DE2815218A1 - Ct-zahlidentifizierer in einem tomographiesystem - Google Patents
Ct-zahlidentifizierer in einem tomographiesystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Computer-Tomographie
und insbesondere auf die Bestimmung der CT-Zahlen an interessierenden
Zonen in einem Bild auf einer Kathodenstrahlröhre, wobei die Zonen in dem sogenannten Pegel oder der Mitte des
Grauskalenfensters liegen.
In der berechneten Tomographie sind CT-Zahlen proportional zu der Röntgenstrahlendämpfung durch kleine Volumenelemente in
dem Körper, der durch einen Röntgenstrahl abgetastet wird. Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird bewirkt, daß Zonen in
dem durch den Computer rekonstruierten Bild, die einem kleinen Bereich von CT-Zahlen entsprechen, in Verbindung mit dem gesamten
gezeigten Bild blinken, so daß die CT-Zahlen der Zonen identifiziert werden können.
In der berechneten Tomographie werden Röntgenstrahlen-Übertragungscharakteristiken
entlang einer Vielzahl von Pfaden durch einen geprüften Körper hindurch gemessen. Die der
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Intensität der Röntgenstrahlen in den verschiedenen Pfaden entsprechenden Signale werden durch einen Computer verarbeitet,
der eine Matrix von CT-Zahlen entwickelt, die die Intensität oder Helligkeit der Bildelemente bestimmen, die das gezeigte
Bild gestalten. Ein beispielhaftes Verfahren der Bildrekonstruktion mit Computer-Tomographie ist in der US-PS 3 778
beschrieben.
Es ist eine Vielfalt von Algorithmen zur Steuerung eines Computers
entwickelt worden, um die Daten der Röntgenstrahlen dämpfung von jedem Volumenelement in einer Schicht des durch
einen abgetasteten Röntgenstrahl untersuchten Körpers in eine Matrix von CT-Zahlen umzuwandeln, die zur Steuerung einer Kathodenstrahl-Bildröhre
verwendbar sind. Die Röntgenstrahl dämpfung durch die Volumenelemente wird als eine CT-Zahl ausgedrückt,
die wie folgt definiert ist:
U+ - u
CT-Zahl = K — ¥■
CT-Zahl = K — ¥■
uw
wobei uw der Röntgenstrahlen-Absorptionskoeffizient von Wasser
und u. der Röntgenstrahlen-Absorptionskoeffizient von Gewebe
ist.
Der Wert von K in dieser Gleichung hängt von der Zahl der Grauskalenabstufungen
ab, in die der volle Absorptionsbereich unterteilt ist. Für ein System mit 1 024 Grauskalenabstufungen
ist K = 500. Es sind Systeme mit 256, 1024 und 2048 Grauskalenabstufungen
oder CT-Zahlen verwendet worden, und es könnten auch größere Bereiche verwendet werden.
Die berechneten CT-Zahlen werden in einem Speicher gespeichert, und mit bekannten Anzeigesteuerungen können ihre analogen Spannungswerte
als z-Signale verwendet werden, um die Intensität des Strahles in einer rastergetasteten Kathodenstrahlröhre zur
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Erzeugung eines sichtbaren Bildes zu modulieren.
Die Detektoren, die zur Abtastung der großen iiengevon Röntgenstrahlendaten
und zur Lieferung von Intensitätssignalen an den Computer verwendet werden, sind äußerst empfindlich gegenüber
Röntgenstrahlen. Unter Verwendung der durch die Detek toren gelieferten Daten erzeugt der Computer-Algorithmus einen
Bereich von CT-Zahlen mit einer größeren Röntgenstrahlungsdämpfungsauflösung
oder Grauskalenstufen als sie durch das menschliche Auge in einer Anzeige einer Kathodenstrahlröhre
unterschieden werden können. Beispielsweise sind gegenwärtige tomographische Bildrekonstruktionsverfahren in der Lage, Röntgenstrahlen-Dämpfungsmessungen
in 1024 oder mehr separate Pegel zu quantifizieren, wie es vorstehend angegeben wurde. Andererseits
sind Kathodenstrahlenröhren üblicherweise nicht in der Lage, mehr als etwa 64 visuell unterscheidbare Schatten
oder Grauskalenpegel anzuzeigen. Deshalb ist es üblich ge wesen, aus einem großen Bereich von CT-Zahlen, beispielsweise
1024, einen begrenzten Bereich, der als ein Fenster bezeichnet wird, auszuwählen und Bildelemente mit CT-Werten innerhalb
des Fensters über der möglichen Grauskala der Kathodenstrahlröhre anzuzeigen. In diesem Fall sind die CT-Werte oberhalb
der oberen Fenstergrenze weiß und diejenigen unterhalb der unteren Fenstergrenze sind schwarz.
