DE69814247T2 - Steuerung des Leistungszustandes eines Rechners - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung eines Energieversorgungszustands eines Computers.
  • Der Hauptenergieversorgungsschalter, angeordnet an einem Gehäuse eines Computers, ist typischerweise dazu verwendet worden, den Computer in Bezug auf seine Stromversorgung ein- und auszuschalten. In einer anhaltenden Bemühung, es für einen Benutzer bequemer zu gestalten, den Energieversorgungszustand eines Computers zu steuern, sind andere Arten und Weisen, um den Comuter energiemäßig abzuschalten, entwickelt worden. Zum Beispiel hat der Advanced Power Management (APM) (Version 1.2) Standard einen SoftOff-Zustand definiert, in dem die Software in dem Computer auch übergehen kann. Betriebssysteme (wie beispielsweise Windows von Microsoft Corporation), die den APM-SoftOff-Zustand unterstützen, ermöglichen einem Benutzer, den Computer in den SoftOff-Zustand direkt von der grafischen Benutzerschnittstelle des Betriebssystems aus (wie beispielsweise von dem Start-Menü in der Benutzerschnittstelle Windows 95 aus) zu versetzen.
  • Ein Beispiel einer Hardware-Vorrichtung, die sich mit dem Windows Betriebssystem schnittstellenmäßig verbinden kann, um den Computer in einen Soft-Oft-Zustand zu versetzen, ist das 82371AB PCI-TO-ISA/IDE XCELERATOR (PIIX4), vertrieben von Intel Corporation, das eine System-Energieversorgung-Management-Steuereinheit umfasst, um Übergänge des Computerenergieversorgungszustands, einschließlich des Soft-Off-Zustands, zu managen.
  • Die EP-A-0319272 offenbart eine Benutzerschnittstelle für eine klinische Konfiguration eines Multimode-Medikations-Infusionssystems, das in der Lage ist, mit einem Computer zu kommunizieren, der eine spezialisierte Software laufen lässt, um die Änderung von Voreinstellungswerten für verschiedene Parameter des Systems zu ermöglichen.
  • Die WO94/29783 offenbart einen Mikrocomputer, der ein Computergehäuse, einen Monitor und ein Tastenfeld besitzt, die miteinander verbunden sind und mindestens einen Hauptverbinder haben.
  • Die EP-A-0901062 offenbart ein Computersystem, das einen Monitor umfasst, der eine USB-Schnittstelle zum Verbinden mit einem Basissystem besitzt.
  • Die Erfindung besitzt einen oder mehrere der folgenden Vorteile. Durch Verwendung eines Energieversorgungsschalters, angeordnet an dem Monitor des Computers, um einen Energieversorgungszustand des Computers zu steuern, wird ein Benutzer mit einer angenehmeren Einrichtung zum Umschalten des Zustands des Computers ausgestattet. Die Energieversorgungssteuerung wird ausgeführt, indem die existierenden Drähte des Video-Kabels, das den Computer und den Monitor verbindet, verwendet werden, um dadurch zusätzliche Signalleitungen zwischen dem Computer und dem Monitor zu vermeiden.
  • Andere Vorteile und Merkmale werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen ersichtlich werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern eines Stromversorgungszustands eines Computers, wie dies in Anspruch 17 beansprucht ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Computersystem, wie es in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • 1 zeigt ein Zustandsdiagramm, das die unterschiedlichen Zustände eines Computers darstellt.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Computers, verbunden mit einem Anzeigemonitor.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht eines Video-Grafik-Adapter-Verbinders.
  • 4 zeigt ein schematisches Diagramm einer Energieversorgungssteuerschaltung in dem Computer.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm einer Firmware zum Steuern einer Mikrosteuereinheit in dem Anzeigemonitor.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm eines BIOS Programms, um das Energieversorgungssteuermerkmal des Computers zu ermöglichen.
  • 7 zeigt ein Flußdiagramm einer System-Management-Handhabungseinrichtung zum Übertühren des Computers in den geeigneten Energieversorgungszustand.
  • Ein Computer besitzt verschiedene Energie-Versorgungs-Zustände, umfassend eine EIN-Zustand, einen Zwischenenergieversorgungs-Zustand, einen Warte-Zustand und einen Hard-Oft-Zustand (Hard Oft State). Ein Beispiel eines Zwischenenergieversorgungs-Zustand ist der Schlaf-Zustand (Sleep State), in dem verschiedene Systemtakte geschlossen werden, um Energie einzusparen. In dem Warte-Zustand (wie beispielsweise dem Soft-Off-Zustand), werden viele der Energieversorgungsspannungen des Computers gesperrt. In dem Hard-Oft-Zustand oder Aus-Zustand werden alle Energieversorgungsspannungen gesperrt bzw. unterbrochen. Der Energieversorgungszustand des Computers wird unter Verwendung einer Sleep-Taste an dem Monitor des Computers, verbunden mit dem Computer über ein Video-Kabel, z. B. ein Video-Grafik-Adapter-(VGA)-Kabel, gesteuert. Um ein Hinzufügen von Drähten bzw. Leitungen zwischen dem Computer und dem Monitor zu vermeiden, wird ein existierender Draht in dem VGA-Kabel verwendet, um ein Aktivierungs-Signal, das den Zustand der Sleep-Taste des Monitors darstellt, zu kommunizieren.
  • Alternativ kann eine Aktivierung des Sleep-Signals über einen seriellen Bus, der den Monitor und den Computer miteinander verbindet, übertragen werden. Das Aktivierungssignal wird zu einer Energieversorgungs-Management-Steuereinheit, angeordnet in dem Computer, übertragen, um den Comuter in einen von drei Energieversorgungs-Zuständen umzuschalten: EIN-Zustand, Zwischen-Zustand (z. B. Sleep) und Warte-Zustand (z. B. Soft-Off).
  • Die folgende Beschreibung diskutiert eine Schaltung und Schritte von Programmen, um den Computer zwischen einem Soft-Off- und einem Sleep-Zustand zu überführen. Eine ähnliche Schaltung und Schritte können verwendet werden, um den Comuter zwischen anderen Warte- und Zwischen-Energieversorungs-Zuständen zu überführen.
