DE2648318C2 - Wasserkraftwerk - Google Patents
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Description
f>5
Die Erfindung betrifft ein Wasserkraftwerk zur Nm/barriiachung der im Meer enthaltenen Energien aus
Gezeitenströmung und Wellenbewegung, das als
schwimmfähige und verankerbare Insel im Meer
ausgebildet und auf seiner Oberseite mit einem Wassersammelbecken ausgestattet ist, das mit Wellenfängern zur Füllung des Beckens in Verbindung steht
Es wurden schon vielfach Versuche in Richtung der Ausnützung dieser Energien unternommen. So wurde
schon vorgeschlagen, eine schwimmfähige Einheit mit durch die Wellenbewegung anzutreibenden Schaufelrädern unterhalb der Wasseroberfläche auszustatten und
diese mit elektrischen Strom erzeugenden Generatoren auf der Einheit zu verbinden (DE-PS 7 27 553).
Eine andere bekannte Anlage sieht einen Kraftwerkskörper als ortsfestes Bauwerk vor, in welchem
Turbinenlaufräder angeordnet sind, die über zwei Triebwasserführungsrohre mit dem umgebenden Wasser verbunden sind. Diese Triebwasserrohre sind
gleichachsig angeordnet und wirken wechselweise als Triebwasserzulauf oder als Saugrohr (DE-PS 8 43 980).
Ein weiterer Vorschlag geht wiederum von einer schwimmfähigen aber verankerten Einheit aus, die ein
Auffangbecken für die Oberkante dieses Beckens übersteigende Weilen aufweist Das Auffangbecken ist
anderseits mit einem im Bodenbereich liegenden Auslauf versehen, der zu einem unterschlächtigen
Wasserrad führt (DE-OS 23 24 994).
Des weiteren ist eine Anordnung bekannt, bei der die
mechanische Kraft des Wellenschlages ausgenutzt werden soll. Hier werden über eine entsprechende
Mechanik Kolben in einem Luftdrucksystem abwechselnd bewegt. Die komprimierte Luft soll in nicht näher
bezeichneter Weise in andere Energieformen umgewandelt werden (US-PS 16 04 632}.
Ein letzter bekanntgewordener Vorschlag geht dahin, in einem Schwimmkörper um senkrechte Achsen
umlaufende Turbinen vorzusehen, die in einem nach unten offenen und mit dem umgebenden Wasser
verbundenen Tunnel angeordnet sind. Durch den Wellengang sollen diese Turbinen in Bewegung gesetzt
werden. Das im Tunnel hochsteigende Wasser wird seitlich durch Klappen ir, der Außenwand des
Schwimmkörpers wieder abgeführt (US-PS 38 70 893). Selbst dann, wenn unterstellt werden könnte, daß alle
vorgeschlagenen Anordnungen wirklich funktionsfähig sind, mangelt es ihnen offensichtlich an der nötigen
Wirtschaftlichkeit, die eine Verwirklichung dieser Vorschläge erst ermöglichen würde.
Lediglich ein praktisch arbeitendes Gezeitenkraftwerk in der Rance-Mündung in der Bretagne ist
bekannt, bei dem de Mündungstrichter der Rance, also ein sehr großes Becken, während der Flut gefüllt und
beim höchsten Wasserstand geschlossen wird. Bei Tiefstand der Ebbe wird das Wasser über Turbinen mit
ncdigeschaltetem Generator abgelassen und damit der
unterschiedliche Wasserstand in nutzbare Energie umgesetzt Mit einer solchen Anordnung ist jedoch
Energiegewinnung nur einmal zwischen den Gezeiten in Form der Ausnutzung von Lagenenergie möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wasserkraftwerk zu schaffen, des eine hohe Ausbeute
der zur Verfügung stehenden Energien und damit eine für die Praxis wirklich interessante Wirtschaftlichkeit
ermöglicht. Das bedeutet, daß die Anordnung so getroffen werden müßte, daß ein möglichst vergleichmäßigtcr Gewinn aus den zur Verfügung stehenden
Energien gezogen und in elektrischen Strom umgewandelt werden könnte.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe, ausgehend
von dem eingangs beschriebenen Wasserkraftwerk
dergestalt, daß an seiner Unterseite in Strömungsrichtung ausrichtbare Turbinen für elektrische Generatoren
angeordnet sind, die mit dem Sammelbecken über an- und abschlieBbare Leitungen in Verbindung stehen.
