DE60203668T2 - System und Verfahren für Funkstrahlbündel nach Bedarf - Google Patents

System und Verfahren für Funkstrahlbündel nach Bedarf Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kommunikationssysteme und insbesondere ein in Kommunikationssystemen benutztes Antennensystem.
  • Stand der Technik
  • Kommunikationssysteme wie beispielsweise drahtlose Systeme und sonstige Systeme weisen verschiedene Systemgeräte auf, die dazu ausgelegt sind, die Kapazitätserfordernisse des Systems zu erfüllen. Systemgeräte wie beispielsweise ein Antennensystem sind von kritischer Bedeutung beim Definieren der Kapazität vieler Arten von Kommunikationssystemen einschließlich von drahtlosen Kommunikationssystemen. Ein Antennensystem umfaßt typischerweise eine (aus Antennenelementen bestehende) Antennengruppe, Leistungsverstärker, Basisbandfunkgeräte und Strahlbildner. Die Strahlbildner sind Vorrichtungen, die Signale von einem oder mehreren Antennenelementen verarbeiten, um ein zusammengesetztes Signal mit einer gewissen Strahlbreite und Ausbreitungsrichtung zu bilden. Die Basisbandfunkgeräte erzeugen die Signale, die von den Strahlbildnern verarbeitet, durch die Leistungsverstärker verstärkt und über die Antennengruppe gesendet (oder empfangen) werden.
  • Diensteanbieter, die Instanzen sind, die die Systemgeräte besitzen, betreiben und steuern, ändern und/oder modifizieren ihr Antennensystem fortlaufend, um die sich ändernden Kapazitätserfordernisse ihres Kommunikationssystems zu erfüllen. Die Kapazität eines Kommunikationssystems ist der Betrag an Gesamtinformationen, die in einem Kommunikationssystem ordnungsgemäß übermittelt werden können. Im allgemeinen steht die Kapazität eines Kommunikationssystems im direkten Verhältnis zu der Anzahl von Teilnehmern, die das System zu jedem Zeitpunkt ordnungsgemäß benutzen können. In der Tat werden innerhalb des Systems mehr Informationen übermittelt, sowie mehr Teilnehmer ein System benutzen. Diensteanbieter müssen oft zusätzliche Antennensystemgeräte einsetzen, um steigende Kapazitätserfordernisse ihres Systems zu erfüllen. Der Einsatz zusätzlicher Antennensystemgeräte zum Erfüllen steigender Kapazitätserfordernisse ist häufig nachteilig aufgrund der in den Kapazitätsbedürfnissen auftretenden Schwankungen. Zu verschiedenen Zeiten bei abnehmenden Kapazitätsbedürfnissen werden die zusätzlichen eingesetzten Geräte nicht benutzt und werden daher zu einer Quelle von Systemleistungsverlust; in diesen Fällen ist die Entfernung von Geräten oder die physikalische Verlagerung von Geräten von einer Stelle im System zu einer anderen Stelle angebracht.
  • In WO-A-01 15477 ist ein Antennensektor-Zellenformungssystem und -verfahren offenbart. Durch das System und Verfahren werden Sektoren eines Mehrsektoren-Strahlungsdiagramms dynamisch dimensioniert. Bei dem System und Verfahren werden mehrere schmale Strahlen benutzt, die so zusammengesetzt sind, daß sie ein Strahlungsdiagramm bilden. Jedem derartigen schmalen Strahl zugeordnete Signale können Eingängen eines Suchempfängers oder Signalisierungsfunkgeräts zugeführt werden, die einem bestimmten Sektor des Strahlungsdiagramms zugeordnet sind.
  • In US-A-5 771 017 ist eine Basisstationsantennenanordnung mit mehreren Antennengruppen offenbart. Jede Antennengruppe kann eine Vielzahl von getrennten überlappenden schmalen Strahlen im Azimut bilden, wobei die Gruppen so positioniert sind, daß die durch die Gruppen gebildeten Strahlen einen breiteren Bereich im Azimut abdecken als jede Gruppe.
