DE69820520T2 - Irrigations und Evakuierungkanüle - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen chirurgische Instrumente. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Kanülen und Hülsen, die zum Spülen und Evakuieren von Körperhohlräumen bei der endoskopischen oder minimal invasiven Chirurgie verwendet werden. Die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sind aus der US 5,244,459 bekannt.
  • Endoskopische chirurgische Verfahren (gelegentlich als "Laparoskopie" bezeichnet) erfreuen sich unter Medizinern für viele chirurgische Verfahren an zunehmender Beliebtheit. Bei der endoskopischen Chirurgie wird typischerweise ein kleiner Einschnitt in die Bauchwand vorgenommen, durch den ein auf einer Faseroptik beruhendes Beobachtungsgerät ("Endoskop") in die Bauchhöhle oder einen anderen Körperhohlraum eingeführt wird. Andere kleine Einschnitte werden gemacht, durch die chirurgische Instrumente hindurchgeführt werden, um Gewebe zu sezieren und andere Vorgänge durchzuführen. Häufig wird der Körperhohlraum mit Inertgas, wie z. B. CO2, insuffliert, das so einen entsprechenden Raum vorsieht, in dem die chirurgischen Instrumente bewegt werden können und um den Bereich zu betrachten, in dem die chirurgischen Operationen auszuführen sind. Endoskopische Verfahren werden gegenüber vielen anderen herkömmlichen chirurgischen Verfahren bevorzugt, da sie weniger invasiv sind, eine schnellere Erholung des Patienten ermöglichen als auch die Infektionsrate verringern.
  • Da die endoskopische chirurgische Stelle in dem Körperhohlraum eingeschlossen ist, ist das Spülen und Evakuieren der Stelle bei endoskopischen Verfahren, im Vergleich zu offenen oder herkömmlichen Verfahren, ziemlich erschwert. Sowohl bei offenen als auch endoskopischen chirurgischen Verfahren werden Saug- und Spülschläuche zur chirurgischen Stelle gebracht, wobei ein Schlauch zum Evakuieren bzw. Absaugen von Fluiden und der andere zum Spülen mit einem Fluid dient. Das Vorsehen von zwei getrennten Schläuchen zum Spülen und Evakuieren, wie es z. B. aus der WO93/25139 bekannt ist, ist mühsam. Das US-Patent Nr. 4,668,215 vom 26. Mai 1987 nach Allgood offenbart eine Ventilanordnung, bei der das Spülen und Evakuieren mit einer einzigen Leitung oder Schlauch vollzogen wird, die/der durch eine endoskopische Kanüle oder Hülse durchgeführt wird. Ähnlich beschreibt die US 4,776,840 vom 11. Oktober 1988 nach Freitas et al. eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Spülen und Evakuieren, die für eine einhändige Benutzung ausgebildet ist. Nichts desto trotz verläuft ein Schlauch von der Vorrichtung durch eine Kanüle oder Hülse zur chirurgischen Stelle. Die Spül- und Evakuierschläuche werden in endoskopischen Kanülen oder Hülsen zusammengeführt, um zuvor getrennte Geräte zu einem zu vereinigen. Diese Kanüle wird über einen Einschnitt eingeführt und sieht einen Schlauch vor, durch den Blut oder andere Fluide von der chirurgischen Stelle abgesaugt werden können und durch den Fluid zum Spülen der chirurgischen Stelle zugeführt werden kann.
