DE69816321T2 - Asphärisch - konisches konformes optisches fenster - Google Patents

Asphärisch - konisches konformes optisches fenster Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches System mit einem darin vorgesehenen Fenster, und insbesondere ein optisches System, welches in einem Flugzeug oder einer Rakete verwendet wird, wobei das Fenster eine angepaßte Fensterform hat.
  • Ein optischer Sensor empfängt abgestrahlte Energie von einer Szenerie und verwandelt sie in ein elektrisches Signal. Das elektrische Signal dient zur Wiedergabe oder zur weiteren Verarbeitung für eine Mustererkennung oder dergleichen. Optische Sensoren sind in einer Vielfalt von Arten und für Wellenlängenbereiche vom ultravioletten über das sichtbare Licht bis in den Infrarotbereich hinein verfügbar. Optische Sensoren werden in einer Vielfalt von zivilen und militärischen Anwendungen eingesetzt. Bei einigen Anwendungen werden die optischen Sensoren mit fester Orientierung montiert, während in anderen Anwendungen der optische Sensor so bewegbar ist, daß er eine Schwenkbewegung ausführt, um eine Detektierung über einen weiten Winkelbereich zuzulassen.
  • Die optischen Sensoren verwenden im Allgemeinen ein fotoempfindliches Material, welches der Szenerie ausgesetzt ist und ein elektrisches Ausgangssignal in Abhängigkeit von der einfallenden Energie erzeugt. Das fotoempfindliche Material und der Rest der Sensorstruktur sind ziemlich brüchig und werden leicht durch Schmutz, Erosion, Chemikalien oder durch hohe Luftgeschwindigkeiten beschädigt. Im Betrieb befindet sich der Sensor hinter einem Fenster, durch welches hindurch er die Szenerie betrachtet und welches den Sensor vor den genannten äußeren Einflüssen schützt. Das Fenster muß gegenüber der Strahlung der Betriebswellenlänge des Sensors transparent sein und Angriffen durch äußere Kräfte widerstehen. Das Fenster muß es dem Sensor auch gestatten, die Szenerie über das vorgeschriebene Betrachtungsfeld hin zu betrachten.
  • Das Fenster sollte im Idealfall keine Wellenfrontverzerrungen in der Mitte des Blickfeldes außer einer möglichen sphärischen Aberration einführen, insbesondere, wenn der Sensor ein Bilderzeugungssensor ist. Je dicker und je stärker gekrümt das Fenster ist, desto wahrscheinlicher ist die Einführung wesentlicher Wellenfrontverzerrungen. Eine breite Vielfalt von Sensorfenstern wurde bei verschiedenen Anwendungen in Flugzeugen eingesetzt. In vielen Fällen, beispielsweise bei zivilen Hubschraubern niedriger Geschwindigkeit, sind flache Fenster annehmbar. Fenster, welche als Segmenten von Kugeln gestaltet sind, werden bei Anwendungen in Flugzeugen oder Raketen verwendet, doch neigen diese Fenster zu hohen Wellenfrontverzerrungen, wenn der Schwenkmittelpunkt sich nicht im Kugelmittelpunkt des Fensters befindet. Bei all diesen Fensterarten ist, wenn das Fenster groß sein muß oder sich über einen beträchtlichen Abstand in einen Luftstrom hinein erstrecken muß, um ein großes Gesichtsfeld zuzulassen, der aerodynamische Widerstand, der durch das Fenster eingeführt wird, groß.
  • Für Anwendungen bei Flugzeugen oder Raketen, welche mit hohen Geschwindigkeiten fliegen, sollte das Fenster verhältnismäßig aerodynamisch sein, so daß das Vorhandensein des Fensters, das sich in den Luftstrom hinein erstreckt, nicht unannehmbar hohe und/oder asymmetrische aerodynamische Widerstände auf das Fahrzeug zur Wirkung bringt. Ein formangepaßtes Fenster ist daher vorteilhaft zur Verminderung des Widerstandes und zur Erhöhung der Reichweite des Luftfahrzeuges. Einige existierende formangepaßte Fenster führen große Wellenfrontverzerrungen in den Sensorstrahl ein, insbesondere für hohe asimutale Zielwinkel oder Blickrichtungen des Sensors.
  • Eine wichtige Überlegung beim Einhalten annehmbarer Kosten des Systems besteht darin, daß das formangepaßte Fenster bezüglich der Genauigkeit seiner Gestalt leicht zu prüfen sein muß und auch bei der Montage in dem Fluggerät leicht auszurichten sein muß. Je komplizierter die Gestalt des formangepaßten Fensters ist, desto größer ist der Aufwand bei der Prüfung und Ausrichtung.
  • Die EP 0 616 187 offenbart ein optisches Abbildungssystem mit einer im Wesentlichen konischen, transparenten Schutzkuppel und einem optisch brechenden feststehenden Korrekturteil zur Umkehrung der konischen Deformation, welche durch den Blick durch die Kuppel hindurch erzeugt wird. Das System kann einen perfekten Konus mit flachen Seiten als Schutzkuppel verwenden.