  • Um das Problem unrationeller Gerätenutzung zu bekämpfen beschäftigen Systemanbieter Systembetreiber, die die Antennensystemgeräte bedarfsweise im gesamten Kommunikationssystem zuteilen (d.h. konkret installieren). Mit Erweiterung des Kommunikationssystems werden jedoch immer mehr derartige Betreiber benötigt, wodurch sich die Kosten des Betreibens des Systems erhöhen und auch der Aufwand des Verfolgens vergangener Geräteeinsätze steigt. Weiterhin verlangt die Kapazität sehr häufig eine Änderung mit so schneller Geschwindigkeit, daß der Einsatz oder die Verlagerung oder Entfernung von Antennensystemgeräten nicht schnell genug geschehen kann, um die Kapazitätserfordernisse eines Kommunikationssystems genügend zu erfüllen. Infolgedessen müssen Systemanbieter auf andere Verfahren zurückgreifen, um die Frage unrationeller Antennensystemgerätenutzung anzugehen.
  • Ein Verfahren, das zum Angehen der Frage wirkungsvoller Nutzung von Systemgeräten benutzt wird, ist die Anwendung von statistischer Analyse, um die Kapazitätserfordernisse eines Kommunikationssystems zu erfüllen. In vielen drahtlosen Kommunikationssystemen werden von den Systemanbietern Systemgeräte auf Grundlage empirisch abgeleiteter statistischer Untersuchungen der Kapazitätserfordernisse des Kommunikationssystems verschiedenen Teilen des Systems zugeteilt. In derartigen drahtlosen Kommunikationssystem, von denen viele in Zellen aufgeteilt sind, geschieht die Zuteilung von Systemgeräten mit dem Ziel, keine Zuteilungsänderungen an den die Zellen versorgenden Systemgeräten ausführen zu müssen. Eine Zelle ist ein bestimmtes definiertes geographisches Gebiet, das durch Funkgeräte und Verarbeitungsgeräte eines drahtlosen Kommunikationssystems versorgt wird. Typischerweise ist eine Zelle in Sektoren unterteilt und die Zuteilung von Geräten geschieht sektorenweise. Beispielsweise können einem gewissen Sektor einer Zelle mehr Verstärker und Antennen als anderen Sektoren der gleichen Zelle zugeteilt werden, da der gewisse Sektor eine höhere statistische Durchschnittskapazität als die anderen Sektoren aufweist. Obwohl durch das statistische Verfahren der Wirkungsgrad der Nutzung der Antennensystemgeräte verbessert werden kann, wird es viele Zeiten geben, wenn der eigentliche Kapazitätsbedarf des Sektors bedeutend unter dem statistischen Durchschnittswert liegen wird. Wenn der Kapazitätsbedarf geringer als der empirisch abgeleitete statistische Mittelwert ist, werden die zusätzlichen eingesetzten Geräte nicht voll genutzt, was wieder Leistungsverlust zur Folge hat. Daher kann sich der statistische Ansatz in vielen Fällen und in Abhängigkeit von dem bestimmten Kommunikationssystem letztendlich als relativ unrationell erweisen.
