DE69816512T2 - Motorisch betriebenes Handwerkzeug - Google Patents

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DE69816512T2
DE69816512T2 DE69816512T DE69816512T DE69816512T2 DE 69816512 T2 DE69816512 T2 DE 69816512T2 DE 69816512 T DE69816512 T DE 69816512T DE 69816512 T DE69816512 T DE 69816512T DE 69816512 T2 DE69816512 T2 DE 69816512T2
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Germany
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housing
engine
motor
air
opening
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DE69816512T
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Inventor
Yosuke Yasu-gun Ishida
Natsuhara Inukami-gun Tsutomu
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Works Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/008Cooling means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • H01H9/061Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner enclosing a continuously variable impedance
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/52Cooling of switch parts

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf motorgetriebene Werkzeuge, insbesondere mit der Hand gehaltene motorgetriebene Werkzeuge wie elektrische Bohrer und elektrische Schraubendreher.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In der Hand gehaltene motorgetriebene Werkzeuge sind im Allgemeinen, wie in 15(a) und 15(b) gezeigt, so ausgebildet, dass ein Motor 2 im hinteren Teil des zylindrischen Gehäuses 1 untergebracht ist, das in seiner Mitte mit einem Griff 4 verbunden ist. Ein Schalterauslöser 50 und ein Schalter, der durch Betätigen des Schalterauslösers 50 geöffnet und geschlossen wird, befinden sich an dem Griff 4. Der Motor 2 hat, wie in 15(a) gezeigt ist, einen Zentrifugal-Auslassventilator 8, der an dem hinteren Ende eines Rotors 28 befestigt ist, von welchem eine Ausgangswelle 21 nach vorn vorsteht. Eine Lufteinlassöffnung 16 ist in dem vorderen Außenumfang des Gehäuses 1 ausgebildet, und eine Auslassöffnung 18 ist in der hinteren Umfangsfläche ausgebildet. Eine Einlassluftöffnung 23a ist in der hinteren Endfläche des Aufnahmegehäuses 25 für den Motor 2 vorgesehen, und eine Auslassluftöffnung 23b ist in der hinteren Umfangsfläche des Aufnahmegehäuses 25 vorgesehen. Durch die Lufteinlassöffnung 16 in der vorderen Umfangsfläche des Gehäuses 1 in das Gehäuse 1 gesaugte Luft geht durch die Einlassluftöffnung 23a an dem hinteren Ende des Motors 2 hindurch und wird in den Motor 2 geführt, geht dann durch die Auslassöffnung 18 des Gehäuses 1 von einer Auslassluftöffnung 23b des Motors 2 aus hindurch und wird als Kühlluft herausgeführt. W1 in 15(a) zeigt die Einlassluft an und W2 zeigt die Auslassluft an. Der Griff 4 ist in der Mitte entlang des zylindrischen Gehäuses unter Berücksichtung des Gewichtsausgleichs angebracht, und ein über einen Schalter an dem Motor 2 mit der Leistungsquelle verbundener Verbindungsanschluss ist an der hinteren Seite befestigt, bevorzugter als auf der Vorderseite, an der die Ausgangswelle 21 vorsteht.
