DE69821342T2 - Gesichertes halterungsteil für einen drainagekatheter - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft allgemein medizinische Vorrichtungen und insbesondere einen Drainagekatheter mit einem gesicherten Halterungsteil zum Zurückhalten des Katheters in einem Patienten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Seit ca. 1930 ist der Foley-Drainagekatheter die bevorzugte Option für Patienten, deren Harn umgelenkt werden muss. Das Grunddesign mit einer oder mehreren Drainageöffnungen am distalen Ende bzw. in der Nähe des distalen Endes, einem zentralen Drainagelumen, einem elastomeren Halteballon zum Verankern des Katheters in der Harnblase und einem proximal angeordneten Ventil, das verhindern soll, dass Flüssigkeit aus dem Inflationslumen austritt und den Ballon entleert, hat sich mit Ausnahme der Umstellung von Latexgummi auf Silikon nicht signifikant verändert.
  • Der Foley-Katheter hat einige anerkannte Schwachpunkte. Der größte Nachteil ist die Verschiebung des Katheters bei versehentlichem oder absichtlichem Lösen von der Harnblase, wenn der Patient am proximal freiliegenden Teil zieht. Das Risiko des Ablösens ist viel größer, wenn sich der Ballon aufgrund eines Lecks am proximalen Ventil oder im Ballon selbst oder aufgrund natürlicher Diffusion des Balloninhalts im Laufe der Zeit durch ein halbpermeables Ballonmaterial teilweise oder vollständig entleert hat.
  • Lösen eines Foley-Katheters ist zwar in den meisten Fällen nicht schwerwiegend, aber bei Patienten, die einer radikalen Prostatektomie unterzogen wurden, bei der die Prostata entfernt und die Harnröhre resektioniert wurden, kann es ein sehr großes Problem darstellen. Beim Standardverfahren für Prostatektomie-Patienten wird während der Operation ein Foley-Drainagekatheter gelegt, der maximal zwei bis drei Wochen im Körper verweilt. Neben der Drainage sorgt der Katheter dafür, dass die Anastomose im Heilungsverlauf durchgängig bleibt. Ferner bietet er ein gewisses Maß an Schutz vor Spannungen und Trauma. Wenn sich der Katheter aber löst, kann er die empfindliche Anastomose verletzten, und zwar insbesondere in der frühen Phase der postoperativen Rekonvaleszenz. Auch wenn die Nähte am Situs beim Ablösen nicht herausgezogen werden, kann der Chirurg dennoch gezwungen sein, den Patient erneut zu öffnen und einen anderen Drainagekatheter zu legen, um eine mögliche Verletzung beim Einführen durch den chirurgischen Resektionssitus zu verhindern.
  • Angesichts der schwerwiegenden Probleme, die entstehen können, wenn ein Foley-Drainagekatheter sich nach einem chirurgischen Eingriff, wie z. B. einer radikalen Prostatektomie, löst, besteht ein großer Bedarf nach einem Katheterdesign, das verhindert, dass der Ballon oder das Halterungsteil sich löst und den Operationssitus verletzt. Die existierenden Vorrichtungen sind nicht mit diesem wichtigen Sicherheitsmerkmal, mit dem der Katheter in der Harnblase gehalten wird, ausgestattet.
