DE69817981T2 - Sterisch gehinderte Amin-Photostabilisatoren und Polyether enthaltende Polycarbonatabmischungen - Google Patents

Sterisch gehinderte Amin-Photostabilisatoren und Polyether enthaltende Polycarbonatabmischungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft witterungsbeständige Zusammensetzungen (Mischungen und Zubereitungen), die Polycarbonat, gehinderte Amin-Photostabilisatoren und Polyether umfassen.
  • Zubereitungen und Mischungen, die Polycarbonate umfassen, zersetzen sich bekanntermaßen bei anhaltender Einwirkung von Sonnenlicht oder anderen Formen von Licht. Einer der beobachteten Effekte ist die Vergilbung der Polycarbonatmischung/-zubereitung. Dieses Problem wurde durch die Verwendung von Lichtabsorptionsmitteln oder Lichtblockern in den Polycarbonatmischungen gemildert. Daher werden Ultraviolettlichtabsorptionsmittel (UVA) bekanntermaßen in Polycarbonatzubereitungen verwendet, um diese Zubereitungen gegenüber Abbau durch Einwirkung verschiedener Formen von Licht zu schützen.
  • Bekannt ist die Verwendung von gehinderten Amin-Photostabilisatoren (HALS), um die Polyolefine zu stabilisieren. Kommerziell verwendete HALS basieren hauptsächlich auf 2,2,6,6-Tetramethylpiperidin, mit Ausnahme von denjenigen auf Basis von Piperazinonen. Die US-Patente Nr. 4,190,571; 4,292,240; 4,480,092 und 5,071,981 offenbaren einige der HALS auf Basis von Piperazinon. Zusätzlich offenbaren die US-Patente Nr. 3,919,234; 3,920,659 und 4,208,522 einige HALS auf Basis von Piperazindion.
  • Die Verwendung von HALS in Polycarbonaten ist nicht sehr üblich. Der stabilisierende Effekt von HALS auf Polycarbonatzubereitungen/-mischungen wird als „geringfügig" beschreiben, siehe z. B. Thompson und Klemchuk in Polymer Durability; R. L. Clough et al., ACS Advances in Chemistry 249, 1995, S. 303–317. Die Verwendung von UVA in Polycarbonatzubereitungen stellte einen Weg zur Verfügung, die Abbaugeschwindigkeit von Polycarbonaten als Ergebnis der Einwirkung von Licht zu verlangsamen. Dieses Verfahren bietet jedoch keinen vollständigen Schutz der Polycarbonatzubereitungen vor lichtinduziertem Abbau oder Verfärbung. Daher besteht ein fortdauerndes Bedürfnis für ein Verfahren oder eine Zubereitung, die zum Schutz von Zubereitungen/Mischungen auf Basis von Polycarbonat vor Abbau oder Verfärbung durch Einwirkung von Licht beiträgt.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, dass die Verwendung der auf Piperazinon und/oder Piperazindion basierenden HALS und eines auf Polyether basierenden Polymers in Polycarbonatzusammensetzungen eine synergistische Wirkung beim Schutz der Polycarbonatzusammensetzungen vor lichtinduziertem Abbau zeigt. Diese synergistische Wirkung erhöht die Photostabilität der Polycarbonatzusammensetzungen und verlangsamt dabei die Vergilbung und den Abbau der Polycarbonatzusammensetzungen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Zusammensetzung zur Verfügung, umfassend ein Polycarbonat, wenigstens ein auf Piperazinon und/oder Piperazindion basierendes HALS und ein auf Polyether basierendes Polymer. Die Einbeziehung des auf Piperazinon und/oder Piperazindion basierenden HALS und des auf Polyether basierenden Polymers in die Polycarbonatzusammensetzung zeigt überraschend eine synergistische Wirkung beim Schutz der Polycarbonate vor dem unerwünschten Abbau oder der Verfärbung durch Einwirkung von Licht und ermöglicht dabei witterungsbeständige Polycarbonatzusammensetzungen.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Zusammensetzung zur Verfügung, umfassend (a) ein Polycarbonat; (b) wenigstens ein auf Piperazinon und/oder Piperazindion basierendes HALS; (c) ein auf Polyether basierendes Polymer; (d) wenigstens ein Additiv; und (e) ein Blendmaterial.