DE69817002T2 - Maschine zum anbringen von teilen an einem material - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/18Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for making package-opening or unpacking elements
    • B65B61/186Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for making package-opening or unpacking elements by applying or incorporating rigid fittings, e.g. discharge spouts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft das Anbringen von Teilen an Material und insbesondere ein System, bei dem gewählte Teile über einen Speiseschacht zu einer außerhalb der Fertigungslinie gelegenen Teilezuführeinheit transportiert werden und darin ausgerichtet werden, und die Teile anschließend aus der Einheit einem zur Zufuhr zu einer Maschine vorgesehene Mechanismus zugeführt werden, der die Teile an dem Material platziert, das gerade von der Maschine verarbeitet wird.
  • Falls es sich bei kleinen handzuhabenden Teilen um Ausgusstüllen-Anbringungsteile zur Anbringung an geformten Kartons handelt, können herkömmlicherweise die Anbringungsteile jeweils einzeln dem Austrittsende einer Förderbahn entnommen werden und jeweils in einer Öffnung platziert werden, die in der oberen Verschlussplatte eines aufrechtstehenden, oben offenen Kartons ausgebildet ist, so dass die Anbringungsteile mittels eines externen Ultraschall-Schweißdorns in ihrer Position verschweißt werden können. Derartige Platzierungs- und Schweißeinheiten sind gezeigt und beschrieben in GB-A-2,238,287; US-A-4,788,811; US-A-4,386,923; US-A-5,484,374; US-A-5,267,934 und US-A-5,435;803.
  • WO-A-80/02018 beschreibt eine Vorrichtung zur Befestigung von Ausgusstüllen-Anbringungsteilen an Beuteln. Eine vertikale Formungs-/Befüllungs-/Siegelungsmaschine empfängt die Anbringungsteile von dem unteren Ende einer Rutsche, die an ihrem oberen Ende aus einer Zuführschüssel vom Vibrationstyp heraus mit Anbringungsteilen beschickt wird. Die Zuführschüssel ihrerseits empfängt die Anbringungsteile von dem unteren Ende einer Ausgaberutsche eines Zuführschachts. Die Schüssel und der Schacht sind an den oberen Endbereichen jeweiliger Träger befestigt, die nahe der Maschine angeordnet sind.
  • WO-A-94/08851 beschreibt eine Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungen, bei denen ein Beutel in einer Box angeordnet ist, wobei an den Beuteln dieser Verpackungen Anbringungsteile befestigt werden, die jeweils in Form eines mit dem Beutel zu verschweißenden Ausgusshalses und eines an dem Hals befestigten Ausguss-Stopfens ausgebildet sind, der zwecks Öffnens entfernbar ist. Die Anbringungsteile werden von einer vibrierenden Schüssel einem motorisierten Förderband zugeführt, das mit Greifelementen versehen ist und sich in einer Schiene mit im wesentlichem U-förmigem Querschnitt bewegt. Das Förderband verläuft im wesentlichen S-förmig, wobei sein oberer horizontaler Abschnitt in einem vertikalen Magazin endet, in dem sich die Anbringungsteile ansammeln, während sie darauf warten, an die Beutel geschweißt zu werden. Das Magazin endet über einer Maschine zur Herstellung und Befüllung der Beutel.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Kombination aus folgenden Teilen vorgesehen:
    einer Maschine mit einer Teileanbringungsvorrichtung zum Anbringen von Teilen an einem Verpackungsmaterial an der Maschine,
    einer Teilezuführvorrichtung, die eine Teilezuführeinrichtung aufweist und relativ zu der Maschine freistehend angeordnet ist, und
    einer von der Vorrichtung zu der Maschine verlaufenden Transfervorrichtung zum Übertragen der Teile von der Vorrichtung zu der Maschine,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Transfervorrichtung eine pneumatische Teilefördervorrichtung aufweist und dass die Teilefördervorrichtung mit einer Druckgas-Quelle verbindbar ist, um die Teile entlang der Teilefördervorrichtung zu blasen.
