DE69818773T2 - Kommunikationsvorrichtung, Kommunikationsverfahren und Aufzeichnungsmedium mit dem Rechnerprogramm zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Kommunikationsvorrichtung, Kommunikationsverfahren und Aufzeichnungsmedium mit dem Rechnerprogramm zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Kommunikationsvorrichtung und insbesondere auf eine Kommunikationsvorrichtung, welche aufweist: einen Auslastungsteil zum Durchführen arbiträrer Applikationsverarbeitung, einen Steuerteil zum Durchführen einer Verarbeitung gemäß einem vorher bestimmten Protokoll und einen Speicher, welchen sich der Auslastungsteil und der Steuerteil teilen, ein Kommunikationsverfahren und ein Medium, auf welchem ein Computerprogramm zum Ausführen des Verfahren aufgezeichnet ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In einer Kommunikationsvorrichtung, welche einen Auslastungsteil zum Durchführen arbiträrer Applikationsverarbeitung, einen Steuerteil zum Durchführen einer Verarbeitung gemäß einem vorher bestimmten Protokoll und einen Speicher aufweist, welchen sich der Auslastungsteil und der Steuerteil teilen, überträgt der Steuerteil Übertragungsdaten, welche im Auslastungsteil gemäß dem vorher bestimmten Kommunikationsprotokoll generiert werden. Solch eine Vorrichtung ist gezeigt in IBM-TDB, Bd. 38, Nr. 1, 01/1995, Seiten 53–54. In der Kommunikationsvorrichtung, wenn große Mengen von Übertragungsdaten in dem Auslastungsteil generiert werden für einen kurzen Zeitabschnitt in einer Geschwindigkeit, welche die Kommunikationsgeschwindigkeit des Steuerteils übersteigt, können die Übertragungsdaten verworfen werden, ohne übertragen zu werden. Deshalb hat die konventionelle Kommunikationsvorrichtung einen Übertragungspuf fer in ihrem Inneren bereitgestellt, und verwendet ein Verfahren des temporären Speicherns von Übertragungsdaten im Übertragungspuffer, um den Überlauf der Übertragungsdaten aufzunehmen.
  • Die konventionelle Kommunikationsvorrichtung, welche mit dem Übertragungspuffer ausgestattet ist, wird nun beschrieben.
  • 24 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel des Aufbaus eines Übertragungsteils in der konventionellen Kommunikationsvorrichtung zeigt. In 24 weist die Kommunikationsvorrichtung einen Steuerteil 1010, einen Auslastungsteil 1020, ein RAM (Random Access Memory) 1030 und eine Schnittstelle 1040 auf.
  • Der Steuerteil 1010 führt ein vorher bestimmtes Kommunikationsprotokoll aus. Obwohl der Auslastungsteil 1020 Applikationsverarbeitung durchführt, ist kein Dienst zum Verwenden im Kommunikationsprotokoll spezifiziert. Dies bedeutet, dass ein Benutzer ein arbiträres Applikationsprogramm im Auslastungsteil 1020 verwenden kann.
  • Das RAM 1030 wird als ein Arbeitsspeicher der Steuereinheit 1010 und der Auslastungseinheit 1020 verwendet. Das RAM 1030 hat, wie eines, welches sich auf Übertragungsdaten bezieht, einen Übertragungspuffer 1031, eine Übertragungsdaten-Verwaltungstabelle 1032 und eine Verwaltungstabelle für nicht übertragene Daten 1033. Der Übertragungspuffer 1031 und die Übertragungsdaten-Verwaltungstabelle 1032 stehen unter der Verwaltung der Auslastungseinheit 1020. Andererseits steht die Verwaltungstabelle für nicht übertragene Daten 1033 unter der Verwaltung der Steuereinheit 1010. Die Details des Übertragungspuffers 1031, der Übertragungsdaten-Verwaltungstabelle 1032 und der Verwaltungstabelle für nicht übertragene Daten 1033 werden später beschrieben werden.
  • Die Steuereinheit 1010 ist mit einer Kommunikationsleitung 1042 über die Schnittstelle 1040 verbunden. Die Schnittstelle 1040 enthält ein Modem oder Ähnliches und vermittelt Kommunikation zwischen der Kommunikationsvorrichtung, welche in 24 gezeigt ist, und einer anderen Kommunikationsvorrichtung (nicht gezeigt).
  • 25 ist ein Diagramm, welches den Aufbau des Übertragungspuffers 1031 zeigt, welcher in 24 gezeigt ist. Übertragungsdaten, welche im Auslastungsteil 1020 generiert werden, werden in den Übertragungspuffer 1031 geschrieben. In 25 werden, als ein Beispiel, acht Übertragungsdaten in den Übertragungspuffer 1031 geschrieben.
  • 26 ist ein Diagramm, welches den Aufbau der Übertragungsdaten-Verwaltungstabelle 1032 zeigt, welche in 24 gezeigt ist. In der Übertragungsdaten-Verwaltungstabelle 1032 wird die Speicherstelle von jedem der Übertragungsdaten, welche in den Übertragungspuffer 1031 geschrieben werden, welcher in 25 gezeigt ist (insbesondere eine Kopfadresse in einem Schreibbereich von jeder der Übertragungsdaten in dem Übertragungspuffer 1031).
  • 27 ist ein Diagramm, welches jeden Aufbau der Verwaltungstabelle für nicht übertragene Daten 1033 zeigt, welche in 24 gezeigt ist. Die Verwaltungstabelle für nicht übertragene Daten 1033 speichert die Speicherstelle von jedem der Übertragungsdaten, deren Anforderung für eine Übertragung akzeptiert worden ist (eine Kopfadresse in einem Schreibbereich von jedem der Übertragungsdaten in dem Übertragungspuffer 1031) und die Größe davon. Ferner werden ein Header-Informationsschreibbereich und ein Endstück-Informationsschreibbereich bereitgestellt in Beziehung zu der Speicherstelle und der Größe von jedem der Übertragungsdaten.
  • 28 ist ein Flussdiagramm, welches einen Teil der Operationen zeigt, welche durch den Auslastungsteil 1020 durchgeführt werden, welcher in 24 gezeigt ist. 29 und 30 sind Flussdiagramme, welche Teile von Operationen zeigen, welche durch den Steuerteil 1010 durchgeführt werden, welcher in 24 gezeigt ist.
  • Nun wird mit Bezug auf 28 bis 30 eine Serie von Operationen beschrieben, welche von der Zeit, wenn Übertragungsdaten generiert werden, bis diese in der Kommunikationsvorrichtung übertragen werden, welche in 24 gezeigt ist, durchgeführt werden.
  • Auf 28 wird Bezug genommen werden. Der Auslastungsteil 1020 beurteilt, wenn Übertragungsdaten generiert werden (Schritt S2801), ob die Übertragung der Übertragungsdaten die erste Übertragung oder die zweite oder eine spätere Übertragung ist (Schritt S2802). Im Fall der ersten Übertragung beurteilt der Auslastungsteil 1020, ob die Übertragungsdaten-Verwaltungstabelle 1032 einen Platz hat (Schritt S2803) oder nicht. In der ersten Übertragung ist die Übertragungsdaten-Verwaltungstabelle 1032 leer, so dass das Ergebnis der Beurteilung "JA" ist, nach welcher das Programm mit dem Schritt S2804 fortfährt. Im Schritt S2804 beurteilt der Auslastungsteil 1020, ob ein Schreibbereich, in welchen Übertragungsdaten neuerdings geschrieben werden sollen, in dem Übertragungspuffer 1031 zugesichert werden kann oder nicht. In der ersten Übertragung ist der Übertragungspuffer 1031 leer, so dass das Ergebnis der Beurteilung "JA" ist, nach welcher das Programm mit dem Schritt S2805 fortfährt. Im Schritt S2805 sichert der Auslastungsteil 1020 einen Schreibbereich, in welchen Übertragungsdaten in den Übertragungspuffer 1031 neuerdings geschrieben werden sollen, um die Speicherstelle (eine Kopfadresse) des gesicherten Schreibbereichs zu der Übertragungsdaten-Verwaltungstabelle 1032 hinzuzufügen. Der Auslastungsteil 1020 schreibt dann Übertragungsdaten, welche zu dieser Zeit generiert werden, in den neuerdings gesicherten Schreibbereich in dem Übertragungspuffer 1031 (Schritt S2806). Der Auslastungsteil 1020 bereitet dann eine Datenübertragungsanforderung vor (Schritt S2807). Die Datenübertragungsanforderung enthält die Speicherstelle der Übertragungsdaten, welche neuerdings in den Übertragungspuffer 1031 geschrieben werden, und die Größe davon. Die Datenübertragungsanforderung wird an den Steuerteil 1010 in dem Schritt S2808 ausgegeben.
  • Auf 29 wird Bezug genommen werden. Der Steuerteil 1010 fügt, wenn er die Datenübertragungsanforderung vom Auslastungsteil 1020 empfängt (Schritt 52901), die Speicherstelle und die Größe der Übertragungsdaten (beide sind in der Datenübertragungsanforderung enthalten) zur Verwaltungstabelle für nicht übertragene Daten 1033 hinzu (Schritt S2902). Der Steuerteil 1010 schreibt dann Header-Information eines Pakets, welches später zu generieren ist, in einen Header-Informationsschreibbereich in der gleichen Spalte wie eine Spalte, zu welcher die Speicherstelle und die Größe der Übertragungsdaten im Schritt S2902 hinzugefügt werden (Schritt S2903). Ferner schreibt der Steuerteil 1010 dann Endstück-Information des Pakets, welches später zu generieren ist, in einen Endstück-Informationsschreibbereich in der gleichen Spalte (Schritt S2904). Der Steuerteil 1010 beurteilt dann, ob die Kommunikationsvorrichtung gegenwärtig in einem übertragungsfähigen Zustand ist (Schritt S2905) oder nicht. Eine solche Beurteilung ist notwendig, weil die Kommunikationsvorrichtung, welche in 24 gezeigt ist, z. B. eine Halbduplex-Übertragung macht, so dass sie die Übertragungsdaten nicht übertragen kann, während Übertragungsdaten von einer Kommunikationsvorrichtung am Ziel der Kommunikation empfangen werden (nicht gezeigt). Der Steuerteil 1010 führt Verarbeitung in dem Schritt S2906 sofort durch, wenn eine Übertragung möglich ist, während die Verarbeitung nach Warten durchgeführt wird, wenn die Übertragung nicht möglich ist, bis dort ein Zustand auftritt, wo eine Übertragung möglich ist. Im Schritt S2906 generiert der Steuerteil 1010 ein Paket für die ältesten Übertragungsdaten unter den Übertragungsdaten, welche bis jetzt noch nicht übertragen worden sind, welches in der Verwaltungstabelle für nicht übertragene Daten 1033 registriert ist, und überträgt das Paket an die Kommunikationsvorrichtung am Ziel der Kommunikation. Das Paket besteht aus Header-Information, Übertragungsdaten und Endstück-Information. Die Header-Information und die Endstück-Information werden aus der Verwaltungstabelle für nicht übertragene Daten 1033 genommen. Die Übertragungsdaten werden aus dem Übertragungspuffer 1031 genommen (genauer aus einem Schreibbereich, welcher durch die Speicherstelle der Übertragungsdaten spezifiziert wird, welche in der Verwaltungstabelle für nicht übertragene Daten 1033 gespeichert sind). Der Steuerteil 1010 beurteilt dann, ob eine Bestätigung (ACK) der Ankunft der übertragenen Daten von der Kommunikationsvorrichtung an dem Ziel der Kommunikation zurückgegeben wird (Schritt S2907) oder nicht. Wenn das ACK nicht zurückgegeben wird, kehrt das Programm zum Schritt S2906 zurück. Im Schritt S2906 generiert der Steuerteil 1010 das gleiche Paket und sendet es erneut. Andererseits, wenn das ACK zurückgegeben wird, beurteilt der Steuerteil 1010, dass die Übertragung des Pakets beendet ist, und löscht Information, welche sich auf das Paket bezieht, dessen Übertragung beendet ist (Header-Information, die Speicherstelle der Übertragungsdaten, die Größe der Übertragungsdaten, Endstück-Information) aus der Verwaltungstabelle für nicht übertragene Daten 1033 (Schritt S2908). Die Übertragungsverarbeitung im Steuerteil 1010 ist also beendet.
  • Auf 28 wird erneut Bezug genommen werden. Wenn Übertragungsdaten im Auslastungsteil 1020 generiert werden, ist die Übertragung der Übertragungsdaten zu dieser Zeit die zweite oder eine spätere Übertragung, so dass das Programm mit dem Schritt S2809 fortfährt. Im Schritt S2809 verlangt der Auslastungsteil 1020 eine Bestätigung eines Zustands des Steuerteils 1010. Der Zustand zeigt die Situation, wo Übertragungsverarbeitung im Steuerteil 1010 fortschreitet.
  • Auf 30 wird Bezug genommen werden. Der Steuerteil 1010 nimmt, wenn er eine Zustandbestätigungsanforderung vom Auslastungsteil 1010 empfängt (Schritt 53001), all die Speicherstellen der Übertragungsdaten, welche in der Verwaltungstabelle für nicht übertragene Daten 1033 gespeichert sind, um einen Zustand zu erzeugen (Schritt S3002), und sendet den erzeugten Zustand an den Auslastungsteil 1020 (Schritt S3003). Die Bestätigungsverarbeitung des Zustands in dem Steuerteil 1010 ist also beendet.
  • Auf 28 wird erneut Bezug genommen werden. Der Auslastungsteil 1020 beurteilt, wenn er den Zustand von dem Steuerteil 1010 empfängt, ob dort Übertragungsdaten sind, deren Übertragung in dem Steuerteil 1010 vollständig ist, aus den Übertragungsdaten, welche in den Übertragungspuffer 1031 geschrieben sind (Schritt S2810) oder nicht. Diese Beurteilung wird gemacht durch Untersuchen der Übertragungsdaten, deren Speicherstelle in der Übertragungsdaten-Verwaltungstabelle 1032 gespeichert ist, aber nicht in dem Zustand existieren. Wenn Übertragungsdaten, welche bereits übertragen worden sind, in dem Übertragungspuffer 1031 existieren, schreibt der Auslastungsteil 1020 die Übertragungsdaten in einen der Schreibbereiche, welche die Übertragungsdaten speichern, welche bereits übertragen worden sind, und überschreibt die Speicherstelle der Übertragungsdaten (eine Kopfadresse in dem Schreibbereich) in einer korrespondierenden Spalte in der Übertragungsdaten-Verwaltungstabelle 1032 (Schritt 52811). Der Auslastungsteil 1020 löscht dann die Speicherstelle der Übertragungsdaten, deren Übertragung in dem vorangehenden Schritt S2811 bestätigt wird, und andere als die Übertragungsdaten, welche zu dieser Zeit in den Übertragungspuffer 1031 geschrieben werden (Schritt S2812). Der Auslastungsteil 1020 bereitet dann eine Datenübertragungsanforderung vor (einschließlich der Speicherstelle und der Größe der Übertragungsdaten, welche zu dieser Zeit in den Übertragungspuffer 1031 geschrieben sind) (Schritt S2807). Die Datenübertragungsanforderung wird an den Steuerteil 1010 in dem Schritt S2808 ausgegeben.
