DE69822323T2 - Fischdurchlass - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fischpassanlage und insbesondere eine Fischpassanlage, die einen schleusenartigen Fischpass enthält (siehe z. B. SE-B-427941).
  • Der hauptsächliche Verwendungszweck der Fischpässe ist, Wanderfischen zu ermöglichen, in einem Flusssystem die Hindernisse, im allgemeinen Kraftwerksdämme zu passieren und stromaufwärts aufzusteigen. Bekanntlich gibt es zwei verschiedene Fischpasstypen. Eine Fischtreppe soll einem naturgemäßen Aufstiegsweg nachahmen. Die Fischtreppe ist schwer zu verwirklichen, wenn die Fallhöhe groß ist. Dann ist der Aufbau der Fischtreppe lang, kompliziert und teuer. Darüber hinaus ist die Verwirklichung der Fischtreppe recht kompliziert auch bei kleineren Fallhöhen, und fordert jedes Mal eine sorgfältige Planung. Eine einfachere Alternative ist ein schleusenartiger Fischpass, dessen üblichste Verwirklichung mit dem Namen Borland-Pass gekannt wird. Ein Vorteil im Vergleich zu dem Fischpass von Typ Fischtreppe ist, dass die Konstruktion viel einfacher ist und in einem bemerkenswert kleineren Raum verwirklicht werden kann. Der schleusenartige Fischpass eignet sich besser auch für hohe Kraftwerksdämme.
  • In Finnland fehlen in den meisten Flusssystemen, die abgedämmt und zur Versorgung der Produktion elektrischer Energie dienen, Fischpässe und der Hauptgrund dafür sind die Kosten, die durch das Bauen der Fischpässe entstehen. Außer Planungs- und Baukosten der Fischpässe verliert eine Energiegesellschaft auch eine ganze Menge Wasserkraft, weil der Wasserdurchfluss weg von der Wasserkraftproduktion ist. Danach sind die Betriebskosten des Fischpasses sehr hoch. Wenn ein Fischpass gebaut worden ist, soll die Durchflussrate des Fischpasses so niedrig wie möglich gehalten werden, was das Funktionieren des Fischpasses ungenügend macht. Es ist klar, dass die Fischpässe viel attraktiver für die Energiegesellschaften wären, wenn eine wesentliche Minderung des Verlustes der Wasserkraft erreicht werden könnte. Es ist ein Ziel der Erfindung eine Lösung zu bieten, damit eine solche Minderung erreicht werden kann.
  • Um das oben erwähnte Ziel und andere Ziele der Erfindung zu ausführen, ist die Fischpassanlage der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass im Anspruch 1 die anhängenden Ansprüche beansprucht sind. Die abhängigen Ansprüche definieren verschiedene Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Fischpassanlage gemäß vorliegender Erfindung, die einen schleusenartigen Fischpass enthält, der umfasst einen ersten Teil, von dem eine Verbindung in das Unterwasser ist, um das Wasser dadurch in das Unterwasser zu leiten und die Fische in den ersten Teil zu locken, einen zweiten Teil, von dem eine Verbindung in das Oberwasser ist, zwischen dem ersten und dem zweiten Teil ein erstes Rohr oder eine entsprechende Einrichtung, und Mittel um das erste Rohr oder die entsprechende Einrichtung zeitweise mit Wasser zu füllen, damit die Fische aus dem ersten Teil in den zweiten Teil und weiter in das Oberwasser gelangen können, ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Oberwasser und dem ersten Teil ein zweites Rohr oder eine entsprechende Einrichtung mit einer Turbine darin enthält, um das Lockwasser dadurch zu leiten und die Energie aus dem Lockwasser auszunutzen.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, dass der Wasserdurchfluss, der für das Anlocken der Fische zum Fischpass benötigt wird, fortlaufend Energie produziert, und so der Verlust der Wasserkraft niedrig gehalten wird. Ein beachtlich großer Wasserdurchfluss kann im Fischpass verwendet werden und das Funktionieren des Fischpasses kann dadurch verbessert werden ohne unangemessene Erhöhung der Betriebskosten. Dabei kann auch die einfache Konstruktion des schleusenartigen Fischpasses beibehalten werden. Während die Durchflussmenge des Lockwassers groß behalten werden kann, können die Zulauföffnungen des Fischpasses auf verschiedene Weise passend für verschiedene Fischarten sein. So sind die Zulauföffnungen leicht zu finden. Die Fische finden auch leicht den Steigkanal und das Risiko in einem großen Druck zu bleiben, ist gering. Besonders, wenn das Steigrohr steil ist, kommt eine Menge Licht in den Druckraum, was das Aufsteigen der Fische erleichtert.
