DE69815947T2 - Elektrischer Schlie mechanismus, der durch einen blockierbaren Schalter geschaltet wird. - Google Patents

Elektrischer Schlie mechanismus, der durch einen blockierbaren Schalter geschaltet wird. Download PDF

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DE69815947T2
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David Cure
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/54Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Schlösser zum Schließen einer Raumklappe, insbesondere zum Schließen eines Kofferraums von Kraftfahrzeugen.
  • Derartige Schlösser enthalten ein Sicherungsglied zum Sichern der Klappe in Schließstellung, elektrische Mittel, um das Sicherungsglied in eine Inaktivstellung zu bringen, und zumindest einen Schalter, der die Stromversorgung dieser Mittel steuert. Ein Hauptschalter ist mit einem Steuerelement versehen, auf das ein von außerhalb des Raums betätigbares Steuerglied einwirken kann. In der DE 40 15 268 ist ein solches Schloss beschrieben.
  • Ein derartiges Schloss gewährleistet bei Anwendung zum Schließen der Koffenaumklappe des Fahrzeugs keine völlige Sicherheit, da dann, wenn das Fahrzeug im Fahrbetrieb angehalten wird, eine Person dieses Steuerglied betätigen kann, um den Kofferraum zu öffnen und dessen Inhalt zu entwenden.
  • Die Erfindung zielt insbesondere darauf ab, diesem Nachteil Abhilfe zu schaffen. Dazu enthält erfindungsgemäß das oben definierte Schloss Mittel, die von innerhalb des Raums, beispielsweise von innerhalb des Kofferraums des Kraftfahrzeugs betätigbar sind, um das Einwirken des Steuerglieds auf den Hauptschalter zu hemmen. Selbstverständlich ist ein Hilfsschalter von innerhalb des Fahrgastraums des Fahrzeugs betätigbar, um das Öffnen des Schlosses selbst nach Hemmen des dem Hauptschalter zugeordneten Steuerglieds zu gestatten.
  • Folglich ist Gegenstand der Erfindung ein elektrisches Schloss zum Schließen einer Raumklappe, umfassend ein Sicherungsglied, um die Klappe in Schließstellung zu sichern, elektrische Einklappmittel, um das genannte Sicherungsglied in eine Inaktivstellung zu bringen, einen Schalter, der die Stromversorgung der genannten Einklappmittel steuert, und ein Steuerglied, das von außerhalb des Raums betätigbar ist und auf das Steuerelement des genannten Schalters einwirken kann, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner mechanische Mittel enthält, die nur von innerhalb des Raums betätigbar sind, um das genannte Steuerglied in seiner Wirkung zu hemmen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist der Schalter fest und das Steuerglied zugleich über eine begrenzte Wegstrecke verschiebbar und zwischen zwei unterschiedlichen Winkelstellungen drehbar, wobei
    • – in einer dieser Winkelstellungen das Steuerglied beim Zurücklegen seines Verschiebewegs auf das Steuerelement des Schalters trifft, so dass es auf den genannten Schalter einwirkt,
    • – in der anderen Winkelstellung das seinen Verschiebeweg zurücklegende Steuerglied nicht auf das Steuerelement des Schalters trifft, so dass es nicht auf dieses einwirken kann.
  • Ein Betätigungselement, etwa ein Druckknopf, der von außen zugänglich und verschiebefest mit dem genannten Steuerglied ausgebildet ist, ermöglicht es dem Benutzer, das Steuerglied zu verschieben. Dagegen kann nur von innerhalb des Raums eine Drehbewegung des Steuerglieds mittels eines Betätigungselements, etwa einer Handhabe, hervorgerufen werden, die von innerhalb des Raums zugänglich und drehfest mit dem genannten Steuerglied ausgebildet ist.
  • Somit stellt die Möglichkeit, das Steuerglied in eine Winkelstellung zu bringen, bei der es auf seinem Verschiebeweg nicht auf den Schalter einwirken kann, eine vorteilhafte Ausführungsform der Hemmmittel der Erfindung dar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Steuerglied ein zylindrisches Teil, das in einem Gehäuse entsprechender Form axial verschiebbar und drehbar gelagert ist. Das drehbare Betätigungselement des genannten, von innerhalb des Raums zugänglichen Teils ist eine einstöckig mit dem genannten Teil ausgeführte Handhabe in Form eines von letzterem abstehenden Abschnitts, der sich radial zur Verschiebeachse des Teils erstreckt, das Gehäuse über eine Öffnung desselben durchquert und sich nach außerhalb des Gehäuses erstreckt.
