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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen vibrierenden Brecher mit vertikalem
Kegel, der mit einer Speisevorrichtung der Vorrichtung zur Materialbehandlung
ausgestattet ist.
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Solche
Brecher mit vibrierendem Kegel sind zum Beispiel aus der WO-A-96/41680 bekannt,
in der ein Rahmen mit einem dem nicht geschützten Kegel gegenüber vibrierenden
Ring vorgesehen ist.
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Damit
ein vibrierender Kegelbrecher richtig funktionieren kann, ist es
vorzuziehen, daß die
Maschine unter Belastung arbeitet, das heißt, daß ihre Zermahlungskammer fortdauernd
mit Materialien beschickt werden soll. Eine ganz besondere Sorge
muß dem
Konzept ihrer Speisung gewidmet werden.
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Momentan
ist unter den Speisesystemen die Rinne das klassischste, die am
Gerät selbst
befestigt ist. Die Form und die Abmessungen können je nach der Technologie
des Brechers variieren.
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Obwohl
diese Vorrichtungen erlauben, die Beschickung der Zermahlungskammer
zu sichern, haben sie allerdings die Nachteile, einen statischen Druck
zu verursachen, der insbesondere auf die Masse der Materialien zurückzuführen ist,
welcher der Wirksamkeit der Maschine schadet und die Leistungen
begrenzt.
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Um
diese Nachteile zu beseitigen, sind einige Vorrichtungen gedacht
worden wie zum Beispiel solche, die eine rotierende Rinne aufweisen.
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Eine
weitere Vorrichtung ist ebenfalls ausgearbeitet worden, bestehend
aus einem kleinen, mit dem Kegelbrecher fest verbundenen Fülltrichter,
der aber einen flachen Boden aufweist, der mit zwei horizontalen
Platten ausgestattet ist.
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Eine
der Platten ist unbeweglich und fest mit der vertikalen zylindrischen
Wand verbunden und umfaßt
als Spiralebögen
ausgestaltete Öffnungen, die
auf dem Bogen der Platte zentriert sind. Die zweite bewegliche Platte
umfaßt
dieselben, aber ein wenig breiteren Öffnungen.
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Die
Verschiebung dieser Platte durch eine Drehwinde erlaubt so, die Öffnungen
zum Teil zu kontrollieren, indem die Speisung in der Zermahlungskammer
verteilt wird.
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Eine
weitere bekannte Vorrichtung ist durch einen Schornstein ausgebildet,
der zu einer Verteilerplatte führt,
die über
dem Brecher vorgesehen und mit dem zentralen Kegel des besagten
Brechers fest verbunden ist oder nicht, um derart das Material zu verteilen,
das sich in die Zermahlungskammer um den Kegel herum ausgießt.
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Solche
Vorrichtungen weisen allerdings den Nachteil auf, insbesondere nur
feine Korngrößen zu behandeln
zu erlauben.
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Außerdem sind
in den Fülltrichtern
oder Vorratsbehältern
Ablaßvorrichtungen
bekannt, aufweisend auf dem Boden des Fülltrichters eine konische zentrale
Ausstattung, vorgesehen, um zu vibrieren, um den Ablaß des gelagerten
Materials zu erleichtern, wenn es dazu neigt, zu kleben und/oder
Gewölbe
zu bilden. Das Material wird danach vor seinem Ausgang aus dem Fülltrichter
zentriert.
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Die
US-A-3.813.046 beschreibt eine Speiseanlage eines Brechers mit vertikalem
Kreiselkegel, nicht vibrierend, ausgestattet mit einer Glocke, die sich
im Ablaßweg
des zu zerbrechenden Materials befindet, um den Materialausstoß zu regeln.
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Es
sei also festgestellt, das die Gesamtheit der weiter oben erwähnten Vorrichtungen,
wenn sie mit einem Kegelbrecher benutzt werden, das Vorhandensein
von Material im Bereich des oberen Teiles des besagten Kegels bewirkt,
erzeugend so Anstrengungen, die Abnutzung, Energieverbrauch und
bedeutende mechanische, eventuell unnötige Beanspruchungen verursachen.
