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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines geschäumten Kunstharzes
wie eines Polyurethanschaumes, insbesondere auf ein Verfahren zur
Herstellung eines geschäumten Kunstharzes
unter Verwendung eines speziellen Treibmittels.
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Es ist allgemein gehandhabt worden,
ein geschäumtes
Kunstharz herzustellen, indem eine Polyisocyanatverbindung mit einer
Verbindung mit aktivem Wasserstoff, die mindestens zwei aktive Wasserstoff-enthaltende,
funktionelle Gruppen aufweist, die mit einer Isocyanatgruppe reaktiv
sind, in der Gegenwart eines Katalysators und eines Treibmittels
umgesetzt wird.
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Beispiele der Verbindung mit aktivem
Wasserstoff umfassen eine Polyhydroxyverbindung, eine Polyaminverbindung
und dergleichen. Beispiele des so erhaltenen geschäumten Kunstharzes
umfassen einen Polyurethanschaum, Polyisocyanuratschaum, Polyharnstoffschaum
und dergleichen. Beispiele eines relativ gering geschäumten Kunstharzes
umfassen ebenso ein Kunstholzmaterial und dergleichen.
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Verschiedene Verbindungen sind als
Treibmittel für
die Herstellung des obigen geschäumten
Kunstharzes bekannt, aber hauptsächlich
ist Trichlorfluormethan (nachstehend als „CFC-11" bezeichnet) verwendet worden. Auch
Wasser wird normalerweise in Kombination mit CFC-11 verwendet. Wenn
weiterhin die Schaumbildung mittels eines Schaumverfahrens durchgeführt wird,
ist Dichlordifluormethan (nachstehend als „CFC-12" bezeichnet), das einen niedrigen Siedepunkt
(Gaszustand bei normaler Temperatur unter normalem Druck) aufweist,
in Kombination damit verwendet worden.
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CFC-11, CFC-12 oder dergleichen,
die bisher allgemein verwendet worden sind, sind chlorierte Fluorkohlenwasserstoffe
(„chlorierter
Fluorkohlenwasserstoff" wird nachstehend
als „CFC" bezeichnet), die
in der Atmosphäre
ziemlich stabil sind, und CFC erreicht die Ozonosphäre über der
Atmosphäre,
ohne zersetzt zu werden, wobei von CFC angenommen wird, daß es durch
die Einwirkung von ultravioletten Strahlen zersetzt wird, und von
den zersetzten Produkten wird angenommen, daß sie die Ozonosphäre zerstören.
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Das oben genannte CFC, das als Treibmittel
verwendet wird, entweicht teilweise in die Atmosphäre, und
dessen Verwendung wird dadurch als einer der Gründe für die Zerstörung der Ozonosphäre betrachtet. Unter
diesen Umständen
wird von einem hydrierten chlorierten Fluorkohlenwasserstoff („hydrierter
chlorierter Fluorkohlenwasserstoff" wird nachstehend als „HCFC" bezeichnet), wie
2,2-Dichlor-1,1,1-trifluorethan,
1,1-Dichlor-1-fluorethan oder Monochlordifluormethan angenommen,
daß er
weniger zur Zerstörung
der Ozonosphäre
neigt, da er ein Wasserstoffatom in seinem Molekül aufweist und vor Erreichen
der Ozonosphäre über der
Atmosphäre
zerstört
wird, und es ist daher vorgeschlagen worden, HCFC als Treibmittel
zu verwenden. Jedoch haben diese Verbindungen ebenfalls einen Ozonzerstörenden Koeffizienten
und stellen keine entscheidende Lösung des Problems dar. Deshalb
werden anstelle von derartigen CFC und HCFC ein Treibmittel, das
viel weniger zur Zerstörung
der Ozonosphäre
neigt, und die Entwicklung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung
eines geschäumten
Kunstharzes gefordert.
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Es ist vorgeschlagen worden, als
Treibmittel anstelle von CFC oder HCFC einen hydrierten Fluorkohlenwasserstoff
(„hydrierter
Fluorkohlenwasserstoff" wird
nachstehend als „HFC" bezeichnet) zu verwenden.
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JP-A-2-235982 offenbart die Verwendung
von 1,1,1,3,3-Pentafluorpropan als Treibmittel zur Herstellung eines
Polyurethanschaumes. Weiterhin offenbart JP-A-5-239251 ein Verfahren
zur Herstellung eines steifen Polyurethanschaumes unter Verwendung
von 1,1,1,3,3-Pentafluorpropan und Wasser.