  • Es besteht ein Bedarf bezüglich eines verbesserten Fensters, das in Anwendungen formangepaßter Fenster für Raketen und Flugzeuge hoher Geschwindigkeit verwendet werden kann. Die vorliegende Erfindung genügt diesem Bedarf und bietet weiter zugehörige Vorteile.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein optisches System und ein Verfahren zum Prüfen und Konstruieren eines Fensters, wie in den Ansprüchen 1, 12 und 17 beansprucht ist. Die Gestalt des Fensters ist so gewählt, das sie für aerodynamische Zwecke angepaßt ist und das Optimieren zum Erzielen ausgezeichneter optischer Eigenschaften ermöglicht. Das Fenster ist entsprechend einer vorgewählten Nominalform konstruiert und die tatsächliche hergestellte Gestalt läßt sich leicht bestimmen und mit der Nominalform vergleichen, um festzustellen, ob das tatsächliche Fenster sich innerhalb der vorgeschriebenen Herstellungstoleranzen befindet, und auch, ob irgendwelche Ungenauigkeiten mit einem optischen Kompensationssystem kompensiert werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein optisches System ein Fenster, das aus einem gekrümmten Stück eines transparenten Materials mit einer Innenfläche und einer Außenfläche gebildet ist. Die innere Oberfläche hat eine nominelle kegelschnittartige innere Oberflächengestalt, welche durch eine erste konische Krümmungsgleichung definiert ist. Die erste konische Krümmungsgleichung kann vorzugsweise in folgender mathematischer Form ausgedrückt werden: z = cp2/(1 + (1 – (1 + k)c2p2)1/2.
  • Hierin ist z der Abstand längs der Symmetrieachse der Fläche, p ist der Abstand von der Mittellinie zur Oberfläche und k und c sind Konstanten. Andere äquivalente Ausdrücke für eine Kegelschnitt-Form können auch zur Beschreibung der Gestalt der Innenfläche verwendet werden.
  • Die Außenfläche hat eine nominelle Außenflächengestalt im Wesentlichen asphärischer Form, welche aber für viele zweckmäßige Fälle als eine zweite konische Krümmungsbeziehung definiert werden kann, die durch mindestens einen asphärischen Ausdruck modifiziert ist. Die zweite konische Krümmungsbeziehung, welche durch mindestens einen asphärischen Ausdruck modifiziert sein kann, wird vorzugsweise in der folgenden mathematischen Form ausgedrückt: z' = c'p'2/(1 + (1 – (1 + k')c'2p'2)1/2 + Ap'4 + Bp'6 + Cp'6 + Dp'10.
  • Hierin ist z' der Abstand längs einer Symmetrieachse der Oberfläche, p' ist der Abstand von der Mittellinie zu der Oberfläche hin und k' und c', A, B, C und D sind Konstanten. Viele andere mathematische Beziehungen können zum Ausdrücken der im Allgemeinen asphärischen Form verwendet werden. Für die vorliegenden Zwecke ist festzustellen, daß solche anderen asphärischen mathematischen Formen als äquivalent zu den hier angegebenen anzusehen sind.
  • Weit weniger wünschenswert ist, wenn die äußere Fläche eines nicht unter dem Umfang der vorliegenden Erfindung fallenden Beispiels durch eine erste konische Krümmungsbeziehung definiert ist und die innere Oberfläche durch eine zweite konische Krümmungsbeziehung definiert ist, welche durch mindestens einen asphärischen Ausdruck modifiziert ist. Diese Lösung würde jedoch einige der Prüfungsvorteile und Ausrichtungsvorteile zunichte machen, welche nachfolgend diskuiert werden, so daß diese Lösung außerhalb des Umfangs der Ansprüche liegt.
  • Die Innenfläche ist notwendigerweise kegelschnittartig zum Erleichtern der nachfolgend beschriebenen Prüfung und Ausrichtung. Die Außenfläche des Fensters ist so gewählt, das sie eine andere Gestalt hat, welche in Verbindung mit der kegelschnittartigen Innenfläche des Fensters diesem die gewünschte Brechung als Teil des optischen Systems verleiht. Diese Ausführungsform liegt auch außerhalb des Umfangs der Ansprüche. Das bedeutet, die Wahl der einen Oberfläche als kegelschnittartig ist der Schlüssel zum Erleichtern der Prüfung und Ausrichtung, und die Gestalt der anderen Oberfläche wird in Verbindung mit der Form der konischen Oberfläche so gewählt, daß man die gewünschten optischen Eigenschaften erhält.
  • Das optische System enthält vorzugsweise einen Sensor, der gegenüber der Energie einer bestimmten Betriebswellenlänge empfindlich ist. Der Sensor ist innerhalb des Fensters angeordnet, d. h. er befindet sich näher an der Innenfläche des Fensters als an der Außenfläche. Das transparente Material ist gegenüber der Energie der Betriebswellenlänge transparent. Typischerweise ist eine Optik zwischen der Innenfläche des Fensters und dem Sensor angeordnet, um das optische Strahlenbündel auf den Sensor zu lenken.
