DE112007001135T5 - Gemeinschaftliche Nutzung von Daten durch Partitionen in einem partitionierbaren System - Google Patents

Gemeinschaftliche Nutzung von Daten durch Partitionen in einem partitionierbaren System Download PDF

Info

Publication number
DE112007001135T5
DE112007001135T5 DE112007001135T DE112007001135T DE112007001135T5 DE 112007001135 T5 DE112007001135 T5 DE 112007001135T5 DE 112007001135 T DE112007001135 T DE 112007001135T DE 112007001135 T DE112007001135 T DE 112007001135T DE 112007001135 T5 DE112007001135 T5 DE 112007001135T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
partition
partitions
memory
data
shared
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE112007001135T
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel V. Fort Collins Zilavy
John A. Fort Collins Morrison
Russ W. Fort Collins Herrell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Enterprise Development LP
Original Assignee
Hewlett Packard Development Co LP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Development Co LP filed Critical Hewlett Packard Development Co LP
Publication of DE112007001135T5 publication Critical patent/DE112007001135T5/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/46Multiprogramming arrangements
    • G06F9/54Interprogram communication
    • G06F9/544Buffers; Shared memory; Pipes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/46Multiprogramming arrangements
    • G06F9/50Allocation of resources, e.g. of the central processing unit [CPU]
    • G06F9/5061Partitioning or combining of resources
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/46Multiprogramming arrangements
    • G06F9/54Interprogram communication
    • G06F9/546Message passing systems or structures, e.g. queues

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multi Processors (AREA)
  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)

Abstract

1. Ein System mit:
einer Mehrzahl von Partitionen (102, 104), wobei jede Partition eine Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik (112, 122) aufweist, die ein oder mehrere Register (201) aufweist, die Datenpakete zur gemeinschaftlichen Nutzung durch Partitionen empfangen;
einem Speicher (106), der für die Mehrzahl von Partitionen (102, 104) zugänglich ist; und
einem Systemgefüge (129, 131), das jede Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik (112, 122) wirksam mit dem Speicher (106) koppelt und dadurch eine gemeinschaftliche Nutzung von Daten durch die Partitionen ohne eine Netzwerkverbindung ermöglicht.

