DE69816678T2 - Datendemodulator und Datendemodulationsverfahren - Google Patents

Datendemodulator und Datendemodulationsverfahren Download PDF

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Datendemodulator und ein Datendemodulationsverfahren, die fähig sind zum Demodulieren von n-fach Geschwindigkeitsdaten (wobei n eine positive ganze Zahl ist), wie etwa Klang, Bild, etc. in der digitalen Form, die von einer Informationszuführungsquelle, wie etwa einem CD-ROM-Laufwerk, eingegeben werden, in M·n-fach Geschwindigkeitsdaten (wobei M eine positive ganze Zahl und M ≥ 2 ist) in Echtzeit und dann Ausgeben von mit M·n-fach Geschwindigkeit modulierten Daten.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • In den vergangenen Jahren haben sich verschiedene informationsreproduzierende Vorrichtungen für eine Reproduktion digitaler Daten, wie etwa Klang, Bild etc., die auf einem Informationsspeichermedium, wie etwa einer CD (Compact Disc), CD-ROM, etc. gespeichert werden, rasch verbreitet.
  • Insbesondere wird z. B. in einem CD-ROM-Laufwerk, das die digitalen Daten abspielen kann, die auf der CD-ROM gespeichert sind, eine höhere Datentransfergeschwindigkeit als Reaktion auf die Anforderung, Multimedia, wie etwa Musik, bewegliche Bilder etc. sanft reibungslos abzuspielen, nach oben gedrückt. Diese höhere Datentransfergeschwindigkeit kann als ein ganzzahliges Vielfaches einer Standardgeschwindigkeit von 1,50 KByte/sek, die eine Datentransfergeschwindigkeit eines Musik-CD-Spielers ist, erreicht werden.
  • In der obigen Situation, in der eine derartige höhere Datentransfergeschwindigkeit täglich nach oben gedrückt wird, gab es auf dem Markt verschiedene CD-ROM-Laufwerke, die die digitalen Daten in gegenseitig verschiedenen Tupel-Geschwindigkeitsmodi, wie etwa doppelte Geschwindigkeit, dreifache Geschwindigkeit, vierfache Geschwindigkeit, sechsfache Geschwindigkeit, achtfache Geschwindigkeit, neunfache Geschwindigkeit etc. gemäß jeweils vielfachen Standards abspielen können.
  • In der obigen Situation jedoch, dass die CD-ROM-Laufwerke, die in gegenseitig unterschiedlichen Tupel-Geschwindigkeitsmodi gemäß vielfachen Standards betrieben werden, auf den Markt gebracht wurden, gab es einen zu überwindenden Nachteil, dass es z. B. eine Möglichkeit gibt, eine derartige Situation hervorzubringen, dass die digitalen Daten, die in einem Tupel-Geschwindigkeitsmodus reproduziert werden, z. B. doppelte Geschwindigkeit, dreifache Geschwindigkeit, vierfache Geschwindigkeit, achtfache Geschwindigkeit etc., die einem bestimmten CD-ROM-Laufwerk eigen sind, und dann von dort bei einer vorbestimmten Transfergeschwindigkeit gesendet werden, nicht durch eine Bildreproduktionseinheit auf der Empfängerseite empfangen werden können.
  • Die obige Situation ist in dem Fall aufgetreten, dass die Datentransfergeschwindigkeit auf der Empfängerseite nicht mit der Datentransfergeschwindigkeit auf der Senderseite übereinstimmt. Um nicht eine derartige Situation herbeizuführen, gab es für den Benutzer des CD-ROM-Laufwerks bei Erweiterung des Systems des Benutzers einen derartigen Nachteil, dass der Benutzer nicht nur eine andere empfängerseitige Vorrichtung vorbereiten muss, die in der Lage ist, die digitalen Daten bei der Transfergeschwindigkeit entsprechend dem Tupel-Geschwindigkeitsmodus seines oder ihres eigenen CD-ROM-Laufwerks zu empfangen, sondern der Benutzer muss auch eine andere senderseitige Vorrichtung mit einem unterschiedlichen Tupel-Geschwindigkeitsmodus in das System des Benutzers neu einführen, nachdem z. B. ein Bildreproduktionssystem durch Kombinieren des DV-ROM-Laufwerks als die senderseitige Vorrichtung mit der Bildreproduktionseinheit als die empfängerseitige Vorrichtung aufgebaut wurde.
