DE69817458T2 - Bildverarbeitungsverfahren und -vorrichtung für die Strahlentherapie unter Verwendung von Computer-Tomographie - Google Patents

Bildverarbeitungsverfahren und -vorrichtung für die Strahlentherapie unter Verwendung von Computer-Tomographie Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungsverfahren und eine Vorrichtung, die eine Behandlungsplanung basierend auf dreidimensionalen Daten vorbereiten, die erhalten werden, indem unter Verwendung einer Einheit zur Röntgenstrahl-Computertomographie (CT) beim Behandeln von Krankheiten wie z. B. Krebs mit Strahlung Messungen an einem Patienten vorgenommen werden. Konkreter ist die vorliegende Erfindung auf ein Bildverarbeitungsverfahren und eine Vorrichtung gerichtet, die für die Planung einer Strahlentherapiebehandlung unter Verwendung digital rekonstruierter Röntgenbilder (DRRs) eingerichtet sind, welche Permeationsbilder sind, die aus von einer tomographischen Bildmessvorrichtung erhaltenen dreidimensionalen Daten erzeugt werden.
  • Behandlungsverfahren, die mit einer Injektion bzw. Einwirkung von Strahlen einer Strahlung wie z. B. Röntgenstrahlen und Protonenstrahlen auf einen Fokusteil wie z. B. Krebs verbunden sind, werden als effektiv betrachtet. Um einen Patienten so zu behandeln, muß eine vorläufige Behandlungsplanung vorbereitet werden. Eine Strahlentherapiebehandlung wird im allgemeinen nach der folgenden Prozedur angewendet.
  • Zunächst wird ein Teil eines Patientenkörpers, der einen betroffenen Teil enthält, unter Verwendung einer Vorrichtung wie z. B. einer Röntgenstrahl-CT-Einheit vermessen. Der betroffene Teil wird aus den gemessenen Daten bestimmt, und seine Position und Grösse werden erfaßt. Danach wird das Isozentrum auf den betroffenen Teil eingestellt, und Bedingungen wie z. B. die Bestrahlungsrichtung, Anzahl von Injektionen bzw. Einwirkungen und Bestrahlungsbereich werden simuliert und möglich nahe justiert, so dass Strahlung auf den betroffenen Teil fokussiert werden kann. Basierend auf den Ergebnissen der Simulation und Justierung werden dann auf dem Patientenkörper Markierungen angebracht. Danach wird der Patient aufgefordert, zur Einheit für die Strahlentherapiebehandlung zu gehen, auf der Einheit gemäß den simulierten Markierungen positioniert und behandelt.
  • Zur Zeit der oben erwähnten Simulation steht ein Verfahren zum Vorbereiten einer Behandlungsplanung unter Verwendung von DRRs zur Verfügung. Das DRR ist ein photographisches Bild, das erhalten wird, indem auf eine Ebene die Pixel von Daten projiziert werden, die durch eine Computertomographieeinheit wie z. B. eine Röntgen-CT-Einheit erzeugt werden (auf diese Pixel wird im folgenden als "Voxel" (engl. voxel) verwiesen), wobei sich radial weitende Strahlen genutzt werden, die von einer Strahlungsquelle ausgestrahlt werden.
  • Die Behandlungsplanung unter Verwendung von DRRs liefert den Vorteil, dass korrekte Simulationen vorgenommen werden können, indem das Röntgenbild eines betroffenen Teils basierend auf den gleichen Wegen wie denjenigen des Strahlungsstrahls berechnet werden, der durch die eigentliche Behandlungseinheit geliefert wird.
  • Eine einfache Berechnung eines Röntgenbildes wirft jedoch das Problem auf, dass die durchleuchtete Körperstruktur schwer zu erfassen ist. Die folgende Literatur liefert gewisse Lösungen für dieses Problem: (1) J. M. GALVIN, C. SIMS, "THE USE OF DIGITALLY RECONSTRUCTED RADIOGRAPHS FOR THREE-DIMENSIONAL TREATMENT PLANNING AND CT-SIMULATION,", Int. J. Radiation Oncology Biol. Phys. Bd. 31, Nr. 4, S. 935–942 (1995) und (2) JP-A-8-164217.
  • Derartige Literatur offenbart Verfahren zur Erzeugung von DRRs, die eine Nachschlagetabelle verwenden, um Umwandlungen von CT-Werten vorzunehmen, um einen als Markierung dienenden Knochenbereich hervorzuheben, wenn ein Röntgenbild berechnet wird. Die Umwandlungen von CT-Werten werden unter Verwendung eines Knochenfensters oder dergleichen vorgenommen.
  • Die herkömmlichen Techniken sind beim Verbessern des Kontrasts des Knochenbereichs erfolgreich, jedoch aber nicht erfolgreich beim Erzeugen eines DRR mit einem deutlicher hervorgehobenen Bereich von Interesse. Falls eine deutliche Hervorhebung implementiert wird, kann der Nutzer einen genaueren Behandlungsentwurf vorbereiten. Obgleich ein in JP-A-8-164217 offenbartes beispielhaftes Verfahren mit einem Kantenprozess verbunden ist, um einen Bereich wie z. B. einen Knochenbereich deutlich zu projizieren, ist der Kantenprozess nicht weiter beschrieben. Folglich muß ein effektiver Kantenprozess entwickelt werden, um die Kontur unter Verwendung von Behandlungsdaten von einer Röntgenstrahl-CT-Einheit oder dergleichen zu verstärken.