  • Mit dieser Erfindung wird eine größere Flexibilität in den Relativpositionen der Maschine und der Teilezuführvorrichtung ermöglicht. Die Vorrichtung kann leichter zugänglich sein und eine größere Kapazität aufweisen als in dem Fall, in dem sie oben an der Maschine angeordnet wäre.
  • Bei Bedarf kann die Vorrichtung auf der gleichen Ebene, d. h. auf dem gleichen Boden wie die Maschine, oder auf einer höheren oder niedrigeren Ebene als die Maschine angeordnet sein, z. B. auf einem über der Maschine gelegenen Zwischenboden.
  • Die Transfervorrichtung kann mehrere Transfer-Förderbahnen aufweisen, und die Teilezuführvorrichtung kann ferner eine Ausgabe-Förderbahn zum Ausgeben der Teile und einen Verteiler aufweisen, der derart angeordnet ist, dass er die Teile aus der Ausgabe-Förderbahn empfängt und sie auf die Transferförderbahnen verteilt. Somit besteht die Möglichkeit, dass eine einzige Teilezuführvorrichtung mehrere Teile-Applikatoren bedient, unabhängig davon, ob sich diese an ein und derselben Maschine oder an verschiedenen Maschinen befinden, oder beides.
  • Die Teilezuführvorrichtung kann eine Entleerungs-Förderbahn aufweisen, die zum Entleeren der Vorrichtung von den Teilen dient. Somit können, wenn die Teilezuführvorrichtung geleert werden soll, sämtliche in dieser verbliebenen Teile auf hygienische und automatische Weise aus der Vorrichtung entfernt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform führt eine freistehende Anbringungsteil-Sortiervorrichtung von einer entfernten, im wesentlichen auf Bodenniveau gelegenen Stelle her einer Form-, Füll- und Siegelungs-Packmaschine Ausgusstüllen-Anbringungsteile zu. Von der außerhalb der Fertigungslinie angeordneten Sortiervorrichtung verlaufen Plastikröhren, durch welche die Ausguss-Anbringungsteile mittels Druckluft geblasen werden können, zu der Packmaschine. Die Vorrichtung weist eine Teilehandhabungsschüssel auf, die mittels durch Drehbewegung erzeugter Zentrifugalkraft die Ausgusstüllen-Anbringungsteile zu geeigneten Ausrichtvorrichtungen hin und durch diese hindurch drückt, welche die Anbringungsteile ausrichten und zu einer Förderbahn zum Transfer zu einer Gleitschachtvorrichtung rückführen, die mit einer programmierbaren Zylindervorrichtung oder servoantriebsbetätigten Vorrich tung zusammenwirkt; diese dient zum weiteren Transfer über die mehreren Plastikröhren zu Platzierungsvorrichtungen, mittels derer die Anbringungsteile in beliebiger geeigneter Weise an einem oder mehreren Sets von Doppel-Inline-Kartons angebracht werden, die schrittweise entlang von Förderern der Packmaschine bewegt werden.
  • Zur deutlichen und vollständigen Erläuterung der Erfindung wird nun als Beispiel auf die Zeichnungen verwiesen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Form-, Füll- und Siegelungs-Packmaschine und einer außerhalb der Fertigungslinie gelegenen zugehörigen Ausricht- und Zuführvorrichtung;
  • 2 zeigt eine vertikale Seitenansicht der außerhalb der Fertigungslinie gelegenen Ausricht- und Zuführvorrichtung;
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
  • 4 zeigt eine vertikale Seitenansicht einer Shuttle-Fördereinrichtung der Vorrichtung;
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf die Shuttle-Fördereinrichtung;
  • 6 zeigt eine vertikale Endansicht der Shuttle-Fördereinrichtung;
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils, das an der Vorrichtung gehandhabt werden kann;
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Flüssigkeitsverpackungskartons, an dem das Teil platziert ist; und
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht mehrerer Form-, Füll- und Siegelungs-Packmaschinen und einer außerhalb der Fertigungslinie gelegenen zugehörigen Ausricht- und Zuführvorrichtung.