  • Um ein ungehindertes Hindurchführen des chirurgischen Instruments durch die Spül- und Evakuierkanüle oder Hülse zu ermöglichen, sind komplexe Ventilanordnungen erforderlich, um so die Verbindung des Evakuier- und Spülgeräts mit der Kanüle zu ermöglichen. Diese Anordnungen nehmen herkömmlich die Form von Trompetenventilen an, die im Allgemeinen rechtwinklig zum Lumen oder der Hülse angeordnet sind. Ein Beispiel einer solchen Anordnung ist in dem US-Patent Nr. 5,244,459, aus dem die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt sind, offenbart. Auf diese Weise können Fluide und Gewebeteile beim Spülen und Evakuieren über eine gewundene Bahn zwischen den Spül- und Evakuierleitungen, den Ventilen, der Kanülendurchführung und in und aus dem Körperhohlraum heraus gelangen. Beispiele von Kanülen aus dem Stand der Technik sind in dem gemeinsam übertragenen US-Patent Nr. 5,312,373 vom 17. Mai 1994 nach Freitas und in dem US-Patent Nr. 4,696,305 nach Vong Berg offenbart. Solche Kanülen aus dem Stand der Technik sind schwierig zu reinigen und zu sterilisieren, und können so nur unter erschwerten Bedingungen wiederverwendet werden. Zusätzlich weist die gewundene Fluidbahn eine im Allgemeinen schwache Fluiddynamik auf, und das Gerät kann deshalb leicht verstopfen.
  • Es besteht deshalb eine Notwendigkeit für chirurgische Spülund Evakuierkanülen mit verbesserten Ventilanordnungen, die einen Fluidfluss durch die Kanüle auf eine eher lineare Weise ermöglichen und deshalb einfacher gereinigt und sterilisiert werden können, und nicht so leicht verstopfen können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Spül- und Evakuierkanüle bzw. Abführkanüle oder Hülse vorzusehen, die beim Spülen und Evakuieren eines Körperhohlraums bei der Chirurgie verwendet wird. Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden dadurch erzielt, indem eine Kanüle vorgesehen wird, die ein Gehäuse aufweist, das an einem im Allgemeinen rohrförmigen Hülsenelement angebracht ist. Das Gehäuse ist mit Spül- und Evakuierfluidöffnungen zur Verbindung mit der Spül- und Evakuierleitung versehen. Eine Instrumentenöffnung ist in dem Gehäuse gebildet und mit dem Hülsenelement ausgerichtet, wobei ein chirurgisches Instrument durch die Instrumentenöffnung, das Gehäuse und das Hülsenelement in den Körperhohlraum eingeführt werden kann. Die Instrumentenöffnung umfasst Abdichtelemente, die dieses hinsichtlich einer Fluidleckage gegenüber der Kanüle abdichten, unabhängig davon, ob ein chirurgisches Instrument durch das Gehäuse und das Hülsenelement eingeführt ist oder nicht. Ein Ventilelement ist drehbar auf dem Gehäuse gelagert, um gezielt eine oder mehrere der Spül- und Evakuieröffnungen zu verschließen. Das Ventil ist derart angeordnet, dass das chirurgische Instrument in dem Gehäuse und dem Hülsenelement beim Bewegen des Ventils verbleiben kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine im Allgemeinen kreisförmige Aussparung in dem Gehäuse vorgesehen, um das Ventilelement darin aufnehmen zu können. Die Spül-, Evakuier- und Instrumentenöffnungen sind entlang den Umfang der kreisförmigen Aussparung angeordnet. Das Ventilelement und die Aussparung wirken derart zusammen, dass sie innerhalb des Gehäuses eine seitliche, venturiförmige Kammer bestimmen.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Instrumentenöffnung sowohl eine Lippendichtung als auch eine Außenabdichtung.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Ventilelement wahlweise von dem Gehäuse abnehmbar.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt sich eine Fluidbahn von der Instrumentenöffnung durch das Gehäuse und die venturiförmige Kammer, und das rohrförmige Hülsenelement ist im Allgemeinen gerade ausgebildet, um die Flusseigenschaften des Fluids zu verbessern.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Paar Abdichtelemente zwischen dem Ventilelement und dem Gehäuse angeordnet, um die erste und die zweite Fluidöffnung gegenüber einer Fluidleckage abzudichten.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Schaltelement auf dem Gehäuse gelagert sein, das mit dem Ventilelement derart zusammenwirkt, so dass eine Vorrichtung außerhalb der Kanüle, wie z. B. eine Spüloder Evakuierpumpe, wahlweise als Reaktion auf die Bewegung des Ventilelements betätigt werden kann.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 13 sind teilweise geschnittene Seitenansichten der Spül- und Evakuierkanüle gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Explosionsseitenansicht des Gehäuseabschnitts der Spül- und Evakuierkanüle der 13.