Description

  • HINTERGRUND
  • Mit zunehmender Verarbeitungskapazität von Computersystemen sind partitionierbare Computersysteme als wünschenswerte Lösung in Erscheinung getreten, die Flexibilität und Sicherheit bietet. Bei einem partitionierbaren Computersystem werden die Ressourcen des Computers in eine Mehrzahl von Umgebungen „zergliedert", die jeweils voneinander isoliert sind. Jede Partition kann beispielsweise dahin gehend konfiguriert sein, ein bestimmtes Betriebssystem und durch das Betriebssystem unterstützte Anwendungen zu unterstützen. Dadurch, dass die Ressourcen des Computers in eine Mehrzahl von Partitionen aufgeteilt werden, wird ein höherer Grad an Flexibilität erreicht, da verschiedene Betriebssysteme und Anwendungen mit verschiedenen Partitionen arbeiten können. Gleichzeitig ist jede Partition für den Fall, dass eine andere Partition verfälscht wird oder fehlschlägt, geschützt. Die Isolation zwischen Partitionen, die zu Flexibilität führt und robuste Sicherheit gewährleistet, erschwert jedoch eine sinnvolle Kommunikation zwischen den Partitionen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum Zweck einer ausführlichen Beschreibung exemplarischer Ausführungsbeispiele der Erfindung wird nun auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines partitionierbaren Computersystems gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik in einer Partition gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung zeigt; und
  • 3 ein Flussdiagramm für ein Verfahren eines gemeinschaftlichen Nutzens von Daten durch Partitionen in einem partitionierbaren Computersystem gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • BEZEICHNUNG UND NOMENKLATUR
  • Bestimmte Begriffe werden in der gesamten folgenden Beschreibung und in den folgenden Patentansprüchen verwendet, um auf bestimmte Systemkomponenten Bezug zu nehmen. Wie Fachleuten einleuchten wird, können Computerfirmen unter verschiedenen Namen auf eine Komponente Bezug nehmen. Das vorliegende Dokument beabsichtigt nicht, zwischen Komponenten zu unterscheiden, die sich bezüglich ihres Namens, jedoch nicht ihrer Funktion unterscheiden. In der folgenden Erörterung und in den Patentansprüchen werden die Begriffe „umfassen" und „aufweisen" auf offene Weise verwendet und sollten somit dahin gehend interpretiert werden, dass sie „umfassen, aber nicht beschränkt sein auf ..." bedeuten. Ferner soll der Begriff „koppeln" oder „koppelt" entweder eine indirekte, direkte, optische oder drahtlose elektrische Verbindung bezeichnen. Falls also eine erste Vorrichtung mit einer zweiten Vorrichtung gekoppelt wird, kann diese Verbindung durch eine direkte elektrische Verbindung, durch eine indirekte elektrische Verbindung über andere Vorrichtungen und Verbindungen, durch eine optische elektrische Verbindung oder durch eine drahtlose elektrische Verbindung erfolgen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Erörterung ist auf verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung gerichtet. Obwohl eines oder mehrere dieser Ausführungsbeispiele bevorzugt sein kann bzw. können, sollten die offenbarten Ausführungsbeispiele nicht als Einschränkung des Schutzumfangs der Offenbarung, einschließlich der Ansprüche, interpretiert oder auf andere Weise verwendet werden. Außerdem wird Fachleuten einleuchten, dass die folgende Beschreibung eine breite Anwendung hat, und die Erläuterung jeglichen Ausführungsbeispiels soll lediglich beispielhaft für dieses Ausführungsbeispiel sein und soll nicht andeuten, dass der Schutzumfang der Offenbarung, einschließlich der Ansprüche, auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt sei.
  • Die vorliegende Offenbarung ermöglicht ein gemeinschaftliches Nutzen von Daten durch zwei oder mehr Partitionen in einem partitionierbaren Computersystem, ohne dass eine Netzwerkverkabelung erforderlich wäre, um die Partitionen zu verbinden, und ohne dass eine Modifikation des Betriebssystems („O/S” – operating system), des Netzwerkstapels und von Anwendungen jeder Partition notwendig wäre. Durch ein Implementieren einer Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik, die bei manchen Ausführungsbeispielen als virtuelle Netzwerkschnittstellensteuerung („vNIC” – virtual Network Interface Controller) bezeichnet werden kann, kann ein gemeinschaftliches Nutzen von Daten durch zwei oder mehr Partitionen auf eine Weise bewerkstelligt werden, die für jede Partition genauso zu funktionieren scheint, als ob eine standardmäßige Netzwerkschnittstellensteuerung („NIC” – Network Interface Controller) vorläge, um Daten über eine Internetverbindung zu transferieren. Unter Verwendung der Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik der vorliegenden Offenbarung können Treiber, die mit NICs für das jeweilige O/S, das auf der Partition läuft (einschließlich existierender und zukünftiger entwickelter standardmäßiger oder spezifisch ausgeleg ter Treiber), verwendet werden, das gemeinschaftliche Nutzen von Daten über Partitionen hinweg ohne eine Netzwerkverkabelung bewerkstelligen. Durch eine derartige Verwendung von Treibern für das jeweilige O/S kann eine Modifikation des O/S vermieden werden, zumindest zu dem Zweck, eine gemeinschaftliche Datennutzung durch Partitionen zu ermöglichen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 sind zumindest zwei Partitionen (hier als Partition A 102 und Partition B 104 veranschaulicht) in einem partitionierbaren Computersystem 100 definiert. Das System 100 kann ein Server oder eine andere Art Computer sein. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen ist eine (nicht gezeigte) Firewall implementiert, um die Partitionen zu isolieren. Der Grad der Isolation zwischen Partitionen kann davon abhängen, ob die Partitionen beispielsweise „weiche" Partitionen oder „harte" Partitionen sind. Sowohl „weiche" als auch „harte" Partitionen unterstützen sich bewegende Prozessor-, Speicher- und Eingabe-/Ausgaberessourcen zwischen Partitionen, je nach physischen Einschränkunen. Weiche Partitionen ermöglichen einen Gemeinschaftsspeicher. Harte Partitionen schränken allgemein eine Fehlerausbreitung über Partitionen hinweg ein, während weiche Partitionen dies nicht tun. Weiche Partitionen unterliegen einem größeren Risiko, dass ein fehlerhaftes Betriebssystem, das mit einer Partition arbeitet, die die anderen Partitionen zerlegt, während harte Partitionen bezüglich dieses Vorkommnisses resistenter sind. Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf eine bestimmte Art von Partitionierung beschränkt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die Partition A 102 ein O/S 108, einen PartitionA-Hauptspeicher 110, eine Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112 und einen Gemeinschaftliche-Datennutzung-Treiber 116 (der ein existierender oder noch zu entwickelnder standardmäßiger oder spezifisch für das O/S 108 ausgelegter Treiber ist). Der PartitionA-Hauptspeicher 110 kann ein flüchtiger Spei cher (z. B. RAM) und/oder ein nicht-flüchtiger Speicher (z. B. ROM, FRAM, Flash, Festplattenlaufwerk usw.) sein. Die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112 der Partition A 102 weist bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel einen Speicherpuffer 114 auf. Die Partition B 104 weist desgleichen ein O/S 118, einen PartitionB-Hauptspeicher 120, eine Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 122 und einen Gemeinschaftliche-Datennutzung-Treiber 126 (der einen existierenden oder noch zu entwickelnden standardmäßigen oder spezifisch für das O/S 108 ausgelegten Treiber umfasst) auf. Der PartitionB-Hauptspeicher 120 kann ein flüchtiger Speicher (z. B. RAM) und/oder ein nicht-flüchtiger Speicher (z. B. ROM, FRAM, Flash, Festplattenlaufwerk usw.) sein. Die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 122 der Partition B 104 umfasst bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel auch einen Speicherpuffer 124.
  • Jede Partition 102, 104 weist einen oder mehrere Prozessoren 103, 113 und eine Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 105, 115 auf. Jeder Prozessor führt eine oder mehrere Anwendungen und ein oder mehrere Betriebssysteme aus, z. B. O/S 108 bzw. 118. Die Anwendungen und O/S können in dem Partitionshauptspeicher 110 und 120, die in jeder jeweiligen Partition auszuführen sind, gespeichert sein. Aufgaben, die in Ausführung der Anwendungen und O/S durchgeführt werden, können Gelegenheit dazu haben, Daten zwischen den verschiedenen Partitionen weiterzuleiten. Beispielsweise kann die Partition 102 mit dem O/S 108 arbeiten, um als Datenbank-Ausgangsseite zu dienen. Die Partition 104 in demselben partitionierbaren Computersystem 100 kann mit dem O/S 118 arbeiten, um als Webserver zu fungieren, mit dem sich Nutzer oder Kunden verbinden können und auf die Datenbank zugreifen können. Bei diesem Beispiel befinden sich der Webserver und die Datenbank-Ausgangsseite in unterschiedlichen Partitionen und haben Gelegenheit dazu, Daten gemeinschaftlich zu nutzen. Die Betriebssysteme an den Partitionen können unterschiedliche Typen sein (z. B. LINUXWz, WIN DOWSWz usw.), verschiedene Versionen desselben O/S sein, oder sie können verschiedene Instanzen desselben Betriebssystems sein.
  • Die Partitionen 102, 104 haben Zugriff auf einen gemeinsamen globalen gemeinschaftlich genutzten Speicher („GSM” – Global Shared Memory) 106. Der globale gemeinschaftlich genutzte Speicher 106 ist ein gemeinschaftlich genutzter Speicher, auf den mehrere Partitionen in dem partitionierbaren System 100 abgebildet werden können (d. h. ein Speicher, der für jede Partition in dem partitionierbaren System 100 zugänglich ist). Beispielsweise kann der GSM 106 bei verschiedenen Ausführungsbeispielen durch die Partition A 102 beschrieben werden und durch die Partition B 104 ausgelesen werden, und umgekehrt. Der GSM 106 kann einen gemeinschaftlich genutzten Speicher sowie einen „Mailbox"-Raum für eine Nachrichtenübermittlung zwischen Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logiken in den verschiedenen Partitionen umfassen. Das Systemgefüge 129, 131 (das nachstehend ausführlicher erörtert wird) verbindet den GSM 106 mit jeder der Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logiken 112 bzw. 122.
  • 1 zeigt ferner ein Verwaltungsteilsystem 128. Das Verwaltungsteilsystem ist mit den Partitionen 102, 104 gekoppelt und verwaltet den Transfer von Informationen zwischen den Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logiken 112 und 122, was bedeutet, dass keine Netzwerkverbindung zum Weiterleiten von Datenpaketen zwischen den Partitionen verwendet wird. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen verwaltet das Verwaltungsteilsystem 128 auch einen Informationstransfer zwischen jeder Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112, 122 und dem GSM 106. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen umfasst das Verwaltungsteilsystem 128 einen oder mehrere Prozessoren 130, die Firmware unabhängig von dem O/S, das auf einer beliebigen gegebenen Partition läuft, ausführen.
  • Das Verwaltungsteilsystem 128 identifiziert, wie das partitionierbare Computersystem 100 partitioniert ist, beispielsweise die Anzahl von Partitionen, welches O/S jede Partition betreibt, ob die Partitionierung eine „harte" oder „weiche" Partitionierung ist und wie Ressourcen gemäß den Partitionen zugewiesen sind. Andere Funktionen des Verwaltungsteilsystems 128 umfassen die Überwachungssystemtemperatur, Gebläsegeschwindigkeit, elektrischen Systeme, Leistungsausgabe und/oder sonstigen Umweltaspekte des partitionierbaren Computersystems 100. Das Verwaltungsteilsystem 128 koppelt die Partitionen 102, 104 anhand von Zwischenverbindungen 119 und 121. Jede der Zwischenverbindungen 119, 121 umfasst beispielsweise einen seriellen Bus oder eine andere Art von Datenverbindung.
