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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Funksystem und insbesondere
auf ein Verfahren und eine Ausrüstung,
die das Verfahren implementiert, für das Ausführen spezieller Funktionen
in einem zellularen Funksystem, wo Endgeräte primär angeordnet sind, um auf Zellen
abgesetzt (camped) zu werden, die als Prioritätszellen bestimmt sind, die mindestens
eine Teilnehmerklasse, die mit dem Endgerät verbunden ist, unterstützen. Die
Zellen senden Information über
die Priorität
der Zelle und die Teilnehmerklassen, die durch die Zelle unterstützt werden.
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Die
neuesten Funksysteme sind in einer Weise gestaltet, dass alle Teilnehmer
des Funksystems fähig
sind, mit ihren Endgeräten
im gesamten Netzwerkgebiet zu arbeiten und die wesentlichen Funktionen
des Systems zu nutzen. Das Funksystem muss passende Dienste für Organisationen
in verschiedenen Situationen und Umgebungen bieten. Für einen
mobilen Teilnehmer(in) ist es sehr wichtig, mit seiner/ihrer Organisation
in Verbindung zu gelangen und auch die Verbindung aufrecht zu halten, wenn
er oder sie sich von einem Ort zu einem anderen bewegt. Um eine
umfassende Abdeckung zu erhalten, sind die Endgeräte und einige
Teile des Netzwerks, insbesondere die Funkschnittstelle für verschiedene
funktionelle Zustände
und Umgebungen auf verschiedene Weise eingerichtet, beispielsweise unter
Berücksichtigung
der verwendeten Sendeleistungen, Richtantennen etc. Die Verwaltung
solcher Elemente wurde konventionellerweise in einem Funksystem
mittels einer festen Ausrüstung
und einheitenspezifischen Bestimmungen implementiert, die eine unnötige Unflexibilität bei der
Konfiguration des Systems verursachen.
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Ein
Beispiel für
eine solche Implementierung ist das öffentliche Sicherheits- und
Sicherungsnetzwerk, das zuverlässige
Dienste für
Organisationen bieten muss, bei denen es sein kann, dass sie gleichzeitig
in der Luft und auf dem Boden arbeiten. Funkendgeräte, die
in Luftfahrzeugen, beispielsweise Flugzeugen und Helikoptern montiert
sind, müssen internationale
und nationale Normen erfüllen,
wobei die präzisen
Regeln auch von den Endgeräten,
die beim operativen Einsatz einer Organisation verwendet werden
sollen, erfüllt
werden müssen.
Nachfolgend wird ein solches Endgerät, das in einem Luftfahrzeug
montiert werden soll, als ein Luft-Funkgerät bezeichnet, unabhängig davon
ob das Endgerät
eine einfache Transceiver-Einheit oder eine Teilnehmereinheit ist,
die intelligentere Operationen ausführen kann.
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Spezielle
Luftzellen sind typischerweise mit dem System verbunden, um den
Verkehr der Luft-Funkgeräte
zu handhaben. Die Basisstationen der Luftzellen sind hauptsächlich gestaltet,
um auf die Bedürfnisse
der Luft-Funkgeräte
anwendbar zu sein, indem die Sendeleistung, die Antennenrichtung,
die Höhe
des Antennenmasts und andere Eigenschaften entsprechend eingestellt
werden. Da die Anzahl von Teilnehmern, die ein Luft-Funkgerät benutzen,
typischerweise klein ist, können
die Luftzellen auf eine ziemlich kleine Anzahl von Kanälen dimensioniert
werden. Es ist jedoch wichtig, dass andere Funkausrüstung, die
im System verwendet wird, die nachfolgend als Bodenfunkgeräte bezeichnet wird,
keine Belastung mit beispielsweise unnötigen Registrierversuchen für die Luftzellen
verursachen. Da die Luftzellen im allgemeinen gestaltet sind, um Funkgeräten zu dienen,
die sich in der Luft bewegen, endet ihre Abdeckung dicht am Boden.
Ein Luftfunkgerät
muss sich schnell und flexibel von einer Luftzelle (air cell) zu
einer Bodenzelle (ground cell) und umgekehrt bewegen, so das die
Anrufe nicht unterbrochen werden, wenn man sich dem Boden nähert. Zusätzlich ist
die Reichweite eines Funksignals in der Luft beträchtlich
größer als
auf dem Boden, so dass ein Funksignal, das von einem Luftfunkgerät gesandt wird,
oft mehrere Bodenzellen erreicht. Daher ist es wichtig, zu gewährleisten,
dass die Luftfunkgeräte keine
Störung
bei anderen Zellen, beispielsweise den normalen Zellen auf dem Boden,
verursachen.