  • Das von außen zugängliche Betätigungselement ist ein Druckknopf, der koaxial zum genannten Steuerteil an dieses angrenzend im Gehäuse axial beweglich gelagert ist. Auch sind gemeinsame Rückhohmittel vorgesehen, um zugleich den Druckknopf in seine Ruhestellung und das Steuerteil zum genannten Druckknopf zu beaufschlagen.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, das Steuerteil und dessen Drehbetätigungshandhabe in einfacher Weise einstöckig auszubilden und die gleichen Rückhohnittel anzuwenden, um einerseits ein Rückkehren des Steuerteils und des Druckknopfs in deren Ruhestellung und andererseits die verschiebefeste Verbindung dieser beiden Elemente zu gewährleisten.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform sind das Steuerglied und der Schalter jeweils über eine begrenzte Wegstrecke verschiebbar. Die Wegstrecke des Schalters ist durch zwei Endstellungen begrenzt, nämlich
    • – einer ersten Stellung, bei der dessen Steuerelement auf der Wegstrecke des Steuerglieds liegt, und
    • – einer zweiten Stellung, bei der dessen Steuerelement außerhalb dieser Wegstrecke liegt.
  • Ferner sind Mittel vorgesehen, um diese beiden Endstellungen der Verlagerungstrecke des Schalters so zu stabilisieren, dass bei Betätigung des Steuerelements des Schalters über das Steuerglied die auf den Schalter ausgeübten Kräfte keine Verlagerung des letztgenannten gestatten.
  • Ein Betätigungselement, etwa ein Druckknopf, der von außerhalb des Raums zugänglich und verschiebefest mit dem genannten Steuerglied ausgebildet ist, ermöglicht es dem Benutzer, das Steuerglied entgegen der Rückholmittel zu verschieben. Dagegen kann nur von innerhalb des Raums eine Verschiebung des Schalters mittels eines Betätigungselements, etwa einer Handhabe, erfolgen, die verschiebefest mit dem genannten Schalter ausgebildet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Druckknopf einstöckig mit einem im allgemeinen zylinderförmigen Teil ausgebildet, welches das Steuerglied bildet und in einem Gehäuse entsprechender Form verschiebbar gelagert ist. Ferner ist der Schalter an einem im Gehäuse über eine begrenzte Wegstrecke verschiebbaren Träger angebracht. Das von innerhalb des Raums zugängliche, verschiebbare Betätigungselement des genannten Schalterträgers ist eine mit dem genannten Träger einstöckig ausgebildete Handhabe in Form eines von diesem Träger abstehenden Teils, das sich radial zur Verschiebeachse des genannten Trägers erstreckt, wobei dieses abstehende Teil das Gehäuse durch eine Öffnung des letztgenannten durchquert und sich nach außerhalb des genannten Gehäuses erstreckt.
  • Diese letztgenannte, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, in einfacher Weise den Druckknopf und das Steuerteil einstöckig auszubilden, wobei ein Hemmen des Steuerteils in seiner Wirkung auf den Schalter gestattet ist, wie es sich erfindungsgemäß empfiehlt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigt:
  • 1 eine Explosionsansicht, die perspektivisch in Montagestellung die verschiedenen Teile eines Schlosses für einen Kraftfahrzeugkofferraum gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt,
  • 2 perspektivisch das genannte Schloss nach Anbringung,
  • 3 einen axialen Schnitt entlang der Ebene III-III aus 5 des Schlosses aus 1 und 2, bei dem das Steuerglied in aktiver Drehstellung und in ruhender Verschiebestellung dargestellt ist,
  • 4 eine axiale Schnittansicht, die sich von der 3 nur dadurch unterscheidet, dass das Steuerglied sich in verschobener Schiebestellung befindet,
  • 5 einen Querschnitt entlang der Ebene V-V aus 3,
  • 6 eine Querschnittsansicht, die sich von der 5 nur dadurch unterscheidet, dass das Steuerglied sich in inaktiver Drehstellung befindet,
  • 7 eine Explosionsansicht, die perspektivisch und in Montagestellung die verschiedenen Teile eines Schlosses für einen Kraftfahrzeugkofferraum gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt,
  • 8 perspektivisch das genannte Schloss nach Anbringung,
  • 9 einen axialen Schnitt entlang der Ebene IX-IX aus 11 des Schlosses aus 7 und 8, bei dem das Steuerglied in Ruhestellung und der Schalter in aktiver Stellung dargestellt sind,
  • 10 eine axiale Schnittansicht, die sich von der 9 nur dadurch unterscheidet, dass das Steuerglied in verschobener Stellung dargestellt ist,
  • 11 einen Querschnitt entlang der Ebene XI-XI aus 13,
  • 12 einen Querschnitt entlang der Ebene XII-XII aus 13,
  • 13 eine axiale Schnittansicht, die sich von der 10 nur dadurch unterschiedet, dass der Schalter sich in inaktiver Stellung befindet, und
  • 14 einen Querschnitt entlang der Ebene XIV-XIV aus 9.