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Falls jedoch nur 1,1,1,3,3-Pentafluorpropan
als Treibmittel verwendet worden ist oder falls nur 1,1,1,3,3-Pentafluorpropan
und Wasser als Treibmittel verwendet worden sind, ist es schwierig
gewesen, ein geschäumtes
Kunstharz mit einer einheitli chen Zellgröße herzustellen. Weiterhin
hat es im Anfangsstadium der Schaumbildungsreaktion, um Zellen zu
bilden, eine Möglichkeit
gegeben, einen Teil der Zellen durch äußere Faktoren vor der Bildung
von Zellen zu zerstören,
und wenn die Zellen zerstört
sind, wird die Oberflächenglätte des
so erhaltenen geschäumten
Kunstharzes schlecht, und das äußere Oberflächenerscheinungsbild
wird ebenfalls schlecht.
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Weiterhin offenbart JP-A-3-7738 die
Verwendung von 1,1,1,2-Tetrafluorethan als Treibmittel. Wird jedoch
nur 1,1,1,2-Tetrafluorethan als Treibmittel verwendet, werden gewöhnlich Schaumhohlräume gebildet, wodurch
das äußere Oberflächenerscheinungsbild
mangelhaft wird.
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EP 0 960 902 A1 , das Stand der Technik gemäß Art. 54
(3) und (4) EPÜ ist,
beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Kunstharzschaumes,
das das Umsetzen eines Polyols mit einer Polyisocyanatverbindung
in Gegenwart eines niedrigsiedenden, organischen Treibmittels umfaßt, um einen
Polyurethan- oder Polycyanuratschaum bereitzustellen, wobei ein
Gemisch aus 5 bis 95 Gew.-% 1,1,1,3,3-Pentafluorpropan und 95 bis
5 Gew.-% eines Kohlenwasserstoffes, der zwischen 20°C und 70°C siedet,
als niedrigsiedenes, organisches Treibmittel verwendet wird.
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Die vorliegende Erfindung ist gemacht
worden, um die oben genannten Probleme zu lösen und ein Verfahren zur Herstellung
eines geschäumten
Kunstharzes zur Verfügung
zu stellen, das das Umsetzen einer Polyisocyanatverbindung mit einer
Verbindung mit aktivem Wasserstoff umfaßt, die mindestens zwei aktive Wasserstoff-enthaltende, funktionelle
Gruppen aufweist, die mit einer Isocyanatgruppe reaktiv sind, in
Gegenwart eines Treibmittels, wobei das Treibmittel eine Kombination
von 1,1,1,3,3-Pentafluorpropan (nachstehend als „HFC-245fa" bezeichnet) und 1,1,1,2-Tetrafluorethan
(nachstehend als „HFC-134a" bezeichnet) umfaßt, wobei
1,1,1,3,3-Pentafluorpropan und 1,1,1,2-Tetrafluorethan in einem
Gewichtsverhältnis
von 20–99/1–80 verwendet
werden.
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Die vorliegende Erfindung ist durch
die Verwendung von HFC-245fa und HFC-134a in Kombination gekennzeichnet.
Durch die Verwendung dieser Treibmittel in Kombi nation kann die
vorliegende Erfindung ein zufriedenstellend geschäumtes Kunstharz
mit einheitlichen Zellen bereitstellen.
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Wenn HFC-245fa allein verwendet wird,
wird es schwierig, ein geschäumtes
Kunstharz mit einheitlicher Zellgröße zu erhalten. Ebenfalls gibt
es im Anfangsstadium der Schaumbildungsreaktion, um Zellen zu bilden,
eine Möglichkeit,
einen Teil der Zellen durch äußere Faktoren
vor der Bildung der Zellen zu zerstören, und wenn die Zellen zerstört sind,
wird die Oberflächenglätte des
so gebildeten geschäumten
Kunstharzes schlecht, wodurch das äußere Oberflächenerscheinungsbild ebenfalls
schlecht wird. Weiterhin werden, wenn HFC-134a allein verwendet
wird, gewöhnlich
Schaumhohlräume
gebildet, wodurch das äußere Oberflächenerscheinungsbild
mangelhaft wird. Jedenfalls sind, wenn große Produkte gebildet werden,
deren Wärmeleitfähigkeit,
deren äußeres Oberflächenerscheinungsbild
und deren Größenstabilität unzureichend.
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HFC-245fa und HFC-134a werden in
einem Gewichtsverhältnis
von 20–99/1–80, stärker bevorzugt 40–99/1–60 verwendet.
Selbst wenn eine weitere Verbindung als dritte Verbindung eines
Treibmittels in Kombination damit verwendet wird, werden die obigen
zwei Komponentenarten in dem oben genannten Gewichtsverhältnisbereich
verwendet.
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In der vorliegenden Erfindung ist
es möglich,
nur HFC-245fa und HFC-134a als Treibmittel zu verwenden, und es
ist ebenfalls möglich,
ein weiteres Treibmittel in Kombination damit zu verwenden.
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Wasser kann als ein weiteres Treibmittel
in Kombination damit verwendet werden. Wasser ist besonders bevorzugt
und wird in der nachstehend beschriebenen Menge verwendet.