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Das
Ziel der Erfindung besteht darin, eine Speisevorrichtung vorzuschlagen,
welche die oben erwähnten
Nachteile beseitigt und erlaubt, gewisse Organe der Anlage, die
mit der besagten Vorrichtung ausgestattet ist, insbesondere vor
den Abnutzungsphänomenen
zu schützen.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Speisevorrichtung
vorzuschlagen, die mit Materialien benutzt werden kann, aufweisend eine
Korngröße, die
in einem breiten Bereich variieren kann.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
vorzuschlagen, erlaubend, eine ununterbrochene Speisung der Einrichtung
durchzuführen,
die mit der besagten Vorrichtung ausgestattet ist, indem der statische
Druck kontrolliert wird.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen vibrierenden
Kegelbrecher vorzuschlagen, der mit einer Speisevorrichtung ausgestattet
ist, in dem die Abnutzung in den oberen, eventuell nicht aktiven
Teilen des Kegels reduziert oder unterdrückt ist.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen vibrierenden
Kegelbrecher vorzuschlagen, der mit einer Speisevorrichtung ausgestattet
ist, in dem die mechanischen Beanspruchungen des Kegels stark begrenzt
und/oder versetzt sind.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen vibrierenden
Kegelbrecher vorzuschlagen, der mit einer Speisevorrichtung ausgestattet
ist, in dem der statische Druck im Inneren der Zermahlungskammer
kontrolliert werden kann.
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Weitere
Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der
folgenden Beschreibung erscheinen, die nur als Beispiel gegeben
wird und nicht zum Ziel hat, sie zu begrenzen.
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Nach
der Erfindung ist der vibrierende Brecher mit vertikalem Kegel und
einer Zermahlungskammer mit einer Speisevorrichtung ausgestattet, wobei
die besagte Speisevorrichtung eine Außenverkleidung und eine Glocke
umfaßt,
die wenigstens innerlich in der besagten Außenverkleidung vorgesehen ist
und mit dieser Letzteren verbunden ist, wobei die besagte Glocke
beabstandet ist und sich über dem
besagten vertikalen Kegel befindet, im wesentlichen parallel orientiert
zur Richtung des Materialablasses vorgesehen ist, um dort eine Ableitung
des besagten Materials zu erlauben, um derart den besagten Kegel
zu schützen,
der abwärts
der besagten Speisevorrichtung vorgesehen ist, wobei der besagte vertikale
Kegel hinsichtlich der besagten Glocke frei ist.
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Die
Erfindung zielt ebenfalls auf einen vibrierenden Brecher mit vertikalem
Kegel, der mit einer solchen Speisevorrichtung ausgestattet ist.
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Sie
wird besser verstanden bei dem Lesen der folgenden Beschreibung,
die im Anhang von den Zeichnungen begleitet ist, die davon ein wesentlicher Bestandteil
sind. Es zeigen:
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1,
die nach einer schematischen radialen Schnittansicht dargestellt
ist, ein erstes Ausführungsbeispiel
der Speisevorrichtung nach der Erfindung,
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2,
die nach einer schematischen radialen Schnittansicht dargestellt
ist, ein zweites Ausführungsbeispiel
der Speisevorrichtung nach der Erfindung,
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3,
die nach einer schematischen radialen Schnittansicht dargestellt
ist, ein drittes Ausführungsbeispiel
der Speisevorrichtung nach der Erfindung,
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4,
das in der vorgehenden 1 dargestellte Ausführungsbeispiel
im Detail,
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5,
das in der vorgehenden 2 dargestellte Ausführungsbeispiel
im Detail.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen vibrierenden Brecher
mit einer Speisevorrichtung der Vorrichtung zur Materialbehandlung.
Es handelt sich um eine Speisevorrichtung, in der der Ablaß des Materials
durch Vibrationen erleichtert wird, die durch die besagte Einrichtung
verursacht sind.
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Wie
in 1 bis 3 dargestellt ist, umfaßt die erfindungsgemäße Speisevorrichtung 1 von
einer Vorrichtung 2 zur Materialbehandlung eine Außenverkleidung 3.
