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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausführen von
Arbeiten an einem Unterwasserobjekt, insbesondere einem Schiffswrack,
in dem Personen sich unter Wasser zu dem Objekt bewegen und die
Arbeit unter künstlichem Licht
ausführen,
wobei eine Hülle über dem
Objekt vorgesehen ist, die vollständig an dem Boden, auf oder
in dem das Objekt liegt, dieses umgebend anliegt, wobei die Hülle einen
Raum einschließt,
in dem Personen arbeiten können,
und einen Eingang aufweist, der den Zugang von Personen zu dem Raum erlaubt.
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Ein
solches Verfahren, dass in dem US-Patent 3,851,487 beschrieben worden
ist, kann insbesondere bei dem Ausführen von Arbeiten an einem Schiffswrack
verwendet werden, das Verfahren kann jedoch weiter zum Ausführen anderer
Unterwasserarbeiten verwendet werden, beispielsweise in einem Fluss
oder aber am Meeresgrund. Diesbezüglich ist die Entfernung unerwünschter
Gegenstände,
etwa Giftgasgranaten, die auf dem Meeresgrund liegen, zu berücksichtigen.
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Wenn
Arbeiten unter Wasser ausgeführt werden,
ist die Sichtweite oft begrenzt, da das Wasser feste Partikel beinhaltet,
die von den Strömungen des
Wassers getragen werden. Ein weiteres Problem, das bei dem Ausführen von
Unterwasserarbeiten auftritt, ist die Tatsache, dass oft eine Strömung in
dem Wasser vorliegt. So gibt es in Flüssen eine kontinuierliche Strömung, Arbeiten
an Meeresgründen
werden oft durch sich ändernde
Strömungen,
die von den Tiden verursacht werden, behindert.
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Wenn
eine Strömung
in dem Wasser vorliegt, gibt sich eine begrenzte Sichtweite, Werkzeuge
und andere Gegenstände
können
von der Strömung
mitgerissen werden, in den Boden eingegrabene Löcher können aufgefüllt werden und, insbesondere,
wenn die Strömung
eine sich ändernde
Strömung
ist, werden Personen, die die Arbeiten ausführen, desorientiert. In dem
Fall von Tidenströmungen
kann die Arbeit unter Wasser oft nur während der kurzen Zeitperiode,
während
keine Strömung
vorliegt, ausgeführt werden.
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung
zu schaffen, die es möglich machen,
Arbeiten unter Wasser in einer effizienten Art und Weise auszuführen. Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
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Durch
Eindrücken
des umlaufenden Randes in den Boden wird der Raum in Inneren der
Hülle effizient
und wirksam von der Umgebung abgeschlossen, wodurch die kräftige Wasserströmung, die
oft entlang des Bodens eines Flusses oder des Meeresgrundes verläuft, daran
gehindert wird, den Raum zu erreichen, was Wasser im Inneren der
Hülle in
Unruhe bringen könnte.
Wenn eine Sandschicht auf dem Boden vorhanden ist, wirkt diese in
einer sehr effizienten Weise zur Bewirkung einer guten Verbindung mit
dem Boden.
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Vorzugsweise
wird Frischwasser in den Raum geführt, was nahe dem höchsten Punkt
des Raumes stattfinden kann, das Wasser ist vorzugsweise gefiltert.
Zu diesem Zweck können
Filter in der Oberseite der Hülle
vorgesehen sein, durch die das Wasser geführt wird. Außerhalb
der Hülle
ist das Wasser nahe der Oberseite der Hülle sauberer als nahe dem Boden,
so dass dies ein geeigneter Platz zum Abziehen des Wassers von dem
umgebenden Raum ist.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
wird das Wasser durch Verwenden des Flusses des Wassers, das die
Hülle umgibt,
zugeführt.
Eine Seitenwandung ist mit einem Wassereinlass versehen, während eine
Stelle an der anderen Seite der Hülle mit einem Wasserauslass
versehen ist. Nur gereinigtes Wasser kann in den Raum durch ein
Filter, das in dem Einlass vorgesehen ist, strömen. Wenn sich ändernde
Strömungen
vorhanden sind, ist es möglich,
verschiedene Einlässe
und Auslässe
zu verwenden, die alternativ geöffnet
und geschlossen werden können.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind
Mittel zum Abziehen von Wasser aus dem Raum vorgesehen. Die Mittel
weisen vorzugsweise Abzugsöffnungen
in der Seitenwand der Hülle
auf, nämlich
an einer Höhe,
die geringer als die Hälfte,
vorzugsweise geringer als ein Viertel, besonders bevorzugt weniger
als ein Achtel der Höhe
des Raums und der Hülle
ist. Infolgedessen wird das Wasser in dem unteren Teil des Raumes,
das gewöhnlich
den höchsten
Verunreinigungsgrad hat, abgezogen, während sauberes Wasser an der
Oberseite der Hülle
zugeführt
werden kann.
