DE69815337T2 - Sytem und verfahren zur aufteilung einer zellularen umgebung - Google Patents

Sytem und verfahren zur aufteilung einer zellularen umgebung Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf zellulare Telefonsysteme und insbesondere auf ein System und ein Verfahren zur Unterteilung eines zellularen Telefonsystems in gleichförmige Unterteilungen.
  • Hintergrund
  • 1 zeigt ein typisches Zellular-Telefonsystem („System") 10. Das System 10 versorgt ein definiertes Gebiet durch Unterteilen des Gebietes in Zellen, wie z. B. Zellen C1 bis C9. Jede Zelle C1 bis C9 wird von einem einzelnen Basisstations-Sendeempfängersystem („BTS") BTS1 bis BTS9 versorgt. Eine Gruppe von Zellen wird ein Gebiet oder als ein Standortbereich („LA") bezeichnet. LA's werden für örtliche Dienste, wie z. B. einen Suchruf oder eine Registrierung, gruppiert.
  • Ein oder mehrere BTS's werden von einer Basisstationssteuerung („BSC") wie z. B. BSC1 bis BSC4, versorgt. In gleicher Weise werden eine oder mehrere BSC's durch eine Funkvermittlungsstelle („MSC"), wie z. B. MSC1 und MSC2, versorgt. Schließlich werden ein oder mehrere MSC's gruppiert, um das System 10 zu bilden. Mobile Einheiten oder Nutzer des Systems 10 „nehmen" an einer bestimmten MSC „teil", so dass jede MSC für die Herstellung einer Verbindung mit ihren Teilnehmern verantwortlich ist.
  • Wenn eine mobile Einheit in einer der Zellen des zellularen Telefonsystems betrieben wird, so führt sie einen abgehenden Anruf dadurch aus, dass zunächst eine Funkfrequenz- („RF"-) Verbindungsstrecke zu einem die Zelle versorgenden BTS herstellt. Das BTS ist mit einer BSC verbunden, die mit einer MSC verbunden ist, die mit dem öffentlichen Fernsprechwählnetz („PSTN") verbunden ist, so dass die mobile Einheit mit dem PSTN verbunden wird. Als Ergebnis kann dann eine Verbindung zu dem passenden Ziel aufgebaut werden. Wenn sich eine mobile Einheit von einer ersten Zelle zu einer benachbarten zweiten Zelle in dem zellularen Telefonsystem bewegt, muss das BTS, das die erste Zelle versorgt, die Verbindung auf das BTS übergeben, das die zweite Zelle versorgt. Wenn beide Zellen von der gleichen BSC versorgt werden, wie z. B. die Zellen C1 und C2, so überwacht und steuert die BSC1 die Übergabe. Wenn jedoch die Zellen von unterschiedlichen BSC's, jedoch von der gleichen MSC versorgt werden, wie z. B. die Zellen C2 und C3, so überwacht und steuert die MSC1 die Übergabe. Wenn schließlich die Zellen von unterschiedlichen MSC's versorgt werden, wie z. B. die Zellen C4 und C5, so müssen sowohl die MSC1 als auch die MSC2 an der Durchführung der Übergabe beteiligt werden.
  • Wenn ein ankommender Anruf versucht, eine Verbindung zu einer mobilen Einheit herzustellen, so wird zunächst ein Kontakt mit der MSC aufgenommen, bei der die mobile Einheit Teilnehmer ist, d. h. die „Heimat-MSC" der mobilen Einheit. Die Heimat-MSC unterhält ein oder mehrere Datenbanken, die es ihr ermöglichen, zu entscheiden, in welchem Standortbereich sich die mobile Einheit mit größter Wahrscheinlichkeit befindet. Die BTS's dieses Standortbereiches erhalten dann einen Befehl, Suchrufsignale auszusenden, um die mobile Einheit zu finden. Wenn die mobile Einheit antwortet, so wird die Verbindung hergestellt, wie dies weiter oben für die abgehenden Verbindungen beschrieben wurde. Wenn die mobile Einheit nicht antwortet, so müssen zusätzliche Standortbereiche und möglicherweise zusätzliche MSC's kontaktiert werden, um den Standort der mobilen Einheit festzustellen und die Verbindung aufzubauen.