  • Bei der Zeichnung zeigen 1 bis 6 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Schlosses. Wie in diesen Figuren ersichtlich ist, enthält das Schloss ein Zylindergehäuse, das aus einem Schließzylinder 1 und einem Boden 2 gebildet ist, einen am Boden 2 befestigten Schalter 3, ein zylinderförmiges, hohl ausgebildetes Steuerteil 4, das im Gehäuse (1, 2) so gelagert ist, dass es zugleich axial verschiebbar und um seine Achse herum drehbar ist, und einen Druckknopf 5, der koaxial zum Steuerteil 4 an dieses angrenzend gelagert ist.
  • Der Schließzylinder 1 ist an einem Ende 1a völlig offen und enthält an seinem anderen Ende eine koaxiale Ringwand 6, die einen Flansch bildet, welcher die Befestigung des Gehäuses 1, 2 über jegliches geeignete Mittel, etwa Verschweißen, Vernieten, etc. an einer Wand 7 eines Kraftfahrzeugkofferraums gestattet. Der Gehäuseboden 2 weist an seiner dem Innenraum des Gehäuses zugewandten Seite einen bügelförmig abstehenden Abschnitt 8 auf, der ein Befestigungsglied für den Schalter 3 bildet. Der Boden 2 ist außen auch mit Einschnappstegen 9 versehen, die jeweils mit einem entsprechenden Einschnappzapfen 10 zusammenwirken können, der an der Umfangsseite des Schließzylinders 1 unweit des Endes 1a des letztgenannten vorgesehen ist. Somit kann das Gehäuse sehr einfach durch Einschnappen des Bodens 2 am Schließzylinder 1 zusammengefügt werden.
  • Der Schalter 3 ist in einem Stromkreis eingebunden, der für die Stromversorgung der Mittel sorgt, welche die Verlagerung eines Sicherungselements, wie etwa eines Riegels, in eine Einklappstellung steuert, das bzw. der zum Sichern der Fahrzeugkoffenaumklappe dient. Der genannte Stromkreis, die genannten Steuermittel sowie das genannte Sicherungselement sind in den Zeichnungen nicht dargestellt und werden in der vorliegenden Beschreibung nicht näher erläutert, da sie dem Fachmann wohl bekannt sind.
  • Der Druckknopf 5 enthält einen zylindrischen Teil 5a, der die Öffnung 6a der Ringwand 6 mit Spiel durchquert und nach außerhalb des Gehäuses absteht, einen kragenförmigen Teil 5b, dessen Durchmesser größer ist als die Öffnung 6a und der im Schließzylinder 1 untergebracht ist.
  • Das Steuerteil 4 ist an einem dem Boden 2 zugewandten Ende 4a offen. Der das Befestigungsglied 8 bildende Abschnitt sowie der Schalter 3 greifen mit diesem offenen Ende 4a in das Teil 4 ein und erstrecken sich innerhalb desselben. Zwei spiralförmige Rückholfedern 11, deren Achsen parallel zur Gehäuseachse verlaufen, sind jeweils teilweise in einem Sackloch 11a aufgenommen, das von der endseitigen Endfläche 4a des Steuerteils 4 ausgehend ausgeführt ist, und sind zwischen dem Boden 2 und dem Steuerteil 4 zwischengeschaltet. Deren Aufgabe ist, das Teil 4 und den Druckknopf 5, der mit seiner Fläche 5a auf der Seite des Kragens 5b an diesen angrenzt, in deren Ruhestellung zurückzuführen, bei welcher der Kragen 5b sich an der Ringwand 6 abstützt.