  • 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Abschnittes des in 4 dargestellten Ventilelements.
  • 6 ist eine Draufsicht des in den 15 dargestellten Ventilelements.
  • 7 ist eine Seitenansicht des Ventilelements der 6.
  • 8 ist eine Teilansicht eines Abschnittes des Gehäuses der Spül- und Evakuierkanüle gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezugnehmend auf die Ansichten sind die 13 teilweise geschnittene Seitenansichten der Spül- und Evakuierkanüle 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Spül- und Evakuierkanüle 1 weist ein im Allgemeinen rohrförmiges Hülsenelement 3 mit einer sich hierdurch erstreckenden Durchführung oder Lumen auf. Das Hülsenelement 3 ist derjenige Abschnitt der Kanüle 1, der durch einen Einschnitt in eine Körperwand eingeführt wird, um eine chirurgische Stelle bei der endoskopischen Chirurgie zu spülen und zu evakuieren bzw. abzusaugen.
  • Das Hülsenelement 3 ist mit einem Gehäuse 5 über Gewindegänge gekoppelt, und ein O-Ring (siehe 4) ist zum Abdichten der Verbindungsstelle gegenüber einem Fluidverlust vorgesehen. Das Gehäuse 5 ist mit einer ersten und einer zweiten oder Spül- und Evakuieröffnung 7 und 9 versehen, die im Allgemeinen gegenüberliegend dem Hülsenelement 3 angeordnet und unter einem Winkel von weniger als 90° zur Längsachse der Kanüle 1 zueinander versetzt sind. Die Spülund Evakuieröffnungen 7 und 9 sind zum Verbinden mit Leitungen einer Fluidversorgung (Spülung) und einem Vakuumoder Saug-(Evakuier-)Gerät (nicht gezeigt) ausgebildet. Eine Instrumentenöffnung 11 ist in dem Gehäuse 5 gegenüberliegend der Hülse 3 und mit dieser ausgerichtet vorgesehen. Die Instrumentenöffnung 11 ist mit einer herkömmlichen Lippendichtung und einer Außendurchmesserdichtung versehen, die derart zusammenwirken, dass die Öffnung 11 gegenüber einem Fluidverlust abgedichtet ist, unabhängig davon, ob ein chirurgisches Instrument eingeführt ist oder nicht. Auf diese Weise kann ein endoskopisches chirurgisches Instrument 51 durch die Instrumentenöffnung 11, anschließend durch das Gehäuse 5, das Hülsenelement 3 und in den Körperhohlraum eingeführt werden, ohne dass Insuffliergas durch die Kanüle 1 strömt und austreten kann.
  • Ein Ventilelement 13 ist drehbar in einer kreisförmigen Aussparung 15, die in dem Gehäuse 5 gebildet ist, aufgenommen. Die nicht sichtbare Aussparung 15 ist durch gestrichelte Linien in den 13 dargestellt. Das Ventilelement 13 ist derart ausgebildet, dass es mit der kreisförmigen Aussparung 15 in dem Gehäuse 5 zusammenwirkt, um so eine venturiförmige Kammer zu bestimmen, die in ihrem zentrumsnahen Bereich schmäler oder mehr eingeschränkt ist als in ihrem umfangsnahen Bereich. Das Ventilelement 13 blockiert wahlweise die Spül- und Evakuieröffnungen 7 und 9, die in fluider Verbindung mit der kreisförmigen Aussparung 15 und dem Hülsenelement 3 stehen.
  • Die von dem Ventilelement 13 und der Aussparung 15 bestimmte venturiförmige Kammer ermöglicht das gezielte Schließen von entweder einer oder beiden Spül- und Evakuieröffnungen 7 und 9, während sich ein chirurgisches Instrument 51 durch das Gehäuse 5 und das Hülsenelement 3 erstreckt, selbst wenn das Ventil 13 bewegt wird.