  • US-A-4,891,808 beschreibt einen selbst synchronisierenden Multiplexer, der betriebsfähig ist, Daten in parallelen Eingabekanälen bei einer Abtastrate, die mindestens die doppelte Datenrate ist, abzutasten, um die Daten für jeden Kanal in einer jeweiligen Zeitunterteilung seriell zu senden und die Daten an einem Empfangsende wiederherzustellen. Der Multiplexer ist mit einem Bitspeicherregister für aufeinanderfolgende Abtastwerte in mindestens einem Eingabekanal, um in einem Markierungskanal verwendet zu werden, versehen. Durch Verwendung eines Markierungskanals wird die Notwendigkeit für zusätzliche Zeit, die einer Start-/Stoppsignalisierung gewidmet wird, vermieden. Das Signal in jeder Eingabeleitung des beschriebenen Multiplexers wird wiederum abgetastet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Umstände vorgenommen und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Datengeschwindigkeitsdemodulator und ein Datengeschwindigkeitsdemodulationsverfahren vorzusehen, die fähig sind zum Ausgeben von bei M·n-fach Geschwindigkeit demodulierten Daten sequenziell in Echtzeit von mehrfachen Schieberegistern mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe, wenn n-fach Geschwindigkeitsdaten jeweils sequenziell in die mehrfachen Schieberegister mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe eingegeben werden, durch Einstellung innerhalb einer Periode eines M·n-fach Geschwindigkeitsrahmentakts einer Zeitperiode, die von einem Beginn einer Eingabe von n-fach Geschwindigkeitsdaten in die Schieberegister mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe zu einem Ende einer Ausgabe von M·n-fach Geschwindigkeitsdaten benötigt wird.
  • Dieses Ziel wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Datengeschwindigkeitsdemodulator vorgesehen, umfassend: Eingangsports zum Eingeben von n-fach Geschwindigkeitsdaten (wobei n eine positive ganze Zahl ist), die in einer digitalen Form von einer Informationszuführungsquelle sequenziell ausgesendet werden; eine Vielzahl von Schieberegistern mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe zum Eingeben der n-fach Geschwindigkeitsdaten seriell in Synchronismus mit einem n-fach Geschwindigkeitsabtasttakt sequenziell über die Eingangsports, um sie darin zu speichern, und dann paralleles Ausgeben der n-fach Geschwindigkeitsdaten in jeder Periode eines M·n-fach Geschwindigkeitsrahmentakts (wobei M eine positive ganze Zahl und M ≥ 2 ist); eine Vielzahl von Schieberegistern mit paralleler Eingabe und serieller Ausgabe für eine Eingabe der n-fach Geschwindigkeitsdaten, die von der Vielzahl von Schieberegistern mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe jeweils parallel ausgegeben werden, und dann Demodulieren der n-fach Geschwindigkeitsdaten in M·n-fach Geschwindigkeitsdaten in Synchronismus mit einem M·n-fach Geschwindigkeitsabtasttakt und serielles Ausgeben der M·n-fach Geschwindigkeitsdaten; und einen Ausgangsport zum Ausgeben der M·n-fach Geschwindigkeitsdaten, die jeweils von der Vielzahl von Schieberegistern mit paralleler Eingabe und serieller Ausgabe ausgegeben wer den; wobei eine Zeitperiode, die durch die Vielzahl von Schieberegistern mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe von einem Beginn einer Eingabe der n-fach Geschwindigkeitsdaten zu einem Ende davon erforderlich ist, innerhalb einer Periode des M·n-fach Geschwindigkeitsrahmentakts eingestellt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Vielzahl von Schieberegistern mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe die n-fach Geschwindigkeitsdaten seriell in Synchronismus mit einem n-fach Geschwindigkeitsabtasttakt sequenziell über die Eingangsports eingeben, um sie darin zu speichern, und dann die bei n-fach Geschwindigkeit gespeicherten Daten parallel in jeder Periode eines M·n-fach Geschwindigkeitsrahmentakts ausgeben. Dann kann eine Vielzahl von Schieberegistern mit paralleler Eingabe und serieller Ausgabe die n-fach Geschwindigkeitsdaten, die von der Vielzahl von Schieberegistern mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe jeweils parallel ausgegeben werden, eingeben und dann die n-fach Geschwindigkeitsdaten in M·n-fach