  • Andererseits, wenn dort keine Übertragungsdaten existieren, deren Übertragung in dem Übertragungspuffer 1033 in dem vorangehenden Schritt S2810 beendet ist, fährt das Programm mit dem Schritt S2803 fort. In dem Schritt S2803 beurteilt der Auslastungsteil 1020, ob die Übertragungsdaten-Verwaltungstabelle 1032 leer ist oder nicht. Wenn die Übertragungsdaten-Verwaltungstabelle 1032 nicht leer ist, kehrt das Programm zu dem Schritt S2809 zurück. In dem Schritt S2809 bestätigt der Auslastungsteil 1020 den Zustand in dem Steuerteil 1010 erneut. Andererseits, wenn die Übertragungsdaten-Verwaltungstabelle 1032 leer ist, beurteilt der Auslastungsteil 1020, ob ein Schreibbereich, in welchen Übertragungsdaten neuer dings geschrieben werden sollen, in dem Übertragungspuffer 1031 (Schritt S2804) gesichert werden kann oder nicht. Wenn ein Schreibbereich, in welchen Übertragungsdaten neuerdings geschrieben werden sollen, nicht gesichert werden kann, kehrt das Programm zu dem Schritt S2809 zurück. In dem Schritt S2809 bestätigt der Auslastungsteil 1020 den Zustand in dem Steuerteil 1010 erneut. Andererseits, wenn ein Schreibbereich, in welchen Übertragungsdaten neuerdings geschrieben werden sollen, gesichert werden kann, sichert der Auslastungsteil 1020 einen Schreibbereich, in welchen Übertragungsdaten neuerdings geschrieben werden sollen, in dem Übertragungspuffer 1031, und fügt die Speicherstelle (eine Kopfadresse) des gesicherten Schreibbereichs zu der Übertragungsdaten-Verwaltungstabelle 1032 hinzu (Schritt S2805). Der Auslastungsteil 1020 schreibt dann Übertragungsdaten, welche zu dieser Zeit generiert werden in den neuerdings gesicherten Übertragungsdaten-Schreibbereich in dem Übertragungspuffer 1031 (Schritt S2806). Der Auslastungsteil 1020 bereitet dann eine Datenübertragungsanforderung vor (einschließlich der Speicherstelle und der Größe der Übertragungsdaten, welche zu dieser Zeit in dem Übertragungspuffer 1031 geschrieben sind) (Schritt S2807). Die Datenübertragungsanforderung wird an den Steuerteil 1010 in dem Schritt S2808 ausgegeben. Operationen, welche zu der Datenübertragungsanforderung gehören, welche durch den Steuerteil 1010 durchgeführt werden, sind die gleichen wie jene in dem Fall der oben erwähnten ersten Übertragung.
  • Andererseits, in einer Kommunikationsvorrichtung, welche aufweist einen Auslastungsteil zum Durchführen arbiträrer Applikationsverarbeitung, einen Steuerteil zum Durchführen einer Verarbeitung in Bezug auf ein vorher bestimmtes Protokoll, und einen Speicher, welchen sich der Auslastungsteil und der Steuerteil teilen, wenn Daten empfangen werden, werden die Daten, welche in dem Steuerteil empfangen werden, verarbeitet, nachdem sie an den Auslastungsteil übertragen werden. In der Kommunikationsvorrichtung kann der Überlauf der empfangenen Daten von dem Steuerteil auftreten, wegen der Verzögerung der Datenverarbeitung in dem Auslastungsteil. Deshalb verwendet die konventionelle Kom munikationsvorrichtung ein Verfahren zum Bereitstellen eines Empfangspuffers in dem Steuerteil und temporären Speicherns der empfangenen Daten darin, um den Überlauf der empfangenen Daten zu unterdrücken.
  • In der konventionellen Kommunikationsvorrichtung wird das Verwenden des oben beschriebenen Verfahrens im Folgenden beschrieben werden.
  • 31 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel des Aufbaus eines Empfangsteils in der konventionellen Kommunikationsvorrichtung zeigt. In 31 weist die Kommunikationsvorrichtung auf einen Steuerteil 1011, eine Vielzahl von Auslastungsteilen 1021 bis 102N, ein RAM 1030 und eine Schnittstelle 1040.
  • Der Steuerteil 1011 führt ein vorher bestimmtes Kommunikationsprotokoll aus. Der Steuerteil 1011 ist mit einer Kommunikationslinie 1042 über die Schnittstelle 1040 verbunden. Die Schnittstelle 1040 enthält ein Modem oder Ähnliches und vermittelt Kommunikation zwischen der Kommunikationsvorrichtung, welche in 31 gezeigt ist, und einer anderen Kommunikationsvorrichtung (nicht gezeigt).
  • Obwohl die Auslastungsteile 1021 bis 102N Applikationsverarbeitung durchführen, ist kein Dienst zum Verwenden in dem Kommunikationsprotokoll spezifiziert. Das bedeutet, dass ein Benutzer ein arbiträres Applikationsprogramm in den Auslastungsteilen 1021 bis 102N benutzen kann.
  • Das RAM 1030 wird als ein Arbeitsspeicher des Steuerteils 1011 und der Auslastungsteile 1021 bis 102N verwendet und weist auf einen Steuerteilverwaltungsbereich 1051, der durch den Steuerteil 1011 und die Auslastungsteil-Verwaltungsbereiche 1091 bis 109N verwaltet wird, welche jeweils durch die Auslastungsteile 1021 bis 102N verwaltet werden. Weiterhin weist der Steuerteil-Verwaltungsbereich 1051 einen ersten Empfangspuffer 1081 und zweite Empfangspuffer 1061 bis 106N auf , welche jeweils mit den Auslastungsteilen 1021 bis 102N korrespondieren. Der erste Empfangspuffer 1081 besitzt einen Auf zeichnungsbereich, und Daten, welche unter einem Befehl von dem Steuerteil 1011 empfangen werden, werden in dem einen Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet. Jeder der zweiten Empfangspuffer 1061 bis 106N hat eine Vielzahl von Aufzeichnungsbereichen, und die empfangenen Daten, welche in dem ersten Empfangspuffer 1081 gespeichert sind, werden in die Vielzahl von Aufzeichnungsbereichen unter einem Befehl von dem Steuerteil 1011 überschrieben, wie benötigt. Die Auslastungsteilverwaltungsbereiche 1091 bis 109N enthalten jeweils Datenüberschreibungsbereiche 1091a bis 109Na. Die Auslastungsteile 1021 bis 102N überschreiben jeweils Auslastungsteildaten, welche in den korrespondierenden zweiten Empfangspuffern 1061 bis 106N in die Datenüberschreibungsbereiche 1091a bis 109Na überschrieben worden sind.
  • Daten, welche in der konventionellen Kommunikationsvorrichtung übertragen und empfangen werden, nehmen eine Form an, welche ein Paket genannt wird. Das Paket besteht aus Header-Teil, Datenteil und Endstückteil. In Daten, welche unter Verwendung des Datenteils übertragen werden, existieren Steuerteildaten, welche einer Protokollverarbeitung in dem Steuerteil 1011 unterworfen sind, und Auslastungsteildaten, welche jeweils einer Applikationsverarbeitung in den Auslastungsteilen 1021 bis 102N unterworfen sind.
  • Eine Serie von Operationen, welche in der Kommunikationsvorrichtung, welche in 31 gezeigt ist, durchgeführt werden, von der Zeit, wenn Daten empfangen werden, bis eine Applikationsverarbeitung durchgeführt wird, wird beschrieben werden unter Verwendung der 32 und 33. 32 ist ein Flussdiagramm, welches Verarbeitungsschritte zeigt, welche ausgeführt werden, wenn der Steuerteil 1011 Daten empfängt. 33 ist ein Flussdiagramm, welches Verarbeitungsschritte zeigt, welche ausgeführt werden durch den Steuerteil 1011, wenn Busy-Kommunikation von jedem der Auslastungsteile 1021 bis 102N auftritt.
  • Auf 32 wird Bezug genommen werden. Der Steuerteil 1011 schreibt zuerst, wenn Daten empfangen werden, die empfangenen Daten (genauer, den Datenteil des empfangenen Pakets) in den ersten Empfangspuffer 1081 (Schritt S3201). Als die Voraussetzung des Verarbeitungsbeginns werden der erste Empfangspuffer 1081 und die Empfangspuffer 1061 bis 106N initialisiert. Der Steuerteil 1011 beurteilt, ob oder nicht der Datenteil, welcher in den ersten Empfangspuffer 1081 geschrieben wird, Auslastungsteildaten sind oder nicht (Schritt S3202). In der Beurteilung in dem Schritt S3202, wenn der Datenteil nicht Auslastungsteildaten sind, d. h. Steuerteildaten, unterwirft der Steuerteil 1011 die Steuerteildaten einer Protokollverarbeitung (Schritt S3208) und löscht die Steuerteildaten aus dem ersten Empfangspuffer 1081 nach der Verarbeitung (Schritt S3209).
  • Andererseits, in der Beurteilung in dem vorhergehenden Schritt S3202, wenn der Datenteil Auslastungsteildaten sind, überschreibt der Steuerteil 1011 die Auslastungsteildaten, welche in den ersten Empfangspuffer 1081 geschrieben werden, an den korrespondierenden zweiten Empfangspuffer 106i (i = irgendeines von 1 bis N. Das gleiche soll hiernach zutreffen) (Schritt S3203), und löscht die Auslastungsteildaten von dem ersten Empfangspuffer 1081 (Schritt S3204). Danach beurteilt der Steuerteil 1011, ob der Auslastungsteil 102i zum Verarbeiten der Auslastungsteildaten in einem Busy-Zustand ist (ein Zustand, wo Verarbeitung durchgeführt wird, und eine neue Verarbeitungsanforderung nicht akzeptiert werden kann) mittels Verwenden eines Flags oder Ähnlichem oder nicht (Schritt S3205). In der Beurteilung im Schritt S3205, wenn der Auslastungsteil 102i nicht in einem Busy-Zustand ist, benachrichtigt der Steuerteil 1011 den Auslastungsteil 102i von dem Empfang der Speicherstelle der Auslastungsteildaten, welche in den zweiten Empfangspuffer 106i geschrieben sind (insbesondere eine Kopfadresse in einem Schreibbereich der empfangenen Daten) und der Größe davon (Schritt S3206). Danach löscht der Steuerteil 1011 die Auslastungsteildaten, über welche der Auslastungsteil 102i benachrichtigt wurde, aus dem zweiten Empfangspuffer 106i (Schritt S3207). Der Auslastungsteil 102i führt Verarbeitung zum Überschreiben von Auslastungsteildaten an den Datenüberschreibungsbereich 109ia durch, welcher sich selbst verwaltet, von dem zweiten Empfangspuffer 106i nach Empfang der Benachrichtigung des Empfangs in einem Zeitbereich, welcher von der Verar beitung in dem Schritt S3206 bis zu der Verarbeitung in dem Schritt S3207 vergangen ist, welcher nicht dargestellt ist. Andererseits, wenn der korrespondierende Auslastungsteil 102i in einem Busy-Zustand ist, in der Beurteilung in dem vorher erwähnten Schritt S3205, beendet der Steuerteil 1011 die Empfangsverarbeitung.
  • Da die Empfangsverarbeitung beendet wurde, weil der Auslastungsteil 102i in einem Busy-Zustand war, sendet der Steuerteil 1011, wenn der Busy-Zustand in dem Auslastungsteil 102i gelöst wird, die oben erwähnte Benachrichtigung über den Empfang an den Auslastungsteil 1021 durch eine Kommunikation, welche sich auf den Busy-Zustand bezieht (hiernach als eine Busy-Kommunikation bezeichnet) von dem Auslastungsteil 102i, wie in 33 gezeigt.
  • Auf 33 wird Bezug genommen werden. Der Steuerteil 1011 beurteilt, wenn er die Busy-Kommunikation von dem Auslastungsteil 102i empfängt, ob die Kommunikation eine Kommunikation ist, welche anzeigt, dass der Auslastungsteil 102i nicht in einem Busy-Zustand ist, oder nicht (Schritt S3301). In einem Fall, wo in der Beurteilung in dem Schritt S3301 die Kommunikation eine Kommunikation ist, welche anzeigt, dass der Auslastungsteil 102i nicht in einem Busy-Zustand ist, beurteilt der Steuerteil 1011 ferner, ob Auslastungsteildaten in dem zweiten Empfangspuffer 106i existieren oder nicht (Schritt S3302). Andererseits, in einem Fall, wo in der Beurteilung in dem Schritt S3301 die Kommunikation keine Kommunikation ist, welche anzeigt, dass der Auslastungsteil 102i nicht in einem Busy-Zustand ist, beendet der Steuerteil 1011 die Verarbeitung für die Busy-Kommunikation.
  • Wenn die Auslastungsteildaten in den zweiten Empfangspuffer 106i in der Beurteilung zu dem vorher erwähnten Schritt S3302 existieren, benachrichtigt der Steuerteil 1011 den Auslastungsteil 102i von dem Empfang der Speicherstelle, in welchen die Auslastungsteildaten geschrieben werden, in dem RAM 1030 und die Größe davon (Schritt S3303). Danach löscht der Steuerteil 1011 die Auslastungsteildaten aus dem zweiten Empfangspuffer 106i (Schritt S3304). Es wurde auch bedacht, dass der Übergang des Auslastungsteils 102i in den Busy-Zustand sofort auftritt durch die Benachrichtigung, welche in dem Schritt S3303 gemacht wird, so dass der Steuerteil 1011 den Inhalt der Busy-Kommunikation wieder bestätigt, nachdem die Auslastungsteildaten in dem Schritt S3304 gelöscht werden (Schritt 53305). Deshalb kehrt das Programm zu dem Schritt S3301 zurück. In dem Schritt S3301 werden die bestätigten Inhalte der Kommunikation beurteilt. In dem Fall, dass die Inhalte der Kommunikation anzeigen, dass der Auslastungsteil 102i in einem Busy-Zustand ist, wird die Verarbeitung der Busy-Kommunikation beendet. In dem Fall, dass die Inhalte der Kommunikation anzeigen, dass der Auslastungsteil 102i nicht in einem Busy-Zustand ist, wird ferner beurteilt, ob die Auslastungsteildaten in dem zweiten Empfangspuffer 106i existieren oder nicht. Der Auslastungsteil 102i führt eine Verarbeitung zum Überschreiben der Auslastungsteildaten in den Datenüberschreibungsbereich 109ia durch, welcher durch sich selbst verwaltet wird, von dem zweiten Empfangspuffer 106i nach Empfang der Benachrichtigung in einem Zeitraum, welcher von der Verarbeitung in dem Schritt S3303 bis zu der Verarbeitung in dem Schritt S3304 verstrichen ist, welcher nicht gezeigt ist. Andererseits, wenn die Auslastungsteildaten nicht in dem zweiten Empfangspuffer 106i existieren in der Beurteilung in dem Schritt S3302, beendet der Steuerteil 1011 die Verarbeitung für die Busy-Kommunikation.