  • 1 zeigt ferner ein Systemgefüge in jeder Partition (129 für Partition A 102 und 131 für Partition B). Das Systemgefüge 129, 131 ist der physische „Klebstoff" zwischen den Prozessoren jeder Partition und jeder der Vorrichtungskomponenten in der Partition und liefert das Mittel, anhand dessen das O/S 108, 118 mit jeder Vorrichtung und jedem Speicher in der Partition kommuniziert. Das Systemgefüge 129, 131 ist eine Infrastruktur eines Miteinanderverbindens von seriellen Bussen hoher Geschwindigkeit, die den Prozessor, der das O/S betreibt, den Speicher, die I/O-Schnittstelle und die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik miteinander verbindet. Das Systemgefüge 129 weist mit dem Verwaltungsteilsystem 128 gemeinsame Verbindungspunkte auf, die die beiden miteinander verknüpfen. Das Systemgefüge 129, 131 bewerkstelligt eine Kommunikation. zwischen Vorrichtungen bei höheren Leistungsfähigkeitsbandbreiten als das Verwaltungsteilsystem 128. Das Systemgefüge für jede Partition ist durch eine Firewall, die die Partitionen isoliert, von dem anderen Systemgefüge getrennt.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm der Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112. Die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 122 ist ähn lich oder identisch zu der Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112 konfiguriert. Unter Bezugnahme auf 2 ist die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112 der Mechanismus zum gemeinschaftlichen Nutzen von Daten durch Partitionen. Die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112 weist Register 201 auf, die identisch zu oder ähnlich den Registern einer NIC sind. Da die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112 dieselben oder zumindest ähnliche Register 201 wie eine NIC aufweist, kann die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112 so beschrieben und ausgelesen werden, als ob die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112 eine NIC wäre. Somit scheint die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112 aus der Perspektive des Prozessors 103 eine NIC zu sein. Beispielsweise beschreibt der Netzwerkstapel der Partition (die Vernetzungsprotokoll-Softwareimplementierung des O/S, nicht getrennt gezeigt) die Register 201 der Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen weist jede Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112, 122 ein feldprogrammierbares Gatterarray („FPGA” – Field Programmable Gate Array) oder eine Steckkarte auf. Ein derartiges FPGA oder eine derartige Steckkarte ist so programmiert, dass die Register 201 aus der Perspektive des O/S und Netzwerkstapels dort, wo Datenpakete in die Register geschrieben werden, dem O/S 108 genauso wie oder zumindest ähnlich wie Register in einer NIC erscheinen. Ein derartiges FPGA oder eine derartige Steckkarte ist ferner so programmiert, dass dort, wo bei einer NIC eine Verbindung mit dem Internet oder einem LAN existieren würde, die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112, 122 in den Verbindungen 129, 131 über das Verwaltungsteilsystem 128 direkt mit dem GSM 106 oder direkt mit anderen Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logiken verbunden wird.
  • Da die Register 201 der Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logiken 112, 122 dem O/S als dieselben wie die für eine NIC erscheinen, können Gemeinschaftliche-Datennutzung-Treiber 116, 126, die in eine NIC hineinlesen oder aus einer NIC herausschreiben, dazu verwendet werden, in die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logiken 112, 122 hineinzulesen und aus denselben herauszuschreiben. Das heißt, dass jeglicher Treiber (Standard- oder spezifisch ausgelegte Treiber), der eine NIC betreiben kann, bei Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, obwohl eine NIC nicht verwendet wird oder nicht einmal unbedingt vorhanden ist. Der Gemeinschaftliche-Datennutzung-Treiber ist eine Software, die die bestimmte Art und Weise verarbeitet, auf die auf die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik zugegriffen wird (d. h. wie Befehle und/oder Daten an die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik gesendet werden sollen). Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen kann der Gemeinschaftliche-Datennutzung-Treiber 116, 126 auf der Basis dessen, welches O/S 108, 118 an der Partition 102, 104 abläuft, aus verschiedenen weithin verfügbaren Treibern ausgewählt werden, oder aus spezifisch ausgelegten Treibern für das O/S ausgewählt werden.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel speichern die Speicherpuffer 114, 124 der Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logiken 112, 122 Daten, die gepuffert werden können, während sie sich im Durchlauf zu oder von einer anderen Partition befinden. Als Alternative zu dem GSM 106 kann jeder Speicherpuffer 114, 124 als Speicherplatz für Daten dienen, die durch die Partitionen 102, 104 gemeinschaftlich genutzt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist ein Flussdiagramm eines veranschaulichenden Verfahrens zum gemeinschaftlichen Nutzen von Daten durch Partitionen in einem partitionierbaren Computersystem gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen gezeigt. Bei dem Beispiel der 3 wird ein Datenpaket von der Partition A 102 an die Partition B 104 gesendet. Bei Block 300 führt eine Anwendung, die in der Partition A 102 ausgeführt wird, eine Aufgabe durch, die ein Datenpaket an ihren Netzwerkstapel sendet, mit dem Endergebnis, dass das Paket an die Partition B 104 gesendet wird, wobei durchgeführt wird, indem das Datenpaket an die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112 in der Partition A 102 gesendet wird. Der Netzwerkstapel programmiert die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112 unter Verwendung eines vorrätigen NIC-Treibers als den Gemeinschaftliche-Datennutzung-Treiber 116. Bei Block 302, in Richtung ihres Gemeinschaftliche-Datennutzung-Treibers 116, liest die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112 in der Partition A 102 das durch die Aufgabe verwendete Datenpaket aus dem Hauptspeicher 110 der Partition A aus. In Richtung ihres Gemeinschaftliche-Datennutzung-Treibers 116 schreibt die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112 das Datenpaket über das Systemgefüge in den GSM 106 (Block 304).