  • Für eine Behandlungsplanung müssen außerdem Messungen bezüglich der Grösse eines Zieltumors und der Grösse eines Bestrahlungsbereichs angestellt werden. Da ein DRR ein projiziertes Bild ist, das von sich radial weitenden Strahlen gebildet wird, können solche Messungen nicht auf dem DRR vorgenommen werden.
  • Überdies nimmt es viel Zeit in Anspruch, ein DRR zu erzeugen. Für eine interaktive Datenverarbeitung ist daher ein Hochleistungscomputer erforderlich, und dies hat eine interaktive Verarbeitung mit einem Computer geringer Leistung verhindert.
  • EP 0 506 302 A1 , US-4,737,921 und US 5,280,428 offenbaren, Farbinformationen mit dreidimensionalen Bilddaten auf der Basis von Strahlen zu verbinden, die parallel sind und von Strahlen von einer Strahlungsquelle verschieden sind, die genutzt werden, um die dreidimensionalen Bilddaten zu erzeugen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die oben erwähnten Probleme zu überwinden, liefert die vorliegende Erfindung eine Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, um Farbinformationen zuzuordnen, so dass sie Pixelwerten dreidimensionaler Daten entsprechen, die durch eine Röntgenstrahl-CT-Einheit oder dergleichen gemessen werden, und ermöglicht, dass ein DRR erzeugt wird, indem die Daten unter Verwendung einer aus Pixelwerten umgewandelten Farbinformation projiziert werden. Außerdem liefert die vorliegende Erfindung ein Bildverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 9.
  • In der vorliegenden Erfindung kann eine Position zum Projizieren eines DRR auf einer flachen Ebene liegen, die ein Isozentrum enthält und die zu einer das Isozentrum mit einer Strahlungsquelle verbindenden Linie senkrecht ist. In der vorliegenden Erfindung kann der Nutzer die Anzahl von Pixel und Auflösung eines DRR und das Abtastintervall von Voxel auf einem Strahl spezifizieren, der ein Pixel auf dem DRR und die Strahlungsquelle verbindet. Ferner können Zwischenbilder mit geringer Auflösung angezeigt werden, bis ein endgültiges DRR angezeigt wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, ermöglicht das Bildverarbeitungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung dem Nutzer, eine Fläche von Interesse wie z. B. eine Knochenstruktur und die Kontur und Form von Organen mit Hilfe eines Kantenprozesses deutlich anzuzeigen und einfach zu erfassen, wenn der Nutrer eine Behandlungsplanung basierend auf einem DRR vorbereitet, das ein Röntgenbild ist, bestehend aus dreidimensionalen Daten, die von einer Computertomographieeinheit wie z. B. einer Röntgenstrahl-CT-Einheit gesammelt wurden, bevor eine Strahlentherapiebehandlung auf einen Patienten angewendet wird.
  • Außerdem erlaubt das Bildverarbeitungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung dem Nutzer, Daten auf einer flachen Ebene eines DRR zu messen, die das Isozentrum einer äußerst interessanten Fläche enthält, wenn Daten wie z. B. die Grösse eines Zieltumors und der Bestrahlungsbereich gemessen werden. Das Verfahren erlaubt dem Nutrer ferner, Bildqualität und Geschwindigkeit auszuwerten. Da der Nutrer den Zustand der Fläche von Interesse grob erfassen kann, bevor ein endgültiges DRR mit hoher Auflösung erhalten wird, kann der Nutzer Daten interaktiv verarbeiten, indem z. B. die Bestrahlungsrichtung geändert wird, um das endgültige DRR mit verbesserter Auflösung und einer erhöhten Anzahl Pixel zu erzeugen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Flussdiagramm eines Bildverarbeitungsverfahrens, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ist ein Diagramm, das den gesamten Prozess einer Planung für eine Strahlentherapiebehandlung zeigt;
  • 3A ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Einheit zum Spezifizieren eines Bereichs von Voxel-Werten zeigt, dem eine Farbinformation zugeordnet wird;
  • 3B ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Einheit zum Zuordnen der Farbinformation zeigt;
  • 4A bis 4C sind Diagramme, die eine andere beispielhafte Einheit zum Spezifizieren eines Bereichs von Voxel-Werten zeigen, dem Farbinformation zugeordnet wird;
  • 5A bis 5D sind Diagramme, die einen beispielhaften Kantenprozess basierend auf einer Standardabweichung unter Verwendung zweidimensionaler Daten zeigen;
  • 6 ist ein Diagramm, das einen beispielhaften Block zum Berechnen einer Standardabweichung für dreidimensionale Daten zeigt;
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines Bildverarbeitungsverfahren zum Ausführen eines Kantenprozesses, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 ist ein Flussdiagramm eines Bildverarbeitungsverfahrens zum Ausführen eines Kantenprozesses, das eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Projektion zeigt, die erstellt wurde, indem eine DRR-Ebene an einer ein Isozentrum enthaltenden Position festgelegt wurde;
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, in welchem die Anzahl von Pixel und Auflösung eines DRR und ein Abtastintervall von Voxel auf einem ein Pixel auf dem DRR mit einer Strahlungsquelle verbindenden Strahl spezifiziert sind;
  • 11A bis 11D sind Diagramme, die ein Beispiel zeigen, in welchem ein DRR hoher Qualität Schritt für Schritt angezeigt wird;
  • 12 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Tabelle zum Zuordnen von Farbinformation zeigt; und
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das eine Bildverarbeitungsvorrichtung zeigt, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Verweis auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Erzeugung von Röntgenbildern darstellt, welches eine Ausführungsform eines Bilderzeugungsverfahrens ist, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird. Das Flussdiagramm wird mit Verweis auf den Prozess einer Strahlentherapiebehandlung beschrieben, die in 2 dargestellt ist.