  • Es wird daher ein System und Verfahren zum richtigen Zuteilen von Antennensystemgeräten in einem gesamten Kommunikationssystem benötigt, um den Erfordernissen veränderlicher Kapazität des Systems zu entsprechen, mit dem Ergebnis einer wirkungsvollen Nutzung dieser Geräte.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist ein System und Verfahren zur Strahlbildung nach Bedarf zur automatischen Zuteilung von Geräten zu verschiedenen Teilen eines Kommunikationssystems auf Grundlage der Kapazitätserfordernisse des Systems. In einer bevorzugten Ausführungsform des Systems und Verfahrens der vorliegenden Erfindung bestimmt das System zur Strahlbildung nach Bedarf die Kapazitätserfordernisse eines oder mehrerer Teile eines drahtlosen Kommunikationssystems als Sendeleistungspegel von den Teilen (z.B. Sektoren von Zellen) eines drahtlosen Kommunikationssystems zugewiesenen Geräten. Die Kapazitätserfordernisse verschiedener Teile des Kommunika tionssystems werden durch Umschalten von einem geräteversorgenden Teil zu einem anderen Teil des Kommunikationssystems erfüllt. Das Umschalten wird so durchgeführt, daß der Teil des Kommunikationssystems, von dem die Geräte weggeschaltet werden, immer noch zureichend durch die übrigen Geräte versorgt wird; das heißt die übrigen Geräte werden auf oder unter einem für den beeinflußten Teil aufgestellten Leistungsschwellwert (bzw. jeder sonstigen Art von Kapazitätsschwellwert) arbeiten. Auch werden die Geräte, zu denen die umgeschalteten Geräte zugefügt werden, auf oder unter ihrem Schwellwert arbeiten. Insgesamt können verschiedene Geräte zwischen verschiedenen Teilen des Kommunikationssystems umgeschaltet werden, um zu verhindern, daß irgendein Teil über seine aufgestellte Kapazität hinaus arbeitet. Nur zur Erleichterung der Erläuterung und Darstellung wird die vorliegende Erfindung als ein zellulares drahtloses Kommunikationssystem beschrieben, wobei die Teile des Kommunikationssystems Sektoren genannte Teile einer Zelle sind und die umgeschalteten Geräte Verstärker und Antennenelemente sind. Es ist leicht verständlich, daß das Verfahren und System der vorliegenden Erfindung auf andere Gerätearten und andere definierte Teile eines Kommunikationssystems anwendbar sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt das System zur Strahlbildung nach Bedarf der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt die Zuweisung von Geräten aus dem System der 1 zu Teilsektoren einer Zelle eines drahtlosen Kommunikationssystems.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung ist ein System und Verfahren zur Strahlbildung nach Bedarf zum automatischen Zuteilen von Geräten zu verschiedenen Teilen eines Kommunikationssystems auf Grundlage der Kapazitätserfordernisse des Systems. In einer bevorzugten Ausführungsform des Systems und Verfahrens der vorliegenden Erfindung bestimmt das System zur Strahlbildung nach Bedarf die Kapazitätserfordernisse eines oder mehrerer Teile eines drahtlosen Kommunikationssystems als Sendeleistungspegel der den Teilen (z.B. Sektoren von Zellen) eines drahtlosen Kommunikationssystems zugewiesenen Geräten. Die Kapazitätserfordernisse verschiedener Teile des Kommunikationssystems werden durch Umschalten von einem geräteversorgenden Teil zu einem anderen Teil des Kommunikationssystems erfüllt. Das Umschalten wird so durchgeführt, daß der Teil des Kommunikationssystems, von dem die Geräte weggeschaltet werden, immer noch zureichend durch die übrigen Geräte versorgt wird; das heißt die übrigen Geräte werden auf oder unter einem für den beeinflußten Teil aufgestellten Leistungsschwellwert (bzw. jeder sonstigen Art von Kapazitätsschwellwert) arbeiten. Auch werden die Geräte, zu denen die umgeschalteten Geräte zugefügt werden, auf oder unter ihrem Schwellwert arbeiten. Insgesamt können verschiedene Geräte zwischen verschiedenen Teilen des Kommunikationssystems umgeschaltet werden, um zu verhindern, daß irgendein Teil über seine aufgestellte Kapazität hinaus arbeitet. Nur zur Erleichterung der Erläuterung und Darstellung wird die vorliegende Erfindung als ein zellulares drahtloses Kommunikationssystem beschrieben, wobei die Teile des Kommunikationssystems Sektoren genannte Teile einer Zelle sind und die umgeschalteten Geräte Verstärker und Antennenelemente sind. Es ist leicht verständlich, daß das Verfahren und System der vorliegenden Erfindung auf andere Gerätearten und andere definierte Teile eines Kommunikationssystems anwendbar sind. Es versteht sich weiterhin, daß die Kapazitätserfordernisse der verschiedenen Teile eines Kommunikationssystems in verschiedenen Formen wie beispielsweise als Anzahl von durch die verschiedenen Teile versorgten Benutzern oder Menge von in den verschiedenen Teilen übermittelten Informationen definiert werden können, das heißt die Darstellung von Kapazitätserfordernissen ist nicht auf nur Sendeleistungspegel begrenzt. Der Begriff „koppeln" bezieht sich auf ein Verfahren, mit dem ein Gerät Signale zu einem anderen Gerät übertragen kann, das die Signale empfängt. Der Begriff „entkoppeln" bezieht sich auf ein Verfahren, das (vorher gekoppelte) Geräte daran hindert, Signale zwischeneinander zu senden und/oder zu empfangen. Der Begriff „umschalten" bezieht sich auf ein Verfahren, das eine Kopplungsoperation und eine Entkopplungsoperation durchführt.