  • In den nun detaillierter zu erläuternden Zeichnungen zeigt 1 eine Form-, Füll- und Siegelungs-Packmaschine 10, die Kartons verarbeitet, welche bei 12 angedeutet sind und in 8 deutlicher gezeigt sind. Die Kartons 12 werden in einer einzigen Reihe oder (wie gezeigt) in mehreren parallelen Reihen mittels einer oder mehrerer Horizontalförderer 13 vorbewegt. Mehrere Plastikröhren 14 verlaufen ausgehend von einer außerhalb der Fertigungslinie gelegenen Ausricht- und Zuführvorrichtung 16 zu der Maschine 10. Die Maschine 10 und die Vorrichtung 16 stehen auf einem Boden und sind horizontal mit gegenseitigem Abstand angeordnet. Die Vorrichtung 16 dient zum Verarbeiten von Teilen, bei denen es sich um identische Ausgusstüllen-Anbringungsteile 18 handelt, von denen eines in 7 gezeigt ist.
  • Die Vorrichtung 16 (1 bis 3) weist ein Gehäuse 20 auf, das eine Teilezuführeinheit 22 enthält, die an einem Ständer 24 befestigt ist (2). An dem Ständer 24 ist ein Schacht 26 derart befestigt, dass er über der Teilezuführeinheit 22 angeordnet ist, und der Schacht 26 ist in der Lage, die Anbringungsteile 18 über ein Verbindungsteil 28 einer Schüssel 30 der Teilezuführeinheit 22 zuzuführen. Stufen 32 (oder alternativ Stufen 32'), die an einer Seite des Gehäuses 20 angeordnet sind, erlauben einer Bedienungsperson das Befüllen des Schachts 26 mit Teilen, wobei dies bei Bedarf vollständig außerhalb der in Betrieb befindlichen Packmaschine 10 vorgenommen werden kann. Obwohl Stufen 32 oder 32' gezeigt sind, ist weithin vorzuziehen, dass die Bedienungsperson die Möglichkeit erhält, den Schacht 26 vom Bodenniveau her zu befüllen. Über dem Schacht 26 und der Schüssel 30 können bei 33 (2) gezeigte Deckel angeordnet sein.
  • Eine Förderbahn 34 (2) verläuft vom Ausgabeende der Schüssel 30 winklig abwärts. Die Schüssel 30 wird durch beliebige geeignete Mittel dahingehend aktiviert, dass die Anbringungsteile 18 in eine nach außen vorstehende Stellung gebracht werden, in der sie je nach Erfordernis auf Förderbahnen, Führungsvorrichtungen, Schienen, Drehelemente, ausgeschnittene Bereiche, Luftstrahle oder (nicht gezeigte) andere Elemente treffen können, so dass jedes Anbringungsteil 18 ausgerichtet wird, z. B. indem es mit seinem Flansch 36 an Schienen aufgehängt wird, oder im Falle einer inkorrekten Positionierung in die Schüssel zurück fallengelassen oder geblasen wird, um in einem weiteren Durchgang zurückzukehren. Die Schüssel 30 ist vorzugsweise die Schüssel einer per se bekannten zentralen Teilezuführvorrichtung, die mittels Zentrifugalkräften, welche durch eine Drehbewegung erzeugt werden, die Teile 18 zu Ausrichtvorrichtungen hin und durch diese hindurch zwingen, um die Teile auszurichten. Alternativ kann die Schüssel 30 die Schüssel einer per se bekannten Vibrator-Teilezuführvorrichtung sein, welche die Teile unter Ausübung von Vibration um eine an der Innenfläche der Schüsselwand befestigte, spiralig nach oben verlaufende Förderbahn bewegt, so dass die Teile ausgerichtet werden, während sie entlang der Förderbahn befestigte Elemente passieren.