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1 zeichnet Bestrahlungen auf, die zur Erreichung eines YI von 3,0 bei gegossenen Filmen benötigt werden, welche verschiedene Verhältnisse von Poly(ethylenglykol)(PEG)(MW 3400) und HALS(GR 3034) enthalten, bei einer Gesamtbeladung von 2,5 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellt eine Zusammensetzung zur Verfügung, worin (a) das Polycarbonat von etwa 90% bis etwa 99,49 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung ausmacht; (b) das auf Piperazinon und/oder Piperazindion basierende HALS von etwa 0,01 bis etwa 2 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung ausmacht; (c) das auf Polyether basierende Polymer von etwa 0,5% bis etwa 9,99 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung ausmacht.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform stellt eine Zusammensetzung zur Verfügung, worin das auf Piperazinon und/oder Piperazindion basierende HALS von etwa 0,05 Gew.-% bis etwa 1 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung ausmacht, und das auf Polyether basierende Polymer von etwa 1 Gew.-% bis etwa 5 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung ausmacht. Ein weitere bevorzugte Ausführungsform stellte eine Zusammensetzung zur Verfügung, worin das auf Piperazindion und/oder Piperazinon basierende HALS von etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 0,5 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung ausmacht, und das auf Polyether basierende Polymer von etwa 2 Gew.-% bis etwa 5 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung ausmacht, und BPA-Polycarbonat das bevorzugte Polycarbonat ist.
  • Das auf Piperzinon und/oder Piperazindion basierende HALS, das in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist:
    Figure 00040001
    worin:
    R1 und R2 unabhängig von einander C1-24 Alkyl, Wasserstoff, Acyl, Benzyl, C1-12 Haloalkyl, C1-12 Alkyl, C2-14 Alkenyl, unsubstituiertes C7-14 Aralkyl oder Carboalkoxy sind;
    R2 gegebenenfalls auch für Sauerstoff steht;
    R3 und R4 unabhängig von einander C1-18 Haloalkyl, C1-18 Alkyl, C5-18 Cycloalkyl, C2-18 Alkenyl oder unsubstituiertes C7-18 Aralkyl repräsentieren; oder R3 und R4, wenn man sie zusammen mit dem Kohlenstoff nimmt, an welchen sie gebunden sind, einen C5-12 alicyclischen Ring ausbilden;
    R5 und R6 unabhängig von einander C1-18 Haloalkyl, C1-18 Alkyl, C2-18 Alkenyl oder unsubstituiertes C7-18 Aralkyl sind; oder R5 und R6, wenn man sie zusammen mit dem Kohlenstoffatom nimmt, an welchen sie gebunden sind, einen C5-12 alicyclischen Ring ausbilden;
    R7
    Figure 00050001
    ist,
    R8 Wasserstoff oder C1-4 Alkyl ist;
    R9 und R10 unabhängig von einander C1-18 Haloalkyl, C1-18 Alkyl, C5-18 Cycloalkyl, C2-18 Alkenyl oder unsubstituiertes C7-18 Aralkyl repräsentieren; oder R9 und R10, wenn man sie zusammen mit dem Kohlenstoff nimmt, an welchen sie gebunden sind, einen C5-12 alicyclischen Ring ausbilden;
    R11 und R12 unabhängig von einander C1-18 Haloalkyl, C1-18 Alkyl, C2-18 Alkenyl oder unsubstituiertes C7-18 Aralkyl sind; oder R11 und R12, wenn man sie zusammen mit dem Kohlenstoff nimmt, an welchen sie gebunden sind, einen C5-12 alicyclischen Ring ausbilden;
    R13 und R14 unabhängig von einander C1-8 Alkyl sind, worin wenigstens eine dieser Gruppen am α C Atom verzweigt ist;
    R15 C1-20 Alkyl ist;
    R17
    Figure 00060001
    ist;
    R18 H oder C1-4 Alkyl ist;
    A eine lineare oder verzweigte (nieder) Alkylenkette ist mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert mit C1-C6 Alkyl; und
    n eine ganze Zahl von 1 bis 4 repräsentiert.