  • Die vorstehend beschriebenen Aktivitäten sind Beispiele von Tätigkeiten, die von den verschiedenen MSC's oder BSC's des zellularen Telefonsystems ausgeführt werden müssen. Jede der MSC's oder BSC's hat eine begrenzte Arbeitslastkapazität. Verschiedene Faktoren, die diese Kapazität beeinflussen, schließen die Anzahl von Teilnehmern, die sie hat, die Anzahl von Verbindungen, die sie unterstützt, die Anzahl von Zellen, die sie versorgt, die Anzahl von Suchrufen, die sie ausführt, und die Anzahl von Übergaben ein, die sie steuert. Sobald eine MSC oder BSC ihre Arbeitslast-Kapazität erreicht hat, werden Verbindungen nicht mehr hergestellt und können sogar unterbrochen oder getrennt werden.
  • Anfänglich wurden zellulare Telefonsysteme geografisch unterteilt. Das gesamte von dem System versorgte Gebiet wurde einfach in gleiche Unterteilungen unterteilt, die von den MSC's und BSC's zu versorgen waren. Mit der Zunahme der Popularität von Zellulartelefonen hat sich jedoch die Anzahl von mobilen Einheiten in bestimmten Gebieten konzentriert. Beispielsweise kann ein bestimmter städtischer Bereich die zehnfache Anzahl von mobilen Einheiten haben, wie ein die gleiche Größe aufweisender ländlicher Bereich. Daher würde das Zellularsystem „voll" sein, wenn sich die den städtischen Bereich versorgende MSC sich ihrer Arbeitslast-Kapazität nähern würde, selbst wenn die das ländliche Gebiet versorgende MSC nicht einmal in der Nähe ihrer Kapazität sein würde.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0685973 auf den Namen AT&T Corp. befasst sich mit dem Problem der Frequenzzuteilung und dem damit verbundenen Problem der Funkzuteilung, die sehr stark von den vorstehend beschriebenen Problem verschieden sind. Agrawal, P. et al. „A Network Flow Framework for Online Dynamic Channel allocation", Communications: THE KEY TO GLOBAL PROPERTY (Globecom 1996) befasst sich ebenfalls mit der Frequenzzuteilung. Die Veröffentlichung liefert ein Flussdiagramm, bei dem Rand- oder Kanten-Zwangsbedingungen verwendet werden, um zu bestimmen, wieviel Verkehrsfluss von einer „Quelle" zu einer „Senke" gehen kann. Keine dieser zwei Veröffentlichungen befasst sich mit den Zwangsbedingungen der Echtzeit-Auswirkung unterschiedlicher Aktivitäten auf die verschiedenen Komponenten des Zellularsystems.
  • Es ist daher wünschenswert, dass jede MSC und BSC eine gleichförmig verteilte Arbeitslast hat. Hierbei kann eine maximale Anzahl von mobilen Einheiten von einem zellularen Telefonsystem versorgt werden.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung ergibt entsprechend ein Verfahren und System zur gleichförmigen Aufteilung eines zellularen Telefonsystems auf eine Vielzahl von Sätzen. Beispielsweise unterteilt das Verfahren die Zellen eines zellularen Telefonsystems auf mehrfache Sätze, die von einer gleichen Anzahl von MSC's, LA's oder BSC's versorgt werden. Das Verfahren modelliert zunächst jede Zelle als einen Knoten mit einer Knotenwertigkeit, die die Echtzeit-Betriebskosten der Zelle darstellt, und einer Knoten-Kanten-Wertigkeit, die Verbindungsübergaben zu und von der Zelle darstellt. Das Verfahren modelliert in ähnlicher Weise jeden Satz mit einer Satz-Wertigkeit und einer Satz-Kanten-Wertigkeit. Die Satz-Wertigkeit ist gleich der Summe aller Knoten-Wertigkeiten in dem Satz, und die Satz-Kanten-Wertigkeit stellt die Knoten-Kanten-Wertigkeiten dar, die von Knoten außerhalb des Satzes ausgehen und an Knoten innerhalb des Satzes enden. Die Summe der Satz-Wertigkeit und der Satz-Kanten-Wertigkeit ist die Arbeitslast für den Satz.