  • An einer mittleren Position entlang der Förderbahn 34 ist ein Luftzylinder 38 (2) angeordnet, dessen Zweck noch beschrieben wird. An dem Austrittsende der Förderbahn 34 ist eine Gleit-Shuttle-Fördervorrichtung 40 (2) angeordnet. Gemäß 4 bis 6 weist die Gleit-Shuttle-Fördervorrichtung 40 eine Basis 42 auf, die fest in einem Teil 44 (2) des Gehäuses 20 angeordnet ist. Dabei sind mehrere (im gezeigten Fall vier) Bahnbefestigungsblöcke 46 an einem Kolbenteil 48 eines geeigneten programmierbaren Luftzylinders 50 (5) befestigt. An jedem Befestigungsblock 46 ist ein Endabschnitt einer der Verbindungs-Plastikröhren 14 befestigt, und zwar durch Sicherung in einem durch den Block verlaufenden Durchlass 52. Die Befestigungsblöcke 46 sind derart miteinander verbunden, dass sie sich als Einheit mit dem Kolbenteil 48 bewegen.
  • In einem festen Montageblock 54 (5), der an der Basis 42 befestigt ist, ist ein Durchlass 56 zur Aufnahme und zum Einschluss des Endabschnitts der fest angeordneten Förderbahn 34 ausgebildet. An der Basis 42 sind an gegenüberliegenden Seiten des festen Montageblocks 54 zwei Luftverteilerrohr-Blöcke 58 befestigt, die an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Blocks 54 anliegen. Durch die Mitte jedes Blocks verläuft ein Luftdurchlass 60 parallel zu dem im Block 54 ausgebildeten Förderbahn-Befestigungsdurchlass 56. Mit jedem Luftdurchlass 60 ist über eine Leitung 64 eine Druckluftquelle 62 verbunden. Ein in dem Gehäuse 20 befestigtes Luftventil-Pack 66 (3) enthält geeignete Ventile.
  • Gemäß 3 kann eine Anschluss-Box 68, welche die erforderlichen Relais-Elemente und einen bei 70 angedeuteten Controller enthält, in dem Gehäuse 20 angeordnet sein, wobei die Box betriebsmäßig mit dem programmierbaren Luftzylinder 50 verbunden ist.
  • Innerhalb der Form-, Füll- und Siegelungs-Packmaschine 10 ist mit jeder Röhre 14 an einem vorbestimmten Punkt entlang deren Höhe ein geeigneter Passungs-Detektor betriebsmäßig verbunden, z. B. ein Grenzschalter oder eine photoelektrische Anordnung, die in 1 bei 72 angedeutet ist. Die photoelektrische Einheit 72 veranlasst, dass eine bei 74 gezeigte Auslösungs- oder Aufnahme- und Platzier-Einheit, die z. B. in EP-A-0819611 gezeigt und beschrieben ist, bedarfsgemäß mit Anbringungsteilen 18 beschickt wird.
  • Wie in 1 und 5 in strichpunktierten Linien gezeigt ist, kann eine zur Ausgabe vorgesehene kurze Röhre 14' an einer gewählten Stelle zwischen der Vorrichtung 16 und der Maschine 10 angeordnet sein, wobei diese Röhre als Entleerungsdurchlass dient, der ein zwecks Farb- oder Produktänderung durchzuführendes Entleeren des Schachts 26 und der Schüssel 30 erleichtert. Die Röhre 14' ist mit einem weiteren Montageblock 46' verbunden, der fest an den Blöcken 46 angeordnet ist, und kann somit in und außer Ausrichtung mit dem Block 54 und einem der Luftdurchlässe 60 gebracht werden.
  • Bei Betrieb werden die Anbringungsteile 18 aus dem Schacht 26 (2) der Schüssel 30 zugeführt, in der die Anbringungsteile ausgerichtet und in den Einlass der Förderbahn 34 eingegeben werden. Der Vorgang des Ausrichtens der Anbringungsteile 18 als solcher kann jederzeit in der Förderbahn 34 abwärts bis zum Luftzylinder 38 hin erfolgen.