  • Als ein Verfahren des Unterdrückens des Überlaufs der empfangenen Daten wurde die Kommunikationsvorrichtung, welche mit dem zweiten Empfangspuffer 1061 bereitgestellt wird, beschrieben. In einem Fall, wo Daten, deren Menge nicht weniger als die Größe des Empfangspuffers 1061 ist, zu der Kommunikationsvorrichtung übertragen werden, können die Daten jedoch, sogar wenn die Daten empfangen werden, nicht in den zweiten Empfangspuffer 106i geschrieben werden. Als ein Ergebnis tritt ein Fehlbetrag von den Daten auf.
  • Um damit zurechtzukommen, gibt es solch ein Verfahren, dass eine Kommunikationsvorrichtung auf der Empfangsseite den vollständigen Betrag von Daten kommuniziert, welche in einem Puffer gespeichert werden können (korrespondie rend zu dem Teil des zweiten Empfangspuffers 106i in 31), sogar wenn der Auslastungsteil 1021 in einem Busy-Zustand ist, an eine Kommunikationsvorrichtung auf der Übertragungsseite, bevor eine Kommunikation begonnen wird, in der Form eines Kreditwerts, wie später beschrieben.
  • Dieses Verfahren nutzt die Tatsache, dass die maximale Größe von Daten in einem Kommunikationspaket (welches der maximale Wert der Daten ist, welche in einer Paketübertragung transportiert werden können) vorher in den Stufen der Konstruktion eines Kommunikationssystems bestimmt wird. Insbesondere wird die Größe eines Bereichs in dem RAM 1030, welches Empfangsdaten speichern kann, d. h. der zweite Empfangspuffer 106i dividiert durch die maximale Datengröße, gefunden. Die Kommunikationsvorrichtung auf der Empfangsseite kommuniziert das Ergebnis der Division an die Kommunikationsvorrichtung auf der Übertragungsseite, bevor eine Kommunikation begonnen wird, als die Anzahl von Malen, die ein Paketempfang (Paketübertragung auf der Empfangsseite) kontinuierlich durchgeführt werden kann. Ein Wert, welcher die Anzahl von Malen repräsentiert, die ein Paketempfang (Übertragung) kontinuierlich durchgeführt werden kann, wird als ein Kreditwert bezeichnet. Insbesondere wird dessen Maximalwert als der maximale Kreditwert bezeichnet. Die Kommunikationsvorrichtung auf der Übertragungsseite, welche den maximalen Kreditwert empfangen hat, verringert den Kreditwert um eins zu einer Zeit selbstständig, jedes Mal wenn sie ein Paket überträgt, um die Paketübertragung zu einem Zeitpunkt zu stoppen, wo der Kreditwert null wird. Die Kommunikationsvorrichtung auf der Übertragungsseite wartet bis der nachfolgende Kreditwert von der Kommunikationsvorrichtung auf der Empfangsseite kommuniziert wird. Infolgedessen empfängt die Kommunikationsvorrichtung auf der Empfangsseite nicht vergeblich Daten nicht weniger als die erlaube Menge von Daten, welche durch sie selbst verarbeitet werden können (gespeichert in dem Empfangspuffer), so dass z. B. verhindert werden kann, dass ein Fehlbetrag von den empfangenen Daten auftritt.
  • Wie in dem Vorhergehenden beschrieben, in der konventionellen Kommunikationsvorrichtung, wird der Übertragungspuffer 1031 verwaltet durch den Auslastungsteil 1020. Jedoch wird die Übertragungsverarbeitung der übertragenen Daten in dem Steuerteil 1010 durchgeführt, so dass der Auslastungsteil 1020 nicht direkt wissen kann, welche der Übertragungsdaten in dem Übertragungspuffer 1031 übertragen worden sind. Deshalb beurteilt in der konventionellen Kommunikationsvorrichtung der Steuerteil 1010, welche der Übertragungsdaten, deren Übertragungsanforderung akzeptiert worden ist, bis jetzt nicht übertragen worden sind, verwaltet die Beurteilung unter Verwenden der Verwaltungstabelle für nicht übertragene Daten 1033, und überträgt das Ergebnis der Verwaltung an den Auslastungsteil 1020 als einen Zustand. Infolgedessen kann der Auslastungsteil 1020 wissen, welche der Übertragungsdaten in dem Übertragungspuffer 1031 übertragen worden sind, und kann neue Übertragungsdaten in einen Teil schreiben, welcher die Übertragungsdaten speichert.
  • Jedoch muss in der oben erwähnten Konfiguration zu jeder Zeit, wo Übertragungsdaten neuerdings generiert werden, der Auslastungsteil 1020 einen Zustand des Steuerteils 1010 abfragen, und der Steuerteil 1010 muss einen Zustand auf der Basis der in der Verwaltungstabelle für nicht übertragene Daten 1033 aufgezeichneten Daten erzeugen, als Antwort auf die Abfrage, und den erzeugten Zustand an den Auslastungsteil 1020 senden. Ferner muss der Auslastungsteil 1020 die Speicherstelle der Übertragungsdaten in dem Übertragungspuffer 1031 verwalten, unter Verwenden der Übertragungsdaten-Verwaltungstabelle 1032, um die Speicherstelle eines Schreibbereichs zu spezifizieren, welcher Übertragungsdaten speichert, welche in den Übertragungspuffer 1031 übertragen worden sind, von dem gesendeten Zustand. Deshalb erfordert die konventionelle Kommunikationsvorrichtung eine komplizierte Verarbeitung zum Verwalten des Übertragungspuffers 1031, so dass eine Last auf der gesamten Kommunikationsvorrichtung schwer wird, weil der Übertragungspuffer 1031 in einer verteilten Weise durch den Auslastungsteil 1020 und den Steuerteil 1010 verwaltet wird.
  • In der konventionellen Kommunikationsvorrichtung trägt der Auslastungsteil 1020 die Verantwortung für einen Teil der Verwaltung des Übertragungspuffers 1031, so dass eine Verarbeitungslast auf dem Auslastungsteil schwer wird. Als ein Ergebnis sind eine große Menge an Zeit und hohe Kosten nötig, um ein neues Applikationsprogramm zu entwickeln. Da das Applikationsprogramm Verarbeitung enthält, anders als die Verarbeitung, welche ursprünglich erwartet wird, kann nicht erwartet werden, dass die Verarbeitung, welche ursprünglich erwartet wurde, schnell durchgeführt wird, so dass die Kommunikationsvorrichtung für einen Benutzer unbequem ist.
  • Andererseits, in der konventionellen Kommunikationsvorrichtung, sind zwei Empfangspuffer, d. h. der erste Empfangspuffer 1081 (zum Empfangen von Daten und Zuordnen zu dem Steuerteil/den Auslastungsteilen) und die zweiten Empfangspuffer 1061 bis 106N (zum Speichern von Auslastungsteildaten als Anti-Überlaufmaßnahmen) dazwischen angeordnet, bevor die empfangenen Auslastungsteildaten eine Applikationsverarbeitung in den Auslastungsteilen 1021 bis 102N unterworfen sind. Deshalb sind in der vorher erwähnten konventionellen Kommunikationsvorrichtung zwei Datenüberschreibungen (Datenüberschreibung von dem ersten Empfangspuffer 1081 an die zweiten Empfangspuffer 1061 bis 106N, und Datenüberschreibung von den zweiten Empfangspuffern 1061 bis 106N an die Datenüberschreibungsbereiche 1091a bis 109Na) erforderlich bei Verarbeitung eines empfangenen Datums. Infolgedessen ist die konventionelle Kommunikationsvorrichtung in Kommunikationsdurchsatz unterlegen.
  • In der oben erwähnten konventionellen Kommunikationsvorrichtung ist die Größe des zweiten Empfangspuffers 106i identisch und fest, unter der Verwaltung des Steuerteils 1011, unabhängig von verschiedenen Zielen und Verarbeitungsfähigkeiten der Auslastungsteile 1021 bis 102N. Deshalb ist die Größe des zweiten Empfangspuffers 106i zu groß und nutzlos, abhängig von dem Auslastungsteil 102i, während sie zu klein ist, wobei in einigen Fällen ein Fehlbetrag von Daten verursacht wird.
  • Ferner ist in der konventionellen Kommunikationsvorrichtung, welche den oben erwähnten Kreditwert kommuniziert, die feste Größe des zweiten Empfangspuffers 106i geteilt durch die vorher bestimmte maximale Datengröße in dem Kommunikationspaket, wobei dabei der maximale Kreditwert gefunden wird. Deshalb ist der maximale Kreditwert ein konstanter Wert, obwohl die Datengröße für jede Kommunikation variiert, so dass keine effiziente und am besten geeignete Datenkommunikation abhängig von einer Kommunikation etabliert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen, welche einen Übertragungspuffer mit einfacher Verarbeitung verwalten kann, bequem für einen Benutzer ist, Kommunikationsdurchsatz in deren beschränkten Ressourcen verbessert und versucht, die Ressourcen am besten geeignet zu nutzen.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, hat die vorliegende Erfindung die folgenden Merkmale.
  • Ein erster Aspekt ist gerichtet auf eine Kommunikationsvorrichtung, wie im unabhängigen Anspruch 1 spezifiziert.
  • Ein zweiter Aspekt ist gerichtet auf ein Kommunikationsverfahren, wie im unabhängigen Anspruch 3 spezifiziert.
  • Ein dritter Aspekt ist gerichtet auf ein Aufzeichnungsmedium, wie im unabhängigen Anspruch 5 definiert.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den angehängten abhängigen Ansprüchen spezifiziert.
  • Die vorhergehenden und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher werden von der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer Kommunikationsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, welches den Aufbau eines Übertragungspuffers 34 zeigt, welcher in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist ein Diagramm, welches den Aufbau einer Verwaltungstabelle 35, welche in 1 gezeigt ist, und einer Verwaltungstabelle 35 zeigt, welche in 10 gezeigt ist;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches einen Teil von Operationen zeigt, welche durch einen Auslastungsteil 20 durchgeführt werden, welcher in 1 gezeigt ist;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, welches einen Teil von Operationen zeigt, welche durch einen Steuerteil 10 durchgeführt werden, welcher in 1 gezeigt ist;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, welches einen Teil der Operationen zeigt, welche durch den Steuerteil 10 durchgeführt werden, welcher in 1 gezeigt ist;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer anderen Kommunikationsvorrichtung zeigt;
  • 8 ist ein Diagramm, welches den Aufbau eines Übertragungspuffers 36, welcher in 7 gezeigt ist, und eines Übertragungspuffers 36 zeigt, welcher in 10 gezeigt ist;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, welches einen Teil von Operationen zeigt, welche durch einen Steuerteil 10 durchgeführt werden, welcher in 7 gezeigt ist;
  • 10 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer anderen Kommunikationsvorrichtung zeigt;
  • 11 ist ein Diagramm, welches den Aufbau eines festen Datenübertragungsbereichs 37 zeigt, welcher in 10 gezeigt ist;
  • 12 ist ein Flussdiagramm, welches einen Teil von Operationen zeigt, welche durch einen Auslastungsteil 20 durchgeführt werden, welcher in 10 gezeigt ist;
  • 13 ist ein Flussdiagramm, welches einen Teil von Operationen zeigt, welche durch einen Steuerteil 10 durchgeführt werden, welcher in 10 gezeigt ist;
  • 14 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer anderen Kommunikationsvorrichtung zeigt;
  • 15a und 15b sind Diagramme, welche den Aufbau eines ersten Empfangspuffers 81 bzw. zweiter Empfangspuffer 61 bis 6N in 14 zeigen;
  • 16a und 16b sind Diagramme, welche Beispiele des Aufbaus von übertragenen und empfangenen Daten in der Kommunikationsvorrichtung zeigen, welche in 14 gezeigt ist;
  • 17 ist ein Flussdiagramm, welches einen Teil von Operationen zeigt, welche durch einen Steuerteil 11 durchgeführt werden, welcher in 14 gezeigt ist;
  • 18 ist ein Flussdiagramm, welches einen Teil der Operationen zeigt, welche durch den Steuerteil 11 durchgeführt werden, welcher in 14 gezeigt ist;
  • 19 ist ein Flussdiagramm, welches einen Teil von Operationen zeigt, welche durch einen Auslastungsteil 20 durchgeführt werden, welcher in 14 gezeigt ist;
  • 20 ist ein Flussdiagramm, welches einen Teil der Operationen zeigt, welche durch den Steuerteil 11 durchgeführt werden, welcher in 14 gezeigt ist;
  • 21 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer anderen Kommunikationsvorrichtung zeigt;
  • 22 ist ein Diagramm, welches den Aufbau von Verwaltungstabellen 101 bis 10N zeigt, welche in 21 gezeigt sind;
  • 23a und 23b sind Flussdiagramme, welche einen Teil von Operationen zeigen, welche durch einen Steuerteil 11 durchgeführt werden, welcher in 21 gezeigt ist;
  • 24 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel des Aufbaus eines Übertragungsteils in einer konventionellen Kommunikationsvorrichtung zeigt;
  • 25 ist ein Diagramm, welches den Aufbau eines Übertragungspuffers 1031 zeigt, welcher in 24 gezeigt ist;
  • 26 ist ein Diagramm, welches den Aufbau einer Übertragungsdaten-Verwaltungstabelle 1032 zeigt, welche in 24 gezeigt ist;
  • 27 ist ein Diagramm, welches den Aufbau einer Verwaltungstabelle für nicht übertragene Daten 1033 zeigt, welche in 24 gezeigt ist;
  • 28 ist ein Flussdiagramm, welches einen Teil von Operationen zeigt, welche durch einen Auslastungsteil 1020 durchgeführt werden, welcher in 24 gezeigt ist;
  • 29 ist ein Flussdiagramm, welches einen Teil von Operationen zeigt, welche durch einen Steuerteil 1010 durchgeführt werden, welcher in 24 gezeigt ist;
  • 30 ist ein Flussdiagramm, welches einen Teil der Operationen zeigt, welche durch den Steuerteil 1010 durchgeführt werden, welcher in 24 gezeigt ist;
  • 31 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel des Aufbaus eines Empfangsteils in einer konventionellen Kommunikationsvorrichtung zeigt;
  • 32 ist ein Flussdiagramm, welches einen Teil der Operationen zeigt, welche durch einen Steuerteil 1011 durchgeführt werden, welcher in 31 gezeigt ist; und
  • 33 ist ein Flussdiagramm, welches einen Teil der Operationen zeigt, welche durch den Steuerteil 1011 durchgeführt werden, welcher in 31 gezeigt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Erste Ausführungsform )
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer Kommunikationsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 weist die Kommunikationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform einen Steuerteil 10, einen Auslastungsteil 20, ein RAM 30 und eine Schnittstelle 40 auf.