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Wenn ein anderes Treibmittel als
Wasser in Kombination damit verwendet wird, ist es besonders bevorzugt,
einen Kohlenwasserstoff mit einem niedrigen Siedepunkt zu verwenden.
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Der Anteil des Kohlenwasserstoffes
mit einem niedrigen Siedepunkt beträgt vorzugsweise höchstens 20
Gew.-%, stärker
bevorzugt höchstens
10 Gew.-%, am stärksten
bevorzugt höchstens
5 Gew.-% der Gesamtmenge der Treibmittel außer Wasser.
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Es ist nicht bevorzugt, daß der Anteil
des Kohlenwasserstoffes mit einem niedrigen Siedepunkt 20 Gew.-% überschreitet,
da die Treibmittelkomponenten hoch entzündlich sind. Durch Verwendung
eines Kohlenwasserstoffes steigt der scheinbare Siedepunkt einer
Treibmittelzusammensetzung an, wodurch ein System, das die Komponente
HFC-134a in relativ hohem Anteil enthält, hinsichtlich der Betriebsfähigkeit
verbessert wird.
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Ein C3-C6-Kohlenwasserstoff wird als Kohlenwasserstoff
mit einem niedrigen Siedepunkt bevorzugt. Beispiele des C3-C6-Kohlenwasserstoffes
umfassen n-Butan, Isobutan, n-Pentan, Isopentan, Neopentan, Cyclopentan,
n-Hexan, Isohexan, Cyclohexan und dergleichen. Insbesondere wird
Cyclopentan bevorzugt. Wenn zumindest einer der C3-C6-Kohlenwasserstoffe in Kombination mit HFC-245fa
und HFC-134a verwendet wird, wird zumindest einer der C3-C6-Kohlenwasserstoffe/HFC-245fa/HFC-134a in einem Gewichtsverhältnis von 1–20/15–80/1–75, stärker bevorzugt
1–10/15–80/19–75, am
stärksten
bevorzugt 1–5/40–80/19–50 verwendet.
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Beispiele von anderen Verbindungen
als Wasser und Kohlenwasserstoffen, die als Treibmittel in Kombination
mit HFC-245fa und HFC-134a verwendet werden können, umfassen ein anderes
HFC mit einem niedrigen Siedepunkt als HFC-245fa und HFC-134a, einen
Fluorkohlenwasserstoff mit einem niedrigen Siedepunkt, ein Inertgas
und dergleichen. Der Siedepunkt des HFCs mit einem niedrigen Siedepunkt,
des Fluorkohlenwasserstoffes mit einem niedrigen Siedepunkt oder
des Kohlenwasserstoffes mit einem niedrigen Siedepunkt in der vorliegenden
Erfindung ist vorzugsweise kleiner als 100°C, stärker bevorzugt höchstens
80°C.
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Der Gesamtanteil von Fluorkohlenwasserstoff
und anderen HFCs als HFC-245fa und HFC-134a, beträgt bevorzugt
höchstens
50 Gew.-%, stärker
bevorzugt höchstens
20 Gew.-%, basierend auf den gesamten Treibmitteln außer Wasser.
Weiterhin be beträgt
der Anteil des Inertgases bevorzugt höchstens 10 Gew.-%, basierend
auf den gesamten Treibmitteln außer Wasser.
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Weiterhin beträgt der Gesamtanteil von HFC-245fa,
HFC-134a und eines C3-C6-Kohlenwasserstoffes bevorzugt
höchstens
50 Gew.-%, stärker
bevorzugt höchstens
80 Gew.-%, basierend auf den gesamten Treibmitteln außer Wasser.
Am stärksten
bevorzugt beträgt
deren Anteil im wesentlichen 100 Gew.-%.
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Beispiele der Verbindungen des HFCs
und Fluorkohlenwasserstoffes, die in Kombination verwendbar sind,
umfassen: CH2F2,
CF2HCH3, CF3CF2H, CF3CH3, CF3CF2CF2H, CF3CFHCF3, CHF2CF2CHF2, CF3CF2CFH2,
CF3CHFCHF2, CF3CH2CF3,
CF2HCF2CFH2, CF3CF2CH3, CF2HCHFCF2H, CF3CHFCFH2, CFH2CF2CFH2, CF2HCF2CH3,
CF2HCHFCFH2, CF3CHFCH3, CF2HCH2CF2H,
CF3CH2CFH2, CFH2CF2CH3, CH2FCHFCH2F, CF2HCHFCH3, CH2FCH2CF2H, CF3CH2CH3,
CH3CF2CH3, CH2FCHFCH3, CH2FCH2CH2F, CHF2CH2CH3,
CH3CHFCH3, CH2FCH2CH3,
CF3CF2CF2CH3, CF3CH2CH2CF3,
CF3CHFCF2CH3, CF3CHFCHFCF3, CF3CF2CF2CH2F, CF3CHFCH2CF3, CH3CF2CF2CHF2, CF3CF2CHFCHF2, CF3CF2CH2CHF2, CF3CH2CF2CH3, CF3CHFCHFCH3, CF3CH(CF3)CH3, CH3CF(CF3)CHF2, CH3CH(CF3)CH2F, CH3CH(CF3)CHF2, CH2FCF(CF3)CH2F, CH3CF(CHF2)CHF2, CF4, C2F6, C3F8, C4F10,
C5F12, C6F14, C7F16, C5F10 (Perfluorcyclopentan),
C6F12 (Perfluorcyclohexan)
und C6F6 (Perfluorbenzol).