Geschwindigkeitsdaten in Synchronismus mit einem M·n-fach Geschwindigkeitsabtasttakt demodulieren und die M·n-fach Geschwindigkeitsdaten seriell ausgeben. Da die Zeitperiode, die durch die Vielzahl von Schieberegistern mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe von einem Beginn einer Eingabe der n-fach Geschwindigkeitsdaten zu einem Ende davon benötigt wird, innerhalb einer Periode des M·n-fach Geschwindigkeitsrahmentakts eingestellt ist, wenn die n-fach Geschwindigkeitsdaten sequenziell in die Vielzahl von Schieberegistern mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe eingegeben werden, können die bei M·n-fach Geschwindigkeit demodulierten Daten von der Vielzahl von Schieberegistern mit paralleler Eingabe und serieller Ausgabe sequenziell ausgegeben werden. Als eine Folge kann der Demodulationsprozess von Daten in Echtzeit mit einer einfachen Schaltungskonfiguration und ohne einem Pufferspeicher mit großer Kapazität erreicht werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Zeitperiode, die durch die Vielzahl von Schieberegistern mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe von einem Beginn einer Eingabe der n-fach Geschwindigkeitsdaten zu einem Ende von ihr benötigt wird, auf eine Periode des M·n-fach Geschwindigkeitsrahmentakts eingestellt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Vielzahl von Schieberegistern mit paralleler Eingabe und serieller Ausgabe gegenseitig seriell verbunden.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Datengeschwindigkeitsdemodulationsverfahren vorgesehen zum Demodulieren von n-fach Geschwindigkeitsdaten (wobei n eine positive ganze Zahl ist), die in einer digitalen Form von einer Informationszuführungsquelle sequenziell ausgesendet werden, in M·n-fach Geschwindigkeitsdaten (wobei M eine positive ganze Zahl und M ≥ 2 ist), wobei das Verfahren die Schritte umfasst: sequenzielles Eingeben der n-fach Geschwindigkeitsdaten seriell in Synchronismus mit einem n-fach Geschwindigkeitsabtasttakt, um die n-fach Geschwindigkeitsdaten innerhalb einer Periode eines M·n-fach Geschwindigkeitsrahmentakts zu speichern, und dann Ausgeben der n-fach Geschwindigkeitsdaten parallel in jeder Periode des M·n-fach Geschwindigkeitsrahmentakts; und paralleles Eingeben der n-fach Geschwindigkeitsdaten, die jeweils parallel ausgegeben werden, und dann Demodulieren der n-fach Geschwindigkeitsdaten in M·n-fach Geschwindigkeitsdaten in Synchronismus mit einem M·n-fach Geschwindigkeitsabtasttakt und serielles Ausgeben der M·n-fach Geschwindigkeitsdaten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die n-fach Geschwindigkeitsdaten seriell in Synchronismus mit einem n-fach Geschwindigkeitsabtasttakt sequenziell über die Eingangsports eingegeben werden, um sie darin zu speichern, und dann können die bei n-fach Geschwindigkeit gespeicherten Daten parallel in jeder Periode eines M·n-fach Geschwindigkeitsrahmentakts ausgegeben werden. Dann können die n-fach Geschwindigkeitsdaten, die jeweils von der Vielzahl von Schieberegistern mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe ausgegeben werden, parallel eingegeben werden, und die n-fach Geschwindigkeitsdaten können dann in M·n-fach Geschwindigkeitsdaten in Synchronismus mit einem M·n-fach Geschwindigkeitsabtasttakt demoduliert werden und die M·n-fach Geschwindigkeitsdaten können seriell ausgegeben werden. Da die Zeitperiode, die durch die Vielzahl von Schieberegistern mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe von einem Beginn einer Eingabe der n-fach Geschwindigkeitsdaten zu einem Ende von ihr benötigt wird, innerhalb einer Periode des M·n-fach Geschwindigkeitsrahmentakts eingestellt ist, wenn die n-fach Geschwindigkeitsdaten sequenziell in die Vielzahl von Schieberegistern mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe eingegeben werden, können die bei M·n-fach demodulierten Daten sequenziell von der Vielzahl von Schieberegistern mit paralleler Eingabe und serieller Ausgabe ausgegeben werden. Als ein Ergebnis kann der Demodulationsprozess von Daten in Echtzeit mit einer einfachen Schaltungskonfiguration und ohne einem Pufferspeicher mit großer Kapazität erreicht werden.
