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UMFANG DER
ERFINDUNG
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Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen
ein Gerät
mit einem Kraftantrieb zum Vortreiben eines Schraubenbands, das
Gewinde-Befestigungselemente umfasst, die in einem Band miteinander
verbunden sind, und insbesondere einen Vorschubmechanismus zum Vorschieben
des Schraubenbands in dem Gerät.
Ein solches, dem Oberbegriff von Anspruch 1 entsprechendes Gerät ist aus
US 4,019,225 A bekannt.
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STAND DER
TECHNIK
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Es sind zusammengestellte (collated) Schraubenbänder bekannt,
bei denen die Schrauben miteinander über ein Halteband aus Kunststoffmaterial
verbunden sind. Solche Bänder
werden beispielsweise im US-Patent 4,167,229, das am 11. September
1979 veröffentlicht
wurde, und dessen dazugehörigen
kanadischen Patenten 1,040,600 und 1,054,982 sowie dem US-Patent
4,930,630 gelehrt, deren Offenbarungen hier unter Bezugnahme darauf integriert
sind. Schrauben, die in solchen Schraubenbändern mitgeführt werden,
sind so angepasst, dass sie nacheinander schrittweise in eine in
Position vorgeschoben werden, die sich mit einem Einsatz eines sich
hin und her bewegenden rotierenden kraftbetriebenen Schraubendrehers
in Ausrichtung befindet, und mit diesem in Eingriff gebracht und
in ein Werkstück
geschraubt werden. Während
der Einsatz in die Schrauben eingreift und sie in ein Werkstück eintreibt,
wird die Schraube von dem Kunststoffband gelöst, wobei das Band als ununterbrochene
Länge zurückbleibt.
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Bei der Verwendung von solchen zusammengestellten
Schraubenbändern
in Schraubendrehern dient das Band einer Funktion zum Unterstützen der
Führung
der Schraube in ein Werkstück,
und um dies zu bewerkstelligen wird das Band entgegen der Bewegung
auf das Werkstück
hin zurückgehalten.
In dem Schraubenband bringt jede einzutreibende Schraube ihren Gewindeschaft
so in Gewindeeingriff in einer Gewindehülse des Bands, dass beim Eingreifen
des Schraubendrehers und beim Drehen jeder aufeinander folgenden
Schraube sich die Schraube in der Hülse dreht, die für die Schraube als
Führung dient,
wenn diese sich in Gewindeeingriff in das Werkstück vorwärts bewegt. Vorzugsweise kommt der
Kopf der Schraube erst dann in Kontakt mit den Hülsen, nachdem die Spitze der
Schraube in das Werkstück
eingreift. Des Weiteren zieht eine Vorwärtsbewegung der Schraube in
das Werkstück
den Kopf nach unten, um in die Hülse
einzugreifen und die Hülse
aufgrund der Vorwärtsbewegung
des Kopfs aufzureißen,
wobei das Band entgegen der Bewegung in Richtung auf das Werkstück zurückgehalten wird.
Die Hülse
ist vorzugsweise so konfiguriert, dass sie zerbrechliche Bänder aufweist,
die brechen, wenn der Kopf durch die Hülse geführt wird, so dass das Band
als eine ununterbrochene Länge
intakt erhalten bleibt. Da das Band eine ununterbrochene Länge ist,
ergibt es sich notwendigerweise beim Vorschieben des Schraubenbandes
mit jeder aufeinanderfolgenden, einzutreibenden Schraube, dass der Abschnitt
des Bands, aus dem jede Schraube eingetrieben wurde, ebenfalls vorgeschoben
wird, um den kraftbetriebenen Schraubendreher zu verlassen.
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Bekannte kraftbetriebene Schraubendreher zum
Antreiben solcher zusammengestellter Schraubenbänder umfassen das US-Patent
4,146,071 an Mueller und andere, das am 27. März 1976 veröffentlicht wurde, und das US-Patent
5,186,085 an Monacelli, das am 16. Februar 1993 veröffentlicht
wurde. Solche bekannten kraftbetriebenen Schraubendreher umfassen
eine drehbare und hin und her bewegliche Schraubendreherwelle, die
von einem Elektromotor in Drehung versetzt wird. Ein Schraubendrehereinsatz
bildet einen äußersten
vorderen Abschnitt der Welle für
den Eingriff in den Kopf jeder aufeinanderfolgenden Schraube, wenn
jede Schraube in eine Eintreibposition bewegt wird, die axial unter
der Schraubendreherwelle ausgerichtet ist.
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Ein wichtiger Gesichtspunkt eines
solchen kraftbetriebenen Schraubendrehers ist die Art und Genauigkeit,
mit der die Schrauben vorgeschoben und so positioniert werden, dass
sie unter der Schraubendreherwelle für ein erfolgreiches erstes und
fortgesetztes Eingreifen zwischen dem Einsatz und dem Schraubendreherkopf
zum völligen
Eintreiben einer Schraube in das Werkstück korrekt axial ausgerichtet
sind. In der Vorrichtung von Mueller und anderen ist ein Führungskanal
vorgesehen, durch den das Schraubenband vorgeschoben wird. Die Größe des Führungskanals
ist für
die Aufnahme von Schrauben einer bestimmten Kopfgröße und Mindestlänge ausgelegt.
Der Führungskanal
ist als integraler Bestandteil eines Gleitkörpers ausgebildet, der auch
andere Komponenten eines Schrauben-Vorschubmechanismus mitführt, um
in das Schraubenband einzugreifen und das Schraubenband in den Führungskanal
vorzuschieben. Die Schrauben werden nacheinander in eine Position
vorgeschoben, wobei sich die Schraubendreherwelle mit den Köpfen der
Schrauben in Ausrichtung befindet, die zum Anliegen an einem Stopp
gedrängt
werden, an dem der Schraubenkopf angeordnet werden soll. Der Stopp definiert
typischerweise eine radiale Ausdehnung eines Bohrungswegs, durch
den sich die Welle und der Schraubenkopf axial bewegen, wenn die
Schraube eingetrieben wird. Die Welle ist im Bohrungsweg axial wechselseitig
beweglich, um in die Schraube einzugreifen und sie in ein Werkstück einzutreiben. Nachdem
jede Schraube eingetrieben wurde, wird die Welle eingezogen und
eine nachfolgende, auf dem Schraubenband mitgeführte Schraube wird seitlich
in den Bohrungsweg vorgeschoben und greift so in den Stopp ein,
dass sie unter der Welle ausgerichtet werden kann.
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Bekannte kraftbetriebene Schraubendreher für zusammengestellte
Schrauben weisen einen Gleitkörper
auf, der relativ zu einem Gehäuse
in einem normalen Arbeitszyklus hin und her gleiten kann. Bekannte
Schrauben-Vorschubmechanismen werden zwischen den Gleitkörper und
das Gehäuse gekoppelt,
um die relative Bewegung des Gleitkörpers und Gehäuses in
einen zyklischen Vorschubzyklus der Schraubenbänder zu übersetzen.
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Bekannte Schrauben-Vorschubmechanismen
weisen den Nachteil auf, dass sie komplex sind und typischerweise
eine Anzahl von Komponenten aufweisen, die abgedeckt und geschützt werden müssen. Beispielsweise
umfasst der Vorschubmechanismus in der Vorrichtung von Mueller und
anderen des US-Patents 4,146,871 drei untereinander zusammenhängende Elemente
zusammen mit einer Laufrolle (camming roller), die auf einer Nockenfläche in Eingriff
kommt. Eine primäre
Feder spannt den Gleitkörper
auf eine ausgefahrene Position in Bezug auf das Gehäuse vor.
Eine sekundäre
Feder spannt die Hebelelemente vor, um die Rolle in das Schraubenband
in Richtung auf die vollständig
vorgeschobene Position zu drängen.
Die sekundäre
Feder weist den Nachteil auf, zusätzliche Kräfte für den Vorgang zu erfordern,
um den Gleitkörper
in das Gehäuse
hinein zu schieben und die Reibung beim Ineinanderschieben oder
Ausfahren zu überwinden.
Bekannte Schraubenband-Vorschubmechanismen sind übertrieben komplex, kostspielig
herzustellen, sperrig, klobig und im Widerspruch zu den Merkmalen, ein
leichtes Werkzeug mit minimaler Größe bereitzustellen.
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KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, einen verbesserten Schraubenband-Vorschubmechanismus für kraftbetriebene
Schraubendreher zum Eintreiben zusammengestellter Schrauben bereitzustellen.
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Eine weitere Aufgabe ist es, einen
einfachen Schraubenband-Vorschubmechanismus bereitzustellen, der
ein Minimum an Teilen aufweist, aber dennoch einen sauberen Vorschub
eines Schraubenbandes gewährleistet.
