DE69820619T2 - Resonanzzündgerät für Entladungslampen - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für Entladungslampen (oder Bogenlampen, wobei diese beiden Ausdrücke hier als einander äquivalent angesehen werden) mit einer zugeordneten Anspeisestufe, die in der Lage ist, ein Anspeisesignal für die Lampe zu liefern.
  • Derartige Lampen finden auf vielen Anwendungsgebieten Verwendung, wo Kenndaten von hoher Leuchtdichte und einer qualitativ hochwertigen Abstrahlung erforderlich sind, beispielsweise bei Filmaufnahmen für Kino und Fernsehen, in der Fotografie, bei Anwendungen in der Wissenschaft und in der Medizin sowie als Lichtquellen auf einem breiten Gebiet von Projektoren.
  • Während des Betriebs werden derartige Lampen mit einer Spannung in der Größenordnung von mehreren zehn oder hundert Volt (Speisespannung) angesteuert, die einen elektrischen Lichtbogen zwischen den Elektroden der Lampe aufrechterhalten kann. In Abhängigkeit von der Bauart der Lampe handelt es sich bei der benötigten Anspeisespannung um eine Gleichspannung, eine Wechselspannung (in der Mehrheit der tatsächlichen Fälle mit der Netzfrequenz) oder um eine Rechteckschwingung.
  • Beim Starten muss der Lichtbogen zwischen den Elektroden der Lampe so gezündet werden, dass er dann eine Zeit lang mit der Speisespannung aufrecht erhalten werden kann. Im kalten Zustand sind Entladungslampen perfekte Isolatoren, da das Gas, mit dem der Kolben gefüllt ist, eine isolierende Wirkung zwischen den beiden Elektroden besitzt, wobei das alleinige Anlegen der Anspeisespannung (von 15 bis 225 Volt in Abhängigkeit von der Bauart der Lampe) nicht genug Energie erzeugt, um den Lichtbogen zu zünden. Zum Starten der Lampe ist es daher erforderlich, dass das Gas, mit dem der Kolben gefüllt ist, über einen elektrischen Lichtbogen ionisiert und leitend gehalten wird, den eine Hochspannungsentladung hervorruft.
  • Entladungslampen sind mit Zündvorrichtungen versehen (einfach auch „Zündstufen" genannt), die an die Elektroden eine hohe Zündspannung in der Größenordnung von einigen Kilovolt legen können. Obwohl bei kalter Lampe nur wenige Kilovolt zum Starten notwendig sind, sind im heißen Zustand, nachdem die Lampe ausgelöscht wurde und der dielektrische Widerstand für die Entladung größer ist, Spannungen bis zum zehnfachen Wert (10–70 kV) notwendig, um eine Zündung herbeizuführen.
  • Damit Lampen in allen Temperaturzuständen gestartet werden können, ist in der Technik bekannt, dass „Überlagerungs"-Zündvorrichtungen verwendet werden, deren Arbeitsweise darin besteht, dass während der Zündphase die Entladungszündspannung der Anspeisespannung überlagert wird, die für den normalen Betrieb vorgesehen ist. Die erforderliche Zündspannung wird in Form einer Folge von Impulsen geliefert, die man infolge der elektrischen Entladung an den Anschlüssen einer Funkenstrecke erhält, wobei sie mit einem Wandler verstärkt wird, der die Zündvorrichtung mit einer Anspeisestufe der Lampe verbindet. Die Zündspannung hängt in derartigen Fällen von der Frequenz ab, wobei man in der Praxis Spannungen in der Größenordnung von mehreren zehn Kilovolt, wie sie zum Zünden der Lampe bei irgendwelchen Temperaturzuständen erforderlich sind, mit Hilfe von Zündvorrichtungen erhält, die Impulse bei Frequenzen erzeugen, die im Megahertzbereich liegen. Ein typischer Impuls, der an den Anschlüssen der Lampe mit einer Überlagerungs-Zündvorrichtung mit einer Funkenstrecke erzeugt wird, die im Megahertzbereich arbeitet, ist in der beiliegenden 5 dargestellt, wobei die gedämpften Schwingungen in der Zeichnung mit einer Frequenz wiedergegeben sind, die für die Schwingungsfrequenz in tatsächlichen Fällen nicht kennzeichnend ist, um die Beschreibung übersichtlich zu machen.