  • Das Fenster ist so konstruiert, daß die nominelle Innenflächengestalt eine kegelschnittartige Form hat, um die Prüfung und nachfolgende Ausrichtung des Fenster in einem Flugzeug oder anderen Struktur zu erleichtern. Die Tatsache, das die kegelschnittartige Gestalt zwei Brennpunkte hat, einen naheliegenden Brennpunkt nahe an der Innenfläche, und einen entfernten Brennpunkt weiter von der Innenfläche entfernt, wird für die Prüfung und Ausrichtung verwendet. Die Prüfung ist erforderlich, da trotz der Konstruktion der nominellen Innenflächengestalt entsprechend einer bestimmten nominellen Beziehung die Herstellungsvorgänge im Allgemeinen in bestimmten Änderungen der Gestalt gegenüber der idealen nominellen Gestalt, welche gewünscht wird, resultieren. Um diese Variationen in den Griff zu bekommen und zu bestimmen, ob sie sich innerhalb der annehmbaren Toleranzen befinden, wird das Fenster zweckmäßig durch Hindurchleiten eines Teststrahles eines Doppelstrahlinterferometers durch den entfernten Brennpunkt, reflektieren des Strahls von der Innenfläche in Richtung auf den nachliegenden Brennpunkt, Reflektieren des Strahls von einem shärischen Spiegel an dem naheliegenden Brennpunkt zurück im Wesentlichen längs desselben Strahlenweges (,welcher jedoch nicht genau derselbe Strahlenweg auf Grund von Defekten der Innenfläche sein mag) zu dem Interferometer und interferometrisches Kombinieren des Teststrahles und eines Bezugsstrahles des Interferometers geprüft. Defekte in der Inenfläche werden durch Interferometerstreifenverlagerungen angezeigt, welche gezählt werden können, um die Anzahl von halben Wellenlängen anzuzeigen, um welche die Innenfläche gegenüber der gewünschten Form variiert. Mit dieser Information wird festgestellt, ob die tatsächliche Innenflächengestalt des Fensters in die gewählten Toleranzgrenzen fällt. Diesselben Prinzipien werden auch zur Ausrichtung des Fensters verwendet, wenn es in einer Struktur montiert wird.
  • Die nominelle Außenflächengestalt des Fensters wird so gewählt, daß in Verbindung mit der kegelschnittartigen Innenflächengestalt eine annehmbar niedrige Verzerrung des Bildes auftritt, wenn es durch das Fenster geht. Die nominelle Außenflächengestalt wird unter Verwendung herkömmlicher optischer Konstruktionsregeln bestimmt. Anders ausgedrückt, das Fenster hat nominell eine ungleichförmige Dicke, wobei die absichtliche Ungleichförmigkeit die Basis für eine bewußte Gestaltung der Wellenfront ist, wenn sie durch Fenster tritt, um eine minimale Aberration zu erhalten.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierteren Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlich, welche beispielsweise die Grundsätze der Erfindung darstellen. Der Umfang der Erfindung wird jedoch nicht durch diese bevorzugte Ausführungsform beschränkt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B sind perspektivische Ansichten von einer Rakete mit einem darin vorgesehenen Fenster, wobei 1A ein im sogenannten Kinnbereich montiertes Fenster zeigt und 1B ein Nasenkuppelfenster wiedergibt;
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines optischen Systems nach der Erfindung ;
  • 3 zeigt einen Ausschnitt eines Fensters;
  • 4 ist ein Flußdiagramm einer Möglichkeit der Konstruktion und Herstellung des Fensters;
  • 5 ist eine Grafik des Luftwiderstandkoeffizienten eines kuppelartigen Fensters;
  • 6 ist eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur Prüfung des Fensters; und
  • 7 ist ein Flußdiagramm einer Lösung der Prüfung und Ausrichtung des Fensters.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die 1A und 1B zeigen einen Flugkörper, im vorliegenden Falle eine Überschallrakete 20 mit einem Rumpf 22 und einem daran befestigten gekrümmten Fenster 24. In 1A ist das Fenster 24 im Kinnbereich befestigt und in 1B ist das Fenster 24 eine Nasenkuppel. In jedem Falle ragt das Fenster 24 teilweise in die Luftströmung um die Rakete 20 hinaus und kann daher als Fenster der Kuppelart bezeichnet werden.
  • Das Fenster 24 ist Teil optischen Systems 26, welches in 2 schematisch angegeben ist. Das optische System 26 enthält das Fenster 24, das an dem Rumpf 22 befestigt ist. Eine Innenfläche 28 des Fensters 24 stellt die konkave Oberfläche des Fensters 24 dar, welche der Innenseite des Rumpfes 22 zugewandt ist. Eine Außenfläche 30 des Fensters 24 ist die konvexe Oberfläche des Fensters 24, die nach außen weist und in den Luftstrom vorsteht, wenn die Rakete 20 im Fluge ist. Das optische System 26 enthält weiter einen Sensor 32 innerhalb des Rumpfes 22 und daher näher an der Innenfläche 28 als an der Außenfläche 30 des Fensters 24 gelegen. Der Sensor 32 ist von irgendeiner geeigneten Art, welche bei einer vorgegebenen Wellenlänge oder in einem vorgegebenen Wellenlängenbereich der einfallenden Energie arbeitet. Der Ausgang des Sensors 32 ist ein elektrisches Signal, das an die Elektronik 34 geliefert wird, die sich innerhalb des Rumpfes 22 oder entfernt davon befinden kann. Eine Optik 36, welche schematisch durch eine einzige Linse angegeben ist, befindet sich zwischen der Innenfläche 28 des Fensters 24 und dem Sensor 32. Die Optik 36 kann reflektierende Elemente, brechende Elemente oder andere optische Verarbeitungselemente, beispielsweise Bildkompensatoren, enthalten. Der Sensor 32, die Elektronik 34 und die Optik 36 können von irgendeiner zweckmäßigen Art einschließlich solcher Bauformen sein, die in der Technik bekannt sind.