  • In diesem Fall geht die von den Eingangsöffnungen 60 im Gehäuse 1 zu den Einlassluftöffnungen 23a auf der Rückseite des Motors 2 gerichtete Luft durch einen langen, engen Weg zwischen der inneren Umfangsfläche des Gehäuses 1 und der Außenfläche des Motors 2, und sie muss weiterhin Pfade mit der Auslassluft, die aus Auslassluftöffnungen 23b am Motor 2 austritt, kreuzen. Als eine Folge strömt nicht nur durch Einlassöffnungen 16 des Gehäuses 1 eingesaugte Kühlluft durch die Einlassluftöffnungen 23a an der hinteren Seite des Motors 2, sondern erwärmte Luft zwischen dem Motor 2 und dem Gehäuse 1 strömt auch durch die Einlassluftöffnungen 23a. Da keine Kühlluft entlang der Achse innerhalb des Motors strömt, ist es schwierig, das Innere des Motors 2 zu kühlen, und heiße Luft sammelt sich leicht zwischen dem Motor 2 und dem Gehäuse 1. Elemente, durch die Strom fließt, wie die Spule, der Kommutator und die Bürste innerhalb des Motors 2, welche die größten Wärmeerzeuger sind, werden nicht ausreichend gekühlt. Dies bewirkt eine Verringerung der Ausgangskapazität des Motors 2, indem der elektrische Widerstand ansteigt. Weiterhin steigt, wenn diese motorgetriebenen Werkzeuge verwendet werden, die Temperatur der äußeren Schale des Gehäuses 1 innerhalb einer kurzen Zeitperiode, und der Bereich, in welchem die Hand das Werkzeug unterhalb des Motors 2 ergreift, und die Verbindung zwischen dem zylindrischen Gehäuse und dem Griff 4 sowie das hintere Ende des Gehäuses 1, mit dem die Hand häufig in Kontakt ist, wenn das Werkzeug benutzt wird, werden heiß und die aus den Auslassöffnungen 18 austretende Luft trifft auf die Hand, was für den Benutzer unangenehm ist.
  • Wenn ein Motor 2 verwendet wird, bei dem eine Einlassöffnung auch an dem vorderen Ende vorgesehen ist (nicht gezeigt), kann Kühlluft durch das Innere des Motors 2 hindurchgehen, aber da ein Untersetzer 3 zum herabsetzen der Ausgangsgeschwindigkeit des Motors 2 auch mit dem vorderen Ende des Motors 2 bei motorgetriebenen Werkzeugen verbunden ist, würde eine derartige Einlassöffnung entweder durch den Untersetzer 3 geschlossen werden, oder die Öffnung wäre außerordentlich klein aufgrund des Erfordernisses, die Struktur kompakt auszubilden, und sie wäre ungenügend für den Weg der Kühlluft.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Punkte gemacht, und es ist ihr Ziel, motorgetriebene Werkzeuge mit extrem hohem Motorkühlungs-Wirkungsgrad zu schaffen, ungeachtet dessen, ob ein Untersetzer an der Vorderseite des Motors angeordnet ist oder nicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein motorgetriebenes Werkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsbeispiele dieses Werkzeugs sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf motorgetriebene Werkzeuge, in denen ein Aufnahmegehäuse, das sowohl einen Motor in seinem hinteren Teil und einen Untersetzer, der die Motorausgangsgeschwindigkeit herabsetzt, vor dem Motor in seinem vorderen Teil aufnimmt, und eine Drehuntersetzungs-Ausgangswelle in dem vorderen Teil des Gehäuses. Der Motor nimmt ein Axialströmungsgebläse für den Lufteinlass im hinteren Teil und ein Zentrifugalgebläse für den Auslass im vorderen Teil auf und hat eine Einlassluftöffnung an der hinteren Seite und eine Auslassluftöffnung in der vorderen Seitenfläche. Das Aufnahmegehäuse hat eine Einlassöffnung, die mit der Einlassluftöffnung an der hinteren Seite verbunden ist, und eine Auslassöffnung, die mit der Auslassluftöffnung an der Position, an der sich die Vorderseite des Motors befindet, verbunden ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird, wenn sich der Motor dreht, Luft, die durch die Einlassöffnung an dem hinteren Ende des Gehäuses und die Einlassluftöffnung an dem hinteren Ende des Motors hindurchgeht und in den Motor eintritt, zu dem vorderen Ende innerhalb des Motors durch ein Axialströmungs-Einlassgebläse geleitet und mittels eines Zentrifugal-Auslassgebläses durch die Auslassluftöffnung an der Vorderseite des Motors und die Auslassöffnung an der Seite des Gehäuses herausgeführt. Ungeachtet dessen, ob sich ein Untersetzer vor dem Motor befindet, kann Kühlluft durch das Innere des Motors hindurchgehen, und es kann verhindert werden, dass die Einlassluft und die Auslassluft einander kreuzen.
  • Weiterhin kann ein Temperaturanstieg aufgrund von Wärmeerzeugung in den Wicklungen, durch die große Ströme fließen, verhindert werden durch anordnen eines Verbindungsanschlusses, der mit einem Schalter an dem Motor verbunden ist, in der Nähe der Luftöffnungen.