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Vorzugsweise
ist die Einrichtung mit einer fest angeordneten Pumpe versehen,
die über
eine flexible Leitung mit einer Düse verbunden ist, die mittels
der Substanzen aus dem Raum abgesaugt werden können. Auf diese Weise können die
Personen, die die Arbeit ausführen,
verunreinigtes Wasser oder Sand an andere Orte verbringen.
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Vorzugsweise
sind eine Mehrzahl von Verbindungspunkte an dem Inneren der Hülle zum
Verbinden der flexiblen Leitungen dieser vorgesehen, wobei die Verbindungspunkte
der flexiblen Leitung mit der fest angeordneten Pumpe verbunden
werden können.
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Vorzugsweise
ist die Hülle
mit Saugankern versehen, durch die die Hülle gegen den Boden gedrückt wird.
Derartige Sauganker sind an sich bekannt und sie sind dazu in der
Lage, den Rand der Hülle
gegen oder in den Boden zu drücken.
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Es
ist weiter möglich,
die Hülle
gegen den Boden durch Reduzieren des Drucks unter der Hülle gegenüber dem
Druck außerhalb
der Hülle
einzupressen. Natürlich
ist dies nur möglich,
wenn der Rand der Hülle
vollständig
an dem Boden anliegt und wenn direkte und indirekte Verbindungen
zwischen dem Inneren und dem Äußeren der
Hülle unter
anderem der Verbindungen, die über
Filter stattfindet, geschlossen sind. Wenn der Druck auf diese Weise
reduziert wird, kann der Rand der Hülle nach unten gedrückt werden,
um sich in dem Boden zu erstrecken.
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Vorzugsweise
ist ein Stück
aus einem flexiblen Material an dem Rand der Hülle angebracht, der sich an
einem Punkt in der Nähe
des Bodens erstreckt, weil das Material zwischen dem Rand und dem
Boden vorgesehen sein kann. Das flexible Material kann eine oder
mehrere Kammern aufweisen, die mit einem Material mit einem höheren spezifischen
Gewicht als Wasser gefüllt
ist, beispielsweise mit Sand und/oder Kies. Auf diese Weise ist
es möglich,
eine gute Verbindung zu dem Boden zu erreichen, insbesondere dann,
wenn der Boden nicht flach ist und beispielsweise Steine aufweist.
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Vorzugsweise
sind Mittel zum Begrenzen der Druckdifferenz zwischen dem Raum und
der Hülle und
dem umgebenden Raum vorhanden. Ein derartiges Sicherheitsventil
ist dazu in der Lage, die Druckdifferenz in zwei Richtungen zu begrenzen,
beispielsweise auf ein Ausmaß von
weniger als ein Prozent.
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Durch
Halten des Drucks in dem Raum etwas höher als derjenige des umgebenden
Raums, ist es möglich,
das Fließen
einer unerwünscht
großen Wassermenge
in dem Raum aus dem umgebenden Raum zu verhindern, beispielsweise
bei dem Öffnen einer
Schleuse.
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Vorzugsweise
ist ein Aufenthaltsraum unter oder nahe der Hülle vorgesehen, der Menschen
aufnehmen kann. Luft kann zu dem Aufenthaltsraum zugeführt werden
und der Aufenthaltsraum kann erwärmt
werden, wobei die Personen, die Arbeiten ausführen, von Zeit zu Zeit den
Raum aufsuchen können.
Dies ist wichtig insbesondere, wenn die Arbeiten in großer Tiefe
ausgeführt
werden, so dass Personen einen langwierigen Vorgang ausüben müssen, um
zu der Wasseroberfläche
zu kommen. In diesem Fall können
sie über
mehrere Tage die Arbeiten ausführen,
ohne dass sie den Weg zur Wasseroberfläche von Zeit zu Zeit machen
müssen.
