DE69818917T2 - Steuereinrichtung für Türschliesser - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Regelungsvorrichtung, beispielsweise zur Verwendung in einem Türschließer, in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und gemäß der Beschreibung in der US-A-1770250. Die Erfindung betrifft auch eine mit einer solchen Regelungsvorrichtung ausgestattete Regelungsanordnung sowie eine Schließvorrichtung für eine Tür, ein Fenster oder dergleichen.
  • In einer bekannten Ausführung einer Schließvorrichtung für eine Tür, ein Fenster oder dergleichen, in der ein Druckmedium verwendet wird, verdrängt ein Kolbenmittel durch verschiedene Strömungskanäle gemäß den Bewegungen der Tür oder eines anderen Flügelelements das Druckmedium aus einer Kammer in eine andere. Indem die Strömungen durch die Strömungskanäle eingeschränkt und, falls notwendig, geregelt werden, können die Öffnungsgeschwindigkeit und die Schließgeschwindigkeit der Tür während der verschiedenen Stufen der Öffnungs- und Schließbewegungen beeinflußt werden. Es ist somit möglich, beispielsweise die Startgeschwindigkeit und die Endgeschwindigkeit der normalen Schließbewegung zu regeln, um eine "Öffnungsbremse" bereitzustellen, durch die verhindert wird, daß die Tür durch den Wind während der Öffnungsbewegung "ergriffen" wird, insbesondere wenn die Tür offen ist, beispielsweise mehr als 60°, und um eine Schließverzögerung bereitzustellen, durch die das Schließen der Tür in der Anfangsstufe der Schließbewegung entsprechend verlangsamt werden kann, um ein Passieren der Tür zu erleichtern. Ein Türschließer kann möglicherweise eine separate Regelungsvorrichtung für jeden von mehreren Strömungskanälen beinhalten.
  • Eine Regelungsvorrichtung wird herkömmlicherweise verwendet, um die Strömungsrate des Druckmediums zu regeln. Eine bekannte Regelungsvorrichtung umfaßt typischerweise ein mit Schraubengewinde versehenes Regelungselement, das einstellbar im Türschließer montiert ist, um für die erforderliche Regelung zu sorgen. Das Regelungselement ist gemäß dem jeweiligen Regelungsbedarf des Stroms und gemäß seiner Einbauposition (zur Steuerung des speziellen Strömungskanals) ausgebildet. Die Regelungsvorrichtung ist traditionell einteilig ausgeführt, und für verschiedene Zwecke und Einbaustellen werden unterschiedliche Regelungsvorrichtungen verwendet. Auf diese Weise kann eine gute Regelung erreicht werden. Ein Problem im Zusammenhang mit dieser Lösung besteht jedoch darin, daß ihre Herstellung einen hohen Genauigkeitsgrad erfordert, weil selbst eine geringfügige axial Exzentrizität der Regelungsfläche des mit Schraubengewinde versehenen Regelungselements dazu führen kann, daß die Regelungsfläche beim Drehen der Regelungsvorrichtung beschädigt wird. Des weiteren kann selbst eine kleine Veränderung in der Struktur des Türschließers eine vollständige Neukonstruktion des Regelungsabschnitts der Regelungsvorrichtung erfordern, so daß die gesamte Regelungsvorrichtung somit durch eine neue ersetzt werden muß.
  • Bekannt ist auch die Verwendung eines Schraubenelements, das mittels eines Werkzeugs von außerhalb des Türschließers gedreht werden kann, um ein anderes Regelungselement separat zu regeln, das den Strom von Druckmedium beeinflußt. Eine derartige Lösung wird in der Publikation AT 219450 veröffentlicht, in der ein separates Regelungselement beschrieben wird, das mittels einer Feder gegen ein Schraubenelement gedrückt wird. In diesem Fall umfaßt das Regelungsmittel zwei separate Teile, die vor dem Einbau in den Türschließer nicht als eine Einheit aneinander befestigt werden. Die beiden Teile werden lediglich durch die Feder gegeneinander gedrückt, wenn die Regelungsschraube betriebsbereit in den Türschließer montiert wird. Diese bekannte Lösung ist relativ kompliziert und in ihrer Funktion unsicher, und die Montage und Handhabung des Regelungsmittels sind recht schwierig.