  • Der Steuerteil 10 führt ein vorher bestimmtes Kommunikationsprotokoll aus. Obwohl der Auslastungsteil 20 Applikationsverarbeitung durchführt, ist kein Dienst zum Verwenden auf dem Kommunikationsprotokoll spezifiziert. Dies bedeutet, dass ein Benutzer ein arbiträres Applikationsprogramm im Auslastungsteil 20 verwenden kann.
  • In einer typischen Hardware-Umgebung ist jeder der Steuerteile 10 und der Auslastungsteile 20 gebildet durch eine Speichervorrichtung (ein ROM, ein RAM, eine Festplatte, etc.), welche vorbestimmte Programmdaten speichert, und eine CPU (Central Processing Unit – zentrale Verarbeitungseinheit), welche die Programmdaten ausführt. In diesem Fall werden jeweils eine Funktion, welche durch den Steuerteil 10 ausgeübt wird, und eine Funktion, welche durch den Auslastungsteil 20 ausgeübt wird, in unabhängigen Ausformungen von Programmdaten bereitgestellt. Jede der Programmdaten können durch ein Aufzeichnungsmedium, wie eine CD-ROM oder ein Diskettenlaufwerk, eingebracht werden oder durch eine Kommunikation eingebracht werden.
  • Das RAM 30 wird als ein Arbeitsspeicher des Steuerteils 10 und des Auslastungsteils 20 verwendet. Das RAM 30 hat einen Übertragungspuffer 34 und eine Verwaltungstabelle 35. Sowohl der Übertragungspuffer 34 als auch die Verwaltungstabelle 35 sind unter der Verwaltung des Steuerteils 10. Die Details des Übertragungspuffers 34 und der Verwaltungstabelle 35 werden später beschrieben werden.
  • Der Steuerteil 10 ist mit einer Kommunikationsleitung 42 über die Schnittstelle 40 verbunden. Die Kommunikationsleitung 42 braucht nicht in Form eines Drahtes zu sein und kann in einer drahtlosen Form sein, welche Funkwellen oder Licht als ein Kommunikationsmedium verwendet. Die Schnittstelle 40 enthält ein Modem oder Ähnliches und vermittelt Kommunikation zwischen der Kommunikationsvorrichtung, welche in 1 gezeigt ist, und einer anderen Kommunikationsvorrichtung (nicht gezeigt).
  • 2 ist ein Diagramm, welches den Aufbau des Übertragungspuffers 34 zeigt, welcher in 1 gezeigt ist. Übertragungsdaten, welche im Auslastungsteil 20 generiert werden, werden in den Übertragungspuffer 34 geschrieben. In 2 sind acht Übertragungsdaten geschrieben worden, als ein Beispiel, in den Übertragungspuffer 34. Der Übertragungspuffer 34 ist versehen mit einem Nutzungs-Zustands-Flag für einen Schreibbereich von jeder der Übertragungsdaten.
  • 3 ist ein Diagramm, welches den Aufbau der Verwaltungstabelle 35 zeigt, welche in 1 gezeigt ist. Die Verwaltungstabelle 35 ist ähnlich zu der Verwaltungstabelle für nicht übertragene Daten 1033, welche in 27 gezeigt ist, und speichert die Speicherstelle von jedem der Übertragungsdaten, deren Anforderung für eine Übertragung akzeptiert worden ist (eine Kopfadresse in einem Schreibbereich der Übertragungsdaten in dem Übertragungspuffer 34), und die Größe davon. Ferner werden ein Header-Informationsschreibbereich und ein Endstück-Informationsschreibbereich in Beziehung auf die Speicherstelle und die Größe von jedem der Übertragungsdaten bereitgestellt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches einen Teil von Operationen zeigt, welche durch den Auslastungsteil 20 durchgeführt werden, welcher in 1 gezeigt ist. 5 und 6 sind Flussdiagramme, welche Teile von Operationen zeigen, welche durch den Steuerteil 10 durchgeführt werden, welcher in 1 gezeigt ist. Bezug nehmend nun auf 4 bis 6 wird eine Beschreibung einer Serie von Operationen gegeben, welche von der Zeit, wenn Übertragungsdaten generiert werden, bis diese übertragen sind, in der Kommunikationsvorrichtung, durchgeführt werden, welche in 1 gezeigt ist.
  • Auf 4 wird Bezug genommen werden. Der Auslastungsteil 20 gibt, wenn Übertragungsdaten generiert werden (Schritt 401), eine Anforderung aus, um einen Schreibbereich für den Steuerteil 10 zu erlangen (Schritt 402).
  • Auf 5 wird Bezug genommen werden. Wenn die Anforderung, um den Schreibbereich zu erlangen, von dem Auslastungsteil 20 empfangen wird (Schritt S501), beurteilt der Steuerteil 10, ob Schreibbereiche, wo ein Nutzungszustands-Flag AUS ist, in dem Übertragungspuffer 34 existieren oder nicht (Schritt S502). Wenn dort die Schreibbereiche existieren, wo das Nutzungszustands-Flag AUS ist, bestimmt der Steuerteil 10 irgendeinen der Schreibbereiche als einen Schreibbereich, welcher dem Auslastungsteil 20 bereitzustellen ist, um dort hinein neue Übertragungsdaten zu schreiben, und schaltet das Nutzungszustands-Flag ein, welches sich darauf bezieht (Schritt S503). Danach sendet der Steuerteil 10 erneut das Ergebnis der Erlangung des Schreibbereichs (einschließlich des Erfolgs der Erlangung und der Speicherstelle des Schreibbereichs, welcher bereitzustellen ist) an den Auslastungsteil 20 (Schritt S504). Andererseits, wenn dort keine Schreibbereiche existieren, wo das Nutzungszustands-Flag AUS ist, sendet der Steuerteil 10 an den Auslastungstei 20 erneut die Tatsache, dass kein Schreibbereich erlangt werden kann (Schritt S504).
  • Auf 4 wird erneut Bezug genommen werden. Der Auslastungsteil 20 beurteilt, ob der Schreibbereich, in welchen die generierten Übertragungsdaten geschrieben werden sollen, erlangt wurde oder nicht (Schritt S403). Wenn kein Schreibbereich erlangt werden kann, fährt der Auslastungsteil 20 fort, eine Anforderung, um einen Schriebbereich zu erlangen, an den Steuerteil 10 zu senden, bis der Schreibbereich erlangt werden kann. Andererseits, wenn der Schreibbereich erlangt werden kann, schreibt der Auslastungsteil 20 Übertragungsdaten in den Schreibbereich, in dem Übertragungspuffer 34, welcher vom Steuerteil 10 bereitgestellt wird (Schritt S404). Der Auslastungsteil 20 bereitet dann eine Datenübertragungsanforderung vor (Schritt S405). Die Datenübertragungsanforderung enthält die Speicherstelle der Übertragungsdaten, welche neuerdings in den Übertragungspuffer 34 geschrieben wurden, und die Größe davon. Die Datenübertragungsanforderung wird an den Steuerteil 10 im Schritt S406 ausgegeben.
  • Auf 6 wird Bezug genommen werden. Der Steuerteil 10 fügt, wenn er die Datenübertragungsanforderung von dem Auslastungsteil 20 empfängt (Schritt S601), die Speicherstelle und die Größe der Übertragungsdaten (beide sind in der Datenübertragungsanforderung enthalten) der Verwaltungstabelle 35 hinzu (Schritt S602). Der Steuerteil 10 schreibt dann Header-Information eines Pakets, welches später zu generieren ist, in einen Header-Informationsschreibbereich, welcher in der gleichen Spalte existiert, wie eine Spalte, in welche die Speicherstelle und die Größe der Übertragungsdaten in dem Schritt S602 hinzugefügt werden (Schritt S603). Ferner schreibt der Steuerteil 10 Endstück-Information des Pakets, welches später zu generieren ist, in einen Endstück-Informationsschreibbereich, welcher in derselben Spalte existiert (Schritt S604).
  • Der Steuerteil 10 beurteilt dann, ob die Kommunikationsvorrichtung momentan in einem übertragungsfähigen Zustand ist oder nicht (Schritt S605). Solche Beurteilung ist nötig, da die Kommunikationsvorrichtung, welche in 1 gezeigt ist, z. B. Halbduplex-Übertragung vollzieht, so dass sie, in einigen Fällen, nicht die Übertragungsdaten übertragen kann, während Übertragungsdaten von einer Kommunikationsvorrichtung an dem Ziel der Kommunikation (nicht gezeigt) empfangen werden, ähnlich zu der konventionellen Kommunikationsvorrichtung. Der Steuerteil 10 fährt im Schritt S606 unmittelbar eine Verarbeitung durch, wenn Übertragung möglich ist, während die Verarbeitung nach Warten durchgeführt wird, wenn eine Übertragung unmöglich ist, bis dort ein Zustand auftritt, wo Übertragung möglich ist. Im Schritt S606 generiert der Steuerteil 10 ein Paket für die ältesten Übertragungsdaten von den Übertragungsdaten, welche bis jetzt nicht übertragen worden sind, welche in der Verwaltungstabelle 35 registriert sind, und überträgt das Paket an die Kommunikationsvorrichtung an dem Ziel der Kommunikation. Das Paket besteht aus Header-Information, Übertragungsdaten und Endstück-Information. Die Header-Information und die Endstück-Information werden aus der Verwaltungstabelle 35 genommen. Die Übertragungsdaten werden aus dem Übertragungspuffer 34 genommen (genauer aus einem Schreibbereich, welcher durch die Speicherstelle der Übertragungsdaten, welche in der Verwaltungstabelle 35 gespeichert ist, spezifiziert wird).
  • Der Steuerteil 10 beurteilt dann, ob Bestätigung (ACK) der Ankunft der Übertragungsdaten von der Kommunikationsvorrichtung an dem Ziel der Kommunikation zurückgegeben wird oder nicht (Schritt S607). Wenn das ACK nicht zurückgegeben wird, kehrt das Programm zum Schritt S606 zurück. Im Schritt S606 generiert der Steuerteil 10 das gleiche Paket und sendet es erneut. Andererseits, wenn das ACK zurückgegeben wird, beurteilt der Steuerteil 10, dass die Übertragung des Paketes beendet ist, um ein Nutzungszustands-Flag in einem korrespondierenden Schreibbereich in dem Übertragungspuffer 34 (ein Schreibbereich, in welchen Übertragungsdaten, welche zu dieser Zeit übertragen worden sind, gespeichert sind) auszuschalten (Schritt S608). Die Übertragungsverarbeitung im Steuerteil 10 ist also beendet.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben, gibt in der Kommunikationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Auslastungsteil 20 nur eine Anforderung aus, um einen Schreibbereich für den Steuerteil 10 zu erlangen, und der Übertragungspuffer 34 wird vollständig durch den Steuerteil 10 verwaltet. Deshalb kann die Menge von Daten, welche zwischen dem Auslastungsteil 20 und dem Steuerteil 10 ausgetauscht werden, verringert werden, verglichen mit der in der konventionellen Kommunikationsvorrichtung, so dass eine Last auf der gesamten Kommunikationsvorrichtung reduziert wird. Der Auslastungsteil 20 kann dem Durchführen von Applikationsverarbeitung gewidmet werden, wie ursprünglich erwartet wird, wobei dabei die Geschwindigkeit, bei welcher die Applikationsverarbeitung durchgeführt wird, verbessert wird. Ferner wird ein Applikationsprogramm zum Realisieren des Auslastungsteils 20 vereinfacht, wobei es dabei möglich wird, Zeit und Kosten zu sparen, welche für dessen Entwicklung benötigt werden.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer anderen Kommunikationsvorrichtung zeigt. In 7 weist die Kommunikationsvorrichtung auf ein Steuerteil 10, einen Auslastungsteil 20, ein RAM 30 und eine Schnittstelle 40, wie in der oben erwähnten ersten Ausführungsform.
  • Das RAM 30 hat nur einen Übertragungspuffer 36 anstelle des Übertragungspuffers 34 und der Verwaltungstabelle 35, welche in 1 gezeigt sind. Der Übertragungspuffer 36 ist unter der Verwaltung des Steuerteils 10. Die andere Konfiguration der Kommunikationsvorrichtung ist die gleiche wie diejenige in der Kommunikationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 8 ist ein Diagramm, welches den Aufbau des Übertragungspuffers 36 zeigt. Wie in 8 gezeigt, hat der Übertragungspuffer 36 sowohl die Funktionen des Übertragungspuffers 34 als auch der Verwaltungstabelle 35, welche in 1 gezeigt sind. Ein Nutzungszustands-Flag, die Größe der Übertragungsdaten, ein Header-Informationsschreibbereich, ein Schreibbereich von Übertragungsdaten und ein Endstück-Informationsschreibbereich sind vorbereitet mit Bezug auf ein Übertragungsdatum. Der Übertragungspuffer 36 kann Information speichern, welche mit einer Vielzahl von Übertragungsdaten korrespondiert (z. B. Information, welche mit acht Übertragungsdaten in 8 korrespondiert).
  • In dieser Ausführungsform, welche die oben erwähnte Konfiguration hat, führt der Steuerteil 10, welcher in 7 gezeigt ist, Operationen durch, welche in 5 gezeigt sind, ähnlich zu dem Steuerteil 10 in der ersten Ausführungsform. Der Auslastungsteil 20, welcher in 7 gezeigt ist, führt die gleichen Operationen wie der Auslastungsteil 20 in der ersten Ausführungsform durch.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, welches Übertragungsverarbeitung zeigt, welche der Steuerteil 10, welcher in 7 gezeigt ist, in Antwort auf eine Datenübertragungsanforderung von dem Auslastungsteil 20 durchführt. In dem Steuerteil 10, welcher in 7 gezeigt ist, unterscheiden sich die Operationen, welche in dem Flussdiagramm der 9 gezeigt sind, von den Operationen, welche durch den Steuerteil 10 in der ersten Ausführungsform durchgeführt werden. Bezug nehmend nun auf 9, in dem Steuerteil 10, welcher in 7 gezeigt ist, werden die Operationen beschrieben, welche sich von den Operationen unterscheiden, welche durch den Steuerteil 10 in der ersten Ausführungsform durchgeführt werden.
