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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Verfahren für
die Herstellung von substituierten 5-Hydoxymethylthiazolen, die
nützlich
sind als Intermediate in der Herstellung von Verbindungen, die die
humane Immunschwächevirus(Human
Immunodeficiency Virus)(HIV)-Protease hemmen.
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Hintergrund der Erfindung
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Verbindungen, die Inhibitoren der
humanen Immunschwächevirus(HIV)-Protease
sind, sind nützlich zum
Hemmen der HIV Protease in vitro und in vivo, und sind nützlich zum
Hemmen einer HIV Infektion. Bestimmte HIV Protease-Inhibitoren umfassen
einen Anteil, der ein substituiertes 2,5-Diamino-3-hydroxyhexan ist.
HIV Proteaseinhibitoren von besonderem Interesse sind Verbindungen
mit der Formel I:
worin A R
2NHCH(R
1)C(O) – ist,
und B ist R
2a, oder worin A R
2a ist
und B ist R
2NHCH(R
1)C(O)-,
worin R
1 Niederalkyl ist und R
2 und
R
2a sind unabhängig gewählt aus -C(O)-R
3-R
4, worin R
3, jedesmal
wenn es vorkommt, unabhängig
gewählt
ist aus 0, S und -N(R
5)-, worin R
5 Wasserstoff oder Niederalkyl ist, und jedesmal
wenn es vorkommt ist R
4 unabhängig gewählt aus
Heterozyklus oder (heterozyklischem)Alkyl; oder ein pharmazeutisch verträgliches
Salz, Prodrug oder Ester davon. Verbindungen von Formel 1 sind in
U.S. Patent Nr. 5,354,866 offenbart, veröffentlicht am 11. Oktober 1994
und U.S. Patent Nr. 5,541,206, veröffentlicht am 30. July 1996.
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Ein bevorzugter HIV Proteaseinhibitor,
welcher Formel 2 hat, ist eine Verbindung von Formel II:
oder ein
pharmazeutisch verträgliches
Salz, Prodrug oder Ester davon. Die Verbindung, welche Formel II
hat, ist offenbart in U.S. Patent Nr. 5,421,206, veröffentlicht
am 30. July 1996 (das ' 206
Patent) .
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Ein Intermediat, das besonders nützlich ist
für die
Herstellung von Verbindungen, welche Formel II haben, ist eine Verbindung,
welche die Formel 3 hat, oder ein Säureadditionssalz davon:
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Die Herstellung von Verbindungen,
die Formel 3 haben, wurden offenbart in dem '206 Patent und der internationalen Patentanmeldung
Nr. WO 96/16050, veröffentlicht
am 30. Mai 1996 (die '050
Anmeldung).
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Verfahren für die Herstellung von 5-Hydroxymethylthiazol,
das offenbart ist in U.S. Patent 5,541,206, schließen diejenigen
ein, die in Schema 1 gezeigt sind. Jedoch ist keines dieser Verfahren
für die
Großproduktion
von reinem 5- Hydroxymethylthiazol
geeignet.
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Die '050 Anmeldung offenbart eine Herstellung,
in der 2-Chlor-5-chlor-methylthiazol
mit einem Carbonsäuresalz
in der Anwesenheit einer eines Phasen-Transfer-Katalysators reagiert
wird. Dies liefert einen Ester, der dann hydrolysiert wird, um 2-Chlor-5-hydroxymethylthiazol
zu liefern. Die Dechlorierung des Chloralkohols wird dann durch
katalytische Hydrierung erreicht. Nachteile, die auftreten, wenn
dieses Verfahren verwendet wird, sind der erforderliche zusätzliche
Hydrolyseschritt, um den Alkohol zu erhalten, und Schwierigekeiten beim
Entfernen des quaternären
Ammonium-Phasen-Transfer-Katalysators.
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Folglich gibt es ein andauerndes
Bedürfnis
für verbesserte
Verfahren für
die Herstellung von 5-Hydroxymethylthiazolen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung offenbart
ein Verfahren für
die Herstellung eines 2-Halo-5-hydroxymethylthiazols, das folgende
Formel hat:
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Das Verfahren der Erfindung umfaßt das Reagieren
eines 2-Halo-5-halomethylthiazols
mit folgender Formel:
mit Wasser in der Abwesenheit
von hinzugefügter
Säure oder
Base, bei einer erhöhten
Temperatur, wodurch das 2-Halo-5-hydroxymethylthiazol
gebildet wird. In dem Verfahren der Erfindung ist X ein Halogenatom;
und R
6 ist ein Halogenatom.