  • Das Bild eines einen betroffenen Teil enthaltenden Bereichs wird unter Verwendung einer tomographischen Bildmessvorrichtung 1 wie z. B. einer in 2 gezeigten Röntgenstrahl-CT-Einheit erzeugt, bevor ein Patient einer Behandlung unterzogen wird, und somit werden dreidimensionale Bilddaten vorbereitet (Schritt 101). Bestrahlungsbedingungen, die zum Behandeln des Patienten mit einer Einheit 7 für eine Strahlentherapiebehandlung notwendig sind, werden dann festgelegt (Schritt 102). Die Bestrahlungsbedingungen beinhalten die Position 3 einer Strahlungsquelle, die Position 4 des Isozentrums, auf die Strahlung fokussiert wird, den Aufweitungsgrad eines Bestrahlungsstrahls 5 usw. Die Position der Strahlungsquelle ist um das spezifizierte Isozentrum drehbar, indem ein Gestell 8 und ein Tisch 9 der Einheit 7 für eine Strahlentherapiebehandlung gedreht und bewegt werden.
  • Anschließend wird, um einen Bereich von Interesse hervorzuheben, eine Tabelle zur Farbinformationsumwandlung festgelegt, die Voxel-Daten (worauf im folgenden als "Voxel-Werte" verwiesen wird) wie z. B. CT-Werten entspricht (Schritt 103). Die Tabelle enthält Farbinformationen entsprechend einem Bereich von Voxel-Werten in Bezug auf ein RGB-Verhältnis, wie zum Beispiel in 12 gezeigt ist, wo V der Voxel-Wert ist. Die in 12 gezeigte Tabelle kann Werte innerhalb des Bereichs von Voxel-Werten linear zuordnen. In diesem Beispiel werden die von –1000 bis –100 reichenden Voxel-Werte in die Farbinformation Grau mit von 0 bis 128 reichenden Abstufungen umgewandelt, werden die Voxel-Werte, die hauptsächlich vaskuläre Bereiche anzeigen und von –99 bis 99 reichen, in die Farbinformation Rot mit einer Abstufung 200 umgewandelt, und die Voxel-Werte, die hauptsächlich Knochen anzeigen und von 100 bis 1000 reichen, werden in die Farbinformation Gelb mit 0 bis 255 Abstufungen umgewandelt.
  • Eine Ausführungsform eines Verfahrens, durch das ein Nutzer die Farbinformationstabelle spezifiziert, ist in 3A und 3B dargestellt. Zunächst spezifiziert, wie in 3A gezeigt ist, der Nutzer einen Bereich 11, für den Farbinformationen erhalten werden. Der Bereich 11 kann ausgewählt werden, indem z. B. beide Enden eines Zielbereichs 11 unter Verwendung einer Maus gezogen werden. Wie in 3B gezeigt ist, bereitet dann der Nutzer die Farbinformationstabelle vor, die dem ausgewählten Bereich von Voxel-Werten entspricht. In diesem Beispiel ist die Benutzerspezifikation derart, dass Farben G und B sich wie durch eine Linie 12 dargestellt ändern und dass die Farbe R bei 0 bleibt, wie durch eine Linie 13 dargestellt ist. Diese Linien werden spezifiziert, indem zum Beispiel die Enden jeder Linie unter Verwendung der Maus gezogen werden. Durch diese Operationen kann die Farbinformationstabelle wie in 12 gezeigt automatisch vorbereitet werden. Ein DRR, das ein Röntgenbild ist, wird dann erzeugt, indem sequentiell alle Pixel auf dem DRR berechnet werden.
  • Unter der Annahme eines Strahls, der ein Pixel auf dem DRR und die Strahlungsquelle verbindet, werden zunächst Voxel-Werte auf einem solchen Strahl interpoliert (Schritt 106 (da die Schritte 104 und 105 in der ersten Operation "NEIN" ergeben, so dass der Prozess zu Schritt 106 weitergeht)). Die interpolierten Voxel-Werte werden mit Hilfe der in Schritt 103 festgelegten Farbinformationstabelle in eine Farbinformation umgewandelt (Schritt 107). Anschließend werden Stücke der umgewandelten Farbinformation zu einem Speicher aufaddiert, um die Pixelwerte des DRR zu speichern (Schritt 108). Der Pixelwerte speichernde Speicher wird zu Anfang gelöscht, und die Stücke von Farbinformationen entsprechend den Voxel-Werten auf dem Strahl werden sequentiell aufaddiert. Die Addition wird auf der Basis einer Farbkomponente (R, G, B) vorgenommen. Diese Berechnung wird für alle Voxel-Werte in den auf dem Strahl vorhandenen dreidimensionalen Daten vorgenommen (Schritt 105). Bei Abschluß der Berechnung für alle Pixel auf dem DRR (Schritt 104) wird das berechnete DRR angezeigt (Schritt 109). Das DRR kann danach in einer Festplatte etc. gedruckt oder gespeichert werden. Dieses Verfahren, in welchem verschiedene Bereiche in verschiedenen Farben angezeigt werden, erlaubt somit dem Nutrer, Knochen, Organe, Tumore und dergleichen leicht zu erkennen.