  • Bezugnehmend auf 1 ist dort das System zur Strahlbildung nach Bedarf der vorliegenden Erfindung dargestellt, mit mehreren Verstärkern 118, deren Eingänge schaltbar an Funkgeräte 102, 104 und 106 über Strahlbildner 112, 114 bzw. 116 und die Schaltmatrix 108 angekoppelt sind. Jeder Ausgang jedes der Verstärker ist an ein Antennenelement der Antennengruppe 120 angekoppelt. Die Antennenelemente und die Verstärker sind in drei getrennten Gruppen angeordnet, wobei jede Gruppe mehrere Mitglieder aufweist. Die erste Gruppe umfaßt Antennen 120A-120D und Verstärker 118A-118D. Die zweite Gruppe umfaßt Antennenelemente 120E-120H und Verstärker 118E-118H. die dritte Gruppe umfaßt Antennenelemente 120I-120L und Verstärker 118I-118L. Funkgerät 102 ist der ersten Gruppe zugewiesen; das heißt ein von Funkgerät 102 kommendes Signal wird von der Schaltmatrix 108 zum Strahlbildner 112 geleitet. Der Strahlbildner 112 verarbeitet das Signal und legt es an einen Eingang eines zu der ersten Gruppe gehörenden Verstärkers an. Funkgerät 104 ist der zweiten Gruppe zugewiesen und Funkgerät 106 ist der dritten Gruppe zugewiesen. Signale von Funkgeräten 104 und 106 werden auf ähnliche Weise zur zweiten bzw. dritten Gruppe geleitet. Es ist leicht verständlich, daß das System zur Strahlbildung nach Bedarf der vorliegenden Erfindung andere Gerätearten (z.B. Mikroprozessoren, Filter, Computer-Hardware) umfaßt, die typischerweise von Kommunikationssystemen benutzt werden, und ist daher nicht auf die in der 1 gezeigten Geräte begrenzt. Im wesentlichen zeigt die 1 von einem Diensteanbieter bereitgestellte Geräte, um verschiedene Teile (z.B. Sektoren, Teilsektoren einer Zelle) eines Kommunikationssystems zu versorgen.
  • Von jedem der Verstärker in allen drei Gruppen wird ein von der Steuerung 110 über den Weg 122 empfangenes Sendeleistungspegelsignal erzeugt. Die Steuerung 110, die Leistungserkennungsschaltungen enthält, überwacht den Sendeleistungspegel einer oder mehrerer Gruppen oder überwacht den Sendeleistungspegel von einem oder mehreren Mitgliedern der Gruppe. Die Steuerung 110 wiederum erzeugt ein durch die Schaltmatrix 108 und die Funkgeräte über den Weg 124 empfangenes Steuersignal, das auf den von den Gerätegruppen empfangenen Sendeleistungspegelsignalen auf einem definierten Sendeleistungsschwellwert beruht. Der definierte Sendeleistungsschwellwert ist eine Art von Parameter, der einem Kapazitätsschwellwert entspricht, der für die verschiedenen Teile des Kommunikationssystems festgelegt werden kann. Der definierte Sendeleistungsschwellwert wird willkürlich entweder durch einen Dienstanbieter oder durch den Hersteller des Antennensystems bestimmt. Der definierte Sendeleistungsschwellwert kann einem Prozentsatz der Kapazität einer Gruppe von Geräten entsprechen, die einem Teil des Kommunikationssystems zugewiesen sind, oder einem Prozentsatz der Kapazität jedes Mitgliedes dieser Gruppe. Beispielsweise kann eine Gruppe mit einer Kapazität entsprechend 100 Watt einen auf 80 Watt eingestellten Schwellwert aufweisen, so daß, wenn die durch diese Gruppe übertragene Leistung 80 Watt erreicht, die Steuerung 110 ein oder mehrere Mitglieder dieser Gruppe zu einer anderen Gruppe umschaltet, um die durch diese Gruppe verfahrenen Kapazitätserfordernisse zu verringern. Im wesentlichen überwacht die Steuerung 110 die bereitgestellten Geräte, um die Kapazitätserfordernisse der verschiedenen Teile eines Kommunikationssystems zu bestimmen.