  • Wie 1 zeigt, bewirkt, wenn sich der Computer in entweder dem Soft-Off- oder dem Sleep-Zustand befindet, eine Aktivierung der Sleep-Taste an dem Monitor, dass die Energie-Management-Steuereinheit den Computer zu dem EIN-Zustand überführt. Wenn sich der Computer einmal in dem EIN-Zustand befindet, kann der Computer zurück zu entweder dem Sleep-Zustand oder dem Soft-Oft-Zustand überführt werden, und zwar in Abhängigkeit davon, wie lange der Benutzer die Sleep-Taste aktiviert. Falls die Sleep-Taste weniger als eine vorbestimmte Zeitperiode aktiviert ist (z. B. 4 Sekunden), bewirkt die Energieversorgungs-Management-Steuereinheit, dass der Computer in den Sleep-Zustand übergeht; ansonsten bewirkt, wenn die Sleep-Taste für länger als oder gleich zu der vorbestimmten Zeitperiode niedergedrückt wird, die Energieversorgungs-Management-Steuereinheit, dass der Computer in den Soft-Off-Zustand übergeht.
  • Eine Software, wie beispielsweise eine System-Management-Unterbrechungs-(SMI)-Handhabungseinrichtung, wird verwendet, um den Computer von entweder dem EIN- oder Sleep-Zustand herauszuführen, wenn der Computer in diesen Zuständen eingeschaltet ist, und wobei die gesamte Software, umfassend Vorrichtungstreiber, verfügbar verbleibt. Ein Hardware-Reset (um den Comuter erneut zu booten) wird verwendet, um den Computer von dem Soft-Oft-Zustand herauszuführen, da die meisten der Komponenten des Computers in diesem Zustand energieversorgungsmäßig heruntergefahren sind.
  • Wie 2 zeigt, ist ein Computer 8 mit einem Monitor 6 durch ein Universal-Serial-Bus-(USB)-Kabel 12 und ein Video-Kabel 14 (wie beispielsweise ein Video-Grafik-Adapter- oder VGA-Kabel) über zwei Verbinder 110 und 112 jeweils verbunden. Video-Signale werden zwischen dem Computer 8 und dem Monitor 6 über das VGA-Kabel 14 kommuniziert.
  • Das USB-Kabel 12 kann dazu verwendet werden, andere Typen von Informationen (z. B. Konfigurations-Daten und Steuer-Daten) zwischen dem Monitor 6 und dem Computer 8 zu kommunizieren.
  • Der Monitor 6 besitzt zwei Energieversorgungs-Management-Tasten: eine Hauptenergie-Versorgungstaste 114, verbunden mit der Energieversorgung 116 des Monitors; und eine Sleep-Taste 118, verbunden so, um ein Slepp-Signal zu einer Mikrosteuereinheit 104 zu liefern. Ein Niederdrücken der Energieversorgungstaste 114 schaltet die Energieversorgung 116 ab, um dadurch die Energieversorgung zu allen Komponenten in dem Monitor 6 zu unterbrechen. Die Sleep-Taste 118 kann durch den Benutzer aktiviert werden, um den Computer 8 zu einem von verschiedenen Zuständen zu überführen: EIN, Sleep und Soft-Off.
  • Die Mikrosteuereinheit 104, die unter Steuerung der Firmware läuft, kann eine Aktivierung der Sleep-Taste über entweder das USB-Kabel 12 oder das VGA-Kabel 14 oder beide, übertragen, und zwar in Abhängigkeit von den Zuständen der Energieversorgungssteuerbits in einem Mikrosteuereinheit-Konfiguration-Register 120.
  • In dem Computer 8 werden alle Video-Signale, mit Ausnahme eines, in dem VGA-Kabel 14 über den Verbinder 112 zu einer Video-Steuereinheit 108 in dem Computer 8 weitergeführt. Die Video-Signale umfassen die HSYNC und VSYNC-Synchronisations-Signale, zugeführt zu dem Monitor über die Video-Steuereinheit 108. Wenn der Computer 8 in entweder den Zwischen-Energieversorgungs-Zustand (z. B. Sleep) oder den Warte-Zustand (z. B. Soft-Off) versetzt wird, werden HSYNC- und VSYNC-Signale durch die Video-Steuereinheit 108 gesperrt, um den Monitor-Bildschirm dunkelzutasten.
  • Das verbleibende Signal (bezeichnet als VOLUP_ in dem VGA-Kabel 14 wird zu einem Invertierer 122 geführt, der ein Signal LID zu einer PCI-ISA-Brücke 124 führt (beispielsweise der 82371AB PCI-TO-ISA/IDE XCELERATOR oder PIIX4 Chip von Intel Corporation). Die LID-Eingabe wird zu einer System-Energieversorgungs-Management-Steuereinheit 126 in der PCI-ISA-Brücke 124 zugeführt. Die System-Energieversorgungs-Management-Steuereinheit 126 führt verschiedene Energieversorgungs-Management-Funktionen in dem Computer 8 durch, wie dies in größerem Detail nachfolgend diskutiert ist.
  • Separat werden die USB-Signale in dem USB-Kabel 12 über den Verbinder 110 zu einer USB-Schnittstellen-Steuereinheit 128 in der PCI-ISA-Brücke 124 geführt. Das USB-Kabel 12 umfasst eine serielle Leitung 182 und eine Energieversorgungsleitung 180. Die serielle Leitung 182 wird dazu verwendet, Steuer- und Daten-Bits zu kommunizieren. Die Energieversorgungsleitung 180 wird zu einem hohen Spannungs-Zustand aktiviert (z. B. 5 Volt), wenn der Computer 8 eingeschaltet ist oder sich in einem Sleep-Mode befindet. Die Energieversorgungsleitung 180 ist niedrig, wenn sich der Computer 8 in einem Soft-Off-Mode befindet.
  • Die PCI-ISA-Brücke 124 steuert Kommunikationen zwischen einem Peripheral-Component-Interconnect-(PCI)-Bus 106 und einem Industry-Standard-Architecture-(ISA)-Bus 132. Auch verbunden mit dem PCI-Bus 106 sind die Video-Steuereinheit 108, eine SCSI-Steuereinheit 134 und eine CPU-PCI-Brücke 104. Die CPU-PCI-Brücke 104 ist auf deren anderer Seite mit einer CPU (Central Processing Unit – Zentrale Verarbeitungseinheit) 100 und mit einem Hauptspeicher 102 verbunden. Die SCSI-Steuereinheit 124 ist mit einem Festplattenlaufwerk 136 verbunden.