  • Bei dem Motor, der sowohl mit einem mit dem Schalter verbundenen Verbindungsanschluss und einem Kommutator und einer Bürste an dem vorderen Ende, an dem die mit dem Untersetzer verbundene Ausgangswelle vorsteht, ausgerüstet ist, kann der Abstand zwischen dem Schalter, der sich an einem Griff befindet, und dem Verbindungsanschluss des Motors verkürzt werden.
  • Zusätzlich kann in einem Werkzeug, das ein Schaltelement zum Antreiben des Motors aufnimmt, das Schaltelement nahe der Vorderseite des Motors positioniert sein. Somit wird der Abstand zwischen dem an dem Griff angeordneten Schalter und dem Schaltelement verkürzt.
  • Das Schaltelement zum Antreiben des Motors kann an einer Endplatte des Motors befestigt sein, die aus einem gut wärmeleitendem Material gebildet ist und die Endfläche des Motors abschließt. Daher kann die Endplatte auch als eine Radiatorplatte für das Schaltelement dienen, und die Anzahl der Teile kann verringert werden, da eine unabhängige Radiatorplatte nicht erforderlich ist. Eine Kühlluftöffnung kann in der Endplatte vorgesehen sein, und der Kühlwirkungsgrad des Motors kann verbessert werden. Weiterhin kann eine Befestigungsplatte zum Befestigen des Untersetzers integral mit der Endplatte angeordnet sein und eine getrennte Befestigungsplatte wird unnötig.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird weiterhin in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung erläutert unter Bezugnahme auf die mehreren Zeichnungen im Wege von nicht beschränkenden, bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, in denen gleiche Bezugszahlen in den mehreren Ansichten der Zeichnungen gleiche Teile darstellen, und in denen:
  • 1(a) und (b) zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei 1(a) eine Ansicht des Werkzeugmotors und des Gehäuses ist und 1(b) ist eine perspektivische Ansicht des Motorrotors;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Werkzeuggehäuses;
  • 3 zeigt einen vertikalen Querschnitt des Werkzeuggehäuses;
  • 4 zeigt einen vertikalen Querschnitt des Motors nach der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine Vorderansicht des Motors nach der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt eine Hinteransicht des Motors nach der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht des Motors;
  • 8(a) und 8(b) zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei 8(a) eine perspektivische Ansicht des Werkzeugs und des Motorgehäuses gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und 8(b) eine perspektivische Ansicht des Motorrotors darstellen;
  • 9 zeigt eine Seitenansicht des Werkzeuggehäuses gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 10 ist eine vertikale Querschnittsansicht des Motors nach dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 11 zeigt eine Vorderansicht des Motors nach dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 12 zeigt eine Hinteransicht des Motors nach dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 13 zeigt eine weggebrochene perspektivische Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung;
  • 14 ist eine Teilquerschnittsansicht nach dem dritten Ausführungsbeispiel; und
  • 15(a) und (b) zeigen das motorgetriebene Werkzeug nach dem Stand der Technik, worin 15(a) eine perspektivische Ansicht des Werkzeugs und des Motorgehäuses nach dem Stand der Technik und 15(b) eine perspektivische Ansicht des Motorrotors nach dem Stand der Technik sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. Die 1(a)3 zeigen ein von einem elektrischen Motor angetriebenes Werkzeug gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung. Ein Motor 2 ist in dem hinteren Ende eines im Wesentlichen zylindrischen Gehäuses 1 aufgenommen, das in seinem mittleren Bereich mit einem Griff 4 ausgebildet ist. Ein Untersetzer 3 ist in dem vorderen Ende des Gehäuses 1 aufgenommen, und ein Spannfutter 6, das mit dem Motor 2 verbunden ist, ist über dem Untersetzer 3 an dem Ende des Gehäuses 1 befestigt.