  • Durch das Steuerungssignal auf dem Weg 124 wird bewirkt, daß die Schaltmatrix 108 einen oder mehrere der Verstärker (und entsprechenden Antenne) an ein Funkgerät ankoppelt oder von ihm entkoppelt (d.h. abtrennt). Ein Verstärker (und die entsprechende Antenne) werden daher an ein bestimmtes Funkgerät angekoppelt bzw. von ihm entkoppelt auf Grundlage der Sendeleistungspegel dieses Verstärkers oder anderer Verstärker und eines definierten Sendeleistungsschwellwerts. Auf diese Weise können Verstärker automatisch auf Grundlage von Leistungserfordernissen (bzw. Kapazitätserfordernissen) der verschiedenen Gerätegruppen bezüglich einander, gewisse Sektoren oder Teilsektoren versorgenden Funkgeräten zugeteilt werden. Insgesamt bezieht sich die automatische Zuteilung auf die Erzeugung eines Steuerungssignals, das bewirkt, daß einen Teil des Kommunikationssystems versorgende bereitgestellte Geräte einen anderen Teil des Kommunikationssystems versorgen. Nur für Darstellungszwecke wird die Funktionsweise des Systems und Verfahrens der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit der in 2 dargestellten zellularen Konfiguration erläutert.
  • Nunmehr auf 2 Bezug nehmend ist dort eine Zelle (200) dargestellt, die ein Teil eines gesamten zellularen drahtlosen Kommunikationssystems ist. Das Antennensystem 100 der vorliegenden Erfindung befindet sich in oder in der Nähe der Mitte der Zelle. Es ist zu beachten, daß die Zelle nur für Darstellungszwecke als sechseckförmig dargestellt ist; der wirkliche Zellenbereich kann eine beliebige Form aufweisen. Die Zelle 200 ist in drei gleiche Sektoren, nämlich Sektor α, Sektor β und Sektor γ aufgeteilt, jeweils mit einem Winkel von 120°. Sektor α ist durch Abgrenzungen 200A und 200B begrenzt. Sektor β ist durch Abgrenzungen 2000 und 200B begrenzt und Sektor γ ist durch Abgrenzungen 200A und 200C begrenzt. Jeder Sektor ist weiterhin in vier 30°-Teilsektoren aufgeteilt. So umfaßt der Sektor α Teilsektoren α1, α2, α3 und α4; der Sektor β umfaßt Teilsektoren β1, β2, β3 und β4; Sektor γ umfaßt Teilsektoren γ1, γ2, γ3 und γ4.
  • Jede Gruppe ist einem bestimmten Sektor zugewiesen; so ist die erste Gruppe dem Sektor α zugewiesen und insbesondere sind Verstärker 118A und Antennenelement 120A dem Teilsektor α1 zugewiesen. Verstärker 118B und Antennenelement 120B sind dem Teilsektor α2 zugewiesen. Verstärker 118C und Antennenelement 120C sind dem Teilsektor α3 zugewiesen. Verstärker 118D und Antennenelement 120D sind dem Teilsektor α4 zugewiesen. Die zweiten und dritten Gruppen sind auf ähnliche Weise den Sektoren β bzw. γ zugewiesen. Insbesondere sind Verstärker 118E und Antennenelement 120E dem Teilsektor β1 zugewiesen; Verstärker 118F und Antennenelement 120F dem Teilsektor β2 zugewiesen; Verstärker 118G und Antennenelement 120G dem Teilsektor β3 zugewiesen; Verstärker 118H und Antennenelement 120H dem Teilsektor β4 zugewiesen. Für die dritte Gruppe sind Verstärker 118I und Antennenelement 120I dem Teilsektor γ1 zugewiesen; Verstärker 118J und Antennenelement 120J sind dem Teilsektor γ2 zugewiesen, Verstärker 118K und Antennenelement 120K sind dem Teilsektor γ3 zugewiesen; Verstärker 118L und Antennenelement 118L sind dem Teilsektor γ4 zugewiesen.