  • Nach der Modellierung werden die Knoten anfänglich derart auf die Sätze verteilt, dass jeder Satz angenähert die gleiche Satz-Wertigkeit hat. Dann wird ein Ausgleichsknoten für jeden Satz vorgesehen. Der Ausgleichsknoten ermöglicht es, dass alle Sätze exakt die gleiche Satz-Wertigkeit haben und berücksichtigt auch die Veränderlichkeit der Satz-Kanten-Wertigkeiten. Sobald sich die Ausgleichsknoten an ihrem Platz befinden, können verschiedene binäre Aufteilungsoperationen an dem Knoten durchgeführt werden. Für jede binäre Aufteilungsoperation werden zwei Knoten vorübergehend vertauscht, und ein Gewinn wird bestimmt. Schließlich sind alle Knoten vertauscht worden, und ein maximaler Gewinn kann hierdurch abgeleitet werden. Es wird eine Feststellung durchgeführt, welche Knoten vertauscht wurden, um den maximalen Gewinn zu erzielen, und diese Knoten werden dann dauerhaft vertauscht.
  • Ein technischer Vorteil, der mit der Erfindung erzielt wird, besteht darin, dass die Zellen des zellularen Telefonsystems gleichmäßig für jede MSC, BSC oder jeden LA aufgeteilt werden können, so dass die Arbeitslast für jede gleichförmig verteilt ist. Als Ergebnis wird die Gesamtkapazität des zellularen Telefonsystems beträchtlich vergrößert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein übliches zellulares Telefonsystem.
  • 2 zeigt ein einfaches Verfahren zur Modellierung von zwei Zellen eines zellularen Telefonsystems.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens, das zur Optimierung eines zellularen Telefonsystems verwendet wird, wie z. B. des Telefonsystems nach 4.
  • 4 zeigt ein einfaches zellulares Telefonsystem, das modelliert wurde und zur Optimierung bereit ist.
  • 5 ist ein Flussdiagramm des von dem Verfahren nach 3 verwendeten binären Aufteilungverfahrens.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 zeigt ein übliches zellulares Telefonsystem, wie es ausführlich vorstehend beschrieben wurde.
  • Um die MSC's eines Systems, wie z. B. des Systems 10 nach 1 am besten zu nutzen, müssen die Zellen des Systems in einer derartigen Weise unterteilt oder aufgeteilt werden, dass ihre zugehörige Arbeitslast gleichzeitig auf die MSC's aufgeteilt wird. Das gleiche gilt auch für die BSC's und die LA's. Aus Vereinfachungsgründen wird lediglich die Unterteilung von MSC's weiter erläutert, wobei es verständlich ist, dass das System und Verfahren in einfacher Weise angepasst werden kann, um die BSC's und die LA's zu unterteilen. Das System und Verfahren kann in zwei Teile unterteilt werden: Modellieren des Systems und Optimieren des Systems, wie dies weiter unten ausführlicher erläutert wird.