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In einem Gesichtspunkt stellt die
vorliegende Erfindung demgemäß eine Vorrichtung
zum Vortreiben eines Schraubenbandes mit einem kraftbetriebenen
Schraubendreher bereit, das Gewinde-Befestigungselemente umfasst,
wie beispielsweise Schrauben oder Ähnliches, die in einem Band
miteinander verbunden sind, umfassend:
- – ein Gehäuse;
- – eine
längliche
Antriebswelle für
eine funktionsfähige
Verbindung mit einem kraftbetriebenen Schraubendreher, die ihn in
Drehung versetzt wird und eine Längsachse
definiert;
- – einen
Gleitkörper,
der mit dem Gehäuse
gekoppelt ist für
eine Verschiebung, die zwischen einer ausgefahrenen Position und
einer eingezogenen Position parallel zur Achse der Antriebswelle
verläuft,
wobei
der Gleitkörper
einen Führungskanal
für das
Schraubenband in Querrichtung zur Achse aufweist;
- – ein
Pendelelement, das auf dem Gleitkörper mitgeführt wird und in Bezug auf den
Gleitkörper quer
zur Achse zur Achse hin und von dieser weg beweglich ist,
wobei
das Pendelelement ein Sperrklinkenmittel (pawl means) für das Eingreifen
in das Schraubenband mitführt,
um das Schraubenband mit der Bewegung des Pendelelements in Richtung
auf die Achse vorzuschieben, um die Befestigungs elemente nacheinander
in einer axialen Ausrichtung mit der Antriebswelle zu positionieren,
um sie durch die Antriebswelle einzutreiben, und
- – einen
Hebel mit einem ersten Ende, das an das Pendelelement gekoppelt
ist, und mit einem zweiten Ende, das mit dem Gehäuse gekoppelt ist, wodurch
eine in Bezug auf das Gehäuse
axiale Bewegung des Gleitkörpers
(a) in Richtung auf die ausgefahrene Position das Pendelelement
zur Achse hin bewegt, und (b) von der ausgefahrenen Position weg
das Pendelelement von der Achse weg bewegt, und mit einem Lagerelement
auf dem Gleitkörper,
das den Hebel zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des
Hebels in Eingriff bringt, wenn sich der Gleitkörper so in der Nähe der ausgefahrenen
Position befindet, dass, wenn sich der Gleitkörper axial in Richtung auf
die ausgefahrene Position bewegt, das Lagerelement den Hebel dazu
drängt,
die Bewegung des Pendelelements in Richtung auf die Achse zu unterstützen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Weitere Gesichtspunkte und Vorteile
der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung
zusammen mit den folgenden begleitenden Zeichnungen hervor:
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1 ist
eine bildliche Ansicht eines kraftbetriebenen Schraubendrehers in Übereinstimmung
mit einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist
eine bildliche Explosionsdarstellung der Elemente des in 1 gezeigten Schraubendreher-Zusatzgeräts;
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3 ist
eine teilweise bildliche Explosionsdarstellung der Seite des Schraubendreher-Zusatzgeräts, die
der in 2 gezeigten Seite
gegenüberliegt,
und mit einem darin positionierten Schraubenband;
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4 ist
eine schematische, teilweise Querschnittsansicht des Schraubendreher-Zusatzgeräts aus 1 in einer vollständig ausgefahrenen
Position, wie sie in 1 durch
eine Ebene gesehen wird, die durch die Längsachse der Antriebswelle
und mittig durch die Schrauben in dem Schraubenband führt;
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5 ist
eine mit 4 identische
Ansicht, doch befindet sich das Schraubendreher-Zusatzgerät in einer
teilweise eingezogenen Position beim Eintreiben einer Schraube in
ein Werkstück;
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6 ist
eine Endansicht des Nasenabschnitts in 2;
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7 bis 15 sind Seitenansichten des Schraubendreher-Zusatzgeräts aus den 1 bis 6 und zeigen das Zusatzgerät in aufeinander
folgenden Positionen in einem Arbeitszyklus, wobei die 7 und 15 das Zusatzgerät in der gleichen vollständig ausgefahrenen
Position zeigen, und 10 das
Zusatzgerät
in der vollständig
eingefahrenen Position zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Es wird Bezug genommen auf 1, die eine vollständige kraftbetriebene
Schraubendreher-Baugruppe 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung zeigt. Diese Baugruppe 10 umfasst einen kraftbetriebenen
Schraubendreher 11, an dem ein Schraubendreher-Zusatzgerät 12 sicher
befestigt ist. Das Schraubendreher-Zusatzgerät 12 ist so angepasst,
dass es ein zusammengestelltes Schraubenband 14 aufnimmt,
das beabstandete Schrauben 16 mitführt, die nacheinander eingetrieben
werden sollen.
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Es wird Bezug genommen auf 2, die eine Explosionsansicht
größerer Komponenten
des Schraubendreher-Zusatzgeräts 12 zeigt,
wie beispielsweise das Gehäuse 18 und
einen Gleitkörper, der
einen rückwärtigen Abschnitt 22 und
einen abnehmbaren Nasenabschnitt 24 umfasst. Die 4 und 5 zeigen das Zusammenwirken dieser Komponenten
im Querschnitt.
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Das hinterste Ende 26 des
Gehäuses 18 weist
eine nach hinten gerichtete Fassung 27 mit einem länglichen
Schlitz 28 in einer Seitenwand auf, um das Gehäuse 18 aufzunehmen
und sicher auf das Gehäuse 30 des
kraftbetriebenen Schraubendrehers 11 zu klemmen, um das
Gehäuse 18 des
Schraubendreher-Zusatzgeräts
auf dem Gehäuse
30 des
kraftbetriebenen Schraubendrehers gegen eine relative Bewegung zu
sichern. Der kraftbetriebene Schraubendreher 11 weist ein
Werkzeugfutter 32 auf, das durch einen (nicht gezeigten)
Elektromotor im Schraubendrehergehäuse 30 gedreht werden
kann. Das Werkzeugfutter 32 greift lösbar in bekannter Weise in
die Schraubendreherwelle 34 ein.
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Wie in 4 gezeigt,
wird der Gleitkörper 20 gleitend
in dem Gehäuse 18 aufgenommen,
wobei die Schraubendreherwelle 34 in einer Bohrung aufgenommen
wird, die durch den rückwärtigen Abschnitt 22 und
den Nasenabschnitt 24 des Gleitkörpers 20 führt. Eine
Druckfeder 38, die zwischen dem Gehäuse 18 und dem rückwärtigen Abschnitt
koaxial um die Schraubendreherwelle 34 angeordnet ist, spannt
den Gleitkörper
von dem Gehäuse 18 weg aus
einer eingezogenen Position in Richtung auf eine ausgefahrene Position
vor. Wie dargestellt, ist die Feder 38 zwischen dem Gehäuse 18 und
dem rückwärtigen Abschnitt 22 angeordnet.
Keilelemente bzw. Gleitstopper 25, die am besten in 2 zu sehen sind, sind an
dem rückwärtigen Abschnitt 22 des Gleitkörpers befestigt.
Die zwei Gleitstopper 25 gleiten in zwei länglichen
Keilnutschlitzen 40 zu beiden Seiten des Teils der zylindrischen
Seitenwand 42 des Gehäuses 18,
um den rückwärtigen Abschnitt 22 des Gleitkörpers mit
dem Gehäuse 18 gegen
relative Drehung zu verkeilen und zu verhindern, dass der Gleitkörper sich über die
voll ausgefahrene Position hinaus aus dem Gehäuse 18 herausbewegt.
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Der rückwärtige Abschnitt 22 umfasst
ein im Allgemeinen zylindrisches Element 44, das an dem Nasenabschnitt 24 befestigt
ist.
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Der Nasenabschnitt 24 umfasst
ein Führungsrohr 75 und
ein Zuführkanalelement 76,
das sich radial vom Führungsrohr 75 weg
erstreckt. Das Zuführkanalelement 76 weist
einen Kanalweg 88 auf, um ein Schraubenband aufzunehmen,
und über
welchen Schrauben des Schraubenbandes in das Führungsrohr 75 vorgeschoben
werden, um von der Schraubendreherwelle 34 nacheinander
eingetrieben zu werden.
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Ein Pendelelement 96 ist
gleitend auf dem Zuführkanalelement 76 befestigt,
um in einem Zuführungsweg 94 zu
gleiten, der quer zur Achse der Schraubendreherwelle 34 in
Richtung auf das Führungsrohr 75 und
von diesem weg verläuft.
Das Pendel nimmt ein Sperrklinken-Element 99 mit, das am besten
in 6 zu sehen ist, um
in das Schrau benband einzugreifen und das Schraubenband vorzuschieben,
wenn sich das Pendelelement 96 in Richtung auf das Führungsrohr 75 bewegt.
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Ein Hebel 48 weist ein erstes
Ende 49 auf, das mit dem Pendelelement 96 gekoppelt
ist, und ein zweites Ende 50, das mit dem Gehäuse 18 gekoppelt ist.
In dieser Hinsicht trägt
das Pendelelement 96 einen Pendelelement-Befestigungsträger 51,
der an seinem Ende einen Drehstift 52 mit reduziertem Durchmesser
besitzt und eine Pendelelement-Schulterfläche 53 aufweist.
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Der Hebel 48 besitzt eine
kreisförmige Öffnung 54 an
seinem ersten Ende, das so bemessen ist, dass es auf dem Stift 52 gelagert
wird. Ein Schraube 55, die eine Unterlegscheibe 56 trägt, befestigt
das erste Ende des Hebels 48 an dem Träger 51, um ihn auf
dem Stift 52 mit einer rückwärtigen Fläche 57 des Hebels 48 zu
drehen, die von der Schulterfläche 53 gestützt wird.
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Das Gehäuse 18 trägt einen
Gehäuse-Befestigungsträger 58,
der an seinem Ende einen Drehstift 69 mit reduziertem Durchmesser
besitzt und eine Gehäuse-Schulterfläche 60 aufweist.
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Der Hebel 48 weist an seinem
zweiten Ende einen Totgang-Schlitz 61 mit halbkreisförmigen Enden
auf. Der Schlitz 61 ist so bemessen, dass er darin den
Stift 59 aufnehmen kann, wodurch ein relatives Gleiten
entlang des Schlitzes und ein relatives Drehen um die Achse des
Stifts 59 ermöglicht
wird, wenn sich der Stift an einer beliebigen Position in dem Schlitz
befindet. Eine Schraube 62, die eine Unterlegscheibe 63 trägt, befestigt
das zweite Ende des Hebels 48 an dem Träger 58, um mit dem
rückwärtigen Ende 57 des
Hebels 48, das von der Schulterfläche 60 gestützt wird, über den
Schlitz 61 auf dem Stift 59 zu gleiten und sich
zu drehen.
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Aufgrund dessen, dass der Hebel 48 zwischen
das Gehäuse 18 und
das Pendelelement 96 gekoppelt ist, führt das relative Gleiten des
Gleitkörpers 20 und
des Gehäuses
18 zum Gleiten des Pendelelements relativ zum Gleitkörper 20.
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Der Gleitstopper 25, der
am Gleitkörper 20 auf
der gleichen Seite des Zusatzgeräts
befestigt ist wie der Hebel 48, umfasst einen Keilabschnitt 64 und eine
Lagerplatte 65. Der Keilabschnitt 64 erstreckt sich
so durch den Keilnutschlitz 40, dass die Lagerplatte 65 radial
außen
an der Seitenwand 42 des Gehäuses 18 positioniert
ist. Der Gleitstopper 25, der die Lagerplatte 65 trägt, ist
an dem Körperabschnitt durch
einen Bolzen 70 befestigt, der sich durch die Öffnung 67 erstreckt.