  • Zusätzlich sind ein Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Steuereinheit 140, ein nicht-flüchtiger Random Access Memory (Non-Volatile Random Access Memory – NVRAM) 142 und ISA-Schlitze 144 mit dem ISA-Bus 132 verbunden. Die I/O-Steuereinheit 140 liefert Schnittstellen-Ports für ein Floppy-Disc-Laufwerk 146, ein Tastenfeld 148 und eine Hinweisvorrichtung 150. Die I/O-Steuereinheit umfasst auch eine Steuerschaltung für den NVRAM 142, der mit einem elektrischen, löschbaren, programmierbaren Read-Only-Memory (EEPROM) oder einem Flash-Memory ausgeführt sein kann. Basis-Eingabe/Ausgabe-System-(BIOS)-Programme sind in dem NVRAM 142 gespeichert, die während der energiemäßigen Hochfahr-Sequenz des Computers, ebenso wie von Energieversorgungs-Management-Aufrufen, vorgenommen durch das Betriebssystem, das auf dem Computer 8 läuft, aufgerufen werden.
  • Eine Energieversorgung 142 liefert verschiedene Versorgungsspannungen zu anderen Komponenten in dem Computer 8, umfassend Energieversorgungs-Spannungen VCC (CORE), VCC (RTC), VCC (SUS) und VCC (USB), verbunden mit der PCI-ISA-Brücke 124. Die unterschiedlichen VCC-Signale versorgen verschiedene Teile der PCI-ISA-Brücke 124, mit der VCC-(CORE)-Spannung, zugeführt zu dem Hauptteil der Komponenten in der PCI-ISA-Brücke 124, der VCC (RTC)-Spannung, angelegt an den Real-Zeit-Takt, der VCC (SUS)-Spannung, zugeführt zu der System-Energieversorgungs-Management-Steuereinheit 126, und der Spannung VCC (USB), zugeführt zu der USB-Schnittstellen-Steuereinheit 128, energiemäßig.
  • Alternativ können die Spannungen VCC (USB) und VCC (CORE) dieselbe Spannung sein.
  • Die Energieversorgungspannung 152 erzeugt ein Signal PWROK, um anzuzeigen, wenn sich die Enerieversorgungsspannungen in dem Computer 8 an deren vordefinierten Niveaus stabilisiert haben, z. B. ungefähr 3,3 Volt für VCC (CORE), VCC (RTC), VCC (SUS) und VCC (USB). Die System-Energieversorgungs-Management-Steuereinheit 126 in der PCI-ISA-Brücke 124 liefert ein Warte-Signal SUSC_ zu einem Invertierer 154, der wiederum ein Signal SUSC zu der Energieversorgung 152 zuführt. Der Invertierer 154 ist vollständig mit der Energieversorgungsspannung VCC (SUS) verbunden. Das SUSC-Signal wird aktiviert, um den Computer 8 in den Soft-Off-Mode zu versetzen, und um zu bewirken, dass die Energieversorgung 152 alle Energieversorgungsspannungen, mit Ausnahme für VCC (RTC) und VCC (SUS) zu der PCI-ISA-Brücke 124, sperrt. Wenn sich der Computer in dem Aus-Zustand befindet, wird die Spannung VCC (RTC) tatsächlich über eine Lithium-Batterie geliefert.
  • Die System-Energie-Management-Steuereinheit 126 empfängt auch ein Signal POWERBTN_ von einer Bezel-Energieversorgungs-Taste 156, angeordnet an dem Gehäuse des Computers 8. In Abhängigkeit einer Aktivierung des POWERBTN_ Signals kann die System-Energie-Management-Steuereinheit 126 den Computer 8 in entweder den Sleep-Zustand oder den Soft-Oft-Zustand versetzen.
  • Eine separate Hauptenergieversorgungstaste 158, angeordnet an einem anderen Teil des Computergehäuses, schaltet den Computer vollständig ein oder aus. Wenn abgeschaltet ist, sperrt die Energieversorgung 152 alle Spannungssignale in dem Computer 8 mit der Ausnahme von VCC (RTC) für den Real-Zeit-Takt.
  • Eine weitere Einrichtung für den Benutzer, den Energieversorgungs-Zustand des Computers zu steuern, ist diejenige, die über die grafische Benutzerschnittstelle des Betriebssystems (z. B. Windows 95®) gegeben ist. In der Windows 95® Schnittstelle kann der Benutzer das Start-Menü auswählen, um den Computer herunterzufahren. Falls der Benutzer den Shut-Down-Befehl spezifiziert, ruft der Computer 8 verschiedene Programme auf, um zu bewirken, dass die System-Energie-Management-Steuereinheit 126 und die PCI-ISA-Brücke 124 das Warte-Signal-SUSC_ aktivieren, um verschiedene Spannungen, erzeugt durch die Energieversorgung 152, zu sperren.
  • Eine Benutzung der Sleep-Taste 148 an dem Monitor 6, um den Energieversorgungs-Zustand des Computers 8 zu steuern, wird nachfolgend in größerem Detail beschrieben. Der Zustand der Sleep-Taste 118 wird entweder über das VGA-Kabel 14 oder das USB-Kabel 12 durch die Mikrosteuereinheit 104 in Abhängkeit von den Zuständen der Energieversorgungs-Steuerbits in dem Konfigurationsregister 120 in der Mikrosteuereinheit 104 übertragen. Die Inhalte des Konfigurationsregisters 120 können über das USB-Kabel 12 durch eine Software, die auf dem Computer 8 läuft, eingestellt werden. Die Software steuert die USB-Schnittstellen-Steuereinheit 128 in der PCI-ISA-Brücke 124, um eine Sequenz von Zyklen auf dem USB-Bus 12 durchzuführen, um die geeigneten Bits in das Konfigurationsregister 120 hineinzuschreiben.
  • Wie die 5 zeigt, läuft die Mikrosteuereinheit 104 in dem Monitor 6 unter der Steuerung der Firmware, die bestimmt, ob das Signal SLEEP über das USB-Kabel 12 oder das VGA-Kabel geführt wird. Die Firmware prüft an dem Schritt 302, ob das Signal SLEEP aufgestellt ist. Dasjenige, was die Firmware als nächstes vornimmt, hängt von dem Zustand des Computers 8 ab. Falls die Firmware am Schritt 306 bestimmt, dass sich der Computer 8 in einem Sleep-Zustand befindet, dann führt sie einen der Schritte 316, 318, 320 oder 322 durch. Bevor der Computer 8 in den Sleep-Mode eintritt, schickt die USB-Schnittstellen-Steuereinheit 128 in der PCI-ISA-Brücke 124 einen Sleep-Hinweis über das USB-Kabel 12, das durch die Mikrosteuereinheit 104 gespeichert ist, als ein Sleep-Bit in einem internen Register (nicht dargestellt). Falls das gespeicherte Sleep-Bit aktiv ist und die USB-Energieversorgungsleitung 180 aktiv ist (bei 5 Volt), dann wird der Computer 8 dahingehend bestimmt, dass er sich in dem Sleep-Mode befindet.