  • Die das Schloss bildenden Elemente 1, 2, 4, 11 sind so angeordnet und bemessen, dass die Federn 11 stets unter Vorspannung stehen und zwischen dem Steuerteil 4 und dem Boden 2 ein Federungsweg d verbleibt, wenn auf den Druckknopf 5 in Ruhestellung (siehe 3) keine Schubkraft ausgeübt wird. So angeordnet bilden die Federn 11 zugleich Rückholfedermittel für den Druckknopf 5 und für das Steuerteil 4 und Mittel, um das Steuerteil 4 zum Druckknopf 5 so zu beaufschlagen, dass eine verschiebefeste Verbindung dieser beiden letztgenannten Elemente hergestellt wird.
  • Das Steuerteil 4 weist ferner einen abstehenden Abschnitt 12 auf, der sich radial zur Verschiebeachse des Teils 4 erstreckt, nach außerhalb des Gehäuses 1, 2 verläuft und dieses über eine rechteckförmige Öffnung 13 durchquert, die in der Wand des Schließzylinders 1 ausgehend von dessen Ende 1a ausgeführt ist. Der abstehende Abschnitt 12 bildet eine Handhabe zur Drehbetätigung des Steuerteils 4, wobei diese Handhabe nur von innerhalb des Fahrzeugkofferraums zugänglich ist. Eine von einer Feder 91 beaufschlagte Kugel 90 ist in einer Aufnahme 92 angeordnet, die in die Seitenwand des Steuerteils 4 mündet, wobei die Kugel 90 nach außen gedrückt wird und somit mit zwei in der inneren Seitenwand des Schließzylinders 1 ausgeführten Rillen 93 zusammenwirken kann, um den beiden Endstellungen der Drehbewegung des Teils 4 zum Schließzylinder 1 entsprechende Federarretierungen zu bilden. Die Rillen 93 sind parallel zur Achse des Schließzylinders 1 ausgeführt.
  • Wie insbesondere aus den Querschnitten von 5 und 6 ersichtlich ist, ist die Öffnung 13 winklig von Längsrändern 13a begrenzt, welche für die Handhabe 12 den möglichen Drehfederungsweg eingrenzen.
  • Aufgabe des Steuerteils 4 ist, ein Steuerelement 3a des Schalters zu betätigen, um diesen von der offenen bzw. geschlossenen Stellung in die andere, geschlossene bzw. offene Stellung zu bringen. Dazu weist das Teil 4 einen Vorsprung 14 auf, der von der dem Schalter 3 zugewandten Seite der im Vollen ausgeführten Bodenwand 4b des Teils 4 abragt.
  • Wie deutlicher aus 5 und 6 hervorgeht, kann das Steuerteil 4 durch Verschwenken um seine Achse herum in zwei Winkelstellungen gebracht werden, so dass in der einen in 5 gezeigten Stellung, der sogenannten Aktivstellung, der Vorsprung 14 dem Steuerelement 3a gegenüberliegt, und in der anderen in 6 gezeigten Stellung, der sogenannten Inaktivstellung, der Vorsprung 14 zum Steuerelement 3a winklig versetzt ist.
  • Der Vorsprung 14 ist so bemessen, dass dann, wenn das Steuerteil 4 sich in seiner aktiven Winkelstellung (bezüglich seiner Drehbewegung um seine Achse herum) und in seiner verschobenen Schiebestellung (bezüglich seiner parallel zu seiner Achse erfolgenden Verschiebung) befindet, wie in 4 dargestellt ist, der genannte Vorsprung 14 auf das Steuerelement 3a des Schalters 3 drückt, und dann, wenn das Steuerteil 4 sich in seiner aktiven Winkelstellung und in seiner ruhenden Verschiebestellung befindet, wie in 3 dargestellt ist, der genannte Vorsprung 14 vom genannten Steuerelement 3a beabstandet ist.
  • Wenn jedoch das Steuerteil 4 sich in seiner inaktiven Winkelstellung befindet, wie in 6 gezeigt ist, tritt der Vorsprung 14 niemals mit dem Steuerelement 3a in Kontakt, unabhängig von der Verschiebestellung des genannten Steuerteils 4.