  • Bevorzugte Zusammensetzungen sind solche, worin das HALS
    Figure 00060002
    ist, worin: R3, R4, R5 und R6 jeweils Methyl sind.
  • Eine weitere bevorzugte Zusammensetzung ist eine solche, worin das HALS ein Piperazindion ist, das dargestellt ist durch
    Figure 00070001
    Formel II worin:
    R9 und R10 unabhängig von einander Methyl darstellen, oder R9 und R10, wenn man sie zusammen mit dem Kohlenstoff nimmt, an welchen sie gebunden sind, einen Cyclohexyl Ring ausbilden; und
    R11 und R12 unabhängig von einander Methyl sind; oder R11 und R12, wenn man sie zusammen mit dem Kohlenstoffatom nimmt, an welches sie gebunden sind, einen Cyclohexyl Ring ausbilden.
  • Das auf Polyether basierende Polymer, welches in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist dargestellt durch die Formel V: R20-O[(CH2)n-O] mR21 Formel Vworin:
    R20 und R21 unabhängig von einander Wasserstoff, C1-16 Alkyl oder C7-16 Aralkyl, C6-10 Aryl, oder -C(O)R22 repräsentieren;
    R22 C1-16 Alkyl oder Aralkyl darstellt oder C6-10 Aryl;
    n eine ganze Zahl von etwa 2 bis etwa 6 repräsentiert;
    m eine ganze Zahl von etwa 1 bis etwa 10000 darstellt.
  • In einer ihrer Ausführungsformen wird eine Zusammensetzung zur Verfügung gestellt, worin: (a) das Polycarbonat von etwa 10% bis etwa 99,48 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung ausmacht; (b) das auf Piperazinon und/oder Piperazindion basierende HALS von etwa 0,01% bis etwa 2 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung ausmacht; (c) das auf Polyether basierende Polymer von etwa 0,5% bis etwa 10 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung ausmacht; (d) die Additive von etwa 0,01% bis etwa 25 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung ausmachen; und (e) das Blendmaterial von etwa 0% bis etwa 89 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung ausmacht. Das bevorzugte Polycarbonat ist BPA-Polycarbonat.
  • Wie in der vorliegenden Erfindung verwendet, umfasst ein Polycarbonat mehrfache strukturelle Einheiten, die dargestellt sind durch die Formel (-O-A1-O-C(O)-] Formel VIworin A1 ein divalenter aromatischer Kohlenwasserstoffrest ist. Geeignete A1-Reste umfassen m-Phenylen, p-Phenylen, 4,4'-Biphenylen, 4,4'-Bi(3,5-dimethyl)phenylen, 2,2-Bis(4-phenylen)propan und ähnliche Reste, wie solche, welche denen mit Name oder Formel (generisch oder spezifisch) in US-Patent 4,217,438 offenbarten dihydroxysubstituierten aromatischen Kohlenwasserstoffen entsprechen.
  • Der A1-Rest besitzt vorzugsweise die Formel -A2-Y-A3- Formel VIIworin jedes A2 und A3 ein monozyklischer divalenter aromatischer Kohlenwasserstoffrest ist und Y ein verbrückender Kohlenwasserstoffrest ist, in welchem ein oder zwei Atome A2 von A3 trennen. Die freien Valenzbindungen in Formel VII befinden sich üblicherweise in den Meta- oder Parapositionen von A2 und A3 bezüglich Y. Verbindungen, in denen A1 die Formel VII besitzt, sind Bisphenole, und um der Kürze Willen wird der Ausdruck „Bisphenol" hierin zuweilen verwendet, um die dihydroxysubstituierten aromatischen Kohlenwasserstoffe zu bezeichnen. Es versteht sich jedoch, dass Nicht-Bisphenolverbindungen dieses Typs ebenso verwendet werden können, wenn angebracht.