  • Die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112 in der Partition A 102 übermittelt anschließend eine Nachricht an die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 122, über das Verwaltungsteilsystem 128, in der Partition B 104, um die empfangende Partition (104) darüber zu informieren, dass ein Datenpaket an den GSM 106 transferiert wurde und bereit ist (Block 306). Auf ein Empfangen der Nachricht hin liest die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 122 in der Partition B 104 das Datenpaket über das Systemgefüge aus dem GSM 106 aus (Block 308). Die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 122 schreibt anschließend das aus dem Speicher wiedergewonnene Datenpaket in den Hauptspeicher 120 der Partition B (Block 310). Nachdem sich nun das gemeinschaftlich genutzte Datenpaket in dem Hauptspeicher 120 der Partition B befindet, benachrichtigt die Zwischen- Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 122 den Netzwerkstapel für die Partition B 104, dass das Datenpaket empfangen wurde und bei einer in der Partition B 104 ausgeführten Aufgabe verwendet werden kann.
  • Bei einem Verfahren eines alternativen Ausführungsbeispiels der 3 wird ein Datenpaket von der Partition A 102 an die Partition B 104 gesendet. Bei Block 300 führt eine Anwendung, die in der Partition A 102 ausgeführt wird, eine Aufgabe durch, die ein Datenpaket an ihren Netzwerkstapel sendet, mit dem Endergebnis, dass das Paket an die Partition B 104 gesendet wird, indem sie das Datenpaket an die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112 in der Partition A 102 sendet. Der Netzwerkstapel programmiert die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112 unter Verwendung eines vorrätigen NIC-Treibers als den Gemeinschaftliche-Datennutzung-Treiber 116. Bei Block 302, in Richtung ihres Gemeinschaftliche-Datennutzung-Treibers 116, liest die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112 in der Partition A 102 das durch die Aufgabe verwendete Datenpaket aus dem Hauptspeicher 110 der Partition A aus. In Richtung ihres Gemeinschaftliche-Datennutzung-Treibers 116 schreibt die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112 das Datenpaket in den Puffer 114 (Block 304). Das Datenpaket wird anschließend in Richtung des Gemeinschaftliche-Datennutzung-Treibers 116 über das Verwaltungsteilsystem 128 von dem Puffer 114 an den Puffer 124 transferiert (Block 305).
  • Die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 112 in der Partition A 102 übermittelt anschließend eine Nachricht an die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 122, über das Verwaltungsteilsystem 128, in der Partition B 104, um die empfangende Partition (104) darüber zu informieren, dass ein Datenpaket an den Puffer 124 transferiert wurde und bereit ist (Block 306). Auf ein Empfangen der Nachricht hin liest die Zwischen-Partition- Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 122 in der Partition B 104 das Datenpaket aus dem Puffer 124 aus (Block 308). Die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 122 schreibt anschließend das aus dem Speicher wiedergewonnene Datenpaket in den Hauptspeicher 120 der Partition B (Block 310). Nachdem sich nun das gemeinschaftlich genutzte Datenpaket in dem Hauptspeicher 120 der Partition B befindet, benachrichtigt die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik 122 den Netzwerkstapel für die Partition B 104, dass das Datenpaket empfangen wurde und bei einer in der Partition B 104 ausgeführten Aufgabe verwendet werden kann.
  • Die obige Erläuterung soll die Prinzipien und verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Fachleuten werden zahlreiche Variationen und Modifikationen einleuchten, nachdem sie die obige Offenbarung vollständig gewürdigt haben. Beispielsweise sind andere Speicherformen zusätzlich zu dem GSM 106 und den Puffern in den Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logiken ähnlich ausreichend dafür, Datenpakete zu speichern, die durch Partitionen gemeinschaftlich genutzt werden. Es ist beabsichtigt, dass die folgenden Patentansprüche dahin gehend interpretiert werden, alle derartigen Variationen und Modifikationen einzuschließen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird ein System zur gemeinschaftlichen Nutzung von Daten durch Partitionen bereitgestellt. Das System weist eine Mehrzahl von Partitionen (102, 104) und einen Speicher (106) auf, der für die Mehrzahl von Partitionen (102, 104) zugänglich ist. Jede Partition weist eine Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik (112, 122), die ein oder mehr Register (201) aufweist, die Datenpakete zur gemeinschaftlichen Nutzung durch Partitionen empfangen, und eine Verbindung mit einem Systemgefüge (129) auf, das die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik (112, 122) wirksam (131) mit dem Speicher (106) koppelt. Das Systemgefüge (129) koppelt die Partitionen, durch den Speicher (106), miteinander, statt einer Verwendung einer Netzwerkverbindung. Alternativ dazu kann auch ein Verwaltungsteilsystem (128) dazu verwendet werden, die Partitionen (102, 104) miteinander zu koppeln, statt einer Verwendung einer Netzwerkverbindung.