  • Das Wesen, Prinzip und Nützlichkeit der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlicher, wenn in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen:
  • 1 ist ein schematisches Blockschaltdiagramm, das eine Konfiguration eines Datendemodulators gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockschaltdiagramm, das eine interne Konfiguration des Datendemodulators gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 3 ist ein Zeiteinstellungsdiagramm, das eine Operation des Datendemodulators gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es werden ein Datendemodulator und ein Datendemodulationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf begleitende Zeichnungen hierin nachstehend detailliert erläutert.
  • Wie in 1 gezeigt, hat ein Datendemodulator 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Paar von ersten und zweiten Eingangsports 2a, 2b zum Eingeben von Zwei-System-n-fach Geschwindigkeitsdaten (wobei n eine positive ganze Zahl ist) DATA/Lch, DATA/Rch, die jeweils für Links-/Rechts- (LR-) Kanäle getrennt sind, und einen Ausgangsport 4 zum Ausgeben von M·n-fach Geschwindigkeitsdaten (wobei M eine positive ganze Zahl und M ≥ 2 ist) DATA/LR, die alternativ zwei LR-Kanäle inkludieren. Der Datendemodulator 1 hat eine Funktion zum Demodulieren von z. B. Zwei-System-Standardgeschwindigkeitsdaten DATA/Lch, DATA/Rch, die von einem Datenmodulator (nicht gezeigt), der die M·n-fach Geschwindigkeitsdaten wie etwa die Daten mit doppelter Geschwindigkeit in die n-fach Geschwindigkeitsdaten wie etwa die Standardgeschwindigkeitsdaten, modulieren kann, über ein Netz sequenziell ausgesendet werden und für Links-/Rechts-Kanäle getrennt sind, in Echtzeit in Daten doppelter Geschwindigkeit DATA/LR, die alternativ zwei LR-Kanäle inkludieren.
  • Die Daten doppelter Geschwindigkeit, die durch den Datendemodulator 1 einer Demodulation unterzogen wurden, werden zu einer Endgerätevorrichtung ausgesendet, wie etwa z. B. einer Klangreproduktionsvorrichtung mit doppeltem Geschwindigkeitsmodus, einem Personalcomputer etc. In dem Fall, dass die Daten doppelter Geschwindigkeit zu der Klangreproduktionsvorrichtung gesendet werden, können sie durch die Klangreproduktionsvorrichtung in der Form von Klang in Echtzeit reproduziert werden.
  • Als nächstes wird eine interne Konfiguration des Datendemodulators 1 gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 2 hierin nachstehend detailliert erläutert. In der vorliegenden Ausführungsform wird, wobei als ein Beispiel der Fall genommen wird, worin die Daten Zwei-System-Standardgeschwindigkeitsdaten DATA/Lch, DATA-Rch, die sequenziell von dem Datenmodulator über das Netz ausgesendet werden und für jeweilige Links-/Rechts-Kanäle getrennt sind, in Daten doppelter Geschwindigkeit DATA/LR demoduliert werden, die sequenziell über eine digitale Audioschnittstelle ausgesendet werden, standardisiert, um einen Rahmen von 48 Bits durch Kombinieren von zwei Links-/Rechts-Teilrahmen miteinander zu bilden, die interne Konfiguration des Datenmodulators 1 hierin nachstehend erläutert.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Datendemodulator 1 gemäß der vorliegenden Erfindung L-seitige/R-seitige Schieberegistergruppen mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe (nachstehend als "SP" abgekürzt) 3, 5 mit z. B. einer Länge von 48 Bit zum getrennten Eingeben der Zwei-System-Standardgeschwindigkeitsdaten DATA/Lch, DATA/Rch, die für jeweilige Links-/Rechts-Kanäle getrennt sind, in Synchronismus mit einem Standardgeschwindigkeitsabtasttakt SCK sequenziell unter einer oberen Begrenzung einer Datenmenge, die einer 1/2-Periode (Halbrahmen) eines Einheitsrahmens eines Standardrahmentakts FSY entspricht, um dann die Eingabedaten darin zu speichern, und Ausgeben der bei Standgeschwindigkeit gespeicherten Daten parallel zu Zeiteinstellungen (später beschrieben), die beiden Kanälen gemeinsam sind; und eine Schieberegistergruppe mit paralleler Eingabe und serieller Ausgabe (hierin nachstehend als "PS" abgekürzt) 7 mit z. B. einer Länge von 96 Bit zum Eingeben der Standardgeschwindigkeitsdaten, die jeweils von den L-seitigen/R-seitigen Schieberegistergruppen mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe 3, 5 parallel ausgegeben werden, um sie darin zu speichern, und dann sequenzielles Demodulieren der bei Standardgeschwindigkeit gespeicherten Daten seriell in Synchronismus mit einem Doppelgeschwindigkeitsabtasttakt BCK und Ausgeben von demodulierten Daten.