  • In Formel VII können die A2- und A3-Werte unsubstituiertes Phenylen oder kohlenwasserstoffsubstituierte Derivate davon sein, wobei veranschaulichende Substituenten (einer oder mehrere) Alkyl und Alkenyl sind. Unsubstituierte Phenylenreste sind bevorzugt. Beide A2 und A3 sind vorzugsweise p-Phenylen, obwohl beide o- oder m-Phenylen sein können oder einer o- oder m-Phenylen und der andere p-Phenylen sein kann.
  • Der verbrückende Rest Y ist ein solcher, in welchem ein oder zwei Atome, vorzugsweise eines, A2 von A3 trennen. Verdeutlichende Reste dieses Typs sind Methylen, Cyclohexyl-Methylen, 2-[2.2.1]-Bicycloheptylmethylen, Ethylen, Isopropyliden, Neopentyliden, Cyclohexyliden, Cyclopentadecyliden, Cyclododecyliden und Adamantyliden, wobei gem-Alkylen-(Alkyliden)-Reste bevorzugt sind. Ebenso sind jedoch auch ungesättigte Reste umfasst. Aus Gründen der Verfügbarkeit und speziellen Eignung für die Zwecke dieser Erfindung ist das bevorzugte Bisphenol 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan („BPA"), in welchem Y Isopropyliden ist und A2 und A3 jeweils p-Phenylen sind. Eine detaillierte Beschreibung von in der vorliegenden Erfindung verwendeten Polycarbonaten ist beschrieben in den US-Patenten Nr. 4,125,572; 3,028,365; 3,334,154 und 3,915,926, auf welche hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindungen umfassen wenigstens ein auf Piperazinon und/oder Piperazindion basierendes HALS und ein auf Polyether basierendes Polymer. Es sollte beachtet werden, dass ein auf Piperazinon und/oder Piperazindion basierenden HALS oder eine Mischung von mehr als einem solchen als Teil der sogleich beanspruchten Zusammensetzungen verwendet werden kann. Die auf Piperazinon und/oder Piperazindion basierenden HALS sind allgemein dargestellt durch die Formel I, Formel II, Formel III oder Formel IV, während das auf Polyether basierende Polymer durch die Formel V dargestellt ist. Wie hierin verwendet, können Additive ebenso solche Stoffe wie Färbemittel, Weißfärbungsmittel, Thermostabilisatoren, Metalldeaktivatoren, Schlagzähmodifier, Dehnungsmittel, Antistatikmittel und Verarbeitungshilfsstoffe umfassen, welche dem Fachmann bekannt sind. Die verschiedenen Additive, die in die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung gegeben werden können, werden allgemein verwendet und sind dem Fachmann bekannt. Verdeutlichende Beschreibungen solcher Additive können gefunden werden in R. Gachter und H. Muller, Plastics Additives, 4th edition, 1993, worauf hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Wie in der vorliegenden Erfindung verwendet, wird der Begriff Blendmaterial auch verwendet, um einen oder mehre Inhaltsstoffe zu beschreiben, die durch aromatische Polyester, aliphatische Polyester und Styrolpolymere verkörpert werden. Beispiele von Blendmaterialien umfassen Poly(2,4-butylenterephthalat), Poly(ethylenterephthalat), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS), Styrol- Acrylnitril-Copolymer (SAN), Styrol-Acrylnitril-Acrylat-Copolymere (ASA) und Poly(1,4-cyclohexandimethanol-1,4-cyclohexandicarboxylat) (PCCD).
  • EXPERIMENTELLE DETAILS
  • Mischungen von HALS und Polymeren basierend auf Polyether verleihen eine synergistische Wirkung, wenn sie in Kombination verwendet werden. Statt eine feste Menge von HALS oder auf Polyether basierenden Polymeren allein in einer Zubereitung zu verwenden, ist es demzufolge vorteilhaft, eine Mischung aus HALS und auf Polyether basierenden Polymeren zu verwenden. Dieser Effekt wird im Allgemeinen unabhängig von der Struktur des HALS und unabhängig von der Struktur der auf Polyether basierenden Polymere sein. Die Piperazinonklasse von HALS, typisiert durch Goodrite® 3034 (GR3034) und Goodrite® 3150 sind verdeutlichende Beispiele einer wirksamen Klasse von HALS.