  • Die Firmware bestimmt an den Schritten 308, 310, 312 und 314, ob das SLEEP-Signal über das USB-Kabel 12, das VGA-Kabel 14, beide Kabel, oder kein Kabel, übertragen werden soll. Falls es über das USB-Kabel übertragen werden soll, wird ein USB-Wiederaufnahme-Befehl übertragen. Falls es über das VGA-Kabel 14 übertragen werden soll, wird das SLEEP-Signal über den Draht 4 des VGA-Kabels geführt (wie in 3 dargestellt ist) und wird über den VGA-Verbinder 112 als das Signal VOLUP_ geführt. Falls die Sleep-Anzeige über beide Kabel 12 und 14 geschickt werden soll, dann wird eine Aktivierung des SLEEP-Signals über das USB-Kabel geschickt und der Draht 4 in dem VGA-Kabel wird aktiviert. Falls die Sleep-Anzeige über kein Kabel geschickt werden soll, dann wird keine Aktion vorgenommen.
  • Falls der Computer 8 dahingehend bestimmt wird, dass er sich in dem EIN-Zustand befindet (das gespeicherte Sleep-Bit ist niedrig und die USB-Energieversorgungsleitung 180 ist aktiv), dann wird einer der Schritte 334, 336, 338 und 340 durchgeführt, in Abhängigkeit davon, ob die Sleep-Anzeige über das USB-Kabel übertragen werden soll, das VGA-Kabel, beide Kabel, oder kein Kabel übertragen werden soll, wie dies an den Schritten 326, 328, 330 und 332 bestimmt ist. Ein Sleep-Befehl wird über das USB-Kabel 12 geschickt und/oder das Sleep-Signal wird über den Draht 4 des VGA-Kabels aktiviert.
  • Schließlich wird, falls der Computer 8 dahingehend bestimmt wird, dass er sich in dem Soft-Off-Mode befindet, (die USB-Versorgungsleitung 180 ist inaktiv), dann einer der Schritte 352, 354, 356 und 358 durchgeführt, und zwar in Abhängigkeit davon, welche Kabel für einen Hinweis verwendet werden sollen, wie dies an den Schritten 344, 346, 348 und 350 bestimmt ist. Ein Wiederaufnahme-Befehl wird über das USB-Kabel geschickt und das SLEEP-Signal wird über den Draht 4 des VGA-Kabels aktiviert.
  • Falls allerdings die PIIX4 Steuereinheit verwendet wird, wird das Versenden des Wiederaufnahme-Befehls über das USB-Kabel ignoriert, falls sich der Compurter in dem Soft-Off-Mode befindet, da die USB-Schnittstellen-Steuereinheit 128 energieversorgungsmäßig heruntergefahren ist. Um von dem Vortei der Fähigkeit Gebrauch zu machen, eine Aktivierung des SLEEP-Signals über den USB-Bus zu führen, würde die Spannung VCC (USB) zu der USB-Schnittstellen-Steuereinheit 128 beibehalten werden, was einen Wiederaufnahme- oder Sleep-Befehl, empfangen über den USB-Bus von dem Monitor 6, decodieren würde und durch Aufrufen von Energieversorgungs-Management-Programmen antworten würde, um den Zustand des Computers 8 zu steuern.
  • Nachfolgend beschrieben ist die Ausführung, in der die Aktivierung des SLEEP-Signals über das VGA-Kabel geführt wird. Allerdings kann die beschriebene Ausführung leicht modifiziert und erweitert werden, um das SLEEP-Signal über den USB-Bus zu kommunizieren.
  • Wie die 4 zeigt, wird, in dem Computer 8, das Signal VOLUP_ von dem VGA-Kabel 14 zu dem Invertierer 122 geführt, der einen NPN-Transistor 206 umfasst, der seine Basis über einen Widerstand 204 verbunden besitzt, um das Signal VOLUP_ zu empfangen, und seinen Emitter mit Masse verbunden besitzt. Der Kollektor des Transistors 206 ist über einen Widerstand 208 mit der Energieversorungsspannung VCC (SUS) verbunden, die nicht während des Soft-Off-Modes gesperrt ist. Ein Widerstand 202 ist weiterhin zwischen dem VCC (SUS) und dem Signal (VOLUP_ verbunden. Zusätzlich schafft, um als ein invertierender Puffer für das Signal VOLUP_ von dem VGA-Kabel 14 zu wirken, die Schaltung des Invertierers 122 auch einen Überspannungsschutz in dem Fall, dass der Monitor 6, verbunden mit dem Computer 8, ein Monitor ist, der nicht ein Führen des SLEEP-Signals über das VGA-Kabel unterstützt.
  • Der Invertierer 122 gibt das Signal LID aus, das zu dem LID_ Eingang der PCI-ISA-Brücke 124 geliefert wird. Wenn das Signal LID ein nicht-invertiertes Signal ist (d. h. aktivhoch), wird das LID-Polaritäts-Bit (LID_POL) in einem Konfigurations-Register in der PCI-ISA-Brücke 124 so eingestellt, um eine nicht-invertierende Polarität an dem LID_ Eingang anzuzeigen. Dies ist weiterhin in Intel Corporation 82371AB PCI-TO-ISA/DIE XCELERA-TOR (PIIX4) Spezifikation (April 1997) beschrieben, die hier unter Bezugnahme darauf in ihrer Gesamtheit eingeschlossen wird.
  • Zu Zwecken eines Identifizierens des Typs eines Monitors, verbunden mit dem Computer 8, werden digitale Datenkanal-(DDC)-Leitungen 210 in dem VGA-Kabel 14, verbunden mit der Video-Steuereinheit 108, verwendet. Die DDC-Leitungen 210 sind mit einem Konfigurations-Register vom Monitor-Typ (nicht dargestellt) in dem Monitor 6 verbunden, der einen Wert speichert, der den Typ des Monitors anzeigt. Während einer Energie-Umschaltsequenz prüft das System-BIOS-Programm den Wert dieses Konfigurationsregi sters über die DDC-Leitung 210, um zu bestimmen, ob der Monitor ein weiterführendes SLEEP-Signal über das VGA-Kabel 14 unterstützt (bezeichnet als ein „Energieversorgungs-Steuer-Typ-Monitor").
