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Hintergrund
der Erfindung
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Lovastatin
und seine Analoga, z. B. Simvastatin, sind wirksame antihypercholesterolemische
Wirkstoffe, deren Wirkweise auf der Begrenzung der Cholesterol-Biosynthese
durch die Inhibition des Enzyms HMG-CoA Reduktase beruhen. Es ist
bekannt, dass diese Verbindungen, die im allgemeinen als Statine
bezeichnet werden können,
als Hydroxylsäure
in Form eines offenen Rings und in Laktonform auftreten können. Die
Laktonform und die Hydroxylsäureform
dieser Verbindungen weisen die folgenden allgemeinen Strukturformeln
auf:
wobei
Z Wasserstoff, ein Metallkation wie z. B. Natrium oder Kalium, oder
NH
4 ist und R der Formel:
entspricht, wobei R
1 Wasserstoff oder CH
3 ist
Die offene Hydroxylsäureform
der Statine (Formel II) ist die biologisch aktive Form. Gewöhnlich werden
die Statine den Patienten jedoch als Laktonform (Formel I) verabreicht,
die im Körper
in den aktiven Metaboliten, die Hydroxylsäureform, umgewandelt wird.
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Beim
Verfahren zur Herstellung von Lovastatin und seinen Analoga, z.
B. Simvastatin, stellt das Überführen der
freien Hydroxylsäure
oder ihres Salzes in die Laktonform einen essentiellen Schritt dar.
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Aus
der Literatur bekannte Verfahren zur Laktonisierung einer freien
Hydroxylsäure
oder ihrer Salze werden entweder unter drastischen Hitzebedingungen,
d. h. unter Rückfluss
mit inerten Lösungsmitteln
durchgeführt
oder, wenn die Laktonisierung bei Umgebungstemperatur durchgeführt wird,
durch starke Säuren
katalysiert. Das in dem US-Patent Nr. 4,820,850 offenbarte Verfahren
beinhaltet das Erhitzen der freien Säure oder ihres Salzes, z. B.
des Ammoniumsalzes, bis zur Rückflusstemperatur
(gewöhnlich
100–110°C) in hochsiedenden
Kohlenwasserstofflösungsmitteln,
wie z. B. Toluol, für
7–8 Stunden.
Es wird angenommen, dass die Umgebungsazidität der Säure für die Laktonisierungsreaktion
bei diesen hohen Temperaturen verantwortlich ist. Zusätzlich wird
das Wasser, das als ein Nebenprodukt der Reaktion gebildet wird,
kontinuierlich durch azeotrope Destillation entfernt, was den nahezu
kompletten Ablauf der Reaktion erzwingt. Das Laktonisierungsverfahren
unter den Hitzebedingungen von Refluxtemperaturen wird durch die
Bildung vieler Verunreinigungen erschwert. Unter diesen senkt insbesondere
die Dimerbildung die Qualität
des endgültigen
Laktonprodukts. Das Dimer ist eine nur schwierig zu entfernende
Verunreinigung und ist in Mengen von ca. 0,4 bis 0,8% im Produkt
enthalten. Um die Verunreinigung durch Dimere zu minimieren, werden
häufig
starke Verdünnungen für die Laktonisierungsreaktion
verwendet, was jedoch auf Kosten der Effizienz der Reaktion und
des Verfahrens geht und was bei der kommerziellen Herstellung nachteilig
ist.
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US-Patent
Nr. 4,916,239 offenbart ein anderes Verfahren, bei dem die Laktonisierungsreaktion
bei Raumtemperatur durch Behandlung des freien Hydroxylsäureammoniumsalzes
einer Mevinsäure
mit einer Mischung aus Essigsäure
und Wasser sowie in Gegenwart eines starken Säurekatalysators erfolgt. Nachdem sich
das Gleichgewicht zwischen der freien Hydroxylsäure und dem Lakton eingestellt
hat (d. h. dass die Reaktion bis zu einer 50%igen Umwandlung vorangeschritten
ist), wird Wasser schrittweise in kleinen Mengen beigegeben, um
eine Kristallisation des Laktons aus dem Reaktionsmedium zu bewirken.
Diese Entfernung des Laktons führt
zu einer kontinuierlichen Verschiebung des Gleichgewichts in Richtung
des Laktons, was zum kompletten Ablauf der Reaktion führt. Dieses
Verfahren leidet an verschiedenen Nachteilen und ist auch aus einer
Vielzahl von Gründen,
von denen einige im Folgenden diskutiert werden, nicht geeignet,
um es im großen
Maßstab
durchzuführen.