  • Wie insbesondere anhand von 5 ersichtlich ist, treten beim Freigeben von Anbringungsteilen 18 durch den Luftzylinder 38 die jeweiligen Anbringungsteile aus dem Ende der Förderbahn 34 aus und gelangen durch den benachbarten Durchlass 52 eines ausgerichteten Montageblocks 46 in dessen Plastikrohr 14. Je nach den Erfordernissen der jeweiligen photoelektrischen Einheiten 72 (1) am anderen Ende der Röhren 14 werden die Montageblöcke 46 und die ihnen zugeordneten Röhrenendabschnitte durch das Ein- und Ausgangssignal des Controllers 70 (3) veranlasst, sich gemäß 5 nach links zu bewegen, so dass der betreffende Montageblock mit dem linken Luftdurchlass 60 ausgerichtet wird. In dieser Position transportiert ein aus der Druckluftquelle 62 durch den Durchlass 60 ausgegebener Luftstoß die Anbringungsteile 18 in das angrenzende Rohr 14, zunächst nach unten bis zum Austritt aus dem Gehäuse 20 (1), dann nach oben über den horizontalen Spalt zwischen der Vorrichtung 16 und der Maschine 10 auf eine Ebene, die sich über der Vorrichtung und der Maschine und über sämtlichen Fußgänger- oder Fahrzeugverkehr entlang dem Spalt befindet, und in dem Rohr abwärts an der photoelektrischen Einheit 72 vorbei. Jede photoelektrische Einheit 72 ist mit einer Verzögerung versehen, so dass die Teile, die an der Einheit vorbeifallen, diese nicht betätigen. Nachdem jedoch die Anbringungsteile 18 bis zu dem an der Einheit 72 angeordneten Stopp-Punkt eingefüllt worden sind, stoppt ein von der Einheit ausgegebenes Signal das Blasen von Anbringungsteilen durch das bestimmte Rohr 14. Anschließend, wenn die Aufreihung von Anbringungsteilen, die sich deutlich über die Einheit 72 hinaus erstrecken kann, unter die Einheit 72 abfällt, da sie von der Einheit 74 verbraucht wird, meldet die Einheit 72, dass eine weitere Charge von Anbringungsteilen mittels des Luftzylinders 38 in den zugehörigen Montageblock 46 hinein freigegeben werden soll und das Rohr 14 mittels des programmierbaren Luftzylinders 50 in Ausrichtung mit einem der Luftdurchlässe 60 bewegt werden soll. Anstelle einer einzelnen photoelektrischen Einheit 72 vom Verzögerungs-Typ kann ein Paar aus oberen und unteren einzelnen photoelektrischen Einheiten oder Begrenzungsschaltern verwendet werden.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, werden die beiden linken Montageblöcke 46 von dem programmierbaren Luftzylinder 50 zu dem linken Block 58 bewegt, und die beiden rechten Montageblöcke 46 werden von dem programmierbaren Luftzylinder 50 zu dem rechten Block 58 bewegt. Dies bietet den Vorteil, dass sich die Montageblöcke über eine kürzere Strecke bewegen als in dem Fall, in dem es nur einen einzigen Luftdurchlass 60 gäbe, so dass ein relativer Anstieg der Ausgaberate der Vorrichtung 16 ermöglicht wird.
  • Da jede der photoelektrischen Einheiten 72 nach Anbringungsteilen 18 fahndet, hat das an den Controller 70 ausgegebene Signal den Effekt, dass dem programmierbaren Luftzylinder 50 Signale zugeführt werden, auf deren Basis die Montageblöcke 46 die korrekte Röhre 14 mit dem feststehenden Block 54 ausrichten, und dem Luftzylinder 38 an der feststehenden Förderbahn 34 Signale zugeführt werden, aufgrund derer an diesem befindliche Anbringungsteile 18 freigegeben werden und anschließend zu dem linken oder rechten Block 58 bewegt und durch das Rohr 14 geblasen zu werden, so dass sich die Anbringungsteile an und über der betreffenden photoelektrischen Einheit stapeln.