Claims (10)

1. Ein System mit: einer Mehrzahl von Partitionen (102, 104), wobei jede Partition eine Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik (112, 122) aufweist, die ein oder mehrere Register (201) aufweist, die Datenpakete zur gemeinschaftlichen Nutzung durch Partitionen empfangen; einem Speicher (106), der für die Mehrzahl von Partitionen (102, 104) zugänglich ist; und einem Systemgefüge (129, 131), das jede Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik (112, 122) wirksam mit dem Speicher (106) koppelt und dadurch eine gemeinschaftliche Nutzung von Daten durch die Partitionen ohne eine Netzwerkverbindung ermöglicht.
Das System gemäß Anspruch 1, ferner mit einem Betriebssystem (108), das eine oder mehrere Aufgaben ausführt, die einen Transfer von Datenpaketen zwischen den Partitionen bewirken.
Das System gemäß Anspruch 1, ferner mit einem Verwaltungsteilsystem (128), das einen oder mehrere Prozessoren (130) aufweist, die Schnittstellen zwischen Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logiken (112) bilden und Nachrichtenübermittlungsfunktionen erfüllen; und wobei jede Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik (112) ferner ei nen Puffer (114) aufweist, der über das Verwaltungsteilsystem (128) wirksam mit anderen Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logiken (122) in anderen Partitionen (104) gekoppelt wird.
Das System gemäß Anspruch 1, bei dem die Zwischen-Partition-Gemeinschaftliche-Datennutzung-Logik jeder Partition durch einen NIC-Treiber (116) für das an jeder Partition ablaufende Betriebssystem (108) getrieben wird.
Eine Vorrichtung mit: einem Speicher (106), der für eine Mehrzahl von Partitionen (102, 104) zugänglich ist; einem oder mehreren Registern (201), die Datenpakete empfangen und Datenpakete an den Speicher (106) senden; und einer Verbindung mit einem Systemgefüge (129), das Schnittstellen zwischen den Registern (201) und dem Speicher (106) bildet, wobei das Systemgefüge (129) Datenpakete durch die Speicherung (106) hindurch von einer Partition an eine andere weiterleitet; wobei der Speicher (106) Daten während eines Transfers zwischen Partitionen (102, 104) speichert; und wobei keine Netzwerkverbindung dazu verwendet wird, die Datenpakete zwischen den zumindest zwei Partitionen (102, 104) weiterzuleiten.
Die Vorrichtung gemäß Anspruch 5, ferner mit einer Verbindung (119, 121) mit einem Verwaltungssystem (128), das einen oder mehrere Mikroprozessoren (130) aufweist, die Schnittstellen zwischen Partitionen (102, 104) zum gemeinschaftlichen Nutzen von Daten und zur Nachrichtenübermittlung zwischen Partitionen, wenn Daten gemeinschaftlich genutzt werden, bilden.
Die Vorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der das eine oder die mehreren Register (201) aus dem Inneren jeder Partition als NIC-Register erscheinen, so dass NIC-Treiber (116, 126) dazu verwendet werden können, einen Betrieb der Vorrichtung zu treiben.
Ein Verfahren, aufweisend: Verbinden einer ersten Partition (102) und einer zweiten Partition (104) in einem partitionierbaren System (100) über einen gemeinschaftlich genutzten Speicher (106) und ein Verwaltungsteilsystem (128); Ausführen einer Aufgabe in der ersten Partition (102); wobei die Aufgabe einen Transfer eines Datenpakets von der ersten Partition (102) an die zweite Partition (104) verlangt; und Transferieren des Datenpakets von der ersten Partition (102) an die zweite Partition (104) über den gemeinschaftlich genutzten Speicher (106), der sowohl für die erste Partition (102) als auch für die zweite Partition (104) zugänglich ist; wobei keine Netzwerkverbindung dazu verwendet wird, das Datenpaket von der ersten Partition (102) an die zweite Partition (104) zu transferieren.
Das Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem das Transferieren des Datenpakets ferner ein Speichern des Datenpakets in dem Speicher (106) während des Transfers des Datenpakets von der ersten Partition (102) an die zweite Partition (104) aufweist.
Das Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem das Transferieren des Datenpakets ferner aufweist: Auslesen eines Datenpakets aus einem Speicher (110) der ersten Partition (102); Schreiben des Datenpakets in den Speicher (106) über ein erstes Systemgefüge (129) der ersten Partition (102); Informieren der zweiten Partition (104), über das Verwaltungsteilsystem (128), dass das Datenpaket in dem Speicher (106) verfügbar ist; Auslesen des Datenpakets aus dem Speicher (106) über ein zweites Systemgefüge (131) der zweiten Partition (104); und Schreiben des Datenpakets in einen Speicher (120) der zweiten Partition (104).
DE112007001135T 2006-06-12 2007-06-12 Gemeinschaftliche Nutzung von Daten durch Partitionen in einem partitionierbaren System Ceased DE112007001135T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/451,260 US20070288938A1 (en) 2006-06-12 2006-06-12 Sharing data between partitions in a partitionable system
US11/451,260 2006-06-12
PCT/US2007/013882 WO2007146343A2 (en) 2006-06-12 2007-06-12 Sharing data between partitions in a partitionable system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112007001135T5 true DE112007001135T5 (de) 2009-04-23