  • Figure 00110001
  • Der Vergilbungsindex ASTM D-1925 der Proben wurde nach beschleunigter Bewitterung gemessen, wobei eine oder beide der folgenden Techniken unter Bedingung A und Bedingung B verwendet wurden:
  • Bedingung A: Die Proben wurden in einem Atlas Ci35a Xenonbogen-Bewitterungsapparat belichtet, der mit inneren CIRA und äußeren Natronkalkfüllstoffen ausgerüstet war. Die Länge des Lichtzyklus betrug 165 Minuten bei einer Einstrahlung von 0,77 W/m2 bei 340 nm, einer black-panel- Temperatur von 85°C, einer dry-bulb-Temperatur von 65°C und einer wet bulb depression von 35°C. Es gab einen 15 Minuten Dunkelzyklus mit Wasserbesprühung während der letzten 10 Minuten. Die Belichtung wurde gemessen in Gesamtkilojoule (kJ) an Bestrahlung bei 340 nm.
  • Bedingung B: Die Proben wurden in einem Atlas Ci35a Xenonbogen-Bewitterungsapparat belichtet, der mit inneren und äußeren Typ-S-Borosilikatfüllstoffen ausgerüstet war. Die Länge des Lichtzyklus betrug 160 Minuten bei einer Einstrahlung von 0,77 W/m2 bei 340 nm, einer black-panel-Temperatur von 75°C, einer dry-bulb-Temperatur von 45°C und einer wet bulb depression von 10°C. Es gab einen 20 Minuten Dunkelzyklus mit Wasserbesprühung während der letzten 15 Minuten. Die Belichtung wurde gemessen in Gesamtkilojoule (kJ) an Bestrahlung bei 340 nm.
  • BEISPIEL 1
  • BPA Polycarbonatfilme von näherungsweise 18 Mikrometer Dicke wurden aus Methylenchlorid gegossen, indem eine 20% Feststofflösung unter Verwendung eines 6 mil Rakels auf eine Glasplatte gezogen wurde. Die gesamte Beladung von Polyethylenglykol (PEG) und HALS wurde bei 2,5% belassen wie in Tabelle 1 gezeigt. Diese Filme wurden in einem Xenonbogen-Bewitterungsapparat unter Bedingung A belichtet. Die zum Erreichen eines Vergilbungsindex von 3 benötigten Belichtungen (eine Änderung in YI von etwa 2) sind in Tabelle 2 gezeigt. Die in 1 dargestellten Ergebnisse zeigen, dass Kombinationen von HALS und PEG die Belichtung erhöhen, die zur Erzielung eines Vergilbungsindex von 3 benötigt wird, viel mehr, als durch einen einfachen additiven Effekt zu erwarten wäre. Die Verbesserungsfaktoren sind relativ zu einem unstabilisierten Film.
  • Tabelle 1. Zubereitungen für gegossene Filme
    Figure 00130001
  • Tabelle 2. Bewitterungsergebnisse für die Filme in Tabelle 1
    Figure 00130002
  • Die gerade Linie (1) in 1 stellt den erwarteten oder errechneten Bewitterungseffekt bei Verwendung einer Kombination von PEG und HALS auf Polycarbonatzusammensetzungen dar, unter Annahme eines additiven Effekts von PEG und HALS. Die Linien (2) und (3) in 1 stellen den beobachteten Bewitterungseffekt bei Verwendung einer Kombination von HALS und PEG dar. Wie zu erkennen, zeigen beide Linien (2) und (3) durch Erhöhung der Witterungsbeständigkeit der Polycarbonatzusammensetzungen einen besseren Effekt als den errechneten Effekt an. Dieses Ergebnis bestätigt, dass die Verwendung einer Kombination von PEG und HALS einen synergistischen Effekt auf die Erhöhung der Witterungsbeständigkeit von Polycarbonatzusammensetzungen zeigt.