  • Wie in den 46 gezeigt ist, hat der Motor einen Magneten 29, der an der inneren Umfangsfläche eines Motorgehäuses befestigt ist, das ein zylindrisches Aufnahmegehäuse 25 mit einer geschlossenen hinteren Endfläche enthält, und eine Endplatte 26, die das offene vordere Ende des Aufnahmegehäuses 25 schließt. Das Motorgehäuse ist so ausgebildet, dass es einen an einer Ausgangswelle 21 befestigten Rotor 28 drehbar hält. Wie in der 4 und 5 der Zeichnungen gezeigt ist, befestigen Latten 24 an dem Aufnahmegehäuse 25 die Endplatte 26 and dem Aufnahmegehäuse 25.
  • Die Ausgangswelle 21 steht von dem vorderen Ende durch die Endplatte 26 nach außen vor. Ein Kommutator 35 und eine Bürste 36 sowie der Verbindungsanschluss 20, der mit der Bürste 36 verbunden ist, sind innerhalb des vorderen Endes des Aufnahmegehäuses 25 vorgesehen. Weiterhin befinden sich mehrere Einlassluftöffnungen 23a in der hinteren Endfläche und eine Auslassluftöffnung 23b in der äußeren Umfangsfläche des vorderen Endes des Aufnahmegehäuses 25. Es sind auch ein Auslass-Zentrifugalgebläse 8 an dem vorderen Ende des Rotors 28 und ein Einlass-Axialströmungsgebläse 9 an dem hinteren Ende des Rotors 28 vorgesehen.
  • Wie in 1(a) gezeigt ist, ist das Gehäuse 1 mit mehreren Einlassöffnungen 16 in dem äußeren Umfang des hinteren Endes von diesem und einer Auslassöffnung 18 in dem äußeren Umfang angrenzend an die Auslassluftöffnung 23(b) des Motors 2 versehen. Im Betrieb des motorgetriebenen Werkzeugs nach der vorliegenden Erfindung tritt, wenn der Motor 2 sich dreht, Kühlluft W1, die durch Einlassöffnungen 16 in den hinteren Teil des Gehäuses 1 eintritt, in den Motor 2 durch die Einlassluftöffnungen 23a ein, die sich in dem hinteren Ende des Motors 2 öffnen. Die Kühlluft wird durch das Einlass-Axialströmungsgebläse 9 zu dem vorderen Ende des Motors 2 geblasen und wird dann durch die Auslassluftöffnung 23b und die Auslassöffnung 18 durch das Auslass-Zentrifugalgebläse 8 herausgeführt.
  • Zusätzlich zu der entlang des Inneren des Motors 2 in der Axialrichtung geblasenen Kühlluft wird eine Kühlung durch diese Kühlluft zwangsweise erreicht durch die kombinierten Wirkungen des Einlass-Axialströmungsgebläses 9 und des Auslass-Zentrifugalgebläses 8, die sich an dem hinteren bzw, vorderen Ende des Rotors 28 befinden, was zu einem außerordentlich hohen Kühlwirkungsgrad führt. Weiterhin strömt, da sich das Auslass-Zentrifugalgebläse 8 vor dem Motor 2 und das Einlass-Axialströmungsgebläse 9 hinter dem Motor 2 befinden, die Kühlluft von dem hinteren Ende des Motors 2 zu seinem vorderen Ende, und eine Kühlung wird erzielt ohne jegliche Probleme ungeachtet dessen, ob ein Untersetzer 3 mit dem vorderen Ende des Motors 2 verbunden ist oder nicht.
  • Weiterhin bildet ein Teil der Luft, das durch die hinteren Einlassöffnungen 16 eintritt, eine Strömung, die durch die Austrittsöffnung 18 austritt, nachdem sie durch den Spalt zwischen dem Motor 2 und dem Ge häuse 1 hindurchgegangen ist, und daher sammelt sich keine heiße Luft in diesem Spalt. Darüber hinaus zeigt, wie aus den 1(a) und 7 ersichtlich ist, die Auslassöffnung 18 nach oben in der Richtung der von dem Auslass-Zentrifugalgebläse 8 erzeugten Luftströmung, und eine Rippe 19, die dem Eintritt von Luft zwischen dem Motor 2 und dem Gehäuse 1 verhindert, erstreckt sich von der Innenwand der Auslassöffnung 18. Somit ist nicht nur der Auslasswiderstand minimal, sondern es wird auch nicht die austretende Luft zu der Seite des Werkzeugs gerichtet, auf der sich der Griff 4 befindet. Als eine Folge gelangt die aus der Auslassöffnung 18 austretende Luft nicht zu der Hand des Benutzers auf dem Gehäuse 1.