Family

ID=38819275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112007001135T Ceased DE112007001135T5 (de) 2006-06-12 2007-06-12 Gemeinschaftliche Nutzung von Daten durch Partitionen in einem partitionierbaren System

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20070288938A1 (de)
CN (1) CN101467130A (de)
DE (1) DE112007001135T5 (de)
WO (1) WO2007146343A2 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7889685B2 (en) * 2006-12-22 2011-02-15 Intel Corporation System and method for platform resilient VoIP processing
US7827286B1 (en) * 2007-06-15 2010-11-02 Amazon Technologies, Inc. Providing enhanced access to stored data
US9832769B2 (en) * 2009-09-25 2017-11-28 Northwestern University Virtual full duplex network communications
CN102073541B (zh) * 2010-12-28 2015-05-20 中兴通讯股份有限公司 数据访问方法及移动终端
CN103309754B (zh) * 2012-03-15 2017-02-15 宇龙计算机通信科技(深圳)有限公司 终端和数据分区管理方法
CN105099753B (zh) * 2015-05-28 2019-09-06 新华三技术有限公司 网络管理系统及其处理业务的方法
CN107111549B (zh) * 2015-05-29 2020-09-08 华为技术有限公司 一种文件系统的管理方法及装置
EP3401784A1 (de) * 2017-05-11 2018-11-14 Tredzone SAS Multikernverarbeitungssystem
CN107678866B (zh) * 2017-09-22 2020-02-21 北京东土科技股份有限公司 一种基于嵌入式操作系统的分区通信方法及装置
US11263074B1 (en) 2018-03-29 2022-03-01 Keep Security, Llc Systems and methods for self correcting secure computer systems
US11669389B1 (en) 2018-03-29 2023-06-06 Keep Security, Llc Systems and methods for secure deletion of information on self correcting secure computer systems
US10579465B1 (en) * 2018-03-29 2020-03-03 Keep Security LLC Systems and methods for self correcting secure computer systems
US11175981B1 (en) 2018-03-29 2021-11-16 Keep Security LLC Systems and methods for dynamic self correcting secure computer systems
US11231988B1 (en) 2018-03-29 2022-01-25 Keep Security, Llc Systems and methods for secure deletion of information on self correcting secure computer systems