  • Die Funktionsweise der soeben beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt. Wenn das Steuerteil 4 sich in aktiver Winkelstellung befindet (3, 4 und 5), kann der Schalter 3 betätigt werden, um diesen in die Schließstellung zu bringen, indem auf den Druckknopf 5 gedrückt wird, wodurch das Steuerteil 4 entgegen der Federn 11 über einen axialen Abstand gleich dem Federungsweg d in seine verschobene Endstellung verschoben wird, wie sie in 4 dargestellt ist, in der das Ende 4a des Steuerteils 4 am Boden 2 anschlägt. In dieser Stellung des Teils 4 drückt der Vorsprung 14 das Steuerelement 4 zusammen, wodurch die Verschwenkbewegung des Schalters 3 aus seinem offenen Zustand in seinen geschlossenen Zustand und damit die Freigabe der Koffenaumklappe hervorgerufen werden.
  • Wenn das Steuerteil 4 verschwenkt wird, um es in die inaktive Winkelstellung zu bringen (siehe 6), ermöglicht die Verschiebebewegung des Teils 4 in seine verschobene Endstellung kein Einwirken auf das Steuerelement 3a des Schalters 3, da der Vorsprung 14 zum Steuerelement 3a winklig versetzt ist, so dass damit jegliche Wirkung auf den Druckknopf 5 im Hinblick auf eine Betätigung des Schalters 3 unwirksam wird.
  • 7 bis 14 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. In diesen Figuren sind gleiche oder analoge Teile wie in 1 bis 6 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Wie in 7 bis 14 ersichtlich ist, enthält der Gehäuseboden 20 zwei zylindersegmentförmige, voneinander beabstandete Flügel 21, die sich in Längsrichtung innerhalb des Gehäuses erstrecken und zwischen sich einen Profilraum eingrenzen, in dem ein Schieber 22 axial gleitbeweglich aufgenommen ist, an dem der Schalter 3 des elektrischen Schlosses befestigt ist.
  • Der Schieber 22 weist eine Ausnehmung 23 auf, die so geformt und bemessen ist, dass sie praktisch spielfrei den Körper des Schalters 3 aufnehmen kann. Die Befestigung des Schalters 3 am Schieber 22 ist über zwei Stifte 24 des Schiebers 22 gewährleistet, die sich jeweils in ein entsprechendes Durchgangsloch 25 einpassen, das im Körper des Schalters 3 ausgeführt ist.
  • Das Steuerglied besteht aus einem im allgemeinen zylinderförmigen Teil 40, das im Gehäuse axial gleitbeweglich gelagert ist. Das Teil 40 enthält einen Finger 41, der sich axial in Richtung des Gehäusebodens 20 erstreckt und an seinem freien Ende einen abgeschrägten Bereich aufweist, der eine geneigte Fläche 41a darstellt, die einen Nocken zum Betätigen des Steuerelements 3a des Schalters bildet.
  • An der dem Finger 41 entgegengesetzten Seite weist das Teil 40 einen im Querschnitt geringeren Verlängerungsbereich 42 auf, der aus dem Gehäuse 1, 20 hervorsteht und den Druckknopf bildet. Der vorstehende Bereich 42 ist allgemein zylinderförmig ausgeführt und wird von zwei diametral gegenüberliegenden Erhöhungen 42a flankiert, die dem genannten Bereich 42 einen unrunden Querschnitt verleihen. Die Öffnung 60a der an einem Ende des Schließzylinders 1 befestigten Ringwand 60 weist eine dem Querschnitt des Bereichs 42 entsprechende Form auf, der mit geringem seitlichen Spiel die genannte Öffnung 60a durchquert. Die Erhöhungen 42a haben die Aufgabe, jegliches Drehen des Abschnitts 40 um seine Achse herum zu verhindern.
  • Somit bildet das Teil 40 zugleich das Steuerglied und den Druckknopf des Schlosses.
  • Es sind zwei spiralförmige Rückholfedern 11, deren Achsen parallel zur Achse des Gehäuses 1, 20 verlaufen, jeweils teilweise in einem Sackloch 11a aufgenommen, das ausgehend von der Endfläche eines entsprechenden Flügels 21 ausgeführt ist. Deren Aufgabe ist, den Abschnitt 40 in seine Ruhestellung zurückzuführen, in der die zwischen dem vorstehenden Bereich 42 und dem im Querschnitt stärkeren restlichen Bereich des Teils 40 gebildete Schulter 43 sich an der Ringwand 60 abstützt.