  • Eine Auslassöffnung 18 mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration ist symmetrisch sowohl auf der linken als auch der rechten Seite des Gehäuses 1 vorgesehen, um sich der Situation anzupassen, wenn die Drehrichtung des Motors 2 in Abhängigkeit von der Betriebsart umgekehrt wird. Indem die Abmessung B größer als die Abmessung A gewählt wird (siehe 7), kann das Gehäuse 1 durch eine Metallform mit einer Einrichtungs-Leichtgleit-Konstruktion gebildet werden. Indem die Abmessung A näher zu der Dimension B eingestellt wird, kann die Größe des inneren Bereichs des Gehäuses 1, das durch die Auslassöffnung 18 gesehen wird, wenn sie von der Seite betrachtet wird, begrenzt werden. Weiterhin befindet sich, wie in den 3 und 7 gezeigt ist, der Verbindungsanschluss 20 des Motors 2, der mit dem Schalter 5 verbunden ist, benachbart der Auslassluftöffnung 23b, und die zu dem Motor 2 über dem Schalter 5 und den Verbindungsanschluss 20 gelieferte Leistung kommt durch den Leistungsdraht 51, der mit dem Verbindungsanschluss 20 verbunden und entlang der Innenfläche des Gehäuses 1 angeordnet ist, wie in den 3, 6 und 7 gezeigt ist. Da sich die Verbindung zwischen dem Leistungsquellendraht 51 und dem Verbindungsanschluss 20, die Wärme besonderst leicht erzeugt, wenn ein großer Strom (wie 100 A) fließt, benachbart der Auslassluftöffnung 23b befindet, kann die Verbindung wirksam gekühlt werden. Somit nimmt die Leistungsspannung nicht mit dem Anstieg des Verdrahtungswiderstandes ab, der einen Temperaturanstieg begleiten würde; und somit kann eine Verbesserung von Ausgangseigenschaften des motorgetriebenen Werkzeugs erwartet werden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, befindet sich der Verbindungsanschluss 20 nahezu direkt oberhalb des an dem Griff 4 angeordneten Schalters 5. Als eine Folge kann nicht nur der Abstand zum Verbinden des Motors 2 mit dem Schalter 5 minimal gehalten werden, sondern ein Leitungsrahmen kann anstelle eines Leitungsdrahtes für die Verbindung verwendet werden.
  • Die 8(a)12 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Grundsätzlich ist das zweite Ausführungsbeispiel das selbe wie das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel, aber hier sind Einlassluftöffnung 23c auch in der vorderen Endfläche des Motors 2 vorgesehen. Gewöhnlich würden die Einlassluftöffnungen 23c durch den Untersetzer 3 auch bei diesem Ausführungsbeispiel blockiert werden, aber wenn ein Luftdurchgang, der die Einlassluftöffnungen 23c mit dem äußeren Umfang der Befestigungsplatte 38 zum Verbinden des Untersetzers 3 mit dem Motor 2 verbindet, gebildet ist, kann Einlassluft auch über die Einlassluftöffnungen 23c hereingeführt werden.
  • Weiterhin befindet sich die in dem Gehäuse 1 vorgese hene Auslassöffnung 18 nicht auf der Oberseite, sondern öffnet sich zur Seite hin, so dass die ausgetretene Luft nicht auf die Hand des Benutzers trifft, wenn sie den hinteren Teil des Gehäuses berührt, oder den Griff ergreift.
  • Weiterhin befindet sich die in dem hinteren Teil des Gehäuses 1 vorgesehen Einlassöffnung 16 nicht in der hinteren Endfläche, sondern ist in einer konusförmigen äußeren Umfangsfläche (9) so vorgesehen, dass, wenn die Hand des Benutzers in Berührung mit der hinteren Endfläche kommt, wenn das motorgetriebene Werkzeug in Betrieb ist, die Einlassöffnung 16 nicht blockiert wird.