Eine signifikante medizinische Information, wie beispielsweise das Vorliegen oder das Fehlen von Tumoren in weichem Gewebe,
wird häufig durch minimale CT-Zahlunterschiede dargestellt. Die mit der Computertomographie arbeitenden Personen sehen
die Möglichkeit voraus der Korrelation der CT-Zahlen von Zonen in dem aufgezeigten Bild mit der Natur des betreffenden
Gewebes und mit dem Vorhandensein oder dem Fehlen von Pathologie in dem Gewebe. Beispielsweise könnte eine gutartige
Zyste in einen kleinen Bereich von CT-Zahlen fallen, und ein
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bösartiger Tumor oder gesundes Gewebe kann in einen anderen Bereich fallen. Wenn die Relation zwischen den CT-Zahlen und
dem Zustand des Gewebes durch weitere Erfahrung genau korreliert
werden kann, wird eine wesentliche diagnostische Hilfe erzielt.
Einige gegenwärtig in Gebrauch befindliche computerisierte Tomographiesysteme sorgen für eine Identifikation von CT Zahlen,
die bestimmten Zonen in einem aufgezeigten BiI entsprechen. Die Identifikation von CT-Zahlen in bekannten Einrichtungen
beinhaltet die Anzeige des Bildes innerhalb eines gewählten Grauskalabereiches oder Fensters. Es wird ein Pegel
oder Wert gewählt, der der Mitte der Grauskala innerhalb des Fensters entspricht. Es wird auch ein Fenster gewählt,
das beispielsweise eine obere Grenze der CT-Zahl von +100,
die weiß entspricht, und eine untere Grenze von -100 haben könnte, die schwarz entspricht, und in diesem Fall würde die
Grauskala über einen Bereich von CT-Zahlen von 200 ausgedehnt, und die Mitten- oder Pegeleinstellung würde in diesem Bei spiel
0 sein.
Das bekannte Verfahren zum Bestimmen der CT-Zahl einer interessierenden
Zone in einem aufgezeigten.Bild bestand darin, das
Fenster auf einen Bereich von zwei CT-Werten einzuengen, so daß ein CT-Wert an der Pegeleinstellung und einer darunter
liegen würde. Somit wurde die Grauskala auf zwei Abstufungen, schwarz und weiß, zusammengedrückt, und alle Bildpunkte in
dem aufgezeigten Bild auf dem Schirm der Anzeigeröhre erschienen entweder weiß oder schwarz. Die Pegeleinstellung konnte
dann auf einen Zustand eingestellt werden, bei dem eine bestimmte interessierende Zone innerhalb der Anzeige von schwarz
auf weiß umgewechselt werden konnte. Die Pegeleinstellung, die diese Änderung herbeiführte, konnte dann als der CT-Wert
der interessierenden Zone interpretiert werden. Wenn die
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CT-Zahl irgendeiner anderen Zone erfordert wurde, wurde der
Pegel oder die Mitte der Grauskala entsprechend eingestellt, und das Fenster wurde auf diesen bestimmten Wert verkleinert
oder zusammengedrängt. Wiederum würde irgendeine Zone in dem aufgezeigten Bild mit einer höheren GT-Zahl als dasjenige,
das der Pegeleinstellung entsprach, weiß erscheinen, und irgendeine Zone unterhalb der Pegeleinstellung würde schwarz
erscheinen, so daß die dem Pegel entsprechenden CT-Zahlen identifiziert werden konnten.
Ein Nachteil des gerade beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß die Zonen, deren CT-Zahlen identifiziert werden sollten,
nicht im Zusammenhang mit dem aufgezeigten Bild betrachtet werden konnten, denn wenn das Fenster auf den Bereich von
plus und minus einem Wert relativ zu dem eingestellten Wert verkleinert wurde, waren alle Bildinformationen außerhalb
dieses Bereiches ausgelöscht. Das heißt, es waren nur inselähnliche Zonen mit CT-Zahlen nahe der Pegeleinstellung auf
dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre sichtbar. Ein weiterer Nachteil bestand darin, daß das Fenster zurückgesetzt und das
gezeigte Bild neu hergestellt werden mußte, bevor der Radiologe das gesamte Bild weiter studieren konnte.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die CT-Zahl von allen
Zonen in dem sichtbar gemachten Bild mit entsprechender Helligkeit oder Grauheit im Zusammenhang mit dem Bild auf dem
Schirm der Kathodenstrahlröhre bestimmt werden, das heißt ohne das Bild zu löschen oder die Fenstereinstellungen der
Grauskala zu verändern. Dies beinhaltet die Einstellung der Mitte, genannt Pegel, des Grauskalenfensters, damit es
der Intensität oder Grauheit der interessierenden Zone in dem Bild entspricht. Die Fenstergrenzen werden vorher gewählt.