  • Gemäß dem oben erwähnten Verfahren können verschiedene Farben genutzt werden, um verschiedene Bereiche anzuzeigen, die durch jeweilige Bereiche von Voxel-Werten spezifiziert werden, und dies erlaubt dem Nutrer, Bereiche von Interesse beim Vorbereiten eines Behandlungsentwurfs hervorzuheben.
  • <Verfahren zum Spezifizieren eines Voxel-Wertbereichs>
  • Eine andere Ausführungsform eines Farbinformationen spezifizierenden Verfahrens wird mit Verweis auf 4A bis 4C geschrieben.
  • Unter Verwendung dreidimensionaler Daten, die durch eine tomographische Bildmessvorrichtung vor einer Behandlung erhalten werden, wird ein Schnittbild 21 angezeigt. Die Position des angezeigten Querschnittbildes ist in Form einer Linie 23 auf einem Scandiagramm 22 angezeigt, so dass der Nutzer die Position lokalisieren kann. Die Position des Schnittbildes 21 kann durch Ziehen der Linie 23 mit der Maus bewegt werden, oder die Schnittlage kann mit einem Schieber 24 verschoben werden.
  • Ein einzelner Punkt in einem hervorzuhebenden Bereich wird dann auf dem Schnittbild 21 unter Verwendung eines Zeigers 25 spezifiziert. Der Voxel-Wert V des spezifizierten Punktes wird ausgelesen, und der ausgelesene Wert V wird als der zentrale Wert eines Voxel-Wertbereichs 26 festgelegt, so dass der ein Intervall ± α vom zentralen Wert V abdeckende Bereich 26 danach zum Vorbereiten einer Farbinformationstabelle festgelegt werden kann. Während ein vorbestimmter Anfangswert als α genutzt wird, kann das Intervall α geändert werden, indem entweder das obere Ende oder das untere Ende des Farbinformationen festlegenden Bereichs mit der Maus gezogen wird. Ist der Voxel-Wertbereich einmal auf diese Weise spezifiziert, wird basierend auf dem mit Verweis auf 3A und 3B beschriebenen Verfahren die Farbinformationstabelle vorbereitet. Dieses Verfahren ermöglicht dem Nutzer, die Voxel-Werte des hervorzuhebenden Bereichs optisch zu spezifizieren.
  • Falls der Nutzer einen Voxel-Wertbereich spezifiziert und das Schnittbild 21 unter Verwendung allein der im spezifizierten Voxel-Wertbereich enthaltenen Voxel anzeigt, wird ferner die Voxel-Wertbereiche spezifizierende Operation einfacher.
  • Statt den hervorzuhebenden Bereich mit einem einzigen Punkt zu spezifizieren, kann ferner noch ein solcher Bereich spezifiziert werden, indem der Voxel-Wertbereich für eine Farbinformationsspezifikation basierend auf dem maximalen und minimalen Wert der Voxel-Werte bestimmt wird, die in einem rechteckigen Bereich enthalten sind.
  • <Standardabweichung>
  • Ein Anzeigeverfahren, durch das eine Struktur wie z. B. ein Knochen auf einem DRR einfach identifiziert werden kann, indem die Kontur der Struktur wie z. B. eines Knochens sanft verstärkt wird, wird mit Verweis auf 5A bis 5D beschrieben. Um die Kontur eines Bildes zu verstärken, kann ein Kantenprozess durchgeführt werden, so dass ein Voxel-Wert an einer Position, wo es eine abrupte Änderung eines Voxel-Wertes gibt, in einen höheren Wert als einem derartigen Voxel-Wert benachbarte Voxel-Werte umgewandelt wird. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der ein DRR unter Verwendung von einer Kantenverarbeitung unterzogenen Daten vorbereitet bzw. aufbereitet wird, wird im folgenden beschrieben. Da auf einer differentiellen Analyse basierende Techniken Daten voller Rauschen mit verstärkten Hochfrequenzkomponenten erzeugen, wird in dieser Ausführungsform eine auf einer Standardabweichung basierende Technik genutzt, um gewünschte Voxel-Werte auszudrücken.
  • Eine Standardabweichung σ kann durch Gleichung 1 unter der Annahme, dass die Anzahl von Voxel innerhalb eines Blocks n ist und dass die Dichte eines Voxels i vi ist, angegeben werden.
  • [Gleichung 1]
    Figure 00080001
  • 5A bis 5D zeigen die Ergebnisse eines Kantenprozesses, der mit einer Blockgrösse von 3 × 3 unter Verwendung zweidimensionaler Daten durchgeführt wird. Der 3 × 3-Block ist die minimale Einheit zum Durchführen des Kantenprozesses, und für eine knappe Beschreibung werden die zweidimensionalen Daten genutzt. 5C zeigt die Ergebnisse 32 eines Kantenprozesses, der durchgeführt wird, indem eine Standardabweichung auf der Basis eines 3 × 3-Blockes für einen von der dicken Linie umgebenen Bereich in zweidimensionalen Daten 31 berechnet wird, die in 5A gezeigt sind. Die Graphen auf der rechten Seite zeigen Änderungen in den Daten. Der Graph 33 zeigt eine Änderung in den Originaldaten, die von der dicken Linie umgeben sind, und der Graph 34 zeigt eine Änderung in den einer Kantenverarbeitung unterzogenen Daten. Die auf den horizontalen Achsen der Graphen 5B und 5D angegebenen Ziffern entsprechen den an den von der dicken Linie umgebenen Originaldaten hochgestellten Ziffern.