Die Lagerplatte 65 weist eine nach vorne gerichtete Lagerfläche 68 auf,
die so angepasst ist, dass sie in eine Nockenoberfläche 69 auf dem
Hebel 48 eingreift. In einer montierten Baugruppe befindet
sich die Lagerplatte 68, die sich vom Hebel axial nach
hinten erstreckt, mit dem Hebel 48 axial so in einer Linie,
dass, wenn sich der Gleitkörper 20 in
der Nähe
der ausgefahrenen Position befindet, die Lagerfläche 68 der Lagerplatte 65 in
die Nockenfläche 69 eingreift.
Die Stützschultern 53 und 60 stützen den
Hebel 48, der sich axial in einer Linie mit der Lagerplatte 65 befindet,
und wobei die Lagerplatte 65 und der Hebel 48 in
einer Ebene angeordnet sind, die parallel zu einer Ebene verläuft, in
der das Pendelelement 96 relativ zum Gleitkörper 20 gleitet.
Jeder Drehstift 52 und 59 ist um eine Achse angeordnet,
die zu einer solchen Ebene senkrecht verläuft.
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Der Betrieb des Zusatzgeräts wird
anschließend
unter Bezugnahme auf die 7 bis 15 beschrieben, von denen
jede eine Seitenansicht des montierten Zusatzgeräts von 1 bis 6 in
aufeinanderfolgenden Schritten in einem Arbeitszyklus darstellt. 7 zeigt das Zusatzgerät in einer
voll ausgefahrenen Position, wobei diese Position im Querschnitt
auch in 4 dargestellt
ist. Wie in 4 zu sehen
ist, ist das Pendelelement 96 vollständig vorgeschoben, so dass
sein Sperrklinken-Element 99 so positioniert ist, dass
die einzutreibende Schrauben axial in dem Führungsrohr 75 positioniert
werden. Wie ebenfalls in 4 zu
sehen ist, ist der Einsatz 122 an der Schraubendreherwelle 34 von
der einzutreibenden Schraube in rückwärtiger Richtung beabstandet. 7 zeigt den Stift 59,
wie er im rückwärtigen Ende
des Totgang-Schlitzes 61 aufgenommen wird. Die Lagerplatte 65 ist
vollständig
auf der Nockenfläche 69 des
Hebels 48 gelagert.
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Beim Zurückziehen des Zusatzgeräts von der
in 7 dargestellten Position
in die Position in 8 gleitet
der Stift 59 in dem Totgang-Schlitz 61 vorwärts. Die
Lagerplatte 65 bleibt auf dem Hebel 48 vollständig gelagert.
Der Hebel 48 dreht sich weder auf dem Stift 52 noch
auf dem Stift 59, sondern bewegt sich direkt parallel zur
Achse so vorwärts,
dass das Pendelelement 96 nicht in seinem Führungsweg gleitet,
sondern eine konstante, stationäre
vorgeschobene Position in Bezug auf den Führungsweg beibehält, so dass
die einzutreibende Schraube in der gleichen Position gehalten wird,
die axial mit der Schraubendreherwelle 34 fluchtet. Das
Zurückziehen des
Gleitkörpers
in Bezug auf das Gehäuse 18,
wobei sich das Pendelelement 96 in der vorgeschobenen Position
befindet, ist ausreichend, dass, wenn sich das Pendelelement 96 in
der vorgeschobenen Position befindet, der Einsatz 122 an
der Schraubendreherwelle 34 in die einzutreibende Schraube
eingreift, wobei der Einsatz in der Vertiefung 213 des Schraubenkopfs
gelagert und damit begonnen wird, die Schraube in Richtung auf ein
Werkstück
einzutreiben. Wenn der Einsatz in der Vertiefung des Schraubenkopfs
gelagert ist und darin eingreift, hält der Einsatz die Schraube
und damit das Schraubenband gegen Bewegung fest.
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Beim Zurückziehen des Zusatzgeräts aus der
Position in 8 in die
Position in 9 dreht sich
der Hebel 48 um den Stift 59 im vorderen Ende des
Schlitzes 61 und um den Stift 52. Der Hebel nimmt
eine winklige Stellung (angulation) ein, in der er sich mehr in
Querrichtung zur Achse erstreckt, und der Hebel schiebt das Pendelelement 96 in
Querrichtung von der Schraubendreherwelle 34 weg in eine vollständig eingezogene
Position. Vorzugsweise bewegt sich das Pendelelement 96 erst
aus der vollständig
vorgeschobenen Position weg, wenn sichergestellt ist, dass der Einsatz
in die Schraube eingreift, wobei sich das Pendelelement 96 gerade
noch rechtzeitig in Richtung auf die eingezogene Position bewegt,
um den Kopf der Schraube freizugeben, wenn diese vorgetrieben wird.
In 9 verläuft eine
zwischen dem Stift 52 und dem Stift 59 gezogene
Linie senkrecht zur Achse der Schraubendreherwelle 34. Die
Lagerplatte 65 wird mit dem Gleitkörper aus dem Eingriff in den
Hebel 48 nach rückwärts mitgenommen.
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Beim Zurückziehen des Zusatzgeräts aus der
Position in 9 in die
vollständig
eingezogene Position in 10 gleitet
der Stift 52 so vom vorderen zum rückwärtigen Ende des Totgang-Schlitzes 61, dass
das Pendelelement 96 im Wesentlichen in der gleichen vollständig zurückgezogenen
Position wie in 9 bleibt.
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Aus der vollständig zurückgezogenen Position in 10 erstreckt sich das Zusatzgerät jetzt nacheinander
durch die in den 11, 12, 13 und 14 gezeigten
Positionen und anschließend
in die vollständig
ausgefahrene Position, die in 15 dargestellt
ist, welche die gleiche ist wie diejenige, die in 7 gezeigt ist.
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Beim ersten Ausfahren von 11 nach 12 gleitet der Stift 52 aus
dem rückwärtigen Ende
des Totgang-Schlitzes 61, wodurch das Pendelelement 96 im
Wesentlichen in der gleichen vollständig ausgefahrenen Position
wie in 11 verbleibt. 12 entspricht hinsichtlich
der relativen Positionierung des Hebels der 9.
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Beim Ausfahren nimmt das Zusatzgerät nacheinander
die Position ein, die von 12 über die 13 und 14 bis zu 15 gezeigt
wird, wobei sich der Hebel 48 um den Stift 59 dreht,
wobei der Stift im rückwärtigen Ende
des Schlitzes 61 aufgenommen wird und der Hebel 48 in
Bewegung versetzt wird, wodurch das Pendelelement 96 in
Richtung auf die Achse aus der vollständig zurückgezogenen Position in 11 in die vollständig vorgeschobene
Position in 15 gezogen
wird. Während
sich das Pendelelement 96 in Richtung auf die Achse bewegt, greift
die Sperrklinke 99 in das Schraubenband ein und schiebt
das Schraubenband in Richtung auf die Achse vor, um die nächste einzutreibende
Schraube axial in einer Linie mit der Schraubendreherwelle 34 anzuordnen.
Wenn die 11 bis 15 nacheinander betrachtet
werden, zeigt sich, dass die Lagerplatte 65 mit dem Gleitkörper 20 in
Bezug auf das Gehäuse aus
Positionen, die hinter dem Hebel 48 liegen, vorwärts gleitet
in Positionen, die sich mit dem Hebel 48 in Eingriff befinden,
wenn sich der Gleitkörper 20 nähert und
nahe an der vollständig
ausgefahrenen Position liegt. 13 zeigt
die Position, in der die Lagerplatte 65 zum ersten Mal
in den Hebel 48 eingreift. Die Lagerplatte 65 und
der Hebel 48 bleiben in kontinuierlichem Eingriff während des
Ausfahrens von 13 bis 15, in denen die Lagerfläche 68 der Lagerplatte 65 vollständig in
der komplementär
geformten Nockenfläche 69 des
Hebels 48 gelagert bleibt.
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Der Eingriff in den Hebel 48 durch
die Lagerplatte 65 unterstützt die Bereitstellung höherer Kräfte für den Hebel,
um das Pendelelement nach innen in Richtung auf die Achse zu ziehen
und jeden Widerstand zu überwinden,
der dem Vorschub durch das Schraubenband entgegengesetzt wird. Indem
die Lagerplatte 65 in den Hebel 48 zwischen dem
ersten und zweiten Ende des Hebels eingreift und damit dem ersten
Ende näher
ist als der Stift 59, wirkt die Lagerplatte 65 als
eine Hebelstütze,
die näher
an der Lastanwendungsstelle an Stift 52 liegt, um den mechanischen
Vorteil zu verstärken.
Der Kontaktpunkt oder die Hebelstütze zwischen der Lagerplatte 65 und
dem Hebel 48 verlagert sich am Hebel entlang vorwärts nach
unten, wenn sich der Gleitkörper
bzw. das Gehäuse
zurückziehen
und damit einen erhöhten
mechanischen Vorteil bereitstellen.
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Die Lagerfläche 68 und die Nockenfläche 69 sind
komplementär
so ausgebildet, dass sie auf den Hebel 48 Kräfte übertragen,
die den Hebel veranlassen, der gleichen relativen Bewegung zu folgen
wie derjenigen, die durch die Führung
des Hebels 48 an den zwei Stiften 52 und 59 vorgegeben
wird. Das Aufliegen der Lagerfläche 68 auf
der Nockenfläche 69 hilft
dabei, das Pendelelement 96 in Richtung auf die Schraubendreherwelle
zu drängen
und den Widerstand beim Vorschub des Schraubenbandes zu überwinden.
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Die vollständig ausgefahrene Position
in 15 ist mit derjenigen
in 7 identisch, und
von da aus kann einer weiterer Arbeitszyklus beginnen.
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Beim Zurückziehen und Ausfahren des
Zusatzgeräts
von der Position in 7 über 8 bis 15 erstreckt sich der Hebel nicht, wie
in der Seitenansicht in diesen Figuren zu sehen ist, im Wesentlichen über die
Kanten des Pendelelementkörpers
und des Gehäuses
hinaus. Dies ist vorteilhaft, um ein relatives Profil beizubehalten
und den Umfang des Zusatzgeräts
auf ein Minimum zu beschränken.