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In
der EP-A1-658 014 ist ein Lösung
beschrieben, bei der ein zellulares Telekommunikationssystem Satelliten
und Funkeinheiten umfasst, wobei beide eine eingebettete Klassenidentifizierung aufweisen.
Wenn es wünschenswert
ist, die Anzahl der Benutzer zu beschränken, sendet der Satellit auf dem
Sendekanal den Satz der verbotenen Klassenidentifizierungen. Die
Anforderung jeder Zelle wird gemessen oder durch Berechnungen vorhergesagt, und
wenn die Anforderung sich einem vorbestimmten Niveau nähert, sendet
der Satellit die verbotenen Klassen. Eine Funkeinheit wählt unter
der Vielzahl von Antennenkeulen die stärkste Antennenkeule, die die
Funkeinheit unterstützt
(das ist eine Keule, in welcher ihre Klassenidentifizierung nicht
verboten ist), aus.
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Die
oben beschriebenen Eigenschaften wurden konventionellerweise in
Funksystemen durch Endgerätspezifische
Definitionen auf der Basis von Zellidentifizierungen oder Funkfrequenzen
ausgeführt.
Während
der Initialisierung wurden typischerweise gewisse Einstellungen
am Endgerät
durchgeführt,
auf deren Basis der Betrieb des Endgeräts nur in Zellen, die eine
spezielle Zellidentifikation oder spezielle Funkfrequenzen aufweisen,
verhindert oder erlaubt wurde. Diese Anordnung ist, unabhängig ihrer
vielen Vorteile, ziemlich unflexibel, da die kleinsten Änderungen
in der Struktur des Systems die Notwendigkeit ergeben, die Ausrüstung neu
zu definieren. Um beispielsweise eine neue Luftzelle hinzu zu fügen, muss
die Bedienperson alle Funkvorrichtungen aus dem Feld einsammeln,
um die neue Zellidentifikation zu ihren Luftzellenregistern hinzu
zu fügen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren
und eine Ausrüstung,
die das Verfahren implementiert, zu liefern, die es ermöglichen,
dass ein Funksystem in einer Weise gestaltet und benutzt werden
kann, dass Endgeräte
und Zellen, die mit speziellen Funktionen verbunden sind, flexibel
mit dem Funksystem verbunden werden können. Die Aufgaben der Erfindung
werden mit einem Verfahren und einem System gelöst, die gekennzeichnet sind
durch das, was in den unabhängigen Ansprüchen offenbart
ist. Die bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
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Die
Idee der Erfindung besteht darin, dass ein Funksystem Mittel für das Definieren
von Prioritätszellen
und das Aufteilen von Funkteilnehmern in Teilnehmerklassen umfasst.
Die Zellen senden Information über
die Priorität
der Zelle und die Teilnehmerklassen, die durch die Zelle unterstützt werden, und
liefern, wenn notwendig, die entsprechende Information auch in Bezug
auf ausgewählte
Nachbarzellen. Ein Funkendgerät
im Gebiet hört
auf die Information, die von den Zellen gesendet wird und wird hauptsächlich nur
auf einer solchen Zelle abgesetzt (camped), die die Teilnehmerklasse
unterstützt,
die mit dem Funkendgerät
verbunden ist. Wenn die Zellen, die die Teilnehmerklasse des Endgeräts unterstützten, eine
Prioritätszelle
einschließen,
wird das Funkgerät
auf dieser abgesetzt.
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In
der Lösung
der Erfindung werden die Teilnehmer in verschiedene Teilnehmerklassen
aufgeteilt: solche, die spezielle Funktionen ausführen und solche
die dies nicht tun, wenn eine besondere spezielle Funktion definiert
ist. Eine Zelle, die mit einer speziellen Funktion verbunden ist,
ist bestimmt, nur eine Teilnehmerklasse oder Teilnehmerklassen,
die mit dieser speziellen Funktion verbunden sind, zu unterstützten, und
die Zelle wird auch als eine Prioritätszelle bestimmt. Das Endgerät ist ausgebildet,
um seine Teilnehmerklasse mindestens bei der Registrierung im System
und in Verbindung mit einer möglichen Änderung
in einer Teilnehmerklasse zu aktualisieren. Die Teilnehmerklassen
liefern eine Möglichkeit
für die
Funkendgeräte,
die mit speziellen Funktionen verbunden sind, sowohl in den Zellen,
die mit den speziellen Funktionen verbunden sind, als auch in anderen
sogenannten normalen Zellen zu arbeiten.
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Wegen
der Anordnung gemäß der Erfindung werden
die Zellen, die mit speziellen Funktionen verbunden sind, nicht
mit unnötigen
Registrierversuchen belastet, da auf der Basis der angegebenen Teilnehmerklasseninformation
die Endgeräte,
die mit speziellen Funktionen verbunden sind, hauptsächlich versuchen,
sich nur in den Zellen zu registrieren, die die spezielle Funktion
unterstützten.