  • Angenommen, dass die Bereitstellung eines Schreibbereichs von Übertragungsdaten in dem Übertragungspuffer 36 für den Auslastungsteil 20 durch den Steuerteil 10 beendet ist und neue Übertragungsdaten in den Schreibbereich geschrieben werden. In diesem Zustand, wenn der Auslastungsteil 20 eine Datenübertragungsanforderung an den Steuerteil 10 ausgibt, empfängt der Steuerteil 10 die Datenübertragungsanforderung von dem Auslastungsteil 20 (Schritt S901), und fügt die Größe der Übertragungsdaten (enthalten in der Datenübertragungsanforderung von dem Auslastungsteil 20) dem Übertragungspuffer 36 hinzu (Schritt 5902), wie in 9 gezeigt. Der Steuerteil 10 schreibt dann Header-Informationen eines Pakets, welches später zu generieren ist, in einen Header-Informationsschreibbereich, welcher in der gleichen Spalte existiert wie eine Spalte, zu welcher die Größe der Übertragungsdaten im Schritt S902 hinzugefügt wird (Schritt S903). Ferner schreibt der Steuerteil 10 Endstückinformation des Pakets, welches später zu generieren ist, in einen Endstück-Informationsschreibbereich in der gleichen Spalte (Schritt S904).
  • Der Steuerteil 10 beurteilt darin, ob die Kommunikationsvorrichtung gegenwärtig in einem übertragungsfähigen Zustand ist oder nicht (Schritt S905). Der Grund dafür wurde beschrieben und wird daher nicht wiederholt. Der Steuerteil 10 generiert ein Paket für die ältesten Übertragungsdaten von den Übertragungsdaten, welche bis jetzt nicht übertragen worden sind, welche in dem Übertragungspuffer 36 registriert sind, und überträgt das Paket an eine Kommunikationsvorrichtung an dem Ziel der Kommunikation sofort, wenn eine Übertragung möglich ist, während die Verarbeitung nach Warten durchgeführt wird, wenn eine Übertragung unmöglich ist, bis dort ein Zustand auftritt, wo Übertragung möglich ist (Schritt S906). Wie oben beschrieben, besteht das Paket aus Header-Information, Übertragungsdaten und Endstückinformation. In dieser Ausführungsform werden die Header-Information, die Übertragungsdaten und die Endstückinformation aus dem Übertragungspuffer 36 genommen. Infolgedessen wird das Paket einfacher generiert, verglichen mit dem in der ersten Ausführungsform.
  • Der Steuerteil 10 beurteilt dann, ob das ACK der Übertragungsdaten von der Kommunikationsvorrichtung an dem Ziel der Kommunikation zurückgegeben wird oder nicht (Schritt S907). Wenn das ACK nicht zurückgegeben wird, kehrt das Programm zum Schritt S906 zurück. Im Schritt S906 generiert der Steuerteil 10 das gleiche Paket und sendet es erneut. Andererseits, wenn das ACK zurückgegeben wird, beurteilt der Steuerteil 10, dass die Übertragung des Pakets beendet ist, um ein Nutzungszustands-Flag in einem korrespondierenden Schreibbereich in dem Übertragungspuffer 36 (ein Schreibbereich, in welchen Übertragungsdaten gespeichert sind, welche zu dieser Zeit übertragen worden sind) auszuschalten (Schritt S908). Die Übertragungsverarbeitung im Steuerteil 10 ist also beendet.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben, werden in dieser Kommunikationsvorrichtung der Übertragungspuffer und die Verwaltungstabelle, welche durch den Steuerteil 10 verwaltet werden, zusammengefasst, wobei dabei die Notwendigkeit des Verknüpfens der Daten zwischen dem Übertragungspuffer und der Verwaltungstabelle, wie in der ersten Ausführungsform, beseitigt wird, so dass die Menge von Daten, welche zu speichern sind, reduziert wird (insbesondere braucht die Speicherstelle der Übertragungsdaten nicht gespeichert zu werden). In dieser Kommunikationsvorrichtung kann das Paket nur generiert werden durch Lesen des Übertragungspuffers, wobei dabei die Paketgenerierungsverarbeitung vereinfacht wird.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer anderen Kommunikationsvorrichtung zeigt. In 10 weist die Kommunikationsvorrichtung auf einen Steuerteil 10, einen Auslastungsteil 20, ein RAM 30 und eine Schnittstelle 40, wie in der oben erwähnten ersten Ausführungsform.
  • Das RAM 30 hat einen festen Datenübertragungsbereich 37, einen Übertragungspuffer 36 und eine Verwaltungstabelle 35. Der feste Datenübertragungsbereich 37 ist unter der Verwaltung des Auslastungsteils 20. Sowohl der Übertragungspuffer 36 als auch die Verwaltungstabelle 35 sind unter der Verwaltung des Steuerteils 10. Der Aufbau des Übertragungspuffers 36 ist der gleiche wie der des Puffers, welcher in 8 gezeigt ist, und der Aufbau der Verwaltungstabelle 35 ist der gleiche wie der der Tabelle, welche in 3 gezeigt ist.
  • 11 ist ein Diagramm, welches den Aufbau des festen Datenübertragungsbereichs 37 zeigt, welcher in 10 gezeigt ist. Der feste Datenübertragungsbereich 37 speichert ein oder mehr feste Daten, wie gezeigt. Feste Daten sind Daten, deren Inhalte fest bestimmt sind, welche an eine Kommunikationsvorrichtung übertragen werden an dem Ziel der Kommunikation. Diese Daten korrespondieren mit vorbestimmten Bitmusterdaten, welche periodisch gesendet werden, um z. B. Synchronisationsverarbeitung in der Kommunikationsvorrichtung an dem Ziel der Kommunikation durchzuführen.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, welches einen Teil von Operationen zeigt, welche durch den Auslastungsteil 20 durchgeführt werden, welcher in 10 gezeigt ist. 13 ist ein Flussdiagramm, welches einen Teil der Operationen zeigt, welche durch den Steuerteil 10 durchgeführt werden, welcher in 10 gezeigt ist. Bezug nehmend nun auf 12 und 13 wird eine Serie von Operationen beschrieben, welche von der Zeit durchgeführt werden, wenn Übertragungsdaten generiert werden, bis diese in der Kommunikationsvorrichtung übertragen werden, wie in 10 gezeigt ist.
  • Auf 12 wird Bezug genommen werden. Der Auslastungsteil 20 beurteilt, wenn Übertragungsdaten generiert werden (Schritt S1201), ob die Übertragungsdaten feste Daten sind oder nicht (Schritt S1202). Operationen in einem Fall, wo die Übertragungsdaten andere Daten sind als feste Daten (d. h. Daten, welche neuerdings in dem Auslastungsteil 20 generiert werden), werden im Folgenden beschrieben werden. Die Operationen in diesem Fall sind ungefähr die gleichen wie die Operationen in der oben erwähnten ersten Ausführungsform.
  • Wenn die Übertragungsdaten andere Daten als feste Übertragungsdaten sind, gibt der Auslastungsteil 20 eine Anforderung aus, um einen Schreibbereich für den Steuerteil 10 zu erlangen (Schritt S1203). Der Steuerteil 10 führt die gleichen Operationen durch wie jene, welche in 5 gezeigt sind, in Antwort auf die Anforderung einen Schreibbereich zu erlangen. Das heißt, der Steuerteil 10 beurteilt, ob Schreibbereiche, wo ein Nutzungszustands-Flag AUS ist, in dem Übertragungspuffer 36 existieren oder nicht. Wenn dort die Schreibbereiche existieren, wo das Nutzungszustands-Flag AUS ist, bestimmt der Steuerteil 10 irgendeinen der Schreibbereiche als einen Schreibbereich, welcher dem Auslastungsteil 20 bereitgestellt wird, um neue Übertragungsdaten dort hinein zu schreiben, und schaltet das Nutzungszustands-Flag, welches sich darauf bezieht, ein. Danach sendet der Steuerteil 10 das Ergebnis der Erlangung des Schreibbereichs (einschließlich des Erfolgs der Erlangung und der Speicherstelle des Schreibbereichs, welcher bereitzustellen ist) erneut an den Auslastungsteil 20. Andererseits, wenn dort kein Schreibbereich existiert, wo das Nutzungszustands-Flag AUS ist, sendet der Steuerteil 10 an den Auslastungsteil 20 die Tatsache, dass kein Schreibbereich erlangt werden kann.
  • Der Auslastungsteil 20, welcher das Ergebnis der Erlangung des Schreibbereichs von dem Steuerteil 10 empfangen hat, beurteilt, ob ein Schreibbereich, in welchen generierte Übertragungsdaten zu schreiben sind, erlangt werden kann oder nicht (Schritt S1204). Wenn kein Schreibbereich erlangt werden kann, fährt der Auslastungsteil 20 fort, eine Anforderung zu senden, um einen Schreibbereich für den Steuerteil 10 zu erlangen, bis ein Schreibbereich erlangt werden kann. Andererseits, wenn ein Schreibbereich erlangt werden kann, schreibt der Auslastungsteil 20 Übertragungsdaten in den Schreibbereich, in dem Übertragungspuffer 36, welche von dem Steuerteil 10 bereitgestellt werden (Schritt S1205). Der Auslastungsteil 20 bereitet dann eine Datenübertragungsanforderung vor (Schritt S1206). Die Datenübertragungsanforderung enthält die Speicherstelle der Übertragungsdaten, welche neuerdings in den Übertragungspuffer 36 geschrieben wurden, und die Größe davon. Die Datenübertragungsanforderung wird an den Steuerteil 10 in dem Schritt S1207 ausgegeben.
  • Auf 13 wird Bezug genommen werden. Der Steuerteil 10 beurteilt, wenn er die Datenübertragungsanforderung vom Auslastungsteil 20 empfängt (Schritt S1301), ob Übertragungsdaten feste Daten sind oder nicht (Schritt S1302). In diesem Fall sind die Übertragungsdaten andere als feste Daten, so dass das Programm mit dem Schritt S1303 fortfährt. Im Schritt S1303 fügt der Steuerteil 10 die Größe der Übertragungsdaten (enthalten in der Datenübertragungsanforderung von dem Auslastungsteil 20) dem Übertragungspuffer 36 hinzu. Der Steuerteil 10 schreibt dann Header-Information eines Pakets, welches später zu generieren ist, in einen Header-Informationschreibbereich, welcher in der gleichen Spalte existiert wie eine Spalte, wo die Größe der Übertragungsdaten in dem Schritt S1302 hinzugefügt werden (Schritt S1304). Ferner schreibt der Steuerteil 10 Endstückinformation des Pakets, welches später zu generieren ist, in einen Endstück-Informationsschreibbereich, welcher in der gleichen Spalte existiert (Schritt S1305).
  • Der Steuerteil 10 beurteilt dann, ob die Kommunikationsvorrichtung gegenwärtig in einem übertragungsfähigen Zustand ist oder nicht (Schritt S1306). Der Grund dafür wurde beschrieben und wird daher nicht wiederholt. Der Steuerteil 10 generiert ein Paket für die ältesten Übertragungsdaten von den Übertragungsdaten, welche bis jetzt nicht übertragen worden sind, welche in dem Übertragungspuffer 36 registriert sind, und überträgt das Paket an eine Kommunikationsvorrichtung an dem Ziel der Kommunikation sofort, wenn eine Übertragung möglich ist, während die Verarbeitung nach Warten durchgeführt wird, wenn eine Übertragung unmöglich ist, bis ein Zustand auftritt, wo Übertragung möglich ist (Schritt S1307). Wie oben beschrieben, besteht das Paket aus Header-Information, Übertragungsdaten und Endstückinformation. In dieser Ausführungsform werden die Header-Information, die Übertragungsdaten und die Endstückinformation aus dem Übertragungspuffer 36 genommen. Infolgedessen wird das Paket einfacher generiert, verglichen mit dem in den vorherigen Ausführungsformen.
  • Der Steuerteil 10 beurteilt dann, ob ACK der Übertragungsdaten von der Kommunikationsvorrichtung an dem Ziel der Kommunikation zurückgegeben wird oder nicht (Schritt S1308). Wenn das ACK nicht zurückgegeben wird, beurteilt der Steuerteil 10, ob die Übertragungsdaten feste Daten sind oder nicht (Schritt S1309). In diesem Fall, die Übertragungsdaten sind andere als feste Daten, kehrt das Programm zum Schritt S1307 zurück. Im Schritt S1307 generiert der Steuerteil 10 das gleiche Paket und sendet es erneut. Andererseits, wenn das ACK zu rückgegeben wird, beurteilt der Steuerteil 10, dass die Übertragungsdaten andere Daten als feste Daten sind (Schritt S1310) und schaltet dann ein Nutzungszustands-Flag in einem korrespondierenden Schreibbereich in dem Übertragungspuffer 36 (ein Schreibbereich, in welchen Übertragungsdaten, welche zu dieser Zeit übertragen worden sind, gespeichert sind) aus (Schritt S1311). Die Übertragungsverarbeitung in dem Steuerteil 10 ist also beendet.
  • Nun werden Operationen beschrieben in einem Fall, wo Übertragungsdaten feste Daten sind. Auf 12 wird Bezug genommen werden. Wenn die Übertragungsdaten feste Daten sind, bereitet der Auslastungsteil 20 eine Datenübertragungsanforderung vor (Schritt S1208). Die Datenübertragungsanforderung enthält die Speicherstelle der festen Daten in dem festen Datenübertragungsbereich 37, und die Größe davon. Die Datenübertragungsanforderung wird an den Steuerteil 10 im Schritt S1207 ausgegeben.
  • Auf 13 wird Bezug genommen werden. Der Steuerteil 10 beurteilt, wenn er die Datenübertragungsanforderung von dem Auslastungsteil 20 empfängt (Schritt S1301), ob die Übertragungsdaten feste Daten sind oder nicht (Schritt S1302), und fügt dann die Speicherstelle und die Größe der Übertragungsdaten (beide sind in der Datenübertragungsanforderung von dem Auslastungsteil 20 enthalten) der Verwaltungstabelle 35 hinzu (Schritt S1312). Der Steuerteil 10 schreibt dann Header-Information eines Pakets, welches später zu generieren ist, in einen Header-Informationsschreibbereich, welcher in der gleichen Spalte existiert, wie eine Spalte, wo die Speicherstelle und die Größe der Übertragungsdaten im Schritt S1303 hinzugefügt werden (Schritt S1313). Ferner schreibt der Steuerteil 10 Endstückinformation des Pakets, welches später zu generieren ist, in einem Endstück-Informationsschreibbereich in der gleichen Spalte (Schritt S1314). Der Steuerteil 10 generiert dann ein Paket für die ältesten Übertragungsdaten von den Übertragungsdaten, welche bis jetzt nicht übertragen worden sind, welche in der Verwaltungstabelle 35 registriert sind, und überträgt das Paket an die Kommunikationsvorrichtung an dem Ziel der Kommunikation (Schritt S1315). Das Paket be steht aus Header-Information, Übertragungsdaten und Endstückinformation. Die Header-Information und die Endstückinformation werden aus der Verwaltungstabelle 35 genommen. Die Übertragungsdaten werden aus dem festen Datenübertragungsbereich 37 (genauer von einem festen Datenbereich, welcher durch die Speicherstelle der Übertragungsdaten spezifiziert ist, welche in der Verwaltungstabelle 35 gespeichert sind) genommen.