  • Die 13 und 14 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem eine Radiatorplatte 60 gebildet ist, indem die Endplatte 26 des Motors 2 aus einem guten Wärmeleiter wie Aluminium hergestellt ist, und das Schaltelement 61 ist an der äußeren Oberfläche der Endplatte 26 befestigt. Der Schalter 5 und das Schaltelement 61 sind durch einen Leitungsdraht 52 verbunden, und diese Verbindung kann ebenfalls in einem minimalen Abstand gehalten werden. Weiterhin kann durch Ausbilden einer Luftdurchgangsöffnung 23c in der Endplatte 26 diese auch als Radiatorplatte 60 dienen, und Kühlluft W für den Motor 2 kann durch sie hindurchgehen.
  • Mit der in den 13 und 14 gezeigten Endplatte ist eine ringförmige Befestigungsplatte 17 durch einen Verbinder 18 mit einem bogenförmigen Querschnitt verbunden, und der Untersetzer 3 kann direkt am Motor 2 befestigt werden. Die ringförmige Befestigungsplatte 17 kann an dem Verbinder 18 durch Klebstoff, Schweißen usw. befestigt werden, oder sie kann einstückig mit diesem ausgebildet werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Erfindung ist ein Einlass-Axialströmungsgebläse hinter dem Motor aufgenommen und ein Auslass-Zentrifugalgebläse ist vor dem Motor aufgenommen. Der Motor ist weiterhin mit einer Einlassluftöffnung an seiner Hinterseite und einer Auslassluftöffnung in der Seitenfläche seines vorderen Endes versehen. Das zylindrische Gehäuse, in welchem der Motor angeordnet ist, hat eine Einlassöffnung, die mit der Einlassluftöffnung an seiner hinteren Seite verbunden ist, und das Gehäuse hat eine Auslassöffnung, die mit der Auslassluftöffnung dort verbunden ist, wo sich die Vorderseite des Motors befindet. Wenn sich daher der Motor dreht, wird Luft, die durch die Einlassöffnung an der hinteren Seite des Gehäuses und die Einlassluftöffnung an der hinteren Seite des Motors hindurchgeht und in den Motor eintritt, durch das Einlass-Axialströmungsgebläse zu dem vorderen Ende des Motors geblasen und dann durch das Auslass-Zentrifugalgebläse herausgeführt, indem sie durch die Auslassluftöffnung im vorderen Teil des Motors und die Auslassöffnung in der Seite des Gehäuses hindurchgeht. Ungeachtet dessen, ob ein Untersetzer an der Vorderseite des Motors vorgesehen ist, kann die Kühlluft durch das Innere des Motors hindurchgehen, wobei die Strömung dieser Kühlluft glatt ist, und es kann verhindert werden, dass die Einlassluft und die Auslassluft einander kreuzen. Der Kühlwirkungsgrad ist außerordentlich hoch, so dass ein Temperaturanstieg im Motor wirksam verhindert werden kann, und eine Abnahme der Ausgangsleistung des Motors, die normalerweise derartige Temperaturanstiege begleitet, kann ebenfalls verhindert werden. Es werden nicht nur Bereiche des Gehäuses nicht heiß, sondern, da die Luft im hinteren Bereich eingesaugt und im vorderen Bereich herausgeführt wird, es trifft keine Auslassluft auf die Hand des Benutzers, wenn er den Griff hält, oder das Gehäuse berührt, und somit erleidet der Benutzer keine Unannehmlichkeiten.
  • Weiterhin befindet sich bei gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten motorgetriebenen Werkzeugen der mit dem Motorschalter verbundene Verbindungsanschluss in der Nähe der Auslassöffnung. Als eine Folge können eine erhöhte Temperatur aufgrund der von der Verdrahtung erzeugten Wärme, wenn große Ströme fließen, und der verringerten Leistungsspannung, die solche Temperaturanstiege begleitet, verhindert werden, und es ist dadurch möglich, ein Werkzeug mit guten Ausgangseigenschaften herzustellen.