  • Modellierung des Systems
  • Ein zellulares Telefonsystem kann als eine grafische Darstellung modelliert werden, wobei jede Zelle als ein „Knoten" dargestellt ist und jede MSC als ein „Satz" bezeichnet wird. Gemäß 2 ist aus Gründen der Einfachheit ein System 20 gezeigt, das zwei benachbarte Knoten aufweist: den Knoten Na und den Knoten Nb. Es gibt weiterhin zwei „Kanten" zwischen dem Knoten Na und dem Knoten Nb. Eine erste Kante (a, b) stellt Verbindungen dar, die im Knoten Na beginnen und dann zum Knoten Nb übergeben werden. In gleicher Weise stellt eine zweite Kante (b, a) Verbindungen dar, die im Knoten Nb beginnen und zum Knoten Na übergeben werden. Die erste Kante (a, b) ist eine „abgehende Kante" zum Knoten Na, und die zweite Kante (b, a) ist eine „ankommende Kante" für den Knoten Na. Jedem der Knoten und jeder der Kanten wird eine „Wertigkeit" zugeordnet, wie dies weiter unten definiert wird:
  • „Knoten-Wertigkeit" – Die Wertigkeit eines Knotens Na ist so eingestellt, dass sie die Echtzeitkosten aufgrund verschiedener verbindungsbezogener Aktivitäten im Knoten Na darstellt. Diese verbindungsbezogenen Aktivitäten schließen die Typen von Verbindungen, die in dem Knoten Na verwendet werden, Übergabe-bezogene Aktivitäten und Suchruf-bezogene Aktivitäten ein. Die Wertigkeit des Knotens Nb wird in ähnlicher Weise bestimmt.
  • „Kanten-Wertigkeit" – Die Wertigkeit der Kante (a, b) berücksichtigt zwei Faktoren: die Mobilität der mobilen Einheiten vom Knoten Na zum Knoten Nb, wenn sich beide Knoten in dem gleichen Satz befinden, und die Beweglichkeit von mobilen Einheiten von Knoten Na zum Knoten Nb, wenn sich die Knoten in unterschiedlichen Sätzen befinden. In vielen Fällen ist die Kanten-Wertigkeit (a, b) gleich der Kanten-Wertigkeit (b, a). Es gibt jedoch bestimmte Situationen, in denen die Beweglichkeit von mobilen Einheiten vom Knoten Na zum Knoten Nb von der Beweglichkeit vom Knoten Nb zum Knoten Na verschieden ist. In diesen Fällen würde die Kanten-Wertigkeit (a, b) von der Kanten-Wertigkeit (b, a) verschieden sein. Die Wertigkeit der Kante (b, a) wird in ähnlicher Weise bestimmt.
  • Nachdem die Wertigkeiten der Kanten zwischen dem Knoten Na und Nb definiert wurden, können „Kosten" für jeden Knoten bestimmt werden, wie dies nachfolgend definiert ist:
  • „Interne Kosten" – Die internen Kosten des Knotens Na sind die Summe aller der Wertigkeiten der Kanten, die mit dem Knoten Na beginnen und mit einem Knoten enden, der sich in dem gleichen Satz wie der Knoten Na befindet. Weil das System 20 lediglich zwei Knoten hat, sind, wenn der Knoten Nb sich in dem gleichen Satz wie der Knoten Na befindet, die internen Kosten für den Knoten Na einfach gleich der Kanten-Wertigkeit für die Kante (a, b). Wenn sich der Knoten Nb nicht in dem gleichen Satz wie der Knoten Na befindet, so sind die internen Kosten für den Knoten Na gleich Null. Die internen Kosten des Knotens Nb werden in ähnlicher Weise bestimmt.
  • „Externe Kosten" – Die externen Kosten des Knotens Na sind die Summe aller Wertigkeiten der Kanten, die mit dem Knoten Na beginnen und mit einem Knoten enden, der sich nicht in dem gleichen Satz wie der Knoten Na befindet. Weil das System 20 lediglich zwei Knoten hat, sind, wenn sich der Knoten Nb in dem gleichen Satz wie der Knoten Na befindet, die externen Kosten für den Knoten Na gleich Null. Wenn der Knoten Nb nicht in dem gleichen Satz ist, wie der Knoten Na, so sind die externen Kosten für den Knoten Na einfach gleich der Kanten-Wertigkeit für die Kante (a, b). Die externen Kosten für den Knoten Nb werden in ähnlicher Weise bestimmt.
  • „Kostendifferenz" – Die Kostendifferenz eines Knotens ist gleich den externen Kosten abzüglich der internen Kosten.
