DE3621138A1 - Vorrichtung zur umwandlung der bewegungsenergie von wellen in eine verwertbare energieform - Google Patents
Vorrichtung zur umwandlung der bewegungsenergie von wellen in eine verwertbare energieformInfo
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- F05B—INDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
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- Y02E10/30—Energy from the sea, e.g. using wave energy or salinity gradient
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung
der Bewegungsenergie von Wellen in eine verwertbare
Energieform.
Es sind Gezeiten- und Wellenkraftwerke bekannt, mit
denen die Energie des bewegten Meerwassers ausgenutzt
wird. Hierzu wird die unregelmäßige Bewegung des Wassers
in eine andere Bewegung, beispielsweise Rotationsbewegung,
umgewandelt. Auf diese Weise läßt sich im Prinzip ein
elektrischer Generator o. ä. antreiben. Derartige Gezeiten-
oder Wellenkraftwerke sind sehr aufwendig und nur in
Ausnahmefällen rentabel.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu erstellen, die
mit geringem Aufwand und einer einfachen und zuverlässi
gen Funktion die Umwandlung der Wellenenergie in eine
verwertbare Energieform ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Schwimmkörper mit wenigstens einem in das
Wasser eintauchenden, unten offenen Behälter, der einen
mit einem Rückschlagventil versehenen Lufteinlaßstutzen
und einen mit einer Druckluftsammelleitung verbundenen,
ebenfalls mit einem Rückschlagventil versehenen Luftauslaß
stutzen aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt eine Art Luftpumpe
dar, die aufgrund der Auf- und Abbewegung des Behälters
aufgrund der Wellen arbeitet. Da der Behälter unten offen
ist, führt eine Auf- und Abbewegung des Behälters dazu, daß
der Wasserstand in dem Behälter variiert. Sinkt der Wasser
stand in dem Behälter relativ zur Behälterwandung, ent
steht ein Unterdruck, so daß durch das Lufteinlaßventil
Luft, z. B. aus der Atmosphäre, angesaugt wird. Sinkt der Behälter
wieder in das Wasser zurück, steigt der Wasserspiegel in
dem Behälter und drückt die eingesaugte Luft in die Druck
luftsammelleitung. Das Rückschlagventil im Luftauslaß
stutzen sorgt für eine druckmäßige Entkopplung des Inneren
des Behälters von der Druckluftsammelleitung, so daß beim
nächsten Anheben des Behälters - und damit Absinken des
Wasserspiegels in dem Behälter - der nötige Unterdruck er
zeugt wird, um wieder Luft aus der Atmosphäre anzusaugen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Schwimm
körper zwei derartige Behälter auf. Die Behälter werden
vorzugsweise mit einem solchen Abstand voneinander montiert,
der dem mittleren Abstand zwischen Wellenberg und Wellen
tal entspricht. In diesem Fall arbeiten die beiden Behälter
im Gegentakt, d. h. während des Ansaugens von Atmosphären
luft durch den einen Behälter drückt der andere Behälter
Druckluft in die Druckluftsammelleitung und umgekehrt.
Vorzugsweise sind die Druckluftsammelleitungen einer Viel
zahl von derartigen Schwimmkörpern miteinander verbunden.
Durch die Vielzahl derartiger Schwimmkörper läßt sich ein
Kraftwerk erstellen, daß über die erzeugte Druckluft die
Energieversorgung für Inseln o. ä. autark übernehmen kann.
Sind die Behälter dabei parallel zur Küste ausgerichtet,
üben sie zugleich eine wellenbrechende Funktion aus und
dienen gleichzeitig dem Küstenschutz, indem sie die Ab
tragung von Küstensand vermindern.