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Das Verfahren der Erfindung ist in
Schema II gezeigt. In dem Verfharen wird das Halogenid, X, mit einer
Hydroxylgruppe ersetzt. Die bevorzugte Temperatur für die Verlagerungsreaktion
ist von ungefähr
20°C bis ungefähr 100°C, und bevorzugt
von ungefähr
70°C bis
ungefähr
80°C. Die
Reaktionszeit ist von ungefähr
1 Stunde bis ungefähr
8 Stunden, und bevorzugt von ungefähr 2 Stunden bis ungefähr 3 Stunden.
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Die erforderliche Menge an Wasser
ist typischerweise von ungefähr
1 ml/g Thiazol bis ungefähr
50 ml/g Thiazol, und vorzugsweise von ungefähr 5 ml/g Thiazol bis ungefähr 15 ml/g
Thiazol.
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Dechlorierung von 2-Chlor-5-hydroxymethylthiazol
(zum Beispiel durch katalytische Hydrierung, Reaktion mit Zink/Essigsäure oder
Reaktion mit Wasserstoffgas und einem Palladiumkatalysator und dergleichen)
liefert 5-Hydroxymethylthiazol.
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Vorzugsweise wird 5-Hydroxymethylthiazol
gemäß dem Verfahren
hergestellt, das in Schema II gezeigt ist, ausgehend von 2-Chlor-5-chlormethylthiazol
(R6 uns X sind Chlor). Diese Verbindung
kann hergestellt werden wie beschrieben in U.S. Patent Nr. 4,748,243.
Das 2-Chlor-5-chlormethylthiazol wird mit Wasser reagiert, gemäß dem Verfahren
der Erfindung, um 2-Chlor-5-Hydroxymethylthiazol
zu liefern, das dechloriert werden kann, zum Beispiel durch katalytische
Hydrierung, um 5-Hydroxymethylthiazol
zu liefern.
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Die katalytische Hydrierung ist ein
bevorzugtes Verfahren für
die Dechlorierung. Die katalytische Hydrierung von 2-Chlor-5-hydroxymethylthiazol
kann erreicht werden unter Verwendung von Wasserstoff bei einem
Druck von ungefähr
1 Atmosphäre
bis ungefähr
10 Atmosphären,
und einem Hydrierungskatalysator (z. B. Pd/C, RaNi und dergleichen)
in der Menge von ungefähr
1% bis ungefähr
25% (Gewichtsprozent) in einem inerten Lösungsmittel (z. B. Methanol,
Ethanol und dergleichen).
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Beim Ausführen der vorliegenden Erfindung
werden die Halogenatome gewählt
aus der Gruppe bestehend aus Fluor, Chlor, Brom und Jod. Die bevorzugten
Halogenatome sind Chlor und Brom.
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Der Ausdruck "Säureadditionssalze", wie hierin verwendet,
sind Salze einer Aminogruppe, gebildet mit anorganischen Säuren, wie
beispielsweise Chlorwasserstoffsäure,
Bromwasserstoffsäure,
Phosphorsäure, Schwefelsäure, Perchlorsäure und
dergleichen, oder mit organischen Säuren, wie beispielsweise Essigsäure, Oxalsäure, Maleinsäure, Weinsäure, Citronensäure, Bernsteinsäure, Malonsäure und
dergleichen, oder durch Verwendung anderer Verfahren, die im Fachgebiet
verwendet werden, wie beispielsweise Ionenaustausch.
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Die Reagenzien, die erforderlich
sind für
die Synthese der Verbindungen der Erfindung, sind sogleich erhältlich aus
einer Anzahl von kommerziellen Quellen, wie beispielsweise Aldrich
Chemical Co. (Milwaukee, WI, USA); Sigma Chemical Co. (St.
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Louis, MO, USA), und Fluka Chemical
Corp. (Ronkonkoma, NY, USA); Alfa Aesar (Ward Hill, MA 01835-9953);
Eastman Chemical Company (Rochester, New York 14652-3512); Lancaster
Synthesis Inc. (Windham, NH 03087-9977); Spectrum Chemical Manufacturing
Corp. (Janssen Chemical) (New Brunswick, NJ 08901); Pfaltz und Bauer
(Waterbury, CT. 06708). Verbindungen, die nicht kommerziell erhältlich sind,
können
durch Verwenden bekannter Verfahren aus der chemischen Literatur
hergestellt werden.
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Beispiel 1 (vergleichend)
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2-Chlor-5-hydroxymethylthiazol
(2-Cl-5-HMT):
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2-Chlor-5-chlormethylthiazolhydrochlorid
(10 g, 0,049 mol) und Wasser (100 ml) wurden in einen Kolben geladen.
Die resultierende Mischung wurde bei 80°C gerührt für bis zu, aber nicht mehr als
3 Stunden. Die Reaktionsmischung (ungefähr pH = 1) wurde dann auf Raumtemperatur
abgekühlt
und 10% wässeriges
Natriumcarbonat wurde hinzugefügt,
um den pH der Lösung
auf ungefähr
8–9 anzuheben.