  • Die bestimmten Teilsektoren zugewiesenen Antennenelemente und Verstärker versorgen die in diesen Sektoren befindlichen Benutzer. Weiterhin sind die bestimmten Teilsektoren zugewiesenen Antennenelemente und Verstärker auf einen gewissen Leistungsbetrag begrenzt, der im direkten Verhältnis zu der Kapazität des Teilsektors steht. Der Leistungsbetrag, auf den diese Geräte begrenzt sind, bestimmt die Summen-Informationsmenge, die von diesen Geräten übermittelt werden kann. Ein bestimmtes Gerät kann seine Grenze erreichen, da relativ wenige Benutzer eine relativ große Informationsmenge übermitteln, oder viele Benutzer jeweils geringe Informationsmengen übermitteln. Ungeachtet der Zusammensetzung der aktiven Benutzerbevölkerung in einem bestimmten Teilsektor müssen die einem solchen Teilsektor zugewiesenen Geräte die Kapazitätserfordernisse dieses Teilsektors erfüllen. Ein Diensteanbieter kann einen Leistungsschwellwert (z.B. Sendeleistungsschwellwert oder beliebigen anderen wohlbekannten kapazitätsbezogenen Schwellwert) willkürlich einstellen, über dem seine Geräte nicht arbeiten dürfen.
  • Wenn der Sendeleistungspegel der einen bestimmten Teilsektor versorgenden Gruppe den eingestellten Leistungsschwellwert erreicht, schaltet das Antennensystem und Verfahren der vorliegenden Erfindung einen Teil dieser Gruppe auf einen anderen Sektor um, der selbst mit den zusätzlichen neuen Geräten noch innerhalb seiner Schwellengrenze arbeiten kann. Man nehme beispielsweise an, daß ein Sendeleistungsschwellwert für jeden der in 2 dargestellten Sektoren eingestellt ist. Man nehme weiterhin an, daß Sektor α mit oder in der Nähe seiner Kapazität arbeitet, was dadurch festgestellt wird, daß die durch Geräte in der ersten Gruppe (d.h. Verstärker 118A-118D und Antennenelemente 120A-120D) übertragene Summenleistung an dem oder in der Nähe des für diese Gruppe eingestellten Sendeleistungsschwellwerts liegt. Bezugnehmend auf 1 wird die Summensendeleistung für Sektor α durch die Steuerung 110 des Antennensystems 100 erkannt, die sie mit dem für die erste Gruppe eingestellten Sendeleistungsschwellwert vergleicht. Die Steuerung entscheidet dann auf Grundlage der durch den Diensteanbieter oder den Hersteller des Antennensystems eingestellten Kriterien, ob der Summensendeleistungspegel das Umschalten von einigen der Geräte vom Sektor α zu einem anderen Sektor zum Verringern der Kapazitätsanforderungen an die den Sektor α versorgenden Geräte rechtfertigt. Von der Steuerung 110 wird dann die Summenleistung der anderen Gruppen bestimmt und weiterhin bestimmt, ob irgendwelche der anderen Gruppen noch unter ihrem eingestellten Leistungsschwellwert arbeiten können, selbst nachdem einige der Geräte (d.h. Mitglieder) aus der ersten Gruppe zu einer oder mehreren dieser anderen Gruppen geschaltet worden sind. Die Steuerung 110 trifft diese Bestimmungen durch Vergleichen der Summenleistung der Gruppen mit dem für die Gruppen aufgestellten Leistungsschwellwert. Von der Steuerung 110 wird dann eine dieser Gruppen ausgewählt die noch innerhalb ihres Schwellwerts arbeiten kann, selbst nachdem zusätzliche Geräte zu ihr umgeschaltet worden sind.