Diese Letztere befindet sich zum Beispiel unter einem Lagerungstrichter 4,
ab dem sich das besagte Material insbesondere durch Schwerkraft
ausgießt.
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Die
besagte Außenverkleidung 3 weist
zum Beispiel eine Form der Symmetrie der Kreisbewegung, insbesondere
kegelstumpfartig oder zylindrisch, auf. Ihre Symmetrieachse 5 ist
zum Beispiel im wesentlichem vertikal orientiert, insbesondere in
der Verlängerung
der Längsachse
des besagten Fülltrichters 4 und/oder
dieser der besagten Einrichtung 2, die auch eventuell im
wesentlichen vertikal vorgesehen sind.
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Nach
der Erfindung umfaßt
die besagte Speisevorrichtung 1 ebenfalls ein Element,
das als Glocke 6 ausgestaltet ist, vorgesehen wenigstens
innerlich in der besagten Außenverkleidung 3 und
verbunden mit dieser Letzteren. Die besagte Glocke 6 ist
im wesentlichen parallel orientiert zur Richtung des Ablasses des
Materials vorgesehen. Dieses kann so nach den Bezeichnungspfeilen 7, 8 abgeleitet
werden, erlaubend auf diese Art und Weise, die Organe 9 der
Einrichtung 2 zu schützen.
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In
der Tat sind das oder die besagten Organe, die abwärts vorgesehen
sind, wenigstens zum Teil nicht mehr in Berührung mit dem Material. Unter "abwärts vorgesehen" versteht sich insbesondere, daß die besagten
Organe 9 sich abwärts
der besagten Speisevorrichtung 1 unter der besagten Glocke 6 befinden
und/oder, wie dargestellt, von der besagten Glocke 6 bedeckt
werden.
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Die
besagte Glocke 6 ist insbesondere auf die gleiche Höhe gebracht
und/oder am Ausgang der besagten Außenverkleidung 3 vorspringend
vorgesehen. Sie begünstigt
so eine ringförmige
Verteilung des Materials. Außerdem
weist die besagte Glocke 6 zum Beispiel eine Form der Symmetrie
der Kreisbewegung, insbesondere zylindrisch oder kegelzylindrisch,
auf.
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Nach
den verschiedenen dargestellten Ausführungsbeispielen erfolgt der
Ablaß des
Materials vertikal und die Symmetrieachse 10 der besagten Glocke 6 ist
auch, wie aus den weiter oben gegebenen Erklärungen ersichtlich ist, im
wesentlichen zur selben Richtung orientiert vorgesehen.
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Die
besagte Außenverkleidung 3 und
die besagte Glocke 6 sind miteinander mittels der Flügel 11 verbunden,
die vertikal und regelmäßig verteilt
um die besagte Symmetrieachse 10 der besagten Glocke 6 vorgesehen
sind.
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Die
Speisevorrichtung 1 nach der Erfindung umfaßt so insbesondere
drei sogenannte Flügel 11, die
sternförmig
und in 120° voneinander
beabstandet angeordnet sind, oder vier sogenannte Flügel 11,
die sternförmig
und in 90° voneinander
beabstandet angeordnet sind.
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Die
besagten Flügel 11 können eventuell
verstellbar, zum Beispiel durch Schwenken jeweils um eine im wesentlichen
horizontale Achse, vorgesehen werden. Sie werden so insbesondere
erlauben, die Materialmenge zu regeln, indem der Durchgang zwischen
der Glocke 6 und der Außenverkleidung 3 mehr
oder weniger verschlossen wird und die statische Last gemäßigt wird.
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Wie
dargestellt, sind die besagte Außenverkleidung 3,
die besagte Glocke 6 und/oder das besagte Organ 9 zum
Beispiel koaxial.