  • Durch vorsehen des Motors mit einem Verbindungsanschluss, der sowohl mit dem Schalter als auch mit dem Kommutator und der Bürste an der vorderen Endseite, von der die mit dem Untersetzer verbundene Ausgangswelle hervorsteht, verbunden ist, kann der Abstand zwischen dem an dem Griff, der mit dem mittleren Bereich des zylindrischen Gehäuses verbunden ist angeordnet ist, und dem Verbindungsanschluss des Motors verkürzt werden. Somit ist nicht nur die Anordnung verbessert durch beseitigen des Erfordernisses, eine lange Leitung auszubilden, sondern es können eine Abnahme der erzeugten Wärme und eine verbesserte Ausgangsleistung ebenfalls erhalten werden.
  • Durch Verbinden eines Schaltelements nahe dem vorderen Ende des Motors in einem Werkzeug, das ein Schaltelement aufnimmt, welches den Motor antreibt, kann der Abstand zwischen den auf dem Griff angeordneten Schalter und dem Schaltelement verringert werden. Die Anordnung ist verbessert, da das Erfordernis zur Ausbildung einer langen Leitung beseitigt ist, und der Durchmesser des Gehäuses ist verringert, da kein Verdrahtungsraum für den Leitungsdraht zwischen dem Gehäuse und dem Motor vorgesehen werden muss.
  • Bei einem Werkzeug, bei dem das Schaltelement zum Antreiben des Motors auf einer Endplatte befestigt ist, die aus einem guten Wärmeleiter gebildet ist, welche Endplatte das Ende des Motors abschließt, wobei die Endplatte auch als eine Radiatorplatte für das Schaltelement dient, ist nicht nur die Anordnung verbessert durch Verringerung der Anzahl der Teile, da eine unabhängige Radiatorplatte nicht benötigt wird, sondern die Endplatte dient auch dazu, Wärme von dem Motor abzustrahlen.
  • Durch vorsehen einer Kühlluftöffnung in der Endplatte ist offensichtlich, das die Anwesenheit des strahlenden Materials des Schaltelements nicht verändert, dass Kühlluft zu dem Motor strömt und das hindurchgehen der Kühlluft verbessert den Strahlungswirkungsgrad des Schaltelements.
  • Weiterhin können durch integrales Verbinden der Befestigungsplatte zum Verbinden des Untersetzers mit der Endplatte, selbst wenn die Befestigungsplatte zum Verbinden des Untersetzers nicht getrennt werden kann, der Motor und der Untersetzer direkt miteinander verbunden werden. Die Anordnung ist verbessert, durch Verringerung der Anzahl von Teilen, und die Ausrichtung des Motors und des Untersetzers ist ebenfalls verbessert.
  • Obgleich die Verbindung hier mit Bezug auf besondere Mittel, Materialien und Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist nicht beabsichtigt, dass die Er findung auf die hier offenbarten Besonderheiten beschränkt ist; vielmehr erstreckt sich die Erfindung auf alle funktionsmäßig äquivalenten Strukturen, Verfahren und Verwendungen, die sich innerhalb des Bereichs der angefügten Ansprüche befinden.

Claims (15)

  1. Motorgetriebenes Werkzeug mit einem Gehäuse (1), das sowohl einen Motor (2) am hinteren Ende des Gehäuses (1) und eine Geschwindigkeitsherabsetzungsvorrichtung (3), die die Motorausgangsgeschwindigkeit herabsetzt, an einem vorderen Ende des Gehäuses (1) aufnimmt, und einer Drehungsherabsetzungs-Ausgangswelle (21) am vorderen Ende des Gehäuses (1), bei dem das Gehäuse (1) eine Einlassöffnung (16) und eine Auslassöffnung (18) enthält und der Motor (2) ein Aufnahmegehäuse (25) mit einer Einlassluftöffnung (23a) und einer Auslassluftöffnung (23b) enthält, und einem Zentrifugalgebläse (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (2) weiterhin ein Axialströmungsgebläse (9) für die Luftaufnahme an einem hinteren Ende des Aufnahmegehäuses (25) enthält und das Zentrifugalgebläse (8) vorgesehen ist für die Ausgabe an einem vorderen Ende des Aufnahmegehäuses (25), wobei die Einlassluftöffnung (23a) auf der hinteren Seite des Aufnahmegehäuses (25) vorgesehen ist und die Auslassluftöffnung (23b) auf der vorderen Seite des Aufnahmegehäuses (25) vorgesehen ist, und dass die Einlassöffnung (16) des Gehäuses (1) mit der Einlassluftöffnung (23a) auf der hinteren Seite des Aufnahmegehäuses (25) verbunden ist und die Auslassöffnung (18) des Gehäuses (1) mit der Auslassluftöffnung (23b) des Aufnahmegehäuses (25) an einer Stelle verbunden ist, an der sich die Vorderseite des Motors (2) befindet.