  • Obwohl dies nicht gezeigt ist, können Sätze in ähnlicher Weise grafisch dargestellt und modelliert werden. Eine Kanten-Wertigkeit für einen Satz ist die Summer aller ankommenden Kanten, die an einem Knoten außerhalb des Satzes beginnen und an einem Knoten im Inneren des Satzes enden. Weiterhin ist die Wertigkeit eines Satzes gleich der Summe aller der Knoten-Wertigkeiten der Knoten in dem Satz.
  • Optimierung des Systems
  • Gemäß 3 optimiert, nachdem alle Knoten und Kanten eines Systems modelliert wurden, ein Verfahren 30 das System in eine vordefinierte Anzahl von Sätzen dadurch, dass eine „ausgeglichene" Aufteilung der Knoten auf unterschiedliche Sätze gefunden wird. Eine ausgeglichene Aufteilung liegt vor, wenn jeder Satz angenähert die gleiche „Last" hat, worin eine Last L eines Satzes S wie folgt definiert ist: L(S) = T(S) + I(S);worin T(S) die Wertigkeit des Satzes S darstellt, und I(S) die Kanten-Wertigkeit des Satzes S darstellt.
  • Die Ausführung beginnt im Schritt 32 mit dem Trennen aller Knoten eines Satzes zum Ausgleich der Satz-Wertigkeiten T(S). Um die Satz-Wertigkeiten auszugleichen, müssen die Knoten so aufgeteilt werden, dass die Satz-Wertigkeit für jeden Satz angenähert die gleiche ist. Eine ideale Satz-Wertigkeit für jeden Satz wird definiert: T(ideal) = (Summe aller Knoten-Wertigkeiten]/[Anzahl der Sätze].
  • Obwohl es nicht immer möglich ist, die Satz-Wertigkeiten exakt auszugleichen, können sie innerhalb eines vordefinierten akzeptierbaren Schwellenwertes ausgeglichen werden. Weil dieser Schritt des Ausgleichs nicht die Kanten- Wertigkeiten berücksichtigt, können die Satz-Wertigkeiten leicht dadurch ausgeglichen werden, dass Knoten von einem Satz zu einem anderen bewegt werden, oder dass Knoten zwischen unterschiedlichen Sätzen ausgetauscht werden.
  • Zu Zwecken eines Beispiels beschreibt 4 ein System 34, das sechs Knoten N1, N2, N3, N4, N5 und N6 einschließt, wobei jeder Knoten eine Knoten-Wertigkeit nw1, nw2, nw3, nw4, nw5 bzw. nw6 aufweist. Es ist erwünscht, die Knoten N1–N6 auf zwei Sätze mit ausgeglichenen Satz-Wertigkeiten aufzuteilen. Anfänglich werden die Knoten N1, N2 und N3 in dem Satz S1 angeordnet, und die Knoten N4, N5 und N6 werden in einem Satz S2 angeordnet, derart, dass ihre Satz-Wertigkeiten T(S1) und T(S2) angenähert gleich sind.
  • Sobald die Satz-Wertigkeiten T(S) für jeden Satz definiert wurden, bewirkt der Schritt 36 einen Ausgleich der Last-Wertigkeiten L(S), was die Satz-Kanten-Wertigkeiten I(S) einschließt. Um anfänglich die Satz-Kanten-Wertigkeiten I(S) zu berücksichtigen und um die kleinere Differenz zwischen den Satz-Wertigkeiten T(S) zu berücksichtigen, wird ein vorgegebener Ausgleichsparameter „f" definiert, um zu bezeichnen, wann eine in annehmbarer Weise ausgeglichene Aufteilung erzielt wurde: L(S1), L(S2) ≤ f*T(ideal); L(S1) ≤ f*[nw1 + nw2 + nw3 + nw4 + nw5 + nw6]/2; und L(S2) ≤ f*[ nw1 + nw2 + nw3 + nw4 + nw5 + nw6]/2.