  • Neben dem für die Harndrainage verwendeten Foley-Katheter gibt es auch noch Katheter für Magen-, Gefäß- oder andere Eingriffe, bei denen ein Ballon oder ein anderes Mittel für die Halterung, Okklusion oder Dilatation verwendet wird und bei denen Entleeren des Ballons oder ein damit zusammenhängendes Versagen von kritischer Bedeutung sein könnte.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die oben genannten Probleme werden gelöst und ein technischer Fortschritt wird erzielt mit einem der Veranschaulichung dienendem gesichertem Halterungsteil für einen Drainagekatheter zur Platzierung in die Harnblase eines Patienten. Dieser Drainagekatheter ist besonders vorteilhaft während und nach einer radikalen chirurgischen Prostatektomie, um sicherzustellen, dass der Katheter im Verlauf des Heilungsprozesses der resektionierten Harnröhre in der Harnblase eines Patienten festgehalten wird. Der erfindungsgemäße Drainagekatheter enthält ein längliches röhrenförmiges Element mit einem Drainagelumen, das sich in Längsrichtung darin erstreckt, wobei zumindest eine externe Drainageöffnung zumindest in der Nähe des distalen Endes angeordnet ist. Ein gesichertes Halterungsteil im expandierten Zustand ist zumindest in der Nähe des distalen Endes und proximal zur externen Drainageöffnung auf dem länglichen Element angeordnet. Ein primäres Halterungsteil im expandierten Zustand ist ebenfalls auf dem länglichen Element und um das gesicherte Halterungsteil herum angeordnet. Dadurch erhält das gesicherte Halterungsteil vorteilhaft die Position des Drainagekatheters in der Harnblase eines Patienten, wenn das primäre Halterungsteil im expandierten Zustand versagt und kollabiert. Das gesicherte Halterungsteil ist besonders vorteilhaft während und nach einer chirurgischen radikalen Prostatektomie, um die Notwendigkeit eines weiteren chirurgischen Eingriffs zum erneuten Einführen eines anderen Drainagekatheters in der Harnblase durch die resektionierte Harnröhre zu beseitigen. Die Halterung des Drainagekatheters durch die resektionierte Harnröhre ist absolut notwendig, um die Harnröhre während des Heilungsprozesses durchgängig zu halten.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfassen die gesicherten und primären Halterungsteile erste und zweite Ballons, die jeweils einen kollabierten und einen expandierten Zustand aufweisen. Um die Ballons unabhängig in den expandierten Zustand aufzuweiten, enthält das längliche Element ferner erste und zweite Inflationslumen, die sich in Längsrichtung darin erstrecken und intern und unabhängig mit den ersten bzw. zweiten Ballons kommunizieren. Darüber hinaus steht das zweite Inflationslumen extern mit dem ersten Ballon in Verbindung, um eine unabhängige Inflation aufrechtzuerhalten. Erste und zweite Einwege-Ventile sind in der Nähe des proximalen Endes des ersten bzw. zweiten Inflationslumens angeordnet.
  • Das distale Ende des länglichen Elements enthält einen Pfropf mit atraumatischer Gestalt, der das Drainage- und Inflationslumen darauf verschließt. Das längliche Element und die gesicherten und primären Halterungsballons bestehen aus einem weichen und flexiblen Material, wie z. B. Silikon. Das weiche und flexible Material kann aber zumindest ein Material aus der Silikon, Latexgummi oder ein anderes elastomeres Material umfassenden Gruppe umfassen.
  • Um den Drainagekatheter weiterhin vorteilhaft in der Harnblase eines Patienten zu halten, enthält das längliche Element ein Halteseillumen, das sich quer durch es hindurch erstreckt und zumindest in der Nähe des distalen Endes und distal zur externen Drainageöffnung angeordnet ist. Der Katheter enthält auch ein Halteseil, das durch das Halteseillumen zur perkutanen Fixierung am Patienten über die Harnblase angeordnet werden kann.
  • In einem anderen Aspekt des Drainagekatheters ist eine weitere externe Drainageöffnung am distalen Ende des länglichen Elements angeordnet. Diese Drainageöffnung am distalen Ende gestattet vorteilhaft das Durchleiten eines Führungsdrahts distal vom Drainagelumen und der externen Drainageöffnung. Der Führungsdraht wird verwendet, um den Drainagekatheter im Patienten zu positionieren. Ferner können durch die externe Drainageöffnung am distalen Ende des Katheters vorteilhaft endoskopische Instrumente und andere medizinische Vorrichtungen und beispielsweise in die Harnleiter von Patienten eingeführt werden.