Das Produkt wurde mit Methyl t-Butylether
(2 × 100
ml) extrahiert. Die kombinierten organischen Extrakte wurden über Na2SO4 getrocknet (ungefähr 10 g)
und für
45 Minuten gerührt.
Wahlweise kann Entfernungskohle verwendet werden. (Wenn ein gutes
azeotropes Lösungsmittel,
wie beispielsweise Ethylacetat als das Extraktionslösungsmittel verwendet
wird, dann ist ein Trocknungsmittel wie beispielsweise Na2SO4 nicht notwendig).
Die Lösung
wurde dann durch einen Glasfrittentrichter gefiltert und die Filtrate
wurden unter reduziertem Druck zu einem gelb gefärbten Öl konzentriert, um 2-Chlor-5-hydroxymethylthiazol
zu liefern: 5,65 g, 77,3%.
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Beispiel 2
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2-Chlor-5-hydroxymethylthiazol
(2-Cl-5-HMT):
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2-Chlor-5-chlormethylthiazol 14,5
g (0,086 mol) und Wasser (140 ml) wurden in einen Kolben geladen. Die
resultierende Mischung wurde bei 80°C gerührt für bis zu, aber nicht mehr als
3 Stunden. Die Reaktionsmischung (ungefähr pH = 1) wurde dann auf Raumtemperatur
gekühlt,
und festes Natriumcarbonat wurde hinzugefügt, um den pH der Lösung auf
ungefähr
8–9 zu
erhöhen.
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Das Produkt wurde mit Ethylacetat
(2 × 150
ml) extrahiert. Die kombinierten organischen Extrakte wurden über Na2SO4 getrocknet (ungefähr 20 g)
und für
45 Minuten mit 2,0 g Entfärbungskohle
(Norit® AS-3
ungefähr
100 Maschen) gerührt.
Die Lösung
wurde dann durch einen Glasfrittentrichter gefiltert, und das Filtrat wurde
unter reduziertem Druck zu einem leicht gelb gefärbten Öl konzentriert, um 2-Chlor-5-hydroxymethylthiazol
zu liefern. Ertag 12,51 g; 97%.
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Die Ergebnisse sind unten gezeigt.
1H NMR (CDCl3) δ 3.9 (s,
breit, 1H) , 4.79 (s, 2H) , 7.35 (s, 1H). MS(CI) m/e 150 (M + H)+, 167 (M + NH4)+.
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Beispiel 3 (vergleichend)
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2-Chlor-5-hydroxymethylthiazol
Hydrochlorid:
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2-Chlor-5-chlormethylthiazol Hydrochlorid
(100 g, 0,49 mol) und Wasser (100 ml) wurden in einen Kolben geladen.
Die Mischung wurde gerührt
und auf 80°C
für 2,5
Stunden erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde auf ungefähr 15°C abgekühlt und
Natriumcarbonat (51,5 g) wurde hinzugefügt (um den pH auf ungefähr 8–9 zu erhöhen). Das
Produkt wurde mit Ethylacetat (1 x 500 ml und 1 × 250 ml) extrahiert. Die kombinierten
organischen Extrakte wurden für
20 Minuten mit 3 g Entfärbungskohle
(Norit® SA3
ungefähr
100 Maschen) gerührt,
und durch Celite gefiltert. Das Celite und der Kolben wurden mit
zusätzlichen
100 ml Ethylacetat gewaschen und mit dem Filtrat kombiniert. Das
Filtrat wurde unter reduziertem Druck konzentriert, um ein gelboranges Öl zu liefern.
Das Öl
wurde in 500 ml Ethylacetat aufgelöst und auf –10°C unter einer Stickstoffatmosphäre abgekühlt. Eine
Lösung
von HCl (17,82 Gramm, 1 Äqu.)
in Ethylacetat wurde langsam hinzugefügt. Die Temperatur wurde unter –5°C gehalten.
Nachdem die Zugabe vollständig
war, wurde die gebildete Aufschlämmug für 30 Minuten
gerührt.
Das Produkt wurde unter Vakuum gefiltert und der Kolben und das
Produkt wurden mit Ethylacetat (100 ml) gewaschen. Die Titelverbindung,
ein gebrochen weißes
Pulver, wurde mit Sticktoffgas bis zur Trockenheit gespült. Ertrag
63,38, 69,6%.
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Die Ergebnisse sind unten gezeigt.
1H NMR (CDCl3) δ 4.3 (s,
breit, 1H), 4.83 (s, 2H), 7.45 (s, 1H). MS(CI) m/e 150 (M + H)+, 167 (M + NH4)+.
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Beispiel 4
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Herstellung von 5-Hydroxymethylthiazol:
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2-Chlor-5-chlormethylthiazol (74,0
g, 495 mmol) wurde in Methanol (925 ml) aufgelöst und in einen Parr Schüttler geladen.