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Vorzugsweise
kann die Hülle
in eine geflügelte
Schwimmposition gebracht werden, wobei Schwimmkörper nahe dem Umfangsrand (gesehen in
der Draufsicht) vorgesehen sind, die mit Luft gefüllt sind.
Es ist dadurch möglich,
die Hülle
auch in sehr flachem Wasser zu bewegen. Um sicherzustellen, dass
die Hülle
stabil bleibt, während
sie bewegt wird, kann die Hülle
umgedreht werden, d. h., in einer Position schwimmen, in der die
Oberseite nach unten weist, in dieser Position kann die Hülle durch
einen Schlepper gezogen werden.
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Vorzugsweise
wird die Hülle
von dem Boden nach oben bewegt durch Füllen von Kammern, die nahe
dem zentral positionierten oberen Teil der Hülle vorhanden sind, mit Luft.
Diese Kammern sind mit Auslassventilen versehen, um es der Luft
zu erlauben, aus den Kammern auszuströmen, wenn die Kammer ansteigt,
so dass der Luftdruck in den Kammern abnehmen kann. Dies macht es
möglich,
die Hülle
in dem Wasser in einer stabilen Position aufschwimmen zu lassen.
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Vorzugsweise
ist ein Maschinenraum in oder nahe der Hülle vorgesehen, in der Luft
komprimiert werden und/oder die Elektrizität erzeugt werden kann. Es ist
jedoch weiter möglich,
solche Operationen in einem Modul auszuführen, das auf der Wasseroberfläche schwimmt,
dieses Modul ist mit dem Raum mittels notwendiger Schläuche und
Verbindungskabeln verbunden.
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Um
eine geeignete Beleuchtung des Raumes zu schaffen, wird eine Beleuchtungseinrichtung in
den Seitenwandungen der Hülle
vorgesehen, wobei die Belichtungsausrüstung aus Lampen besteht, die
auf einer Höhe
weniger als Dreiviertel, vorzugsweise weniger als die Hälfte der
Höhe des
Raumes montiert sind. Da die Personen, die die Arbeiten ausführen, oft
oberhalb des Ortes, wo die Arbeit auszuführen ist, sind, ist eine Beleuchtung
von der Seite vorteilhaft.
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Das Äußere der
Hülle,
gesehen in einer Schnittansicht der Hülle, ist vorzugsweise halbkreisförmig, ellipsoid
oder oval oder anders geformt unter Berücksichtigung der Minimierung
des Strömungswiderstandes
der Hülle.
Weitere Aspekte der Erfindung werden im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
beschrieben und in den Ansprüchen
definiert.
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Vorzugsweise
ist die Innenseite der Hülle wenigstens örtlich mit
Licht reflektierenden Mitteln versehen. Dies wird die Sichtverhältnisse
innerhalb der Hülle
verbessern. Diese Reflektion kann auch durch Verkleiden der Hülle mit
einem hellen, vorzugsweise teilweisen weißen Material erreicht werden.
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Um
die Erfindung vollständiger
zu erläutern, wird
ein Ausführungsbeispiel
der Hülle
jetzt unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
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1 zeigt eine Hülle, die
auf dem Meeresgrund angeordnet ist,
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2 ist eine Längsschnittansicht
der Hülle,
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3 ist eine Einstiegsschleuse,
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4 ist eine Filtereinrichtung,
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5 ist eine Ringleitung,
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6 ist eine Querschnittsansicht
der Hülle,
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7 zeigt einen Sauganker
und
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8–10 zeigen
die Hülle
in umgekehrter Position.
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Die
Figuren sind lediglich schematische Darstellungen, wobei Teile,
die einander entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
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1 zeigt eine Hülle 1,
die an dem Boden 2 unter Wasser gesichert ist. Die Hülle weist
eine Wandung 3 aus einem Stahlblech auf, die in 1 an drei Stellen weggeschnitten
wiedergeben ist. Die Stahlbleche der Wandung 3 sind an
Trägern 4 befestigt,
so dass eine feste Struktur mit einer Länge von z. B. 80 m, einer Breite
von z. B. 30 m und einer Höhe
von z. B. 10 m erreicht wird. Das Stahlblech hat eine Dicke von
beispielsweise 4–8
mm. Ein Raum 5 ist unter der Hülle 1 gebildet, in
dem Raum ist Wasser vorhanden, wobei das Wasser einen Druck hat,
der im wesentlichen dem der Hülle 1 entspricht,
wobei das Wasser in dem Raum 5 von der Umgebung getrennt
ist, wobei es jedoch möglich
ist, das Wasser zu konditionieren.