Wenn die Identifizierung der CT-Zahl von irgendeiner gewählten Zone gewünscht wird, drückt der Operateur einfach auf
einen Identifikations-Befehlsknopf, der bewirkt, daß alle
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Bildzonen auf dem gewünschten Pegel blinken oder weiß werden
und dann wieder zu dem normalen Grauwert zurückkehren. Venn die gewählten Zonen weiß blinken, werden die anderen,
das Bild bildenden Zonen weiterhin in ihrer normalen Grauskala aufgezeigt, und selbstverständlich werden zwischen
den Blinkperioden die gewählten Zonen selbst in ihrer normalen Grauskala gezeigt. Die CT-Zahl wird auf einfache Weise
dadurch bestimmt, daß einfach die Pegeleinstellung abgelesen wird, die der zu blinken beginnenden Zone entspricht.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen an Hand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Figur 1 ist ein Blockdiagramm eines computerisierten Tomographie-Bildsystems,
in dem die Identifikation von CT-Zahlen durchgeführt wird.
Figur 2 ist ein Beispiel von einem eine hohe Auflösung aufweisenden
analogen Ausgangssignales von einem tomographischen
Bildcomputer.
Figur 3 ist ein Ausgangssignal von einem Prozessor analoger Signale, das die Ausdehnung eines Teiles des Signales
gemäß Figur 2 über die volle Grauskala einer Anzeigeröhre darstellt.
In Figur 1 sind die Komponenten eines Röntgenstrahlenabtasters zur Lieferung von Röntgenstrahlen-Dämpfungsdaten relativ zu
Elementen mit kleinem Volumen in einer Scheibe oder einer Schicht eines zu untersuchenden Körpers in einem Kästchen 10
eingeschlossen. Der Abtaster weist eine Röntgenröhre 11 und eine gekrümmte Anordnung von Röntgenstrahlen-Detektorelementen
12 auf. Zwischen der Röntgenröhre 11 und der Detektoranordnung
12 ist ein Körper 13 angeordnet, der der Röntgenuntersuchung
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— in —
ausgesetzt ist. Die Röntgenröhre 11 und der Detektor 12 "befinden
sich auf einer gemeinsamen Befestigung, um zusammen um den Körper 13 zu kreisen. Ein dünner, fächerförmiger Röntgenstrahl
mit Grenzstrahlen 14 und 15 wird durch den Körper geschickt, und durch die Detektoren 12 werden die Intensitäten
der Strahlen in dem Strahlenbündel abgetastet, nachdem das Strahlenbündel durch den Körper hindurchgetreten ist.
In diesem Beispiel eines Abtasters kreisen die Röntgenröhre und der Detektor, und der Röntgenstrahl wird impulsartig ein-
und ausgeschaltet für jede kleine aufeinanderfolgende Winkelstufe in einem vollständigen Umlauf. Während jedes Röntgen impulses
werden die Rontgenintensitäten der Summe von Elementen entlang jeder Röntgenstrahlbahn in einer Körperschicht
erhalten durch die zahlreichen Detektoren in eier Anordnung 12, die entsprechende analoge Signale erzeugt.