  • Wie 6 zeigt, wird ein System-BIOS-Programm während POST (Power On Self-Test) in dem Computer-Boot-Prozess aufgerufen. Am Schritt 402 führt das BIOS-Programm anfängliche POST-Funktionen durch. Als nächstes initialisiert, am Schritt 404, das BIOS-Programm SMI-Handhabungseinrichtungen zum Kopieren von diesen von dem NVRAM 142 zu dem SMRAM, angeordnet in dem Hauptspeicher 102.
  • Als nächstes bestimmt, am Schritt 406, das BIOS-Programm, ob der Benutzer explizit einen Monitor vom Energieversorgungssteuer-Typ in einer CMOS-Einstellung freigegeben hat. Der Benutzer kann den CMOS-Einstellungs-Schirm durch Anschlagen einer vorbestimmten Taste (z. B. Taste F10) während POST eingeben, was dem Benutzer ermöglicht, eine von drei Optionen in Bezug auf ein Energieversorgungs-Steuer-Typ-Monitor-Feld auszuwählen: ENABLE, DISABLE oder AUTODETECT. Falls der Benutzer ENABLE spezifziert, dann behandelt der Computer 8 den Monitor 6 als einen Energieversorgungs-Steuer-Typ-Monitor. Falls der Benutzer DISABLE spezifiziert, dann behandelt der Computer 8 den Monitor 6 als einen Nicht-Energieversorgungs-Steuer-Typ-Monitor. Falls der Benutzer AUTODETECT spezifziert, dann führt der Computer 8 eine automatische Erfassung durch, um den Typ des Monitors über die DDC-Leitungen 210 zu bestimmen.
  • Demzufolge schreitet, am Schritt 406, falls die CMOS-Einstellung den Energieversorgungs-Steuer-Typ-Monitor freigegeben hat, dann das BIOS-Programm fort, um am Schritt 408 den LID-Stift in der PCI-ISA-Brücke 124 freizugeben. Das BIOS-Programm führt dies durch Einstellen eines LID-Freigabe-(LID_EN) Bit auf hoch in einem Freigabe-Register für allgemeine Zwecke in der PCI-ISA-Brücke 124 durch. Eine detailliertere Beschreibung der Konfigurations-Register-Einstellung in dem PIIX4 Chip ist in der 82371AB PCI-TO-ISA/IDEXCELERATOR (PIIX4) Spezifikation, auf die vorstehend Bezug genommen ist, beschrieben. Das BIOS-Programm beendet dann die verbleibenden POST Funktionen am Schritt 414.
  • Falls die CMOS-Einstellung AUTODETECT spezifiziert, dann bestimmt das BIOS-Programm automatisch am Schritt 410, ob der Monitor, verbunden mit dem Computer 8, ein Energieversorgungs-Steuer-Typ-Monitor ist. Wie vorstehend beschrieben ist, wird dies durch Zugreifen auf das Monitor-Typ-Konfigurations-Register in dem Monitor 6 über die DDC-Leitungen 210 durchgeführt. Falls das BIOS-Programm bestimmt, dass ein Energieversorgungs-Steuer-Typ-Monitor verbunden ist, gibt es am Schritt 408 den LID-Stift in der PCI-ISA-Brücke 124 frei.
  • Falls ein Energieversorgungs-Steuer-Typ-Monitor nicht verbunden ist (entweder in der CMOS-Einstellung gesperrt ist oder nach einer Bestimmung über die DDC-Leitungen 210), bestimmt das BIOS-Programm am Schritt 412, ob ein Volume-Steuer-Typ-Monitor verbunden ist. Wie in der US-Patentschreibung 5963652 mit dem Titel „Controlling Mulit-Media Aspects of a Computer" beschrieben ist, und die auf denselben Inhaber wie die vorliegende Erfindung zurückgeht, besitzt ein Computer-Monitor einen Volume-Steuer-Knopf an seinem Gehäuse, verbunden mit einer Volume-Steuerschaltung (nicht dargestellt) in dem Monitor. Wie in diesem Dokument erläutert ist, ist die Monitor-Volume-Steuerschaltung auch für eine Bewegung des Volume-Steuer-Knopfs verantwortlich und kommuniziert decodierte Signale VOLUP_ und VOLDOWN_ (nicht dargestellt) über das VGA-Kabel 14, wie beispielsweise über Stifte 4 und 11 (3). Die Signale werden zu einem Sound-Chip 170, verbunden mit dem ISA-Bus 132, zugeführt, um die Lautstärke des Klangs, der von den Lautsprechern, verbunden mit dem Computer 8, abgegeben wird, zu steuern.
  • Die Volume-Steuer-Fähigkeit des Sound-Chips 170 wird durch ein Signal VOL_EN_ freigegeben, das auf aktiv (niedrig) durch die I/O-Steuereinheit 140 in Abhängigkeit einer Freigabe durch das BIOS-Programm eingestellt ist, nachdem das BIOS-Programm bestimmt, dass ein Volume-Steuer-Typ-Monitor mit dem Computer 8 verbunden ist (am Schritt 412). Falls ein Energieversorgungs-Steuer-Typ-Monitor oder ein Standard-Monitor mit dem Computer 8 verbunden ist, dann wird das Signal VOL EN_ nicht zugeordnet (hoch), um das Volume-Steuer-Merkmal zu sperren.
  • Falls das LID-Freigabe-(LID EN)-Bit in dem Freigabe-Register für allgemeine Zwecke der PCI-ISA-Brücke 124 auf hoch gesetzt ist, und das Signal LID auf hoch durch den Invertierer 122 gesetzt ist (unterworfen einem 4-ms Debouncing (entprellen) durch die System-Management-Steuereinheit 126), stellt die System-Management-Steuereinheit 126 die System-Management-Unterbrechung SMI_ zu der CPU 100 hin auf. Dies bewirkt, dass die CPU 100 eine SMI-Handhabungseinrichtung aufruft.
  • Wie 7 zeigt, bestimmt die SMI-Handhabungseinrichtung am Schritt 502 den Typ einer SMI, die aufgerufen worden ist. Ob der Typ eine SMI-Handhabungseinrichtung eine LID-SMI ist, wird durch ein LID Status-Bit (LID STS), auf hoch in dem Status-Register für allgemeine Zwecke der PCI-ISA Brücke 124 gesetzt, angezeigt. Falls der Fall nicht eine LID SMI ist, wie dies durch Schritt 504 bestimmt ist, führt die SMI-Handhabungseinrichtung Schritte durch, um den anderen Typ einer SMI zu bedienen, und zwar am Schritt 506, und beendet.