  • Um die Halterungsballons im expandierten Zustand zu halten, sind Einwege-Ventile am proximalen Ende des Inflationslumens angeordnet, um vorteilhaft Kochsalzlösung in den expandierten Ballons und den Inflationslumen zu halten.
  • Neben der Funktion als Halterungsanordnungen fungieren die Ballons auch als Dichtungen zur Verhinderung des Flusses von Flüssigkeit von der Harnblase in die Harnröhre um die Außenseite des länglichen röhrenförmigen Elements 11. Ein solcher Flüssigkeitsfluss würde den Heilungsprozess nach einer Prostatektomie verhindern. Kollabieren des äußeren Ballons würde dazu führen, dass der innere Ballon dieselbe Funktion übernimmt. Der innere Ballon ist versetzt am Element 11 befestigt, wobei die beiden Ballons an den proximalen Kontaktpunkten miteinander in Berührung stehen und an den distalen Kontakt- oder Fixierpunkten am Element 11 voneinander beabstandet sind. Diese versetzte Anordnung der Ballons führt unerwarteterweise jederzeit zur Aufrechterhaltung der Dichtung zwischen Harnblase und Harnröhre.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine Bildansicht eines erfindungsgemäßen gesicherten Halterungsteils für einen Drainagekatheter;
  • 2 eine vergrößerte Bildansicht des distalen Teils des Drainagekatheters aus 1, wobei sich das äußere primäre Halterungsteil und das innere gesicherte Halterungsteil in einem expandierten Zustand befinden;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht im Längsschnitt durch den distalen Teil des Drainagekatheters aus 2 entlang Linie 3-3;
  • 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht des länglichen röhrenförmigen Elements des Drainagekatheters aus 2 entlang Linie 4-4;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht im Längsschnitt durch den distalen Teil einer anderen Ausführungsform des Drainagekatheters aus 1;
  • 6 die Platzierung des erfindungsgemäßen Drainagekatheters durch die Harnröhre eines Patienten, der einer chirurgischen Prostatektomie unterzogen wird;
  • 7 ein Halteseil des Drainagekatheters, der durch den Blasenhals und perkutan durch die Haut des Patienten eingeführt wird;
  • 8 den Blasenhals und die Harnröhre eines Patienten bei der Resektion während der radikalen Prostatektomie; und
  • 9 den erfindungsgemäßen Drainagekatheter in der Harnblase eines Patienten.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt eine Bildansicht einer bevorzugten Ausführungsform des gesicherten Halterungsteils für einen Drainagekatheter 10, der durch die Harnröhre in die Harnblase eines Patienten eingeführt werden kann. Der Drainagekatheter enthält ein längliches röhrenförmiges Element 11 mit einem distalen Ende 12, einem proximalen Ende 13 und einem Drainagelumen 14, das sich in Längsrichtung darin erstreckt. Zumindest eine externe Drainageöffnung 15 und vorzugsweise ein Paar diametral gegenüberliegender seitlicher Drainageöffnungen 15 und 16 sind zumindest in der Nähe des distalen Endes des länglichen röhrenförmigen Elements angeordnet. Das distale Ende 12 des länglichen röhrenförmigen Elements ist zusammen mit den Drainageöffnungen 15 und 16 in der Harnblase eines Patienten angeordnet, damit der Harn über die Drainageöffnungen in das Drainagelumen 14 fließen kann. Harn fließt durch das Drainagelumen und aus dem proximalen Ende 13 des Katheters über den Verbindungsansatz 33, der in der Regel mit einem (nicht gezeigten) Harnsammelbeutel verbunden ist. Zur Minimierung einer Traumatisierung des Patienten beim Einführen des Katheters in die Harnblase besitzt das distale Ende 12 des länglichen röhrenförmigen Elements eine atraumatische Gestalt 25, die vorzugsweise halbkreisförmig ist.