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Beispiele eines Inertgases umfassen
Luft, Stickstoff und dergleichen.
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Beispiele einer Verbindung mit aktivem
Wasserstoff, die in der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, umfassen
vorzugsweise ein Polyol, das allgemein als Verbindung mit zumindest
2 Hydroxylgruppen verwendet wird. Verbindungen mit aktivem Wasserstoff,
wie eine Verbindung mit zumindest 2 phenolischen Hydroxylgruppen
(z. B. ein Ausgangskondensat eines Phenolharzes), Amine und dergleichen
können
ebenfalls verwendet werden. Als Verbindung mit aktivem Wasserstoff
wird es in der vorliegenden Erfindung bevorzugt, nur solch ein Polyol,
wie es nachstehend beschrieben wird, zu verwenden, oder ein Polyol
in Kombination mit einer Verbindung, die eine phenolische Hydroxylgruppe
aufweist, mit Aminen oder dergleichen zu verwenden.
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Beispiele des Polyols umfassen ein
Polyol vom Polyethertyp, ein Polyol vom Polyestertyp, ein Polymer,
das eine Hydroxylgruppe, die am Ende eingeführt ist, und die Hauptkette
eines Polymers vom Kohlenwasserstofftyp aufweist (nachstehend als „Polymer
vom Kohlenwasserstofftyp mit einer Hydroxylgruppe am Ende" bezeichnet), einen
Polyalkohol und dergleichen.
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Eine zu verwendende Verbindung mit
aktivem Wasserstoff ist vorzugsweise nur ein Polyol, stärker bevorzugt
nur ein Polyol vom Polyethertyp oder ein Gemisch eines größeren Anteils
eines Polyols vom Polyethertyp mit einem kleineren Anteil eines
Polyols vom Polyestertyp oder einem kleineren Anteil eines Polymers vom
Kohlenwasserstofftyp mit einer Hydroxylgruppe am Ende.
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Das Polyol vom Polyethertyp wird
vorzugsweise durch Umsetzung eines cyclischen Ethers mit einer Verbindung,
die einen aktiven Wasserstoff enthält und mit dem cyclischen Ether
reaktiv ist, als Initiator in Gegenwart eines Katalysators erhalten.
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Beispiele des Initiators umfassen
die nachstehenden Verbindungen oder Verbindungen mit einer kleinen
Menge an cyclischem Ether, der zu diesen Verbindungen hinzugefügt wird.
Ein Gemisch aus zumindest zwei Elementen von diesen kann ebenfalls
als Initiator verwendet werden.
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Polyalkohole und Saccharide wie Ethylenglykol,
Propylenglykol, Diethylenglykol, Dipropylenglykol, Tripropylenglykol,
1,2-Butandiol, 1,4-Butandiol, 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol, 1,6-Hexandiol, 2-Methyl-2,4-pentandiol,
3-Methyl-1,5-Pentandiol, 1,4-Cyclohexandiol, 1,4-Cyclohexandimethanol,
Glycerin, Trimethylolpropan, 1,2,6-Hexantriol, Pentaerythritol,
Diglycerin, Tetramethylolcyclohexan, Methyglucosid, Sorbitol, Mannitol,
Dulcit, Saccharose und dergleichen; mehrwertige Phenole wie Bisphenol
A, Phenolformaldehydanfangskondensat und dergleichen; Alkanola mine
wie Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin, Isopropanolamin,
N-(2-Aminoethyl)ethanolamin und dergleichen; und Amine wie Ethylendiamin,
Propylendiamin, Hexamethylendiamin, Piperazin, Anilin, Ammoniak,
N-Aminomethylpiperazin, N-(2-Aminoethyl)piperazin, 4-Methyl-1,3-phenylendiamin,
2-Methyl-1,3-phenylendiamin, 4,4'-Diphenylmethandiamin,
Xylylendiamin, Diethylentriamin, Triethylentetramin und dergleichen.
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Der in der vorliegenden Erfindung
verwendete cyclische Ether ist eine cyclische Etherverbindung mit einem
3- bis 6-gliedrigen Ring mit einem Sauerstoffatom im Ring, wobei
Beispiele davon nachstehend dargestellt sind.