  • Die Erfindung und deren Ausführungsformen werden im folgenden im einzelnen ausgeführt in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, von denen:
  • 1 und 2 illustrieren schematisch einen schleusenartigen Fischpass nach dem Stand der Technik und seine Funktion (nicht bekannt aus dem oben erwähnten Dokument aber gleichartig),
  • 3 ist eine schematische Draufsicht im Schnitt durch den Fischpass und das Turbinenrohr einer Ausführungsform der Fischpassanlage der Erfindung,
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht im Schnitt durch das Turbinenrohr der Ausführungsform von 3,
  • 5 ist eine schematische Seitenansicht im Schnitt durch das Steigrohr der Ausführungsform von 3,
  • 6 ist eine schematische Seitenansicht im Schnitt einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
  • 7 präsentiert eine alternative Ausführung der Rohre der Fischpassanlage der Erfindung,
  • 8 präsentiert eine andere alternative Ausführung der Rohre der Fischpassanlage der Erfindung,
  • 9 ist eine schematische Draufsicht im Schnitt, die präsentiert eine weitere alternative Ausführung der Rohre der Fischpassanlage der Erfindung,
  • 10 ist eine schematische Draufsicht im Schnitt, die präsentiert eine weitere Ausführungsform der Fischpassanlage der Erfindung,
  • 11 ist eine schematische Seitenansicht im Schnitt durch dem Fischpass einer weiteren Ausführungsform der Fischpassanlage der Erfindung, und
  • 12 ist eine schematische Seitenansicht im Schnitt durch das Turbinenrohr der Ausführungsform von 11.
  • Eine Ausgangsbasis der Erfindung ist ein schleusenartiger Fischpass, und deswegen eine vereinfachte Beschreibung eines solchen Fischpasses nach dem Stand der Technik wird im folgenden präsentiert in Bezug auf die 1 und 2. Oben, in 1, ist es eine schematische Seitenansicht im Schnitt durch den schleusenartigen Fischpass, und unten ist es ein schematischer Draufschnitt im Schnitt von demselben, wo der Schnitt in der Längsrichtung des Fischpasses ist. Der Fischpass liegt auf einer Dammkonstruktion 3. Von dem ersten Teil 9 des Fischpasses ist es eine Verbindung, eine Öffnung 12, zum Unterwasser 2. Die Öffnung ist mit einer Schleuse 13 versorgt. Ein zweiter Teil 4 des Fischpasses ist über eine Öffnung 6 in einer Wand 5 zum Überwasser 1 verbunden. Der zweite Teil ist getrennt vom Überwasser mit einer Schleuse 7, mit der der Wasserfluss zu dem Fischpass regulieren werden kann. Ein Steigrohr 8 verbindet den erste Teil 9 mit dem zweiten Teil 4. Der erste Teil 9 hat eine Behälterform, eingeschränkt von Wänden 10 und 11, und der zweite Teil 4 hat eine Beckenform.
  • Die 35 präsentieren eine Fischpassanlage der Erfindung, die einen schleusenartigen Fischpass 4, 8, 9 und ein mit diesem parallel angeordneten Rohr 20, das eine Verbindung zum Oberwasser 1 zu dem ersten Teil 9 des Fischpasses hat, wodurch das Rohr 20 einen Wasserfluss erzeugen soll, um Fische zum Fischpass zu locken und Energie aus dem Lockwasser abzugewinnen, mittels einer Turbine 23, die in dem Rohr installiert ist. Die Konstruktion und Funktion des Fischpasses der 3-5 wird im folgenden im einzelnen ausgeführt.