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Ein Totgang-Mechanismus, der den
Schlitz 61 und den Stift 59 umfasst, ist am zweiten
Ende des Hebels 48 vorgesehen, um es dem Zusatzgerät zu ermöglichen,
zuerst aus der Position in 7 in
die Position in 8 zurückgezogen
zu werden, wobei das Pendelelement 96 und seine Sperrklinke 99 sich nicht
bewegen, um die Schraube zu halten, die axial in einer Linie mit
der Schraubendreherwelle eingetrieben werden soll. In einer alternativen
Version könnte
ein Totgang-Schlitz an dem ersten Ende des Hebels, der sich nach
hinten erstreckt, wenn er sich in der Position in 7 befindet, und mit einer kreisförmigen Bohrung
an dem zweiten Ende bereitgestellt werden. Wenn die Lagerplatte
so modifiziert ist, dass sie auf dem Gleitkörper von dessen in der 7 gezeigten Position um
einen Abstand nach rückwärts beabstandet
ist, der gleich der Länge
des Schlitzes ist, könnte
ein ähnlicher
Betrieb wie derjenige des veranschaulichten Zusatzgeräts erzielt
werden.
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Es ist jedoch nicht erforderlich,
einen Totgang-Mechanismus bereitzustellen. Wenn beispielsweise ein
Mechanismus bereitgestellt wird, um die Bewegung eines vorgeschobenen
Schraubenbands von der Schraubendreherwelle weg zu verhindern, wobei
dieser Mechanismus von dem Pendelelement 96 unabhängig ist,
dann besteht kein Bedarf an dem Totgang-Mechanismus, wenn sich das
Zusatzgerät aus
der Position in 7 in
die Position in 8 zurückzieht.
Ein Mechanismus zum Verhindern der Bewegung des vorgeschobenen Schraubenbands
in Richtung auf die zurückgezogene
Position könnte eine
Sperrklinke ähnlich
der Sperrklinke 99 umfassen, die sich in den Kanalweg 88 erstrecken
würde, aber
fest an dem Kanalweg 88 befestigt wäre und den Vorschub des Schraubenbands
gestatten, ein Zurückziehen
des Schraubenbands jedoch verhindern würde.
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Bis zu dem Ausmaß, in dem der Zurückziehhub
den Gleitkörper
nicht wesentlich über
die in 9 gezeigte Position
hinaus zurückzieht,
ist ein Totgang-Mechanismus nicht erforderlich. Jedoch kann, selbst
wenn ein Arbeitszyklus des Zusatzgeräts ein Bewegen über die
Position in 9 hinaus umfasst,
das Zusatzgerät
angepasst werden, um mit einem Schraubenband so zusammenzuwirken,
dass die zwischen 9 und 10 nach innen gerichtete
und zwischen 10 und 11 nach außen gerichtete
Bewegung des Pendelelements 96 sich nicht auf den exakten
Vorschub der nächsten
Schraube auswirkt.
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In der bevorzugten Ausführungsform
in der Bewegung von 11 zu 12 gleitet der Stift 59 zum
rückwärtigen Endes
des Schlitzes 61, und das Pendelelement 96 ist
in seinem Führungsweg
stationär.
Dies ist nicht erforderlich, wird jedoch bevorzugt, um dabei zu
helfen, das Pendelelement 96 daran zu hindern, das Schraubenband
vorzuschieben, bevor die Schraubendreherwelle zurückgezogen
ist, um zu verhindern, dass die vorgeschobene Schraube in die sich
zurückziehende
Schraubendreherwelle eingreift. Ein solcher Vorgang kann teilweise
sichergestellt werden, indem der erste Widerstand gegenüber dem Pendelelement 96,
das in Richtung auf die Schraubendreherwelle gleitet, größer ist
als der Widerstand gegenüber
dem Gleiten des Stifts 59 in Schlitz 61. Der relative
Widerstand des Pendelelements 96 gegenüber der Bewegung könnte angepasst
werden durch eine Modifizierung des Führungswegs und/oder der Bereitstellung
einer Feder zum Vorspannen des Pendelelements 96 in Richtung
auf die vorgeschobene Position oder von dieser weg, beispielsweise
um den Führungsstift 72. 6 zeigt eine bevorzugte
Schraubenfeder 25 in einem zusammengedrückten Zustand, die um den Führungsstift 72 angeordnet
ist und sich zwischen dem Pendelelement 96 und einer Endwand
des Führungswegs 94 erstreckt,
um das Pendelelement 96 von der Endwand weg und in Richtung
auf das Führungsrohr 75 vorzuspannen.
Diese Schraubenfeder 25 ist in 3 nicht dargestellt, damit der Führungsstift 72 deutlicher
herausgestellt werden kann.
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Die Lagerplatte 65 ist vorteilhaft
für die
Bereitstellung eines reibungslosen Vorgangs, indem sie die Bewegung
des Pendelelements 96 in Richtung auf die Achse unterstützt, wenn
der Gleitkörper 20 sich
in der Nähe
der vollständig
ausgefahrenen Position befindet. Die Bereitstellung einer Lagerplatte 65 ist
nicht erforderlich, wird aber bevorzugt.
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Der Nasenabschnitt 24 weist
ein im Allgemeinen zylindrisches Schraubenführungselement oder Führungsrohr 75 auf,
das im allgemeinen koaxial um die Längsachse 52 angeordnet
ist, sowie ein flanschähnliches
Schraubenzuführelement 76,
das sich radial vom Führungsrohr 75 erstreckt.
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Das Führungsrohr 75 weist
an seinem rückwärtigen Ende
einen zylindrischen Abschnitt 77 mit einer zylindrischen
Außenfläche auf,
die so ausgelegt ist, dass sie vorzugsweise in Reibungsschluss fest
sitzend in einer sich nach vorne öffnenden zylindrischen Bohrung 78 im
vorderen Ende des rückwärtigen Abschnitts 22 aufgenommen
wird. Ein sich radial erstreckender Keil 80 ist bereitgestellt,
um sich von dem zylindrischen Abschnitt 77 des Nasenabschnitts 24 zu
erstrecken, der in einem entsprechend bemessenen Keilnutschlitz 82 in
dem rückwärtigen Abschnitt 22 aufgenommen
werden soll, wie am besten in 4 und 7 zu sehen ist, um den Nasenabschnitt 24 mit
dem rückwärtigen Abschnitt 22 gegen
ein relatives Drehen um die Längsachse 52 zu
befestigen.
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Das Führungsrohr 75 weist
eine zylindrische Bohrung bzw. einen Führungsweg 82 auf,
der sich axial durch das Führungsrohr
erstreckt, wobei der Führungsweg 82 skizziert
ist und von einer sich radial erstreckenden zylindrischen Seitenwand 83 begrenzt wird
und an seinem vorderen axialen Ende 84 und an seinem rückwärtigen axialen
Ende 85 offen ist.
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Das Führungsrohr 75 weist
benachbart zu seinem rückwärtigen Ende 85 einen
rückwärtigen Abschnitt
auf, in dem sich die Seitenwand 83 um 360° um den Führungsweg 82 erstreckt.
Vor dem rückwärtigen Abschnitt
weist das Führungsrohr
einen vorderen Abschnitt auf, der am besten in 4 zu sehen ist, und der eine Zugangsöffnung 86 auf weist, die
in den Zeichnungen rechts vom Führungsrohr 75 dargestellt
ist. Die Schrauben-Zugangsöffnung 86 ist bereitgestellt,
um es dem Schraubenband 14 einschließlich des Haltebands 13 und
den Schrauben 16 zu ermöglichen,
sich von rechts radial in den Führungsweg 82 zu
bewegen, wie in 4 und 5 zu sehen ist. Jede Schraube
weist vorzugsweise einen Kopf 17 mit einem Durchmesser
auf, der geringfügig kleiner
als der Durchmesser der Seitenwand 83 ist. Daraus folgt,
dass an der Stelle, an welcher der Kopf der Schraube in den Führungsweg 82 eintreten
soll, die Schrauben-Eintrittsöffnung
ein Umfangsausmaß von
wenigsten 180° aufweisen
muss. An der Stelle, an welcher der Schaft 208 der Schraube
in den Führungsweg
eintreten soll, kann die Schrauben-Eintrittsöffnung ein geringeres Umfangsausmaß aufweisen.
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In dem vorderen Abschnitt greift
die Seitenwand 83 des Führungsrohrs 75 in
den radial äußersten
Umfang des Kopfs 17 der Schraube 16 ein, um den
Schraubenkopf 17 axial anzuordnen, der sich koaxial in
dem Führungsweg
befindet, der sich in axialer Ausrichtung mit der Schraubendreherwelle 34 befindet.
In dieser Hinsicht erstreckt sich die Seitenwand 83 vorzugsweise
ausreichend um die Schraube, um den Schraubenkopf koaxial anzuordnen,
und um sich damit vorzugsweise wenigstens um 120°, noch bevorzugter um wenigstens
150° und
am bevorzugtesten um 180° um
den Schraubenkopf zu erstrecken.
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Eine Austrittsöffnung 87, die links
neben der Führungsrohr 75 in
den 4 und 5 dargestellt ist, wird mit
einer Größe bereitgestellt,
die dem verbrauchten Kunststoffband 13, aus dem die Schrauben 16 eingetrieben
worden sind, ein Verlassen des Führungswegs 82 ermöglicht.
Die Austrittsöffnung 87 wird
als eine Öffnung
dargestellt, die an ihrer Vorderseite, Rückseite und den zwei Seiten
begrenzt ist, um das Festhalten des verbrauchten Bandes in der Ausgangsöffnung zu
unterstützen.
Vor der Austrittsöffnung 87 ist
die Seitenwand 83 des Führungsrohrs 75 so
gezeigt, dass sie sich um mehr als 180° um die Längsachse 52 erstreckt,
um so weiterhin eine Seitenwand 83 bereitzustellen, die
das positive koaxiale Führen
des Kopfs 17 einer einzutreibenden Schraube 16 unterstützen kann.