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Die
Verwendung eines starken mineralischen Katalysators oder eines Katalysators
in Form einer organischen Säure,
wie z. B. Ameisensäure,
Phosphorsäure,
Trifluoressigsäure,
Schwefelsäure,
Salzsäure, p-Toluolsulfonsäure, Methansulfonsäuren etc.,
in Mengen von 1,2 bis 1,5 Moläquivalenten
macht dieses Verfahren zudem gefährlich
und ist im industriellen Maßstab
unter Umweltgesichtspunkten nicht akzeptabel. Der Überschuss
an benutztem Säurekatalysator
muss durch die Zugabe einer starken Base vor der Filtration des Produkts
neutralisiert werden.
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Darüber hinaus
ist die Laktonisierungsreaktion nur zu ca. 50% abgeschlossen, wenn
sich das Gleichgewicht eingestellt hat. Zu diesem Zeitpunkt kann
jede schnelle oder voreilige Zugabe von Wasser schwerwiegende Kristallisation-
und Filtrationsprobleme bewirken. Darüber hinaus dauert die Reaktion
und die anschließende
Aufarbeitung ca. 9–12
Stunden bis zum Abschluss, was ebenfalls zur Effizienzverminderung
des Verfahrens beiträgt.
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Die
oben genannten Nachteile führen
dazu, dass das Verfahren gemäß dem US-Patent
Nr. 4,916,239 bei der Durchführung
im industriellen Maßstab
langwierig, ineffizient, teuer und unter Umweltaspekten gefährlich ist.
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US-Patent
Nr. 5,393,893 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von Simvastatin
mittels eines geschützten
Amidderivats, was die selective C-Alkylierung in der α-Position
der C-8 Acylseitenkette ermöglicht. Die
C-Alkylierung wird in der Gegenwart einer Base ausgeführt. Dem
schließt
sich die Entfernung der Boranediylschutzgruppe und die Relaktonisierung
an. Die Relaktonisierung wird durch Hydrolyse des Amidderivats mit
Essigsäure
bei 70–80°C für 5 bis
10 Stunden in der Gegenwart von Toluol erreicht.
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EP-A-511,867
offenbart ein Verfahren zur Bildung von Simvastatin, das die sequentielle
Acylierung eines Diollaktons zur Bildung eines Bis-acylierten Zwischenprodukts
beinhaltet. Dem schließt
sich die selektive Deacylierung und der Laktonringschluss zur Bildung
von Simvastatin an. Der Laktonring wird geschlossen und Simvastatin
gebildet, indem das Ammoniumsalz in einer verdünnten Säure wie z. B. Essigsäure, Salzsäure oder
Schwefelsäure
in der Gegenwart von Methansulfonsäure behandelt wird.
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Zusammenfassung
und detaillierte Beschreibung der Erfindung
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein effizientes Verfahren
zur Laktonisierung von Statinen zur Verfügung zu stellen, wobei das
Verfahren die Verwendung starker korrosiver Säuren und drastischer Hitzebehandlungen
vermeidet und ein laktonisiertes Produkt hoher Reinheit bei hoher
Ausbeute ergibt.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein neues Verfahren zur Umwandlung
von HMG-CoA Reduktaseinhibitoren, wie z. B. den offenen Hydroxylsäureformen
von Lovastatin, Simvastatin und deren Analoga, in deren Laktonform
zur Verfügung
und ist zur Durchführung
im industriellen Maßstab
geeignet. Das Verfahren ermöglicht,
dass die Laktonisierungsreaktion bei moderaten Temperaturen ohne
Verwendung von industriell unsicheren, starken Säuren vonstatten geht, indem
eine schwache organische Säure
mit einem pKa Wert von 4–8 oder höher verwendet wird.
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Insbesondere
umfasst das erfindungsgemäße Verfahren
die Behandlung der offenen Hydroxylsäure der Stative, bevorzugt
von deren Salzform, insbesondere bevorzugt von deren Ammoniumsalzform,
mit Essigsäure
in der Abwesenheit eines starken Säurekatalysators unter inerten
wasserfreien Bedingungen und bei Temperaturen, die zwischen der
Umgebungstemperatur und gemäßigten Temperaturen
liegen. (Als eine starke Säure
wird im allgemeinen eine Säure
mit einem pKa Wert < 0 bezeichnet). Essigsäure, die
eine milde Azidität
aufweist (pKa Wert = 4,8), dient dabei sowohl
als Lösungsmittel
als auch als Katalysator, wobei die katalytische Eigenschaft sich
aus ihrer Umgebungsazidität
ergibt. Die Laktonisierungsreaktion läuft ohne die Zugabe von starken
Säurekatalysatoren
(wie es im Stand der Technik beschrieben ist) schnell und sauber
ab und lässt
somit weniger Möglichkeiten
zur Bildung von Verunreinigungen zu. Das laktonisierte Produkt,
das im allgemeinen eine hohe Löslichkeit
in Essigsäure
aufweist, wird in reiner Form nach der Beendigung der Reaktion durch
die Zugabe eines Anti-Lösungsmittels
isoliert, das die Eigenschaft hat, das laktonisierte Produkt auszukristallisierren.