Ein Datenaufnahmesystem, das durch ein mit 16 bezeichnetes
Kästchen symbolisiert ist, wandelt die analogen Signale in digitale Signale um, die dann zu dem Speicher eines Computerprozessors
übertragen werden, der durch das Kästchen 17 dargestellt ist. Wenn eine volle Abtastung des Körpers 13 abgeschlossen
ist, errechnet der Computerprozessor binäre CT-Zahlen, die in diesem Beispiel zehn Bits umfassen, wobei eine
binäre Zahl für jedes Volumenelement besteht. Die berechneten CT-Zahlen sind repräsentativ für die Röntgenstrahlendämpfung
durch die Volumenelemente in dem Körper. Jedes Volumenelement kann beispielsweise 1,3 mm im Quadrat und 1 cm dick sein. Die
zehn Ziffern umfassenden Binärzahlen sind jedoch repräsentativ für mehr Grauskalenabstufungen als sie durch das menschliche
Auge beobachtet oder aufgenommen werden können, so daß alle Zahlen in einer Reihe, die die Rontgenintensitäten einer Körperschicht
darstellen, auf sechs Ziffern umfassende Zahlen normiert werden, die, nachdem sie in analoge Signale umgewandelt
worden sind, als z-Signale verwendet werden, um die Intensität einer rastergetasteten Kathodenstrahl-Bildröhre zu
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modulieren. Die CT-Zahlen werden in digitaler Form für jede
Scheibe des abgetasteten Körpers gewöhnlich in Platten- oder Magnetbandspeichern gespeichert, die zu dem Computerprozessor
17 gehören, so daß die Zahlen für jede Scheibe verfügbar sind zur Steuerung der Bildanzeige zu irgendeinem Zeitpunkt, zu dem
eine Betrachtung eines Bildes gewünscht ist. Die CT-Zahlen für eine Scheibe oder eine abgetastete Schicht des Körpers
werden von dem Computerprozessor 17 in eine addressierbare Bildwiederholungsspeichermatrix 18 ausgelesen, die die Zahlen
speichert. In einem typischen kommerziellen Ausführungsbeispiel beträgt die Matrix 320 χ 320, und in diesem Fall bestehen
mehr als 100 000 digitale CT-Zahlen für jede Scheibe. Jede Zahl in der Bildwiederholungsspeichermatrix 18 hat eine
x- und eine y-Koordina'e, und der Wert von jeder Zahl ist
der z-Wert, der, wenn er in einen entsprechenden analogen Spannungswert umgewandelt ist, dazu verwendet wird, die Intensität
des Elektronenstrahls in einer rastergetasteten Kathodenstrahlröhre 40 zu modulieren, durch die das rekonstruierte
Röntgenbild aufgezeigt wird, wie es im folgenden näher erläutert
wird. Beispielsweise wird in einem kommerziellen Ausführungsbeispiel die Röntgenanzeige 40 durch in dem Bildwiederholungsspeicher
18 gespeicherte Daten sechzigmal pro Sekunde erneuert. Die die CT-Zahlen beinhaltenden Daten werden
durch die Bildwiederholungsspeichermatrix seriell oder Reihe nach Reihe synchron mit der Abtastrate der Kathodenstrahl röhre
18 ausgelesen. In einem kommerziellen Ausführungsbeispiel wurde ein Bildwiederholungsspeicher Ramtek Modell 9133
verwendet, das auf einem älteren Ramtekmodell RM 9100 basiert.
Die durch den Computer erzeugten und in der Matrix gespeicherten CT-Zahlen liegen in diesem Beispiel in dem Bereich
zwischen -511 und +511 und jede wird durch ein zehn Bit umfassendes Wort dargestellt. Dieser Bereich von CT-Zahlen ist
jedoch größer als die Auflösung des übrigen Systems mit der Kathodenstrahlröhre. Die Gesamtzahl von 1 024 Grauskalen -
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abstufungen könnte nicht durch das menschliche Auge wahrgenommen werden. Demzufolge werden die zehn Bits umfassenden
Wörter in sechs Bit umfassende Wörter umgewandelt unter Verwendung einer Tabelle 19, die in diesem Ausführungsbeispiel
ermöglicht, daß 64 Grauschatten in den Bereich von schwarz bis weiß aufgezeigt werden.
Auch wenn die Anzahl der anzuzeigenden Grauschatten etwas willkürlich ist, wird angenommen, daß 64 Grauschatten in
diesem Fall die Zahl ist, die von dem menschlichen Auge wahrgenommen werden kann. Somit weist in diesem Ausführungsbeispiel
die Nachschlagetabelle 19 sechs Gedächtnisebenen auf
und arbeitet mit anderen, noch zu beschreibenden Komponenten zusammen, um die zehn Bit umfassenden Zahlen von dem Bildwiederholungsspeicher
18 in sechs Bit umfassende Zahlen umzuwandeln, die 64 Grauschatten darstellen können.
An dieser Stelle sollten einige Identitäten berücksichtigt werden, die zum Verständnis des Betriebes des Systems wichtig
sind. Wie vorstehend bereits ausgeführt wurde, wird der Bereich der CT-Werte normiert bzw. normalisiert, um die Anzeige von
.64,
bis zuYschwarz und weiß umfassende Grauschatten zu gestatten in Abhängigkeit von der Steuerung der Fenstereinsteilung. Der Wert (0-63) der Intensität (I) von einer bestimmten Bildelementstelle kann bestimmt werden, wenn der Datenwert (D), der Pegelwert (L) und der Fensterwert (2H) bekannt sind. Die Identitäten sind wie folgt :
bis zuYschwarz und weiß umfassende Grauschatten zu gestatten in Abhängigkeit von der Steuerung der Fenstereinsteilung. Der Wert (0-63) der Intensität (I) von einer bestimmten Bildelementstelle kann bestimmt werden, wenn der Datenwert (D), der Pegelwert (L) und der Fensterwert (2H) bekannt sind. Die Identitäten sind wie folgt :
Wenn L + H < D, I = 63
wenn D<L-H, I = O
wenn L - H <D<L + H, I = JpX (D-(L-H))
Die I-Werte sind als Äquivalente zu betrachten zu den relativen
Spannungswerten des Videoausgangssignales zur Kathodenstrahlröhre 40 zwischen dem Dunkelaustastungswert oder schwarz (I=O)
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xand (I = 63).