  • Der Schieber 22 enthält eine Aufnahme 26, die sich quer zur Gleitachse des Schiebers erstreckt. Diese Aufnahme nimmt eine Kugel 27 auf, die von einer Feder 28 beaufschlagt wird. Die Kugel 27 ist dazu bestimmt, in die eine oder andere der beiden Rillen 29 einzugreifen, die in der Innenseite des einen Flügels 21 des Bodens 20 ausgeführt sind. Die Einheit aus den Elementen 26 bis 29 bildet ein Mittel, um zwei stabile Gleitwegendstellungen des Schiebers 22 zu definieren.
  • Der Schieber 22 weist auch einen vorstehenden Bereich 30 auf, der eine Handhabe zur Verschiebebetätigung des Schiebers 22 bildet. Der Bereich 30 erstreckt sich quer zur Gleitrichtung des Schiebers, durchquert den Schließzylinder 1 über eine rechteckförmige Öffnung 31, die im Schließzylinder 1 ausgehend von seinem offenen Ende 1a ausgeführt ist, und steht nach außerhalb des Gehäuses 1, 20 vor. Die Öffnung 31 ist so bemessen, dass sie die freie Verlagerung der Handhabe 30 mit geringem seitlichen Spiel gestattet.
  • Die Endstellungen des Schiebers 22 werden durch die Stellung der Rillen 29 definiert. 9, 10 und 14 zeigen den Schieber 22 in der sogenannten Aktivstellung, in der das Steuerglied 3a des Schalters 3 sich auf der Wegstrecke der geneigten Fläche 41a des Steuerteils 40 befindet. In 13 ist der Schieber 22 in der sogenannten Inaktivstellung dargestellt, in der das Steuerelement 3a des Schalters 3 sich außerhalb der Wegstrecke der geneigten Fläche 41a befindet.
  • Die Elemente 21 und 40 sind so geformt und bemessen, dass in Ruhestellung des Teils 40 zwischen diesem und der Endfläche der Flügel 21 des Bodens 20 ein Federungsweg d1 verleibt, der die Weglänge beim Eindrücken des Druckknopfs 42 bestimmt.
  • Die Funktionsweise der soeben beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt. Wenn der Schieber 22 sich in aktiver Stellung befindet (9, 10 und 14), kann der Schalter 3 betätigt werden, um diesen in die Schließstellung zu bringen, indem auf den Druckknopf 42 gedruckt wird, wodurch das Steuerteil 4 entgegen den Federn 11 über einen axialen Abstand gleich dem Federungsweg d in seine verschobene Endstellung verschoben wird, wie sie in 10 dargestellt ist, in der das Steuerteil 40 an den Endflächen des Flügels 21 anschlägt. Während dieser Verlagerung wirkt die geneigte Fläche 41a nach Art eines Nockens auf das Steuerelement 3a ein, um dieses zusammenzudrücken und somit die Verschwekbewegung des Schalters 3 aus seinem offenen Zustand in seinen geschlossenen Zustand und damit die Freigabe der Kofferraumklappe zu bewirken.
  • Wenn der Schieber 22 mit Hilfe der Handhabe 30 verlagert wird, um ihn in die inaktive Winkelstellung zu bringen, wie sie in 13 dargestellt ist, ermöglicht die Verschiebebewegung des Teils 40 in seine verschobene Endstellung kein Einwirken auf das Steuerelement 3a des Schalters 3, da das Steuerelement 3a sich jenseits der Wegstrecke der geneigten Fläche 41a befindet, so dass damit jegliche Wirkung auf den Druckknopf 42 in Hinblick auf die Betätigung des Schalters 3 unwirksam wird.

Claims (11)

  1. Steuervorrichtung zum Steuern eines zugeordneten, elektrischen Koffenaumschlosses zum Schließen einer Koffenaumklappe, die dazu bestimmt ist, an einer Wand (7) eines Koffenaums befestigt zu werden, wobei das Schloss ein Sicherungsglied enthält, um die Klappe in Schließstellung zu sichern, elektrische Einklappmittel, um das genannte Sicherungsglied in eine Inaktivstellung zu bringen, wobei die genannte Vorrichtung einen Schalter (3) enthält, der die Stromversorgung der genannten Einklappmittel steuert, sowie einen Druckknopf (4; 40), der von außerhalb des Koffenaums betätigbar ist und auf den offenen/geschlossenen Zustand des genannten Schalters (3) einwirken kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner mechanische Mittel (12; 30) enthält, die dazu bestimmt sind, von einem Benutzer nur von innerhalb des Koffenaums betätigt zu werden, um den genannten Druckknopf (4; 40) in seiner Wirkung zu hemmen, und dass die von innerhalb des Koffenaums betätigten Mittel (12; 30) mechanisch so ausgebildet sind, dass sie einen Zustandswechsel des genannten Schalters (3) verhindern.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten nur von innerhalb des Koffenaums betätigten Mittel (12; 30) mechanisch so ausgebildet sind, dass sie das mechanische Schließen des genannten Schalters (3) verhindern.