  • Um den Drainagekatheter in der Harnblase des Patienten zu halten, enthält der Katheter 10 ein äußeres, primäres Halterungsteil 19 und ein inneres, gesichertes Halterungsteil 18, die auf der Außenseite des länglichen Elements zumindest in der Nähe des distalen Endes 12 des Katheters und proximal zu den externen Drainageöffnungen 15 und 16 angeordnet sind. In dieser bevorzugten Ausführungsform umfasst das primäre Halterungsteil 19 einen zweiten Ballon 22, der um den gesicherten Halterungsteil 18 angeordnet ist.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Bildansicht des distalen Teils des länglichen röhrenförmigen Elements 11 des Drainagekatheters 10 aus 1, wobei sich das äußere, primäre Halterungsteil 19 und das innere gesicherte Halterungsteil 18 in einem expandierten Zustand befinden. Wie bereits vorgeschlagen umfasst das äußere, primäre Halterungsteil 19 vorzugsweise einen zweiten Ballon 22 aus Silikonmaterial. Der zweite Ballon ist um das innere gesicherte Halterungsteil 18 angeordnet, das vorzugsweise ein erster Ballon 20 ist, der ebenfalls aus Silikonmaterial besteht. Das längliche röhrenförmige Element 11 besteht ebenfalls vorzugsweise aus Silikonmaterial, es kann aber auch aus jeden weichen und flexiblen Material, wie z. B. Latexgummi oder einem anderen elastomeren Material bestehen. Da sie aus demselben weichen und flexiblen Material bestehen, können die gesicherten und primären Ballons 20 und 22 problemlos und unabhängig an der Außenseite des länglichen Elements, beispielsweise unter Verwendung eines handelsüblichen medizinischen Silikonklebstoffs, befestigt werden. Durch diese unabhängige Befestigung kann einer der Ballons individuell in einem expandierten Zustand bleiben, ohne den anderen Ballon aufzudehnen oder dessen Hilfe zu benötigen. Durch diese unabhängige Befestigung und Expansion kann vorteilhaft auch jeder Ballon in einem expandierten Zustand bleiben, wenn der andere versagt. Bei den meisten Foley-Drainagekathetern kann das Ballonmaterial einen Herstellungsfehler oder Schwachpunkt aufweisen. Darüber hinaus kann der behandelnde Arzt die Integrität des Ballonmaterials verletzen oder das Einwege-Ventil am anderen Ende des Inflationslumens für den Ballon kann schwach sein oder einen Fehler aufweisen. Dadurch fällt ein einziger Halterungsballon in einen kollabierten Zustand, so dass der Drainagekatheter unbeabsichtigt oder versehentlich aus der Harnblase des Patienten entfernt werden kann.
  • Die expandierten Halterungsballons 20 und 22 sind auf der Außenseite des länglichen röhrenförmigen Elements proximal zur externen Drainageöffnung 15 angeordnet. Der distale Teil des länglichen röhrenförmigen Elements 11, das sich distal von den beiden Halterungsballons aus erstreckt, sollte aber so kurz wie möglich sein, um die Drainage aus der Harnblase des Patienten zu optimieren. Neben dem Drainagelumen 14, das sich in Längsrichtung durch es hindurch erstreckt, enthält das längliche röhrenförmige Element 11 ein Halteseillumen 26, das sich quer durch das Element erstreckt und in der Nähe des distalen Endes 12 distal zur externen Drainageöffnung 15 angeordnet ist. Eine Naht oder ein Halteseil kann durch das Halteseillumen eingeführt, durch den Blasenhals und die vordere Blasenwand geleitet und dann durch die Bauchwand geführt