L ist die Pegeleinstellung für die Mitte des Fensters und wird ausgedrückt durch eine CT-Zahl, die in der Mitte des
angezeigten Bereiches liegt. Die volle Fensterhöhe ist 2H, und das Fenster ist symmetrisch zu dem Pegel L.
Die in Figur 1 gezeigte Zentralverarbeitungseinheit 20 enthält den oben genannten Identitäts-Algorithmus in ihrem Befehlsvorrat.
Die Zentralverarbeitungseinheit 20 und die Nachschlagetabelle 19 sind Instrumente zur Entwicklung digitaler
Zahlen, die analogen Signalen entsprechen zur Steuerung der z-Achse der Kathodenstrahlröhreanzeige 40. Die Zentralverarbeitungseinheit
20 und die Nachschlagetabelle 19 arbeiten zusammen, um einen Identitätswert zuzuordnen, der
eine Anzeige eines Teiles der 1 024 CT-Zahlen mit einer Skala von nicht mehr als 64 Grauschatten gestattet. Die Intensitätswerte
hängen von den berechneten CT-Zahlen, den Fensterwerten und dem Pegelwert ab.
Alle 100 Nanosekunden werden 10 Bit umfassende Wörter von dem Bildwiederholungsspeicher 18 an die Nachschlagetabelle 19 geliefert.
Alle Wörter sind tatsächlich die Addressen zu den Speicherebenen in der Nachschlagetabelle 19. In diesem Beispiel
ist die Zentralverarbeitungseinheit so grogrammiert, daß sie weiß, daß es nur 1 024 mögliche CT-Zahlen in dem
Bildwiederholungsspeicher für jede Körperschicht gibt. Bevor also die zehn Bit umfassende Zahl in die Nachschlagetabelle
eingegeben wird, sieht die Zentralverarbeitungseinheit auf den Wert, auf den der Pegel oder die Mitte des Fensters eingestellt
ist, und auf den Wert, auf den das Fenster eingestellt ist, und sie blickt auf alle CT-Zahlen und bestimmt, welchen
z- oder Intensitäts-Wert die Zahl haben sollte, um richtig in eine angezeigte Grauskala von 64 möglichen Schatten zu passen.
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Die Zentralverarbeitungseinheit tut dies unter Verwendung der oben angegebenen Identitäten. Die Zentralverarbeitungseinheit
schaltet die Intensitätswerte aus in der Form digitaler Zahlen für jede mögliche CT-Zahl. Die Geschwindigkeit,
mit der der Bildwiederholungsspeicher 18 gelesen wird, ist mit der Strahlabtastungsgeschwindigkeit der Kathodenstrahlröhre
in der Röntgenanzeige 40 synchronisiert. Dies ist durch einen Synchronisierungsgenerator 21 mit Synchronisierungs signal-Ausgangsleitungen
22 und 23 dargestellt, die zu dem Bildwiederholungsspeicher 18 bzw. der Anzeige 40 führen.
Die Intensitätswerte oder z-Signalwerte in digitaler Form
werden einem Digitalanalogwandler 24 zugeführt, der analoge Ausgangssignale liefert, die die z-Achse des Monitors 40 in
Synchronismus mit der Speicherauslesung steuern. Die Aus gangsgröße des Digitalanalogwandlers 24 ist tatsächlich ein
zusammengesetztes Videosignal, das alle Synchronisierungsinformationen
enthält.