Durch die Priorität der
Zellen, die mit speziellen Funktionen verbunden sind, wählen die
Endgeräte,
die mit einer speziellen Funktion verbunden sind, wenn es auf der
Basis anderer Kriterien möglich
ist, immer eine Zelle aus, die die spezielle Funktion unterstützt, obwohl
ihre Teilnehmerklasse auch von anderen Zellen unterstützt wird.
Da jedoch die anderen Zellen Endgeräte, die mit speziellen Funktionen
verbunden sind, auch unterstützen,
ist der Übergang
von einer Zelle mit einer speziellen Funktion zu einer normalen
Zelle reibungslos.
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Wenn
ein Benutzer(in) ein Endgerät
in Benutzung nimmt, so werden seine/ihre Teilnehmerdaten an die
Endgerätdaten
angefügt.
Die Teilnehmerklasse eines Endgeräts kann auf der Basis einer Kombination
dieser Daten ausgebildet werden, wobei in diesem Fall die Daten
so angeordnet werden, dass sie bei der Registrierung automatisch
beim System aktualisiert werden. Die Teilnehmerklasse des Endgeräts kann
auch so ausgebildet werden, dass sie auf andere Weise definiert
wird, beispielsweise auf der Basis einer Nachricht, die die Teilnehmerklasse
betrifft, die durch eine Benutzerschnittstelle eines Teilnehmerendgeräts geliefert wird.
Eine Teilnehmerklasse der Erfindung stellt vorzugsweise eine dynamische
Eigenschaft dar, die mit dem Teilnehmer und/oder dem Endgerät verbunden
ist. Die Teilnehmerklasse kann auch in Form einer festen Bestimmung
durch die Bedienperson vorliegen, wobei sie in diesem Fall an die
Identifizierung und/oder das Endgerät des Teilnehmers gebunden
ist.
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Die
Erfindung hat den Vorteil, dass durch das Definieren von Zellen,
die mit neuen speziellen Funktionen verbunden sind, gemäß der Erfindung
Zellen mit neuer speziellen Funktion dem System hinzugefügt werden
können,
ohne die Endgeräte
für eine Neudefinition
einsammeln zu müssen.
Somit kann ein Teilnehmer, sofern notwendig, als ein normaler Teilnehmer
oder ein Teilnehmer mit spezieller Funktion arbeiten, beispielsweise
durch das Anfügen
seiner/ihrer Teilnehmerdaten an die Eigenschaftsdaten eines ähnlichen
Endgeräts,
beispielsweise mittels einer Datennachricht oder einem persönlichen, übertragbaren
Teilnehmeridentifikationsmodul.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Nachfolgend
wird die Erfindung detaillierter in Verbindung mit den bevorzugten
Ausführungsformen
unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt
die Struktur eines TETRA-Systems,
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2 zeigt
die zellulare Struktur eines Funksystems, mit dem Luftzellen, die
die Funktion von Luftfunkgeräten,
Funkendgeräten,
die in Luftfahrzeugen verwendet werden, unterstützen, verbunden sind,
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3 ist
ein Blockdiagramm, das ein Endgerät der Erfindung zeigt, und
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4 zeigt
eine Anordnung der Erfindung in einem Funksystem.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung kann für
das Vereinbaren gewünschter
spezieller Funktionen in Funksystemen, die Mittel für das Vorsehen
der obigen Definitionen, die mit der Priorität einer Zelle und der Teilnehmerklasse
eines Endgeräts
verbunden sind, umfassen, angewandt werden. Nachfolgend wird die
Erfindung in Verbindung mit dem digitalen TETRA-System (Terrestrial
Trunked Radio) beschrieben, das als ein Beispiel des Zusammenpassens
von Elementen, die benötigt
werden, um Einheiten, die in der Luft und auf dem Boden arbeiten,
zu bedienen, dient, ohne die Erfindung auf dieses System oder eine
spezielle Funktion zu beschränken.
Hinsichtlich des TETRA-Systems wird Bezug genommen auf die Veröffentlichung ETS
300 392-2 „Radio
Equipment and Systems (RES); Trans-European Trunked Radio (TETRA); Voiceplus
Data (V + D); Teil 2: Air Interface (AI)", März
1996.