  • 3 zeigt ein Segment des Fensters 24 in größerer Einzelheit. Die Innenfläche 28 des Fensters 24 ist kegelschnittartig, wobei die Gestalt mathematisch durch eine erste Kegelschnittfunktion definiert ist. Die erste Kegelschnittfunktion kann vorzugsweise in folgender mathematischer Form ausgedrückt werden: z = cp2/(1 + (1 – (1 + k)c2p2)1/2.
  • Hierin ist z der Abstand längs einer Symmetrieachse 38 der inneren Oberfläche 28 (gemessen von dem Punkt aus, an welchem die Innenoberfläche 28 die Symmetrieachse 38 schneidet). p ist der Abstand, senkrecht zur Symmetrieachse 38 gemessen, von der Symmetrieachse 38 zu der Innenfläche 28, und k und c sind Konstanten. In einem besonders bevorzugten Fall gilt c = 1,54 cm–1 (0,60626 Zoll–1) und k = –0,77011. Eine zweckmäßige Eigenschaft der Kegelschnittgestalt besteht darin, das sie zwei Brennpunkte hat, wobei diese Eigenschaft mit Vorteil beim Prüfen und Ausrichten des hergestellten Fensters eingesetzt wird.
  • Die Außenfläche 30 des Fensters 24 hat eine nominelle Außenflächengestalt, deren Profil nicht kegelschnittförmig ist und welche für viele Fälle als eine zweite Kegelschnittbeziehung, modifiziert durch mindestens einen asphärischen Term, bezeichnet werden kann. Die zweite Kegelschnittbeziehung, modifiziert durch mindestens einen asphärischen Ausdruck, kann vorzugsweise durch folgende mathematische Formel ausgedrückt werden: z' = c'p'2/(1 + (1 – (1 + k')c'2p'2)1/2 + Ap'4 + Bp'6 + Cp'8 + Dp'10.
  • Hierin ist z' der Abstand längs der Symmetrieachse 38 der Außenfläche 30 (gemessen von dem Punkt aus, an welchem die Außenfläche 30 die Symmetrieachse 38 schneidet; das bedeutet z und z' werden von verschiedenen Orten aus gemessen), p' ist der Abstand, gemessen senkrecht zur Symmetrieachse 38, von der Symmetrieachse 38 zu der Außenfläche 30, und k', c', A, B, C und D sind Konstanten. Viele andere mathematische Formen können verwendet werden, um eine Kegelschnittbeziehung, modifiziert durch mindestens einen asphärischen Ausdruck, zu beschreiben, wobei diese Formeln für die vorliegenden Zwecke als äquivalent anzusehen sind. In einem besonders bevorzugten Falle sind c' = 1,45cm–1 (0,57145 Zoll–1), k' = –0,76747, B = 9,2152 × 10–7 und A, C und D sind Null.
  • Wie in 3 gezeigt hat also das Fenster 24 keine konstante Dicke.
  • Die Innenfläche 28 wird nominell durch die erste Kegelschnittbeziehung beschrieben und die Außenfläche 30 wird nominell durch die zweite Kegelschnittbeziehung, modifiziert durch die Hinzuführung mindestens eines asphärischen Ausdruckes, beschrieben. Das Ergebnis ist, daß der Abstand zwischen der Innenfläche 28 und der Außenfläche 30 als eine Funktion der Position über die Oberfläche des Fensters 24 hin variiert. In 3 sind die relativen Abstände zwischen der Innenfläche 28 und der Außenfläche 30 in Abhängigkeit von der Position über die Oberfläche des Fensters 24 hin zu Verdeutlichungszwecken übertrieben gezeichnet.
  • Das Fenster 24 ist aus einem transparenten Werkstoff hergestellt, welcher unter Berücksichtigung der Betriebswellenlänge des Sensors 32 gewählt wird, der durch das Fenster 24 geschützt werden soll. Der Sensor 32 kann beispielsweise den gesamten Bereich oder einen Teil des Bereiches des ultravioletten, sichtbaren und infraroten Lichtes erfassen und das Fenster 24 muß mit Bezug auf den Bereich von Interesse, in welchem der Sensor 32 arbeitet, durchlässig sein. Transparente Materialien für den Bau von Fenstern 24 in bestimmten Wellenlängen-Transparenzbereichen sind in der Technik bekannt.
  • Das Fenster 24 ist vorzugsweise in folgender Weise konstruiert und hergestellt. Das bedeutet, es wird die folgende Prozedur zur Auswahl der Konstanten in den mathematischen Beziehungen verwendet, welche die nominellen Fensteroberflächen definieren, und dann wird das Fenster hergestellt und geprüft. Die grundsätzliche Gestalt des Fensters wird so gewählt, daß sie zu der Struktur des Rumpfes 22 paßt und sich ihr anpaßt und so, daß die notwendigen baulichen Eigenschaften und mechanischen Eigenschaften erzielt werden. Die Außenfläche wird danach fein behandelt, um annehmbare optische Eigenschaften zu erzielen, mit der Beschränkung, daß die Innenfläche 28 eine Kegelschnittgestalt erhalten muß. Ist einmal die Konstruktion erfolgt, so wird das Fenster danach hergestelt und geprüft.