  • Die 13 stellen die Spül- und Evakuierkanüle 1 in drei verschiedenen Konfigurationen dar, wobei sich in jeder ein endoskopisches chirurgisches Instrument 51 durch die Instrumentenöffnung 11, das Gehäuse 5 und das Hülsenelement 3 erstreckt. In 1 ist sowohl die Spülöffnung 7 als auch die Evakuieröffnung 9 durch ausgerichtete Abschnitte des Ventilelements 13 blockiert bzw. verschlossen und gegenüber einem Fluidverlust abgedichtet (die Abdichtungen werden im Detail mit Bezug auf die 6 beschrieben). In jeder Konfiguration verhindern die Abdichtungen der Instrumentenöffnung 11 einen Fluidverlust um das Instrument 51 herum.
  • 2 stellt die Spül- und Evakuierkanüle 1 in einem Spülmodus dar, in dem die Spülöffnung 7 geöffnet ist, während die Evakuieröffnung 9 durch das Ventilelement 13 blockiert ist. In dieser Konfiguration wird das Spülfluid von einer Spülleitung (nicht gezeigt) eingeführt und strömt durch die Spülöffnung 7, das Gehäuse 5, das Hülsenelement 3 in den Körperhohlraum.
  • 3 stellt die Spül- und Evakuierkanüle 1 in einer Evakuierkonfiguration dar, in der die Evakuieröffnung 9 geöffnet ist und die Spülöffnung 7 durch das Ventilelement 13 blockiert ist. In dieser Konfiguration gelangt ein Vakuum oder eine Saugleistung aus einer Evakuierleitung (nicht gezeigt) durch die Evakuieröffnung 9, anschließend durch das Gehäuse 5, das Hülsenelement 3 und in den Körperhohlraum.
  • Jede der in den 13 dargestellten Konfigurationen wird durch Drehen des Ventilelements 13 relativ zu dem Gehäuse 15 erzielt. Aufgrund der Konfiguration des Gehäuses 5 und des Ventilelerents 13 kann diese Drehung stattfinden, unabhängig davon, ob sich das chirurgische Instrument 51 in der Kanüle 1 befindet oder nicht. Da die Öffnungen 7 und 9 unter einem Winkel zur Längsachse der Kanüle 1 versetzt sind, und da die venturiförmige Kammer durch das Ventil 13 und das Gehäuse 5 bestimmt ist, ist die Flussbahn des Fluids im Allgemeinen geradlinig und meidet so Wendungen um 90°, wodurch ein sehr viel effizienterer Fluidfluss vorgesehen wird und an weniger Stellen sich Reste ablagern können.
  • Die 4 und 5 sind vergrößerte Seitenansichten, die das Zusammenwirken des Ventilelements 13 und der kreisförmigen Aussparung 15 in dem Gehäuse 5 darstellen. Wie gezeigt, umfasst das Ventilelement 13 ein Paar hervorstehende Abschnitte 17, die zusammen zu einem kreisförmigen Profil um die Kante beschränkt sind. Vorzugsweise wirken die beiden Abschnitte 17 so zusammen, dass sie einen Kreis mit einem Durchmesser von ungefähr 450 mm bestimmen. Der Kreisumfang ist an der Außenfläche durch die Enden einer seitlichen, in 6 gezeigten Durchführung unterbrochen, um so den Fluss zu ermöglichen. Das Ventilelement 13 wird zusammengesetzt und ist in der kreisförmigen Aussparung 15 des Gehäuses 5 drehbar gelagert. Die venturiförmige Kammer ist zwischen den Abschnitten 17 bestimmt, wenn sie innerhalb einer kreisförmigen Aussparung 15 des Gehäuses 5 umschlossen sind.