  • Obwohl die Zündtechnik, die Zündvorrichtungen verwendet, die mit Funkenstrecken versehen sind, jetzt etabliert und betriebssicher ist, besitzt sie wesentliche Nachteile, vor allem hinsichtlich der Steuerung des Betriebs. Die Entladung über die Funkenstrecke stellt eine elektrische Erscheinung dar, die im Allgemeinen schwer zu steuern ist, wobei sich ihre Parameter als Funktion, beispielsweise einer Verschlechterung der Funkenstrecke selbst, verändern können, die periodisch ausgetauscht oder eingestellt werden muss. Bei der Entladung zu den Elektroden handelt es sich um einen Durchschlag, der viele harmonische Teilschwingungen besitzt und daher eine Quelle von elektromagnetischen und akustischen Störungen bildet. Da Lampen, wie sie oben beschrieben wurden, allgemein in Umgebungen verwendet werden, in denen sich elektronische Schaltkreise befinden, die auf elektromagnetische Störungen empfindlich sind, ist es wichtig, dass Zündvorrichtungen bereitstehen, die den Betrieb von in der Nähe befindlichen Schaltkreisen so wenig wie möglich stören. Bei einer Funkenstrecke handelt es sich bei der elektrischen Entladung über die Anschlüsse der Elektroden weiters um eine Erscheinung, bei der es schwer ist, den Zeitpunkt der Aktivierung genau zu steuern, und deren Dauer schwer zu begrenzen ist. Da die Funkenstrecke eine beträchtliche Energiemenge verbraucht, fällt der Strom zwischen den Elektroden rasch, wobei der Lichtbogen nach einer kurzen Zeit unterbrochen wird (die gezeigte Dauer Td beträgt in der Praxis etwa 5 μs).
  • Ein Schaltkreis zum Starten und Betreiben von Leuchtstofflampen, der einen elektronisch unterstützten Oszillator besitzt, der ein hochfrequentes Startsignal für die Lampe liefert, ist in US 4,818.917 geoffenbart. Da sich der Betrieb von Leuchtstofflampen vom Betrieb von Entladungslampen unterscheidet, liegen die erzeugten Spannungen in der Größenordnung von einigen hundert Volt, wobei sie auch dann beibehalten werden, nachdem die Lampe zu leiten beginnt.
  • In der US-Patentschrift Nr. 4,060.751 „Dual Mode Solid State Inverter Circuit for Starting and Ballasting Gas Discharge Lamps", veröffentlicht am 29. November 1977, ist eine Inverterstufe beschrieben, die ein Paar von Festkörperschaltern enthält, die gegenphasig betrieben werden und dazu dienen, um eine Zünd/Versorgungs-Spannung für Entladungslampen zu erzeugen. Ein Resonanzkreis ist der Lampe zugeordnet und wird von der Inverterstufe bei der Resonanzfrequenz so gesteuert, dass an den Anschlüssen der Entladungslampe Spitzenspannungen erzeugt werden, wobei die Zündung der Entladungslampe erleichtert wird. Der Gütefaktor Q des Resonanzkreises ist jedoch sehr niedrig (Q größer als 2 oder 3 wird als ausreichend erachtet), wobei die Zündspannung, die an den Elektroden der Lampe erzeugt wird, nicht Werte von mehreren zehn Kilovolt erreichen kann. Bei dem bestimmten Aufbau wirkt daher die Zündvorrichtung nach dem Starten der Lampe als Anspeisestufe der Lampe, wobei sie den Anspeisestrom zu ihr begrenzt. Dieser Aufbau liefert jedoch nicht die notwendige Vielseitigkeit, wobei im Besonderen die beschriebene Zündvorrichtung nicht leicht zu steuern ist, um die Anzahl und die Dauer von Impulsen als Funktion der Bauart der Lampe zu verwalten, mit der sie verbunden ist.