  • In der US-A-4776566 wird ein EIN/AUS-Ventil beschrieben, das ein gegenüber einem Ventilsitz bewegbares Ventilelement beinhaltet. Das Ventil wird nicht zur Regelung von Fluidströmen in einem Türschließer verwendet. Hinsichtlich der Haltbarkeit des Ventilkopfes gibt es keine Probleme, da er nicht hohl ausgeführt ist.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine neuartige Regelungsvorrichtung, typischerweise für einen Türschließer oder dergleichen, bereitzustellen, die auf der Verwendung von zwei separaten Teilen basiert, die nicht die mit dem Stand der Technik verbundenen Unzulänglichkeiten aufweisen. Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Regelungsvorrichtung bereitzustellen, die in ihrer Konstruktion vorteilhaft und haltbar sowie vom Standpunkt der Herstellungsmethode aus ebenfalls vorteilhaft ist. Ein weiteres Ziel besteht darin, für eine präzise Regelung des Stroms von Druckmedium zu sorgen, so daß beispielsweise eine Verwendung für verschiedene Anwendungen und Zwecke in der Regelung und Einstellung des Stroms von Druckmedium in einem Türschließer oder dergleichen möglich ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Regelungsvorrichtung gemäß dem nachstehenden Anspruch 1 bereitgestellt. Mit einer solchen Regelungsvorrichtung wird eine einfache Struktur mit nur geringer oder ohne relative axiale Bewegung zwischen dem Befestigungselement und dem Regelungselement erzielt, so daß eine präzise Regelung ermöglicht wird. Die Lösung läßt jedoch eine geringfügige Bewegung der Teile in der radialen Richtung und somit eine gewisse Exzentrizität zwischen dem Einstellelement und dem Regelungselement zu und ist daher auch hinsichtlich der Herstellungsmethode vorteilhaft. Die Lösung sieht weiterhin die Verwendung verschiedener Regelungselemente für unterschiedliche Zwecke mit dem gleichen Einstellelement vor.
  • Wenn das Regelungselement im Verhältnis zum Einstellelement frei drehbar ist; muß es sich nicht notwendigerweise mit dem Einstellelement drehen, wenn das letztere ein- oder ausgeschraubt wird, wodurch das Risiko einer Beschädigung der Regelungsflächen des Regelungselements minimiert wird.
  • In der Praxis hat das Einstellelement ein Befestigungsende zur Befestigung am Regelungselement und umfaßt vorteilhafterweise ein Wellenelement mit einer Führungsschulter. Entsprechend weist ein Endabschnitt des Regelungselements zur Befestigung am Einstellelement eine Öffnung auf, die zumindest im wesentlichen die Form und Größe des Wellenelements und der Führungsschulter besitzt, so daß das Befestigungsende des Einstellelements radial in die Öffnung hinein- bzw. aus der Öffnung herausbewegt werden kann, um die Regelungsvorrichtung zu montieren bzw, zu demontieren. Auf diese Weise können die Teile einfach und schnell aneinander montiert werden.
  • Darüber hinaus kann die Öffnung des Regelungselements mindestens an der Position des Wellenelements vorteilhafterweise mit einem kleinen Ansatz versehen sein, so daß das Einstellelement normalerweise innerhalb des Regelungselements an seinem Platz gehalten wird. Auf diese Weise kann die Regelungsvorrichtung als eine Einheit gehandhabt werden.
  • Das Einstellelement und das Regelungselement können auch aus einem unterschiedlichen Material bestehen, so daß die Materialien im Hinblick auf die Qualitäten eines jeden Teils, hinsichtlich einer einfachen Herstellung und im Hinblick auf die Herstellungskosten ausgewählt werden können. Das Regelungselement kann beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
  • Gemäß anderen Aspekten der Erfindung wird eine Regelungsanordnung gemäß dem nachstehenden Anspruch 6 sowie eine Schließanordnung für eine Tür, ein Fenster oder dergleichen gemäß dem nachstehenden Anspruch 7 bereitgestellt.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr lediglich beispielhaft unter besonderer Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, dabei sind:
  • die 1a und 1b Seitenansichten, teilweise in Schnittansicht, einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Regelungsvorrichtung in zwei unterschiedlichen Drehpositionen;
  • die 2a und 2b Seitenansichten, teilweise in Schnittansicht, einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Regelungsvorrichtung in zwei unterschiedlichen Drehpositionen; und
  • 3 eine Ansicht einer Modifizierung der Regelungsvorrichtung gemäß 1, montiert im Körper eines Türschließers.