werden, um auf der Haut verankert zu werden. Nach der Positionierung des distalen Teils des länglichen Elements in der Harnblase eines Patienten, der einer radikalen Prostatektomie unterzogen wird, muss der Drainagekatheter in der resektionierten Harnröhre bleiben, um deren Durchgängigkeit zu gewährleisten. Dadurch werden die ersten und zweiten Halterungsballons 20 und 22 jeweils als Reserve für den anderen verwendet, wenn ein Ballon sich entleert. Deshalb ist die Notwendigkeit eines zweiten chirurgischen Eingriffs zum erneuten Einführen eines anderen Drainageballons minimiert, wenn nicht sogar völlig eliminiert.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht im Längsschnitt durch den distalen Teil des länglichen röhrenförmigen Elements 11 des Drainagekatheters 10 aus 2 entlang Linie 3-3. Die gesicherten und primären Halterungsteile 18 und 19 und insbesondere erste und zweite Halterungsballons 20 und 22 sind in einem expandierten Zustand gezeigt und an der Außenseite des länglichen röhrenförmigen Elements 11 knapp proximal der seitlichen Drainageöffnung 15 befestigt. Die ersten und zweiten Ballons sind unabhängig voneinander an der Außenseite befestigt, um unabhängig in den expandierten Zustand aufgedehnt zu werden. Das längliche röhrenförmige Element 11 enthält ein Drainagelumen 14, das sich in Längsrichtung darin erstreckt, wobei der externe Zugang über die seitliche Drainageöffnung 15 erfolgt. In den Wänden des länglichen röhrenförmigen Elements erstrecken sich darüber hinaus erste und zweite Inflationslumen 21 und 23. Das erste Inflationslumen 21 steht mit dem Innenraum des gesicherten Halterungsballons 20 über eine erste Inflationslumenöffnung 34 in Verbindung. Das Inflationslumen und die Öffnung werden verwendet, um typischerweise Kochsalzlösung zum Innenraum des gesicherten Halterungsballons 20 zum Auf dehnen in den expandierten Zustand zu leiten. Analog steht das zweite Inflationslumen 23 mit dem Innenraum des primären Halterungsballons 22 über eine zweite Zugangsöffnung 35 für das Inflationslumen in Verbindung. Zur Aufrechterhaltung von unabhängigem Zugang zu dem ersten und dem zweiten Ballon ist die Zugangsöffnung 35 des zweiten Inflationslumens an der Außenseite des gesicherten Halterungsballons 20 angeordnet.
  • Das längliche Element 11 ist beispielsweise ein röhrenförmiges Element mit einem Außendurchmesser im Bereich von 6 French bis 28 French (2,0 mm bis 9,3 mm). Dieser gesicherte Halterungsteil für einen Drainagekatheter besitzt vorzugsweise einen Außendurchmesser von 20 French (7,3 mm). Die Gesamtlänge des Drainagekatheters kann zwischen 30 und 61 cm schwanken; die bevorzugte Länge beträgt aber ca. 43 cm. Das erste Inflationslumen 21 besitzt einen Durchmesser von ca. 1 mm, während das zweite Inflationslumen 23 eine rechteckige Gestalt mit einer Seitenabmessung von ca. 14 mm aufweist. Das Drainagelumen 14 besitzt eine halbkreisförmige Querschnittsgestalt mit einem Durchmesser von ca. 0,185 Zoll.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht des länglichen röhrenförmigen Elements 11 des Drainagekatheters 10 aus 2 entlang Linie 4-4. Diese Querschnittsansicht zeigt ferner die Position und Größe des ersten Inflationslumens 21, des zweiten Inflationslumens 23 und des Drainagelumens 14 wie mit Bezug auf 3 beschrieben.