  • Eine Zündvorrichtung mit einer Impulsgeneratorstufe ohne Funkenstrecken ist weiters in US 5,004.960 geoffenbart. Die Impulsgeneratorstufe enthält einen elektronischen Schalter, mit dem im Betrieb ein kurzer Impuls in einem Resonanzkreis erzeugt werden kann, der eine Primärwicklung eines Aufwärtswandlers besitzt. Der Zündimpuls wird in den Sekundärwicklungen des Wandlers auf eine hohe Spannung transformiert und an die Lampe gelegt. Es sind Zeitglieder vorgesehen, um das Inbetriebsetzen des Impulsgenerators mit dem Auftreten einer Spitze in der Schwingungsform der Anspeisespannung zu synchronisieren. Obwohl das Auslösen des Impulses mit dem Anspeisesignal synchronisiert ist, erreicht man in jedem positiv verlaufenden Intervall der Anspeisespannung nur eine kurze, verkümmerte Impulsfolge, die bei einer Frequenz von 50 Hz nicht ausreicht, um eine schnelle und betriebssichere Zündung zu erzeugen. Weiters können die Anzahl und die Dauer der Auslöseimpulse nicht gesteuert werden.
  • DE 195 31 622 offenbart weiters eine Zündvorrichtung ohne Funkenstrecke. Die Vorrichtung enthält einen primären Resonanzkreis mit einem Schwellenwertelement, das dann in einen leitenden Zustand umschaltet, wenn die Spannung an ihm über einen Schwellenwert steigt, wodurch in dieser Stufe eine Schwingung erzeugt wird. Ein Impulswandler legt diese Schwingung an eine Sekundärstufe mit der Lampe, wobei eine programmierbare Anzahl von Schwingungspaketen mit einem Phasenwinkel von 60 bis 90 elektrischen Graden des Anspeisespannungssignals erzeugt wird. Der Betrieb der Vorrichtung kann jedoch nicht genau eingestellt werden, weil er immer vom Umschalten eines Schwellenwertelements abhängt, dessen Verhalten dem Verhalten einer Funkenstrecke ähnlich ist und nicht genau gesteuert werden kann.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden und eine Zündvorrichtung zu liefern, mit der es möglich ist, die Anzahl und die Dauer von Hochspannungsimpulsen zum Starten der Lampe genau zu steuern, und im Besonderen mit der kleinst möglichen Spannung eine Zündung zu erreichen, während diese Spannung an den Elektroden der Lampe für eine längere Zeitspanne aufrechterhalten wird, als dies bei Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik möglich war.
  • Der Aufbau gemäß der Erfindung schlägt weiters vor, ein Hochspannungssignal zum Starten der Lampe zu erzeugen, das niedrigere harmonische Teilschwingungen besitzt, um elektromagnetische Störungen zu begrenzen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine Zündvorrichtung zu liefern, mit der ein elektronischer Befehl bereitgestellt werden kann, um die Zündung von verschiedenen Bauarten von Entladungslampen zu optimieren, um derartige Zündvorrichtungen an die Bauart einer Lampe anpassen zu können, mit der sie verbunden sind.
  • Dazu besteht der Gegenstand der vorliegenden Erfindung in einer Zündvorrichtung, die jene Merkmale besitzt, die im Besonderen in den nachfolgenden Ansprüchen festgelegt sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nun folgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels und im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt:
  • 1a und 1b das vereinfachtes Schaltbild einer Zündvorrichtung gemäß der Erfindung, die einer Entladungslampe zugeordnet ist, bzw. mit einem oder zwei Schaltern im Primärkreis;
  • 2 ein Diagramm, in dem die zeitliche Änderung der Anspeisespannung der Entladungslampe dargestellt ist, wobei die Zeitintervalle für den Betrieb der Zündvorrichtung zu sehen sind;
  • 3 ein Diagramm, in dem die Folge von Zündspannungsimpulsen dargestellt ist, die von der Zündvorrichtung an den Elektroden der Lampen während eines jeden Zeitintervalls des Betriebs erzeugt werden;
  • 4 die Änderung der Zündspannung in Übereinstimmung mit jedem Zündimpuls, der von einer Zündvorrichtung gemäß der Erfindung erzeugt wird; und
  • 5 die Änderung der Zündspannung, die an den Elektroden der Lampe in Übereinstimmung mit einer Zündvorrichtung gemäß dem Stand der Technik erzeugt wird, die eine Funkenstrecke besitzt.