  • 4 zeigt diesen Prozeß in größerer Einzelheit. Die Gestalt des Rumpfes 22, die Form und Größe der darin vorgesehenen Öffnung für das Fenster 24 und die Natur der Aufgabe (Geschwindigkeit, Höhe und andere Flugparameter) werden vorgegeben (siehe Bezugszahl 102) und die Art des Sensors vorgegeben (siehe Bezugszahl 102). Dies sind Systemforderungen, welche vor der Auswahl des Fensters und gemäß der Konstruktion und der Aufgabe der Rakete vorgegeben werden. Aus der Information von Blocksymbol 100 werden die körperliche Größe und die Einschränkungen an dem Fenster 24 bestimmt, sowie auch die aerodynamische und aerothermische Beanspruchung am Fenster (Bezugszahl 104). Diese Information bestimmt man aus geometrischen Überlegungen und herkömmlicher Aerodynamik und aerothermischer Analyse. Aus der Art des Sensors (Bezugszahl 102) ergibt sich die Auswahl des Materials des Fensters 24 aus verfügbaren Materialien, welche bei der Betriebswellenlänge oder den Betriebswellenlängen des Sensors gegenüber der Energie ausreichend transparent sind und annehmbare mechanische Eigenschaften haben (Bezugszahl 106). Solche Materialien und ihre Eigenschaften mit Bezug auf die interesierende Sensorwellenlänge oder die interessierenden Sensorwellenlängen sind in der Technik bekannt.
  • Die körperliche Größe (d. h. der Durchmesser) und die Randneigung des Fensters, derart, daß es sich sanft in die Gestalt des Rumpfes einfügt, werden geometrisch zusammen mit der Dicke und der Feinheitsgrad (Länge zu Durchmesser) des Fensters bestimmt (Bezugszahl 108). Das Feinheitsverhältnis oder der Feinheitsgrad ist das Verhältnis der Länge zum Durchmesser des Fensters (worin der Durchmesser der Querschnittsabstand längs der Ebene ist, an welcher sich der Fensterabschnitt mit der Kegelbasisfläche schneidet). Die aerodynamische Qualität eines Nasenkuppelfensters (wie in 1B gezeigt), welches symmetrisch in einen Luftstrom vorsteht, als Funktion der Geschwindigkeit der Rakete in Mach und des Feinheitsverhältnisses oder des Feinheitsgrades ist in 5 gezeigt. Die Wahl des Feinheitsgrades geschieht, um einen annehmbar niedrigen Koeffizienten des Luftwiderstandes bei der ordnungsgemäßen Geschwindigkeit der Rakete zu erreichen. Das Fenster muß auch eine ausreichende bauliche Festigkeit haben, muß in die geometrische Form der Oberfläche des Rumpfes passen, welcher vorgegeben ist und muß ausreichend groß sein, um die Folge optischer Elemente oder die Optik und den Sensor aufzunehmen.
  • Eine annähernd kegelschnittartige Gestalt für die äußere Fläche 30 wird festgelegt, um die Forderungen bezüglich Durchmesser, Randneigung und Feinheitsgrad oder Feinheitsverhältnis zu erfüllen (Bezugszahl 110). In diesem Schritt werden angehäherte Kegelschnittkoeffizienten für die Außenfläche 30 bestimmt, um die angenäherte kegelschnittförmige Gestalt an die geforderte Geometrie des Fensters anzupassen. Bei dieser ersten Konstruktionsiteration sind die Koeffizienten nur Näherungswerte, da die präzise Gestalt der Außenfläche 30 später durch asphärische Ausdrücke modifiziert wird.
  • Die detaillierte optische Konstruktion der Innenfläche 28 und der Außenfläche 30 des Fensters wird dann durchgeführt (Bezugszahl 112). Bei der optischen Konstruktion werden herkömmliche Konstruktionsformen gewählt, um die Konstanten für die oben beschriebenen Gleichungen für die Gestalt auszuwählen, wobei berücksichtigt wird, daß die Gestalt der Innenfläche 28 dahingehend beschränkt ist, daß es sich um eine kegelschnittförmige Gestalt handelt. Diese Beschränkung wird eingeführt, um die nachfolgende Prüfung zu erleichtern, wie beschrieben werden wird. Die Gestalt der Außenfläche 30 läßt man von der angenäherten kegelschnittförmigen Gestalt, wie sie im Schritt 110 erreicht worden ist, abweichen, um die notwendige Form für die optische Verhaltensweise zu schaffen. Das Ergebnis ist eine Änderung in der Gestalt der Außenfläche 30 und in dem Feinheitsgrad oder dem Feinheitsverhältnis des Fensters 24. Wie jedoch aus 5 zu ersehen ist, ist der Luftwiderstandskoeffizient eine sich verhältnismäßig langsam ändernde Funktion des Feinheitsverhältnisses und der Machzahl. Der verhältnismäßig kleine Unterschied in der Gestalt, der von der Einbeziehung der asphärischen Ausdrücke der Außenflächengestalt resultiert, beeinflußt nicht wesentlich die aerodynamische Qualität des Fensters.
  • Die optischen Eigenschaften des Fensters sind jedoch eine sich sehr stark ändernde Funktion der Gesamtgestalt des Fensters und der relativen Formen der Innenfläche und der Außenfläche. Die nominelle Gestalt der Außenfläche (Bezugszahl 114) und der Innenfläche (Bezugszahl 116) werden daher durch Verwendung optischer Konstruktionsregeln festgelegt, um die Strahlenwege für Energie zu errechnen, die durch Sektoren des Fensters tritt, um die Aberration eines Bildes zu minimieren, welches durch das Fenster betrachtet wird. Die Konstruktion optischer Elemente, beispielsweise von Linsen und Fenstern unter Verwendung solcher Konstruktionsregeln ist in der Technik gut bekannt. Siehe beispielsweise Donald P. Feder, "Automatic Lens Design Methods", J. Optical Society of America, Band 47, Nr. 10 (1957), Seiten 902–912, und G. W. Forbes, "Optical system assessment for design: numeral ray tracing in the Gaussian pupil", J. Optical Society of America A, Band 5, Nr. 11 (1988), Seiten 1943–1956. Beispiele von im Handel erhältlichen optischen Konstruktionskodes umfassen "Code V" von Optical Research Associates, "OSLO" von Sinclair Optics, und "ZEEMAX" von Focus Software.
