden.
  • Aus dem Vergleich der in 5 dargestellten Solitonenparameter, kann die höchste Leistung, bei gegebener mittlerer Dispersion, mit einer durch DCF (Dispersion Compensated Fibre) kompensierten SSMF (Standard Single Mode Fibre) Faser erreicht werden (5c). Dieser Fall zeigt die höchste Bandbreite im Bereich der normalen Dispersion, siehe 7. 7 zeigt die gleichen Daten wie 5, jedoch anders dargestellt. Die Linien konstanter Kennfeldstärke dringen tiefer in den Bereich normaler Dispersion für niedrige δ, was über die Dispersionssteigung einer höheren Bandbreite entspricht. Das bedeutet, dass die Chancen für die experimentelle Beobachtung von dispersionsgeführten Solitonen bei normaler mittlerer Dispersion besser werden für kleine Werte von δ (SSMF + DCF). Die zugängliche Bandbreite ist in diesem Fall näherungsweise 10 mal größer als in 7a (SSMF + DCF). Schließlich zeigt 7, dass die Abweichung der Solitonenleistung bei mittlerer Dispersion am niedrigsten für niedrige δ ist. Für Systeme, die die Wellenlängenmultiplexierung nutzen, liefert dies einen Ausgleich der Leistung in benachbarten Kanälen.
  • Der in 5 gekennzeichnete Bereich „Solitonen höherer Ordnung” entspricht einer Situation, in der die Länge der anomalen Dispersionsfaser länger als die einer Solitonenperiode ist. Dieser Bereich ist in 5 zum Teil um der Klarheit willen ausgeschlossen, aber auch, weil in der abweichenden Approximation die gleichen Solitonen mit einer kürzeren anomalen Faser erzielt werden können, das heißt mit niedrigerer mittlerer Dispersion.
  • Somit können asymmetrische Dispersionskennfelder auch zur Optimierung der Leistung dispersionsgeführter Solitonensysteme genutzt werden. Insbesondere ein System mit SSMF, kompensiert durch DCF, hat höhere Leistung, weist mehr Bandbreite bei normaler mittlerer Dispersion, und liefert im Vergleich zu symmetrischen Systemen und Systemen, die dispersionsverschobene Fasern aufweisen, einen Ausgleich der Kanalleistung in Wellenlängenmultiplexierungssystemen.
  • Ein solitonenbasiertes Kommunikationssystem ist in 8 dargestellt. Es weist auf eine Solitonenquelle T und eine optische Wellenführung, bestehend aus aufeinanderfolgenden Elementen A1, B1 – An, Bn mit einwandfreier normaler und anomaler Dispersion. Die Elemente B1 etc. stellen eine Kompensation der Dispersion in den Elementen A1 bereit. Die normal dispersiven Elemente können durch Bandpassfilter bereitgestellt werden (8b), idealerweise im Zentrum der Elemente, wo die Bandbreite minimal ist. Solche Parameter erlauben eine Entspannung des Parameters S, so dass S = 2 mit entsprechend eingesetzten Filtern geeignet ist. Dispersionskompensation kann entweder mit anomal dispersiven Fasern oder mit linearen Elementen, wie dem Bragg Gitter G, erreicht werden. In einer solchen Anordnung wird die Bereitstellung eines Zirkulators nötig sein.
  • Das hier beschriebene Dispersionsmanagement erlaubt den exakten Betrieb bei Null Dispersion für einen einzelnen sehr hohen Geschwindigkeitskanal oder die Wellenlängenmultiplexierung um den Punkt der Null Dispersion. Wenn die Wellenlängenmultiplexierung um die Null Dispersion angewendet wird, ist Vorsicht zur Umgehung der Kanäle mit identischer Gruppengeschwindigkeit erforderlich. Sollte dies nicht vermieden werden können, so ist die Einbeziehung eines doppelten Schritts um das Zentrum des Systems nötig.
  • Die Kompensation die Dispersionssteigung kann entweder im kompensierenden Element oder periodisch, oder am Ende des Systems stattfinden. Auch sinusförmige Abweichungen in der Dispersion sind für alle oben beschriebenen Situationen geeignet.

Claims (10)

  1. Ein faseroptisches Übertragungssystem aufweisend eine Vielzahl von Sektionen (An, Bn) mit einer Dispersion von entgegengesetztem Vorzeichen und einer mittleren Dispersion, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Dispersion normal und signifikant verschieden von der Dispersion der einzelnen Sektionen (An, Bn) ist, und das System derart ausgebildet ist, dass die eingesetzte Abbildungsstärke des Systems eine kritische Stärke von 4.8 überschreitet, so dass die Ausbreitung von stabilen optischen Impulsen unterstützt wird.
  2. Ein Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei das besagte System ein Wellenlängenmultiplex-System mit einer Vielzahl von Kanälen ist.
  3. Ein Übertragungssystem nach Anspruch 2, wobei keine zwei der besagten Kanäle die substantiell gleichen Gruppengeschwindigkeiten aufweisen.
  4. Ein Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei die optischen Sektionen (An, Bn) Dispersionen und optische Wellenlängen aufweisen, die einer asymmetrischen Dispersionsabbildung folgen.
  5. Ein Übertragungssystem nach Anspruch 4 mit Sektionen von Standardfasern und Sektionen von Dispersions-Kompensations-Fasern.
  6. Ein Übertragungssystem nach Anspruch 1 mit einem linearen Element, wie dem Bragg Gitter (G), als Dispersions-Kompensations-Element.
  7. Ein Übertragungssystem nach Anspruch 1 mit einem normal dispersiven Element (Am), das ein Bandpass-Filter (F) aufweist.
  8. Ein Übertragungssystem nach Anspruch 7, wobei das Bandpass-Filter (F) im Zentrum des normal dispersiven Elementes (Am) liegt, wo die Bandbreite minimal ist.
  9. Ein Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei die Dispersion jeder optischen Sektion (An, Bn) entlang der Länge der Sektion variiert, so dass die Dispersion entlang der Vielzahl der optischen Sektionen sinusförmig variiert.
  10. Ein Übertragungssystem nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche mit einer Quelle (T), die derart ausgebildet ist, dass sie Impulse in das besagte Übertragungssystem einkoppelt.
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