Die Bedeutung der Fenster- und Pegeleinstellungen wird nun kurz in Verbindung mit den Figuren 2 und 3 erörtert. Figur 2
stellt schematisch einen Teil eines analogen Signales dar, das dem digitalen Ausgangssignal aus dem Computerprozessor
17 entspricht, das den CT-Zahlen entspricht. Das Signal umfaßt einen weiten dynamischen Bereich, wobei ein Volumenelement
mit einer hohen Dichte in dem Körper, beispielsweise ein Knochen, eine CT-Zahl von etwa +500 und Wasser, Fett
und Luft CT-Zahlen von 0, -50 bzw. -500 haben würden. Weiche Gewebe haben gewöhnlich Werte größer als 0, in dem Bereich
von +10 bis +40. Schmale Bereichabweichungen, wie beispielsweise der mit 25 bezeichnet, innerhalb des einen großen dynamischen
Bereich aufweisenden Signalverlaufes enthalten häufig signifikante medizinische Informationen in Bezug auf Gewebedichteänderungen,
die beispielsweise das Vorhandensein eines Tumors oder einer anderen krankhaften Veränderung anzeigen
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könnten. Die begrenzte Grauskala der Kathodenstrahlröhre und das Unvermögen des Auges, eine kleine Abweichung wahrzunehmen,
würden jedoch das Vorhandensein der Abweichung 25 in dem gesamten dynamischen Bereich des Signales gemäß Figur 2 verborgen
lassen, wenn es auf einer Kathodenstrahlröhre angezeigt würde. Somit wird ein kleiner Teil oder ein Fenster
aus dem großen dynamischen Bereich eines Signales extrahiert und ausgedehnt, damit es die Grauskala ausfüllt. Der Mittelpegel
und die Breite des Fensters in Relation zu dem Gesamtsignal kann eingestellt werden, um eine optimale Anzeige zu
liefern. Wenn beispielsweise ein Signal in dem dynischen Bereich des Fensters 26 ausgedehnt wird, um die Grauskala auszufüllen,
entsteht das Signal gemäß Figur 3. Alle Signalpegel unterhalb des Grundpegels 27 des Fensters 26 werden bei der
minimalen Intensität der Kathodenstrahlröhre angezeigt, wogegen alle Signalpegel oberhalb des maximalen Schwellwertes
28 bei maximaler Intensität der Kathodenstrahlröhre angezeigt werden. Innerhalb des Fensters 26 fallende Signalpegel werden
gedehnt, um den dynamischen Bereich der Kathodenstrahlröhre zu füllen. Die kleine Signalabweichung 25 gemäß Figur 1 wird
dadurch auf die große dynamische Abweichung 25a gemäß Figur gedehnt und wird dadurch auf der Anzeige einer Kathodenstrahlröhre
sichtbar gemacht.
Die Lage des Fensters 26 kann eingestellt werden, um Anzeigen mit hohem Auflösungsvermögen in verschiedenen Abschnitten des
Gesamtsignales zu schaffen. Es gibt entsprechende CT-Zahlen für die unteren und oberen Grenzen 27 und 28 des Fensters.
Der Pegel oder ein Punkt auf dem halben Wege zwischen den Grenzen 27 bzw. 28 entspricht ebenfalls einer CT-Zahl.
Gemäß Figur 1 werden die sechs Ziffern umfassenden Binärzahlen, die auf entsprechende Weise einen der 64 Grauschattierungen
darstellen, von der Nachschlagetabelle 19 abgegeben an einen Digital/Analog-Wandler 24, in dem die digitalen Signale in
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aufeinanderfolgende analoge Videosignale bei der Ablenk- bzw. Wobbeigeschwindigkeit der Röntgenanzeige 40 umgewandelt
werden. Wie vorstehend bereits ausgeführt wurde, liefert ein Synchronisierungssignalgenerator 21 Synchronisierungssignale
zum Auslesen des Bildwiederholungsspeichers 18 über das Kabel 22, und die Synchronisierungssignale werden
Teil des zusammengesetzten Videosignales, das den Digital/ Analog-Wandler verläßt und zum Aussteuern der Anzeige 40
verwendet wird.
Die insoweit beschriebenen Geräte und Funktionen sind im Grunde diejenigen, die normalerweise bei der Erzeugung
eines rekonstruierten Bildes von einer Körperschicht auf dem Schirm einer rastergetasteten Kathodenstrahlröhre zur
Sichtbarmachung und zum Studium auftreten. Als nächstes werden die Geräte und Funktionen erörtert, die bei dem neuen
Weg zum Identifizieren der CT-Zahlen von irgendeiner Zone oder Zonen in dem angezeigten Bild auftreten, indem irgendeine
gewählte Zone zum weißen Blinken und dann zurück zu ihrem normalen Grauschatten im Zusammenhang mit dem Gesamtbild
gebracht wird.
Eine Identität, die für die CT-Zahl-Identifikation im Blinkbetrieb
wichtig ist, lautet wie folgt :
wobei L der Fensterpegel ist, der per Definition die CT-Zahl
an der Mitte der Grauskala in dem gewählten Fenster ist, und worin H die Spanne des Fensters in Größen der CT-Zahlen von
der Plus-Grenze nach unten bis L und von der Minus-Grenze nach oben bis L ist. Mit anderen Worten ist die gesarate Fensterhöhe
oder Spanne gleich 2H9 Diese Identität drückt den CT-Wertebereich aus,, dessen entsprechende Bildelemente oder
Zonen während der CT-Zahl-Identifikationsbetriebsart blinken.