  • Wie aus dem Graphen 33 ersichtlich ist, wird angenommen, dass die Kante in den von der dicken Linie umgebenen Originaldaten zwischen dem zweiten und dritten Pixel von links liegt. Es wird verifiziert, dass die Kontur im Graphen 34 verstärkt ist, der mit Hilfe einer Standardabweichung mit hohen Werten, die zwischen dem zweiten und dritten Pixel als eine Kante angegeben sind, einer Kantenverarbeitung unterzogen ist. Ferner gibt es zwischen dem fünften und sechsten Pixel von links in den Originaldaten eine weitere Kante. Diese Kante mit einer kleineren Dichtedifferenz als die erste Kante wird durch kleinere Werte in den einer Kantenverarbeitung unterzogenen Daten 32 ausgedrückt. Eine andere Kante zwischen den sechsten und siebten Pixeln von links in den Originaldaten mit einer weiteren kleineren Dichtedifferenz wird durch weitere kleinere Werte im einer Kantenverarbeitung unterzogenen Graphen ausgedrückt.
  • Wie im vorher erwähnten Beispiel werden die einer Kantenverarbeitung unterzogenen Daten erhalten, indem die Originaldaten umgewandelt werden, als ob die Kante zwischen Voxel der Originaldaten, d. h. zwischen dem zweiten und dritten Pixel der Originaldaten, vorhanden wäre. Als Folge wird die Kontur um ein Pixel erweitert. Die Umwand- lung wird so durchgeführt, dass einer Kantenverarbeitung unterzogene Voxel 2 und 3 eine Kante repräsentieren. Diese Technik liefert jedoch glättende Effekte, die Rauschen reduzieren und daher ermöglichen, dass die Kontur einer Struktur wie z. B. eines Knochens zufriedenstellend verstärkt wird.
  • Der hinsichtlich zweidimensionaler Daten beschriebene Kantenprozess, dargestellt in 5A bis 5D, kann direkt auf die horizontalen und vertikalen Richtungen dreidimensionaler Daten angewendet werden.
  • Dreidimensionale Daten werden in der folgenden Weise einem Kantenprozess unterzogen. Wenn eine Standardabweichung unter Verwendung eines 3 × 3 × 3-Blocks 41 um ein Voxel 42 berechnet wird, das einem Kantenprozess unterzogen wird, wie in 6 gezeigt ist, können zufriedenstellende Ergebnisse erhalten werden. Es sollte besonders erwähnt werden, daß, wenn der oben erwähnte Block verwendet wird, der Kantenprozess nicht an allen Voxel auf den äußersten Seiten der dreidimensionalen Daten durchgeführt werden kann. Dies ist jedoch vernachlässigbar, da es im Vergleich mit der Menge aller Daten ein kleiner Bereich ist.
  • Die einer Kantenverarbeitung unterzogenen dreidimensionalen Daten sind die kantenverstärkten Daten, in denen Abschnitte des ursprünglichen dreidimensionalen Bildes, wobei deren Dichten drastisch geändert sind, d. h. Randabschnitte verstärkt sind.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Das Flussdiagramm präsentiert einen Prozess unter Verwendung eines Kantenprozesses und einer Tabelle zur Farbinformationsumwandlung. Die Prozessschritte, die den in 1 gezeigten identisch sind, sind durch die gleichen Schrittziffern bezeichnet.
  • In 7 wird eine Standardabweichung σ der durch eine tomographische Bildmessvorrichtung gemessenen dreidimensionalen Bilddaten durch die Gleichung 1 berechnet, und eine zweite Version dreidimensionaler Daten wird erhalten, indem die ursprünglichen dreidimensionalen Bilddaten unter Verwendung von σ in Schritt 201 ausgedrückt werden. In nachfolgenden Schritten wird der Bildprozess unter Verwendung der zweiten Version dreidimensionaler Daten durchgeführt.
  • Schritt 201 kann unmittelbar nach Schritt 102 oder unmittelbar nach Schritt 103 durchgeführt werden.
  • 8 zeigt eine andere Ausführungsform eines Flussdiagramms, das einen Kantenprozess darstellt. Das Flussdiagramm von 8 unterscheidet sich von demjenigen von 7 dadurch, dass die Tabelle zur Farbinformationsumwandlung nicht verwendet wird. Daher sind die Schritte 103 und 107 im Flussdiagramm von 7 eliminiert, und Schritt 202 ersetzt Schritt 108. In Schritt 202 werden Voxel-Werte zu einem Speicher zum Spei chern von Pixel auf einem projizierten Bild aufaddiert. Andere Schritte sind denjenigen der 1 und 7 identisch.