Damit kann zum einen erreicht werden, daß die Energieaufnahme und -umwandlung vergleichmäßigt
und damit die Wirtschaftlichkeit erhöht wird. Außerdem werden die beiden wesenlichen im Meer zur Verfugung
stehenden Energiearten ausgenützt, nämlich die Energie der Gezeitenströmung und die Energie der Wellenbewegung.
Die Turbinen sind vorzugsweise in Triebwasserführungsrohren angeordnet
Die Plattform kann vorteilhafterweise in Strömungsrichtung ausrichtbar sein.
Gegebenenfalls können auch die an der Unterseite der Plattform vorgesehenen Turbinen mit ihren
Triebwasserführungsrohren in Strömungsrichtung ausrichtbar sein. Sie sind also sowohl bei steigender als auch
bei fallender Flut in Betrieb. Außerdem erfolgt eine Beaufschlagung durch das vom Sammelbecken auf der
Oberseite zusätzlich zufließende, aus der Wellenbewegung herrührende Wasser.
Die Triebwasserführungsrohre können als Venturirohre ausgebildet sein.
Vorzugsweise ist die Plattform, je nach Gestaltung ihrer Umrißform, an ihrem Umfang mit in Abständen
angeordneten kleineren schwimmfähigen Nebenplattformen verbunden. Diese verbessern zunächst die
Lagenstabilität der gesamten Anlage. Durch entsprechende Anordnung können diese Nebenplattformen
aber auch einen Strömungsvorauffang für die Einmündungen der Triebwasserführungsrohre bilden. Als
Strömungsvorauffang können auch entsprechende Einbuchtungen in der Plattform selbst vorgesehen sein.
In an sich bekannter Weise sind Turbinen als Verstellturbinen ausgebildet. Ebenso kann die Höhenlage
der Triebwasserführungsrohre oder der Turbinen verstellbar sein. Damit ist eine Anpassung an die
Höhenlage der Gezeitenströmung möglich, insbesondere auch in Abhängigkeit von der Füllung des Behälters
auf der Oberseite der Plattform und damit der Eintauchtiefe derselben.
Die Wellenfänger zur Füllung des Sammelbeckens auf der Oberseite der Plattform verengen sich
vorzugsweise konisch von ihrer Einmündung bis zu einer Rückstauklappe in der Sammelbeckenwandung.
Durch die Konizität der Wellenfänger wird bis zur Rückstauklappe steigender Druck bewirkt, so daB eine
Füllung des Behälters auch dann noch erfolgt, wenn in diesem der Wasserspiegel höher steht als der durch die
Rückstauklappe definierte Wassereinlauf.
Die Einmündungen der Wellenfänger können von Auffangblechen umgeben sein, um eine bessere
Ausnutzung der Wellenenergie zu erreichen, die sich ja nicht nur in horizontaler Wellenbewegung unter dem
Einfluß des Windes, sondern auch in vertikaler Wellenbewegung zwischen aufeinanderfolgenden Wellenkämmen
und Wellentälern ausdrückt.
Die Auffangbleche der Wellenfänger können sich entweder um die ganze Plattform erstrecken oder sie
können, bevorzugt verschwenkbar, in der jeweiligen Hauptanlaufrichtung der Wellen liegen.