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Die
Hülle nach
dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist entlang seines Bodenrandes einer sich nach unten erstreckenden
Wandung versehen, die mittels einer Anzahl von Saugankern 7 in den
Boden 2 eingesetzt ist. Sauganker, die dazu in der Lage
sind, in den Boden zu versinken und eine große nach unten gerichtete Kraft
ausüben,
sind an sich bekannt.
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Die
Hülle 1 bildet
eine Umhüllung,
die auf dem Boden des Meeres oder eines Flusses positioniert werden
kann und innerhalb des Wasser konditioniert werden kann, beispielsweise
um die Untersuchung eines Schiffswracks zu erlauben. Auf seiner oberen
Seite ist die Hülle 1 mit
zwei Filtereinrichtungen 8 versehen, mittels deren Wasser
von dem umgebenden Raum gefiltert werden kann, um es in den Raum
in der Hülle 1 zu
führen,
ohne dass in diesem irgend eine Verunreinigung wäre. Zwei Filter können auch
in einer solchen Art und Weise eingepasst sein, dass sie sich nicht
außerhalb
der Hülle
erstrecken, sie können
verschiebbar sein, um so den Durchfluss von Wasser zu verhindern.
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Die
Hülle ist
weiter mit Klappen 9 versehen, die mittels hydraulischer
Zylinder 10 geöffnet
und geschlossen werden können.
Dies erlaubt es, Güter
zu und von dem Raum mittels eines Versorgungskabels 11,
das in das Wasser gelassen wird, zu verbringen.
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Die
Hülle ist
weiter mit Verschlüssen 12 versehen,
durch die Personen und/oder Güter
verbracht werden können,
um den Raum 5 zu erreichen oder den Raum 5 zu
verlassen.
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2 ist eine Längsschnittansicht,
die eine Anzahl der vorgenannten Teile zeigt, etwa die Wand 6,
die in den Boden eingelassen ist und die Sauganker 7. Ein
Schwimmkörper 13 umgibt
die Hülle
in der Nähe
des unteren Randes. Um die Hülle
schwimmen zu lassen, kann der Schwimmkörper 13, der in verschiedene
Kammer unterteilt werden kann, vollständig oder teilweise mit Luft
gefüllt
werden.
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Eine
Anzahl von Lampen sind entlang der Seitenwandung der Hülle 1 zum
Erhellen des Raums 5 angeordnet. Die Lampen können in
die gewünschte Richtung
weisen, so dass bestimmte Teile des Raums 5 optimal nach
Wunsch beleuchtet werden können.
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In 2 ist eine große Schleuse 15,
die so dimensioniert ist, um große Objekte aufzunehmen, neben
der Schleuse 12 angeordnet, die den Zugang von Personen
zulässt.
Die Schleuse 15 ist an beiden Enden mit einer verschließbaren Öffnung versehen, wobei
die Öffnung
alternativ geöffnet
oder geschlossen werden kann. Die Schleuse 12 bildet den
Einlass für
einen Aufenthaltsraum, der aus einem Schlafraum 16, einem
Wohnraum 17, einer Schleuse 18 und einem Arbeitsraum 15 besteht.
Vorzugsweise entspricht der Luftdruck, der in allen Räumen herrscht,
dem Luftdruck außerhalb
des Raums. Weiter sind die Räume
auf eine Temperatur erwärmt,
die es einer Person möglich
macht, in diesem längere Zeitdauern
zu verbleiben. Eine Person kann seinen Weg zu dem Raum 5 und/oder
in das Wasser außerhalb
der Hülle über eine
Schleuse 10 und eine Schleuse 12 nehmen.
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Auf
der oberen Seite ist die Hülle
mit einem Schwimmkörper 20 versehen,
der aus Kammern 21 besteht, die wahlweise mit Wasser oder
mit Luft gefüllt
werden können.
Dies macht es möglich,
das Gewicht der Hülle
zu ändern,
um es so der Hülle
zu erlauben, sich in dem Wasser nach oben oder nach unten zu bewegen.
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3 ist eine eingehendere
Ansicht der Schleuse 15 (2).