  • <Position einer DRR-Ebene>
  • Eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Projizieren eines DRR auf eine durch das Isozentrum gehenden Position wird mit Verweis auf 9 beschrieben. Das DRR kann aus nicht kantenverarbeiteten Voxel-Daten oder aus kantenverarbeiteten Voxel-Daten vorbereitet werden. 9 ist ein Querschnitt, der von einem Diagramm genommen ist, das die Behandlungsplanung von 2 zeigt. Das DRR ist so festgelegt, dass es mit einer Ebene 6 zusammenfällt, die das Isozentrum 4 enthält. Die dreidimensionalen Daten 2 werden durch den Bestrahlungsstrahl 5 von der Strahlungsquelle 3 auf die DRR-Ebene 6 projiziert. Die dreidimensionalen Daten werden aufaddiert und in sowohl Vorwärts- als auch Rückwärtsrichtungen projiziert, die durch Pfeile angegeben sind. Das heißt, alle Voxel in den auf dem die Strahlungsquelle mit einem Pixel 51 auf der DRR-Ebene verbindenden Strahl vorhandenen dreidimensiönalen Daten werden aufaddiert und projiziert. Die Voxel-Werte werden projiziert, nachdem sie unter Verwendung der in 12 gezeigten Tabelle zur Farbinformationsumwandlung in Farbinformationen umgewandelt sind. Wenn die einer Kantenverarbeitung unterzogenen Voxel-Daten verwendet werden, wird jedoch die Tabelle zur Farbinformationsumwandlung nicht notwendigerweise verwendet. Das DRR-Berechnungsverfahren beinhaltet einen Bild-Ordnungsansatz, in welchem ein DRR in der Reihenfolge von Pixel berechnet wird, oder einen Objekt-Ordnungsansatzes, in welchem ein DRR in der Reihenfolge bzw. Ordnung dreidimensionaler Daten berechnet wird.
  • Gemäß der oben erwähnten Ausführungsform liegt die projizierte Position des DRR auf einer das Isozentrum enthaltenden Ebene. Da Voxel, welche von der Strahlungsquelle entfernter sind als die projizierte Fläche und in gewöhnlichen Projektionen als ungültig betrachtet werden, projiziert werden, können alle dreidimensionalen Daten als das DRR visualisiert werden. Falls der Nutzer ein DRR erzeugen möchte, in welchem nur ein Bereich von Interesse fokussiert wird, mögen nicht notwendigerweise alle Daten visualisiert werden, indem der Bereich zur Berechnung begrenzt wird.
  • Das Isozentrum ist ferner gewöhnlich auf die Mitte eines zu behandelnden betroffenen Teils eingestellt, und der Bestrahlungsbereich wird oft auf eine Ebene eingestellt, die das Isozentrum enthält. In dieser Ausführungsform wird somit der Bestrahlungsbereich auf einem DRR angezeigt, indem die Pixelgrösse des DRR so festgelegt wird, dass sie mit dem minimalen Wert der Voxel-Grösse übereinstimmt. Als Folge wird das Bild des betrof fenen Teils auf dem DRR so groß wie der tatsächliche betreffende Teil. Daher erlaubt das DRR auf der Ebene, die das Isozentrum enthält, das das Zentrum eines Bereichs von Interesse ist, dem Nutrer, Simulationen einfach auszuführen.
  • <Spezifizierung der Auflösung>
  • Mit Verweis auf 10 wird eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Verbessern der Qualität und Geschwindigkeit einer Bilderzeugungsoperation durch Spezifizieren der Anzahl von Pixel und Auflösung beschrieben. Ähnlich 9 zeigt 10, wie ein DRR in Form eines Querschnitts erzeugt wird. In diesem Fall kann das DRR auch erzeugt werden, indem eine Tabelle zur Farbinformationsumwandlung und ein Kantenprozess genutzt werden.
  • Zuerst werden die Auflösung (Pixelgrösse) 52 und Anzahl von Pixel eines DRR spezifiziert. Ein Wert gleich der Auflösung (Voxel-Grösse) der dreidimensionalen Daten wird als ein Anfangswert festgelegt (der feinste Auflösungswert wird in dem Fall festgelegt, dass die Voxel-Grösse verschiedene Längen hat), und eine solche Anzahl Pixel, um zu ermöglichen, dass alle dreidimensionalen Daten projiziert werden, wird spezifiziert (eine solche Zahl kann aus der Strahlungsquelle, der Position des Isozentrums, der Anzahl dreidimensionaler Datenvoxel, der Auflösung und dergleichen erhalten werden). Ein Abtastintervall 53 auf dem die Strahlungsquelle 3 mit dem Pixel 51 verbindenden Strahl wird dann spezifiziert. Der Wert, der gleich der Auflösung des DRR ist, wird als Anfangswert spezifiziert. Unter Verwendung der oben erwähnten Anfangswerte kann das der Qualität der dreidimensionalen Daten entsprechende DRR berechnet werden.
  • Falls der Nutrer Berechnungszeit sparen möchte, kann die Anzahl von Pixel des DRR reduziert werden, oder das Abtastintervall zwischen Voxel auf dem die Strahlungsquelle mit dem Pixel verbindenden Strahl wird vergrössert. Als Folge kann das DRR schneller berechnet werden. Falls die Anzahl Pixel des DRR reduziert wird, ohne die Auflösung zu ändern, wird der Projektionsbereich reduziert, die Bildqualität bleibt aber unverändert. Falls auf der anderen Seite nicht nur die Anzahl Pixel reduziert wird, sondern auch die Auflösung dementsprechend reduziert wird, wird die Bildqualität verschlechtert, aber der Projektionsbereich bleibt unverändert. Das obige gilt ähnlich für das Abtastintervall zwischen Voxel auf dem Strahl. Falls der Nutzer ferner die Bildqualität verbessern möchte, kann die Auflösung des DRR erhöht werden, oder das Abtastintervall zwischen Voxel auf dem Strahl kann reduziert werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, erlaubt die oben erwähnte Ausführungsform, dass die Berechnungsgeschwindigkeit und Bildqualität gemäß der Nutzung eines Bildes und der Kapazität eines Computers gesteuert werden.