  • Wieder mit Bezug auf 3 enthält das distale Ende 12 des länglichen röhrenförmigen Elements einen Pfropf 24 mit atraumatischer Gestalt 25, beispielsweise mit halbkreisförmiger Gestalt, mit einem Halteseillumen 26, das sich quer hindurch erstreckt. Das Halteseillumen 26 besitzt einen Durchmesser von ca. 1,5 mm und ist in der Nähe des distalen Endes 12 und der distalen externen Drainageöffnung 15 angeordnet. Die seitliche Öffnungen 15 und 16 besitzen eine elliptische Gestalt und einen Hauptdurchmesser von ca. 6 mm und einen Nebendurchmesser von ca. 3 mm. Der halbkugelige Pfropf 24 besitzt ein Segment, das sich proximal von ihm in das Drainagelumen 14 erstreckt. Medizinischer Silikon wird in die ersten und zweiten Inflationslumen 21 und 21 eingeführt und auf den Pfropf 24 aufgebracht, um das distale Ende des länglichen röhrenförmigen Elements 11 zu schließen. Das längliche röhrenförmige Element 11 besteht aus einem weichen und flexiblen Material und insbesondere aus Silikon. Das längliche röhrenförmige Element und die ersten und zweiten Halterungsballons bestehen vorzugsweise aus demselben Silikonmaterial; das weiche und flexible Material kann aber auch aus einer Silikon, Latexgummigummi oder anderen elastomeren Materialien umfassenden Gruppe ausgewählt sein. Die ersten und zweiten Halterungsballons 20 und 22 bestehen vorzugsweise aus einem Silikonmaterial und ihr Volumen kann im expandierten Zustand im Bereich von 0 bis 30 ml schwanken. Vorzugsweise werden der erste und der zweite Ballon mit 15 ml Flüssigkeit gefüllt. Dadurch erhält der primäre Halterungsballon 22 ein Gesamtvolumen von 30 ml physiologischer Kochsalzlösung, natürlich einschließlich dem 15 ml-Volumen des gesicherten Halterungsballons 20. Wenn der primäre Halterungsballon 22 aufgrund eines Defekts im Ballonwandmaterial, falscher Handhabung durch den Arzt oder einer anderen Ursache kollabiert, wäre der gesicherte Halterungsballon 20 noch immer im expandierten Zustand und würde den Drainagekatheter in der Harnblase des Patienten halten.
  • Wieder mit Bezug auf 1 sind Einwege-Ventile 27 und 29 mit den ersten und zweiten Seitenarmen 36 bzw. 37 verbunden, die erste und zweite Inflationslumen 21 und 23 vom Ansatz 33 des Drainageverbindungsstücks. Diese Einwege-Ventile sind handelsüblich und allgemein unter der Bezeichnung Halwkey Roberts Einwege-Ventile bekannt. Diese Ventile werden für die Inflation der ersten und zweiten Halterungsballons mit physiologischer Kochsalzlösung in einen expandierten Zustand verwendet. Die Ventile schließen sich, um Auslaufen der Kochsalzlösung zu vermeiden und die Halterungsballons im expandierten Zustand zu halten.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht im Längsschnitt des distalen Teils einer weiteren Ausführungsform des Drainagekatheters 10 aus 1. In dieser Ausführungsform hat das distale Ende 12 des länglichen röhrenförmigen Elements 11 eine Drainage- oder Zugangsöffnung 17, die mit dem Drainagelumen 14 in der Leitung verbunden ist. Diese spezielle Konfiguration mit einer Zugangs- oder Drainageöffnung am äußersten distalen Ende des Katheters ist allgemein als Councill-Foley-Katheter bekannt. Diese spezielle Konfiguration eines Foley-Katheters gestattet die Einführung des Drainagekatheters über einen Führungsdraht 32, der bei verschiedenen chirurgischen Eingriffen zum Einsatz kommt. Darüber hinaus können auch endoskopische Instrumente und andere medizinische Vorrichtungen durch den Foley-Katheter eingeführt werden, um beispielsweise über Harnröhre und Harnblase einen Zugang zu den Harnleitern zu erhalten. In dieser speziellen Ausführungsform sind auch seitliche Drainageöffnungen 15 und 16 als Zugang zum Drainagelumen enthalten. Darüber hinaus erstreckt sich das Halteseillumen 26 quer über das längliche Element in der Nähe des distalen Endes 12.