  • Der beckenartige Teil 4 in Verbindung mit Oberwasser 1 ist konventionell. In der Wand 5 gegen Oberwasser gibt es eine Öffnung 6 und eine Schleuse 7, womit der Wasserabfluss aus dem Oberwasser in den Fischpass geregelt werden kann. Zu den Schleusenanordnungen können gesonderte Anordnungen gehören, einerseits für den Aufstieg der Fische und andererseits für das Beschaffen des Wassers in den Fischpass. Eine Überlaufwand 18 trennt das Becken 4 vom Steigrohr 8 und hält das Wasser im Becken. Die Wände 10, z. B. aus Beton gegossen, bilden einen geschlossenen Raum einschließlich eines mit dem Unterwasser 2 in Verbindung stehendem Behälter oder Druckraum 15, wohin die Fische geführt werden, und nur von oben offenes Steigrohr 8. Die Öffnung 12 führt von dem Behälter 15 in den offenen Sammelbecken 16, von dem eine enge Öffnung 17 in das Unterwasser 2 führt. Die Öffnung 12 ist mit Hilfe der Schleuse 13 zu schließen. Aus dem Oberwasser kommt auch das zweite Rohr 20. Eine Öffnung 19 vom Oberwasser zum zweiten Rohr 20 ist mit einer Schleuse 21 ausgerüstet, womit der Wasserfluss in dem Rohr reguliert werden kann oder, z. B. für Wartungsmaßnahmen völlig geschlossen werden. In dem Rohr 20 ist die Turbine 23 aufgestellt, und um die Kavitation zu vermeiden, die Turbine ist vorzugsweise unter dem Unterwasserfläche 2' aufgestellt. Die Turbine 23 ist in einer Erweiterung 22 im Rohr 22 aufgestellt, und nach der Turbine 23 gibt es in der Konstruktion ein Saugrohr 24 und einen Saugraum 25, von dem durch die Öffnung 27 eine Verbindung in den Druckraum 15 und durch die Öffnung oder den Raum 26 eine Verbindung in das Sammelbecken ist. Mit Hilfe der Schleuse 28 wird das durch das Turbinenrohr 20 kommende Lockwasser normalerweise durch den Druckraum 15 und die Öffnung 12 in das Sammelbecken 16 und von da durch die Öffnung 17 in das Unterwasser geleitet, wobei die Fische erst aus dem Unterwasser 2 in das Sammelbecken und dann aus dem Sammelbecken 16 in den Druckraum 15 für den Aufstieg gelockt werden. Wenn die Füllung des Fischpasses 15, 8, 4 mit Wasser anfängt, wird die Schleuse 28 gedreht, um die zwischen dem Saugrohr 24 und dem Raum 25 und dem Druckraum 15 liegende Öffnung 27 zu schließen und die Verbindung aus dem Saugraum in das Sammelbecken 16 zu öffnen. Dann strömt das Lockwasser durch das Sammelbecken 16 und die Öffnung 17 in das Unterwasser und lockt Fische in das Sammelbecken 16, auf das Einlassen in den Druckraum oder den Behälter 15 zu warten. Das Einlassen der Fische aus dem Sammelbecken 16 in den Saugraum 25 wird durch ein Netz oder Entsprechendes 30 verhindert. Ebenfalls verhindert ein Netz oder Entsprechendes 29 das Einlassen der Fische aus dem Druckraum 15 in den Saugraum 25.
  • Die Turbine 23 kann ein beliebiges Gerät sein, welche heute leicht zu bekommen sind. Ein passendes Gerät ist z. B. eine Rohrturbine, in der sowohl eine Propellerturbine als auch ein Generator auf derselben Achse sind. Die Wirkung kann für die Anwendung geeignete Wirkung z. B. in einem Raum 20–500 kW sein. Solche Turbine ist als eine wasserdichte Einheit zu bekommen und kann in das Wasserrohr oder in Entsprechendes installiert werden. Die Konstruktion der Turbine ist kompakt und auch das notwendige Zubehör erfordert nur wenig Platz. Im Gelände bleibt nur ein kleines Gebäude, das für das Stromzentrum und die Automatik gebraucht wird. Diese Technik, die an und für sich bekannt ist, wird hier nicht näher dargestellt.
  • Ebenso wird in der Ausführung des Rohres 20 mit der Turbine 23 und des Saugrohres 24 und des Saugraums 25 bekannte Technik angewendet. Der Durchfluss und die Fallhöhe werden vorteilhaft annähernd konstant gehalten. Der Energieverlust ist möglichst gering gehalten, bevor das Wasser in den Druckraum 15 geleitet wird, und ebenso der Energieverlust zwischen dem Druckraum 15 und dem Unterwasser 2 ist möglichst gering gehalten, wobei der größte Teil der Gesamtenergie mit Hilfe der Turbine als Stromenergie umgewandelt werden kann. Ein passender Durchfluss des Turbinenrohres hängt von der Anwendung ab und ist normalerweise 0,5–4 Kubikmeter/Sekunde. Ein passender Durchmesser des Rohres ist entsprechend in den meisten Fällen 0,5–1,5 Meter.