  • Unter Verwendung des Konstruktionskodes werden die RMS-Punktgröße, die Wellenfrontverzerrung oder andere Qualitätskriterien des Bildes abgeschätzt und optimiert. Die nominelle Gestalt der Außenfläche 30 wird als diejenige Gestalt bestimmt, welche die Punktgröße entsprechend dem quadratischen Mittelwert (RMS) oder die Wellenfrontverzerrung minimiert. In einer zweckmäßigen mathematischen Verwirklichung, welche vorzugsweise von den Erfindern verwendet wurde, ist die Gestalt der Außenfläche 30 der zweite konische Kegelschnitt, modifiziert durch asphärische Ausdrücke, wie zuvor diskutiert wurde. Es können jedoch auch andere asphärische mathematische Formeln für die Beschreibung der Fenstergestalt verwendet werden, und diese anderen mathematischen Formeln sind für diese Zwecke äquivalent zu der vorliegenden Lösung. Unter Verwendung des Konstruktionskodes wird die nominelle Gestalt der Innenfläche 28 zweckmäßig als die erste Kegelschnittbeziehung bestimmt.
  • Nachdem die nominellen inneren und äußeren Formen definiert sind, wird das Fenster hergestellt (Bezugszahl 118). Techniken zur Herstellung von Fenstern aus verschiedenen Materialien sind in der Technik bekannt. Bei einer Lösung werden Formen der Innenfläche und der Außenfläche hergestellt und das Fenstermaterial wird in den Formhohlraum zwischen diesen Formen gegossen. Bei einer anderen Lösung wird das Material des Fensters durch maschinelle Bearbeitung in die gewünschte Form gebracht.
  • Nach der Herstellung wird das Fenster geprüft (Bezugszahl 120), vorzugsweise unter Verwendung der nachfolgend beschriebenen Prozeduren. Die vorausgehende Diskussion befaßte sich mit den Verfahren zur Bestimmung der nominellen Gestalten der Innenfläche und der Außenfläche. Wenn ein Fenster aus transparentem Material hergestellt ist, ergeben sich unvermeidbare Abweichungen von den gewünschten nominellen Werten und Formen. Wenn diese Abweichungen zu groß sind, dann wird die Verhaltensweise des Fensters nicht mehr akzeptabel und das Fenster kann nicht mehr verwendet werden oder muß neuerlich bearbeitet werden, um die Abweichungen in annehmbare Grenzen zu bringen. Die zulässigen Toleranzen können mathematisch aus den optischen Konstruktionskodes errechnet werden. Eine der kostspieligen Prozeduren bei der Herstellung von optischen Systemen dieser Art sieht eine Bestimmung vor, ob die tatsächlichen Formen der Oberflächen des tatsächlich gefertigten Fensters die zulässigen Dimensionstoleranzen für eine akzeptable optische Verhaltensweise überschreiten. Wenn sie die zulässigen Toleranzen überschreiten, kann das Fenster in dieser Form nicht verwendet werden.
  • Die vorliegende Lösung erleichtert die Bestimmung der tatsächlichen Gestalten der inneren Fläche und der äußeren Fläche des hergestellten Fensters und damit die Bestimmung, ob das Fenster sich innerhalb der zulässigen Toleranzen befindet. 6 zeigt eine bevorzugte Einrichtung 50 zur Durchführung dieser Bestimmungen. Die erste mathematische Kegelschnittformel der nominellen Gestalt der Innenfläche 28 hat zwei Brennpunkte, einen nahen Brennpunkt 52, der nahe an dem Fenster 24 gelegen ist, und einen entfernten Brennpunkt 54, der von dem Fenster 24 entfernt ist. Wenn die Innenfläche des tatsächlich gefertigten Fensters eine perfekte nominelle mathematische Form der ersten Kegelschnittbeziehung hat, dann wird Licht, welches von dem entfernten Brennpunkt 54 emittiert wird, von sämtlichen Punkten auf der Innenfläche 28 zu dem naheliegenden Brennpunkt 52 reflektiert. Das Licht kann von einer Kugel an dem naheliegenden Brennpunkt 52 zurück längs desselben Strahlungsweges auf die Innenfläche 28 und zu dem entfernten Brennpunkt 54 reflektiert und dort gemessen werden. Wenn aber eine Abweichung bei der tatsächlichen inneren Oberfläche in der hergestellten Form von der nominellen Kegelschnittgestalt vorliegt, dann werden die Strahlungswege von Strahlen, die von den verschiedenen Punkten auf der tatsächlichen Innenfläche 28 reflektiert werden, nicht präzise in der Phase zurück zu dem entfernten Brennpunkt 54 fokussiert. Der Grad der Abweichung der Gestalt der Innenfläche wird durch Fokussieren der Strahlen auf einen Kugelkörper 60 an dem nahen Brennpunkt 52 unter Verwendung einer Linse 56 und in ein Interferometer 58 hinein bestimmt. Wenn der Grad der Abweichung der Innenfläche 28 geringer als die zulässige Dimensionstoleranz für sämtliche Punkte ist, was durch Auszählung der Interferenzstreifen eines Bezugsstrahls und des reflektierten Strahls an dem Interferometer 58 bestimmt wird, dann ist die tatsächliche Gestalt der Innenfläche akzeptabel. Wenn die Toleranzen überschritten werden, dann kann die Innenfläche 28 des Fensters 24 überarbeitet werden oder in bestimmten Fällen muß das Fenster ausgeschieden werden.