Die Schleuse 15 ist mit einer oberen Abdeckung 22,
die um einen Gelenkstift 14 verschwenkbar ist, und mit
einer unteren Abdeckung 23, die um einen Stift 25 verschwenkbar
ist, versehen. Die obere Abdeckung 22 kann mittels eines
hydraulischen Zylinders 26 geöffnet werden und kann mittels
eines Hebels 27 verriegelt werden, der sowohl von innen
als auch von außen
des Schleusenraums verriegelt werden kann. Die untere Abdeckung 23 wird
durch einen (nicht gezeigten) hydraulischen Zylinder betätigt und
ist entsprechend mit einem Hebel 28 versehen, der sowohl
von Innen als auch von Außen
betätigt
werden kann. Betätigungsmittel
zum Betreiben der hydraulischen Zylinder zum Öffnen der Abdeckungen 22, 23 sind
weiter sowohl im Inneren des Schleusenraums als auch außerhalb
des Schleusenraums vorgesehen.
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Wasser
wird mit einer Pumpe 29 aus dem Raum der Schleuse abgezogen
und Frischwasser kann in die Schleuse über die Öffnung 30 fließen. Das
Zuführen
und das Abziehen von Wasser kann mittels Ventile 31 gesteuert
werden.
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4 zeigt eine Filtereinrichtung 8,
mittels der Wasser, das in den Raum 5 von dem umgebenden
Raum in den Raum 5 eingedrungen ist, gefiltert wird. Die
Filtereinrichtung ist mit einer Anzahl von Filterelementen 32 versehen,
die in einem Raum 33 angeordnet sind, der in Kommunikation
mit dem Raum, der die Hülle 1 umgibt,
steht. Wenn der Druck, der in dem Raum 5 besteht, geringer
als der Druck in dem umgebenden Raum ist, wird Wasser, das in dem Raum 33 vorhanden
ist, in die Filterelemente 32 eingesogen und nachfolgend
in den Raum 5 getragen (Pfeil 34). Um die Filterelemente 32 sauber
zu halten, wird ein Druckimpuls von Zeit zu Zeit durch Fördern von
Luft über
die Leitung 35 (Pfeil 36) geben, wobei die Luft
eine Strömung
durch das Filter in Gegenrichtung verursacht, was einen Reinigungseffekt
auf die Filterelemente 32 hat. Die festen Partikel, die
durch die Filterelemente 32 rückgehalten werden, werden absinken
und können über die
Leitung 32 abgeführt werden
(Pfeil 38).
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Die
Hülle 39 der
Filtereinrichtung ist mit Öffnungen
versehen, die das Wasser passieren kann, und ist mittels der Befestigungseinrichtungen 41 gesichert.
Die Hülle 39 kann
entfernt werden, um das Filterelement 32 auszutauschen.
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Eine
Ringleitung 15 ist mit einer Anzahl von Anbringungspunkten 47 versehen,
an die Drähte 46, die
vorzugsweise aus Stahl bestehen, angebracht werden können. Die
Drähte 48 bilden
ein Gitter, das so ausgebildet werden kann, um beispielsweise das Vermessen
eines Schiffswracks zu erleichtern.
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Die
Ringleitung 15 ist weiter mit einer Anzahl von verschließbaren Öffnungen 50 versehen,
an die flexible Schläuche
angeschlossen werden können, wobei
die Schläuche
zum Abziehen von verunreinigtem Wasser an beliebigen Plätzen innerhalb
des Raumes abgesaugt werden können.
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Weiter
kann eine ähnliche
Ringleitung vorgesehen sein, die Verbindungen aufweist, an die flexible
Schläuche
angeschlossen werden können,
um Sand und dergleichen von beliebigen Plätzen innerhalb des Raumes abgesaugt
werden können.
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6 zeigt einen Querschnitt
eines Teiles der Hülle
an dem Ort der Schleuse 12, der Schleuse 61 und
der Schleuse 59, dies sich in der Schnittansicht senkrecht
zu der Schnittansicht von 2 erstrecken.
Die Form des Eingangs 53 zu der Schleuse 12 ist,
gesehen in der Draufsicht, mit 51 angegeben. Das Bezugszeichen 43 gibt
die Eingangstür
zur Schleuse 12 an, die Schleuse 12 ist mit dem
Schleusenraum 18 über
die Tür 62 verbunden.
Eine Schleuse 61 verriegelt den Schleusenraum 18 mit
dem Raum 5 innerhalb der Hülle 1, wobei die Schleuse 61 eine Klappe 62 auf
seiner Innenseite und eine Tür 63, die
die Verbindung zu dem Schleusenraum 18 aufweist.