  • In 6 wird eine andere Ausführungsform des Fischpasssystems der Erfindung dargestellt. Eine steile Lösung, die als solche vorteilhaft in vieler Hinsicht ist, kann in der Dammkonstruktion so verwirklicht werden, dass das Turbinenrohr ein horizontales Rohr 20 ist, direkt durch den Damm in dem Unterteil, wobei die Öffnung des Rohres mit passendem Schleusenmechanismus 21 versorgt ist. Eine andere Ausführungsform, passend für steile Lösungen, wird in 11 und 12 präsentiert. Wie es in 11 dargestellt ist, anstatt des Rohres steigt ein vertikaler Schacht, der von oben offen ist, von dem Behälter 15 zu dem Becken 4. Eine solche Konstruktion ist leicht zu bauen. Ein anderer Vorteil ist, dass eine Menge Licht in den Druckraum kommt, was das Aufsteigen der Fische erleichtert. Die Turbinenrohranordnung ist ähnlich wie die Anordnung der 6, wie es in 12 dargestellt ist. Sonst sind diese Lösungen ähnlich wie die Ausführungsform der 4, und entsprechende oder gleiche Teile werden mit denselben Bezugsnummern dargestellt wie in 4 und 6.
  • Entsprechend der Erfindung können die Rohranordnungen abhängig von der Anwendung auf unterschiedliche Weise verwirklicht werden. Einige Alternativen werden in 79 dargestellt. In den Figuren wird nur das Turbinenrohr in Seitenansicht und ganz oder teilweise im Schnitt dargestellt. Das Steigrohr kann entweder mit der gleichen oder einer anderen passenden Technik verwirklicht werden. Wenn der Fischpass z. B. über einen Erddamm 34 gebaut wird, so ist es praktisch und vorteilhaft, die Rohre wie das in 7 dargestellte getrennte Rohr 20 zu verwirklichen, die mit den passenden Mitteln 35 gestützt sind. Eine andere Alternative in entsprechender Situation ist, die Rohre in der Innenseite des Erddammes 34 zu bauen, wie in 8 gezeigt wird. Wenn ein Damm aus einem Fels ist, kann das Rohr oder können die Rohre durch den Fels gegraben werden. Eine Alternative ist eine Betonkonstruktion, in der das Steigrohr 8 und das Turbinenrohr 20 mit den Betonwänden 10, 10' und 10'' verwirklicht sind und wo sie nebeneinander nur von einer Wand 10' getrennt sein können. Diese Alternative passt für die Verwirklichung der steilen Beckenpässe sehr gut. Sonst enthält diese Fischpassanlage die gleichen Teile und Konstruktionen wie die Ausführungsform der 3.
  • 10 stellt eine Ausführungsform dar, durch die die Wirksamkeit des Fischpasses etwas erhöht wird. Zwischen dem Druckraum 15 und dem Saugrohr 24 ist das Rohr 31. Das Rohr ist mit einem einstellbaren Ventil 34 und einem in den Saugraum führenden Düsenteil 32 ausgerüstet. Wenn der Fischpass mit Wasser gefüllt ist, wird das Ventil 34 geschlossen, und während der Entleerungsphase wird es zweckmäßig geöffnet, um das Wasser durch die Düse 32 in das Saugrohr 24 zu leiten, so dass im Saugrohr eine Ejektorwirkung entsteht, die die Leistungsfähigkeit der Turbine erhöht. Der Einlass des Rohres 31 auf der Seite des Druckraumes ist mit einem Netz oder einem Gitter 33 ausgerüstet, um den Zugang der Fische in das Rohr zu verhindert.
  • Z. B. Stahlbeton ist ein gutes Baumaterial für das Becken, den Behälter und das Saugrohr. Stahlbeton kann auch zur Verwirklichung der anderen Teile des Fischpasses und des Turbinenrohres benutzt werden. Z. B. Stahl oder geeigneter Kunststoff oder glasfaserverstärkter Kunststoff oder sogar Holz kann zur Verwirklichung der Rohre oder Kanäle benutzt werden. Ein empfehlenswertes und häufig benutztes Material für Schleusen ist Stahl oder Aluminium.
  • Der Ausdruck "Rohr oder Entsprechendes" ist in dieser Patentschrift und den nebenstehenden Ansprüchen gebraucht, und bedeuten einerseits die Konstruktion, die den Unter- und Oberteil des Fischpasses verbindet, und andererseits die Konstruktion, in der die Turbine angeordnet ist. Hinsichtlich der erster Konstruktion umfasst der Ausdruck "Rohr oder Entsprechendes" Konstruktionen, die mit Begriffen wie Rohr, Tunnel oder Kanal beschrieben werden, und auch schachtartige Konstruktionen (siehe 11). Hinsichtlich der anderen Konstruktion ist eine prinzipiell rohrartige oder kanalartige Konstruktion gemeint, wodurch das Lockwasser geleitet wird und in der die Turbine angeordnet ist.