  • Um einen Ausgleichsparameter f zu modellieren, werden Ausgleichsknoten SL1 und SL2 absichtlich in den Sätzen S1 bzw. S2 angeordnet. Jeder Ausgleichsknoten SL1 und SL2 hat keine Kanten, hat jedoch eine Knoten-Wertigkeit nwSL1 bzw. nwSL2, die wie folgt definiert sind: nwSL1 = f*(T(ideal) – T(S1); und nwSL2 = f*T(ideal) – T(S2).
  • Durch die Anordnung jedes Ausgleichsknotens sind die Satz-Wertigkeiten T(S) jedes Satzes nunmehr exakt gleich.
  • Wenn sich die Ausgleichsknoten an ihrem Platz befinden, identifiziert der Schritt 38 die externen Kanten jedes Satzes, um die Kanten-Wertigkeit I(S) für jeden zu reduzieren. Zunächst müssen die externen Kanten identifiziert werden, die eine Verbindung zwischen den Sätzen ergeben. In dem vorliegenden Beispiel ist der Knoten N1 benachbart zu den Knoten N2 und N4, der Knoten N2 ist benachbart zu den Knoten N5 und N1, der Knoten N3 ist benachbart zum Knoten N6, der Knoten N4 ist benachbart zu den Knoten N1 und N6, der Knoten N5 ist benachbart zum Knoten N2, und der Knoten N6 ist benachbart zu den Knoten N3 und N4. Daher schließt das System 34 externe Kanten (2, 5), (5, 2), (1, 4), (4, 1), (3, 6) und (6, 3) und interne Kanten (1, 2), (2, 1), (6, 4), (4, 6) ein. Als Ergebnis sind die Lasten der Sätze S1 und S2 jeweils wie folgt definiert: L(S1) = [nw1 + nw2 + nw3] + [(5, 2) + (4, 1) + (6, 3)]; und L(S2) = [nw5 + nw4 + nw6] + [(2, 5) + (1, 4) + (3, 5)].
  • Sobald die externen Kanten identifiziert sind, wird ein binäres Aufteilungsverfahren 40 verwendet, um zu bestimmen, welche Knoten zwischen den Sätzen zu vertauschen sind. Gemäß 5, Schritt 42, werden die Differenzkosten für jeden Knoten N1–N6, SL1, SL2, bestimmt. In den Tabellen 1 und 2 werden nachfolgend Beispiele für Differenzkosten und Kanten-Wertigkeiten für jeden Knoten des Systems 34 aufgeführt.
  • Tabelle 1:
    Figure 00110001
  • Tabelle 2:
    Figure 00110002
  • Einige der vorstehenden Kanten sind rekursiv, d. h. sie zeigen auf sich selbst. Dies ergibt sich daraus, dass es in den nachfolgend beschriebenen Schritten möglich ist, nur einen Bruchteil von einem der Knoten zu vertauschen. Beispielsweise kann der Knoten N5 mit 50% des Knotens N2 vertauscht werden. In diesem Fall würde die rekursive Kanten-Wertigkeit (2, 2) nicht mehr länger gleich 0 sein, sondern würde auf eine extrem hohe Zahl gesetzt, wie z. B. 999. (Es sei jedoch bemerkt, dass die Ausgleichsknoten SL1 und SL2 keine Kanten-Wertigkeit haben, selbst wenn sie aufgeteilt werden). Als Ergebnis davon, dass diese Kanten-Wertigkeit so hoch ist, sind, wenn das Verfahren 40 abgeschlossen ist, alle Knoten gleich dem Ganzen oder 100%. Dadurch, dass es zwischen Schritten ermöglicht wird, einen Knoten aufzuteilen, wird jedoch die Betriebsweise des Verfahrens 40 erleichtert, wie dies aus der folgenden Beschreibung ersichtlich wird.
  • Im Schritt 44 wird eine Feststellung getroffen, welche zwei Knoten bei einem Vertauschen einen maximalen Gewinn ergeben würden. Ein Gewinn G1 wird wie folgt definiert: G1 = [I(S1) + I(S2)] – [I(S1') + I(S2')]worin I(S1) und I(S2) die ursprünglichen Satz-Kanten-Wertigkeiten der Sätze S1 bzw. S2 zu Anfang darstellen, bevor irgendeine Vertauschung aufgetreten ist. In dem Beispiel nach 3 ergibt sich zusammen mit den Werten in den Tabellen 1 und 2: [I(S1) + I(S2)] = 9 + 6 = 15.