  • BEISPIEL 2
  • Die in Tabelle 3 aufgelisteten Zubereitungen wurden trocken vermischt und anschließend unter Verwendung eines Zehnzylinder-Werner-Pfliederer 30 nun corotierenden Doppelschneckenextruders compoundiert. Die pelletierten Zubereitungen wurden über Nacht in einem 60°C Ofen getrocknet und anschließend auf einer Nissei 160 Tonnen Formpresse in Standard 1/8 inch dicke Platten geformt. Die Zubereitungen sind in Tabelle 3 aufgelistet. Tabelle 3. Zubereitungen für Beispiel 2. Alle Additive sind in Gew.-% von Polycarbonat angegeben
    Figure 00140001
  • Irgaphos 168
    ist ein Verarbeitungshilfsstoff und hat keine Auswirkung auf die Bewitterungseigenschaften.
    TiO2
    ist ein Pigment, das Lichtabsorption bewirken kann
    PEG (MW 3400)
    ist das Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 3400
    GR 3150
    ist ein HALS aus der Piperazinonklasse
  • Die obigen Proben wurden unter Bewitterungsbedingung B getestet und die Ergebnisse sind in Tabelle 4 dargestellt. Diese Tabelle zeigt die benötigte Belichtung für eine Änderung im Vergilbungsindex (YI) von 5.
  • Tabelle 4. Bewitterungsergebnisse für Beispiel 2 unter Bewitterungsbedingung B
    Figure 00150001
  • Demzufolge benötigt Probe 6, die TiO2 als Pigment enthält, eine Belichtung von 410 kJ/m2, um einen ΔYI von 5 zu erreichen. Die Proben 7–9 enthalten PEG zusammen mit dem TiO2 Pigment. Wie zu sehen, benötigen diese Proben eine anhaltende Belichtung (höhere kJ/m2 Zahlen), um eine Änderung in YI von 5 zu zeigen. Die Proben 11–13, die sowohl PEG als auch HALS umfassen, zeigen eine bessere Widerstandsfähigkeit gegen Licht als für die PEG-HALS-Kombination unter Annahme eines additiven Effekts zwischen PEG und HALS errechnet wurde. Demzufolge zeigen insbesondere die Proben 12 und 13 eine signifikante Verbesserung über den errechneten Bewitterungswert.
  • In Tabelle 5 sind Beispiele aufgelistet, worin die verwendeten PEG ein höheres Molekulargewicht besaßen.
  • Tabelle 5
    Figure 00160001
  • Basisharz: Polycarbonat +0,15% Irgaphos 168 +2% TiO2
  • Die obigen Beispiele verdeutlichen den beobachteten synergistischen Effekt, wenn höher molekulargewichtige PEG verwendet werden. Der synergistische Effekt wird angezeigt durch den aktuell höheren Wert für den gefundenen Verbesserungsfaktor gegenüber dem errechneten Verbesserungsfaktor, wenn das HALS und PEG einen additiven Effekt besäßen.

Claims (10)

  1. Eine Zusammensetzung umfassend: (a) ein Polycarbonat, (b) wenigstens ein auf Piperazinon und/oder Piperazindion basierendes HALS; (c) ein auf Polyether basierendes Polymer.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß: (a) das Polycarbonat von etwa 90% bis etwa 99,49 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung ausmacht; (b) das auf Piperazinon und/oder Piperazindion basierende HALS von etwa 0,01 bis etwa 2 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung ausmacht; (c) das auf Polyether basierende Polymer von etwa 0,5% bis etwa 9,99 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung ausmacht.
  3. Zusammensetzung umfassend: (a) ein Polycarbonat; (b) wenigstens ein auf Piperazinon und/oder Piperazindion basierendes HALS; (c) ein auf Polyether basierendes Polymer; (d) ein Additiv; und (e) ein Blendmaterial.
  4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß (a) das Polycarbonat von etwa 10% bis etwa 99,48 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung ausmacht; (b) das auf Piperazinon und/oder Piperazindion basierende HALS von etwa 0,01% bis etwa 2 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung ausmacht; (c) das auf Polyether basierende Polymer von etwa 0,5% bis etwa 10 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung ausmacht; (d) das Additiv von etwa 0,01% bis etwa 25 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung ausmacht; und (e) das Blendmaterial von etwa 0% bis etwa 89 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung ausmacht.