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Beim Schrauben-Zuführkanalelement 76 ist am
besten in den 3 und 4 das Bereitstellen eines Kanalwegs 88 zu
sehen, der sich radial relativ zur Längsachse 52 erstreckt,
um sich mit dem Führungsweg 82 in
dem Führungsrohr 75 zu
kreuzen. In dieser Hinsicht öffnet
sich der Kanalweg 88 zum Führungsweg 82 als die
Schrauben-Eintrittsöffnung 86.
Der Kanalweg 88 stellt einen Kanal mit einem Querschnitt bereit,
der demjenigen der Schrauben-Eintrittsöffnung 86 von der
Schrauben-Eintrittsöffnung 86 bis
zu einer entfernten Eintrittsweg-Öffnung 90 ähnlich ist. Der
Kanalweg 88 ist zwischen zwei Seitenwänden 91 und 92 definiert,
die durch eine obere Wand 93 verbunden sind. Die Hauptseitenwand 91 ist
so dargestellt, dass sie sich von den Köpfen 17 der Schrauben 16 nach
vorne bis wenigstens teilweise hinter das Kunststoff-Halteband 13 erstreckt.
Die kleinere Seitenwand 92 ist so dargestellt, dass sie
sich von den Köpfen 17 der
Schrauben 16 bis über
das Kunststoffband 13 erstreckt. Indem die kleinere Seitenwand
daran gehindert wird, sich über
den Streifen 13 hinunter zu erstrecken, wird ein Reduzieren
der Reibung zwischen dem Streifen 13 und der kleineren
Seitenwand unterstützt.
Die Seitenwände 91 und 92 definieren den
Kanalweg 88 mit einem Querschnitt, der demjenigen des Schraubenbands 14 und
seinem Band 13 und Schrauben 16 fast entspricht,
wobei er eine größere Breite
an der Stelle aufweist, an der die Köpfe der Schrauben angeordnet
sind, und eine größere Breite
an der Stelle, an der das Halteband 14 um die Schrauben
bereitgestellt wird. Die Seitenwände 91 und 92 weisen
auch einen erweiterten Trichterabschnitt an der Eintrittsweg-Öffnung 90 mit
nach innen gerichteten Konizitäten
auf, um die Führung
des Schraubenbands beim Eintreten in den Kanalweg zu unterstützen.
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Wie am besten in 3 zu sehen ist, ist die Hauptseitenwand 91 an
ihrer äußeren rückwärtigen Fläche mit
einem Führungsweg 94 versehen,
der sich parallel zum Kanalweg 88 erstreckt und in dem das
Pendelelement 96 gefangen ist, um zum Führungsrohr 75 hin
und von diesem weg zwischen einer vorgeschobenen Position in der
Nähe des
Führungsrohrs
und einer von dem Führungsrohr
zurückgezogenen
entfernten Position gleiten zu können.
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Das Pendelelement 96 weist
eine Führungsbohrung 71 durch
dieses auf, die um einen Führungsstift 72 aufgenommen
werden soll, dessen jeweilige Enden in Abschnitten befestigt sind,
die Endwände des
Führungswegs 94 bilden,
so dass der Führungsstift 72 das
Pendelelement 96 positiv in dem Führungsweg 94 hält und führt.
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Das Pendelelement 96 trägt die Sperrklinke 99,
um in das Schraubenband 14 einzugreifen und mit der Bewegung
des Pendelelements 96 das Band nacheinander jeweils um
eine Schraube vorzuschieben. Wie in 6 gezeigt
ist, besitzt das Pendelelement 96 einen festen Träger 100,
an dem die Sperrklinke 99 um eine Achse gleitgelagert ist,
die parallel zur Längsachse 52 verläuft, um
welche sich die Schraubendreherwelle 34 dreht. Die Sperrklinke 99 weist
einen Band-Vordrückerarm 101 (strip
pusher arm) auf, der sich durch einen Schlitz 103 in der Hauptseitenwand 91 erstreckt,
um in das Schraubenband einzugreifen und es vorzuschieben. Die Sperrklinke 99 besitzt
einen manuellen Lösearm 102,
der vom Vordrückerarm 101 entfernt
ist, und der sich durch einen Schlitz 104 in dem Pendelelement 96 erstreckt.
Eine Verdrehungsfeder ist um den Träger 100 zwischen der
Sperrklinke 99 und dem Pendelelement 96 angeordnet
und drängt
den Vordrückerarm 100 in
Uhrzeigerrichtung, wie in 6 zu
sehen ist. Die Feder spannt den Vordrückerarm 100 in das Schraubenband 14 vor.
Der Eingriff des Lösearms 102 auf
der rechten Seite des Schlitzes 104 begrenzt die Drehung
der Sperrklinke 99 in Uhrzeigerrichtung auf die in 6 gezeigte Position.
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Der Vordrückerarm 101 der Sperrklinke 99 weist
eine Nockenfläche 107 auf.
Wenn sich das Pendelelement von dem Führungsrohr 75 weg
in Richtung der zurückgezogenen
Position bewegt, d. h. auf die linke Seite in 6, greift die Nockenfläche 107 in
die Schrauben 16 und/oder das Band 13 ein und
ermöglicht
es dem Vordrückerarm 101,
sich um den Träger 100 entgegen
der Vorspannung der Feder zu drehen, so dass sich der Vordrückerarm 101 mit
dem Pendelelement nach links bewegen kann.
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Der Vordrückerarm 101 weist
eine Eingriffsfläche 108 auf,
um in die Schrauben 16 und/oder das Band 13 einzugreifen.
Wenn sich das Pendelelement auf das Führungsrohr 75 zu in
Richtung auf die vorgeschobene Position bewegt, d. h. auf die rechte
Seite in 6, greift die
Eingriffsfläche 108 in
die Schrauben 16 und/oder das Band 13 ein und
schiebt das Schraubenband nach rechts vor, wie in 6 gezeigt ist, um eine Schraube 16 in
den Führungsweg 82 in
einer Position zu positionieren, in der sie eingetrieben wird, und
um das Schraubenband 14 gegen eine Bewegung nach links
festzuhalten. Vorzugsweise, wie in 4 gezeigt
ist, greift die Eingriffsfläche 108 des
Vordrückerarms
in die Schraube zwischen deren Kopf 16 und dem Band 13 ein,
da dies als vorteilhaft ermittelt wurde, insbesondere, um eine fehlerhafte
Zuführung
mit einem Nasenabschnitt 24 zu vermeiden, wie im Eingriff
mit Schraubenköpfen
in dem Kanalweg 88 und Eingriff des verbrauchten Bandes 13' mit der Stützfläche 125 gezeigt.
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Der Lösearm 102 ermöglicht ein
manuelles Zurückziehen
des Schraubenbandes 14. Ein Benutzer kann den Lösearm 102 mit
dem Finger oder Daumen manuell entgegen der Vorspannung der Feder so
drehen, dass der Vordrückerarm 101 und
seine Eingriffsfläche 108 von
dem Schraubenband 14 wegbewegt werden und sich in ausreichendem
Abstand befinden, wodurch das Schraubenband manuell zurückgezogen
werden kann, was sich zum Beheben von Stauungen oder zum Wechseln
von Schraubenbändern
als nützlich
erweisen kann. Wie in 7 zu sehen
ist, ist der Lösearm 102,
wenn sich die Baugruppe in der vollständig ausgefahrenen Position
befindet, an einer Seite des Hebels 48 zugänglich.
In zurückgezogeneren
Positionen, wie in den 9 bis 13 gezeigt, ist der Lösearm 102 immer
noch unter dem Hebel 48 zugänglich, wobei jedoch der Hebel 48 vorteilhafterweise
den Lösearm 102 vor
unbeabsichtigtem Eingreifen schützt.
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Im Folgenden wird insbesondere auf
die 3 und 6 Bezug genommen, die eine
bevorzugte Konfiguration des Schrauben-Zuführkanalelements zeigen, das
einen betriebsbereiten Einsatz für
den Vorschub und das Zurückziehen
von Schraubenbändern
erleichtert. Ein Schraubenband kann in den Kanalweg 88 eingesetzt
werden, indem ein Schraubenband einfach in die Eintrittsöffnung 90 geschoben wird.
Beim Hineinschieben des Schraubenbandes greift das Schraubenband
in die Nockenfläche 107 des
Vordrückerarms 101 ein,
wobei die Vorspannung einer Verdrehungsfeder überwunden wird, die um den
Träger 100 angeordnet
ist, und es dem Schraubenband ermöglicht wird, in Richtung auf
eine vollständig
vorgeschobene Position zu gleiten. Zum Zurückziehen eines Schraubenbandes
wird der Lösearm 102 manuell
in Eingriff gebracht, um den Vordrückerarm 101 aus dem
Eingriff in das Schraubenband weg zu ziehen. Der Kanalweg 88 ist
so konfiguriert, dass er die Reibung zwischen dem Schraubenband
und dem Kanalweg minimiert, aber dennoch für ein problemloses Führen und
Einsetzen sorgt. Zu diesem Zweck erstreckt sich die Hauptseitenwand 91 des
Kanalwegs vorzugsweise von dem Kopf 17 der Schrauben nach
vorne bis hinter das Kunststoff-Halteband 13 und um keine
wesentliche Strecke über das
Kunststoff-Halteband 13 hinaus. In ähnlicher Weise erstreckt sich
die kleinere Seitenwand 92 des Kanalwegs vom Kopf 17 der
Schrauben nach vorne hinunter bis über das Kunststoffband 13.
Es ist äußerst vorteilhaft,
dass sich die kleinere Seitenwand nicht über das Kunststoffband 13 hinaus
hinunter erstreckt, um die Reduzierung der Reibung zu unterstützen. Außerdem ist
eine untere Kante 74 der kleineren Seitenwand hinter einer
nach hinten gerichteten Fläche 223 des
Haltebandes
13 angeordnet und kann eine Nockenfläche für einen
losen Eingriff in die nach hinten gerichtete rückwärtige Fläche 223 des Schraubenbandes
bereitstellen, um das Gleiten und Führen des Schraubenbandes des
Weiteren zu fördern
und zu verbessern.