  • Insgesamt erzeugt die Steuerung 110 das Steuerungssignal, das bewirkt, daß Geräte zwischen Teilen des Kommunikationssystems umgeschaltet werden, um die Kapazitätserfordernisse der verschiedenen Teile zu erfüllen. Beispielsweise werden Geräte automatisch von einem Teil zu einem anderen Teil umgelegt (bzw. zugewiesen), um die Kapazitätserfordernisse eines oder beider Teile zu erfüllen. Von der Steuerung 110 werden zuerst die Kapazitätserfordernisse des Teils des Kommunikationssystems bestimmt, zu dem Geräte umzuschalten sind. Die Steuerung 110 bewirkt das Umschalten der Geräte, wenn berechnet (oder bestimmt) wird, daß der Kapazitätsbedarf des Teils unter einem festgelegten Kapazitätsschwellwert (z.B. Leistungspegel, Teilnehmerzahl, Informationsmenge) liegt, selbst nachdem die Geräte umgeschaltet worden sind.
  • Die Geräte (von der ersten Gruppe), die zu der anderen Gruppe umzuschalten sind, können durch die Steuerung 110 auf Grundlage verschiedener Kriterien ausgewählt werden. Beispielsweise kann die Steuerung 110 die Geräte auswählen, die einen Sektor mit dem höchsten Kapazitätsbedarf in der ersten Gruppe versorgen, und diese Geräte zu einer anderen Gruppe umschalten. Auch kann die Steuerung 110 mehrere Mitglieder der ersten Gruppe auswählen und diese Geräte zu einer anderen Gruppe umschalten. Ungeachtet des durch die Steuerung 110 benutzten Kriteriums schaltet sie für gewisse Geräte von der ersten Gruppe um, bis die durch die übrigen Geräte der erste Gruppe übertragene Summenleistung unter dem eingestellten Schwellwert für die ersten Gruppe arbeitet und die Gruppe, zu der die umgeschalteten Geräte hinzugefügt werden, ebenfalls unter ihrem festgelegten Leistungsschwellwert arbeitet.
  • Als Alternative kann ein Leistungsschwellwert für jedes Mitglied in einer Gerätegruppe anstatt eines Schwellwerts für die gesamte Gerätegruppe festgelegt werden. In einem solchen Fall wird von der Steuerung 110 die durch ein Mitglied der Gruppe übertragene Leistung mit dem für dieses Mitglied festgelegten Leistungsschwellwert verglichen. Die Steuerung 110 schaltet Geräte aus der Gruppe zu einer anderen Gruppe um, bis jedes Mitglied der übrigen Gruppe auf einem Leistungspegel unter dem für dieses Mitglied eingestellten Schwellwert arbeitet.
  • Mit dem vorliegenden Beispiel fortfahrend hat die Steuerung 110 bestimmt, daß die zweite Gruppe von (den Sektor β versorgenden) Geräten noch unter ihrem Schwellwert arbeiten kann, selbst nachdem der Verstärker 118D und das Antennenelement 120D zu ihr umgeschaltet worden sind. Die Steuerung 110 erzeugt ein Steuerungssignal auf dem Weg 124, das bewirkt, daß der Schalter 108 den Verstärker 118D und das Antennenelement 120D vom Funkgerät 102 entkoppelt. Der Verstärker 118D und das Antennenelement 120D werden nunmehr an das Funkgerät 104 angekoppelt, das den Sektor β versorgt. So ist der Sektor β im Effekt erweitert worden, um einen fünften Teilsektor einzuschließen. Durch das Steuerungssignal auf dem Weg 124 wird bewirkt, daß zuvor vom Funkgerät 102 kommende und über den Verstärker 118D und das Antennenelement 120D übertragene Signale nunmehr vom Funkgerät 104 kommen. Die Steuerung 110 kann weiterhin Geräte von einer Gruppe unter zu einer anderen Gruppe umschalten, damit jede Gruppe unter ihrem Kapazitätsschwellwert arbeiten kann.