  • Ein Fachmann versteht, dass die Teile des Fischpasses und insbesondere der untere Teil davon, der im Zusammenhang mit dem Unterwasser ist und der ein wesentlicher Teil der Erfindung ist, kann auf unterschiedliche Weisen ausgeführt werden. Die Stelle und die Größe des Sammelbeckens und des Druckraums oder der entsprechenden Teile können sehr variieren. Die Öffnungen und die Schleusen sind oben nur schematisch dargestellt, und für deren Gestaltung und konstruktive Verwirklichung gibt es viele Alternativen. Es ist klar, dass die Schleusen, Ventile usw. Betriebs- und Betätigungsgeräte benötigen und dass Steuerungseinrichtungen zur Kontrolle des ganzen Fischpasses benötigt werden. Das ist durch Anwendung allgemein bekannter Techniken zu verwirklichen. Man kann z. B. denken, dass für den Fischpass und die Turbine ein gemeinsames Gebrauchs- und Steuerungszentrum ist, das in einem separaten kleinen Schutzgebäude oder in einem Kraftwerksgebäude untergebracht werden kann.
  • Aus praktischen Gründen wird eine Schiebeschleuse bevorzugt, aber z. B. auch Schleusen mit Scharnieren, wenn anwendbar, kommen in Frage. Anstatt einer Schleuse 28 (3) für den Durchfluss des Turbinenrohres zwischen dem Druckraum 15 und dem Sammelbecken 16 zu verändern, wird meistens eine separate Schleuse für jede Richtung benötigt.
  • Es ist auch klar, dass irgendwelche Verbesserungen der Funktion des Fischpasses bei der Ausführung des Fischpasses der Fischpassanlage der Erfindung ausgenutzt werden können.
  • Die Erfindung kann innerhalb des Bereichs der nebenstehenden Ansprüche variiert werden.

Claims (6)

  1. Fischpassanlage, die einen schleusenartigen Fischpass (4, 8, 9) enthält, der umfasst: einen ersten Teil (9), von dem eine Verbindung (12, 17) in das Unterwasser (2) ist, um das Wasser dadurch in das Unterwasser zu leiten und die Fische in den ersten Teil zu locken, einen zweiten Teil (4), von dem eine Verbindung (6) in das Oberwasser (1) ist, zwischen dem ersten und dem zweiten Teil ein erstes Rohr oder eine entsprechende Einrichtung, und Mittel (13, 7, 12) um das erste Rohr oder die entsprechende Einrichtung (8) zeitweise mit Wasser zu füllen, damit die Fische aus dem ersten Teil (9) in den zweiten (4) Teil und weiter in das Oberwasser (1) gelangen können, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen dem Oberwasser (1) und dem ersten Teil (9) ein zweites Rohr oder eine entsprechende Einrichtung (20, 24, 25) und darin eine Turbine (23) enthält, um das Lockwasser dadurch zu leiten und die Energie aus dem Lockwasser auszunutzen.
  2. Fischpassanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die enthält: in dem ersten Teil (9) des Fischpasses ein in Verbindung mit dem Unterwasser befindliches Sammelbecken (16) und einen Druckraum (15), die direkt mit dem ersten Rohr oder der entsprechenden Einrichtung (8) und durch einer schließbaren Öffnung (12) mit dem Sammelbecken (16) verbunden sind, und Mittel (26, 27, 28) um das Wasser aus dem zweiten Rohr oder der entsprechenden Einrichtung (20, 24, 25) entweder direkt in das Sammelbecken (16) und dadurch in das Unterwasser (2) oder in den Druckraum (15) und weiter in den Sammelbecken (16) und in das Unterwasser (2) zu leiten.
  3. Fischpassanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (26, 27, 28) um das Wasser zu leiten, unmittelbar in der Nähe des Turbinensaugraumes (24, 25) liegen.
  4. Fischpassanlage nach einer der obenerwähnten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine (23) unterhalb der Unterwasserfläche (2') liegt.
  5. Fischpassanlage nach einer der Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Druckraum (15) und dem Saugraum (24, 25) ein Rohr (31) und darin eine nach dem Saugraum (24, 25) richtende Düseneinrichtung (32) liegen, um das Wasser während der Entleerungsphase, die auf die Füllung des Rohres oder der entsprechenden Einrichtung (8) folgt, aus dem Fischpass in den Saugraum (24, 25) zu leiten um die Ejektorwirkung hervorzubringen.
  6. Fischpassanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (31) ein einstellbares Ventil enthält.
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