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Wenn der Hebel 48 mit dem
Pendelelement 96 und dem Gehäuse 18 gekoppelt ist,
resultiert das Gleiten des Gleitkörpers 20 und des Gehäuses 18 in einem
Zyklus von einer ausgefahrenen Position in eine eingezogene Position
und anschließend
zurück zu
einer ausgefahrenen Position mit einem wechselseitigen Drehen des
Hebels 48, wodurch das Pendelelement 96 zwischen
der vorgeschobenen und zurückgezogenen
Position in seinem Führungsweg 94 gleitet,
und führt
daher dazu, dass die Sperrklinke 99 sich zuerst aus dem
Eingriff in eine erste einzutreibende Schraube bis hinter die nächste Schraube
löst und
anschließend
diese nächste
Schraube in eine Position zum Eintreiben vortreibt.
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Der der auf dem Nasenabschnitt getragene Schraubenzufuhr-Vorschubmechanismus
wurde so dargestellt, dass er nur ein wechselseitig gleitendes Pendelelement
umfasst, das eine Sperrklinke mitführt. Verschiedene andere Pendelelement-Konfigurationen
können
auf das Pendelelement angewendet werden, wobei sich das Pendelelement
entlang eines vorgegebenen Wegs bewegt, der vorzugsweise gerade
ist, aber gekrümmt
sein kann. Beispielsweise könnte
das Pendelelement als das Ende eines Schwenkarms gestützt werden,
wobei der Weg ein Bogen in einer Ebene ist, die parallel zu einer
Ebene verläuft,
die den Hebel 48 umfasst.
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Der Nasenabschnitt 24 ist
vom rückwärtigen Abschnitt 22 abnehmbar.
Der Nasenabschnitt 24 und der rückwärtige Abschnitt 22 können miteinander
gekoppelt sein, indem der zylindrische Abschnitt 77 des Führungsrohrs 75 in
die Bohrung 78 in dem rückwärtigen Abschnitt 22 axial
eingesetzt wird, wobei der Keil 80 mit dem Keilnutschlitz 82 fluchtet,
und wobei das vordere Ende 56 des vorderen Arms 54 des
Hebels 48 mit der Öffnung 98 im
Pendelelement 96 fluchtet. Daher kann der abnehmbare Nasenabschnitt 24 mit
dem rückwärtigen Abschnitt 22 nur durch
axiales Fluchten des Nasenabschnitts und des rückwärtigen Abschnitts und durch
gemeinsames Bewegen der beiden Elemente in eine zur Längsachse 52 parallelen
Richtung gekoppelt werden.
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Wenn der Nasenabschnitt 24 auf
dem rückwärtigen Abschnitt 22 durch
einen Reibungsschluss gehalten wird, kann der Nasenabschnitt 24 durch
einen Benutzer einfach mittels manueller Kraftanwendung entfernt
werden. Der Nasenabschnitt 24 lässt sich von dem rückwärtigen Abschnitt 22 einfach durch
Lösen des
Eingriffs eines der Enden des Hebels 48 aus dem jeweiligen
Trägerschlitz 59 abnehmen,
beispielsweise durch Lösen
des Eingriffs des ersten Endes des Hebels 48 vom Träger 51 oder
Träger 58 durch
Entfernen der Schraube 55 oder 62, aber ansonsten
ohne Demontage oder Entkoppeln eines der übrigen Elemente der Schraubendreher-Baugruppe 10.
Daher kann der Nasenabschnitt 24 ohne sonstiges Entkoppeln
von dem rückwärtigen Abschnitt 22 in
Bezug auf Gehäuse 18,
Feder 38, kraftbetriebenen Schraubendreher 11 oder
Schraubendreherwelle 34 abgenommen werden. An Stelle der
Schrauben 55 oder 62 könnte ein Schnelltrenn-Mechanismus
bereitgestellt werden.
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Der Nasenabschnitt 24 trägt das Führungsrohr 75 mit
dem Führungsweg 82 zum
Anordnen der Schrauben, das Schrauben-Zuführkanalelement 76 mit
seinem Kanalweg 88 und den Schraubenzufuhr-Vorschubmechanismus
mit dem sich hin und her bewegenden Pendelelement 96 und
der Sperrklinke 99, um das Schraubenband 14 über den
Kanalweg 88 in den Führungsweg 82 vorzuschieben.
Jedes der Elemente, Führungsweg 82,
Kanalweg 88 und Pendelelement 96, ist vorzugsweise
für Schraubenbänder und
Schrauben oder andere Befestigungselemente einer entsprechenden
Größe angepasst.
In diesem Kontext umfasst die Größe unter
anderem Folgendes: Form, Kopfdurchmesser, Schaftdurchmesser, Auslegung
des Haltebands, Länge,
Beabstandung der Schrauben entlang des Haltebands und das Vorhandensein
oder Fehlen von Unterlegscheiben. Für unterschiedliche Schraubenhänder und
Schrauben müssen
unterschiedliche Nasenabschnitte 24 konfiguriert werden.
Die unterschiedlichen Nasenabschnitte 24 sind jeweils mit
dem gleichen rückwärtigen Abschnitt 22 kompatibel
und problemlos austauschbar, damit das Schraubendreher-Zusatzgerät einfach
angepasst werden kann, um mit verschiedenen Schraubenbändern und
Schrauben zu arbeiten.
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An der physikalischen Anordnung des
Nasenabschnitts 24 können
viele Änderungen
vorgenommen werden, um verschiedene Schrauben und Befestigungselemente
aufzunehmen. Beispielsweise kann die Querschnittsform des Kanalwegs 88 geändert werden,
ebenso wie der Durchmesser des Führungswegs 82.
Die Länge
der Seitenwände 91 und 92 um
den Kanalweg 88 kann variiert werden, um Schrauben unterschiedlicher
Größe aufzunehmen, für die mehr
oder weniger Eingriff erforderlich ist.
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Im Gegenteil zum abnehmbaren Nasenabschnitt 24,
der in zahlreichen unterschiedlichen austauschbaren Konfigurationen
bereitgestellt werden soll, weist der Rest des Schraubendreher-Zusatzgeräts vorzugsweise
eine konstante unveränderte
Konfiguration auf. In dieser Hinsicht lässt sich der Rest des Schraubendreher-Zusatzgeräts charakterisieren durch
das Gehäuse 18,
den rückwärtigen Abschnitt 22 des
Gleitkörpers 20,
die Schraubendreherwelle 34 und die Feder 38 zusammen
mit einem Schraubenzufuhr-Aktivierungsmechanismus,
der den Hebel 48 und die Lagerplatte 65 umfasst.
Dieser Schraubenzufuhr-Aktivierungsmechanismus wird aktiviert durch die
relative Bewegung des Gehäuses 18 und
des rückwärtigen Abschnitts 22 und
dient zum Eingreifen in den und Bewegen des Schraubenzufuhr-Vorschubmechanismus,
der das Pendelelement 96 und die Sperrklinke 99 umfasst,
die auf dem Nasenabschnitt 24 getragen werden.
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Obwohl die dargestellte Ausführungsform den
Gleitkörper 20 mit
einem abnehmbaren Nasenabschnitt ausgebildet zeigt, ist dies nicht
notwendig, und der Nasenabschnitt 24 und der rückwärtige Abschnitt 22 müssen nicht
trennbar sein.
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Die Konstruktion des Gehäuses 18 und
des Gleitkörpers 20 sorgen
für ein
kompaktes Schraubendreher-Zusatzgerät. Das Gehäuse 18 weist einen teilweise
zylindrischen Abschnitt auf, der durch die Seitenwand 301 gebildet
wird. Der Gleitkörper 20, wie
am besten in 3 zu sehen,
der einen rückwärtigen Abschnitt 22 und
einen Nasenabschnitt 24 umfasst, weist einen teilweise
zylindrischen Abschnitt mit einem gleichförmigen Radius auf, der so bemessen
ist, dass er geringfügig
kleiner als derjenige der Seitenwand 301 des Gehäuses 18 ist.
Die Seitenwand 301 erstreckt sich umfangsmäßig um den
teilweise zylindrischen Abschnitt des Gleitkörpers 20, um den Gleitkörper 10 dann
zu halten.
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Das Gehäuse 18 ist an einem
vorderen Ende und an einer Seite offen, um es dem Schrauben-Zuführkanalelement 76 zu
ermöglichen,
in das Gehäuse 18 hinein
und wieder heraus zu gleiten. Konzentrisch über der Schraubendreherwelle 34 angeordnet sind
die Feder 38, die teilweise zylindrischen Abschnitte des
Gleitkörpers 20 und
die teilweise zylindrischen Abschnitte des Gehäuses 18. Die Feder 38 spannt
den Gleitkörper
auf die ausgefahrene Position in Bezug zum Gehäuse vor und stellt damit die
Zuführkräfte für den Vorschub
des Schraubenbandes durch den Hebel 48 bereit, der das
Pendelelement 96 bewegt. In der bevorzugten Ausführungsform
ist nur eine Feder 38 gezeigt, und dies wird bevorzugt.
Die Feder 38 ist nicht notwendig, und es kann ein anderer Mechanismus
bereitgestellt werden, um den Gleitkörper in Bezug auf das Gehäuse zyklisch
für den Betrieb
zu bewegen.
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Das Schraubendreher-Zusatzgerät ist mit
einem einstellbaren Tiefenstoppmechanismus ausgestattet, der zum
Korrigieren der vollständig
eingezogenen Position verwendet werden kann, d. h. des Ausmaßes, bis
zu dem der Gleitkörper 20 in
das Gehäuse 18 gleiten
kann. Der einstellbare Tiefenstoppmechanismus, der am besten in
den 2 und 3 zu sehen ist, umfasst eine
längliche
Stange 110, die gleitend in einer länglichen Bohrung 111 mit
offenem Ende aufgenommen wird, die in der Seitenwand 42 des
Gehäuses 18 vorgesehen
ist und sich parallel zur Längsachse 52 erstreckt.
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Ein Nockenelement 114 zur
Tiefeneinstellung ist an dem Gehäuse 18 befestigt,
um sich um einen Stift 116 zu drehen, der parallel zur
Längsachse 52 verläuft. Das
Nockenelement 114 weist um den Umfang des Nockenelements 114 eine
zur Längsachse 52 parallele
Nockenfläche 115 auf,
deren Tiefe variiert. Ein Abschnitt der Nockenfläche 115 ist immer axial
in einer Linie mit der Stange 110. Eine Feder 113 spannt
die Stange in Rückwärtsrichtung
so vor, dass das rückwärtige Ende 117 der
Stange in die Nockenfläche 115 eingreift.