  • Die L-seitige SP-Schieberegistergruppe 3, zu der die Standardgeschwindigkeitsdaten DATA/Lch für den L-seitigen Kanal eingegeben werden, ist durch serielle Verbindung eines Paars von ersten und zweiten SP-Schieberegistern SPa 9, SPb 11 mit z. B. einer Länge von 24 Bit aufgebaut. Wie die L-seitige SP-Schieberegistergruppe 3 ist die R-seitige SP-Schieberegistergruppe 5, zu der die Standardgeschwindigkeitsdaten DATA/Rch für den R-seitigen Kanal eingegeben werden, durch serielle Verbindung eines Paars von dritten und vierten SP-Schieberegistern SPc 13, SPd 15 mit z. B. einer Länge von 24 Bit aufgebaut.
  • Die PS-Schieberegistergruppe 7 ist durch serielle Verbindung von fünften und siebenten PS-Schieberegistern Psa 17, PSb 21 mit z. B. einer Länge von 24 Bit, zu denen die Standardgeschwindigkeitsdaten DATA/Lch für den L-seitigen Kanal paral lel von den ersten und zweiten SP-Schieberegistern SPa 9 bzw. SPb 11 eingegeben werden, und sechsten und achten PS-Schieberegistern PSc 19, PSd 23 mit z. B. einer Länge von 24 Bit, zu denen die Standardgeschwindigkeitsdaten DATA/Rch für den R-seitigen Kanal parallel von den dritten und vierten SP-Schieberegistern SPc 13 bzw. SPd 15 eingegeben werden, aufgebaut.
  • Als Nächstes werden gemeinsame Zeiteinstellungen, die verwendet werden, wenn die ersten bis vierten SP-Schieberegister SPa 9, SPb 11, SPc 13, SPd 15 ihre bei Standardgeschwindigkeit gespeicherten Daten DATA/Lch, DATA/Rch zu der PS-Schieberegistergruppe 7 jeweils parallel ausgeben, hierin nachstehend mit Bezug auf 3 erläutert. Zuerst wird ein Zeiteinstellungstakt EXCK generiert, der auf einem hohen Datenpegel nur für eine Zeitperiode gehalten wird, die von einer Anstiegszeiteinstellung oder Führungskante eines abschließenden Bits von einem Doppelgeschwindigkeitsabtasttakt BCK in einem bestimmten Rahmen eines Doppelgeschwindigkeitsrahmentakts BSY zu einer Anstiegszeiteinstellung oder Führungskante von einem Startbit des Doppelgeschwindigkeitsabtasttakts BCK in einem nachfolgenden Rahmen des Doppelgeschwindigkeitsrahmentakts BSY reicht. Dann kann eine nacheilende Zeiteinstellung von Daten eines logischen Produkts zwischen dem Zeiteinstellungstakt EXCK und dem Doppelgeschwindigkeitsabtasttakt BCK, d. h. ein Startpunkt des Rahmens des Doppelgeschwindigkeitsrahmentakts BSY, als eine Zeiteinstellung eingestellt werden, die verwendet wird, wenn die ersten bis vierten SP-Schieberegister SPa 9, SPb 11, SPc 13, SPd 15 ihre bei Standardgeschwindigkeit gespeicherten Daten DATA/Lch, DATA/Rch zu der PS-Schieberegistergruppe 7 jeweils parallel ausgeben. Mit anderen Worten können zu Startpunkten von jeweiligen Rahmen des Doppelgeschwindigkeitsrahmentakts BSY die ersten bis vierten SP-Schieberegister SPa 9, SPb 11, SPc 13, SPd 15 ihre bei Standardgeschwindigkeit gespeicherten Daten DATA/Lch, DATA/Rch zu der PS-Schieberegistergruppe 7 parallel ausgeben.
  • Verschiedene Abtasttakte, verschiedene Rahmentakte und verschiedene Zeiteinstellungstakte, die in der obigen Ausführungsform verwendet werden, können durch einen Taktgenerator (nicht gezeigt) generiert werden und werden geeignet zu jeweiligen Abschnitten zugeführt, wie etwa einer Vielzahl von Schieberegistern.