  • Bei Bedarf kann gemäß 9 eine einzelne freistehende Vorrichtung 16 mehrere Maschinen 10 beschicken, die nicht nur von der Vorrichtung 16, sondern auch voneinander im Abstand angeordnet sind.
  • Es sollte ersichtlich sein, dass die außerhalb der Fertigungslinie angeordnete Ausricht- und Zuführvorrichtung zweckdienlich als freistehende Sortiereinheit verwendbar ist, die einer oder mehrerer Verarbeitungsmaschinen Teile zuführt, wobei die Bedienungsperson die Freiheit hat, im wesentlichen auf Bodenniveau den Schacht zu laden oder fehlerhafte Teile aus der Vorrichtung zu entfernen, ohne dass sie an einer in Betrieb befindlichen Verarbeitungsmaschine herumklettern muss.
  • Ferner sollte ersichtlich sein, dass die außerhalb der Fertigungslinie gelegene Ausricht- und Zuführvorrichtung im wesentlichen jede Art von kleinen Teilen handhaben kann und jeder geeigneten Platzierungsvorrichtung an einer Verarbeitungsmaschine zuführen kann, welche verschiedene Arten von Montagevorgängen durchführt.
  • Ferner sollte ersichtlich sein, dass die eingeschlossene Röhren- und Druckluftblasvorrichtung als effiziente Vorkehrung zum Transfer der kleinen Teile über praxisgemäße Distanzen hinweg zu einer Verarbeitungsmaschine dient, ohne dass auf dem Weg ein Verklemmen oder eine Unterbrechung auftritt.
  • Zudem sollte ersichtlich sein, dass in Abhängigkeit von dem betreffenden Anwendungsfall jede beliebige Anzahl von Montageblöcken und zugehöriger Röhren anstelle der vier gezeigten verwendet werden kann. In jedem Fall kann eine der Röhren kurz sein, um als Entleerungsdukt zu dienen, damit ein Entleeren des Schachts zwecks Farb- und/oder Produktänderung erleichtert werden kann. Ferner können z. B. gemäß 9 die Plastikröhren zu voneinander beabstandeten Verarbeitungsmaschinen geführt werden statt zu der Doppel-Linien-Maschine gemäß 1. Ferner besteht zum Reduzieren der Anzahl verwendeter langer Röhren die Möglichkeit, in den langen Röhren Ablenkelemente zu verwenden, um den Strom der Teile zu kurzen Röhren abzulenken, welche zu der oder jeder zwischenliegenden Maschine 10 führen.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, ein Vakuumsystem anstelle des beschriebenen Druckluftsystems zu verwenden.
  • Zudem kann ein hocheffizientes Partikulat-Luft- (HEPA-) System installiert werden, um der Vorrichtung 16 saubere Luft zuzuführen und dadurch die Ausgusstüllen-Anbringungsteile vor sämtlichen in der Fertigungsumgebung vorhandenen Kontaminationen zu schützen.

Claims (10)

  1. Kombination aus: einer Maschine (10) mit einer Teileanbringungsvorrichtung (74) zum Anbringen von Teilen (18) an einem Verpackungsmaterial (12) an der Maschine (10), einer Teilezuführvorrichtung (16), die eine Teilezuführeinrichtung (30) aufweist und relativ zu der Maschine (10) freistehend angeordnet ist, und einer von der Vorrichtung (16) zu der Maschine (10) verlaufenden Transfervorrichtung (14) zum Übertragen der Teile (18) von der Vorrichtung (16) zu der Maschine (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Transfervorrichtung (14) eine pneumatische Teilefördervorrichtung (14) aufweist und dass die Teilefördervorrichtung (14) mit einer Druckgas-Quelle (62) verbindbar ist, um die Teile (18) entlang der Teilefördervorrichtung (14) zu blasen.