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Verbindungen mit einer 3-gliedrigen
cyclischen Ethergruppe wie Ethylenoxid, Propylenoxid, Isobutylenoxid,
1-Butylenoxid, 2-Butylenoxid, Trimethylethylenoxid, Tetramethylethylenoxid,
Butadienmonooxid, Styroloxid, α-Methylstyroloxid,
Epichlorhydrin, Epifluorhydrin, Epibromhydrin, Glycidol, Butylglycidylether,
Hexylglycidylether, Phenylglycidylether, 2-Chlorethylglycidylether,
o-Chlorphenylglycidylether, Ethylenglykoldiglycidylether, Bisphenol-A-diglycidylether,
Cyclohexenoxid, Dihydronaphthalinoxid, 3,4-Epoxy-1-vinylcyclohexan und
dergleichen, Verbindungen mit 4-bis
6-gliedrigen cyclischen Ethergruppen wie Oxetan, Tetrahydrofuran, Tetrahydropyran
und dergleichen; usw.
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Bevorzugte Beispiele einer cyclischen
Etherverbindung umfassen eine Verbindung mit einer 3-gliedrigen
cyclischen Ethergruppe (Monoepoxid), und stärker bevorzugte Beispiele einer
cyclischen Etherverbindung umfassen ein C2-C4-Alkylenoxid wie Ethylenoxid, Propylenoxid,
Isobutylenoxid, 1-Butenoxid, 2-Butenoxid und dergleichen. Eine am
stärksten
bevorzugte cyclische Etherverbindung ist Propylenoxid oder eine
Kombination von Propylenoxid mit Ethylenoxid.
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Cyclische Etherverbindungen können in
einem Gemisch aus zwei oder mehreren verwendet werden, und in solch
einem Fall können
sie gemischt und umgesetzt werden, oder sie können in regelmäßiger Reihenfolge
umgesetzt werden.
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Beispiele eines Polyester-Polyols
umfassen ein Polyester-Polyol, das durch Polykondensation eines Polyalkohols
und einer mehrere Hydroxylgruppen enthaltenden Carbonsäure erhalten
wird. Weitere Beispiele umfassen Polyester-Polyole, die durch Polykondensation
von Hydroxycarbonsäure,
Polymerisation von cyclischem Ester (Lacton), Polyaddition von cyclischem
Ether an Polycarbonsäureanhydrid
oder Umesterung von Abfall-Polyethylenterephthalat erhalten wurden.
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Beispiele eines Polymers vom Kohlenwasserstofftyp
mit einer Hydroxylgruppe am Ende umfassen hydriertes Polybutadienpolyol,
Polybutadienpolyol und dergleichen.
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Beispiele von Polyalkoholen umfassen
Polyalkohole und Saccharide wie Ethylenglykol, Propylenglykol, Diethylenglykol,
Dipropylenglykol, Tripropylenglykol, 1,2-Butandiol, 1,4-Butandiol,
2,2-Dimethyl-1,3-propandiol, 1,6-Hexandiol, 2-Methyl-2,4-pentandiol, 3-Methyl-1,5-pentandiol,
1,4-Cyclohexandiol, 1,4-Cyclohexandimethanol, Glycerin, Trimethylolpropan,
1,2,6-Hexantriol, Pentaerythritol, Diglycerin, Tetramethylolcyclohexan,
Methylglucosid, Sorbitol, Mannitol, Dulcit, Saccharose und dergleichen.
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Als Polyol kann ebenfalls eine Polyolzusammensetzung
mit feinen Vinylpolymerteilchen verwendet werden, die hauptsächlich in
einem Polyol vom Polyethertyp dispergiert sind, das als Polymerpolyol
oder als Pfropfpolymer bezeichnet wird.
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Wenn ein steifer Polyurethanschaum
als geschäumtes
Kunstharz hergestellt wird, beträgt
eine Hydroxylzahl des Polyols bevorzugt 200 bis 1000 mgKOH/g, stärker bevorzugt
350 bis 600 mgKOH/g. Das Polyol kann ein Gemisch sein, und in diesem
Falle betragen dessen Hydroxylzahlen durchschnittlich 200 bis 1000 mgKOH/g,
vorzugsweise 350 bis 600 mgKOH/g.
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Wenn ein weicher Polyurethanschaum
oder ein halbsteifer Polyurethanschaum als geschäumtes Kunstharz hergestellt
wird, beträgt
eine Hydroxylzahl des Polyols bevorzugt 20 bis 200 mgKOH/g, stärker bevorzugt
20 bis 100 mgKOH/g. Das Polyol kann ein Gemisch sein, und in diesem
Falle betragen dessen Hydroxylzahlen durchschnittlich 20 bis 200
mgKOH/g, bevorzugt 20 bis 100 mgKOH/g.