  • Eine Zündvorrichtung gemäß der Erfindung ist in 1a mit der Bezugsziffer 10 versehen und enthält einen Primärkreis 12 und einen Sekundärkreis 14, wobei der Sekundärkreis direkt mit einer Entladungslampe 16 verbunden ist.
  • Der Primärkreis 12 besitzt eine Gleichspannungsquelle VDC, die von einer Netzwechselspannung hergeleitet oder direkt einer Batterie entnommen werden kann, sowie einen Startkondensator CA, der parallel zu dieser Quelle liegt. Der Kondensator CA liegt über einen elektronischen Umschalter 20 weiters parallel zur Primärwicklung L1 eines Wandlers 18. Der Umschalter 20 besteht aus einem FET-Transistor, wobei es sich bei der derzeit bevorzugten Ausführungsform um einen MOSFET-Leistungstransistor handelt. Die Quellenelektrode S des Transistors 20 ist mit einer Bezugsspannung verbunden, beispielsweise mit Masse, während die Senkenelektrode D direkt an einem Anschluss der Primärwicklung L1 des Wandlers liegt. Parallel zum Transistor 20 kann weiters eine Reihe von Zenerdioden DZ1, DZ2, DZ3 angeordnet sein, um einen Schutz gegen Überspannungen zu bieten, die zwischen der Senkenelektrode und der Quellenelektrode erzeugt werden können. Der Transistor 20 wird an seiner Steuerelektrode G von einer Steuerstufe 22, beispielsweise von einem Mikrocontroller oder einem Mikroprozessor oder einfach von einer dedizierten Logikstufe (beispielsweise einer verdrahteten Logikstufe) über eine geeignete Steuerstufe 24 angesteuert.
  • Der Sekundärkreis 14 ist mit dem Primärkreis über die Sekundärwicklung L2 des Wandlers 18 gekoppelt. Ein Entkopplungskondensator C2 liegt zwischen der Sekundärwicklung L2 und der Lampe 16 in Serie und dient dazu, um die Zündspannung (deren vorherrschende harmonische Teilschwingung von Frequenzen in der Größenordnung von einigen Megahertz gebildet wird) von einer Anspeisestufe 30 zu trennen, die bei einigen zehn oder hundert Hertz oder mit Gleichspannung arbeitet, so dass die Anspeisestufe 30 keinen Zündentladungen mit möglichen Gefahren oder Beschädigungen unterworfen ist. In der Praxis verhält sich der Kondensator C2 zum Zündimpuls wie ein Kurzschluss, wobei die Sekundärwicklung L2 so betrachtet werden kann, dass sie parallel zur Lampe 16 liegt. Parallel zu dieser Wicklung ist weiters ein Kondensator C3 angeordnet, um einen Resonanzkreis zu bilden. Durch das Vorhandensein des Kondensators C3 können die Auswirkungen von parasitären Kapazitäten, die normalerweise im Schaltkreis vorhanden und im Schaltbild mit dem Bezugszeichen Cp versehen sind, bei der Änderung der Resonanzfrequenz des Sekundärkreises 14 vernachlässigt werden.
  • Ein weiterer Kondensator Cy dient dazu, um einen Anschluss (den kalten Anschluss) der Sekundärwicklung L2 mit der Bezugsspannung (dem Massepotential) zu verbinden, wodurch die Lokalisation der Hochspannung nur am gegenüberliegenden Anschluss (dem heißen Anschluss) erfolgt, und um die Spannungsversorgung und das Anspeisenetzwerk vor hochfrequenten Störungen zu schützen.
  • Schließlich ist die Zündvorrichtung mit einer Betriebsstufe (nicht dargestellt) versehen, die dem Eingang der Steuerstufe 22 zugeordnet ist und über die sie in Betrieb gesetzt werden kann. Diese Stufe kann vorzugsweise unter Verwendung einer ferngesteuerten Empfängerstufe ausgebildet werden, um die Zündvorrichtung aus der Ferne aktivieren zu können.
  • Der Betrieb der Zündvorrichtung gemäß der Erfindung beruht auf der Ansicht, dass im Primärkreis 12 der Zündvorrichtung eine Schwingungserscheinung als Funktion der Kenndaten des Sekundärkreises und jener Lampe erzeugt und gesteuert wird, mit der er verbunden ist.