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0444376B1 (de) * 1990-02-27 1996-11-06 International Business Machines Corporation Nachrichtenführungseinrichtung durch mehrere Rechner, die mittels eines geteilten intelligenten Speichers gekoppelt sind
US6629152B2 (en) * 1998-06-29 2003-09-30 International Business Machines Corporation Message passing using shared memory of a computer
US6314501B1 (en) * 1998-07-23 2001-11-06 Unisys Corporation Computer system and method for operating multiple operating systems in different partitions of the computer system and for allowing the different partitions to communicate with one another through shared memory
US6985951B2 (en) * 2001-03-08 2006-01-10 International Business Machines Corporation Inter-partition message passing method, system and program product for managing workload in a partitioned processing environment
US20030130832A1 (en) * 2002-01-04 2003-07-10 Peter Schulter Virtual networking system and method in a processing system
US7200845B2 (en) * 2001-12-03 2007-04-03 Hewlett-Packard Development Company, L.P. System and method for high availability firmware load
US20030163651A1 (en) * 2002-02-26 2003-08-28 International Business Machines Corporation Apparatus and method of transferring data from one partition of a partitioned computer system to another
US20030236852A1 (en) * 2002-06-20 2003-12-25 International Business Machines Corporation Sharing network adapter among multiple logical partitions in a data processing system
US7181744B2 (en) * 2002-10-24 2007-02-20 International Business Machines Corporation System and method for transferring data between virtual machines or other computer entities
US20040162888A1 (en) * 2003-02-17 2004-08-19 Reasor Jason W. Remote access to a firmware developer user interface
US7617438B2 (en) * 2004-04-15 2009-11-10 International Business Machines Corporation Method and apparatus for supporting checksum offload in partitioned data processing systems

Also Published As

Publication number Publication date
WO2007146343A2 (en) 2007-12-21
WO2007146343A3 (en) 2008-03-13
CN101467130A (zh) 2009-06-24
US20070288938A1 (en) 2007-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112007001135T5 (de) Gemeinschaftliche Nutzung von Daten durch Partitionen in einem partitionierbaren System
DE112012004550B4 (de) Verfahren, System und Vorrichtung zur Zustandsmigration für einen Remote Direct Memory Access-Adapter in einer virtuellen Umgebung
DE112008002416T5 (de) Gemeinsame Nutzung von Legacy-Geräten in einer Multithost-Umgebung
DE112006001167T5 (de) Simulieren mehrerer virtueller Kanäle in Switching-Fabric-Netzwerken
DE102008030587B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Effizienz der Interrupt-Lieferung zur Laufzeit in einem Netzwerksystem
DE102018212253A1 (de) Drosselung für bandbreitenunausgewogene datenübertragungen
DE69818103T2 (de) Anrufmechanismus für statisch und dynamisch verknüpfte funktionen in einer objektorientierten steuerung unter verwendung von heterogenen entwicklungsumgebungen
DE112009000411T5 (de) Verfahren und System zum Implementieren eines virtuellen Speicherpools in einer virtuellen Umgebung
DE102010001985A1 (de) Vorrichtung zum Schalten des Betriebs einer virtuellen Maschine zwischen mehreren Computern, die der gleichen Computerplattform zugeordnet sind, und entsprechende Schaltverfahren
DE202010017669U1 (de) Befehls- und Interrupt-Gruppierung bei einer Datenspeichervorrichtung
DE112005001556T5 (de) Eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Zusammenfügung von Paketen in Netzwerk-Verbindungsroutern
DE102014117462A1 (de) Poolen von Speicherressourcen über mehrere Knoten hinweg
DE112006001345T5 (de) Aufgabenzuweisung für Geräte mit derselben Konnektionsadresse
DE102015102692A1 (de) Verfahren zum Optimieren von Netzdatenströmen in einem eingeschränkten System
DE112008001168T5 (de) System und Verfahren zum gemeinschaftlichen Verwenden eines Druckers
DE112013004187T5 (de) Technologie für Netzwerk-Datenübertragung durch ein Computersystem unter Verwendung von mindestens zwei Datenübertragungsprotokollen
DE102019108798A1 (de) Hochbandige verbindungsschicht für kohärente nachrichten
DE102019102883A1 (de) Technologien zum Bewegen von Arbeitslasten zwischen Hardwarewarteschlangenmanagern
DE112017004907T5 (de) System, Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung einer verteilten Arbitration
DE102022205478A1 (de) Busübergreifende speicherabbildung
DE112018006769T5 (de) Erweiterte zwischenspeicherzuweisung basierend auf virtuellen knotenressourcen
DE112011105911T5 (de) Server mit Switch-Schaltungen
DE112012004551T5 (de) Mehrkernverknüpfung in einem Netzprozessor
DE112021003094T5 (de) System und verfahren zum planen von gemeinsam nutzbaren pcie-endpunktvorrichtungen
DE112019005392T5 (de) Steigern von datenleistung durch transferieren von daten zwischen speicherebenen unter verwendung von arbeitslastmerkmalen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HEWLETT PACKARD ENTERPRISE DEVELOPMENT LP, HOU, US

Free format text: FORMER OWNER: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT COMPANY, L.P., HOUSTON, TEX., US

R082 Change of representative

Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER, SCHE, DE

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final