  • 6 zeigt die Platzierung des erfindungsgemäßen Drainagekatheters 10, der über den Harnröhrenstumpf 38 eines Patienten, der einer radikalen Prostatektomie unterzogen wird, austritt. Das distale Ende 12 des länglichen röhrenförmigen Elements 11 wird durch den Penisschaft zum Blasenhals 39 geführt, nachdem die Prostata des Patienten chirurgisch entfernt wurde. Das Halteseil 31 kann durch das Halteseillumen 26 des Katheters positioniert werden. Mit dem Halteseil kann eine Zange 40 verwendet werden, um die Position des Katheters anzupassen, nachdem er durch die Harnröhre geführt wurde und durch den Harnröhrenstumpf ausgetreten ist.
  • 7 zeigt das Halteseil 31 bei seiner Einführung durch den Blasenhals 39, durch die vordere Blasenwand und die Bauchwand und dann perkutan durch die Haut 42 des Patienten seitlich bis zur Mittellinie. Die Halteseilnaht wird durch eine Halterungsscheibe 44 geführt, um das Halteseil an der Außenseite des Patienten zu fixieren.
  • 8 zeigt den Blasenhals 39 und die Harnröhre 38 im Penisbereich nach Legung einer Anastomose während der radikalen Prostatektomie, wobei sich der Drainageballon in der Harnblase befindet. Das Halteseil 31 wird dann an der Halterungsscheibe 44 befestigt, um den Drainagekatheter fest in der Harnblase eines Patienten zu fixieren. Obwohl bei dem gezeigten chirurgischen Eingriff ein Halteseil für die zusätzliche Verankerung des Drainagekatheters in der Harnblase eines Patienten verwendet wurde, ist dies für den Eingriff nicht erforderlich. Das Halteseil ist auch nicht erforderlich, um den gesicherten Halterungsteil des Katheters in der Harnblase eines Patienten vollständig betriebsfähig zu machen. Die perkutane Fixierung des Halteseils am Patienten ist ein optionales Merkmal, wenn der behandelnde Arzt dies wünscht.
  • 9 zeigt den Drainagekatheters 10 und insbesondere das distale Ende 12 des Drainagekatheters 10 mit gesicherten und primären Halterungsballons 20 und 22 im expandierten Zustand in der Harnblase 45 eines Patienten. Die Halterungsballons sind neben dem Blasenhals angeordnet, um die Drainage von Harn durch die resektionierte Harnröhre zu minimieren. Harn dringt in die externen Drainageöffnungen 15 und 16 ein, um über das Drainagelumen des Katheters in einem Auffangbeutel gesammelt zu werden. Wenn der primäre Halterungsballon 22 aus irgendeinem Grund versagt, hält der gesicherte Halterungsballon 20 das distale Ende des Drainagekatheters in der Harnblase.
  • Es versteht sich, dass das oben beschriebene gesicherte Halterungsteil für einen Drainagekatheter lediglich die Grundlagen der vorliegenden Erfindung verdeutlicht und dass auch andere gesicherte Halterungsteile für Drainagekatheter von einem Fachmann konstruiert werden können.
  • Die primären und gesicherten Halterungsteile wurden beispielsweise als Ballons beschrieben. Alternativ kann der gesicherte Halterungsteil jede mechanisch expandierbare Anordnung sein, beispielsweise eine Vielzahl von Schlitzen in der Außenseite des Drainagekatheters, wobei die Schlitze bei Längskompression des Katheters mechanisch expandieren können. Diese Anordnung wird allgemein als Malecot-Halterungsmechanismus bezeichnet. Dieser mechanische Expansionsmechanismus könnte vollständig im primären Inflationsballon gehalten werden. Der primäre Halterungsteil könnte auch ein mechanischer Expansionsmechanismus sein, dessen Konstruktion der dem gesicherten Halterungsteil ähnelt oder sich von ihr unterscheidet. Die Materialien für den Drainagekatheter werden so gewählt, um Trauma oder Irritation des Patienten zu minimieren. In der Vergangenheit wurden in der Regel Latexgummigummi und Silikon als weiches und flexibles Material verwendet. Es kann analog aber auch jedes andere elastomere Material, beispielsweise mit Verstärkungsgeflecht oder Maschengeflecht verwendet werden. Dieser gesicherte Halterungsteil in Form eines Drainageballons kann für die sichere Retention in der Niere nützlich sein. Er kann auch für alle anderen Fachrichtungen nützlich sein kann, beispielsweise als Sonden in Magen oder Darm für die Ernährung oder Dekompression des Darms, Bauch- oder Brustwandzysten, Abszesse usw. Er kann auch für die Drainage der Gallenblase nützlich sein.