Die Feder 112 ist zwischen dem Gehäuse und einem Stift 113 auf
der Stange angeordnet. Durch die Drehung des Nockenelements 114 wird
das Ausmaß eingestellt,
bis zu dem die Stange 110 in Rückwärtsrichtung gleiten kann.
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Die Stange 110 weist ein
vorderes Ende 118 auf, das sich nach vorne von der Bohrung 111 erstreckt,
um in die nach rückwärts gerichtete
ringförmige
Stoppfläche 119 einzugreifen,
die auf dem Nasenabschnitt 24 auf dem Gleitkörper bereitgestellt
ist. Der Gleitkörper 20 wird
daran gehindert, weiter in das Gehäuse 18 hinein zu gleiten,
wenn das vordere Ende 118 der Stange 110 in die
Stoppfläche 119 eingreift.
Das Ausmaß,
in dem der Gleitkörper 20 in
das Gehäuse
gleiten darf, wird durch die Länge
der Stange 110 und die Tiefe des Nockenelements 114 festgelegt,
das sich mit der Stange axial auf einer Linie befindet. Das Nockenelement 114 ist
vorzugsweise mit einer sperrklinkenähnlichen Anordnung versehen,
damit das Nockenelement 114 in jeder gewählten Position
gegen eine Bewegung aus der gewählten
Position vorgespannt bleibt und kreisförmige Einkerbungen oder Vertiefungen
in der Nockenfläche 115 aufweist,
um ein positives Eingreifen des rückwärtigen Endes 117 der
Stange zu unterstützen.
Das Nockenelement
114 ist für einen Benutzer zugänglich,
doch so vorgesehen, dass es sich nicht im Weg des Schraubendreher-Zusatzgeräts befindet
und nicht mit dessen Einsatz in Konflikt tritt. Der Tiefenstoppmechanismus
kontrolliert das Ausmaß,
in dem die Schrauben in ein Werkstück eingetrieben werden und
kontrolliert damit das Ausmaß der
Senkung. Wenn der Tiefenstoppmechanismus den Abstand vom Werkstück kontrolliert,
muss der Einsatz 122 stoppen, wobei eine vorgegebene Senkungseinstellung
auch dann wirksam ist, wenn die Bänder auf die Verwendung von
Schrauben mit einer unterschiedlichen Länge umgeschaltet werden. Eine
Einstellung ist nicht erforderlich, nur weil Schrauben mit unterschiedlicher
Länge verwendet
werden sollen.
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Der Nasenabschnitt 24 kann
für den
Einsatz in Bezug auf die Verwendung von Schrauben unterschiedlicher
Größe angepasst
werden, indem die Position der Stoppfläche 119 in geeigneter
Weise axial auf dem Nasenabschnitt 24 bereitgestellt wird,
was sich als vorteilhaft für
den Einsatz von Schrauben mit verschiedenen Größen erweisen kann.
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Die Schraubendreherwelle 34 wird
in den 4 und 5 so dargestellt, dass sie
einen Federring 120 trägt,
der in eine ringförmige
Nut in der Nähe
ihres rückwärtigen Endes 121 eingreift,
um das Festhalten des rückwärtigen Endes
der Schraubendreherwelle in der Fassung 27 des Gehäuses 18 zu
unterstützen.
Die Schraubendreherwelle 34 ist mit einem abnehmbaren Einsatz 122 an
ihrem vorderen Ende versehen, wobei der Einsatz problemlos zum Austauschen
gegen einen anderen Einsatz für Schrauben
einer anderen Größe entfernt
werden kann. Zu solchen Einsätzen
gehören
Fassungen und diese, die für
alle Austauscheinsätze ähnlich sind, weisen
vorzugsweise einen Außendurchmesser
auf, der zum Innendurchmesser des Führungswegs 82 komplementär ist in
einem entsprechenden Austausch-Nasenabschnitt, der für den Einsatz
mit Schrauben entsprechender Größe angepasst
ist. Für die
Aufnahme von Einsätzen
mit einem größeren Durchmesser
als dem in den 4 und 5 gezeigten Einsatz kann
der Führungsweg 82 des
Führungsrohrs 75 mit
einem höheren
Radius versehen werden, der wenigstens an der Stelle beginnt, an
dem der Einsatz einen größeren Radius
aufweisen kann, und sich von dort nach vorne erstreckt. Der Führungsweg 82 in
den Führungsrohren 75 kann
daher eine Stufenkonfiguration aufweisen, wobei die Seitenwand 83 einen
reduzierten Durchmesser an der Stelle aufweist, an der die Schraubendreherwelle 34 in
die Rückseite
des Führungsrohrs 75 eintritt,
und die Seitenwand 83 kann sich anschließend nach
vorne auf einen vergrößerten Durchmesser
erweitern, um den größeren Einsatz
sowie eine Fassung aufzunehmen.
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Der rückwärtige Abschnitt 22 wird
in den 4 und 5 mit einem sich radial nach
innen erstreckenden ringförmigen
Flansch 19 dargestellt, der das Ende der sich nach vorne öffnenden
Bohrung 78 sowie das Ende einer sich nach hinten öffnenden
Bohrung 79 bereitstellt, in der die Feder 38 aufgenommen
wird. Der ringförmige
Flansch 19 weist eine durch ihn hindurchführende Öffnung mit
einem Durchmesser auf, der geringfügig größer als der Durchmesser der
Schraubendreherwelle 34 ist, um damit die Gleitlagerung
der Schraubendreherwelle dann zu unterstützen. Die Öffnung durch den ringförmigen Flansch 19 kann
jedoch vergrößert werden, um
den Einsatz von Schraubendreherwellen 34 zu erleichtern,
die größere Durchmesser
aufweisen, sowie von Schraubendreherwellen 34, die kleinere Durchmesser
aufweisen.
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Sofern die Schraubendreherwelle 34 einen abnehmbaren
Einsatz 122 aufweist, wird bevorzugt, dass, wie gezeigt,
wenn das Schraubendreher-Zusatzgerät 12 sich in vollständig ausgefahrener
Position befindet und der Nasenabschnitt 24 entfernt ist, der
Einsatz zum Abnahmen und Austauschen problemlos zugänglich ist.
In dieser Hinsicht wird bevorzugt, dass der Nasenabschnitt 24 einen
Führungsweg 82 mit
einem Mindestdurchmesser über
seine gesamte Länge
aufweist, der wenigstens gleich dem Durchmesser des Einsatzes 122 ist,
so dass der Nasenabschnitt 24 von dem rückwärtigen Abschnitt 22 abgenommen
werden kann, ohne dass dazu der Einsatz 122 entfernt werden
muss, wie dies ansonsten der Fall wäre, wenn der Führungsweg 82 eine
gestufte Konfiguration aufwiese.
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Der Betrieb des Schraubendreher-Zusatzgeräts wird
im Folgenden unter spezieller Bezugnahme auf die 4 und 5 erläutert. Wie
in 4 zu sehen ist, sind
die einzutreibenden Schrauben 16 zusammengestellt, um parallel
und beabstandet von einander durch das Kunststoff-Halteband 13 gehalten
zu werden.
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Im Betrieb wird ein Schraubenband 14,
das eine Anzahl von Schrauben 16 enthält, die in dem Kunststoff-Halteband 13 zusammengestellt
sind, in den Kanalweg 88 mit einer ersten einzutreibenden Schraube
eingeführt,
die in dem Führungsweg 82 aufgenommen
wird. Zum Eintreiben der ersten Schraube in das Werkstück 124 wird
der kraftbetriebene Schraubendreher aktiviert, um die Schraubendreherwelle 34 in
Drehung zu versetzen. Die Schraubendreherwelle 34 und ihr
Einsatz 122 können,
während
sie sich in Drehung befinden, in dem Führungsweg 82 hin und
her bewegt werden zum Werkstück 124 hin
und von diesem weg. Während
eines Hubs zum Eintreiben schiebt der manuelle Druck durch den Benutzer
das Gehäuse 18 in
Richtung auf das Werkstück 124.
Mit einem ersten manuellen Druck greift das vordere Ende des Nasenabschnitts
in das Werkstück 124 ein,
um die Feder 38 so zusammenzudrücken, dass der Gleitkörper 20 in
Bezug auf das Gehäuse 18 in
das Gehäuse 18 aus
einer ausgefahrenen Position, wie in 4 gezeigt,
in eine eingezogene Position bewegt wird. Nach dem Lösen dieses manuellen
Drucks bewegt die zusammengedrückte Feder 38 in
einem Rückkehrhub
den Gleitkörper 20 zurück in die
ausgefahrene Position, wobei das Gehäuse 18 und die Schraubendreherwelle 34 von
dem Werkstück
weg bewegt werden.
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In einem Hub zum Eintreiben, wenn
die Schraubendreherwelle 34 axial in Richtung auf das Werkstück bewegt
wird, greift der Einsatz 122 in den Schraubenkopf 17 ein,
um die erste einzutreibende Schraube in Drehung zu versetzen. Wie
bekannt ist, ist das Kunststoffband 13 so ausgebildet,
dass die Schraube 16 freigegeben wird, wenn sich die Schraube 16,
die durch die Schraubendreherwelle 34 gedreht wird, nach
vorne fortbewegt. Vorzugsweise greift die Schraubenspitze in ein
Werkstück
ein, bevor der Kopf der Schraube in das Band eingreift, so dass
das Eingreifen der Schraube in das Werkstück dabei hilft, den Schraubenkopf
durch das Band zu ziehen, um die zerbrechlichen Bänder aufzubrechen, wobei
dies jedoch nicht notwendig ist, und eine Schraube kann allein durch
den Druck der Schraubendreherwelle freigegeben werden, bevor die Schraube
in das Werkstück
eingreift. Vorzugsweise wird bei der Freigabe der Schraube 16 das
Kunststoffband 13 von der Schraube 16 weg nach
außen gebogen,
so dass es nicht mit der Schraube 16 bei ihrer Bewegung
in das Werkstück
in Konflikt tritt. Nachdem die Schraube 16 in das Werkstück 124 eingetrieben
worden ist, bewegt sich die Schraubendreherwelle 34 unter
der Kraft der Feder 38 axial von dem Werkstück weg,
und eine darauf folgende Schraube 16 wird durch den Schraubenzufuhr-Vorschubmechanismus
aus dem Kanalweg 88 durch die Eintrittsöffnung 86 in den Führungsweg 82 und
in dem Führungsweg
in die axiale Fluchtung mit der Schraubendreherwelle 34 bewegt.