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1 zeigt
eine beispielhafte Struktur eines TETRA-Systems. Eine Mobilstation MS kommuniziert
mit einer Basisstation BS über
den Funkweg Luft (radio path Air). Die Luftschnittstelle ist in
der TETRA-Norm definiert. Jede Basisstation BS ist durch eine Schaltung
mit einer digitalen Vermittlungsstelle (Digital Exchange DXT) für TETRA
des festen Übertragungsnetzwerks
verbunden. Die TETRA-Vermittlungsstellen
DXT sind mit anderen Vermittlungsstellen DXT und einer digitalen
Zentralvermittlungsstelle (Digital Central Exchange) DXTc für TETRA
durch eine feste Schaltung verbunden, wobei die DXTc eine Vermittlungsstelle
ist, mit der andere Vermittlungsstellen DXT und/oder andere zentrale
Vermittlungsstellen DXTc verbunden sind, um alternative Wege für den Verkehr
zu liefern. Die Schnittstelle zu einem anderen TETRA-Netzwerk ist
hier in der zentralen Vermittlungsstelle DXTc angeordnet, aber sie
kann auch in anderen Vermittlungsstellen DXT angeordnet sein. Die
externen Schnittstellen, die durch die Norm definiert sind, zum öffentlichen
Telefonnetz PSTN, dem dienstintegrierten digitalen Fernmeldenetz ISDN,
einer Nebenstellenanlage PABX und dem Paketdatennetzwerk PDN sind
hier in einer Vermittlungsstelle DXT angeordnet, wobei sie aber
auch in jeder Vermittlungsstelle angeordnet sein können. Das
TETRA-Übertragungsnetzwerk
umfasst auch andere Schnittstellen und periphere Einheiten, die
in der Figur nicht gezeigt sind. Diese umfassen beispielsweise Netzwerkverwaltungssysteme
und Lastverteilungssysteme.
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Die
Benutzer des Funksystems schließen auch
Organisationen ein, die unter verschiedenen Bedingungen arbeiten,
beispielsweise unter der Erde, am Boden, in der Luft oder auf See.
Um die wesentlichen Dienste für
alle Organisationen so ausführlich
wie möglich
zu liefern, sind Endgeräte
und Netzwerkelemente, die hauptsächlich
eingerichtet sind, um gewisse spezielle Funktionen auszuführen, typischerweise
mit dem System verbunden. Die Lösungen,
die dem System hinzugefügt
werden, um Dienste für
die Teilnehmer, die in der Luft arbeiten, zu liefern, können als
ein Beispiel einer solchen Prozedur erwähnt werden.
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2 zeigt
die zellulare Struktur eines Funksystems, mit dem Luftzellen für Funkendgeräte, die
in Luftfahrzeugen verwendet werden, die den Betrieb von Luftfunkgeräten unterstützen, ebenfalls
verbunden sind. Es sollte angemerkt werden, dass die vorliegende
Lösung
im wesentlichen nicht die Funkgeräte untersucht, die das Luftfahrzeug
braucht, um einen Kontakt mit der Luftverkehrskontrolle aufrecht
zu halten, sondern Endgeräte,
die durch eine Funkschnittstelle in Luftfahrzeugen arbeiten und
bei der operativen Funktion eines Teilnehmers oder von Teilnehmern
verwendet werden. Die Eigenschaften und die Verwendung aller Funkgeräte, die
in der Luft verwendet werden, sind durch nationale und internationale Regulierungen
streng eingeschränkt.
Diese Regulierungen betreffen auch die Endgeräte der Erfindung.
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Die
Basisstationen der Luftzellen sind im wesentlichen in solcher Weise
geplant, dass die Zellabdeckung hoch in den Luftraum gerichtet ist,
und dass die Abdeckung durchaus in der Nähe des Bodens endet. Durch
die wenigen Luftteilnehmer ist die Anzahl der Funkkanäle in der
Luftzelle im allgemeinen klein. Hier wird angenommen, dass der Ort
der Basisstation fest ist, wobei die Erfindung aber nicht bloß auf feste
Basisstationen beschränkt
werden soll.
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Durch
einen Sendesteuerkanal liefert jede Basisstation Information über ihren
Betrieb und, sofern benötigt,
auch Information über
ausgewählte Nachbarzellen.
Das Endgerät
hört auf
die Information des Sendesteuerkanals, die im Gebiet verfügbar ist, und
entscheidet auf dieser Basis, ob sie sich auf der Zelle niederlässt. Im
TETRA-System wird beispielsweise eine Dateneinheit D-MLESYSINFOR
PDU, die ein Teilnehmerklassenelement umfasst, als eine Basisstationsaussendung
gesendet. Dieses Element ist typischerweise eine Bitmap, die 16
Zeichen umfasst, durch die die Endgerätpopulation entsprechend aufgeteilt
werden kann, so dass sie maximal zu 16 Teilnehmerklassen gehört. Dieselbe
Dateneinheit umfasst auch ein BS-Dienstdetailelement, das die Daten in
einem Bit umfasst, das anzeigt, ob die Zelle eine Prioritätszelle
ist oder nicht.