  • Weiterhin stellen I(S1') und I(S2') die Kanten-Wertigkeiten der Sätze S1 bzw. S2 nach der letzten Vertauschung dar. Es werden lediglich Knoten mit gleicher Wertigkeit vertauscht, wodurch die gleichen Satz-Wertigkeiten T(S1) und T(S2) aufecht erhalten werden. Weil die zwei vertauschten Knoten tatsächlich unterschiedliche Knoten-Wertigkeiten haben können, kann es erforderlich sein, einen der Knoten aufzuteilen, um die gleiche Knoten-Wertigkeit zu erzielen.
  • Im Schritt 46 werden die zwei Knoten vorübergehend vertauscht und festgehalten. Weil sie festgehalten werden, können sie nicht zurück vertauscht werden, bevor sie nicht später wieder freigegeben werden. Auf diese Weise vertauscht das Verfahren 40 nicht dauernd die gleichen zwei Knoten hin und zurück.
  • Im Schritt 48 wird eine Feststellung getroffen, ob immer noch Knoten zur Verfügung stehen, die vertauscht werden können. Weil die zwei Sätze S1 und S2 gleiche Wertigkeiten haben, und die Forderung darin besteht, dass die vertauschten Knoten die gleiche Last-Wertigkeit führen, wurden schließlich alle Knoten beider Sätze vertauscht.
  • Wenn im Schritt 48 festgestellt wurde, dass noch nicht alle die Knoten vertauscht wurden, verläuft die Ausführung weiter zum Schritt 50. Im Schritt 50 wird eine Aufzeichnung für den kumulativen Gewinn zu diesem Punkt sowie alle der Knoten geführt, die vertauscht wurden, um diesen kumulativen Gewinn zu erreichen. Ein Beispiel der Aufzeichnung unter Anwendung auf 3 ist nachfolgend in der Tabelle 3 gezeigt. Die Ausführung kehrt dann zum Schritt 44 zurück.
  • Tabelle 3:
    Figure 00130001
  • Wenn im Schritt 48 festgestellt wurde, dass alle Knoten vertauscht wurden, geht die Ausführung weiter zum Schritt 52. Im Schritt 52 wird die Aufzeichnung der kumulativen Gewinne untersucht, um festzustellen, wann ein maximaler Gewinn erzielt wurde. In dem Beispiel nach Tabelle 3 trat der maximale Gewinn von 12 auf, nachdem der Knoten N3 und der Knoten N5 vertauscht wurden.
  • Im Schritt 54 werden alle Knoten wieder freigegeben und auf ihre vorhergehende Position zurückgeführt, und ein tatsächliches Vertauschen wird lediglich an den Knoten durchgeführt, bei denen dies erforderlich ist, um den maximalen Gewinn zu erzielen. Wenn die Verstärkung niemals Null nach der ersten Vertauschung übersteigt, so ist der maximale Gewinn gleich Null und es wird keine weitere Aktion ausgeführt. In dem Beispiel nach Tabelle 3 würden alle Knoten zu ihrem ursprünglichen Satz zurückgeführt und dann würden die Knoten N3 und N5 vertauscht, und die Knoten N1 und SL2 würden vertauscht.
  • Im Schritt 56 wird eine Feststellung getroffen, ob das Verfahren 40 beendet werden sollte. Ein positiver Schwellenwert wird derart definiert, dass, wenn der maximale vorstehend bestimmte Gewinn nicht den positiven Schwellenwert übersteigt, die Ausführung zum Schritt 58 übergeht und auf das Verfahren 30 zurückkehrt. Wenn jedoch der maximale Gewinn den Schwellenwert übersteigt, so kehrt die Ausführung zum Schritt 42 zurück.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 3 ist zu erkennen, dass, sobald die binäre Aufteilungsroutine 40 abgeschlossen wurde, der Schritt 60 die Ausgleichsknoten aus den Sätzen entfernt. Als Ergebnis ist die Last L(S) für jeden Satz nunmehr optimiert.