  • Eine Operation des obigen Datendemodulators gemäß der vorliegenden Erfindung wird wiederum mit Bezug auf 2 und 3 hierin nachstehend detailliert erläutert.
  • Gemäß dem Datendemodulator 1 gemäß der vorliegenden Erfindung können die ersten bis vierten SP-Schieberegister SPa 9, SPb 11, SPc 13, SPd 15 Zwei-System-Standardgeschwindigkeitsdaten DATA/Lch, DATA/Rch, die in die Links-/Rechts-Kanäle getrennt sind, zu der PS-Schieberegistergruppe 7 seriell in Synchronismus mit dem Standardgeschwindigkeitsabtasttakt SCK jeweils unter der oberen Begrenzung einer Datenmenge, die der 1/2-Periode eines Einheitsrahmens des Standardrahmentakts FSY entspricht, empfangen und dann die Standardgeschwindigkeitsdaten darin speichern. Entsprechend können zu Endpunkten von jeweiligen Halbrahmen des Standardgeschwindigkeitsrahmentakts FSY die Standardgeschwindigkeitsdaten, die der 1/2-Periode eines Einheitsrahmens von dem Standardrahmentakt FSY entsprechen, jeweils in den ersten bis vierten SP-Schieberegistern SPa 9, SPb 11, SPc 13, SPd 15 gespeichert werden.
  • Dann können zu Startpunktzeiteinstellungen von jeweiligen Einheitsrahmen des Doppelgeschwindigkeitsrahmentakts BSY die ersten bis vierten SP-Schieberegister SPa 9, SPb 11, SPc 13, SPd 15 ihre bei Standardgeschwindigkeit gespeicherten Daten zu der PS-Schieberegistergruppe 7 jeweils parallel ausgeben. Deshalb können die Standardgeschwindigkeitsdaten, die in einer vorbestimmten Sequenz ausgerichtet sind, in der PS-Schie beregistergruppe 7 in Übereinstimmung mit Startpunktzeiteinstellungen von jeweiligen Einheitsrahmen in dem Doppelgeschwindigkeitsrahmentakt BSY gespeichert werden.
  • Als Nächstes können die fünften bis achten PS-Schieberegister Psa 17, PSc 19, PSb 21 und PSd 23, die die PS-Schieberegistergruppe 7 bilden, die Standardgeschwindigkeitsdaten, die in einer vorbestimmten Sequenz jeweils ausgerichtet und gespeichert sind, seriell in Synchronismus mit dem Doppelgeschwindigkeitsabtasttakt BCK sequenziell ausgeben. Entsprechend können alternativ die Standardgeschwindigkeitsdaten, die in der PS-Schieberegistergruppe 7 gespeichert sind und Halbperioden des Standardgeschwindigkeitsrahmentakts FSY in jeweiligen Links-/Rechts-Kanälen entsprechen, in die Daten doppelter Geschwindigkeit demoduliert werden, die die LR-Kanäle entsprechend einer Rahmenperiode des Doppelgeschwindigkeitsrahmentakts BSY inkludieren, und dann über den Ausgangsport 4 in Synchronismus mit dem Doppelgeschwindigkeitsabtasttakt BCK ausgegeben werden.