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Personen
können
sich von dem Raum 6 zu der Schleuse 61 über die
Abdeckung 52 und von dem Raum außerhalb der Hülle zu dem
Raum 12 über
die Abdeckung 43 bewegen.
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Räume können natürlich den
Schleusenraum 18 zu dem Raum 5 oder zu dem Wasser
außerhalb
der Hülle 1 in
einer ähnlichen
Weise verlassen.
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6 zeigt weiter eine andere
Schleuse 59, durch die Personen von dem Raum 5 in
den Raum, der die Hülle 5 umgibt,
gelangen können,
und umgekehrt. Aus Sicherheitsgründen
ist es erwünscht,
dass ausreichend Schleusen unabhängig
vorhanden sind, die unabhängig
voneinander verwendet werden können.
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7 zeigt schematisch die
Arbeitsweise eines Saugankers 7, der in den Boden 2 einsinken kann,
wie in 7 durch die zweifache
Zeichnung des Bodens 2 angedeutet. Der Sauganker 7 sinkt
in den Boden ein, in dem Wasser aus dem Inneren des Saugankers mittels
Leitungen 54 (Pfeil 55). An dem Sauganker ist
eine Wandung 6 angeordnet, die mittels des Saugankers 7 wenigstens
teilweise in den Boden eingebracht werden kann.
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Wenn
die Hülle 1 über einen
großen
Weg zu bewegen ist, ist es erwünscht,
der Hülle
eine stabilere Position zu geben, zu diesem Zweck kann die Hülle umgekehrt
werden. Ein solches Umdrehen mit der Unterseite nach oben ist in
den 8–10 gezeigt.
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8 zeigt die Situation, in
der die Kammern der Schwimmkörper 20 mit
Luft gefüllt
werden, was die Hülle 1 veranlaßt, nahe
der Wasserfläche 56 zu schwimmen.
Der Schwimmkörper 13 wird
sodann auf der einen Seite mit Luft gefüllt (9), infolgedessen wird die Hülle 1 kippen.
Die Hülle 1 kann
in dieser Position mittels eines Kabels 57 gehalten werden,
wenn auch die andere Seite des Schwimmkörpers 13 mit Luft
gefüllt
wird (10). Zwischenzeitlich
kann der Schwimmkörper 20 wenigstens
teilweise wieder mit Luft gefüllt
werden, auf diese Weise beginnt die Hülle 1 zu kippen (Pfeil 58),
infolgedessen ist die Hülle 1 mit
der Oberseite nach unten in dem Wasser positioniert. Wenn nachfolgend
das Wasser in der Hülle 1 herausgepumpt
wird, wird eine Situation geschaffen, in der die Hülle in dem
Wasser genauso stabil wie ein Boot liegt.
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Damit
die Hülle
an dem Boden anliegt, um in diesen eingesetzt zu werden, kann der
Rand mit einem flexiblen Schlauchkörper, beispielsweise mit einem
Durchmesser von 1–3
m, versehen sein, wobei der Körper
mit Sand oder Kies gefüllt
wird, um so an dem Boden aufzuliegen. vorzugsweise wird der Schlauchkörper in
Kammern aufgeteilt.
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Das
oben beschriebene Ausführungsbeispiel ist
lediglich beispielhaft, viele Abweichungen sind möglich.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
sind wie folgt.
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Ein
Verfahren, bei dem Frischwasser dem Raum zugeführt wird, bevorzugt nahe dem
höchsten Punkt
des Raums.
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Ein
Verfahren, bei dem das Wasser filtriert zugeführt wird.
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Ein
Verfahren, bei dem Wasser dem Raum durch Nutzen der Strömung des
Wassers, das die Umgebung umgibt, zugeführt wird.
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Ein
Verfahren, bei dem Wasser aus dem Raum abgezogen wird.
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Ein
Verfahren, bei dem Wasser aus dem Raum an einer Höhe, weniger
als der Hälfte,
vorzugsweise weniger als ein Viertel, besonders bevorzugt weniger
als ein Achtel der Höhe
des Raums, abgezogen wird, (gesehen in der Draufsicht).
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Ein
Verfahren, bei dem eine Substanz aus dem Raum über eine flexible Leitung abgesaugt
wird, die mit einer fest angeordneten Pumpe verbunden ist.