  • In jeder der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen bezeichnet die Bezugszahl 1 ein Einstellelement der Regelungsvorrichtung und die Bezugszahl 2 ein im wesentlichen hohles oder rohrförmiges Regelungselement, das am Einstellelement befestigt werden kann. Das Einstellelement 1 besitzt Schraubengewinde 3, um das Einstellelement 1 in einer in einem Körper 10 eines Türschließers (siehe 3) ausgebildeten Öffnung oder Bohrung 13 einstellbar zu positionieren, Gegenflächen 5 zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) geeigneten Werkzeugs sowie eine Ringdichtung 4. Indem das Einstellelement 1 mittels des Werkzeugs gedreht wird, kann die axiale Position der Regelungsvorrichtung in der Bohrung 13 eingestellt werden.
  • Das Einstellelement 1 hat an seinem von den Gegenflächen 5 entfernten Ende ein Wellenelement 6 und eine Führungsschulter 7. Der Endabschnitt des Regelungselements 2, an dem das Einstellelement 1 befestigt ist, ist mit einer Öffnung 8 versehen, die allgemein die Form und Größe des Wellenelements 6 und der Führungsschulter 7 aufweist. Das Wellenelement 6 und die Führungsschulter 7 werden in der radialen Richtung durch die Öffnung 8 in eine innere Kammer 9 des Regelungselements 2 hinein eingesetzt, um die Regelungsvorrichtung zu montieren. Die Öffnung 8 ist mit einem kleinen Ansatz 8a versehen, der dazu beiträgt, die Teile 1 und 2 zusammenzuhalten, wenn sie normal aneinander befestigt werden. Das Regelungselement 2 besteht vorteilhafterweise aus einem Kunststoffmaterial, so daß das radiale Einsetzen der Teile 6 und 7 des Einstellelements 1 durch die Öffnung 8 am Ansatz 8a vorbei und in die innere Kammer 9 des Regelungselements 2 hinein relativ einfach vorgenommen werden kann, ohne das Regelungselement 2 zu beschädigen. Auf eine ähnliche Weise können das Wellenelement 6 und die Führung 7 von der Öffnung 8 radial nach außen bewegt werden, um das Regelungselement 2 vom Einstellelement 1 zu lösen.
  • Eine Regelungsvorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es, das Einstellelement 1 und das Regelungselement 2 so aneinander zu befestigen, daß die Verbindung praktisch ohne Zwischenraum in der axialen Richtung erfolgt, so daß für eine präzise Regelung der Regelungsvorrichtung gesorgt ist. Gleichzeitig kann jedoch die innere Kammer 9 mit einem geeigneten kleinen Zwischenraum so dimensioniert sein, daß sich das Einstellelement 1 im Verhältnis zum Regelungselement 2 drehen und eine geringfügige relative Bewegung in der radialen Richtung zulassen kann. Indem solche relativen Bewegungen zugelassen werden, wird das Risiko einer Beschädigung des Regelungselements 2 beim Drehen der Regelungsvorrichtung als Folge einer möglichen gegenseitigen Exzentrizität der Achsen des Einstellelements 1 und des Regelungselements 2 reduziert oder minimiert. Das Bereitstellen eines solchen geringfügigen Zwischenraums in der radialen Richtung hat jedoch keinerlei negative Auswirkung auf die Funktion des Regelungselements oder auf die Präzision der Regelung.
  • Die Drehposition zwischen den 1a und 1b bzw. den 2a und 2b beträgt etwa 90°. Wie aus diesen Figuren ersichtlich, können verschiedene Regelungselemente 2 mit demselben Einstellelement 1 für unterschiedliche Gegenstände, die geregelt werden sollen, zum Einsatz kommen. Natürlich kann das Regelungselement 2, falls notwendig, auch leicht ersetzt werden.
  • 3 zeigt beispielhaft, wie eine Regelungsvorrichtung gemäß der Erfindung in der Bohrung 13 des Körpers 10 eines Türschließers montiert wird. Druckmedium, das durch ein sich in einer Kammer 11 des Türschließers bewegendes (nicht dargestelltes) Kolbenmittel als Folge einer Bewegung der Tür verdrängt wird, wird durch einen Drosselkanal 12, das innere Teil der Bohrung 13 und einen Kanal 14 geleitet, wo es dann anderen Teilen des Körpers des Türschließers zugeleitet wird. Eine Führungsfläche oder Kante 2a des Regelungselements 2 schränkt den Strom des Druckmediums durch die Öffnung des Drosselkanals 12 so ein, daß die Öffnungsbewegung und die Schließbewegung der Tür nach per se bekannten Regelungsprinzipien in einer gewünschten und geregelten Weise stattfinden. Somit kann die Position der Regelungsvorrichtung in der Bohrung 13 den Strom von Druckmedium regeln, um beispielsweise die Startgeschwindigkeit oder die Endgeschwindigkeit der Tür, die "Öffnungsbremse" oder die "Schließverzögerung" zu regeln.