  • Falls das Ereignis eine LID SMI ist, prüft die SMI-Handhabungseinrichtung am Schritt 508, ob ein Parameter TSLEEP größer als 4 ist, was darstellt, dass der Benutzer die Sleep-Taste 118 auf dem Monitor 6 für größer als oder gleich zu 4 Sekunden niedergedrückt hat. Der Benutzer kann den Computer 8 in entweder den Sleep-Zustand oder den Soft-Oft-Zustand versetzen, und zwar in Abhängkeit davon, wie lange der Benutzer die Sleep-Taste 118 an dem Monitor 6 drückt. Falls die Sleep-Taste 118 für weniger als die vorbestimmte Zeitperiode (z. B. 4 Sekunden) gedrückt und freigegeben ist, wird der Computer 8 in den Sleep-Zustand platziert; ansonsten wird, falls die Sleep-Taste 118 für mehr als oder gleich zu den 4 Sekunden niedergedrückt ist („4-sec override"), wird der Computer 8 in den Soft-Off-Zustand versetzt. Der Parameter TSLEEP wird zu dem Wert eins initialisiert.
  • Um die Sleep-Taste 118 zeitlich abzustimmen, arbeitet die SMI-Handhabungseinrichtung mit einem Ein-Sekunden-Zeitgeber-Programm. Um zu vermeiden, in dem SMI für 4 Sekunden zu verbleiben, was nicht erwrünscht ist, da alle anderen Unterbrechungen in dem Computer 8 während eines SMI-Ereignisses maskiert sind, beendet die SMI-Handhabungseinrichtung, nachdem sie dieses Ein-Sekunden-Zeitgeber-Programm aufgerufen hat, die Ein-Sekunden-Zeitperiode zu zählen. Nachdem das Ein-Sekunden-Zeitgeber-Programm ein Zählen von einer Sekunde beendet, ruft es erneut die LID SMI Handhabungseinrichtung auf.
  • Dieser Prozess ist durch die Schritte 508, 512 und 514 der SMI-Handhabungseinrichtung in 7 dargestellt. Falls der Parameter TSLEEP nicht größer als oder gleich zu 4 ist (TSLEEP wird auf 1 initialisiert), dann sind 4 Sekunden nicht abgelaufen, während denen der Benutzer kontinuierlich die Sleep-Taste 118 niederdrückt, wobei dann die SMI-Handhabungseinrichtung am Schritt 512 prüft, ob das LID-Signal nicht zugeteilt ist, und zwar durch Prüfen des LID-Status-Bits (LID-STS) in dem Status-Register für allgemeine Zwecke der PCI-ISA Brücke 124. Falls das LID-Signal zugeteilt verbleibt (was anzeigt, dass die Sleep-Taste 118 noch durch den Benutzer niedergedrückt wird), erhöht die SMI-Handhabungseinrichtung am Schritt 514 den Parameter TSLEEP, und startet erneut das Ein-Sekunden-Zeitgeber-Programm, und beendet. Falls allerdings das LID-Signal nicht im Schritt 512 zugeteilt ist, kann die SMI-Handhabungseinrichtung fortschreiten, um den Computer in den Sleep-Zustand oder aus diesem heraus zu versetzen. Am Schritt 510 bestimmt die SMI-Handhabungseinrichtung, ob sie momentan in dem EIN-Zustand ist. Falls dies der Fall ist, schreitet die SMI-Handhabungseinrichtung am Schritt 516 fort, um den Computer 8 in den Sleep-Zustand zu versetzen. Beim Übergang zu dem Sleep-Zustand gibt die SMI-Handhabungseinrichtung eine Anforderung zu der Video-Steuereinheit 108 aus, um die HSYNC und VSYNC Takte zu beenden, um den Monitor 6 schwarzzutasten. Allerdings schreitet, falls sich der Computer nicht momentan in dem EIN-Zustand befindet, was anzeigt, dass sich der Computer 8 in dem Sleep-Zustand befindet, die SMI-Handhabungseinrichtung zu Schritt 518 fort, um den Computer 8 zurück in den EIN-Zustand zu versetzen.
  • Das 4-sec-Override-Konzept kann erweitert werden, um die Bezel-Taste 156 ( 2) zu verwenden, verbunden mit der POWERBTN_ Eingabe der Energieversorgungs-Management-Steuereinheit 126 in der PCI-ISA Brücke 124, um den Computer entweder in den Sleep- oder den Soft-Oft-Zustand zu versetzen.
  • In einer Ausführungsform hängt, ob die PCI-ISA Brücke 124 den Computer 8 in den Sleep-Zustand versetzen kann, von Steuer-Bits ab, die in dem Prozessor-Steuer-Register in der PCI-ISA-Brücke 124 eingestellt sind. Das Prozessor-Steuer-Register umfasst ein Sleep-Freigabe-(SLEEP_N)-Bit und ein Takt-Steuer-Freigabe-(CC_EN)-Bit, die beide hoch gesetzt werden, um einen Sleep-Zustand zu ermöglichen. Falls die CC_EN und SLEEP_EN Bits eingestellt sind, dann kann die SMI-Handhabungseinrichtung den Computer 8 in einen Sleep-Zustand zum Durchführen eines Lesens eines Prozessor-Level-3-(PLVL3)-Registers in der PCI-ISA-Brücke 124 überführen. Ein Lesen zu diesem Register bewirkt, dass die PCI-ISA-Brücke 124 Signale erzeugt, um zu bewirken, dass der Computer 8 in den Sleep-Zustand eintritt. In Abhängigkeit von einem Lesen des PLVL3-Registers stellt die Energieversorgungs-System-Management-Steuereinheit 126 in der PCI-ISA-Brücke ein Signal STPCLK_ auf, das bewirkt, dass die CPU 100 einen Stopp-Erteilungs-Bus-Zyklus ausgibt. Wenn der Stopp-Erteilungs-Bus-Zyklus beendet ist, und nach einer vorgeschriebenen Anzahl von PCI-Takt-Zyklen auf dem PCI-Bus 106, stellt die PCI-ISA-Brücke deren SLP- Signal auf. Verschiedene Prozessor-Takte werden gesperrt, um in den Sleep-Zustand einzutreten. Zusätzlich schließt die Video-Steuereinheit 108 die VSYNC und HSYNC Signale, um den Monitor 6 leer zu tasten.