  • Das System der vorliegenden Erfindung ist nicht auf irgendeine bestimmte Ausführung begrenzt. Die Antennengruppe 120 kann auch als eine Gruppe von Antennen ausgeführt sein, von denen jede an einen Ausgang eines Verstärkers gekoppelt ist. Die Steuerung 110 kann mit einem Mikroprozessor und Steuerungsschaltungen oder als Digitalsignalprozessor ausgeführt sein. Funkgeräte 102, 104 und 106 können als Analog-/Digital-Funkschaltungen oder sonstige wohlbekannte Funkschaltungen ausgeführt sein, die typischerweise in drahtlosen oder drahtgebundenen Kommunikationssystemen benutzt werden. Die Schaltmatrix 108 kann als beliebige wohlbekannte digitale und/oder analoge Schaltmatrizen zum Leisten von Formungssignalen ausgeführt sein.

Claims (10)

  1. Dynamisches System zur Strahlbildung nach Bedarf, mit folgendem: mindestens einem Funkgerät (102, 104, 106); mehreren Verstärkern (118A-118L) jeweils mit einem schaltbar an das mindestens eine Funkgerät mittels einer Schaltmatrix (108) angekoppelten Eingang und mindestens einem Strahlbildner (12, 114, 116), wobei an jedem Verstärker mindestens ein Ausgang an eine Antennengruppe (120) angekoppelt ist; und einer Steuerung (110) zum Erzeugen eines Steuersignals zur Schaltmatrix zum Bewirken, daß die Schaltmatrix einen Verstärker an das mindestens eine Funkgerät ankoppelt oder von ihm entkoppelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung so verbunden ist, daß sie von jedem der mehreren Verstärker ein Ausgangs-Sendeleistungspegelsignal empfängt und das Steuersignal auf dem empfangenen Ausgangs-Sendeleistungspegel des Verstärkers und einer Schwellwertsendeleistung beruht.
  2. Dynamisches System zur Strahlbildung nach Bedarf nach Anspruch 1, wobei die Steuerung einen Verstärker von dem mindestens einen Funkgerät entkoppelt oder an dieses ankoppelt auf Grundlage dessen, ob die empfangene Sendeleistung des Verstärkers über oder unter der Schwellen-Sendeleistung liegt.
  3. Dynamisches System zur Strahlbildung nach Bedarf nach Anspruch 1, wobei der Verstärker und ein entsprechendes Antennenelement der Antennengruppe an das mindestens eine Funkgerät angekoppelt oder von ihm entkoppelt werden.
  4. Dynamisches System zur Strahlbildung nach Bedarf nach Anspruch 1, wobei das Steuersignal auf dem Sendeleistungspegel einer Gruppe beruht, von der der Verstärker ein Mitglied ist, und einem für die Gruppe festgelegten Schwellen-Sendeleistungspegel.
  5. Dynamisches System zur Strahlbildung nach Bedarf nach Anspruch 1, wobei das Steuersignal auf dem Sendeleistungspegel des Verstärkers und einer für den Verstärker festgelegten Schwellensendeleistung beruht.
  6. Dynamisches System zur Strahlbildung nach Bedarf nach Anspruch 1, wobei der Schwellwert durch die Steuerung berechnet wird und der Schwellwert auf der Gesamt-Durchschnittssendeleistung eines Satzes von Verstärkern aus der Mehrzahl von Verstärkern beruht.
  7. Dynamisches System zur Strahlbildung nach Bedarf nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Funkgerät schaltbar an einen Satz von Verstärkern aus der Mehrzahl von Verstärkern angekoppelt ist und auf Grundlage der Schwellensendeleistung des Satzes und der Sendeleistung des hinzugefügten oder zu entfernenden Verstärkers entweder aus dem Satz entfernt oder dem Satz hinzugefügt wird.
  8. Dynamisches System zur Strahlbildung nach Bedarf nach Anspruch 1, wobei jeder Verstärkerausgang an ein Antennenelement der Antennengruppe angekoppelt ist.
  9. Dynamisches System zur Strahlbildung nach Bedarf nach Anspruch 1, wobei die Schaltmatrix N Eingänge und M Ausgänge aufweist, wobei N und M Ganzzahlen gleich 1 oder größer sind und M größer als N ist.
  10. Dynamisches System zur Strahlbildung nach Bedarf nach Anspruch 1, wobei ein solches System eine Zelle versorgt, die Teil eines Funkkommunikationssystems ist.
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