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Beispiele einer Verbindung mit zumindest
2 phenolischen Hydroxylgruppen, die als andere Verbindung mit aktivem
Wasserstoff als die oben genannten Polyole, verwendbar sind, umfassen
Phenole wie Bisphenol A, Ausgangskondensate vom Resoltyp, die durch
Kondensieren der obigen Phenole mit einer Überschußmenge an Formaldehyden in
Gegenwart eines Alkalikatalysators erhalten wurden, Ausgangskondensate
vom Benzyltyp, die durch Durchführung
der Synthesereaktion der obigen Ausgangskondensate vom Resoltyp
in einem nicht-wässerigen
System erhalten wurden, Ausgangskondensate vom Novolaktyp, die durch
die Umsetzung einer Überschußmenge an
Phenolen mit Formaldehyden in Gegenwart eines Säurekatalysators erhalten wurden,
und dergleichen. Diese Ausgangskondensate haben ein Molekulargewicht
von vorzugsweise 200 bis 10000.
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Die oben genannten Phenole bedeuten
eine Verbindung mit zumindest einem Kohlenstoffatom im Benzolring,
der mit einer Hydroxylgruppe direkt verbunden ist, und umfassen
ebenfalls eine Verbindung mit anderen Substituenten in der gleichen
Struktur. Typische Beispiele umfassen Phenol, Cresol, Bisphenol
A, Resorcinol und dergleichen. Beispiele der Formaldehyde sind nicht
speziell begrenzt, aber umfassen vorzugsweise Formalin, Paraformaldehyd
und dergleichen.
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Beispiele von Aminen, die als andere
Verbindung mit aktivem Wasserstoff als die oben genannten Polyole,
verwendbar sind, umfassen Alkanolamine wie Monoethanolamin, Diethanolamin,
Triethanolamin, Isopropanolamin, N-(2-Aminoethyl)ethanolamin und
dergleichen; mehrwertige Amine wie Ethylendiamin, Propylendiamin,
Hexamethylendiamin, Piperazin, N-Aminomethylpiperazin, N-(2-Aminoethyl)piperazin,
4-Methyl-1,3-Phenylendiamin, 2-Methyl-1,3-phenylendiamin, 4,4'-Diphenylmethandiamin,
Xylylendiamin, Diethylentriamin, Triethylentetramin und dergleichen;
usw.
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Beispiele einer Polyisocyanatverbindung
umfassen ein aromatisches cycloaliphatisches oder aliphatisches
Polyisocyanat mit durchschnittlich zumindest 2 Isocyanatgruppen,
ein Gemisch aus zwei oder mehr dieser Polyisocyanate und ein modifiziertes
Polyisocyanat, das durch Modifizierung dieser Polyisocyanate erhalten
wird.
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Spezielle Beispiele umfassen Polyisocyanate
wie 2,4-Tolylendiisocyanat, 1,6-Tolylendiisocyanat, 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat,
Polymethylenpolyphenylisocyanat (allgemein bekannter Name: Roh-MDI), Xylylendiisocyanat,
Isophorondiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat und dergleichen, oder
deren Vorpolymer-modifizierte
Produkte, Isocyanurat-modifizierte Produkte, Harnstoff-modifizierte
Produkte, Carbodiimid-modifizierte Produkte und dergleichen.
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Wenn eine Verbindung mit aktivem
Wasserstoff mit einer Polyisocyanatverbindung umgesetzt wird, ist es
normalerweise notwendig, einen Katalysator zu verwenden. Beispiele
des Katalysators, der die Umsetzung einer aktiven Wasserstoff-enthaltenden Gruppe
und einer Isocyanatgruppe beschleunigt, umfassen einen Katalysator
vom Metallverbindungstyp, wie eine organische Zinnverbindung, und
einen Tertiäraminkatalysator, wie
Triethylendiamin. Weiterhin kann ein Polymerisationskatalysator,
um eine Umsetzung unter den Isocyanatgruppen zu bewirken, wie ein
Carbonsäuremetallsalz,
in Abhängigkeit
von dem Ziel verwendet werden.
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Weiterhin wird in vielen Fällen oft
ein Schaumstabilisator zur Bildung zufriedenstellender Schäume verwendet.
Beispiele des Schaumstabilisators umfassen einen Silikon-Schaumstabilisator,
einen Schaumstabilisator mit einer Fluor-haltigen Verbindung, und
dergleichen. Beispiele weiterer Komponenten, die gegebenenfalls
verwendet werden können,
umfassen einen Füllstoff,
einen Stabilisator, ein Färbemittel,
einen Flammenhemmer und dergleichen.