  • Es ist auch möglich, in andere Typen von Zwischen-Energieversorgungs-Zuständen einzutreten, wie beispielsweise den Stopp-Erteilungs-Zustand, den Stopp-Takt-Zustand (falls eine Pentium II CPU verwendet wird), oder einen Tief-Schlaf-Zustand (falls eine Pentium II CPU verwendet wird). Jeder dieser Zustände entspricht einer einzigartigen Kombination der CC_EN, SLEEP_EN und STPCLK EN Bits in dem Prozessor-Steuer-Register der PCI-ISA-Brücke 124. Demzufolge kann es erwünscht sein, das Prozessor-Steuer-Register so zu programmieren, um in einen dieser anderen Zustände in Abhängigkeit davon, dass der Benutzer die Sleep-Taste 118 für weniger als die vorbestimmte Zeitperiode niederdrückt, einzutreten.
  • Ein anderer Zwischen-Energieversorgungs-Zustand ist der Energieeinschalt-Warte-(Power-On-Suspend – POS)-Mode, in dem alle Vorrichtungen energiemäßig hochgefahren werden, mit Ausnahme des Takt-Synthesizers in der PCI-ISA-Brücke 124. Der Hostund PCI-Takt sind inaktiv und der PIIX4 Chip liefert Steuersignale und einen 32-kHz Warte-Takt, um zu ermöglichen, dass sich der DRAM erneuert und den Takt-Synthesizer abschaltet. Die einzige Energie, die in dem System verbraucht wird, erfolgt aufgrund einer DRAM-Erneuerung und eines Leckagestroms der energiemäßig heruntergefahren Vorrichtungen.
  • Alternativ verbleiben, falls die PCI-ISA-Brücke 124 nicht einen Takt-Synthesizer umfasst, der Host- und PCI-Takt aktiv, allerdings werden die Takte zu der inneren Schaltung der PCI-ISA-Brücke gestoppt, um Energie einzusparen. Ein Eintritt in den POS-Mode wird unter Verwendung von SUS_EN und SUS_TYP Bits in dem Energieversorgungs-Management-Steuer-Register der PCI-ISA Brücke 124 vorgenommen und dies wird in weiterem Detail nachfolgend in Verbindung mit einem Eintreten in die Warte-Zustände beschrieben.
  • Der Computer 8 kann aus dem Sleep-Zustand herausgenommen werden und wieder zu seinem vollständigen Betrieb entweder durch eine System-Hardware oder-Software zurückversetzt werden. Die SMI-Handhabungseinrichtung, aufgerufen in Abhängigkeit einer Aktivierung der Sleep-Taste 118 an dem Monitor 6, ist ein Beispiel einer Soft ware, die den Computer zurück zu seinem vollen Betrieb durch Löschen des CC EN Bits in dem Prozessor-Steuer-Register der PCI-ISA-Brücke 124 bringen kann.
  • Falls der Ein-Sekunden-Zeitgeber erneut viermal durch die SMI-Handhabungseinrichtung auf den Benutzer hin, der die Sleep-Taste 118 an dem Monitor 6 für mehr als 4 Sekunden betätigt, gestartet wurde, wird der Parameter TSLEEP zu dem Wert 4 gezählt worden sein, und die SMI-Handhabungseinrichtung geht zu dem Schritt 520 über, um den Computer in den Soft-Off-Mode zu versetzen.
  • Der PIIX4 Chip unterstützt den Soft-Off Mode und wartet auf den RAM (STR) Warte-Mode.
  • In dem STR-Mode wird die Energieversorgung von den meisten Komponenten des Computers, mit Ausnahme des RAM und des RTC und einer bestimmten System-Energieversorgungs-Management-Schaltung in dem PIIX4 Chip weggenommen. Von den Warte-Moden ist der Soft-Off-Mode der Mode mit dem geringsten Energieverbrauch, in dem die Energieversorgung nur zu der RTC und einer bestimmten System-Energieversorgungs-Management-Schaltung in dem PIIX4 Chip beibehalten wird.
  • Der Typ eines Warte-Modes wird durch Einstellen des Warte-Typ-(SUS_ TYP)-Bits in dem Energieversorgungs-Management-Steuer-Register der PCI-ISA-Brücke 124 auf einen bestimmten Wert freigegeben. Falls die SUS TYP Bits auf 000 eingestellt sind, dann wird der Soft-Off-Mode ausgewählt. Ein Wert von 001 wählt den STR-Mode jeweils aus.
  • Um ein Platzieren des Computers 8 in den Soft-Off-Zustand am Schritt 520 zu initiieren, stellt die SMI-Handhabungseinrichtung das SUS_EN Bit und den geeigneten Wert in den SUS TYP Bits in dem Energieversorgungs-Management-Steuerregister der PCI-ISA-Brücke 124 ein. Die System-Energieversorungs-Management-Steuereinheit 126 in der PCI-ISA-Brücke 124 stellt daraufhin das Signal SUSC_ zu den Invertern 154 ein, was das Signal SUSC zu der Energieversorgung 124 führt, um alle Energieversorgungs-Spannungen mit Ausnahme VCC (RTV) und VCC (SUS), abzuschalten.
  • Um in den Zwischen-Energieversorgungs-POS-Zustand einzutreten, würde die SMI-Handhabungseinrichtung das SUS_EN Bit einstellen und den Wert 100 in die SUS TYP Bits hineinschreiben.
  • Ein Hardware-Ereignis, das bewirken kann, dass der Computer 8 aus dem Soft-Off-Zustand heraustritt, ist eine Aktivierung der Sleep-Taste 118 auf dem Monitor 6, was be wirkt, dass das LID-Signal durch den Invertierer 122 aufgestellt wird. In Abhängigkeit der Aufstellung des LID-Signals, stellt die PCI-ISA Brücke 124 nicht das Signal SUSC_ auf, um der Energieversorgung 152 zu ermöglichen, alle Energieversorgungs-Spannungen auf Energie-Einschalt-Niveaus zu bringen. Wenn einmal die Versorgungsspannungen stabil sind und geeignete Energie-Einschalt-Spannungsniveaus erreicht haben, stellt die Energieversorgung 152 ein Signal PWROK zu der PCI-ISA-Brücke 124 auf, um anzuzeigen, dass die Energieversorgungsspannungen energieversorgungsmäßig eingeschaltet worden sind. Die System-Reset-Steuereinheit 130 in der PCI-ISA-Brücke 124 führt dann ein Reset (durch Aufstellen von Reset-Signalen aller Komponenten in den Computer 8 durch, um den Computer wieder hochzufahren.