4i/Ü
Der Divisor oder Nenner 16 in der Identität ist etwas willkürlich und könnte kleinere oder größere Werte haben, aber
dieser Divisor hat sich durch Erfahrung mit einem kommerziellen Ausführungsbeispiel als geeignet erwiesen. Die Anzahl
der zu blinkendenCT-Werte ist vorzugsweise ein Minimum von eins mit einer Abrundung von größeren ungeraden Zahlen.
Lediglich als Beispiel und nicht als Einschränkung ist eine typische Relation zwischen der Fensterhöhe und dem zu blinkenden
CT-Wertebereich in der folgenden Tabelle gegeben:
Fenster (H) 10 20 30 40 50 75 100 150 250 500
Blinkbreite 133355 71117 33
Die in Figur 1 gezeigte Zentralverarbeitungseinheit 20 hat die zuletzt erwähnte und die früher erwähnte Identität in
ihrem Befehlsvorrat oder Programm. Es sind manuell steuerbare Mittel 30 vorgesehen, um die Zentralverarbeitungseinheit
mit einem Signal zu versorgen, das irgendeinem bestimmten Fensterpegel entspricht. Weiterhin sind manuell steuerbare
Mittel 31 vorgesehen zur Einspeisung eines Signales, das der Fensterhöhe, +H und -H, relativ zu der CT-Zahl des
Pegels entspricht. Ein Kästchen 32 stellt die Versorgung der Zentralverarbeitungseinheit mit einem CT-Zahl-Identifikationsbefehlssignal
dar. Was den Operateur anbetrifft, so braucht er lediglich einen sich selbst zurückstellenden
Druckknopf oder Wippschalter zu drücken, um eine Identifikation durch Einleiten des Blinkens zu ermöglichen. Weiterhin
ist ein Oszillator 33 vorgesehen, um CT-Werte bei dem eingestellten Pegel zu blinken, so daß beispielsweise die
blinkenden Bildelemente für etwa 250 Millisekunden weiß werden und für etwa 500 Millisekunden zum normalen Grauwert
zurückkehren, und zwar auf einer kontinuierlichen Basis, solange der Identifizierungsbefehl besteht.
Es sei nun angenommen, daß das Fenster eingestellt worden ist
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und daß der Identifikationsbefehl ausgelöst ist, so daß durch den Oszillator 33 ein Ausgangssignal erzeugt und
dieser zur Zentralverarbeitungseinheit geliefert wird. Wenn sich die Ausgangsgröße des Oszillators in dem einen
Zustand befindet, beispielsweise L bzw. low, erfüllt die Zentralverarbeitungseinheit die hier zuerst angegebenen
Identitäten, und die Bildelemente werden in ihren normalen Grauskalen auf der Kathodenstrahlröhre angezeigt. Wenn der
Oszillator seinen Zustand wechselt und ein H-Signal lie fert, paßt die Zentralverarbeitungseinheit 20, die Addressen-
und Datenleitungen umfaßt, die 10-Bit-Wörter aus dem
Bildwiederholungsspeicher an den 10-Bit-Pegel an, und die
Zentralverarbeitungseinheit ändert alle Wörter auf dem entsprechenden Pegel in der Nachschlagetabelle 19 auf einen
Wert, der einem weißen Videosignal entspricht. Der Pegel kann während des Blinkbetriebes eingestellt werden, und in
diesem Fall blinken die Bildelemente mit CT-Zahlen, die mit der gegenwärtigen Pegelein/ übereinstimmen. Wenn die gewünschten
Zonen blinken, ist es in jedem Fall nur notwendig, die Pegeleinstellung zu dieser Zeit abzulesen, um die den
Zonen entsprechende CT-Zahl zu bestimmen. Wie aus der vor stehenden
Aufstellung hervorgeht, blinkt tatsächlich ein kleiner Bereich von CT-Werten für jede Pegeleinstellung,
v/eil die Zentralverarbeitungseinheit die letzte Identität ausführt, wie sie vorstehend angegeben wurde.
In einigen Systemen werden Bildschirme von Kathodenstrahlröhren verwendet, die das Bild in einer Farbskala anstelle
einer Grauskala anzeigen, wenn ein Schwarz-Weiß-Monitor oder eine entsprechende Anzeige verwendet ist. Bei Anwendung
des Blinkbetriebes der CT-Zahl-Identifikation auf derartige
Systeme kann irgendeine Farbe in dem Spektrum, die der Pegeleinstellung entspricht, zum Unschalten oder Blinken in einer
bestimmten Farbe gebracht werden, um eine identifikation zu ermöglichen.