  • Der Steuerteil 10 beurteilt dann, ob ACK der Übertragungsdaten von der Kommunikationsvorrichtung an dem Ziel der Kommunikation zurückgegeben wird oder nicht (Schritt S1308). Wenn das ACK nicht zurückgegeben wird, beurteilt der Steuerteil 10, ob die Übertragungsdaten feste Daten sind oder nicht (Schritt S1309). In diesem Fall sind die Übertragungsdaten feste Daten, so dass das Programm zum Schritt S1315 zurückkehrt. Im Schritt S1315 generiert der Steuerteil 10 das gleiche Paket und sendet es erneut. Andererseits, wenn das ACK zurückgegeben wird, beurteilt der Steuerteil 10, dass die Übertragungsdaten feste Daten sind (Schritt S1310), nach welchen die Übertragungsverarbeitung beendet ist.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben, werden in der Kommunikationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform die festen Daten vorher gespeichert. Wenn die festen Daten übertragen werden, ist es daher nicht nötig, die Übertragungsdaten in die Verwaltungstabelle zu schreiben, wobei dabei die Verarbeitung im Auslastungsteil 20 weiter vereinfacht wird.
  • 14 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer anderen Kommunikationsvorrichtung zeigt. In 14 weist die Kommunikationsvorrichtung einen Steuerteil 11, eine Vielzahl von Auslastungsteilen 21 bis 2N, ein RAM 30 und eine Schnittstelle 40 auf.
  • Der Steuerteil 11 führt ein vorher bestimmtes Kommunikationsprotokoll aus. Der Steuerteil 11 ist verbunden mit einer Kommunikationsleitung 42 über die Schnittstelle 40. Die Kommunikationsleitung 42 braucht nicht in Form eines Drahtes zu sein, und kann in einer drahtlosen Form sein, welche Funkwellen oder Licht als ein Kommunikationsmedium verwendet. Die Schnittstelle 40 enthält ein Modem oder Ähnliches, und vermittelt Kommunikation zwischen der Kommunikationsvorrichtung, welche in 14 gezeigt ist, und einer anderen Kommunikationsvorrichtung (nicht gezeigt).
  • Obwohl die Auslastungsteile 21 bis 2N Applikationsverarbeitung durchführen, ist kein Dienst zur Verwendung auf dem Kommunikationsprotokoll spezifiziert. Dies bedeutet, dass ein Benutzer ein arbiträres Applikationsprogramm in den Auslastungsteilen 21 bis 2N verwenden kann.
  • Das RAM 30 wird als ein Arbeitsspeicher des Steuerteils 11 und der Auslastungsteile 21 bis 2N verwendet, und weist einen Steuerteil-Verwaltungsbereich 51 auf, welcher durch den Steuerteil 11 verwaltet wird, und Auslastungsteil-Verwaltungsbereiche 91 bis 9N auf, welche jeweils durch die Auslastungsteile 21 bis 2N verwaltet werden. Ferner weist der Steuerteil-Verwaltungsbereich 51 einen ersten Empfangspuffer 81, zweite Empfangspuffer 61 bis 6N, welche jeweils mit den Auslastungsteilen 21 bis 2N korrespondieren, und Busy-Flags 71 bis 7N auf. Der erste Empfangspuffer 81 hat einen Aufzeichnungsbereich, welcher durch den Steuerteil 11 gesetzt wird (15a), und Daten, welche unter einem Befehl vom Steuerteil 11 empfangen werden, werden in dem einen Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet. Jeder der zweiten Empfangspuffer 61 bis 6N hat eine Vielzahl von Aufzeichnungsbereichen, welche in derselben Größe durch den Steuerteil 11 gesetzt werden (15b), und die Empfangsdaten, welche in dem ersten Empfangspuffer 81 aufgezeichnet werden, werden in die Vielzahl von Aufzeichnungsbereichen durch den Steuerteil 11 überschrieben, wie benötigt. Angenommen die Busy-Flags 71 bis 7N können dem Steuerteil 11 einen geschäftigen/ungeschäftigen Zustand einer Datenverarbeitung in den Auslastungsteilen 21 bis 2N anzeigen, z. B. durch ein Verfahren des Ein-/Ausschaltens eines Flags. Die Auslastungsteil-Verwaltungsbereiche 91 bis 9N enthalten jeweils Datenüberschreibungsbereiche 91a bis 9Na. Die Auslastungsteile 21 bis 2N überschreiben jeweils korrespondie rende Auslastungsteildaten auf die Datenüberschreibungsbereiche 91a bis 9Na in Übereinstimmung mit Benachrichtigungen vom Steuerteil 11, wie später beschrieben wird.
  • In einer typischen Hardware-Umgebung bestehen sowohl der Steuerteil 11 als auch die Auslastungsteile 21 bis 2N aus einer Speichervorrichtung (ein ROM, ein RAM, eine Festplatte, etc.), welche vorbestimmte Programmdaten speichert, und aus einer CPU (Central Processing Unit – zentrale Verarbeitungseinheit), welche die Programmdaten ausführt. In diesem Fall werden eine Funktion, welche durch den Steuerteil 11 ausgeübt wird, und eine Funktion, welche durch die Auslastungsteile 21 bis 2N ausgeübt wird, jeweils in unabhängigen Ausformungen von Programmdaten bereitgestellt. Jede der Programmdaten können durch ein Aufzeichnungsmedium, wie eine CD-ROM oder eine Diskette, eingeführt werden, oder können durch eine Kommunikation eingeführt werden.
  • Nun wird der Aufbau der übertragenen und empfangenen Daten in der Kommunikationsvorrichtung beschrieben, welche in 14 gezeigt ist.
  • 16a und 16b sind Diagramme, welche ein Beispiel des Aufbaus von Daten zeigen, welche durch die Kommunikationsvorrichtung, welche in 14 gezeigt ist, übertragen und empfangen werden. In 16 nehmen die übertragenen und empfangenen Daten die Form eines Pakets ein. Das Paket besteht aus einem Header-Teil, welcher aus einem Paketkopfbezeichner, einem Kommunikationsvorrichtungsbezeichner, usw. zusammengesetzt ist, aus einem Datenteil 303, welcher der prinzipielle Inhalt der Übertragung ist, und aus einem Endstückteil 302, welcher aus Flame-Check-Information, einem Paketendbezeichner usw. zusammengesetzt ist. Beispiele von Daten, welche unter Verwendung des Datenteils 303 übertragen werden, schließen Steuerteildaten, welche einer Protokollverarbeitung im Steuerteil 11 unterworfen sind, und Auslastungsteildaten ein, welche einer Applikationsverarbeitung in den Auslastungsteilen 21 bis 2N unterworfen sind.
  • Im Fall der Auslastungsteildaten ist ein Auslastungsteil-Zielbezeichner beigefügt, welcher anzeigt, welcher der Auslastungsteile das Ziel der Daten ist (16b).
  • Nun Bezug nehmend auf 17 bis 19 wird eine Beschreibung einer Serie von Operationen gegeben, welche von der Zeit, wenn Daten empfangen werden, bis eine Applikationsverarbeitung durchgeführt wird, in der Kommunikationsvorrichtung, welche in 14 gezeigt ist, durchgeführt werden.
  • 17 ist ein Flussdiagramm, welches Verarbeitungsschritte zeigt, welche ausgeführt werden, wenn der Steuerteil 11, welcher in 14 gezeigt ist, Daten empfängt. 18 ist ein Flussdiagramm, welches Verarbeitungsschritte zeigt, welche ausgeführt werden durch den Steuerteil 11, wenn eine Busy-Kommunikation von jedem der Auslastungsteile 21 bis 2N auftritt. 19 ist ein Flussdiagramm, welches Verarbeitungsschritte zeigt, in welchen jeder der Auslastungsteile 21 bis 2N, welche in 14 gezeigt sind, Daten überschreibt.
  • Auf 17 wird Bezug genommen werden. Der Steuerteil 11 schreibt, wenn Daten empfangen werden, die empfangenen Daten (genauer den Datenteil 303 des empfangenen Pakets) in den ersten Empfangspuffer 81 (Schritt S1701). Als die Voraussetzung des Beginns der Verarbeitung werden der erste Empfangspuffer 81, die zweiten Empfangspuffer 61 bis 6N und die Busy-Flags 71 bis 7N durch den Steuerteil 11 initialisiert, wie in 20 gezeigt. Die Initialisierung kann ausgeführt werden, bevor Daten erstmalig in jeden der Puffer und der Flags geschrieben werden, z. B. wenn die Stromversorgung der Kommunikationsvorrichtung eingeschaltet wird.
  • Der Steuerteil 11 beurteilt dann, ob der Datenteil 303, welcher in den ersten Empfangspuffer 81 geschrieben wird, Auslastungsteildaten sind oder nicht (Schritt S1702). In der Beurteilung im Schritt S1702, wenn der Datenteil 303 nicht Auslastungsteildaten sind, d. h. Steuerteildaten, unterwirft der Steuerteil 11 selbst die Steuerteildaten einer Protokollverarbeitung (Schritt S1708) und löscht dann die Steuerteildaten aus dem ersten Empfangspuffer 81 (Schritt S1709). Andererseits, in der Beurteilung im Schritt S1702, wenn der Datenteil 303 Auslastungsteildaten sind, beurteilt der Steuerteil 11, ob das Busy-Flag 7i für den Auslastungsteil 2i (i = irgendeines von 1 bis N. Das Gleiche soll hiernach in der vorliegenden Spezifikation für i gelten), welcher das Ziel der Auslastungsteildaten ist, EIN ist auf der Basis des Auslastungsteil-Zielbezeichners oder nicht (siehe 16b) (Schritt S1703).
  • In der Beurteilung in dem Schritt S1703, wenn das Busy-Flag 7i EIN ist, überschreibt der Steuerteil 11 die Auslastungsteildaten, welche in den ersten Empfangspuffer 81 geschrieben wurden, auf den zweiten Empfangspuffer 6i (Schritt S1704), und löscht dann die Auslastungsteildaten aus dem ersten Empfangspuffer 81. Andererseits, in der Beurteilung im Schritt S1703, wenn das Busy-Flag 7i AUS ist, benachrichtigt der Steuerteil 11 den Auslastungsteil 2i, welcher das Ziel der Auslastungsteildaten ist, über die Speicherstelle und die Größe der Auslastungsteildaten, welche in den ersten Empfangspuffer 81 geschrieben wurden (Schritt S1706).
  • Auf 19 wird Bezug genommen werden. Der Auslastungsteil 2i überschreibt, wenn er die oben erwähnte Benachrichtigung vom Steuerteil 11 empfängt, die Auslastungsteildaten auf den Datenüberschreibungsbereich 9ia, welcher durch sich selbst verwaltet ist, von dem ersten Empfangspuffer 81 auf der Basis der Benachrichtigung (Schritt S1901). Wenn die Überschreibung der Daten beendet ist, sendet der Auslastungsteil 2i erneut das Ergebnis der Beendigung der Überschreibung an den Steuerteil 11 (Schritt S1902). Danach verarbeitet der Auslastungsteil 2i die Auslastungsteildaten, welche auf den Datenüberschreibungsbereich 9ia überschrieben wurden, welcher durch sich selbst verwaltet wird (Schritt S1903).
  • Auf 17 wird erneut Bezug genommen werden. Der Steuerteil 11 löscht die Auslastungsteildaten, über welche der Auslastungsteil 2i benachrichtigt wurde, aus dem ersten Empfangspuffer 81 nach Erhalt des Ergebnisses von dem Auslastungsteil 2i (Schritt S1707).
  • Die Verarbeitung, welche der Überschreibung der Auslastungsteildaten auf den zweiten Empfangspuffer 6i in der Verarbeitung im Schritt S1704 folgt, wird mit Bezug auf 18 beschrieben werden. Wie in 18 gezeigt, verarbeitet der Steuerteil 11 die Auslastungsteildaten, welche in den zweiten Empfangspuffer 6i durch Busy-Kommunikation von dem Auslastungsteil 2i geschrieben wurden.
  • Auf 18 wird Bezug genommen werden. Der Steuerteil 11 beurteilt, wenn er eine Busy-Kommunikation von dem Auslastungsteil 2i empfängt, ob die Kommunikation eine Kommunikation ist, welche anzeigt, dass der Auslastungsteil 2i nicht in einem Busy-Zustand ist oder nicht (Schritt S1801). In einem Fall, wo in der Beurteilung im Schritt S1801, die Kommunikation die Kommunikation ist, welche anzeigt, dass der Auslastungsteil 2i nicht in einem Busy-Zustand ist, beurteilt der Steuerteil 11 ferner, ob Auslastungsteildaten in dem zweiten Empfangspuffer 6i existieren oder nicht (Schritt S1802). Andererseits, in einem Fall, bei dem in der Beurteilung im Schritt S1801 die Kommunikation nicht die Kommunikation ist, welche anzeigt, dass der Auslastungsteil 2i nicht in einem Busy-Zustand ist, schaltet der Steuerteil 11 das Busy-Flag 7i für den Auslastungsteil 2i, welcher die Kommunikation gesendet hat, ein (Schritt S1805), wobei dabei die Verarbeitung für die Busy-Kommunikation beendet wird.
  • Wenn die Auslastungsteildaten in dem zweiten Empfangspuffer 6i in der Beurteilung in dem Schritt S1802 existieren, benachrichtig der Steuerteil 11 den entsprechenden Auslastungsteil 2i über die Speicherstelle und die Größe der Auslastungsteildaten, welche in den zweiten Empfangspuffer 6i geschrieben wurden (Schritt S1803).
  • Auf 19 wird Bezug genommen werden. Der Auslastungsteil 2i überschreibt, wenn er die oben erwähnte Benachrichtigung vom Steuerteil 11 empfängt, die Auslastungsteildaten auf den Datenüberschreibungsbereich 9ia, welcher durch sich selbst verwaltet wird, vom zweiten Empfangspuffer 81 auf der Basis der Benachrichtigung (Schritt S1901), wie in dem Fall der oben erwähnten Benachrichtigung, welche sich auf den ersten Empfangspuffer 81 bezieht. Wenn die Überschreibung der Daten beendet ist, sendet der Auslastungsteil 2i das Ergebnis der Beendigung der Überschreibung erneut an den Steuerteil 11 (Schritt S1902). Danach verarbeitet der Auslastungsteil 2i die Auslastungsteildaten, welche auf den Datenüberschreibungsbereich 9ia überschrieben wurden (Schritt S1903).