  2. Kombination nach Anspruch 1, ferner mit einer zweiten Maschine (10) mit einer zweiten Teileanbringungsvorrichtung (74) zum Anbringen weiterer Teile (18) an einem Verpackungsmaterial (12) an der zweiten Maschine (10), und einer von der Vorrichtung (16) zu der zweiten Maschine (10) verlaufenden zweiten Transfervorrichtung (14) zum Übertragen der weiteren Teile (18) von der Vorrichtung (16) zu der zweiten Maschine (10), wobei die Vorrichtung (16) relativ zu der zweiten Maschine (10) freistehend angeordnet ist.
  3. Kombination nach Anspruch 2, bei der die zweite Transfervorrichtung (14) eine zweite pneumatische Teilefördervorrichtung (14) aufweist, die mit der Quelle (62) verbindbar ist, um die weiteren Teile (18) entlang der zweiten Teilefördervorrichtung (14) zu blasen.
  4. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die oder jede Maschine (10) mehrere Materialfördervorrichtungen zum Vorbewegen jeweiliger Verpackungsmaterialien (12) aufweist und bei der die oder jede Teileanbringungsvorrichtung (74) mehrere Teile-Applikatoren (74) aufweist, die mit den jeweiligen Materialfördervorrichtungen der Maschine (10) zugeordnet sind.
  5. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die pneumatische Teilefördervorrichtung (14) mehrere Transfer-Förderbahnen (14) aufweist und die Vorrichtung (16) ferner eine Ausgabe-Förderbahn (34) zum Ausgeben ausgerichteter Teile (18) und einen Verteiler (40) zum Empfang ausgerichteter Teile (18) aus der Ausgabe-Förderbahn (34) und zum Verteilen der Teile auf die Transfer-Förderbahnen (14) aufweist.
  6. Kombination nach Anspruch 5, bei der der Verteiler (40) ein Gleit-Shuttle (48) aufweist.
  7. Kombination nach Anspruch 6, bei der der Verteiler (40) ferner aufweist: eine feste Durchlassvorrichtung (60), der die Quelle (62) das Druckgas zuführt und die das Gas zeitweilig an gewählte Förderbahnen (14) leitet, Rückhaltevorrichtungen (46) zur Befestigung der Transfer-Förderbahnen (14) an dem Gleit-Shuttle (48), und eine programmierte Antriebsvorrichtung (50) zum seitlichen Bewegen des Gleit-Shuttle (48), um dadurch Eintrittsenden der Transfer-Förderbahnen (14) selektiv in und außer Aus richtung mit der Durchlassvorrichtung (60) zu bringen und so zu bewirken, dass Teile (18) mittels des Druckgases durch die Transfer-Förderbahnen (14) zu der Teileanbringungsvorrichtung (74) geblasen werden.
  8. Kombination nach Anspruch 7, bei der die feste Durchlassvorrichtung (60) mehrere feste Durchlässe (60) aufweist und bei der mehrere der Transfer-Förderbahnen (14) und die Rückhaltevorrichtungen (46) von der programmierten Antriebsvorrichtung (50) selektiv alternierend in Ausrichtung mit jeder der Durchlassvorrichtungen (60) bewegt werden.
  9. Kombination nach einem der Ansprüche 5 bis 8, ferner mit einer Teiledetektionsvorrichtung (72) an den jeweiligen Transfer-Förderbahnen (14) an der oder jeder Maschine (10), wobei die Teiledetektionsvorrichtungen derart ausgebildet sind, dass sie der programmierten Antriebsvorrichtung (50) mitteilen, wann einer der jeweiligen Abschnitte der Transfer-Förderbahnen (14) an der Maschine (10) mit Teilen (18) gefüllt ist.
  10. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Vorrichtung (16) ferner eine Räumungs-Förderbahn (14') zum vollständigen Entleeren der Teile (18) aus der Vorrichtung (16) aufweist.
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