Eine Ausführungsform des Erfindiingsgegenstandes
ist nachfolgend anhand der F i g. 1 bis 3 der Zeichnung
beschrieben-
Fig, 1 zeigt einen Schnitt durch eine Plattform nach
der Erfindung, in
Fig.2 ist eine Teilunteransicht derselben wiedergegeben,
F i g. 3 zeigt eine Teilseilenansicht
Die Plattform besteht im wesentlichen aus einem Schwimmkörper 1, der wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckig oder angenähert rechteckig ausgebildet sein kann, der aber auch Kreis- oder Ellipsenform, gegebenenfalls mit Einbuchtungen, aufweisen kann. An der Unterseite 2 des Schwimmkörpers 1 sind z. B. Turbinen 3 angeordnet, denen Triebwasserführungsrohre 4 vor- und nachgeschaltet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind derartige Turbinen und Triebwasserführungsrohre in einer Mehrzahl parallel zueinander angeordnet Bei einer kreisförmigen Plattform können diese Turbinen 3 auch eine kreisförmige Anordnung aufweisen. Sind die Turbinen 3 und Triebwasserführungsrohre 4 an der Unterseite der Plattform fest angeordnet, besteht die Möglichkeit, die gesamte Plattform, die durch nicht dargestellte Verankerungsmittel an dem ihr zugewiesenen Ort im Meer gehalten wird, in die richtige Lage zur jeweils herrschenden Gezeitenströmung zu verbringen. Es ist aber auch möglich, die Turbinen 3 mit ihren Triebwasserführungsrohren 4 in Gruppen oder einzeln um eine senkrechte Achse schwenkbar auszubilden, so daß sie entsprechend den jeweiligen Strömungsverhältnissen
Die Plattform besteht im wesentlichen aus einem Schwimmkörper 1, der wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckig oder angenähert rechteckig ausgebildet sein kann, der aber auch Kreis- oder Ellipsenform, gegebenenfalls mit Einbuchtungen, aufweisen kann. An der Unterseite 2 des Schwimmkörpers 1 sind z. B. Turbinen 3 angeordnet, denen Triebwasserführungsrohre 4 vor- und nachgeschaltet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind derartige Turbinen und Triebwasserführungsrohre in einer Mehrzahl parallel zueinander angeordnet Bei einer kreisförmigen Plattform können diese Turbinen 3 auch eine kreisförmige Anordnung aufweisen. Sind die Turbinen 3 und Triebwasserführungsrohre 4 an der Unterseite der Plattform fest angeordnet, besteht die Möglichkeit, die gesamte Plattform, die durch nicht dargestellte Verankerungsmittel an dem ihr zugewiesenen Ort im Meer gehalten wird, in die richtige Lage zur jeweils herrschenden Gezeitenströmung zu verbringen. Es ist aber auch möglich, die Turbinen 3 mit ihren Triebwasserführungsrohren 4 in Gruppen oder einzeln um eine senkrechte Achse schwenkbar auszubilden, so daß sie entsprechend den jeweiligen Strömungsverhältnissen
JO ohne Lageänderung der Insel ausgerichtet werden
können. Schließlich ist es auch möglich, die Turbinen 3 als Verstellturbinen auszubilden, so daß sie bei
gegensinniger Strömung immer gleichsinnig umlaufen.
Die Turbinen 3 sind in an sich üblicher und bekannter Weise mit Generatoren 5 zur Erzeugung elektrischen
Stromes verbunden, die im Schwimmkörper 1 angeordnet sind.
Auf der Oberseite des Schwimmkörpers 1 ist ein Sammelbecken 6 vorgesehen, das ringsum mit nsbeneinander
angeordneten Wellenfängern 7 in Verbindung steht. Diese Wellenfänger 7 haben eine EinmündungsöffiTi-ng
8 an der Unterseite des entsprechend überkragenden Schwimmkörpers 1, die sich konisch
verjüngend in Rohre 9 fortsetzen, die schließlich in durch Rückstauklappen 10 verschlossene Öffnungen 11
in der Seitenwandung des Sammelbeckens enden. Das Normalniveau des Wasserstandes ist bei 12 angedeutet
Bei ausreichender Wellenhöhe steigt das Wasser in
den Rohren 9 unter Druckerhöhung nach oben und
strömt unter öffnung der Rückstauklappen 10 in das Sammelbecken 6. Das dort gesammelte Wasser kann
über Leitungen 13 den Turbinen 3 zugeleitet werden und unterstützt so die durch die Triebwasserführungsrohre
den Turbinen zugeführte Strömung. Die Leitungen 13 können durch Schieber 14 geöffnet und
geschlossen werden.