  • Auf 18 wird erneut Bezug genommen werden. Der Steuerteil 11 löscht die Auslastungsteildaten, von welchen der Auslastungsteil 2i benachrichtigt wurde, aus dem zweiten Empfangspuffer 6i nach Erhalt des Ergebnisses vom Auslastungsteil 2i (Schritt S1804). Es ist auch bedacht, dass der Übergang des Auslastungsteils 2i in den Busy-Zustand sofort durch die Benachrichtigung, welche in dem Schritt S1803 gegeben wird, auftritt, so dass der Steuerteil 11 den Inhalt der Busy-Kommunikation erneut bestätigt, nachdem die Auslastungsteildaten in dem Schritt S1804 gelöscht werden (Schritt S1807). Danach kehrt das Programm zum Schritt S1801 zurück. In dem Schritt S1801 werden die bestätigten Inhalte der Kommunikation beurteilt. Im Fall, dass die Inhalte der Kommunikation anzeigen, dass der Auslastungsteil in einem Busy-Zustand ist, wird die Verarbeitung für die Busy-Kommunikation beendet, nachdem die Verarbeitung in dem Schritt S1805 durchgeführt ist. Im Fall, dass die Inhalte der Kommunikation anzeigen, dass der Auslastungsteil nicht in einem Busy-Zustand ist, wird ferner beurteilt, ob die Auslastungsteildaten in dem zweiten Empfangspuffer 6i existieren oder nicht. Andererseits, wenn die Auslastungsteildaten nicht in dem zweiten Empfangspuffer 6i in der Beurteilung im Schritt S1802 existieren, schaltet der Steuerteil 11 das Busy-Flag 7i für den Auslastungsteil 2i, welcher die Kommunikation gesendet hat, aus (Schritt S1806), wobei dabei die Verarbeitung für die Busy-Kommunikation beendet wird.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben, beurteilt in dieser Kommunikationsvorrichtung der Steuerteil 11, wenn die Daten, welche in den ersten Empfangspuffer 81 geschrieben werden, Auslastungsteildaten sind, ob der Auslastungsteil 2i, welcher das Ziel der Auslastungsteildaten ist, in einem Busy-Zustand ist oder nicht, bevor die Auslastungsteildaten auf den zweiten Empfangspuffer 6i überschrieben werden (Schritt S1703). Wenn der Auslastungsteil 2i, welcher das Ziel der Auslastungsteildaten ist, nicht in einem Busy-Zustand ist, können die Auslastungsteildaten durch den Verarbeitungsschritt direkt auf den Datenüberschreibungsbereich 9ia vom ersten Empfangspuffer 81 überschrieben werden (d. h., eine Überschreibungsverarbeitung genügt).
  • Infolgedessen, in dieser Kommunikationsvorrichtung, kann der Schritt des Überschreibens von Auslastungsteildaten reduziert werden, wobei es dabei möglich wird, den Kommunikationsdurchsatz zu verbessern.
  • In dem Schritt S1701 in 17, unmittelbar nachdem die empfangenen Daten in den ersten Empfangspuffer 81 geschrieben wurden, wird eine Verarbeitung zum Beurteilen des Inhalts der empfangenen Daten durchgeführt (Schritt S1702). Jedoch gibt es in einem anderen Kommunikationssystem einen Fall, wo alle Pakete vom Header-Teil 301 bis zum Endstückteil 302, wie in 16a und 16b gezeigt, nicht zu einer Zeit übertragen werden können, abhängig von Bedingungen, wie die Kommunikationsgeschwindigkeit, und in kleineren Einheiten von Paketen übertragen werden. In diesem Fall kann dort ferner der Schritt des Beurteilens bereitgestellt werden, ob ein Paket, wie in 16a und 16b gezeigt, durch die empfangenen Daten vervollständigt wird oder nicht (z. B. kann die Beurteilung abhängig davon durchgeführt werden, ob die empfangenen Daten das Endstück 302 sind oder nicht), um wiederholend Daten zu empfangen und zu schreiben, wenn das Paket nicht vervollständigt ist, während die Beurteilung in dem Schritt S1702 in 17 gemacht wird, wenn es vollständig ist.
  • Abhängig von der Beziehung zwischen dem Intervall der Datenkommunikation und der Verarbeitungsgeschwindigkeit des Steuerteils 11, tritt ein Problem auf, dass der Steuerteil 11 neue Daten empfängt, während die existierenden Daten, welche in den ersten Empfangspuffer 81 (d. h. ein Aufzeichnungsbereich) geschrieben wurden, einer Überschreibungsverarbeitung unterworfen sind, und die neuen Daten werden auf die existierenden Daten geschrieben. Um mit dem Problem zurecht zu kommen, kann eine Vielzahl von Aufzeichnungsbereichen in dem ersten Empfangspuffer 81 konstruiert werden, ähnlich zu denen in den zweiten Empfangspuffern 61 bis 6N (siehe 15b), so dass Schreiben nicht durchgeführt wird bis die existierenden Daten in den Schritten gelöscht sind, wie dem Schritt S1705.
  • Wie in 16 beschrieben, ist der Datenteil 303 des Pakets Steuerteildaten oder Auslastungsteildaten. Jedoch ist auch ein Fall bedacht, wo beide der Daten gleichzeitig übertragen werden, abhängig von dem Kommunikationssystem. In der Verarbeitung, welche in 17 gezeigt ist, in diesem Fall, kann dort z. B. ferner der Schritt des Beurteilens bereitgestellt werden, ob der Datenteil 303 beide der Daten hat oder nicht, vor der Beurteilung im Schritt S1702. Wenn der Datenteil 303 beide der Daten hat, kann das Programm zum Schritt S1702 erneut zurückkehren zu dem Zeitpunkt, wo die Verarbeitung im Schritt S1704, S1706 oder S1707 beendet ist (ohne Löschen von Daten in dem ersten Empfangspuffer 81).
  • Eine Beschreibung des am besten geeigneten Verfahrens des Setzens des maximalen Kreditwertes in einem Fall, bei dem Kommunikation unter Verwendung des Kreditwertes aufgebaut wird, welcher im Stand der Technik beschrieben ist, in der vorherigen Kommunikationsvorrichtung wird nun beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform wird der maximale Kreditwert wirksam gesetzt, unter Nutzung der Tatsache, dass die Größe der Daten, welche zu kommunizieren sind (der Datenteil 303 in 16a und 16b), für jede Kommunikation variiert. Insbesondere findet der Steuerteil 11 zu jeder Zeit, zu der eine Kommunikationsanfor derung ausgesendet wird, wieder den maximalen Kreditwert, welcher an eine Kommunikationsvorrichtung auf der Übertragungsseite zu kommunizieren ist, welche die Kommunikationsanforderung gesendet hat. Das heißt, die maximale Datengröße, durch welche die Größe des zweiten Empfangspuffers 6i geteilt wird, um den maximalen Kreditwert zu finden, ist nicht die feste maximale Datengröße in einem Kommunikationssystem, sondern die maximale Datengröße in der angeforderten Kommunikation. Zum Beispiel, angenommen die feste maximale Datengröße in dem Kommunikationssystem ist "10", und die Größe des zweiten Empfangspuffers 6i ist ein fester Wert "120" (eine Einheit ist weggelassen). In diesem Fall ist in der konventionellen Kommunikationsvorrichtung der maximale Kreditwert konstant "12 (= 120/10)" in jeder Kommunikation (z. B. sogar in einem Fall, in dem vorher gefunden wird, dass die maximale Datengröße in einer sicheren Kommunikation "6" ist). Jedoch, da die Kommunikationsvorrichtung den Kreditwert wieder zu jeder Zeit, zu der eine Kommunikationsanforderung geschickt wird, setzt, ist es, in einer Kommunikation, in welcher die maximale Datengröße "6" ist, wie oben beschrieben, möglich, den maximalen Kreditwert auf "20 (120/6)" zu setzen.
  • Infolgedessen kann die Kommunikationsvorrichtung den Überlauf von Empfangsdaten durch Finden des am besten geeigneten maximalen Kreditwerts für jede Kommunikation vermeiden und eine effiziente und am besten geeignete Datenkommunikation etablieren.
  • 21 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer anderen Kommunikationsvorrichtung zeigt. In 21 weist die Kommunikationsvorrichtung auf einen Steuerteil 11, eine Vielzahl von Auslastungsteilen 21 bis 2N, ein RAM 30 und eine Schnittstelle 40, wie in der oben erwähnten vorherigen Ausführungsform.
  • Ein Steuerteil-Verwaltungsbereich 51 hat eine Vielzahl von Verwaltungstabellen 101 bis 10N, wobei jede mit den Auslastungsteilen 21 bis 2N korrespondiert, an stelle der zweiten Empfangspuffer 61 bis 6N und der Busy-Flags 71 bis 7N in 14. Auslastungsteil-Verwaltungsbereiche 91 bis 9N haben jeweils zweite Empfangspuffer 61 bis 6N zusätzlich zu Datenüberschreibungsbereichen 91a bis 9Na. Das heißt, in dieser Ausführungsform sind die zweiten Empfangspuffer 61 bis 6N, welche in dem Steuerteil-Verwaltungsbereich 51 in der oben erwähnten vorherigen Ausführungsform konstruiert sind, jeweils in den Auslastungsteil-Verwaltungsbereichen 91 bis 9N konstruiert. Die Tatsache, dass die zweiten Empfangspuffer 61 bis 6N jeweils in den Auslastungsteil-Verwaltungsbereichen 91 bis 9N konstruiert sind, bedeutet, dass eine Grundeinstellung, welche sich auf die zweiten Empfangspuffer 61 bis 6N bezieht (die Größe und den Platz auf dem RAM 30 des Puffers), durch jeden der Auslastungsteile 21 bis 2N durchgeführt wird.
  • 22 ist ein Diagramm, welches den Aufbau der Verwaltungstabellen 101 bis 10N zeigt. Wie in 22 gezeigt, hat jede der Verwaltungstabellen 101 bis 10N Auslastungsteil-bezogene Informationen, ein Busy-Flag, die Speicherstelle und die Größe des zweiten Empfangspuffers, eine Speicherstelle für Schreiben in dem zweiten Empfangspuffer und eine Speicherstelle für Lesen und die Größe des zweiten Empfangspuffers.
  • Die Auslastungsteil-bezogene Information speichert Information zum Beurteilen, welcher Auslastungsteil 2i sich auf die Verwaltungstabelle 10i bezieht. Das Busy-Flag speichert ähnliche Information, wie diese der Busy-Flags 71 bis 7N in der vorherigen Ausführungsform. Die Speicherstelle und die Größe der zweiten Empfangspuffer-Speicherinformation, welche sich auf den zweiten Empfangspuffer 6i bezieht, wird durch den Auslastungsteil 2i gesetzt, wie oben beschrieben. Informationen, welche sich auf die Speicherstelle und die Größe des zweiten Empfangspuffers beziehen, werden durch Verfahren gespeichert, wie ein Verfahren des Befehlens des Steuerteils 1, wenn der Auslastungsteil 2i gestartet wird. Die Speicherstelle zum Schreiben in den zweiten Empfangspuffer speichert Information, wie auf welchem Platz in dem zweiten Empfangspuffer 6i der Platz ist, wo der Steuerteil 11 die nachfolgend empfangenen Daten schreiben soll. Die Speicherstelle für Lesen und die Größe des zweiten Empfangspuffers speichern Informationen, auf welchem Platz in dem zweiten Empfangspuffer 6i der Platz ist, wo Daten überschrieben werden sollen auf den Datenüberschreibungsbereich 9ia, und welches die Größe der Daten ist, wenn der Auslastungsteil 2i nicht in einem Busy-Zustand ist.
  • In dieser Ausführungsform, welche die oben erwähnte Konfiguration hat, führt der Steuerteil 11, welcher in 21 gezeigt ist, im Wesentlichen die Operationen, welche in den 17 und 18 gezeigt sind, durch, ähnlich zu dem Steuerteil 11 in der vorherigen Ausführungsform. In dem Steuerteil 11, welcher in 21 gezeigt ist, werden die Operationen, welche in den 17 und 18 gezeigt sind, auf der Basis von Information durchgeführt, welche in den Verwaltungstabellen 101 bis 10i gespeichert ist. Die Auslastungsteile 21 bis 2N in 21 führen im Wesentlichen die Operationen, welche in 19 gezeigt sind, durch, ähnlich zu den Auslastungsteilen 21 bis 2N in der vorherigen Ausführungsform.
  • Nun werden Teile beschrieben, deren Verarbeitung in dieser Ausführungsform sich von der Verarbeitung in der vorherigen Ausführungsform unterscheidet. In dieser Ausführungsform setzen die Auslastungsteile 21 bis 2N jeweils Bereiche der zweiten Empfangspuffer 61 bis 6N und die Größe davon, wie oben beschrieben. Deshalb wird eine Initialisierungsverarbeitung, welche durchgeführt wird, bevor der Steuerteil 11 empfangene Daten verarbeitet (Schritt S1701 in 17), durchgeführt für jeden der Auslastungsteile 21 bis 2N, wie in 23a gezeigt.
  • Auf 23a wird Bezug genommen werden. Der Steuerteil 11 setzt die Speicherstelle und die Größe des zweiten Empfangspuffers 6i, welche von dem Auslastungsteil 2i befohlen sind, durch Senden einer Anforderung, um den Beginn der Kommunikation vorzubereiten, von dem Auslastungsteil 2i, in der Verwaltungstabelle 10i (Schritt S2301), und initialisiert den zweiten Empfangspuffer 6i (Schritt S2302). Danach schaltet der Steuerteil 11 ein Busy-Flag in der Verwal tungstabelle 10i aus (Schritt S2303). Andererseits wird der erste Empfangspuffer 81 durch den Steuerteil 11 initialisiert, getrennt von der Verarbeitung, welche in 23a gezeigt ist (23b).
  • Wie in dem Vorhergehenden beschrieben, in dieser Kommunikationsvorrichtung, als die Grundeinstellung der zweiten Empfangspuffer 61 bis 6N, führt der Steuerteil 11 nicht einheitlich die gleiche Einstellung durch, sondern jeder der Auslastungsteile 21 bis 2N setzt die am besten geeignete Größe, welche dessen eigenem Ziel und dessen Verarbeitungsfähigkeiten entspricht.
  • Infolgedessen kann diese Kommunikationsvorrichtung effektiv deren beschränkte Ressourcen nutzen.
  • Wenn eine Kommunikation etabliert wird unter Verwendung des oben erwähnten Kreditwertes in der Kommunikationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform, findet der Steuerteil 11 erneut, zu jeder Zeit, zu der eine Kommunikationsanforderung geschickt wird, den maximalen Kreditwert, welcher zu der Kommunikationsvorrichtung zu kommunizieren ist, welche die Anforderung geschickt hat, wobei die Tatsache genutzt wird, dass die Größe der Daten, welche zu kommunizieren sind, für jede Kommunikation variiert, wie in der vorherigen Ausführungsform.