  5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polycarbonat ein BPA Polycarbonat ist.
  6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Piperazinon und/oder Piperazindion basierende HALS ausgewählt ist aus:
    Figure 00180001
    Figure 00190001
    worin: R1 und R2 unabhängig von einander C1-24 Alkyl, Wasserstoff, Acyl, Benzyl, C1-12 Haloalkyl, C1-12 Alkyl, C2-14 Alkenyl, unsubstituiertes C7-14 Aralkyl oder Carboalkoxy sind; R2 gegebenenfalls auch für Sauerstoff steht; R3 und R4 unabhängig von einander C1-18 Haloalkyl, C1-18 Alkyl, C5-18 Cycloalkyl, C2-18 Alkenyl oder unsubstituiertes C7-18 Aralkyl repräsentieren; oder R3 und R4, wenn man sie zusammen mit dem Kohlenstoff nimmt, an welchen sie gebunden sind, einen C5-12 alicyclischen Ring ausbilden; R5 und R6 unabhängig von einander C1-18 Haloalkyl, C1-18 Alkyl, C2-18 Alkenyl oder unsubstituiertes C7-18 Aralkyl sind; oder R5 und R6, wenn man sie zusammen mit dem Kohlenstoffatom nimmt, an welchen sie gebunden sind, einen C5-12 alicyclischen Ring ausbilden; R7 ist
    Figure 00190002
    R8 Wasserstoff ist; R9 und R10 unabhängig von einander C1-18 Haloalkyl, C1-18 Alkyl, C5-18 Cycloalkyl, C2-18 Alkenyl oder unsubstituiertes C7-18 Aralkyl repräsentieren; oder R9 und R10, wenn man sie zusammen mit dem Kohlenstoff nimmt, an welchen sie gebunden sind, einen C5-12 alicyclischen Ring ausbilden; R11 und R12 unabhängig von einander C1-18 Haloalkyl, C1-18 Alkyl, C2-18 Alkenyl oder unsubstituiertes C7-18 Aralkyl sind; oder R11 und R12, wenn man sie zusammen mit dem Kohlenstoff nimmt, an welchen sie gebunden sind, einen C5-12 alicyclischen Ring ausbilden; R13 und R14 unabhängig von einander C1-8 Alkyl sind, worin wenigstens eine dieser Gruppen am ∝ C Atom verzweigt ist; R15 C1-20 Alkyl ist; R17
    Figure 00200001
    ist; R18 H oder C1-4 Alkyl ist; A eine lineare oder verzweigte (nieder) Alkylenkette ist mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen gegebenenfalls substituiert mit C1-C6 Alkyl; und n eine ganze Zahl von 1 bis 4 repräsentiert.
  7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß: R3, R4, R5 und R6 jeweils Methyl sind.
  8. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das HALS ist:
    Figure 00210001
    Formel II worin: R9 und R10 unabhängig von einander Methyl darstellen, oder R9 und R10, wenn man sie zusammen mit dem Kohlenstoff nimmt, an welchen sie gebunden sind, einen Cyclohexyl Ring ausbilden; und R11 und R12 unabhängig von einander Methyl sind; oder R11 und R12, wenn man sie zusammen mit dem Kohlenstoffatom nimmt, an welches sie gebunden sind, einen Cyclohexyl Ring ausbilden.
  9. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Polyether basierende Polymer durch die Formel V dargestellt wird: R20-O[(CH2)n-O] mR21 Formel Vworin R20 und R21 unabhängig von einander Wasserstoff, C1-16 Alkyl oder Aralkyl, C6-10 Aryl, oder -C(O)R22 repräsentieren; R22 C1-16 Alkyl oder Aralkyl darstellt oder C6-10 Aryl; n eine ganze Zahl von etwa 2 bis etwa 6 repräsentiert; m eine ganze Zahl von etwa 1 bis etwa 10000 darstellt.
  10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß R20 und R21 jeweils H sind; n 2 ist; und m eine ganze Zahl von etwa 50 bis etwa 10000 repräsentiert.
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