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Wenn
man jetzt auf 4 verweist, sei festgestellt,
daß nach
einer ersten Ausführungsart
die besagte Außenverkleidung 3 aus
einem Stück
gefertigt ist. Nach einer weiteren, in 5 veranschaulichten
Ausführungsart
besteht die besagte Außenverkleidung 3 aus
einem unteren Element 12, das in der Folge des Textes als
Rinne bezeichnet wird, und einem oberen Element 13, welches
in die besagte Rinne 12 mündet.
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Außerdem,
wie in 1, 3 und 4 gezeigt
wird, ist die besagte Glocke 6 zum Beispiel aus einem Stück gefertigt,
oder, wie in den anderen Figuren gezeigt ist, besteht sie aus einer
Kuppel 14 und einem röhrenförmigen Element 15,
das sich in der besagten Kuppel 14 einfügt.
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Während die
Außenverkleidung 3,
wie vorher erwähnt,
durch zwei unabhängige
Elemente 12, 13 ausgebildet ist, sind die besagte
Glocke 6, wenn sie aus einem Stück gefertigt ist, und/oder
ihre Kuppel 14, wenn sie nicht so gefertigt ist, insbesondere mit dem
besagten oberen Element 13 verbunden. Was das röhrenförmige Element 15 betrifft,
ist es zum Beispiel auf der besagten Rinne 12 angebracht.
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Nach
einigen Anwendungen kann ebenfalls in Betracht gezogen werden, eine
Glocke 6 vorzusehen, die oberhalb der besagten Außenverkleidung 3 aufsteigt
und so zum Beispiel in den Fülltrichter 4 mündet.
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Die
vorliegende Erfindung Betrifft einen vibrierenden Brecher 2 mit
vertikalem Kegel 16 und einer Zermahlungskammer 17,
die, wie weiter oben beschrieben ist, mit einer Speisevorrichtung 1 ausgestattet
ist.
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Wie
vorher erwähnt
wurde, ist die besagte Vorrichtung 1 zwischen einem Lagerungstrichter 4 und
dem besagten Brecher 2 vorgesehen und erlaubt die Speisung
dieses Letzteren mit Material insbesondere unter der vereinigten
Wirkung der Schwerkraft und/oder der Vibrationen, die der besagte
Brecher 2 erzeugt.
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Die
Glocke 6 der besagten Speisevorrichtung 2 ist
zum Beispiel über
der Zermahlungskammer 17 des besagten Brechers 2 vorgesehen
und erlaubt so, die in diesem vorgesehenen Organe 9 zu
schützen,
indem diese wenigstens zum Teil vor dem Materialfluß isoliert
werden.
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Es
handelt sich insbesondere um den besagten Kegel 16, der
nach den verschiedenen dargestellten Ausführungsbeispielen über der
besagten Zermahlungskammer 17 nach außen auslaufend vorgesehen ist.
Die Glocke 6 ist dann geeignet vorgesehen, das auslaufende
Ende 18 des besagten Kegels 16 wenigstens zum
Teil zu umhüllen,
wobei zwischen diesen beiden Organen ein Restraum 21 vorgesehen ist.
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Seiend
nicht umgeben von dem Material im Bereich des besagten Endes 18,
ist der besagte Kegel 16 frei in seinen Bewegungen wenigstens
in diesem Bereich, das heißt,
insbesondere in einer Zone, wo der besagte Kegel 16 nicht
an der Zerstückelung teilnimmt.
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Die
Abnutzung ist so vermieden. Ferner reduzieren das Fehlen von Material
und die Senkung des statischen Drucks zwischen den Stücken 16 und 19,
die dank der durch die Glocke 6 erzeugte Isolation erhalten
sind, stark die mechanischen Beanspruchungen auf den Kegel 16,
wobei dieser Letztere dann vibrieren, sich verschieben und/oder
sich mit weniger Zwängen
drehen kann.
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Der
besagte Kegel 16 und die besagte Glocke 6 sind
insbesondere, wie bereits weiter oben erwähnt wurde, koaxial vorgesehen.
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Was
den besagten Brecher 2 betrifft, umfaßt dieser Letztere beispielsweise
einen Rahmen 20, aufweisend einen vibrierenden Ring 19,
vorgesehen wenigstens zum Teil dem besagten Kegel 16 gegenüberliegend.