  • Der Sekundärkreis 14 ist als LC-Resonanzkreis ausgebildet, der einen hohen Gütefaktor Q besitzt, beispielsweise mit Q gleich zumindest 100 und vorzugsweise gleich etwa 200. Der hohe Gütefaktor Q des Sekundärkreises wird dadurch erreicht, dass eine Sekundärwicklung L2 mit einem hohen Gütefaktor hergestellt wird. Diese Wicklung wird als Spule ausgebildet, die um einen dielektrischen Kern gewickelt wird, beispielsweise einfach in der Luft. Bei der derzeit bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dieser Wicklung um eine Spule, die auf den keramischen Träger des Kondensators C3 gewickelt ist, um die Abmessungen des LC-Kreises zu begrenzen und dessen Gütefaktor Q dadurch weiter zu verbessern, dass die Länge der Hochfrequenzverbindungen begrenzt wird. Der Kondensator C3 wird seinerseits unter Kondensatoren ausgewählt, die über derartige Temperatur- und Frequenz-Stabilitätsdaten verfügen, dass die Abweichung der Resonanzfrequenz des Sekundärkreises bei Änderungen in den Betriebszuständen der Zündvorrichtung begrenzt wird.
  • Die Steuerstufe 22 steuert das Öffnen und Schließen des Umschalters 20 so, dass das Anlegen der Spannung, die an den Anschlüssen des Startkondensators CA auftritt, an die Anschlüsse der Primärwicklung L1 des Wandlers 18 gesteuert wird.
  • Die Spannung an den Anschlüssen des Kondensators CA erhält man allgemein durch ein Gleichrichten der Netzspannung, wobei sie dadurch in der Größenordnung von einigen hundert Volt liegt.
  • Es ist eine alternative Ausführungsform möglich, bei der man die Schwingungserscheinung an den Anschlüssen der Primärseite des Wandlers 18 dadurch erhält, dass zwei Umschalter verwendet werden, die gegenphasig geschaltet sind, wie dies 1b zeigt. Der Kondensator CA liegt zwischen einem gemeinsamen Anschlusspunkt der Umschalter 20 und einer Anzapfung der Primärwicklung L1, die damit in zwei im Allgemeinen symmetrische Zweige geteilt wird, von denen jeder wahlweise mit der an den Anschlüssen des Kondensators CA liegenden Spannung verbunden wird.
  • Das Umschalten des Umschalters 20 wird mit der Steuerstufe 22 sehr genau so gesteuert, dass im Primärkreis 12 eine Schwingungserscheinung mit einer Frequenz in der Größenordnung von einigen Megahertz (typisch 4 MHz) induziert wird, die der Resonanzfrequenz des Sekundärkreises 14 entspricht. Die Schwingungsfrequenz im Primärkreis wird durch die gleiche Steuereinheit 22 bestimmt, die so aufgebaut ist, um die Resonanzfrequenz des Sekundärkreises 14 gemäß bekannten Kriterien abzutasten.
  • Im Zusammenhang mit den Diagrammen von 2, 3 und 4 soll nunmehr die Entwicklung der Zündspannung an den Elektroden der Lampe 16 ausführlicher beschrieben werden.
  • Die Zündvorrichtung wird in Betrieb gesetzt, wenn die von der Anspeisestufe 30 an die Elektroden der Lampe angelegte Leerlaufspannung einen vorgegebenen Schwellenwert erreicht. Wenn die Lampe mit Wechselspannung betrieben wird, steuert die Steuereinheit 22 die Aktivierung der Zündvorrichtung für ein Zeitintervall T1, das mit genau festgelegten Phasenwinkeln der Anspeisespannung VAL übereinstimmt (im Allgemeinen 60°–90° und/ oder 240°–270°, das heißt dann, wenn die Anspeisespannung ihre Spitzenwerte erreicht). In diesem Zeitintervall T1 wird eine programmierbare Anzahl von Schwingungserscheinungen induziert, wobei diese Anzahl als Funktion der Kenndaten der Lampe festgelegt werden kann, der die Zündvorrichtung zugeordnet ist, und die typisch zwischen mehreren Einheiten und mehreren zehn Einheiten liegt. Die Schwingungserscheinung wird jedes Mal für eine vorgegebene Dauer in der Größenordnung von mehreren zehn Mikrosekunden induziert. Es wurde experimentell festgestellt, dass je größer die Dauer ist (bis zu Zeiten von 30–40 μs und darüber), umso kleiner die Spitzenspannung ist, die benötigt wird, um die Entladung zwischen den Elektroden der Lampe zu zünden.