Das Anti-Lösungsmittel
wird ausgewählt
aus Wasser, Hexan, Heptan, Cyclohexan, etc., bevorzugt aus Wasser,
Hexan oder Cyclohexan, wobei Wasser am meisten bevorzugt ist.
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Da
die Laktonisierung eine Gleichgewichtsreaktion ist, ist es notwendig,
einige Maßnahmen
zu ergreifen, um die Reaktionsnebenprodukte (Wasser und Ammoniak)
zu entfernen und dadurch das Gleichgewicht auf die Laktonseite zu
verschieben. Bei den Bedingungen, wie sie für den vorliegenden Prozess
ausgewählt werden,
wird das Reaktionsnebenprodukt Ammoniak in situ durch die Essigsäure verbraucht,
die im Überschuss
im Reaktionsmedium vorhanden ist, wodurch Ammoniumacetat gebildet
wird. Letzteres ist hygroskopischer Natur und hat eine Tendenz,
Wasser zu absorbieren, das ebenfalls als Nebenprodukt während der
Laktonisierungsreaktion gebildet wird. Damit wird ein Mechanismus
zur Verfügung
gestellt, der die in situ Entfernung von Ammoniak und Wasser erlaubt
und dadurch die Laktonisierungsreaktion bis zur Vervollständigung treibt.
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Die
Laktonisierungsreaktion der vorliegenden Reaktion kann wie folgt
dargestellt werden:
wobei
R der Formel
entspricht und wobei R
1 entweder H oder CH
3 ist.
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Die
Geschwindigkeit der Laktonisierung ist sehr hoch. Dies erlaubt es,
dass die Reaktion in einer sehr kurzen Zeitspanne abgeschlossen
ist und das Laktonprodukt bei hohen Ausbeuten in hoher Reinheit
erhalten wird. Im allgemeinen wird die Reaktion bei einer Temperatur,
die von der Umgebungstemperatur bis ca. 55°C reicht, bevorzugt bei ca.
25–45°C, und am
meisten bevorzugt bei ca. 35–40°C durchgeführt. Die
Menge an Essigsäure
beträgt
mindestens ca. 1 Volumenteil pro Teil des Startmaterials an Salz.
Höhere
Mengen an Lösungsmitteln
können
verwendet werden und im allgemeinen können bis zu ca. 20 Volumenteile
verwendet werden. Bevorzugt liegt die Lösungsmittelmenge im Bereich
von ca. 3–7
Volumenteilen. Die Reaktion wird typischerweise innerhalb von ca.
3–5 Stunden
abgeschlossen sein. Diese Zeitspanne wird jedoch in Abhängigkeit von
solchen Faktoren wie dem Gesamtvolumen der Lösung, der Reaktionstemperatur
und den verwendeten Substraten abhängen.
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Wichtige
Vorteile der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu den Verfahren
des Standes der Technik sind die Kosteneffizienz, eine weniger beschwerliche
Aufarbeitung, eine hohe Ausbeute, eine erhöhte Prozessproduktivität, sowie
saubere und umweltfreundliche Verfahrensschritte.
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Das
Ausmaß des
Profils bezüglich
Unreinheiten ist insbesondere für
die Startsäure
und das Dimer im Vergleich zu den früher errichteten Verfahren stark
reduziert. Da das Produkt die Form einer homogenen Schlämme hat,
sind Filtrationsschritte im Großmaßstab sehr
leicht durchzuführen
und die Aufarbeitung erfordert keinen Neutralisationsschritt vor
der Filtration.
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Die
folgenden Beispiele stellen das erfindungsgemäße Verfahren dar. Sie sollen
aber nicht als eine Beschränkung
des Schutzumfangs dieser Erfindung in irgendeiner Form ausgelegt
werden.
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BEISPIEL – 1
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Herstellung von 6(R)-[2-[8(S)-(2-methylbutyryloxy)-2(S),6(R)-dimethyl-1,2,6,7,8,8a(R)-hexahydronaphthyl-1(S)]-ethyl]-4(R)-hydroxy-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2on
(Formel I, R1 = H)
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Ammonium-7-[1,2,6,7,8,8a(R)-hexahydro-2(S),6(R),dimethyl-8(S)-(2-methyl-butyryloxy)-1(S)-naphthyl]-3(R),5(R)-dihydroxyheptanoat
(Formel II, R1 = H) (4,5 g, 0,0102 Mol)
und butyliertes Hydroxytoluol (15 mg) wurden in Eisessigsäure (27
ml) gelöst
und unter einer Stickstoffatmosphäre für 5 Stunden bei 35–38°C gerührt. Als
nach 5 Stunden die Reaktion fast abgeschlossen war, wurde Wasser
(64 ml) tropfenweise über einen
Zeitraum von 30 Minuten bei 30–32°C zugegeben.