  • Wie in 5 dargestellt ist, ist eine kreisförmige Schulter 19, die einen ringförmigen, radialen Vorsprung 21 umfasst, auf dem Ventilelement 13 vorgesehen. Die Schulter 19 und der radiale Vorsprung 21 wirken mit entsprechenden Aussparungen zusammen, die in der kreisförmigen Aussparung 15 des Gehäuses 5 gebildet sind, um so eine "Schnapp"-Einheit vorzusehen, die auf einfache Weise zusammengebaut und auseinandergebaut werden kann. Ein O-Ring 23 ist in dem Ventilelement 13 vorgesehen, um so die Verbindungsstelle zwischen dem Ventilelement 13 und der kreisförmigen Aussparung 15 gegenüber einem Fluidverlust abzudichten.
  • Die 6 und 7 sind eine Draufsicht bzw. Seitenansicht des Ventilelements 13 entsprechend der vorliegenden Erfindung. Jeder aufrechtstehende Vorsprung 17 ist, wie dargestellt, verjüngt ausgebildet, um einen eingeschlossenen Winkel von ungefähr 60° am Einlass- und Auslassende der venturiförmigen Kammer zu bestimmen. Wie in 6 gezeigt ist, sind zwei Abdichtelemente 25 am Kreisumfang der Abschnitte 17 gebildet. Die Abdichtelemente 25 sind vorzugsweise aus "SantoprenetmTM" gebildet, einem Polypropylenelastomer, das von Advanced Elastomer Systems in Akron, Ohio, vertrieben wird, und das eine ausreichende Dicke aufweist, vorzugsweise 1–2 mm, so dass es zusammengedrückt werden kann, wenn das Ventilelement 14 in die kreisförmige Aussparung 15 des Gehäuses 5 eingesetzt wird. Wie in den 13 gezeigt ist, sind die Abdichtelemente 15 derart angeordnet, dass sie die Spül- und Evakuieröffnungen 7 und 9 abdichten, wenn diese durch die Abschnitte 17 des Ventilelements 13 blockiert sind. Die Außenseite des Ventilelements 13 ist mit einem Paar Ansätzen oder Ohren versehen, um ein Greifen mit der Hand über einen so vorgesehenen Hebelarm zu ermöglichen, wodurch ein Drehen des Ventilelements 13 in dem Gehäuse 5 bewirkt werden kann.
  • 8 ist eine Teilansicht des Gehäuses 5 der Spül- und Evakuierkanüle 1, die eine zusätzliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart. In 8 ist das Gehäuse 5 ohne das Ventilelement 13, das drehbar innerhalb der kreisförmigen Aussparung 15 aufgenommen ist, dargestellt. Gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein tieferliegender Mikroschalter 31 in dem Gehäuse 5 unterhalb dem Flansch (in den 13 und 6 nicht gezeigt) eingebettet, der auf dem Ventilelement gelagert ist. Nach Drehen des Ventilelements 13 kippt der Flansch des Mikroschalters 31, um so ein Saug- oder Spülgerät zu betätigen. Auf diese Weise wird zunächst das Sauggerät und anschließend das Spülgerät automatisch in Abhängigkeit von der Position des Ventilelements 13 relativ zu dem Gehäuse 5 betätigt.
  • Die Spül- und Evakuierkanüle 1 ist aus herkömmlichen Materialien, die für chirurgische Instrumente verwendet werden, hergestellt. Das Gehäuse 5, das Hülsenelement 3 und das Ventilelement 13 sind aus transparentem oder lichtdurchlässigem Polycarbonat gebildet, um so das Betrachten des chirurgischen Instruments 51 und den Fluidfluss durch die Kanüle 11 während des Betriebs zu ermöglichen. Sämtliche Elastomerdichtungen sind aus herkömmlichen Materialien gebildet, und die Abdichtungen 25 sind aus dem zuvor erwähnten SantopreneTM gebildet.