  • Die Steuereinheit 22 kann in Abhängigkeit von physikalischen Betriebsparametern der Lampe (einschließlich der kapazitiven Last und der Nenn-Zündspannung) so programmiert werden, dass die Zündversuche für eine vorgegebene Minimalzeit (typisch korreliert mit der Nenn-Zündspannung) als Funktion von verschiedenen möglichen Abkühlschritten der Lampe wiederholt werden.
  • In 3 ist eine Hüllkurve der Zündspannung Vd dargestellt, die an die Elektroden der Lampe angelegt wird, nachdem die vom sekundärseitigen Resonanzkreis 14 erzeugten Schwingungen verstärkt wurden, die im Primärkreis 12 induziert wurden. Die Hüllkurve der Zündspannung Vd ist als Folge oder als Paket von „Impulsen" auf einer Zeitbasis dargestellt, die einem Intervall T1 entspricht. Jeder „Impuls" ist die Hüllkurve einer Trägerschwingung, deren Änderung größenmäßig in 4 dargestellt ist (in dieser Fig. ist die Frequenz der Trägerschwingung, die im Hinblick auf die Zeitachse dargestellt ist, die längs der Abszisse aufgetragen ist, nicht repräsentativ für die tatsächlich verwendete Frequenz, sondern eher viel kleiner als diese, um die Zeichnung verständlicher zu machen).
  • Das an den Elektroden der Lampe 16 dank der ausgezeichneten Stabilität und den geringen Verlusten des sekundärseitigen Resonanzkreises 14 induzierte Spannungssignal Vd wird dadurch aufrecht erhalten, dass der Umschalter (oder die Umschalter) 20 so gesteuert wird, dass er für das gewünschte Zeitintervall T2 umschaltet. Die Kette von Impulsen, die für ein Zeitintervall T1 aktiviert wird, ermöglicht, dass der leitende Kanal, der zwischen den Elektroden erzeugt wird, beibehalten und erweitert wird.
  • Dadurch, dass die Dauer der Schwingungserscheinung willkürlich gesteuert werden kann, wird es möglich, das Zeitintervall zu verlängern, für das eine hohe Zündspannung an die Elektroden der Lampe gelegt wird, und eine Ionisierung des Dielektrikums zwischen den Elektroden zu erleichtern. Damit wird es möglich, die Lampe mit Zündspannungen zu zünden, die bei etwa 40–70% jener Zündspannungen liegen, die bei Zündvorrichtungen mit Funkenstrecken benötigt werden.
  • Eine Zündvorrichtung mit einer Funkenstrecke gemäß dem Stand der Technik kann eine derartige Leistung nicht erreichen, da die durch die Entladung der Funkenstrecke induzierte Schwingungserscheinung in ihrer Dauer nicht gesteuert werden kann.
  • Mit dem Aufbau gemäß der Erfindung ist es im Gegensatz dazu möglich, eine programmierbare elektronische Steuerung bereitzustellen, um das Starten von verschiedenen Bauarten von Entladungslampen zu optimieren, die auf dem Markt erhältlich sind, wobei wenige Grundtypen von Zündvorrichtungen an sehr viele Lampenmodelle angepasst werden können, die sich in den Kenndaten der Lichtabgabe und in ihrer Anwendung voneinander unterscheiden.