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Ein geschäumtes Kunstharz wird unter
Verwendung dieser Ausgangsstoffe erhalten. Beispiele des geschäumten Kunstharzes
umfassen Polyurethanschaum, Urethan-modifizierter Polyisocyanuratschaum,
Polyharnstoffschaum, mikroporöses
Polyurethan-Elastomer, mikroporöses
Polyurethanharnstoff-Elastomer, mikroporöses Polyharnstoff-Elastomer
und dergleichen. Der Polyurethanschaum wird in steifen Polyurethanschaum,
weichen Polyurethanschaum und einen halbsteifen Polyurethanschaum
eingeteilt.
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Das erfindungsgemäße geschäumte Kunstharz kann durch ein
Einstufenverfahren, Sprühverfahren, Vorpolymerverfahren,
Quasi-Vorpolymerverfahren oder RIM-Verfahren hergestellt werden.
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Wenn ein steifer Polyurethanschaum,
ein Urethan-modifizierter Polyisocyanuratschaum oder andere steife
geschäumte
Kunstharze als geschäumtes
Kunstharz hergestellt werden, beträgt die Gesamtmenge an HFC-245fa
und HFC-134a, die als erfindungsgemäße Treibmittel verwendet werden,
vorzugsweise zwischen 20 und 60 Gew.-%, basierend auf der Menge
einer Verbindung mit aktivem Wasserstoff.
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Wenn ein C3-C6-Kohlenwasserstoff verwendet wird, wird
er in einer derartigen Menge verwendet, daß die Gesamtmenge an dem C3-C6-Kohlenwasserstoff,
HFC-245fa und HFC-134a zwischen 20 und 70 Gew.-%, basierend auf
der Menge einer Verbindung mit aktivem Wasserstoff, liegt.
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Weiterhin ist es in Kombination damit
bevorzugt, Wasser in einer Menge von 0 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise
von 0,01 bis 10 Gew.-%, stärker
bevorzugt von 0,1 bis 10 Gew.-%, am stärksten bevorzugt von 1 bis
5 Gew.-%, basierend auf dem Gewicht von Verbindungen mit aktivem
Wasserstoff (Wasser wird nicht in die Verbindung mit aktivem Wasserstoff
einbezogen), einzusetzen.
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Wenn andererseits ein weicher Polyurethanschaum,
ein halbsteifer Polyurethanschaum oder ein weiches geschäumtes Kunstharz,
wie ein Kunstholzmaterial, als geschäumtes Kunstharz hergestellt
werden, werden die speziellen erfindungsgemäßen Treibmittel, d. h. HFC-245fa
und HFC-134a, in einer Gesamtmenge von vorzugsweise 20 bis 60 Gew.-%,
basierend auf der Menge einer Verbindung mit aktivem Wasserstoff,
verwendet. Wenn ein C3-C6-Kohlenwasserstoff
verwendet wird, wird er in einer derartigen Menge verwendet, daß die Gesamtmenge
von dem C3-C6-Kohlenwasserstoff,
HFC-245fa und HFC-134a vorzugsweise zwischen 20 und 70 Gew.-% liegt.
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Wenn ein weicher Polyurethanschaum
oder ein halbsteifer Polyurethanschaum hergestellt wird, wird es
bevorzugt, Wasser in einer Menge von 0 bis 10 Gew.-%, vor zugsweise
von 0,01 bis 10 Gew.-%, stärker bevorzugt
von 1 bis 10 Gew.-%, basierend auf dem Gewicht von Verbindungen
mit aktivem Wasserstoff (Wasser wird nicht in die Verbindung mit
aktivem Wasserstoff einbezogen), zu verwenden. Wenn ein synthetisches Holz
hergestellt wird, ist es bevorzugt, Wasser in einer Menge von 0
bis 5 Gew.-%, vorzugsweise von 0,01 bis 5 Gew.-%, stärker bevorzugt
von 1 bis 5 Gew.-%, basierend auf dem Gewicht von Verbindungen mit
aktivem Wasserstoff (Wasser wird nicht in die Verbindung mit aktivem
Wasserstoff einbezogen), zu verwenden.
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Die vorliegende Erfindung ist bei
der Herstellung eines steifen geschäumten Kunstharzes, der eine große Menge
eines Treibmittels vom Typ eines halogenierten Kohlenwasserstoffs
erfordert, sowie bei der Herstellung eines steifen Polyurethanschaumes
und eines Urethan-modifizierten Polyisocyanuratschaumes und weiteren
steifen geschäumten
Kunstharzen nützlich.
Weiterhin ist die vorliegende Erfindung besonders zur Herstellung
eines steifen Polyurethanschaumes geeignet. Ferner ist die vorliegende
Erfindung besonders zur Herstellung eines steifen Polyurethanschaumes
unter Verwendung eines Polyols mit einer Hydroxylzahl von 200 bis
1000 mgKOH/g als einer Verbindung mit aktivem Wasserstoff geeignet.