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Ein
Verfahren, bei dem eine Anzahl von Verbindungspunkten auf der Innenseite
der Hülle
zum Anschließen
der flexiblen Leitung vorhanden ist, wobei die Verbindungspunkte
der flexiblen Leitung mit einem fest angeordneten Drainagesystem
verbunden werden kann.
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Ein
Verfahren, bei dem ein Draht wenigstens zwischen zwei Punkten nahe
dem umlaufenden Rand der Hülle
gespannt ist, um eine Position zu bestimmen.
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Ein
Verfahren, bei dem eine sich nach unten erstreckende Wandung in
den Boden des umlaufenden Randes der Hülle eingedrückt wird.
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Ein
Verfahren, bei dem die Hülle
gegen den Boden mittels Saugankern eingedrückt wird.
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Ein
Verfahren, bei dem die Hülle
gegen den Boden durch Verringern des Drucks unter der Hülle gegenüber dem
Druck außerhalb
der Hülle
eingedrückt
wird.
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Ein
Verfahren, bei dem ein Stück
eines flexiblen Materials zwischen dem Rand der Hülle und dem
Boden vorgesehen ist.
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Ein
Verfahren, bei dem Kammern in dem flexiblen Material mit einem Material
mit einem höheren spezifischen
Gewicht als Wasser, etwa Sand und/oder Kies, gefüllt wird.
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Ein
Verfahren, bei dem die Druckdifferenz zwischen dem Raum und der
Hülle und
dem umgebenden Raum auf weniger als 1% gehalten wird.
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Ein
Verfahren, bei dem der Druck unter der Hülle im wesentlichen auf einem
Wert höher
als außerhalb
der Hülle
gehalten wird.
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Ein
Verfahren, bei dem Personen, die eine Arbeit unter der Hülle ausführen können, von
Zeit zu Zeit in einen Aufenthaltsraum gehen können, der, wobei der Aufenthaltsraum
wenigstens teilweise mit Luft gefüllt ist, wobei der Druck der
Luft im wesentlichen derselbe wie der hydrostatische Druck, der
unter der Hülle aufrechterhalten
wird und die Temperatur in dem Aufenthaltsraum vorzugsweise Raumtemperatur
ist.
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Ein
Verfahren, bei dem die Hülle
in die Schwimmposition bewegt wird, wobei Schwimmkörper nahe
dem umlaufenden Rand (gesehen in der Draufsicht) vorhanden ist,
und die Schwimmkörper mit
Luft gefüllt
werden.
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Ein
Verfahren, bei dem Luft komprimiert und/oder Elektrizität in einem
Maschinenraum, der in oder nahe der Hülle vorhanden ist, erzeugt
wird.
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Ein
Verfahren, bei dem ein Modul, das in dem Wasser im wesentlichen
oberhalb der Hülle schwimmt,
Luftkompressoren und/oder Elektrizitätsgeneratoren aufweist, die
mit dem Raum über Schläuche bzw.
Verbindungskabel verbunden sind.
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Ein
Verfahren, bei dem Lampen an der Innenseite der Hülle auf
einer Höhe
weniger als drei Vierteln, vorzugsweise weniger als der Hälfte der Höhe des Raums
montiert sind.
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Ein
Verfahren zum Anheben der Hülle
von dem Boden, in dem Luft in die Kammern eingeführt wird, die nahe des zentral
angeordneten Teiles der Hülle
vorhanden sind.
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Ein
Verfahren, bei dem die Hülle
bewegt wird, während
des Schwimmens auf dem Wasser, bei dem die Hülle auf dem Wasser in einer
umgekehrten Position schwimmt.
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Einer
Vorrichtung, bei der Mittel zum Zuführen von sauberem Wasser zu
dem Raum vorhanden sind, vorzugsweise in der Nähe des höchsten Punkts des Raums.
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Eine
Vorrichtung, bei der Filter zum Filtern des Wassers, das dem Raum
zugeführt
wird, vorhanden sind.
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Eine
Vorrichtung, bei der ein Wassereinlaß in einer Seitenwandung und
ein Wasserauslaß in
einer Seitenwandung auf der anderen Seite der Hülle vorhanden sind.
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Eine
Vorrichtung, bei der Mittel zum Abziehen von Wasser aus dem Raum
vorhanden sind.