  • Die Einstellung der Regelung wird einfach unter Verwendung eines geeigneten Werkzeugs erzielt, mit dem das Einstellelement 1 der Regelungsvorrichtung gedreht wird, wodurch die Einstellbewegung präzise auf das Regelungselement der Regelungsvorrichtung übertragen wird, um den Strom des Druckmediums wirksam zu beeinflussen. Die Regelungsvorrichtungen der 1 und 3 unterscheiden sich voneinander hauptsächlich hinsichtlich des dafür geeigneten Werkzeugs. Die Gegenfläche 5 der Regelungsvorrichtung in 1 ist für einen Sechskantschraubenschlüssel geeignet, während die Gegenfläche 5' der Regelungsvorrichtung in 3 für einen herkömmlichen Schraubendreher geeignet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern innerhalb des Schutzbereichs der beiliegenden Ansprüche sind verschiedene Modifizierungen durchführbar.

Claims (7)

  1. Regelungsvorrichtung, die in einer Öffnung mit einer Längsachse einstellbar positioniert werden kann, um den Strom von Druckmedium innerhalb eines die Öffnung beinhaltenden Körperteils (10) eines Türschließers oder dergleichen zu regeln, wobei die Regelungsvorrichtung ein mit Schraubengewinde versehenes Einstellelement (1) für einen Schraubengewindeeingriff mit der Körperteilöffnung und ein separates, im wesentlichen hohles Regelungselement (2) umfaßt, um den Strom von Druckmedium bei Bedarf einzuschränken, so daß im Gebrauch ein Drehen der Regelungsvorrichtung im Verhältnis zum Körperteil (10) eine Bewegung des Regelungselements (2) in der Öffnung in der axialen Richtung zur Folge hat, um die erwünschte Regelung zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelungselement (2) im Verhältnis zum Einstellelement (1) in der radialen Richtung bewegbar ist, so daß es am Einstellelement (1) befestigt bzw. davon gelöst werden kann, das aber, wenn es am Einstellelement (1) befestigt ist, im Verhältnis zum letzteren in der axialen Richtung nicht bewegbar ist.
  2. Regelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelungselement (2) im Verhältnis zum Einstellelement (1) frei drehbar ist.
  3. Regelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (1) ein Befestigungsende zur Befestigung am Regelungselement (2) besitzt, das ein Wellenelement (6) mit einer Führungsschulter (7) an einem freien Ende davon umfaßt, und daß ein Endabschnitt des am Einstellelement (1) zu befestigenden Regelungselements (2) mit einer Öffnung (8) versehen ist, die zumindest im wesentlichen die gleiche Konfiguration und Größe wie das Wellenelement (6) und die Führungsschulter (7) aufweist, so daß das Befestigungsende des Einstellelements (1) radial in die Öffnung (8) hinein- bzw. aus der Öffnung herausbewegt werden kann, um die Regelungsvorrichtung zu montieren bzw. zu demontieren.
  4. Regelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8) des Regelungselements (2) mindestens an der Position des Wellenelements (6) mit einem Ansatz (8a) versehen ist, um das Einstellelement (1) normalerweise innerhalb des Regelungselements (2) an seinem Platz zu halten, wenn das Einstellelement am Regelungselement befestigt wird.
  5. Regelungsvorrichtung nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (1) und das Regelungselement (2) unterschiedliche Materialien umfassen.
  6. Regelungsanordnung, die ein Körperteil (10) mit einer eine Längsachse aufweisenden Öffnung und eine Regelungsvorrichtung nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche für einen Schraubengewindeeingriff mit der Öffnung umfaßt, wobei das Einstellelement (1) drehbar ist, um die axiale Position des Regelungselements (2) innerhalb der Öffnung einzustellen.
  7. Schließvorrichtung für eine Tür, für ein Fenster oder dergleichen, die mit einer Regelungsanordnung nach Anspruch 6 ausgestattet ist.
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