  • Nachdem die Gestalt der Innenfläche 28 festgelegt ist, wird die Gestalt der Außenfläche 30 durch Messen der Dicke des Fensters 24 zwischen der Innenfläche 28 und der Außenfläche 30 bestimmt. Aus dieser Information werden die tatsächlichen Werte der Konstanten in der zweiten Kegelschnittform, modifiziert durch den mindestens einen asphärischen Ausdruck, bestimmt. Wenn diese Konstanten sich innerhalb der zulässigen Dimensionstoleranzen befinden, ist das Fenster für den Gebrauch akzeptabel. Andere Testverfahren, beispielsweise die Interferometrie, die Subapertur-Interferometrie und die Profilometrie, können gegebenenfalls auch verwendet werden.
  • 7 zeigt die Schritte auf, welche bei der oben beschriebenen Lösung nach der Erfindung für die Prüfung und die Installation des Fensters 24 im Rumpf 22 folgen. Das Fenster wird unter Verwendung der oben beschriebenen Konstruktionslösung vorbereitet und dann gefertigt, um die vorbestimmte Gestalt zu erhalten, wobei irgendein gangbarer Weg (Bezugszahl 70) beschritten wird, doch vorzugsweise derjenige, der oben in Verbindung mit 4 diskutiert wurde. Die Prüfeinrichtung 50 wird bereitgestellt (Bezugszahl 72). Die Genauigkeit der tatsächlichen Innenflächengestalt wird bestimmt (Bezugszahl 74). Wenn sie innerhalb der zulässigen Toleranzen liegt, dann wird die Genauigkeit der tatsächlichen Außenflächengestalt bestimmt (Bezugszahl 76). Wenn beide tatsächlichen Oberflächen sich innerhalb der Genauigkeitstoleranz befinden, dann wird das Fenster 24 als annehmbar beurteilt und wird in dem Rumpf 22 montiert uns ausgerichtet (Bezugszahl 78). Um den Einbau des optischen Systems 26 mit der ordnungsgemäßen Ausrichtung zu erreichen wird eine Einrichtung wie diejenige von 6 in dem optischen System von 2 anstelle der Optik 36 und des Sensors 32 eingesetzt. Ist einmal die Ausrichtung erreicht, dann werden die Elemente 56, 58 und 66 entfernt und die Elemente 36 und 32 werden innerhalb des Körpers der Rakete 20 installiert. Das optische System 26 ist hierdruch präzise ausgerichtet.
  • Zwar wurde zur Erläuterung eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung hier im Detail beschrieben, doch ergeben sich vielerlei Modifikationen und Verbesserungen, ohne daß hierdurch der Umfang der Erfindung verlassen wird. Demgemäß ist die Erfindung nur durch die anliegenden Ansprüche als beschränkt zu betrachten.

Claims (20)

  1. Optisches System (26), welches ein Fenster (24) enthält, das aus einem gekrümmten Stück eines transparenten Materials gefertigt ist und eine innere Fläche (28) sowie eine äußere Fläche (30) aufweist; wobei die innere Fläche (28) eine nominelle Innenflächengestalt aufweist, die durch eine kegelschnittartige mathematische Beziehung definiert ist und wobei die kegelschnittartige Innenflächengestalt zwei Brennpunkte aufweist, nämlich einen benachbarten Brennpunkt (52) nahe an der Innenfläche (28) und einen entfernten Brennpunkt (54) in größerer Entfernung von der Innenfläche (28); und wobei fernerhin die Außenfläche (30) eine nominelle Außenflächengestalt hat, welche durch eine im allgemeinen nichtplanare asphärische mathematische Beziehung definiert ist und welche in Zusammenwirkung mit der Innenflächengestalt eine resultierende Brechung erzeugt.
  2. Optisches System (26) nach dem vorhergehenden Anspruch, bei welchem die Gestalt der Innenfläche (28) durch eine erste Kegelschnittbeziehung definiert ist, und bei welcher die Gestalt der Außenfläche (30) durch eine zweite Kegelschnittbeziehung definiert ist, welche durch mindestens einen asphärischen Ausdruck modifiziert ist.
  3. Optisches System (26) nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei welchem die nominelle Innenflächengestalt durch folgende mathematische Formel definiert ist: z = cp2/(1 + (1 – (1 + k)c2p2)1/2, wobei z der Abstand längs einer Symmetrieachse der Innenfläche (28) ist, p der Abstand von der Symmetrieachse zu der Innenfläche (28) ist, und k und c von Null verschiedenen Konstante sind.
  4. Optisches System (26) nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei welchem die nominelle Außenflächengestalt durch folgende mathematische Formel definiert ist: z' = c'p'/(1 + (1 – 1 + k')c'2p'2)1/2 + Ap'4 + Bp'6 + Cp'8 + Dp'10,worin z' der Abstand längs einer Symmetrieachse der Außenfläche (30) ist, p' der Abstand von der Symmetrieachse zu der Außenfläche (30) ist, und k' und c' von Null verschiedene Konstanten sind, A, B, C und D Konstanten sind und mindestens eine der Konstanten A, B, C und D eine von Null verschiedene Konstante ist.