Das kristallisierte Produkt wurde für weitere 30 Minuten bei dieser
Temperatur gerührt
und dann auf 15°C
abgekühlt.
Das Produkt wurde filtriert und mit Wasser gewaschen (3 × 15 ml),
um Spuren an Essigsäure
zu entfernen. Durch Vakuumtrocknung bei 40–42°C wurde die im Titel genannte
Verbindung in Form eines weißen
kristallinen Materials (3,82 g) bei 92%iger Ausbeute und ca. 98%iger
Reinheit (HPLC) erhalten.
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BEISPIEL – 2
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Herstellung von 6(R)-[2-[8(S)-(2,2-dimethylbutyryloxy)-2(S),6(R)-dimethyl-1,2,6,7,8,8a(R)-hexahydronaphthyl-1(S)]-ethyl]-4(R)-hydroxy-3,4,5,6-tetrahydro2H-pyran-2-on (Formel
I, R1 = CH3)
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Ammonium-7-[1,2,6,7,8,8a(R)-hexahydro-2(S),6(R)-dimethyl-8(S)-(2,2-dimethylbutyryloxy)-1(S)naphthyl]-3(R),5(R)-dihydroxyheptanoat
(Formel II, R1 = CH3),
(10 g, 0,022 Mol, 97% Reinheit gemäß HPLC) und butyliertes Hydroxytoluol
(30 mg) wurden in Eisessigsäure
(40 ml) gerührt
und unter einer Stickstoffatmosphäre bei 35–40°C gerührt. Nach 6 Stunden wurde Wasser
(160 ml) der Reaktionsmischung über
einen Zeitraum von 30 Minuten zugesetzt. Das kristallisierte laktonisierte
Produkt wurde bei 30–32°C für weitere
60 Minuten gerührt. Durch
Filtration, Waschen mit Wasser (3 × 25 ml) und anschließender Vakuumtrocknung
bei 40–42°C wurde die
im Titel genannte Verbindung in Form eines weißen kristallinen Materials
(9,1 g) bei > 95%
Reinheit und > 98%
Ausbeute erhalten.
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BEISPIEL – 3
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Herstellung von 6(R)-[2-[8(S)-(2,2-dimethylbutyryloxy)-2(S),6(R)-dimethyl-1,2,6,7,8,8a(R)-hexahydronaphthyl-1(S)]-ethyl]-4(R)-hydroxy-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on (Formel
I, R1 = CH3)
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Ammonium-7-[1,2,6,7,8,8a(R)-hexahydro-2(S),6(R)-dimethyl-8(S)-(2,2-dimethylbutyryloxy)-1(S)-naphthyl]-3(R),5(R)-dihydroxyheptanoat
(Formel II, R1 = CH3)
(2 g, 0,004 Mole, 95% Reinheit gemäß HPLC) und butyliertes Hydroxytoluol
(6 mg) wurden in Essigsäure
(6 ml) gelöst.
Die Mischung wurde unter einer Stickstoffatmosphäre bei 35–40°C für 5 Stunden gerührt und
dann wurde Hexan (130 ml) langsam zugegeben, um das Produkt auszukristallisieren.
Die Reaktionsmischung wurde für
weitere 60 Minuten bei 30–32°C gerührt. Durch
Filtration, Waschen mit Hexan (5 ml × 2) und Vakkuumtrocknung bei
40– 42°C wurde das
im Titel genannte Produkt in kristalliner Form (1,75 g, 95% Ausbeute
und > 95% Reinheit)
erhalten.
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BEISPIEL – 4
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Herstellung von 6(R)-[2-[8(S)-(2,2-dimethylbutyryloxy)-2(S),6(R)-dimethyl-1,2,6,7,8,8a(R)-hexahydronaphthyl-1(S)]-ethyl]-4(R)-hydroxy-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on (Formel
I, R1 = CH3)
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Unter
Verwendung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 3, wobei Cyclohexan
als Anti-Lösungsmittel
verwendet wurde, wurde die im Titel genannte Verbindung in kristalliner
Form bei ca. 87% Ausbeute und > 97%
Reinheit erhalten.
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BEISPIEL – 5
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Herstellung von 6(R)-[2-[8(S)-2(methylbutyryloxy)-2(S),6(R)-dimethyl-1,2,6,7,8,8a(R)-[-hexahydronaphthyl-1(S)]-ethyl]-4(R)-hydroxy-3,4,5,6-tetrahydro-2H-pyran-2-on
(Formel I, R1 = H).
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Unter
Verwendung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 1, aber unter
Verwendung von Cyclohexan als das Anti-Lösungsmittel, wurde die im Titel
genannte Verbindung in kristalliner Form bei 85% Ausbeute und > 98% Reinheit erhalten.