  • <Verbesserung der Interaktivität>
  • Es nimmt Zeit in Anspruch, ein DRR zu erzeugen. Eine Lösung für dieses Problem ist, Interaktivität zu verbessern, indem die Geschwindigkeit zum Erzeugen eines DRR in Nominalausdrücken erhöht wird. Eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Implementieren einer derartigen Hochgeschwindigkeitsoperation wird mit Verweis auf 11A bis 11D beschrieben. 11A bis 11D zeigen ein Verfahren, in welchem Berechnungen zum Erzeugen eines DRR auf der Basis von 5 × 5 Pixel in vier Schritten durchgeführt werden und das berechnete Bild jedesmal angezeigt wird, wenn die Berechnung durchgeführt ist. In diesem Fall kann das DRR auch erzeugt werden, indem eine Tabelle zur Farbinformationsumwandlung und ein Kantenprozess genutzt werden.
  • Man nehme nun an, dass ein endgültiges DRR 61 durch Berechnungen erhalten ist. Die Zahlen auf dem Bild sind den jeweiligen Pixeln zugeordnet, die das Bild ausmachen, und geben die Reihenfolge an, in der die Pixel berechnet werden.
  • Zunächst werden Pixel 1 bis 9 jedes zweites Pixel in sowohl horizontalen als auch vertikalen Richtungen berechnet. Ein DRR 62 des ersten Schritts wird aus den anfangs berechneten neun Pixeln erzeugt, und das erzeugte DRR 62 wird angezeigt. Das erste DRR wird mit den übersprungenen Pixelwerten (z. B. 14, 20, 10) angezeigt, die als die berechneten Pixelwerte (z. B. 1) repräsentiert werden (11B). Danach werden Pixel 10 bis 13 berechnet, wobei jedes an einer Position liegt, die um ein Pixel in sowohl horizontalen als auch vertikalen Richtungen von dem anfangs berechneten Pixel aus verschoben ist. Ein DRR 63 der zweiten Stufe wird unter Verwendung der berechneten dreizehn Pixel erzeugt und angezeigt. In diesem Fall werden die Pixel auf der linken Seite der Pixel 10 bis 13 als die gleichen Werte angezeigt (11C). Danach werden Pixel 14 bis 19 berechnet, die jeweils an einer Position liegen, die um ein Pixel in der horizontalen Richtung vom Anfangs berechneten Pixel aus verschoben sind, um ein DRR 64 des dritten Schritts unter Verwendung der neunzehn Pixel zu erzeugen und anzuzeigen (11D). Schließlich werden die verbleibenden Pixel 20 bis 25 berechnet, um das endgültige DRR 61 zu erzeugen und anzuzeigen (11A).
  • Gemäß dem oben erwähnten Verfahren kann der Nutzer die Kontur des DRR mit den Bildern 62, 63 und 64 auf den Zwischenschritten erfassen, die sequentiell angezeigt wurden, bevor alle Pixel des endgültigen DRR vollständig berechnet werden. Somit kann die Interaktivität verbessert werden. Die Gesamtzeit die zum Abschließen aller Berechnungen erforderlich ist, ist, obgleich eine kurze Zeit, um die Zwischenbilder zu erzeugen, eingeschlossen ist, im wesentlichen die gleiche wie diejenige, die in dem Verfahren erforderlich ist, in welchem ein DRR angezeigt wird, nachdem alle Pixel direkt berechnet sind.
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Bildverarbeitungsvorrichtung zeigt, die das Bildverarbeitungsverfahren der vorliegenden Erfindung verkörpert. Die Bildverarbeitungsvorrichtung umfaßt eine Operationssektion 71, einen Speicher 72, eine Eingabeeinheit 73, eine Anzeigeeinheit 74, eine Einheit 75 für eine Strahlentherapiebehandlung und eine tomographische Bildmessvorrichtung 76. Die Operationssektion 71 enthält eine CPU, einen ROM und einen RAM und führt verschiedene Prozesse wie z. B. einen Prozess zum Berechnen eines DRR unter Verwendung einer Tabelle zur Farbinformationsumwandlung und dreidimensionaler Daten aus, die einem Standardabweichungsprozess unterzogen wurden. Der Speicher 72 speichert dreidimensionale Bilddaten, einer Kantenverarbeitung unterzogene Daten, eine Tabelle zur Farbinformationsumwandlung, wie z. B. in 12 gezeigt, DRR-Daten und dergleichen. Die Eingabeeinheit 73 ist eine Vorrichtung, wie z. B. eine Tastatur und eine Maus. Die Anzeigeeinheit 74 zeigt ein Bild an, das durch Berechnen digital rekonstruiert ist. Die Einheit 75 für eine Strahlentherapiebehandlung ist mit der Bildverarbeitungsvorrichtung durch eine Schnittstellensektion verbunden. Die tomographische Bildmessvorrichtung 76 wie z. B. eine CT-Vorrichtung oder eine NMR-Vorrichtung ist durch eine Schnittstellensektion mit der Bildverarbeitungsvorrichtung verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen beschränkt. Die vorliegende Erfindung schließt auch verschiedene Abwandlungen ein, die innerhalb des Umfangs der Ansprüche vorgenommen werden können, die beigefügt sind und einen Teil dieser Beschreibung bilden.