In vielen Fällen wird eine wesentliche Verbesserung der
Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch zu er
reichen sein, daß Wände vorgesehen sind, die mit starren
Verbindungsgestängen verbunden sind, wobei das Gestänge ein
Drehgelenk aufweist. Durch von der Wand aufgefangene Unter
wasserströmungen wird eine Kippbewegung des Gestänges ver
ursacht, an dem auch der Behälter hängt. Dadurch wird die
Auf- und Abbewegung des Behälters um das Kippgelenk herum
mit großer Kraft bewirkt. In einer bevorzugten Ausführungs
form sind beispielsweise vier Behälter vorgesehen, die über
eine zentrale, das starre Gestänge bildende Druckluftsammel
leitung miteinander verbunden sind. Zwischen der Druckluft
sammelleitung und den Behältern befinden sich Verbindungs
wände, die bei ihrer Anströmung das Kippen der mit ihnen
nicht verbundenen Behälter verursachen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Schwimmkörper mit
vier Behältern, von denen nur zwei dargestellt
sind,
Fig. 2a-c verschiedene Bewegungsphasen des Schwimmkörpers
aus Fig. 1,
Fig. 2d eine Variante des Schwimmkörpers 1 mit hinter
einander geschalteten Behältern,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Anordnung aus mehreren
miteinander verkoppelten Schwimmkörpern mit je
vier Behältern.
Ein in der Zeichnung dargestellter Schwimmkörper 1 besteht
im wesentlichen aus zwei unten offenen Behältern 2, die
symmetrisch zu einer zentralen Druckluftsammelleitung 3 an
geordnet sind. Verbindungswände 4 verbinden die Behälter 2
mit der zentralen Druckluftsammelleitung und tragen ggfs.
schwimmfähiges Material, das in der Zeichnung nicht näher
dargestellt ist. Das schwimmfähige Material ist in Relation
zu dem Gewicht des Schwimmkörpers 1 so dimensioniert, daß
die Behälter teilweise in das Wasser eintauchen, dessen Was
serstand in der Zeichnung gestrichelt bei 6 angedeutet ist.
Die Behälter 2 weisen jeweils einen zur Atmosphäre hin offe
nen Lufteingangsstutzen 7 mit einem Rückschlagventil 8 und
einen mit der Druckluftsammelleitung 3 verbundenen Luftaus
laßstutzen 9 mit einem Rückschlagventil 10 auf. Die Druck
luftsammelleitung 3 mündet über ein flexibles Gelenk 12 in
eine Rohrleitung 11, die die Druckluftsammelleitungen 3 ei
ner Vielzahl von Schwimmkörpern 1 miteinander verbindet.
Die unten offenen Behälter 2 bilden ein mit der Wasserober
fläche 6 kommunizierendes System, so daß die Wasserober
fläche 12 im Inneren des Behälters 2 bei Atmosphärendruck
in dem Behälter 2 bestrebt ist, die gleiche Höhe wie die
äußere Wasseroberfläche 6 einzunehmen. Durch die Kipp
bewegung des Schwimmkörpers 1 aufgrund von Wellen vorzugs
weise jedoch aufgrund von gegen die Verbindungswände 4 ge
richtete Unterwasserströmungen wird im Idealfall einer der
Behälter 2 angehoben und der andere abgesenkt. In dem ange
hobenen Behälter sinkt der relative innere Wasserstand 12,
so daß ein Unterdruck in dem Behälter entsteht, wodurch das
Rückschlagventil 8 des Lufteinlaßstutzens 7 öffnet und At
mosphärendruck in das Innere des Behälters 2 hineinläßt.
Wird der Behälter in einem Wellental anschließend abgesenkt,
steigt der innere Wasserspiegel 12 relativ zu den Wänden
des Behälters 2 stark an, so daß die angesaugte Luft über
das Rückschlagventil 10 durch den Luftauslaßstutzen 9 in die
zentrale Druckluftsammelleitung 3 gepumpt wird, wodurch sie
anschließend in die Rohrleitung 11 gelangt. Während des Aus
pumpens der Druckluft aus dem einen Behälter 2 ist der ande
re Behälter 2 im Idealfall angehoben und saugt wiederum
Atmosphärendruck durch den Lufteinlaßstutzen 7 an.
Das in der Zeichnung schematisch angedeutete flexible Ge
lenk 12 erlaubt die Kippbewegung des Schwimmkörpers 1 rela
tiv zu der Rohrleitung 11, die somit auch starr verlegt sein
kann.