  5. Optisches System (26) nach irgendeinem vorausgehenden Anspruch, bei welchem das transparente Material gegenüber Ultraviolettenergie transparent ist.
  6. Optisches System (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem das transparente Material gegenüber sichtbarem Licht transparent ist.
  7. Optisches System (26) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem das transparente Material gegenüber Infrarotenergie transparent ist.
  8. Fluggerät (20) mit einem Rumpf (22), welcher das Fenster (24) des optischen Systems (26) nach irgendeinem der vorausgehenden Ansprüche enthält, das an dem Rumpf (22) befestigt ist.
  9. Fluggerät (20) nach dem vorausgehenden Anspruch, welches weiter einen Sensor (32) enthält, welcher gegenüber Energie einer Betriebswellenlänge empfindlich ist, wobei der Sensor (32) näher zu der Innenfläche (28) des Fensters (24) als zu der Außenfläche (30} angeordnet ist und wobei das transparente Material gegenüber Energie der Betriebswellenlänge transparent ist.
  10. Fluggerät (20) nach dem vorausgehenden Anspruch, bei welchem der Sensor (32) einen elektrischen Ausgang liefert und eine elektronische Einrichtung (34) den elektrischen Ausgang des Sensors empfängt.
  11. Fluggerät (20) nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10, bei welchem eine oder die elektronische Einrichtung (34) innerhalb des Rumpfes (22) angeordnet ist.
  12. Verfahren zur Prüfung des Fensters (24) gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Durchleiten mindestens eines Prüfungsstrahles auf einem vorwärts gerichteten Strahlenweg von dem entfernten Brennpunkt (54) zu dem naheliegenden Brennpunkt (52) hin über eine Reflexion an der Innenfläche (28); darauffolgendes Führen des Prüfungsstrahles von dem naheliegenden Brennpunkt (52) zu dem entfernten Brennpunkt (54) über eine Reflexion an der Innenfläche (28) in einem zurückführenden Strahlenweg, der vollkommen derselbe Strahlenweg wie der vorwärtsgerichtete Strahlenweg wäre, wenn die Form der Innenfläche (28) nicht Defekte aufwiese, und Bestimmen der Defekte an der Innenfläche (28) auf der Basis des zurückkehrenden Strahlenweges.
  13. Verfahren nach dem vorausgehenden Anspruch, bei welchem die Schritte der Strahlenwegführung folgendes umfassen: Aussenden eines ersten Prüfstrahles auf einem ersten vorwärtsgerichtetem Strahlenweg von dem entfernten Brennpunkt (54) auf einem ersten Ort auf der Innenfläche (2a) der sich auf einer ersten Seite der Symmetrieachse befindet; Aussenden eines zweiten Prüfstahles auf einem zweiten vorwärtsgerichteten Strahlungsweg von dem entfernten Brennpunkt (54) zu einem zweiten Ort der Innenfläche (2a), zu dem naheliegenden Brennpunkt (52) hin, wobei der zweite Ort auf der gegenüberliegenden Seite der Symmetrieachse gelegen ist; Reflektieren des ersten Prüfstrahls von dem naheliegenden Brennpunkt (52) zu dem ersten Ort auf der Innenfläche (28); Reflektieren des zweiten Prüfstrahl von dem naheliegenden Brennpunkt (52) zu dem zweiten Ort auf der Innenfläche (28).
  14. Verfahren nach Anspruch l3, bei welchem die Reflexionsschritte durch einen sphärischen Spiegel ausgeführt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, bei welchem der Schritt des Bestimmens das interfermetische Kombinieren des zurückkehrenden Prüfstrahles und eines Bezugsstrahles umfaßt.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, bei welchem der Schritt des Bestimmens weiter das Auszählen von Streifenverschiebungen umfaßt, um die Anzahl von Halbwellenlängen zu bestimmen, um welche die Innenfläche (28) gegenüber der gewünschten Form verändert ist.
  17. Verfahren zur Konstruktion des Fensters (24) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Auswählen (170) einer angenäherten kegelschnittartigen Gestalt der Außenfläche (30) auf der Basis nicht-optischer Überlegungen; und Überarbeiten der Form der Innenfläche (28) und der Außenfläche (30) zur Verbesserung der optischen Eigenschaften, während bezüglich der Form der Innenfläche (28) auf die kegelschnittartige Gestalt hingearbeitet wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei welchem der Schritt der Auswahl einer annähernd kegelschnittartigen Gestalt der Außenfläche (30) die Auswahl einer Gestalt solcher Art enthält, daß sie sich der Struktur eines Rumpfes (22) anpaßt und an diesen angefügt werden kann und die notwendigen baulichen Eigenschaften und mechanischen Eigenschaften erreicht.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder Anspruch 18, bei welchem zugelassen wird, daß die Gestalt der Außenfläche (30) von der angenäherten kegelschnittartigen Gestalt während des Überarbeitungsschrittes oder der Überarbeitungsschritte abweicht.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, bei welchem eine annehmbare optische Eigenschaft erreicht wird, wenn die nominelle Form der Außenfläche (30) den quadratischen Mittelwert (RMS) der Punktgröße oder die Wellenfrontabweichung minimal macht.
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