Zu dieser Lösung
wurde Natriumcarbonat (26,76 g, 252,5 mmol, 0,51 Äqu.) und
10% Palladium auf Kohlenstoff (11,1 g) geladen. Das System wurde
erhitzt (60°C)
unter 50 psi (3,40 Atmosphären) von
Wasserstoffgas und für
8 Stunden bewegt. (Die Reaktionsmischung kann regelmäßig entlüftet werden,
um die Ansammlung von Kohlenstoffdioxidgas freizusetzen). Der Schüttler wurde
dann abgekühlt,
und die Inhalte wurden durch ein Bett von Diatomeenerde gefiltert.
Das Filtrat wurde dann unter reduziertem Druck (38°C) konzentriert
und der Rückstand
wurde in Methyl t-Butylether (600 ml) aufgenommen und über Natriumsulfat (70%)
getrocknet. Die getrocknete Lösung
wurde filtriert und unter reduziertem Druck (38°C) konzentriert, um 5-Hydroxymethylthiazol
zu liefern. Ertrag 52,2 g, 91,6%.
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Die Ergebnisse sind unten gezeigt. 1H NMR (CDCl3) δ 2.9 (breit
s, 1H), 4.85 (s, 2H), 7.67 (d, 1H) 8.70 (s, 1H). MS(CI) m/e 116
(M + H)+, 133 (M + NH4)+.
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Beispiel 5
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Herstellung von 5-Hydroxymethylthiazol:
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2-Chlor-5-hydroxymethylthiazol Hydrochlorid
(3,72 g, 0,02 mol) wurde in Methanol (30 ml) aufgelöst und in
einen Parr Schüttler
geladen. Zu dieser Lösung
wurd Natriumcarbonat (2,12 g, 0,02 mol) und 10% Palladium auf Kohlenstoff
(0,9 g) geladen. Das System wurde erhitzt (60°C) unter 50 psi (3,40 Atmosphären) Wasserstoffgas
und für
18 Stunden bewegt. Die Reaktion wurde durch TLC oder GC überwacht
und man ließ sie für zusätzliche
5 Stunden nach Vervollständigung
fortlaufen. Die Reaktionsmischung wurde gekühlt und die Inhalte wurden
durch ein Bett von Diatomeenerde gefiltert. Das Filtrat wurde dann
unter reduziertem Druck (38°C)
konzentriert und der Rückstand
wurde in Methyl t-Butylether (100 ml) aufgenommen und über Natriumsulfat
(10 g) getrocknet. Die getrocknete Lösung wurde filtriert und unter
reduziertem Druck (38°C)
konzentriert, um 5-Hydroxymethylthiazol
als ein schwach gefärbtes Öl zu liefern.
Ertrag 2,05 g, 89,1%. Die NMR und die massenspektroskopischen Daten
waren identisch zu dem 5-Hydroxymethylthiazolprodukt, das in Beispiel 4
hergestellt wurde.
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Beispiel 6
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Herstellung von 5-Hydroxymethylthiazol:
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2-Chlor-5-hydroxymethylthiazol Hydrochlorid
(3,0 g, 0,02 mol) wurde in Methanol (30 ml) aufgelöst und in
einen Parr Schüttler
geladen. Zu dieser Lösung
wurde Triethylamin (4,09 g, 0,04 mol) und 10% Palladium auf Kohlenstoff
(0,45 g) geladen. Das System wurde erhitzt (57°C) unter 58,8 psi (4,0 Atmosphären) Wasserstoffgas
und für
18 Stunden bewegt. Die Reaktion wurde durch TLC oder GC überwacht,
und man ließ sie
für zusätzliche
5 Stunden nach Vervollständigung
fortlaufen. Die Reaktionsmischung wurde abgekühlt und die Inhalte wurden
durch ein Bett von Diatomeenerde gefiltert. Das Filtrat wurde dann
unter reduziertem Druck konzentriert und der Rückstand wurde in Methyl t-Butylether
(60 ml) aufgenommen und über
Natriumsulfat (5 g) getrocknet. Die getrocknete Lösung wurde
filtriert und unter reduziertem Druck konzentriert, um 5-Hydroxymethylthiazol
als ein schwach gefärbtes Öl zu liefern.
Ertrag 2,1 g, 91,3%. Die NMR und massenspektroskopischen Daten waren
identisch zu dem 5-Hydroxymethylthiazolprodukt,
das in Beispiel 4 hergestellt wurde.
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Das vorhergehende Beispiel 2 ist
lediglich veranschaulichend für
die Erfindung und ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf das
offenbarte Verfahren und die Reaktonsbedingungen zu begrenzen. Abweichungen, die
für einen,
der im Fachgebiet durchschnittlich bewandert ist, offensichtlich
sind, sollen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegen, die
in den angehängten
Ansprüchen
definiert ist.