Claims (14)

  1. Gesichertes Halterungsteil für einen Drainagekatheter (10) mit einem länglichen Element (11) mit einem distalen Ende (12), einem proximalen Ende (13) und einem Drainagelumen (14), das sich in Längsrichtung darin erstreckt und mindestens eine Drainageöffnung (15, 16, 17) aufweist, die zumindest in der Nähe des distalen Endes angeordnet ist; ein gesichertes Halterungsteil (18), das einen expandierbaren Zustand aufweist und auf dem länglichen Element zumindest in der Nähe des distalen Endes und proximal zu der zumindest einen Drainageöffnung angeordnet ist; sowie ein primäres Halterungsteil mit einem expandierbaren Zustand, das auf dem länglichen Element angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das primäre Halterungsteil um das gesicherte Halterungsteil angeordnet ist.
  2. Katheter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gesicherte Halterungsteil einen ersten Ballon (20) umfasst und das längliche Element ein erstes Inflationslumen (21) aufweist, das sich in Längsrichtung darin erstreckt und intern mit dem ersten Ballon kommuniziert.
  3. Katheter (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das primäre Halterungsteil einen zweiten Ballon (22) umfasst und das längliche Element ein zweites Inflationslumen (23) aufweist, das sich in Längsrichtung darin erstreckt und intern mit dem zweiten Ballon und extern mit dem ersten Ballon kommuniziert.
  4. Katheter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das distale Ende des länglichen Elements einen Pfropf (24) mit einer atraumatischen Gestalt (25) aufweist, der das Drainagelumen und die Inflationslumen verschließt.
  5. Katheter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein erstes Ventil (27), das zumindest in der Nähe eines proximalen Endes (28) des ersten Inflationslumens angeordnet ist.
  6. Katheter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein zweites Ventil (29), das zumindest in der Nähe eines proximalen Endes (30) des zweiten Inflationslumens angeordnet ist.
  7. Katheter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballons versetzt am länglichen Element befestigt sind, wobei der innere Ballon in proximaler Richtung versetzt ist.
  8. Katheter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Element aus einem weichen und flexiblen Material besteht.
  9. Katheter (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das weiche und flexible Material zumindest ein Material aus der Silikon, Latexgummi und elastomere Materialien umfassenden Gruppe umfasst.
  10. Katheter (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsteile jeweils aus einem weichen und flexiblen Material bestehen.
  11. Katheter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Element ein Halteseillumen (26) enthält, das sich quer durch es hindurch erstreckt und zumindest in der Nähe des distalen Endes und distal zur zumindest einen externen Drainageöffnung angeordnet ist.
  12. Katheter (10) nach Anspruch 11, ferner umfassend ein Halteseil (31), das durch das Halteseillumen des länglichen Elements angeordnet werden kann.
  13. Katheter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine externe Drainageöffnung eine externe Drainageöffnung (17) enthält, die am distalen Ende des länglichen Elements angeordnet ist.
  14. Katheter (10) nach Anspruch 13, ferner umfassend einen Führungsdraht (32), der durch das Drainagelumen angeordnet werden kann und aus der externen Drainageöffnung (17) heraus gestreckt werden kann.
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