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Die vorliegende Erfindung wird weiter
durch die nachstehenden Beispiele veranschaulicht, sollte aber nicht
auf diese Beispiele beschränkt
werden.
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Die nachstehenden Polyole a bis d
werden in derartigen Gewichtsverhältnissen (E bis G), wie sie
in der nachstehenden Tabelle 1 gezeigt werden, verwendet. Gemische
aus HFC-245fa, HFC-134a und Cyclopentan in derartigen Gewichtsverhältnissen
(H bis N), wie sie in der nachstehenden Tabelle 2 gezeigt werden, werden
als Treibmittel verwendet.
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Polyol a: Polyetherpolyol mit einer
Hydroxylzahl von 420, das durch die Umsetzung von Glycerin und Propylenoxid
erhalten wurde;
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Polyol b: Polyetherpolyol mit einer
Hydroxylgruppe von 450 und mit einem Oxyethylengruppen-Gehalt von
10 Gew.-%, das durch die Umsetzung von Saccharose und Propylenoxid
und weiterer Umsetzung von Ethylenoxid damit erhalten wurde;
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Polyol c: Polyetherpolyol mit einer
Hydroxylzahl von 440, das durch die Umsetzung von Ethylendiamin und
Propylenoxid erhalten wurde; und
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Polyol d: Polyetherpolyol mit einer
Hydroxylzahl von 450 und mit einem Oxyethylengruppen-Gehalt von
15 Gew.-%, das durch die Umsetzung von 4-Methyl-1,3-phenylendiamin und Propylenoxid
und weiterer Umsetzung von Ethylenoxid damit erhalten wurde.
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Eine Schaumbildungsbewertung wurde
in der nachstehenden Weise durchgeführt. Ein Polyolgemisch wurde
durch Mischen von 100 Gewichtsteilen jedes Polyols, das in den obigen
Gewichtsverhältnissen
E bis G gemischt worden war, 2 Gewichtsteilen Wassers, jedes Treibmittel
einer solchen Art in einer Menge (Gewichtsteile), wie sie in den
nachstehenden Tabellen 3 bis 4 gezeigt wird, 2 Gewichtsteilen eines
Silikon schaumstabilisators und eines N,N-Dimethylcyclohexylamin-Katalysators
in einer derartigen Menge, daß die
Gelbildungszeit 45 Sekunden betrug, erhalten. Das so hergestellte
Polyolgemisch wurde mit Polymethylenpolyphenylisocyanat bei einer
Flüssigkeitstemperatur
von 20°C
gemischt, um einen Index von 110 zu ergeben, und das resultierende
Gemisch wurde in eine 200 mm × 200
mm × 200
mm-Holzkiste eingebracht,
um einen steifen Polyurethanschaum zu schäumen und zu erhalten. Die Menge
jedes Treibmittels wurde so geregelt, daß eine Kerndichte von 30 ± 2 kg/m3 in dem geschäumten Kunstharz erhalten wird.
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Die so erhaltenen Polyurethanschäume wurden
in der nachstehenden Weise bewertet.
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Kompatibilität jedes Treibmittels zu jedem
Polyolgemisch und äußeres Erscheinungsbild
jedes Schaumes wurde durch Zeichen, O: gut, ?: mäßig (ganz gut) und X: nicht
gut (schlecht) bewertet.
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Die Größenstabilität wurde durch Messen einer
Größenveränderung
in der Dickerichtung des Kernteils jedes Schaumes vor und nach 24
Stunden Stehenlassen bei –30°C bewertet.
Wenn das Größenveränderungsverhältnis kleiner
als 3% war, wurde es als O (gut und kein Problem bei der Verwendung)
bewertet; wenn das Größenveränderungsverhältnis zwischen
3 und 5% lag, wurde es als ? (mäßig und
fast kein Problem bei der Verwendung) bewertet; und wenn das Größenveränderungsverhältnis 5% überstieg,
wurde es als X (nicht gut und erheblich erhöhtes Problem bei der Verwendung)
bewertet.
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Die Wärmeleitfähigkeit wurde als O (gut und
kein Problem bei der Verwendung) bewertet, wenn die Wärmeleitfähigkeitszahl
kleiner als 0,0150 kcal/m h°C
ist; und die Wärmeleitfähigkeit
wurde als ? (mäßig und fast
kein Problem bei der Verwendung) bewertet, wenn die Wärmeleitfähigkeitszahl
zwischen 0,0150 und 0,0165 kcal/m h°C lag.
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Die Ergebnisse sind in den nachfolgenden
Tabellen gezeigt.
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Die vorliegende Erfindung erzielt
eine Wirkung auf die Herstellung eines zufriedenstellenden geschäumten Kunstharzes
im wesentlichen ohne Verwendung von CFC oder HCFC, die die Ozonosphäre zerstören können.