  • Die Größe des zweiten Empfangspuffers 6i in dieser Ausführungsform ist z. B. nicht konstant die feste Größe, wie die Größe des zweiten Empfangspuffers 6i in der vorherigen Ausführungsform, aber die Größe, welche am besten geeignet gesetzt wird durch jeden der Auslastungsteile 21 bis 2N. Demgemäss wird der maximale Kreditwert, welcher in dieser Ausführungsform erlangt wird, von der maximalen Datengröße in der angeforderten Kommunikation und der am besten geeigneten gesetzten Größe des zweiten Empfangspuffers 6i gefunden.
  • Deshalb kann die Kommunikationsvorrichtung den Überlauf von empfangenen Daten vermeiden durch Finden des maximalen Kreditwertes, welcher am besten geeignet für jede Kommunikation ist, und kann effizientere und am besten geeignete Datenkommunikation etablieren.

Claims (6)

  1. Kommunikationsvorrichtung, welche aufweist einen Auslastungsteil (20) zum Durchführen arbiträrer Applikationsverarbeitung, einen Steuerteil (10) zum Übertragen von Übertragungsdaten, welche in dem Auslastungsteil (20) generiert werden, oder von festen Daten, welche vorher innerhalb der Vorrichtung erhalten werden, an ein Äußeres, gemäß einem vorher bestimmten Protokoll, und einen Speicher (30), welchen sich der Auslastungsteil (20) und der Steuerteil (10) teilen, wobei der Speicher (30) aufweist: einen Übertragungspuffer (34), welcher eine Mehrzahl von Datenschreibbereichen hat zum temporären Speichern der Übertragungsdaten, welche in dem Auslastungsteil (20) generiert werden, und korrespondierender Nutzungs-Zustands-Flags, welche jeweils anzeigen, ob die Datenschreibbereiche verfügbar sind; und eine Verwaltungstabelle (35), welche aufweist die Speicherstelle der Übertragungsdaten in dem Datenschreibbereich, die Größe davon, einen Header-Informationsschreibbereich und einen Endstück-Informationsschreibbereich, die Verwaltungstabelle (35) zum Verwalten, durch Verwenden der Speicherstelle der Übertragungsdaten und deren Größe, eines Zustands der Übertragung der Übertragungsdaten, für welche der Steuerteil (10) eine Anforderung für die Übertragung von dem Auslastungsteil (20) akzeptiert hat, und eine Speicherstelle der Übertragungsdaten in dem Übertragungspuffer (34), wobei der Auslastungsteil (20), wenn die Übertragungsdaten generiert werden, eine Anforderung ausgibt, um den Datenschreibbereich in dem Übertragungspuffer (34) dem Steuerteil (10) zuzuordnen, wobei der Steuerteil (10), wenn die Anforderung für die Zuordnung ausgegeben wird, sich auf die Nutzungs-Zustands-Flags in dem Übertragungspuffer (34) bezieht, um den Datenschreibbereich zu spezifizieren, wo Schreiben in den Übertragungspuffer (34) neuerdings erlaubt ist, und um den Datenschreibbereich dem Auslastungsteil (20) zu präsentieren, wobei der Auslastungsteil (20) die Übertragungsdaten in den Datenschreibbereich, welcher von dem Steuerteil (10) präsentiert wurde, in den Übertragungspuffer (34) schreibt, und wobei der Steuerteil (10), im Fall des Akzeptierens der Anforderung, die Übertragungsdaten von dem Auslastungsteil (20) zu übertragen, die Speicherstelle, in dem Übertragungspuffer (34), der Übertragungsdaten in der Speicherstelle der Übertragungsdaten und die Größe davon von der Verwaltungstabelle (35) registriert.
  2. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Speicher (30) weiter aufweist einen festen Datenspeicherteil (37) zum Speichern der festen Daten, wobei der Übertragungspuffer (36) weiter einen Header-Informationsschreibbereich und einen Endstück-Informationsschreibbereich hat, welche in Bezug zu jeder der Datenschreibbereiche bereit gestellt werden, zum weiteren Verwalten eines Zustands, wo die Übertragungsdaten, welche in dem Datenschreibbereich gespeichert sind, übertragen werden, wobei die Verwaltungstabelle (35) bereit gestellt ist für weiteres Verwalten eines Zustands der Übertragung der festen Daten, für welche der Steuerteil (10) eine Anforderung für die Übertragung von dem Auslastungsteil (20) akzeptiert hat, und einer Speicherstelle der festen Daten in dem festen Datenspeicherteil (37), wobei der Steuerteil (10) jeweils Header-Information und Endstück-Information in den Header-Informationsschreibbereich und den Endstück-Informationsschreibbereich des Übertragungspuffers (36) schreibt in Pro zessen, welche nach Akzeptieren einer Anforderung die Übertragungsdaten von dem Auslastungsteil (20) zu übertragen, bis die Übertragung eines Pakets, welches die Übertragungsdaten enthält, begonnen wird, ausgeführt werden, um das Übertragungspaket in dem Übertragungspuffer (36) zu komplettieren, und wobei der Steuerteil (10), in einem Fall des Akzeptierens der Anforderung, die festen Daten von dem Auslastungsteil (20) zu übertragen, die Speicherstelle, in dem festen Datenspeicherteil (37), der festen Daten in der Speicherstelle der Übertragungsdaten und deren Größe von der Verwaltungstabelle (35) registriert.
  3. Kommunikationsverfahren, welches in einer Kommunikationsvorrichtung verwendet wird, welche aufweist einen Auslastungsteil (20) zum Durchführen arbiträrer Applikationsverarbeitung, einen Steuerteil (10) zum Übertragen von Übertragungsdaten, welche in dem Auslastungsteil (20) generiert werden, oder von festen Daten, welche vorher innerhalb der Vorrichtung erhalten werden, an ein Äußeres, gemäß einem vorher bestimmten Protokoll, und einen Speicher (30), welchen sich der Auslastungsteil (20) und der Steuerteil (10) teilen, wobei der Speicher (30) aufweist: einen Übertragungspuffer (34), welcher eine Mehrzahl von Datenschreibbereichen hat zum temporären Speichern der Übertragungsdaten, welche in dem Auslastungsteil (20) generiert werden, und korrespondierender Nutzungs-Zustands-Flags, welche jeweils anzeigen, ob die Datenschreibbereiche verfügbar sind; und eine Verwaltungstabelle (35), welche aufweist die Speicherstelle der Übertragungsdaten in dem Datenschreibbereich, die Größe davon, einen Header-Informationsschreibbereich und einen Endstück-Informationsschreibbereich, die Verwaltungstabelle (35) zum Verwalten, durch Verwenden der Speicherstelle der Übertragungsdaten und deren Größe, eines Zustands der Übertragung der Übertragungsdaten, für welche der Steuerteil (10) eine Anforderung für die Übertragung von dem Auslastungsteil (20) akzeptiert hat, und eine Speicherstelle der Übertragungsdaten in dem Übertragungspuffer (34), wobei das Kommunikationsverfahren weiter aufweist: den Schritt in dem Auslastungsteil (20) des Ausgebens, wenn die Übertragungsdaten generiert werden, einer Anforderung, um den Datenschreibbereich in dem Übertragungspuffer (34) dem Steuerteil (10) zuzuordnen, den Schritt in dem Steuerteil (10) des Beziehens, wenn die Anforderung für die Zuordnung ausgegeben wird, auf die Nutzungs-Zustands-Flags in dem Übertragungspuffer (34), um den Datenschreibbereich zu spezifizieren, wo Schreiben in den Übertragungspuffer (34) neuerdings erlaubt ist, und den Datenschreibbereich dem Auslastungsteil (20) zu präsentieren, den Schritt in dem Auslastungsteil (20) des Schreibens der Übertragungsdaten in den Datenschreibbereich, welcher von dem Steuerteil (10) präsentiert wurde, in den Übertragungspuffer (34), und den Schritt in dem Steuerteil (10) des Registrierens, im Fall des Akzeptierens der Anforderung, die Übertragungsdaten von dem Auslastungsteil (20) zu übertragen, der Speicherstelle, in dem Übertragungspuffer (34), der Übertragungsdaten in der Speicherstelle der Übertragungsdaten und die Größe davon von der Verwaltungstabelle (35).
  4. Kommunikationsverfahren gemäß Anspruch 3, wobei der Speicher (30) weiter aufweist einen festen Datenspeicherteil (37) zum Speichern der festen Daten, wobei der Übertragungspuffer (36) weiter einen Header-Informationsschreibbereich und einen Endstück-Informationsschreibbereich hat, welche in Bezug zu jeder der Datenschreibbereiche bereit gestellt werden, zum weiteren Verwalten eines Zustands, wo die Übertragungsdaten, welche in dem Datenschreibbereich gespeichert sind, übertragen werden, wobei eine Verwaltungstabelle (35) bereit gestellt ist für weiteres Verwalten eines Zustands der Übertragung der festen Daten, für welche der Steuerteil (10) eine Anforderung für die Übertragung von dem Auslastungsteil (20) akzeptiert hat, und einer Speicherstelle der festen Daten in dem festen Datenspeicherteil (37), wobei der Steuerteil (10) jeweils Header-Information und Endstück-Information in den Header-Informationsschreibbereich und den Endstück-Informationsschreibbereich des Übertragungspuffers (36) schreibt in Prozessen, welche nach Akzeptieren einer Anforderung die Übertragungsdaten von dem Auslastungsteil (20) zu übertragen, bis die Übertragung eines Pakets, welches die Übertragungsdaten enthält, begonnen wird, ausgeführt werden, um das Übertragungspaket in dem Übertragungspuffer (36) zu komplettieren, und wobei das Kommunikationsverfahren weiter aufweist den Schritt in dem Steuerteil (10) des Registrierens, in dem Fall des Akzeptierens der Anforderung, die festen Daten von dem Auslastungsteil (20) zu übertragen, der Speicherstelle, in dem festen Datenspeicherteil (37), der festen Daten in der Speicherstelle der Übertragungsdaten und deren Größe von der Verwaltungstabelle (35).
  5. Speichermedium, in welchem ein Computerprogramm, welches in einer Kommunikationsvorrichtung ausgeführt wird, welche aufweist einen Auslastungsteil (20) zum Durchführen von arbiträrer Applikationsverarbeitung, einen Steuerteil (10) zum Übertragen von Übertragungsdaten, welche in dem Auslastungsteil (20) generiert werden, oder von festen Daten, welche vorher innerhalb der Vorrichtung erhalten werden, an ein Äußeres, gemäß einem vorher bestimmten Protokoll, und einen Speicher (30), welchen sich der Auslastungsteil (20) und der Steuerteil (10) teilen, zum Realisieren einer vorherbestimmten Operationsumgebung in der Kommunikationsvorrichtung gespeichert ist, wobei der Speicher (30) aufweist: einen Übertragungspuffer (34), welcher eine Mehrzahl von Datenschreibbereichen hat zum temporären Speichern der Übertragungsdaten, welche in dem Auslastungsteil (20) generiert werden, und korrespondierender Nutzungs-Zustands-Flags, welche jeweils anzeigen, ob die Datenschreibbereiche verfügbar sind; und eine Verwaltungstabelle (35), welche aufweist die Speicherstelle der Übertragungsdaten in dem Datenschreibbereich, die Größe davon, einen Header-Informationsschreibbereich und einen Endstück-Informationsschreibbereich, die Verwaltungstabelle (35) zum Verwalten, durch Verwenden der Speicherstelle der Übertragungsdaten und deren Größe, eines Zustands der Übertragung der Übertragungsdaten, für welche der Steuerteil (10) eine Anforderung für die Übertragung von dem Auslastungsteil (20) akzeptiert hat, und eine Speicherstelle der Übertragungsdaten in dem Übertragungspuffer (34), wobei die Betriebsumgebung aufweist: den Schritt in dem Auslastungsteil (20) des Ausgebens, wenn die Übertragungsdaten generiert werden, einer Anforderung, um den Datenschreibbereich in dem Übertragungspuffer (34) dem Steuerteil (10) zuzuordnen, den Schritt in dem Steuerteil (10) des Beziehens, wenn die Anforderung für die Zuordnung ausgegeben wird, auf die Nutzungs-Zustands-Flags in dem Übertragungspuffer (34), um den Datenschreibbereich zu spezifizieren, wo Schreiben in den Übertragungspuffer (34) neuerdings erlaubt ist, und den Datenschreibbereich dem Auslastungsteil (20) zu präsentieren, den Schritt in dem Auslastungsteil (20) des Schreibens der Übertragungsdaten in den Datenschreibbereich, welcher von dem Steuerteil (10) präsentiert wurde, in den Übertragungspuffer (34), und den Schritt in dem Steuerteil (10) des Registrierens, im Fall des Akzeptierens der Anforderung, die Übertragungsdaten von dem Auslastungsteil (20) zu übertragen, der Speicherstelle, in dem Übertragungspuffer (34), der Übertragungsdaten in der Speicherstelle der Übertragungsdaten und die Größe davon von der Verwaltungstabelle (35).
  6. Ein Speichermedium gemäß Anspruch 5, wobei der Speicher (30) weiter aufweist einen festen Datenspeicherteil (37) zum Speichern der festen Daten, wobei der Übertragungspuffer (36) weiter einen Header-Informationsschreibbereich und einen Endstück-Informationsschreibbereich hat, welche in Bezug zu jeder der Datenschreibbereiche bereit gestellt werden, zum weiteren Verwalten eines Zustands, wo die Übertragungsdaten, welche in dem Datenschreibbereich gespeichert sind, übertragen werden, wobei eine Verwaltungstabelle (35) bereit gestellt ist für weiteres Verwalten eines Zustands der Übertragung der festen Daten, für welche der Steuerteil (10) eine Anforderung für die Übertragung von dem Auslastungsteil (20) akzeptiert hat, und einer Speicherstelle der festen Daten in dem festen Datenspeicherteil (37), wobei der Steuerteil (10) jeweils Header-Information und Endstück-Information in den Header-Informationsschreibbereich und den Endstück-Informationsschreibbereich des Übertragungspuffers (36) schreibt in Prozessen, welche nach Akzeptieren einer Anforderung die Übertragungsdaten von dem Auslastungsteil (20) zu übertragen, bis die Übertragung eines Pakets, welches die Übertragungsdaten enthält, begonnen wird, ausgeführt werden, um das Übertragungspaket in dem Übertragungspuffer (36) zu komplettieren, und wobei die Betriebsumgebung weiter aufweist: den Schritt in dem Steuerteil des Registrierens, in einem Fall des Akzeptierens der Anforderung, die festen Daten von dem Auslastungsteil (20) zu übertragen, der Speicherstelle, in dem festen Datenspeicherteil (37), der festen Daten in der Speicherstelle der Übertragungsdaten und deren Größe von der Verwaltungstabelle (35).
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