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Der
besagte Ring 19 vibriert insbesondere mittels einer nicht
dargestellten Unwuchtvibrationsvorrichtung, die auf dem Rahmen 20 montiert
ist und so das Zermahlen des Materials gegen den besagten Kegel 16 erlaubt.
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Der
besagte Ring 19 und der besagte Kegel 16 sind
insbesondere koaxial, wobei der besagte Kegel 16 eventuell
frei in Drehung um seine Längsachse
ist, um den Ablaß des
Materials beim Zermahlen zu erleichtern.
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Wie
weiter oben erwähnt
wurde, ist nach den verschiedenen dargestellten Ausführungsbeispielen das
Ende 18 des besagten Kegels 16 über dem
besagten Ring 19 auslaufend vorgesehen.
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Nach
einer ersten Ausführungsart
schützt die
besagte Glocke 6 das besagte obere Ende 18, insbesondere
auf der ganzen entsprechenden Höhe des
besagten Kegels 16, das heißt, auf dem Teil des Kegels 16,
der sich über
dem oberen Rand von Ring 19 befindet. Nach weiteren Ausführungsarten
kann die besagte Glocke 16 auch eine kleinere oder größere Länge aufweisen,
die dann in die Zermahlungskammer 17 eindringt.
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Die
besagte Glocke 6 umhüllt
so wenigstens zum Teil das auslaufende Ende 18 des Kegels 16.
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Die
besagte Außenverkleidung 3 ruht
zum Beispiel auf dem besagten Rahmen 20 im Bereich des
besagten Rings 19. Wenn die besagte Außenverkleidung 3,
wie vorher die Möglichkeit
erwähnt wurde,
durch eine Rinne 12 und ein oberes Element 13 ausgebildet
wird, ist die besagte Rinne 12 dann zum Beispiel mit dem
Rahmen 20 verbunden, während
das obere Element 13 an dem Fülltrichter 4 aufgehängt ist.
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In
diesem Zusammenhang ist bei Benutzung einer Außenverkleidung 3 aus
einem einzigen Element die besagte Außenverkleidung 3 direkt
oder indirekt mit dem besagten Brecher 2 verbunden, indem sie
gegenüber
dem besagten Fülltrichter 4 frei
bleibt, unter welchem sie sich befindet.
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Solche
Anordnungen erlauben so, den besagten Brecher 2 und den
besagten Fülltrichter 4 zu trennen,
wobei auf diese Art und Weise die Übertragung der statischen Belastungen
begrenzt wird.
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Es
sei ebenfalls festgestellt, daß,
um, wenn erwünscht,
nach einer feuchten Weise arbeiten zu können, der Brecher nach der
Erfindung Mittel zum Einspritzen einer Flüssigkeit wie insbesondere Wasser
in die besagte Zermahlungskammer 2 ab der besagten Speisevorrichtung 1 umfassen
kann.
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Eine
Gestaltung aus zwei Teilen 12, 13 der besagten
Speisevorrichtung 2 erleichtert im übrigen eine solche Einführung und
Verteilung von Wasser. In der Tat kann die Wassereinspritzung an
der Schnittstelle zwischen dem besagten oberen Element 13 und
der besagten Rinne 12 erfolgen.
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Nach
einer weiteren Ausführungsart
kann die Einspritzung ebenfalls im Bereich der Glocke 6 im Restraum 21 vorgesehen
werden. Dazu weisen die besagten Flügel 11 zum Beispiel
eine Dicke auf, erlaubend den Durchgang der Leitungen bis zu der
besagten Glocke 6.
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Bei
dieser Sachlage könnte
nach einer nicht dargestellten Ausführungsart ebenfalls vorgesehen werden,
die besagte Glocke 6 mit dem besagten Rahmen 20 zu
verbinden.
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Natürlich könnten weitere
Ausführungsarten in
der Reichweite des Fachmanns in Betracht gezogen werden, ohne trotzdem
aus dem Rahmen der beiliegenden Ansprüche herauszukommen.