Die über die Rohrleitung 11 transportierte Druckluft kann in
üblicher Weise zum Antrieb von Druckluftmaschinen oder zur
Umwandlung in elektrischen Strom verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist außerordentlich einfach
und preisgünstig herzustellen. Der Herstellungsaufwand
übersteigt den Materialaufwand für die Schwimmkörper 1
nicht wesentlich. Die Dimensionierung der Schwimmkörper wird
sich nach dem üblicherweise vorkommenden durchschnittlichen
Abstand zwischen Wellenberg und Wellental richten. Der Durch
messer eines Schwimmkörpers mit den beiden Behältern 2 kann
daher auch mehr als 10 m betragen. Die Höhe der Behälter 2
wird - je nach zu erwartender Wellenhöhe - einige Meter,
beispielsweise 4 m, betragen.
In den Fig. 2a bis 2c sind drei Kippstellungen für die
Anordnung aus Fig. 1 dargestellt, die sich aus dem Wellen
gang 6 ergeben.
Fig. 2d zeigt darüber hinaus eine Alternative der Anordnung
aus Fig. 1, bei der der Ausgangsstutzen 8 des einen Behäl
ters mit dem Einlaßstutzen 7 des anderen Behälters über eine
geschlossene Rohrleitung 13 verbunden ist. Durch diese Hin
tereinanderschaltung der beiden Behälter 2 entsteht in dem
letzten Behälter, dessen Ausgangsstutzen 8 mit der zentralen
Sammelleitung 3 verbunden ist, ein höherer Druck, der sich
somit in die Rohrleitung 11 fortpflanzt.
Fig. 3 zeigt vier Anordnungen mit je vier Behältern 2, von
denen jeweils zwei gegenüberliegende Behälter 2 mit einer
Verbindungswand 4 verbunden sind. Diese Anordnungen mit
vier Behältern 2 funktionieren bei jeder Strömungsrichtung
des Wassers.
Die vier Anordnungen sind durch ein Rohrleitungssystem 11
miteinander verbunden.
Die Erzeugung von Druckluft mit der erfindungsgemäßen Vor
richtung hat den Vorteil, daß die erzeugte verwertbare
Energie gut speicherbar ist und so eine gleichmäßige Ener
gieentnahme bei abwechselnden Zeiten mit geringem und star
kem Wellengang möglich ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Umwandlung der Bewegungsenergie von
Wellen in eine verwertbare Energieform,
gekennzeichnet durch wenigstens einen
in das Wasser eintauchenden, unten offenen Behälter (2),
der einen mit einem Rückschlagventil (8) versehenen
Lufteinlaßstutzen (7) und einen mit einer Druckluftsam
melleitung (3) verbundenen, ebenfalls mit einem Rück
schlagventil (10) verbundenen Luftauslaßstutzen auf
weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter über ein starres Gestänge (3) mit einem
Drehgelenk (12) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
in das Wasser eingetauchte Wand (4), die mit dem starren
Gestänge (3) starr verbunden ist und die zur Verbindung
des Behälters (2) mit dem Drehgelenk (12) dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei Behälter (2) symmetrisch zu einem zen
tralen Gestänge (3) mit dem Drehgelenk (12) vorgesehen
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gestänge durch eine Druckluftsammelleitung (3) gebil
det ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Behälter (2) nur teilweise in das
Wasser eintauchen und daß der Lufteinlaßstutzen (7) an
der Oberseite des Behälters (2) angeordnet und zur
Atmosphäre hin offen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckluftsammelleitungen (3) einer
Vielzahl von Behälteranordnungen miteinander verbunden
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Lufteinlaßstutzen (7) eines Behäl
ters über eine geschlossene Leitung mit dem Luftauslaß
stutzen (8) eines anderen Behälters verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621138 DE3621138A1 (de) | 1986-06-24 | 1986-06-24 | Vorrichtung zur umwandlung der bewegungsenergie von wellen in eine verwertbare energieform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621138 DE3621138A1 (de) | 1986-06-24 | 1986-06-24 | Vorrichtung zur umwandlung der bewegungsenergie von wellen in eine verwertbare energieform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621138A1 true DE3621138A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6303583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621138 Withdrawn DE3621138A1 (de) | 1986-06-24 | 1986-06-24 | Vorrichtung zur umwandlung der bewegungsenergie von wellen in eine verwertbare energieform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621138A1 (de) |
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- 1986-06-24 DE DE19863621138 patent/DE3621138A1/de not_active Withdrawn
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