Wird die Plattform mit Nebenpliitformen 15 ausgestattet, z. B. in den Eckbereichen des Schwimmkörpers
1, kann damit die Lagestabilität der Insel verbessert werden. Bei der dargestellten Anordnung
verbessern die Nebenplattformen zugleich den Vorauffang für die Einmündungen der Triebwasserführungsrohre,
der als Einbuchtung 16 des Schwimmkörpers 1 an
dessen Unterseite ausgebildet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Wasserkraftwerk zur Nutzbarmachung der im Meer enthaltenen Energien aus Gezeitenströmung
und Wellenbewegung, das als schwimmfähige und verankerbare Insel im Meer ausgebildet und auf
seiner Oberseite mit einem Wassersammelbecken ausgestattet ist, das mit Wellenfängern zur Füllung
des Beckens in Verbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß an seiner Unterseite in Strömungsrichtung ausrichtbare Turbinen (3) für
elektrische Generatoren (5) angeordnet sind, die mit dem Sammelbecken (6) über an- und abschließbare
Leitungen (13) in Verbindung stehen.
2. Wasserkraftwerk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinen (3) in Triebwasserführungsrohren (4) angeordnet sind
3. Wasserkraftwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform in
Strömungsrichtung ausrichtbar ist
4. Wasserkraftwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterseite
der Plattform vorgesehenen Turbinen (3) gegebenenfalls mit ihren Triebwasserführungsrohren (4) in
Strömungsrichtung ausrichtbar sind.
5. Wasserkraftwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwasserführungsrohre (4) als Venturirohre ausgebildet sind.
6. Wasserkraftwerk nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform an ihrem
Umfang mit in Absländen angeordneten kleineren schwimmfäh^en Nebenplattformen (15) verbunden
ist.
7. Wasserkraftwerk nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß al' Strömungsvorauffang für die Turbinen (3) entsprechende Einbuchtungen in der Plattform selbst vorgesehen sind.
8. Wasserkraftwerk nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinen (3) als
Verstellturbinen ausgebildet sind. *o
9. Wasserkraftwerk nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der
Triebwasserführungsrohre (4) oder der Turbinen (3J verstellbar ist.
10. Wasserkraftwerk nach Anspruch 1 bis 9. «
dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenfänger (7) sich von ihrer Einmündung (8) bis zu einer
Rückstauklappe (10) in der Sammelbeckenwandung konisch verengen.
11. Wasserkraftwerk nach Anspruch I bis 10, so
dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündungen der Wellenfänger (7) mit Auffangblechen umgeben sind.
12. Wasserkraftwerk nach Anspruch! bis II,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangbleche der Wellenfänger (7) sich um die ganze Plattform
erstrecken.
13. Wasserkraftwerk nach Anspruch 1 bis II,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangbleche der Wellenfänger (7), gegebenenfalls verschwenkbar, in
der jeweiligen Hauptanlaufrichtung der Wellen liegen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2648318A DE2648318C2 (de) | 1976-10-26 | 1976-10-26 | Wasserkraftwerk |
FR7731913A FR2369440A1 (fr) | 1976-10-26 | 1977-10-24 | Centrale hydroelectrique |
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DE2648318A DE2648318C2 (de) | 1976-10-26 | 1976-10-26 | Wasserkraftwerk |
Publications (2)
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DE2648318A1 DE2648318A1 (de) | 1978-04-27 |
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ID=5991361
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2369440A1 (de) |
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