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Die einzutreibende Schraube 16 wird
in einer Position in axialer Fluchtung mit der Schraubendreherwelle 34 gehalten,
wobei ihr Schraubenkopf 17 an die Seitenwand 83 in
dem Führungsweg 82 stößt. Wenn
eine einzutreibende Schraube 16 in den zylindrischen Führungsweg 82 bewegt
wird, erstreckt sich ein erster Abschnitt des Bandes 13', aus dem vorher Schrauben
eingetrieben wurden, aus dem Führungsweg 82 durch
die Austrittsöffnung 87,
wodurch ein im Wesentlichen ungehinderter Vorschub des Schraubenbands 14 ermöglicht wird.
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Zum Unterstützen der Anordnung einer einzutreibenden
Schraube in dem Führungsrohr 75 ist die
Austrittsöffnung 87 in
der bevorzugten Ausführungsform
mit einer nach hinten gerichteten Anordnungsfläche 125 (rearwardly
facing locating surfaced) versehen, die so angepasst ist, dass sie
in eine nach vorne gerichtete Fläche 222 des
Bands 13 eingreift und sie unterstützt. Wenn daher der Einsatz 122 in
den Kopf der Schraube eingreift und die Schraube nach vorne drängt, kann
die Schraube axial in dem Führungsrohr 75 angeordnet
sein, nicht nur, weil der Kopf der Schraube in die Seitenwand 83 des Führungswegs
eingreift, sondern auch dadurch, dass die nach vorne gerichtete
Fläche 222 des
Bandes 13 in die Anordnungsfläche 125 der Austrittsöffnung 87 eingreift.
In dieser Hinsicht ist es vorteilhaft, dass die nach vorne gerichtete
Fläche 222 des
Haltebandes 13 exakt ausgebildet ist in Bezug auf die relative
Anordnung der Schrauben 16 und insbesondere auf die Anordnung
ihrer Köpfe 17.
Die nach vorne gerichtete Oberfläche 222 des
Bandes 13 kann komplementär zur Anordnungsfläche 125 ausgebildet
sein und, falls gewünscht,
können
Rastkerben oder Ähnliches
in der nach vorne gerichteten Fläche 222 des
Bandes 13 vorgesehen sein, um in die komplementären Kerben
oder Zahneinschnitte der Anordnungsfläche 125 des Eintrittswegs
einzugreifen, um die Schaltanordnung (indexing location) des Bands 13 in
Bezug auf die Anordnungsfläche
zu unterstützen
und damit die Anordnung der Schraube 16 in dem Führungsrohr 75 zu
verbessern.
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Die in 1 dargestellte
bevorzugte Ausführungsform
zeigt eine Schraubendreher-Baugruppe, die
eine kurze Länge
eine Schraubenbandes vortreibt. Bänder mit diskreter Länge könnten beispielsweise
ein oder zwei Fuß lang
bereitgestellt werden, die nur manuell dem Kanalweg 88 zugeführt werden können, wenn
gewünscht.
Solche Bänder
sind vorzugsweise relativ steif und selbsttragend. Alternativ können bekannte
Kartuschen an der Baugruppe befestigt werden, um eine Spule mit
dem Schraubenband zu tragen.
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Das Schraubendreher-Zusatzgerät kann aus verschiedenen
Konstruktionsmaterialien konstruiert sein im Hinblick auf Abnutzungsmerkmale
und die beabsichtigte Verwendung des Zusatzgeräts. Vorzugsweise kann eine
Anzahl der Teile aus Nylon oder anderen geeignet festen Leichtstoffen
ausgebildet werden. Teile, die übermäßiger Abnutzung
ausgesetzt sind, wie durch das Eingreifen in den Kopf der Schraube,
können
aus Metall geformt sein, oder es können alternativ Metalleinlagen
in spritzgegossenen Kunststoff- oder
Nylon-Teilen vorgesehen werden. Die Bereitstellung von abnehmbaren
Nasenabschnitten 24 weist auch den Vorteil auf, dass ein
abnehmbarer Nasenabschnitt mit Flächen bereitgestellt werden
kann, welche die größte Belastung
und Abnutzung erfahren würden,
und diese Nasenabschnitte bei Abnutzung leicht ausgetauscht werden
können.
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In der bevorzugten Ausführungsform
wird das Schraubenband 14 mit Schrauben dargestellt, die
sich senkrecht zur Längsausdehnung
des Bands 13 erstrecken, und in diesem Kontext ist der
Kanalweg 88 senkrecht zur Längsachse 53 angeordnet.
Es sollte klar sein, dass Schrauben und andere Befestigungselemente
auf einem Schraubenband in einer parallelen beabstandeten Beziehung,
jedoch in einem Winkel zur Längsachse
des Haltebands zusammengestellt sein können, wobei der Kanalweg 88 in diesem
Fall in geeigneter Weise winklig wäre in Bezug auf die Längsachse,
um so jede aufeinander folgende Schraube parallel zur Längsachse 52 der Schraubendreherwelle
zu positionieren und anzuordnen.
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Ein bevorzugtes zusammengestelltes Schraubenband 14 für die Verwendung
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird in den Zeichnungen und insbesondere
in 3 gezeigt und stimmt
im Wesentlichen mit dem kanadischen Patent 1.054.982 überein.
Das Schraubenband 14 umfasst ein Halteband 13 und
eine Vielzahl von Schrauben 16. Das Halteband 13 umfasst
ein längliches
dünnes Band,
das aus einer Vielzahl von identischen Hülsen gebildet wird, die durch
Stege 106 miteinander verbunden sind. Eine Schraube 16 wird
in jeder Hülse aufgenommen.
Jede Schraube 16 weist einen Kopf 17, einen Schaft 208,
der das Außengewinde 214 trägt, und
eine Spitze 15 auf. Wie dargestellt, erstreckt sich das
Außengewinde
von unterhalb des Kopfs 17 bis zur Spitze 15.
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Jede Schraube ist im Wesentlichen
symmetrisch um eine zentrale Längsachse 212.
Der Kopf weist in seiner oberen Fläche eine Vertiefung 213 für das Eingreifen
durch den Schraubendrehereinsatz auf.
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Jede Schraube wird aufgenommen, indem der
Gewindeschaft 208 in eine Hülse eingreift. Beim Formen
der Hülse
um die Schraube, wie beispielsweise auf die im kanadischen Patent
1,040,600 beschriebene Weise, werden die Außenflächen der Hülsen mit komplementären Gewindeabschnitten
geformt, die in das Außengewinde 214 der
Schraube 16 eingreifen. Jede Hülse weist einen reduzierten
Abschnitt zwischen den Stegen 206 auf einer ersten Seite
des Bandes 13 auf. Dieser Abschnitt mit reduzierter Stärke wird
an der Stelle gezeigt, an der sich das Band um jede Schraube nur
als ein dünner
bandähnlicher
Abschnitt bzw. als Bügel 220 erstreckt.
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Das Band 13 hält die Schrauben 16 in
einer parallelen beabstandeten Beziehung in gleichmäßiger Entfernung
voneinander. Das Band 13 weist eine vordere Fläche 222 und
eine rückwärtige Fläche 223 auf.
Die Stege 106 erstrecken sich zu beiden Seiten zwischen
benachbarten Schrauben 16, d. h. horizontal, wie in 3 zu sehen ist, und axial
zu den Schrauben 16, d. h. in die Richtung der Längsachsen 212 der
Schrauben. Daher umfassen die Stege Bänder aus Kunststoffmaterial,
die über
einem Bereich bereitgestellt sind, der sich zwischen Hülsen erstreckt,
welche die Schrauben halten, und zwischen der vorderen Fläche 222 und
der rückwärtigen Fläche 223.
Ein Steg 206 wird effektiv um eine Ebene angeordnet, die
parallel zu einer Ebene verläuft,
in der die Achsen 212 aller Schrauben liegen. Daher umfassen
die Stege 206 ein Band, das im Wesentlichen vertikal angeordnet
ist im Vergleich mit den vertikal ausgerichteten Schrauben, wie
in den Figuren gezeigt wird. Die Stege 206 und die Hülsen sind
tatsächlich
als ein kontinuierliches, vertikal angeordnetes Band 13 entlang
der Rückseite
der Schrauben 16 angeordnet, d. h. als ein Band 13,
das im Wesentlichen um eine Ebene angeordnet ist, die parallel zu einer
Ebene verläuft,
welche die Achsen aller Schrauben enthält.
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Einige Schraubenbänder können sich biegen, um eine spulenähnliche
Konfiguration einzunehmen, was auf die Flexibilität der Stege 206 zurückzuführen ist,
so dass das Schraubenband beispielsweise so angeordnet werden könnte, dass
die Köpfe
der Schrauben in einer spiralförmigen
Spule angeordnet sind, d. h. die Ebene, in der alle die Achsen 121 der Schrauben
liegen, kann eine aufgespulte Spiralkonfiguration einneh men, um
die Schrauben für
den Einsatz dicht zu packen. Da die Stege 206 und die Hülsen als
sich vertikal erstreckendes Band in der Ebene liegen, die parallel
zu derjenigen verläuft,
in der die Achsen 212 liegen, ist ein solches Aufspulen
möglich.
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Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung der
dargestellten zusammengestellten Schraubenbänder beschränkt. Zahlreiche andere Formen
von Schraubenbändern
können
verwendet werden, wie diejenigen, die in den US-Patenten 3,910,324
an Nasiatka; 5,083,483 an Takaji; 4,019,631 an Lejdegard und andere
und 4,018,254 an DeCaro dargestellt sind.
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Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme
auf die bevorzugte Ausführungsform
beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Zahlreiche Variationen
und Modifizierungen werden dem Fachmann jetzt offenkundig. Zur Definition
der Erfindung wird auf den selbstständigen Anspruch im Anhang Bezug
genommen.