Claims (16)

  1. Bildverarbeitungsvorrichtung, mit: einem Speicher zum Speichern dreidimensionaler Daten (72); einer Tabelle (13, 72) zum Zuordnen von Farbinformationen, so dass sie Volumenelement- bzw. Voxel-Werten entsprechen; einer Operationssektion (71) zum Erzeugen eines DRR (digital rekonstruiertes Röntgenbild) durch Interpolieren von Voxel-Werten auf einem von einer Strahlungsquelle eingestrahlten Strahl und Aufaddieren von Farbinformationen entlang dem Strahl; und einer Anzeigeeinheit (74) zum Anzeigen des erzeugten DRR-Bildes; gekennzeichnet durch die Operationssektion (71) zum Aufaddieren der Farbinformationen entlang dem Strahl, wobei die Farbinformationen erhalten werden, indem die interpolierten Voxel-Werte basierend auf der Tabelle umgewandelt werden.
  2. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Operationssektion (71) zum Erzeugen des DRR Einrichtungen zum Festlegen einer Ebene (6) des DRR enthält, so dass sie mit einer ein Isozentrum (4) enthaltenen Ebene übereinstimmt.
  3. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit einer Einrichtung zum Ausdrücken der dreidimensionalen Daten unter Verwendung einer Standardabweichung.
  4. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, worin die Operationssektion (71) verwendet wird, um die Standardabweichung der dreidimensionalen Daten zu berechnen und dann eine zweite Version dreidimensionaler Daten zu berechnen, in der die dreidimensionalen Daten unter Verwendung der Standardabweichung ausgedrückt werden.
  5. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, worin die Operationssektion (71) zum Erzeugen des DRR eine Einrichtung enthält, um Voxel-Werte in Richtung auf die Strahlungsquelle zu projizieren, wobei die Voxel der Strahlungsquelle bezüglich der Ebene (6) des DRR gegenüberliegen.
  6. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Operationssektion (71) zum Erzeugen des DRR eine Einrichtung zum Festlegen einer Auflösung (52) des DRR auf einen gewünschten Wert enthält.
  7. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Operationssektion (71) zum Erzeugen des DRR eine Einrichtung zum Festlegen eines Abtastintervalls (53) zwischen Voxel auf einem die Strahlungsquelle mit einem Pixel des DRR verbindenden Strahl auf einen gewünschten Wert enthält.
  8. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Operationssektion (71) zum Erzeugen des DRR enthält eine Einrichtung zum partiellen Auswählen von Pixel des DRR und Berechnen von Werten der ausgewählten Pixel und eine Einrichtung zum Rekonstruieren der DRRs (62, 63, 64) unter Verwendung der teilweise berechneten Pixelwerte, worin die Anzeigeeinheit (74) eine Einrichtung zum sequentiellen Anzeigen der unter Verwendung der teilweise berechneten Pixelwerte rekonstruierten DRRs enthält.
  9. Bildverarbeitungsverfahren, aufweisend: einen Schritt (101) zum Erzeugen dreidimensionaler Daten; einen Schritt (102) zum Festlegen von Strahlungsbedingungen; einen Schritt (103) zum Festlegen einer Tabelle zum Zuordnen von Farbinformationen, so dass sie Voxel-Werten entsprechen; einen Schritt (106) zum Interpolieren von Voxel-Werten auf einem von einer Strahlungsquelle eingestrahlten Strahl; einen Schritt (107, 108, 104, 105) zum Erzeugen eines DRR (digital konstruierten Röntgenbild), indem Farbinformationen entlang dem Strahl aufaddiert werden, wobei die Farbinformationen erhalten werden, indem die interpolierten Voxel-Werte basierend auf der Tabelle umgewandelt werden; und einen Schritt (109) zum Anzeigen des erzeugten DRR.
  10. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 9, worin der Schritt zum Erzeugen des DRR einen Schritt zum Festlegen einer Ebene (6) des DRR enthält, so dass sie mit einer ein Isozentrum (4) enthaltenden Ebene übereinstimmt.
  11. Bildverarbeitungsvertahren nach Anspruch 9, ferner mit einem Schritt (201) zum Ausdrücken der dreidimensionalen Daten durch Berechnen einer Standardabweichung.
  12. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 11, worin der Schritt zum Ausdrücken der dreidimensionalen Daten aufweist einen Schritt (201) zum Berechnen einer zweiten Version dreidimensionaler Daten durch Berechnen der Standardabweichung der dreidimensionalen Daten.
  13. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 9, worin der Schritt zum Erzeugen des DRR einen Schritt zum Projizieren von Voxel-Werten in Richtung auf die Strahlungsquelle enthält, wobei die Voxel der Strahlungsquelle bezüglich der Ebene (6) des DRR gegenüberliegen.
  14. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 9, worin der Schritt zum Erzeugen des DRR einen Schritt zum Festlegen einer Auflösung (52) des DRR auf einen gewünschten Wert enthält.
  15. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 9, worin der Schritt zum Erzeugen des DRR einen Schritt einschließt, der ein Abtastintervall (53) zwischen Voxel auf einem die Strahlungsquelle mit einem Pixel des DRR verbindenden Strahl auf einen gewünschten Wert festlegt.
  16. Bildverarbeitungsvertahren nach Anspruch 9, worin der Schritt zum Erzeugen des DRR einschließt einen Schritt zum teilweisen Auswählen von Pixel des DRR und Berechnen von Werten der ausgewählten Pixel und einen Schritt zum Rekonstruieren der DRRs (62, 63, 64) unter Verwendung der teilweise berechneten Pixelwerte, worin der Schritt zum Anzeigen einen Schritt zum sequentiellen Anzeigen der unter Verwendung der teilweise berechneten Pixelwerte rekonstruierten DRRs einschließt.
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