  • Die Spül- und Evakuierkanüle entsprechend der vorliegenden Erfindung sieht eine Anzahl von Vorteilen vor. Der hauptsächliche Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass sie eine Kanüle vorsieht, die einfach mit relativ wenigen, sich bewegenden Teilen ausgestaltet ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Fluidflüsse durch die Kanüle relativ geradlinig oder linear sind, wodurch gewundene Flussbahnen vermieden werden, wie sie in Kanülen aus dem Stand der Technik vorgesehen sind. Dies bewirkt einen sehr viel effizienteren Betrieb der erfindungsgemäßen Kanüle, sie kann einfacher gereinigt werden und neigt weniger zum Verstopfen.
  • Die Erfindung ist in Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden. Sie ist auf diese nicht beschränkt, sondern es können entsprechende Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen wird.
  • Die Erfindung ist bei einem Verfahren zum Durchführen einer endoskopischen Chirurgie nützlich, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • (a) Führen einer länglichen Hülse in eine chirurgische Stelle;
    • (b) wahlweises, aber nicht gleichzeitiges Verbinden eines Spülflusses und eines Vakuumflusses durch die Hülse derart, dass die chirurgische Stelle auf kontrollierte Weise unter der Aufsicht des Chirurgen gespült und evakuiert werden kann;
    • (c) Einführen eines länglichen chirurgischen Instruments durch die längliche Hülse zur chirurgischen Stelle; und
    • (d) kontrolliertes Verbinden des Spül- und Vakuumflusses, während das chirurgische Instrument zur chirurgischen Stelle gebracht wird, um so die Verwendung des chirurgischen Instruments zu ermöglichen.

Claims (10)

  1. Spül- und Abführkanüle, umfassend: ein eine Kammer vorsehendes Gehäuse (5); ein im Allgemeinen rohrförmiges Hülsenelement (3), das an dem Gehäuse angebracht ist und in fluider Verbindung mit der Kammer steht; eine in fluider Verbindung mit der Kammer stehende Instrumentenöffnung (11) in dem Gehäuse, die im Allgemeinen gegenüberliegend dem Hülsenelement angeordnet und im Allgemeinen mit diesem ausgerichtet ist; und eine in fluider Verbindung mit der Kammer stehende erste und zweite Fluidöffnung (7, 9) in dem Gehäuse, gekennzeichnet durch ein Ventilelement (13), das drehbar innerhalb des Gehäuses zum gezielten Verschließen der ersten und/oder der zweiten Fluidöffnung ist, während weiterhin das Einführen eines chirurgischen Instruments durch die Instrumentenöffnung, das Gehäuse, das Ventilelement und das Hülsenelement möglich ist.
  2. Kanüle nach Anspruch 1, wobei das Ventilelement eine venturi-förmige Durchführung zum Durchführen des chirurgischen Instruments von der Instrumentenöffnung zu dem Hülsenelement aufweist.
  3. Kanüle nach Anspruch 2, wobei die Durchführung in eine fluide Verbindung mit der ersten und der zweiten Öffnung bewegbar ist, um einen gezielten Fluidanschluss zwischen der Fluidöffnung und dem Hülsenelement vorzusehen.
  4. Kanüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des weiteren umfassend ein Schaltelement (31), das durch die Bewegung des Ventilelements betätigt wird.
  5. Kanüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Ventilabdichtelement (25) zwischen dem Ventilelement und dem Gehäuse angeordnet ist, um die Fluidöffnungen gegen einen Fluidverlust abzudichten.
  6. Kanüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ventilelement gezielt von dem Gehäuse abnehmbar ist.
  7. Kanüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Instrumentenöffnung ein Abdichtelement aufweist.
  8. Kanüle nach Anspruch 7, wobei das Abdichtelement der Instrumentenöffnung eine Lippendichtung und eine Außendurchmesserabdichtung umfasst.
  9. Kanüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste und die zweite Öffnung in das Gehäuse unter einem spitzen Winkel zu der Instrumentenöffnung gerichtet sind, und so ungefähr auf gleicher Linie mit dem Hülsenelement liegen.
  10. Kanüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ventilelement und das Gehäuse einander entsprechende kreisförmige Querschnitte besitzen, und das Ventilelement drehbar innerhalb der Kammer untergebracht ist.
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