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Teilnehmerklassendaten,
die mit der Aufteilung der Endgeräte verbunden sind, können an
die individuelle TETRA-Teilnehmeridentität (Individual TETRA
Subscriber Identity, ITSI) angefügt
werden. Basierend auf den Teilnehmerklassendaten kann das System
in der ersten bevorzugten Ausführungsform den
lokalen Betrieb des Endgeräts,
das von diesem Teilnehmer verwendet wird, steuern. In der ersten
bevorzugten Ausführungsform
entscheidet das System über
die Teilnehmerklassendaten jedes Teilnehmers unter Verwendung der
Daten, die vom Endgerät
gesendet werden. Die Teilnehmerklassendaten können eng mit der Teilnehmeridentität ITSI oder
dem Endgerät
verbunden sein, oder sie können
dynamisch geändert
werden auf der Basis der Daten, die für das System vom Endgerät oder dem
Teilnehmer geliefert werden. Wenn sich das Endgerät im System
registriert, informiert in der ersten bevorzugten Ausführungsform
das System das Endgerät
darüber,
zu welcher Teilnehmerklasse es gehört. In einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform
identifiziert das Endgerät
seine Teilnehmerklasse auf der Basis einiger dieser Daten. Wenn
das Endgerät
selbst seine Teilnehmerklasse identifiziert, so muss es nicht notwendigerweise
das System über
seine Teilnehmerklasse informieren, da auf der Basis der Daten der
Erfindung, die durch das System geliefert werden, das Endgerät beispielsweise
identifizieren kann, ob die Zelle die Teilnehmerklasse des Endgeräts unterstützt.
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Wenn
das Endgerät,
das sich im Netzwerkgebiet bewegt, auf der Basis der Aussendung
erkennt, dass die Zelle nicht die Teilnehmerklasse des Endgeräts unterstützt, registriert
es sich nicht in die Zelle, wenn eine andere Zelle, die die Teilnehmerklasse
des Endgeräts
unterstützt,
verfügbar
ist. Wenn eine Zelle, die diese Teilnehmerklasse unterstützt, nicht
gefunden wird, so kann sich das Endgerät auch in einer Zelle registrieren,
die diese Teilnehmerklasse nicht unterstützt, aber es sind dann nur Operationen,
die mit gewissen Fällen,
typischerweise Notfällen,
verbunden sind, möglich.
Somit versucht das Endgerät
immer nach einer Zelle zu suchen, die die Teilnehmerklasse des Endgeräts unterstützt und versucht
sich dort zu registrieren.
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Im
TETRA-System kann die Teilnehmerklasse gemäß der Erfindung eingerichtet
sein, um aktualisiert zu werden, beispielsweise wenn ein Teilnehmer
mit dem System verbunden wird, oder wenn sich ein Endgerät in einer
Zelle registriert. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird die Teilnehmerklasse des Endgeräts auf der Basis einer Kombination
des Endgerättyps
und der Teilnehmerdaten eines Teilnehmers, der das Endgerät benutzt,
definiert. Die Teilnehmerdaten sind in einer Teilnehmeridentifikationseinheit,
einer SIM-Karte, eingeschlossen, die lösbar mit dem Endgerät verbunden
ist. Teilnehmerdaten, aus denen auf die Teilnehmerklasse geschlossen
werden kann, können
beispielsweise die Teilnehmeridentität eines Teilnehmers und natürlich die
Teilnehmerklasse oder die Daten, die die Teilnehmerklasse anzeigen,
die im Speicher einer Identifikationseinheit gespeichert sind, einschließen.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das das Endgerät der Erfindung zeigt, das
ein tatsächliches
Endgerät
und eine Teilnehmeridentifikationseinheit SIM, die lösbar damit
verbunden ist, einschließt.
Eine SIM-Karte (Subscriber Identity Modul, Teilnehmeridentitätsmodul),
die als die Teilnehmeridentifikationseinheit verwendet wird, ist
eine Smart-Karte, die im tatsächlichen
Endgerät
angeordnet werden muss. Die Smart-Karte umfasst beispielsweise Daten
für die
Identifikation des Teilnehmers, wie die ITSI-Nummer, die den Mobilstationsteilnehmer
individualisiert, und eine gewisse Menge eines Speichers M2. Das tatsächliche
Endgerät
umfasst einen Transceiver Tx/Rx, der Antennen einschließt, eine
Benutzerschnittstelle UI, eine Steuerung CP und mehr Speicher M1.