Claims (12)

  1. Zündvorrichtung für Entladungslampen mit einer zugeordneten Anspeisestufe (30), um ein Wechselspannungs-Anspeisesignal (VAL) an die Lampe (16) zu legen, wobei die Zündvorrichtung enthält: einen Primärkreis (12), der keine Funkenstrecke oder ein ähnliches Schwellenwertelement enthält und der eine zugeordnete Oszillatorstufe (20) besitzt, um im Primärkreis (12) einen gesteuerten Schwingungsvorgang mit einer Frequenz zu induzieren, die oberhalb von einem Megahertz liegt, wobei die Oszillatorstufe (20) zumindest ein steuerbares Umschaltelement aufweist; einen Sekundärresonanzkreis (14) mit einem hohen Gütefaktor, um an die Lampe (16) ein Zündsignal (Vd) anzulegen; ein elektromagnetisches Kopplungselement (18) zwischen dem Primärkreis (12) und dem Sekundärkreis (14); und eine Steuerstufe (22), die auf die Oszillatorstufe (20) einwirkt, um den Schwingungsvorgang zu steuern; wobei der Sekundärkreis (14) so aufgebaut ist, um mit dem vom elektromagnetischen Element übertragenen Schwingungsvorgang in Resonanz zu treten, um ein Impulsfolge-Zünd-signal (Vd) für die Lampe (16) für einen folgenden Versuch zu erzeugen, die Entladung der Lampe (16) zu zünden; wobei die Steuerstufe (22) so aufgebaut ist, um eine programmierbare Anzahl der Vorgänge in einem vorgegebenen Zeitintervall (T1) des Intervalls einer Vollschwingung des Anspeisesignals (VAL) jedes Mal für ein vorgegebenes Zeitintervall (T2) zu induzieren, um den Sekundärkreis (14) zu veranlassen, dass er im Zeitintervall (T1) eine programmierte Anzahl von Impulsen erzeugt, wobei jeder Impuls eine zeitliche Dauer (T2) besitzt; und wobei die Steuerstufe (22) weiters so aufgebaut ist, um die Schwingungsfrequenz in der Oszillatorstufe (20) auf eine Frequenz einzustellen, die der Resonanzfrequenz des Sekundärkreises (14) entspricht.
  2. Zündvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstufe (22) so aufgebaut ist, um den gesteuerten Schwingungsvorgang dadurch auszulösen, dass die Resonanz im Sekundärkreis (14) für ein Zeitintervall (T1) induziert wird, das einem Phasenwinkel des Anspeisesignals (VAL) von 60° bis 90° entspricht.
  3. Zündvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstufe (22) so aufgebaut ist, um den gesteuerten Schwingungsvorgang dadurch auszulösen, dass die Resonanz im Sekundärkreis (14) für ein Zeitintervall (T1) induziert wird, das einem Phasenwinkel des Anspeisesignals (VAL) von 240° bis 270° entspricht.
  4. Zündvorrichtung gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, wobei die Steuerstufe (22) so aufgebaut ist, um den Schwingungsvorgang als Funktion der Kenndaten der Lampe (16) zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstufe (22) so aufgebaut ist, um den Schwingungsvorgang für eine vorgegebene Minimalzeit als Funktion von physikalischen Parametern und/oder eines bestimmten Abkühlungszustands der Lampe zu induzieren.
  5. Zündvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärkreis (14) zumindest ein induktives Bauelement (L2) sowie ein kapazitives Bauelement (C3) aufweist, die so geschaltet sind, dass sie den Resonanzkreis bilden, der einen hohen Gütefaktor Q besitzt.
  6. Zündvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärkreis (14) einen Gütefaktor Q von zumindest gleich 100 besitzt.
  7. Zündvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgegebene Zeitintervall (T2) einige zehn Millisekunden dauert.
  8. Zündvorrichtung gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstufe (22), die auf die Oszillatorstufe (20) einwirkt, eine auf einen Anwender zugeschnittene Logikstufe enthält.
  9. Zündvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstufe (22), die auf die Oszillatorstufe (20) einwirkt, eine Mikroprozessor-Steuerstufe enthält.
  10. Zündvorrichtung gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Umschaltelement (20) ein FET-Festkörperelement ist.
  11. Zündvorrichtung gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oszillatorstufe (20) zwei Umschaltelemente enthält, die gegenphasig geschaltet sind.
  12. Zündvorrichtung gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündvorrichtung eine Betriebsstufe aufweist, die der Steuerstufe (22) zugeordnet ist, wobei die Betriebsstufe so aufgebaut ist, dass sie ferngesteuerte Empfängerelemente enthält, um die Zündvorrichtung über eine Entfernung in Betrieb zu setzen.
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