  • Eine Zeitperiode, die von einem Zeitpunkt, wenn die ersten bis vierten SP-Schieberegister SPa 9, SPb 11, SPc 13, SPd 15 beginnen, die Standardgeschwindigkeitsdaten einzugeben, bis zu einem Zeitpunkt, wenn die Standardgeschwindigkeitsdaten in die Daten doppelter Geschwindigkeit DATA/LR in den fünften bis achten PS-Schieberegistern Psa 17, PSc 19, PSb 21, PSd 23 demoduliert und von dort ausgegeben sind, erforderlich ist, wird eingestellt, nicht die Halbperiode des Standardgeschwindigkeitsrahmentakts FSY zu überschreiten, d. h. wird in diesem Fall z. B. auf gerade eine Periode des Doppelgeschwindigkeitsrahmentakts BSY eingestellt. Zu dem Zeitpunkt, wenn die Standardgeschwindigkeitsdaten DATA/Lch, DATA/Rch für LR-Kanäle jeweils sequenziell in die ersten bis vierten SP-Schieberegister SPa 9, SPb 11, SPc 13, SPd 15 eingegeben werden, können deshalb die ersten bis vierten SP-Schieberegister SPa 9, SPb 11, SPc 13, SPd 15 ihre Eingabeoperationen innerhalb einer Zeit abschließen, um jeweils die Halbperiode des Standardgeschwindigkeitsrahmentakts FSY nicht zu überschreiten. Aus diesem Grund können zu der Startpunktzeiteinstellung von jeweiligen Einheitsrahmen des Doppelgeschwindigkeitsrahmentakts BSY die Standardgeschwindigkeitsdaten, die in den ersten bis vierten SP-Schieberegistern SPa 9, SPb 11, SPc 13, SPd 15 gespeichert sind, gemeinsam parallel zu der PS-Schieberegistergruppe 7 ausgegeben werden. Dann kann die PS-Schieberegistergruppe 7 die Daten doppelter Geschwindigkeit seriell sequenziell ausgeben, während die Standardgeschwindigkeitsdaten, die jeweils in der vorbestimmten Sequenz ausgerichtet und darin gespeichert sind, in die Daten doppelter Geschwindigkeit demoduliert werden. Als ein Ergebnis kann gemäß dem Datendemodulator 1 gemäß der vorliegenden Erfindung der Demodulationsprozess von Daten in Echtzeit mit einer einfachen Schaltungskonfiguration und ohne einem Pufferspeicher mit großer Kapazität erreicht werden.
  • Obwohl oben detailliert erläutert, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern es können andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung implementiert werden, indem geeignete Modifikationen an der obigen Ausführungsform vorgenommen werden.
  • Spezieller wurde in der vorliegenden Ausführungsform als das Beispiel der Fall erläutert, wo die Daten doppelter Geschwindigkeit, die von dem Datenmodulator sequenziell über die digitale Audioschnittstelle ausgesendet werden, standardisiert, einen Rahmen von 48 Bit durch Kombinieren zweier Links-/Rechts-Teilrahmen miteinander zu bilden, jeweils in zwei Links-/Rechts-Kanäle getrennt sind und dann in Zwei-System-Standardgeschwindigkeitsdaten moduliert werden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diesen Fall begrenzt. Die vorliegende Erfindung kann angewendet werden, um die n-fach Geschwindigkeitsdaten in die M·n-fach Geschwindigkeitsdaten zu demodulieren, z. B. um die Standardgeschwindigkeitsdaten in die Daten dreifacher oder vierfacher Geschwindigkeit zu demodulieren, durch Einstellung der Anzahl der Schieberegister und der Datenbitlänge, der Anzahl der Zeiteinstellungstakte, die verwendet werden, wenn die SP-Schieberegister die Standardgeschwindigkeitsdaten und das Tastverhältnis ausgeben, der Anzahl der Zeiteinstellungstakte, die verwendet werden, wenn die Schieberegister die modulierten Daten und das Tastverhältnis ausgeben, etc. auf jeweils geeignete Werte.
  • In dem Fall, wo die Standardgeschwindigkeitsdaten in Daten dreifacher Geschwindigkeit demoduliert werden, kann vorzugsweise eine andere Ausführungsform, die mit drei Eingangsports zum Eingeben der Daten dreifacher Geschwindigkeit und einem Ausgangsport zum Ausgeben der Standardgeschwindigkeitsdaten ausgerüstet ist, als eine Konfiguration des Datendemodulators gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wurden die Daten doppelter Geschwindigkeit, die über die digitale Audioschnittstelle ausgesendet werden, standardisiert, einen Rahmen von 48 Bit durch Kombination zweier Links-Rechts-Teilrahmen miteinander zu bilden, erläutert, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel begrenzt. Die Daten doppelter Geschwindigkeit, in denen die Bitanzahl, die in einem Rahmen inkludiert ist, auf einen geeigneten Wert modifiziert ist, z. B. die Daten doppelter Geschwindigkeit, in denen sich ein Rahmen aus 32 Bit oder 64 Bit zusammensetzt, können als das Format demodulierter Daten ausgewählt werden.