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Wenn
ein(e) Teilnehmer(in) beginnt, ein Endgerät zu benutzen, so verbindet
er/sie seine/ihre persönliche
SIM-Karte damit. In der ersten bevorzugten Ausführungsform ist das Endgerät eingerichtet,
die Teilnehmeridentität,
die von der SIM-Karte erhalten wird, und den Funktyp, der im Endgerät eingeschlossen
ist, zu verbinden und das System mit dem Daten bei der Registrierung
zu versorgen. Wenn das System die Registrierung akzeptiert, bestätigt das
System die Teilnehmerklasse des Endgeräts. Wenn der/die Teilnehmer(in)
beginnt, ein anderes Endgerät zu
verwenden, kann er/sie seine/ihre SIM-Karte zum neuen Endgerät überführen, wobei
in diesem Fall die Teilnehmerklasse des Endgeräts entsprechend bei der Registrierung
auf der Basis der Teilnehmerdaten und dem Endgerättyp neu definiert wird. In
der ersten bevorzugten Ausführungsform
kann der/die Teilnehmer(in) selbst Information über die Teilnehmerklasse durch
die Benutzerschnittstelle liefern. In der zweiten bevorzugten Ausführungsform
ist die Steuerung CP des Endgeräts
eingerichtet, die Teilnehmerklasse aus den Daten, die im Speicher
M1 des Endgeräts gespeichert
sind, und/oder aus den Daten, die von der SIM-Karte erhalten werden,
und möglicherweise aus
den Daten, die durch den Teilnehmer geliefert und durch die Benutzerschnittstelle
UI empfangen werden, zu identifizieren.
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4 zeigt
die Anordnung der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die
Figur zeigt ein Funksystem, bei dem Luftzellen A, B, C und Bodenzellen
X, Y, Z definiert sind. Im Falle des Luftfunkgeräts werden die Teilnehmer in
zwei Kategorien unterteilt: Luft-Teilnehmer und andere Teilnehmer. Funkendgeräte, die
von Luft-Teilnehmern verwendet werden sollen, sind eingerichtet,
um ihre Benutzer als Luft-Teilnehmer zu registrieren, das heißt um eine Luft-Teilnehmerklasse
AIR zu unterstützen.
Die anderen Funkendgeräte
sind eingerichtet, um ihre Teilnehmer in einer Boden-Teilnehmerklasse
GROUND zu registrieren.
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Das
Teilnehmerklassenelement der Luftzellen A, B und C, das in der Zellenaussendung
enthalten ist, gibt an, dass die Zellen nicht die Teilnehmerklasse
GROUND unterstützten,
sondern dass sie die Teilnehmerklasse AIR unterstützen. Zusätzlich gibt das
BS-Dienstdetailelement der Luftzellen, das in der Zellenaussendung
enthalten ist, an, dass die Zelle eine Prioritätszelle ist. Die Bodenzellen
zeigen entsprechend an, dass sie sowohl die Teilnehmerklasse AIR
als auch die Teilnehmerklasse GROUND unterstützen, aber sie zeigen an, dass
die Zellen keine Prioritätszellen
sind. Weiterhin senden alle Zellen Information über ihre Nachbarzellen, bei
denen es sich entweder um Luftzellen oder um Bodenzellen handeln
kann, Information über
die Teilnehmerklassen, die durch die Zellen unterstützt werden,
und ob eine Nachbarzelle eine Prioritätszelle ist oder nicht. Im Fall,
der in 4 gezeigt ist, sendet die Luftzelle A beispielsweise
Information über
ihre Luftnachbarn B und C und ihre Bodennachbarn X, Y und Z unterhalb von
ihr. Entsprechend liefert beispielsweise die Bodenzelle X Information über die
Bodennachbarn Y und Z und über
die Luftzelle A über
ihr. Es kann sein, dass eine Bodenzelle nur einen Luftnachbar hat,
da die Luftzellen im allgemeinen wesentlich größer als die Bodenzellen sind.
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Die
Teilnehmer MM und NN registrieren sich im Netzwerk durch die Bodenzelle
X, die am Flughafen liegt. Der Teilnehmer MM steigt in das Luftfahrzeug
und startet unter Verwendung des Funkgeräts, das im Luftfahrzeug montiert
ist. Wenn MM die SIM-Karte in einem Luftfunkgerät IR platziert, initiiert sie
die Aktualisierungsfunktion des Funkendgeräts und informiert das System,
dass der MM nun ein Luftfunkgerät
verwendet. Das System aktualisiert die Daten des Teilnehmers MM,
wie den Ort, und informiert die Funk-IR, dass sie nun zur Teilnehmerklasse
AIR gehört.
Entsprechend platziert der/die Teilnehmer(in) seine/ihre SIM-Karte
in einem Bodenfunkgerät
MR, wobei in diesem Fall das System über den NN, der das Boden-Funkgerät MR verwendet,
informiert wird. Entsprechend informiert das System das Boden-Funkgerät, dass
es nun zur Teilnehmerklasse GROUND gehört.