  • Obwohl Ausführungsbeispiele der Erfindung vorstehend gezeigt und beschrieben wurden, sind weitere Modifikationen, Änderungen und Auswechslungen in der vorstehenden Offenbarung beabsichtigt. Beispielsweise können zusätzliche Faktoren entweder zu der Knoten-Wertigkeit oder der Kanten-Wertigkeit beitragen, so dass das System unter Bezugnahme auf diese zusätzlichen Faktoren modelliert werden kann. Weiterhin kann die vorstehende Diskussion für zwei Sätze ohne weiteres für drei oder mehr Sätze angepasst werden. Entsprechend sollten die beigefügten Ansprüche breit und in einer Weise ausgelegt werden, die mit dem Grundgedanken der Erfindung übereinstimmt.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Unterteilung eines zellularen Telefonsystems in eine Vielzahl von Sätzen, wobei jeder Satz eine Satz-Wertigkeit und eine Kanten-Wertigkeit aufweist, so dass die Summe der Satz-Wertigkeit und der Kanten-Wertigkeit für jeden Satz ausgeglichen ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Modellieren von Teilsätzen des zellularen Telefonsystems als Knoten (Na), wobei jeder Knoten eine Knotenwertigkeit und eine Kantenwertigkeit einschließt; b) Verteilen der Knoten auf die Sätze derart, dass jeder Satz angenähert die gleiche Satz-Wertigkeit hat (34); c) Bereitstellen eines Ausgleichsknotens für zumindest einen der Sätze, so dass mit der Hinzufügung des Ausgleichsknotens zu dem zumindest einen der Sätze alle Sätze exakt die gleiche Satz-Wertigkeit haben (36); d) Durchführung einer Vielzahl von binären Aufteilungsoperationen der Knoten zwischen der Vielzahl von Sätzen, wobei für jede binäre Aufteilung ein Gewinn als Antwort auf diese binäre Aufteilung verfolgt wird (40); e) Bestimmen eines maximalen Gewinns aus den für jede binäre Aufteilungsoperation verfolgten Gewinnen (52); und f) Vertauschen der Knoten entsprechend den binären Aufteilungsoperationen, die ausgeführt wurden, um den maximalen Gewinn zu erzielen (54).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt des: Wiederholens der Schritte d), e) und f) umfasst, wenn der maximale Gewinn größer als ein vorgegebener Stellenwertbetrag ist (56).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die binäre Aufteilungsoperation die folgenden Schritte umfasst: g) Berechnen von Differenzkosten für jeden Knoten (42); h) Auswählen von zwei Knoten für eine Vertauschung zwischen zwei der Vielzahl von Sätzen (44); i) vorübergehendes Vertauschen und Festhalten der ausgewählten zwei Knoten (46); j) Bestimmen und Verfolgen des Gewinns, nachdem die ausgewählten zwei Knoten vertauscht wurden (50); k) wenn noch nicht alle Knoten festgelegt wurden, Wiederholen der Schritte g), h), i) und j) (48); und l) Aufheben der Festlegung aller der Knoten (54);
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem Teile jeden Knotens vertauscht werden können.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Teilsätze Basisstations-Sendeempfänger darstellen und die Sätze Funkvermittlungsstellen des zellularen Telefonsystems darstellen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Teilsätze Basisstations-Sendeempfänger darstellen, und die Sätze Basisstationssteuerungen des zellularen Telefonsystems darstellen.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Teilsätze Basisstations-Sendeempfänger darstellen und die Sätze Standortgebiete des zellularen Telefonsystems darstellen.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Teilsätze Basisstations-Steuerungen darstellen, und die Sätze Funkvermittlungsstellen des zellularen Telefonsystems darstellen.
  9. Zellulares Telefonsystem, das nach dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche unterteilt ist.
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