809842/0913
Abschließend sei nochmals betont, daß der neue Blinkbetrieb
für die Identifikation von CT-Werten anhand spezieller Zahlen genauer beschrieben wurde, die lediglich als Ausführungsbeispiele
zu betrachten sind.
809842/0913
L ο e r s e ι ί e
Claims (1)
- 4616-15XR-1531General Electric CompanyPatentansprücheComputer-Tomographiesystem mit Mitteln zur Erzeugung erster elektrischer Signale mit einem großen Bereich von Werten, die auf entsprechende Weise der Röntgenstrahlendämpfung und den CT-Zahlen von Volumenelementen in einer Schicht eines Körpers entsprechen, ferner mit einer Speichermatrix zum Speichern der Signale, mit einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines sichtbaren Bildes in Ab hängigkeit von den gespeicherten Signalen, die eine Intensitäts-modulierbare, abtastende Kathodenstrahlröhre und Mittel umfaßt zum Modulieren der Intensität der Röhre entsprechend den Werten aufeinanderfolgender Signale, mit Mitteln zum Selektieren von Signalen aus dem großen Bereich von Signalwerten, die innerhalb eines Fensters liegen, das von einem großen Wertebereich, der durch obere und untere Grenzen definiert ist, und einen Pegelwert gebildet ist, der in der Mitte zwischen den Grenzen liegt, mit Mitteln zum Umwandeln der Signale innerhalb809842/0913ORIGINAL INSPECTEDdes Fensters in Signale zum Modulieren der Kathodenstrahlröhre und mit Mitteln zum Identifizieren der CT-Zahlen, die in selektierten Zonen in dem aufgezeigten Bild entsprechen, gekennzeichnet durch Mittel zum Selektieren der Signale in einem schmalen Band, das im wesentlichen den Werten der CT-Zahlen des Pegels innerhalb des gewählten Fensters entspricht, durch Mittel zum Aktivieren der Selektierungsmittel, und durch Mittel, die bewirken, daß die selektierten Signale nur diejenigen Zonen in dem aufgezeigten Bild, die im wesentlichen dem gewählten Pegel entsprechende CT-Zahlen aufweisen, zu einer Intensität, die dem Pegel entspricht, und abwechseln in rascher Folge auf eine höhere Intensität modulieren derart, daß eine Identifikation der CT-Zahlen ermöglicht ist.Tomographiesystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcheine Intensitäts-modulierbare, rastergetastete Kathodenstrahlröhre, einen Speicher zum Speichern der ersten Signale in einer Matrix, die zum Auffrischen der Kathodenstrahlröhre geeignet ist, einen Signalprozessor mit Mitteln zum Erzeugen zweiter Signale, die in Intensitäten von Zonen in dem Bild entsprechen, durch Auswahl eines kleineren Bereiches von Werten aus dem großen Bereich innerhalb eines Fensters mit einem Mittenwert L und einer Höhe von 2H, wobei H die oberen und unteren Grenzwerte darstellt , die zu dem Mittenwert L symmetrisch sind, fer er durch auf die zweiten Signale ansprechende Mittel zum Steuern der Intensität der Bildröhre, und durch Mittel zum selektiven Steuern der Mittel zur Erzeugung der zweiten Signale, um die dem gewählten Wert entsprechenden Signale in Signale umzuwandeln, die bewirken, daß nur entsprechende Zonen in dem Bild wiederholt auf die maximale Intensität und abwechseln in rascher, aber wahrnehmbarer Folge auf eine Intensität809842/0913moduliert werden, die dem Mittenwert entspricht, so daß eine Identifizierung der CT-Zahlen durch Bestimmung des Mittenwertes ermöglicht ist.3. Tomographiesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Signalverarbeitungseinrichtung zur selektiven Ausführung der folgenden Identitäten programmiert ist:Wenn L + H -~ D, I = Maximum
wenn D-CL- H, I = OZahl der möglichen Grauskalawerte inwenn L - IWD*L + H, I = (D-(L-H))2Hwobei D irgendeinem ersten Signalwert entspricht und I der Intensitätswert ist, der dem ersten Signalwert entspricht.4. Tomographiesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Grauskala 64 mögliche Werte aufweist.5. Tomographiesystem nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß ein Oszillator zur Erzeugung von Impulsen vorgesehen ist, die der Dauer der maximalen Intensität entsprechen.809842/0913
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