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Die
Bodenzelle X unterstützt
die Teilnehmerklassen AIR und GROUND, so dass sich beide Funkgeräte zuerst
in der Zelle X registrieren. Gleichzeitig hören beide Funkgeräte auf die
Aussendungen der Nachbarzellen und versuchen sich, in einer passenderen
Zelle zu registrieren. Das Bodenfunkgerät MR überwacht die darüber befindliche
Luftzelle A, aber da die Luftzellen die Teilnehmerklasse GROUND nicht
unterstützen,
versucht das Bodenfunkgerät nicht,
sich in der Luftzelle zu registrieren. Das Luftfunkgerät beobachtet
auch die Zelle A oberhalb und erkennt, dass sie die Teilnehmerklasse
AIR unterstützt
und es sich um eine Prioritätszelle
handelt. Daher versucht das Luftfunkgerät IR, sobald die Luftzelle
A gut genug empfangen werden kann, sich in ihr zu registrieren.
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Wenn
das Luftfunkgerät
IR sich in der Luft bewegt und sich schon in einer Luftzelle registriert hat,
sind sowohl die aktuelle Funkzelle als auch die Nachbarzelle Prioritätszellen,
was die Erklärung
dafür ist,
warum die Definition, die die Priorität zwischen Luftzellen betrifft,
die Zellwechselentscheidungen nicht wesentlich beeinflusst. Wenn
sich das Luftfunkgerät
in eine Umgebung bewegt, in der keine der Luftzellen gut genug empfangen
wird, wird es vorübergehend
in einer Bodenzelle registriert. Sobald jedoch eine der Luftzellen
gut genug empfangen werden kann, neigt das Luftfunkgerät IR durch
die Priorität
der Luftzelle dazu, sich in einer Luftzelle zu registrieren.
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Ein
Funksignal wird in der Luft höher
und weiter getragen als nahe dem Boden. Ein Endgerät, das sich
im Luftraum bewegt, kann somit eine signifikante Störung für den Betrieb
der Bodenzellen verursachen. In der Anordnung der Erfindung sind
Luftzellen als Prioritätszellen
definiert. Somit werden Endgeräte,
deren Teilnehmerklasse die Luftzellen unterstützt, primär auf einer Luftzelle niedergelassen, wenn
es sowohl Bodenzellen als auch Luftzellen zur Auswahl gibt. Da die
Luftzellen die Teilnehmerklasse anderer Endgeräte nicht unterstützen, neigen
die anderen Endgeräte
trotz der Priorität
der Luftzellen nicht dazu, sich in Luftzellen zu registrieren, und
sie belasten nicht unnötigerweise
die begrenzte Kanalkapazität
der Luftzellen. Die Luftfunkgeräte,
deren Teilnehmerklasse die Luftzellen unterstützen, neigen dazu, die Bodenzelle
zu verlassen, sobald eine der Luftzellen gut genug gehört werden
kann. Die Verwendung von Luftzellen wird somit effektiver und die Störung, die
durch Luftfunkgeräte
bei Bodenzellen bewirkt wird, wird minimiert.
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Da
die Entscheidung, sich auf Luftzellen oder Bodenzellen niederzulassen,
auf der Teilnehmerklasse und der Priorität der Zelle basiert, und nicht
wie bisher auf den Ortsgebietsidentifikationen der Zelle, bewirkt
das Hinzufügen
einer neuen Luftzelle zum System nicht eine Reparametrisierung der
verwendeten Endgeräte.
Wenn man die Luftzellenparameter in der oben beschriebenen Weise
anordnet, so können
die Endgerät
je nach Wunsch automatisch zu den gewünschten Zellen geleitet werden.
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Da
das Roaming zwischen Luftzellen und Bodenzellen flexibel ist, wenn
man sich von Bodenkanälen,
die dicht am Boden verfügbar
sind, zu Luftkanälen
bewegt, die höher
in der Luft verfügbar
sind, oder wenn man zum Boden zurück kehrt, können die stattfindenden Gespräche sich
im Gegensatz zu bisher ohne Unterbrechungen fortsetzen. In Lösungen des
Stands der Technik verursachte der Übergang zwischen Luftzellen
und Bodenzellen Unterbrechungen bei der Verwendung.
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Die
obige Ausführungsform
beschreibt, wie Zellen mit spezieller Funktion angeordnet sind,
um die Endgeräte,
die in Luftfahrzeugen verwendet werden, im System anzuordnen. Dies
stellt aber nicht den einzigen Weg für eine Anwendung der Erfindung dar,
da diese auch angewandt werden kann, um andere spezielle Funktionen
beim Funksystem zu ermöglichen.