  3. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (3) fest ist, dass der Druckknopf (4) einerseits in einem ersten Freiheitsgrad über eine Betätigungsstrecke verschiebbar und andererseits in einem zweiten Freiheitsgrad zwischen einer ersten Stellung, bei der ein Steuerelement (3a) des Schalters (3) auf der genannten Betätigungsstrecke liegt, und einer zweiten Stellung drehbar ist, bei der er außerhalb dieser Strecke liegt, dass die nur von innerhalb des Kofferraums zugänglichen Betätigungsmittel (12) dazu vorgesehen sind, die Verlagerung des Druckknopfs (4) im zweiten Freiheitsgrad zu steuern, und dass die von außerhalb des Koffenaums zugänglichen Betätigungsmittel (5) dazu vorgesehen sind, die Verlagerung des Druckknopfs (4) im ersten Freiheitsgrad zu steuern.
  4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Betätigungsstrecke eine Verschiebestrecke ist, während die genannte Verlagerung im zweiten Freiheitsgrad des Druckknopfs (4) eine Drehbewegung zwischen einer ersten Stellung, in der er auf das Steuerelement (3a) des Schalters (3) trifft, und einer zweiten Stellung ist, in der er nicht auf dieses Steuerelement trifft.
  5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von außerhalb des Koffenaums zugänglichen Betätigungsmittel aus einem mit dem genannten Druckknopf (4) verschiebefesten Druckknopf (5) bestehen und dass die nur von innerhalb des Koffenaums zugänglichen Betätigungsmittel aus einer mit dem genannten Steuerglied (4) drehfesten Handhabe (12) bestehen.
  6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (40) über eine begrenzte Betätigungsstrecke verschiebbar ist, dass der Schalter zwischen einer ersten Stellung, bei der das Steuerelement (3a) des Schalters (3) auf der genannten Betätigungsstrecke liegt, und einer zweiten Stellung verlagerbar ist, in der er außerhalb dieser Strecke liegt, dass die nur von außerhalb des Koffenaums (42) zugänglichen Betätigungsmittel dazu vorgesehen sind, die Verlagerung des Druckknopfs (40) über seine Betätigungsstrecke zu steuern, und dass die von innerhalb des Koffenaums (30) zugänglichen Betätigungsmittel dazu vorgesehen sind, die Verlagerung des Schalters (3) zwischen seiner ersten und seiner zweiten Stellung zu steuern.
  7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerung des Schalters (3) eine Verschiebung in parallel zur Verschiebung des Steuerglieds (40) verlaufender Richtung ist.
  8. Steuervorrichtung nach Anspruch 6 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Druckknopf aus einem Stück (40) mit einem Druckknopfteil (42) ausgebildet ist, der die genannten von außerhalb des Kofferraums zugänglichen Betätigungsmittel bildet.
  9. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (3) an einem Träger (22) angebracht ist, der zwischen der ersten und der zweiten Stellung verlagerbar ist, und dass dieser Träger (22) einstöckig mit einer von innerhalb des Kofferraums zugänglichen Handhabe (30) ausgebildet ist.
  10. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (26 bis 29) dazu vorgesehen sein, die erste und zweite Stellung des Schalters (3) gegen Kräfte zu stabilisieren, die auf diesen beim Betätigen des Steuerelements (3a) des Schalters durch den Druckknopf (40, 41, 41a) einwirken.
  11. Elektrisches Kraftfahrzeugschloss, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 enthält.
DE1998615947 1997-05-20 1998-04-27 Elektrischer Schließmechanismus, der durch einen blockierbaren Schalter geschaltet wird. Active DE69815947T8 (de)

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FR9706095A FR2763626B1 (fr) 1997-05-20 1997-05-20 Serrure electrique commandee par un interrupteur susceptible d'etre inhibe
FR9706095 1997-05-20

Publications (3)

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DE69815947D1 DE69815947D1 (de) 2003-08-07
DE69815947T2 true DE69815947T2 (de) 2004-05-27
DE69815947T8 DE69815947T8 (de) 2004-09-23

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