  • Andere Ausführungsformen liegen auch innerhalb des Schutzumfangs der folgenden Ansprüche. Zum Beispiel kann die Reihenfolge der Schritte, beschrieben für die Steuereinheit-Firmware, das BIOS-Programm, die SMI-Handhabungseinrichtung, variiert werden, und sie erreichen dennoch die erwünschten Ergebnisse. Zusätzlich können, anstelle davon, die PCI-ISA-Brücke 124 zu verwenden, unterschiedliche Steuereinheit-Chips verwendet werden, um mit den BIOS-Programmen und der SMI-Handhabungseinrichtung wechselzuwirken, um den Energieversorgungs-Zustand des Computers 8 zu steuern. Auch kann ein unterschiedlicher, existierender Draht in dem Video-Kabel (wie beispielsweise ein VGA-Kabel) verwendet werden, um die Sleep-Anzeige weiterzuführen.

Claims (19)

  1. Computersystem, das umfasst: einen Monitor (6) mit einem Stromversorgungs-Steuerknopf (114); und einen Power-Management-Controller (126), der einen Stromversorgungszustand eines Computers (8) steuert, wobei der Power-Management-Controller (126) umfasst: eine Einrichtung, die Betätigung des Stromversorgungs-Steuerknopfes (114) erfasst; und einen Controller, der so ausgeführt ist, dass er den Stromversorgungszustand des Computers (8) in Reaktion auf Betätigung des Monitor-Stromversorgungs-Steuerknopfes ändert, dadurch gekennzeichnet, dass: der Power-Management-Controller (126) mit dem Monitor (6) über ein Videokabel (14) einschließlich eines VGA-Kabels (14), verbunden ist, und wobei Betätigung des Monitor-Stromversorgungs-Steuerknopfes durch ein Signal angezeigt wird, das über einen Draht des Video-Kabels (14) übertragen wird.
  2. Computersystem nach Anspruch 1, wobei der Power-Management-Controller (126) eine Bus-Vorrichtung enthält.
  3. Computersystem nach Anspruch 2, wobei die Bus-Vorrichtung einen PCI-ISA-Brücken-Chip enthält.
  4. Computersystem nach Anspruch 3, wobei die Bus-Vorrichtung einen PIIX4 PCI-ISA-Brücken-Chip enthält.
  5. Computersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Power-Management-Controller (126) ein Systemverwaltungs-Unterbrechungsprogramm enthält.
  6. Computersystem nach Anspruch 1, wobei der Monitor (6) einen Mikrocontroller (104) enthält, der so ausgeführt ist, dass er Übertragung der Betätigung des Monitor-Stromversorgungs-Steuerknopfes (114) über das Video-Kabel (14) ermöglicht.
  7. Computersystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 6, das des Weiteren umfasst: ein serielles Bus-Kabel (12), das den Monitor und den Power-Management-Controller (126) verbindet, wobei der Mikrocontroller (104) des Weiteren so ausgeführt ist, dass er Übertragung der Betätigung des Monitor-Stromversorgungs-Steuerknopfes (114) entweder über das Video-Kabel (14) oder das serielle Bus-Kabel (12) ermöglicht.
  8. Computersystem nach Anspruch 7, wobei das serielle Bus-Kabel (12) ein USB-Kabel (12) enthält.
  9. Computersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Stromversorgungs-Steuerknopf (114) einen Sleep-Knopf enthält.
  10. Computersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Computer (8) wenigstens zwei der folgenden Zustände einschließt: einen vorübergehenden Ruhezustand, einen Zwischen-Stromversorgungszustand sowie einen AN-Zustand.
  11. Computersystem nach Anspruch 10, wobei der vorübergehende Ruhezustand einen Soft-Oft-Zustand einschließt.
  12. Computersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Power-Management-Controller (126) so ausgeführt ist, dass er den Typ Monitor (6) bestimmt, wobei der Power-Management-Controller (126) die Steuerung des Stromversorgungs-Zustandes des Computersystems nur dann ermöglicht, wenn bestimmt wird, dass es sich bei dem Monitor (6) um ein Stromversorgungs-Steuermonitor handelt.
  13. Computersystem nach Anspruch 12, wobei der Power-Management-Controller (126) eine BIOS-Routine einschließt.
  14. Computersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, das des Weiteren eine Massenspeichervorrichtung enthält, auf die der Power-Management-Controller (126) zugreifen kann.
  15. Computersystem nach Anspruch 10, wobei der Power-Management-Controller (126) das System in den vorübergehenden Ruhezustand versetzt, wenn der Stromversorgungs-Steuerknopf durchgehend länger als über einen vorgegebenen Zeitraum betätigt wird.
  16. Computersystem nach Anspruch 15, wobei der Power-Management-Controller (126) das Computersystem in den Sleep-Zustand versetzt, wenn der Stromversorgungs-Steuerschalter kürzer als über einen vorgegebenen Zeitraum betätigt wird.
  17. Verfahren zum Steuem eines Stromversorgungszustandes eines Computers (8), wobei der Computer (8) mit einem Monitor (6) mit einem Stromversorgungs-Steuerknopf (114) verbunden ist, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen von Betätigung des Monitor-Stromversorgungs-Steuerknopfes (114); und Ändern des Stromversorgungszustandes des Computers in Reaktion auf Betätigung des Monitor-Stromversorgungs-Steuerknopfes (114), dadurch gekenn zeichnet, dass der Computer (8) mit dem Monitor (6) über ein Video-Kabel (14), einschließlich eines VGA-Kabels, verbunden ist, und wobei der Empfangsschritt das Empfangen eines Betätigungssignals, das Betätigung des Monitor-Stromversorgungs-Steuerknopfes (114) anzeigt, über einen Draht des Video-Kabels (14) einschließt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das Video-Kabel (14) ein VGA-Kabel (114) mit einem Stift (4) enthält, und wobei das Betätigungssignal über den Stift (4) übertragen wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder Anspruch 18, das des Weiteren umfasst: Erzeugen einer Systemverwaltungs-Unterbrechung in Reaktion auf den Empfang des Betätigungssignals; und Aufrufen eines Systemvennialtungs-Unterbrechungsprogramms zum Ändern des Stromversorgungszustandes des Computers (8), und wobei der Computer (8) einen AN-Zustand, einen Zwischen-Stromversorgungszustand und einen vorübergehenden Ruhezustand einschließt.
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