  2. Motorgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse (1) eine im Allgemeinen zylindrische Ausbildung hat.
  3. Motorgetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 1, mit einem Griff (4) an dem sich ein Schalter (5) befindet, wobei der Griff (4) mit einem mittleren Bereich des Gehäuses (1) verbunden ist.
  4. Motorgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem ein Verbindungsanschluss (20) für den Motor (2), der mit dem Schalter (5) verbunden ist, sich benachbart zumindest der Einlassluftöffnung (23a) über der Luftauslassöffnung (23b) des Aufnahmegehäuses (25) befindet.
  5. Motorgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem der Motor (2) einen Verbindungsanschluss (20), der mit dem Schalter (5) verbunden ist, sowie einen Kommutator (35) und eine Bürste (36) an seinem vorderen Ende enthält, aus dem eine mit der Geschwindigkeitsherabsetzungsvorrichtung (3) verbundene Ausgangswelle (21) vorsteht.
  6. Motorgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, enthaltend ein Schaltelement (61) für den Motor (2), und bei dem sich das Schaltelement (61) nahe dem vorderen Ende des Motors (2) befindet.
  7. Motorgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 6, bei dem das Schaltelement (61) für den Motor (2) an einer Endplatte (26) befestigt ist, die die Endfläche des Motors (2) abschließt und aus einem Material gebildet ist, das ein guter Wärmeleiter ist.
  8. Motorgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 7, enthaltend eine in der Endplatte (26) ausgebildete Kühlluftöffnung (23c).
  9. Motorgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 7, bei dem die Endplatte (26) als eine einzelne Einheit mit einer Befestigungsplatte (17) zur Verbindung mit der Geschwindigkeitsherabsetzungsvorrichtung (3) ausgebildet ist.
  10. Motorgetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 8 oder 9, bei dem das Gehäuse (1) mit einem Griff (4) versehen ist.
  11. Motorgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 10, bei dem die zumindest eine Auslassöffnung (18) des Gehäuses (1) so ausgebildet ist, dass sie die Austrittsluft in einer Richtung von dem Griff (4) weg richtet.
  12. Motorgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 11, bei dem die zumindest eine Auslassöffnung (18) des Gehäuses (1) zwei Auslassöffnungen enthält, die jeweils an entgegengesetzten Seiten des Gehäuses (1) angeordnet und so ausgebildet sind, dass sie die Auslassluft in einer Richtung von dem Griff (4) weg richten, ungeachtet der Laufrichtung des Motors (2).
  13. Motorgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 10, enthaltend einen Auslöseschalter (5), der an dem Griff (4) in enger Nähe zu der zumindest einen Auslassöffnung (18) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  14. Motorgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 13, enthaltend einen Verbindungsanschluss (20) für den Motor (2), der benachbart zumindest einer von der zumindest einen Lufteinlassöffnung (23a) und der zumindest einen Auslassöffnung (18) des Gehäuses (1) vorgesehen ist, wodurch der Verbindungsanschluss (20) durch die zumindest eine von der Lufteinlassöffnung (23a) und der Auslassöffnung (18) des Gehäuses (1) hindurchgehende Luft gekühlt wird.
  15. Motorgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 14, weiterhin enthaltend ein Verbindungsglied (52) zwischen dem Auslöseschalter (5) und dem Motor (2), wobei das Verbindungsglied (52) eine minimale Länge hat.
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