  • Schließlich wurden in der vorliegenden Ausführungsform die Daten doppelter Geschwindigkeit, die über die digitale Audioschnittstelle ausgesendet werden, standardisiert, einen Rah men durch Kombinieren eines Paars von Links-/Rechts-Teilrahmen miteinander zu bilden, als das Format demodulierter Daten erläutert, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel begrenzt. Zusätzlich zu den obigen Daten doppelter Geschwindigkeit, die über die digitale Audioschnittstelle ausgesendet werden, die wie oben standardisiert ist, können z. B. monoaurale digitale Daten oder digitale Doppeldaten jeder Art, die gemäß jedem Standard formatiert sind, als dass Demodulationsobjekt ausgewählt werden.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Eingabe von Daten mit n-fach Geschwindigkeit und Ausgabe von Daten mit M·n-fach Geschwindigkeit, wobei M eine positive ganze Zahl und M ≥ 2 ist, und n eine positive ganze Zahl ist, und die Vorrichtung umfasst: – M Eingänge (2a, 2b) zur Eingabe von Daten der n-fach Geschwindigkeit, welche sequenziell in digitaler Form aus einer Informationszuführungsquelle geschickt werden; – M Schieberegister (3, 5) mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe, um die Daten der n-fach Geschwindigkeit in Serie synchron mit einem Abtasttakt der n-fach Geschwindigkeit sequenziell über die M Eingänge (2a, 2b) einzugeben, um sie zu speichern, und dann die Daten der n-fach Geschwindigkeit in jeder Periode eines Rahmentakts der M·n-fach Geschwindigkeit parallel auszugeben; – eine Schieberegistergruppe (7) mit paralleler Eingabe und serieller Ausgabe, um die Daten der n-fach Geschwindigkeit, die aus den Schieberegistern (3, 5) mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe ausgegeben werden, kollektiv parallel einzugeben, und dann die Daten der n-fach Geschwindigkeit synchron mit einem Abtasttakt der M·n-fach Geschwindigkeit in Daten der M·n-fach Geschwindigkeit zu demodulieren, und die Daten der M·n-fach Geschwindigkeit seriell auszugeben; und – einen Ausgang (4) zur Ausgabe der Daten der M·n-fach Geschwindigkeit, die aus der Schieberegistergruppe (7) mit paralleler Eingabe und serieller Ausgabe ausgegeben werden; – wobei eine Zeitperiode, welche von den M Schieberegistern (3, 5) mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe von dem Beginn der Eingabe der Daten der n-fach Geschwindigkeit bis zu ihrem Ende erforderlich ist, innerhalb einer Periode des Rahmentakts der M·n-fach Geschwindigkeit eingestellt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zeitperiode, welche von den M Schieberegistern (3, 5) mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe vom Beginn der Eingabe der Daten der n-fach Geschwindigkeit bis zu ihrem Ende erforderlich ist, auf eine Periode des Rahmentakts der M·n-fach Geschwindigkeit eingestellt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schieberegistergruppe (7) mit paralleler Eingabe und serieller Ausgabe mindestens M Schieberegister (17, 19, 21, 23) mit paralleler Eingabe und serieller Ausgabe umfasst, welche den M Schieberegistern (3, 5) mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe entsprechen und gegenseitig in Reihe geschaltet sind.
  4. Verfahren zur Eingabe von Daten mit n-fach Geschwindigkeit, wobei n eine positive ganze Zahl ist, welche sequenziell aus einer Informationszuführungsquelle in digitaler Form herausgeschickt werden, und zur Ausgabe von Daten mit M·n-fach Geschwindigkeit, wobei M eine positive ganze Zahl und M ≥ 2 ist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: – in M Schieberegister (3, 5) mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe, jeweils Eingeben der Daten der n-fach Geschwindigkeit, welche über M Eingänge (2a, 2b) eingegeben werden, sequenziell in Serie synchron mit einem Abtasttakt der n-fach Geschwindigkeit, um die Daten der n-fach Geschwindigkeit innerhalb einer Periode eines Rahmentakts der M·n-fach Geschwindigkeit zu speichern, und dann Ausgeben der Daten der n-fach Geschwindigkeit parallel in jeder Periode des Rahmentakts der M·n-fach Geschwindigkeit; und – in eine Schieberegistergruppe (7) mit paralleler Eingabe und serieller Ausgabe, paralleles kollektives Eingeben der Daten der n-fach Geschwindigkeit, die parallel ausgegeben werden, und dann Demodulieren der Daten der n-fach Geschwindigkeit in Daten der M·n-fach Geschwindigkeit synchron mit einem Abtasttakt der M·n-fach Geschwindigkeit, und Ausgeben der Daten der M·n-fach Geschwindigkeit in Serie.
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