So können
beispielsweise spezielle Zellen, die hauptsächlich für Notfall- und Rettungsoperationen
gedacht sind, im Funksystem angeordnet werden. Das Betriebsgebiet
des Systems umfasst typischerweise mehrere Gebiete, deren ausführliche
Abdeckung ökonomisch
nicht gerechtfertigt ist. Um eine gewisse Rettungsfähigkeit
aufrecht zu halten, sollte es jedoch möglich sein, Zellen mit einer
begrenzten Kanalkapazität
an solchen Zielen anzuordnen. Die Verwendung solcher Zellen würde auf
gewisse zentrale Rettungseinrichtungen und für normale Teilnehmer nur auf
Notfälle
beschränkt.
Wie die Erfindung vorschlägt,
werden die Teilnehmer in Rettungsteilnehmer und andere Teilnehmer
unterteilt, die speziellen Zellen in Prioritätszellen und um nur die Rettungsteilnehmerklasse
zu unterstützen.
Die anderen Zellen unterstützen
auch die Rettungsteilnehmerklasse. Ausreichende Resourcen sind somit
vorgesehen, um spezielle Funktionen zu unterstützten, und der Übergang
von einer Spezialzelle zu einer normal betriebenen Umgebung geschieht
reibungslos. Das Hinzufügen
von Resourcen bewirkt keinerlei Aktionen, die die Neuprogrammierung
der Endgeräte
betreffen, so dass solche Zellen sehr schnell einem Zielgebiet hinzugefügt werden
können.
Normale Funkgeräte
verschwenden jedoch nicht die begrenzten Resourcen der Zelle mit
unnötigem
Funkverkehr.
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Dadurch
dass die Definition der Endgerätteilnehmerklasse
gemäß der Erfindung
mindestens dann gegeben wird, wenn der Teilnehmer beginnt, ein spezielles
Endgerät
zu verwenden, wird dem Teilnehmer eine gute Chance gegeben, unter
Verwendung seiner/ihrer Teilnehmeridentifikation als ein spezieller
Teilnehmer (beispielsweise ein Luft-Teilnehmer) oder als ein normaler
Teilnehmer gemäß einer
Situation zu handeln. In der obigen Ausführungsform wird die Teilnehmerklasse
des Endgeräts
auf der Basis der Teilnehmerdaten in der SIM-Karte und dem Terminaltyp
definiert. Dies stellt jedoch nur eine bevorzugte Alternative für das Definieren
der Teilnehmerklasse dar. Die Nachricht kann manuell implementiert
werden, wobei in diesem Fall der Teilnehmer das System durch eine
Endgerätbenutzerschnittstelle
UI informiert, ob er/sie als ein Luft-Teilnehmer oder als ein anderer
Teilnehmer arbeitet. Die Nachricht kann beispielsweise eine Kurzdatennachricht
sein, und das System kann eingerichtet sein, um automatisch die
Teilnehmerklasseninformation zu aktualisieren. Wenn das System ein
bemanntes Bedienungszentrum verwendet, kann die Definition eingerichtet sein,
um von der Bedienperson auf der Basis der Information, die der Teilnehmer,
beispielsweise als ein Telefongespräch oder eine Datennachricht
geben hat, geliefert zu werden. Es ist jedoch wesentlich, insbesondere
wenn eine dynamische Teilnehmerklassendefinition verwendet wird,
dass das Endgerät
und das System eingerichtet sind, um die Endgerätteilnehmerklasse in Verbindung
mit der Endgerätregistrierung
oder einer Änderung,
die die Teilnehmerklasse betrifft, zu aktualisieren. Ein Beispiel
einer solchen Änderung
ist ein Teilnehmer, der beginnt, ein anderes Endgerät zu benutzen.
Wenn diese spezielle Funktion so ist, dass dasselbe Endgerät anwendbar
ist, um in Umgebungen mit normaler und spezieller Funktion verwendet
zu werden, kann der Teilnehmer beispielsweise einen passenden Moment
auswählen,
um die Auswahl der Teilnehmerklasse durchzuführen, wie das oben beschrieben
ist.
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Eine
andere Ausführungsform
der Erfindung, die dieselbe Wirkung bietet, ist eine Anordnung bei der
sowohl die Luft-Teilnehmerklasse
AIR als auch die Boden-Teilnehmerklasse GROUND dem Luft-Teilnehmer
MM zugewiesen sind. Die Luftzellen A, B, C werden als Prioritätszellen
definiert und sie unterstützen
nur die Luft-Teilnehmerklasse AIR, und die Bodenzellen unterstützen nur
die Bodenteilnehmerklasse GROUND. Dann neigen die Boden-Teilnehmer
nicht dazu, sich in den Luftzellen zu registrieren, wobei sich aber
die Luft-Teilnehmer
sowohl in Luft als auch Bodenzellen registrieren können. Da
die Luftzellen Prioritätszellen
sind, registrieren sich Luftfunkgeräte vorzugsweise in den Luftzellen.