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Eine
Vorrichtung, bei der Drainageöffnungen in
dem Raum unterhalb der Hülle
nahe dem umlaufenden Rand (gesehen in der Draufsicht) auf einer Höhe weniger
als der Hälfte,
vorzugsweise weniger als ein Viertel, besonders bevorzugt, weniger
als ein Achtel der Höhe
des Raums vorhanden sind.
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Eine
Vorrichtung, bei der eine flexible Leitung, die mit einer festen
angeordneten Pumpe verbunden ist, vorhanden ist, zum Absaugen einer
Substanz aus einem Raum.
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Eine
Vorrichtung, bei der eine Anzahl von Verbindungspunkten auf der
Innenseite der Hülle
zur Verbindung der flexiblen Leitung mit dieser vorhanden sind,
wobei Verbindungspunkte der flexiblen Leitung mit einem fest angeordneten
Drainagesystem verbunden werden können.
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Eine
Vorrichtung, bei der die Hülle
nahe des umlaufenden Randes mit Anbringungspunkten versehen ist,
an der Drainage angebracht werden können, die ein Gitter bilden.
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Eine
Vorrichtung, bei der die Hülle
nahe seinem umlaufenden Rand mit einer sich nach unten erstreckenden
Wandung versehen sind, die in den Boden eingedrückt werden kann.
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Eine
Vorrichtung, bei der Sauganker zum Eindrücken der Hülle gegen den Boden vorgesehen sind.
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Eine
Vorrichtung, bei der Mittel um Reduzieren des Drucks unter der Hülle vorhanden
sind, um die Hülle
gegen den Boden zu drücken
und/oder Mittel zum Erhöhen
des Drucks, um so eine nach oben gerichtete Kraft auf die Hülle auszuüben.
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Eine
Vorrichtung, bei der ein Stück
eines flexiblen Materials nahe dem Rand der Hülle sich nahe zu dem Boden
erstreckend vorgesehen ist, wobei das Material zwischen dem Rand
und dem Boden vorgesehen sein kann.
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Eine
Vorrichtung, bei der Mittel zum Füllen von Kammern in dem flexiblen
Material vorgesehen sind, die mit einem Material mit einem höheren spezifischen
Gewicht als Wasser gefüllt
werden, etwa Sand und/oder Kies.
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Eine
Vorrichtung, bei der Mittel zum Begrenzen der Druckdifferenz zwischen
dem Raum unter der Hülle
und dem umgebenden Raum vorhanden sind.
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Eine
Vorrichtung, bei der ein Aufenthaltsraum unter oder nahe der Hülle vorhanden
ist, wobei der Raum Personen aufnehmen kann, und mit Mitteln zum
Zuführen
von Luft zu dem Aufenthaltsraum und/oder Mittel zum Erwärmen des
Aufenthaltsraumes führt.
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Eine
Vorrichtung, bei der Schwimmkörper nahe
dem umlaufenden Rand (gesehen in der Draufsicht) vorhanden sind,
die mit Luft gefüllt
werden können.
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Eine
Vorrichtung, bei der ein Maschinenraum in oder nahe der Hülle vorhanden
ist, in dem Luft komprimiert werden und/oder Elektrizität erzeugt werden
kann.
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Eine
Vorrichtung, bei der ein Modul vorhanden ist, das in dem Wasser
oberhalb der Hülle schwimmen
kann, wobei in dem Modul Luftkompressoren und/oder elektrische Generatoren
vorhanden sind, die mit dem Raum mittels Schläuchen bzw. Verbindungskabeln
verbunden werden können.
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Eine
Vorrichtung, bei der Kammern nahe des zentral positionierten oberen
Teiles der Hülle
vorhanden ist, in den Luft eingeführt werden kann, um so die Hülle in dem
Wasser anzuheben.
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Eine
Vorrichtung, bei der Lampen an der Innenseite der Hülle auf
einer Höhe
weniger als drei Viertel, vorzugsweise weniger als der Hälfte der Höhe des Raumes
angeordnet sind.
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Eine
Vorrichtung, bei der an der Außenseite der
Hülle (gesehen
in einer Schnittansicht der Hülle) im
wesentlichen halbkreisförmig,
ellipsoid oder oval ist.
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Eine
Vorrichtung, bei der die Innenseite der Hülle wenigstens örtlich mit
Mitteln, die Licht reflektieren, versehen ist.
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Eine
Vorrichtung, bei der das Innere der Hülle wenigstens teilweise eine
helle Farbe hat.