DE69813772T2 - Dichtung oder führungseinrichtung und verfahren zur herstellung eines fensterrahmens - Google Patents

Dichtung oder führungseinrichtung und verfahren zur herstellung eines fensterrahmens Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtungs- oder Führungsanordnung zum Abdichten oder Führen einer Ecke einer Glasscheibe im Rahmen einer Fensteröffnung, umfassend: zwei Abschnitte aus flexiblem Material, derart angeordnet, daß ein Ende eines Abschnittes an ein Ende des anderen Abschnittes in der Ecke stößt und diese gemeinsam eine Rinne für die Aufnahme der Fensterscheibe bilden, wobei die beiden Abschnitte extrudiertes Material, geformtes Material passend für die Form der Ecke und auch das extrudierte Material aufgetragen und ein verstärktes Eckstück passend für die Form der Ecke und das geformte Material unterstützend, aufweisen. Eine derartige Anordnung ist z. B. aus der EP-A-0 662 400 bekannt, welche dem Obergriff von Anspruch 1 entspricht.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der Fensterrahmenanordnung, welche durch den oberen Teil einer Tür in einer Fahrzeugkarosserie getragen wird, dessen Fensterscheibe zwei Kanten, die in einem Winkel aufeinandertreffen, definiert, welches umfaßt die Schritte Bilden eines relativ starren Fensterrahmens für die Fensteröffnung, wobei der Fensterrahmen entsprechend dem Winkel in der Glasscheibe einen weichen Bogen im Bereich des Rahmens bildet, Extrudieren von Abschnitten von rinnenförmigen Streifen aus flexiblem Material, um die beiden Kanten der Glasscheibe aufzunehmen, Einbringen eines Endes eines der beiden Abschnitte gemeinsam mit einem Ende des anderen Abschnittes, so daß sie an dem Winkel der Ecke aufeinandertreffen, Befestigen eines gespritzten Teils an das extrudierte Material neben die Ecke durch einen Spritzgußvorgang und Aufnehmen des gespritzten Teils durch ein verstärktes, für den Winkel der Ecke passendes äußeres Profil und einem gebogenen inneren Profil, welches die Ecke überbrückt.
  • Ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 12 ist z. B. aus der GB-A 2273951 bekannt. Gemäß der bekannten Anordnung und dem Verfahren weisen die beiden Abschnitte, die in dem Winkel aufeinandertreffen, extrudiertes Material mit Rinnen für die Aufnahme eines Randes (Flansch) des verstärkten Eckstückes auf, und das geformte Material umfaßt lediglich eine Klappe aus geformten Material als überdeckenden Teil des Eckstückes. Um die Anordnung auf einen Fensterrahmen anzubringen, muß das steife Eckstück zunächst an den Fensterrahmen befestigt werden und Abschnitte des extrudierten Materials werden dann an das steife Eckstück befestigt, indem ihre entsprechenden Rinnen umgreifend über den Rand (Flansch) des festen Eckstückes angeordnet werden. Es ist erwünscht, diesen Anordnungsvorgang zu vereinfachen, dabei aber das einheitliche und gefällig anzusehende Aussehen beizubehalten.
  • Gemäß der Erfindung ist die bekannte Anordnung der eingangs genannten Art daher dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt des flexiblen Materials das extrudierte Material in Form eines entsprechend visuell sichtbaren, streifenartigen Oberflächenteils enthält, wobei das geformte Material einen Grundkörper für die Abschnitte bildet, wo diese in der Ecke aneinanderstoßen und welche derart auf die streifenartigen Oberflächenteile befestigt ist, daß jedes streifenartige Oberflächenteil den Grundkörper überdeckt und zumindest teilweise verdeckt, und daß das geformte Material des Grundkörpers auf das verstärkte Eckstück geformt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist auch das bekannte Verfahren der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch die Schritte Abschneiden und Verwerten von Teilen des extrudierten Materials von den Endbereichen, aber nicht vom Rest der Abschnitte, so daß visuell sichtbare streifenartige Oberflächenteile des extrudierten Materials der Endbereiche zurückbleiben, Ersetzen der entfernten Teile durch das Formteil, so daß die streifenartigen Oberflächenteile das Formteil überdecken und zumindest teilweise verdecken.
  • Eine Fensterdichtungs- und Führungsleistenanordnung, die die Erfindung darstellen, und ein Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung dieser wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben, in denen
  • 1 eine Seitenansicht einer Fahrzeugkarosserie darstellt;
  • 2 eine perspektivische grafische Darstellung eines Teils des Fensterrahmens wie in II in 1 eingekreist zeigt, aber ohne die Fensterdichtung und die Führungsleistenanordnung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Eckträgers für die Dichtungs- und Führungsleistenanordnung ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Rahmens aus 2 ist, der auch einen darauf angeordneten Eckträger aus 3 zeigt;
  • 5 ein perspektivischer Ausschnitt einer in der Anordnung verwendeten Dichtungs- und Führungsleiste ist;
  • 6 ein perspektivischer Querschnitt einer Anordnung an der Ecke ist;
  • 7 eine grafische Draufsicht der Anordnung an der Ecke ist;
  • 8 ein Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der 7 ist und
  • 9 ein Schnitt entlang der Linie IX-IX aus 7 ist.
  • 1 zeigt die Seite einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Tür 5 mit einem unteren Teil 6, welcher einen grafisch als 8 bezeichneten Fensterrahmen für eine Fensteröffnung 10 trägt. Üblicherweise kann ein Fensterglas für die Öffnung 10 angehoben und runtergelassen werden in den unteren Teil 6 der Tür. Der Rahmen 8 trägt die Dichtungs- und Führungsleiste (in 1 nicht sichtbar), welche im folgenden genauer beschrieben werden wird.
  • Der Rahmen 8 enthält einen Teil 8a entlang der geneigten Front der Tür, welcher sich entlang der sogenannten „A"-Säule der Fahrzeugkarosserie befindet, ein im allgemeinen vertikales Teil 8b entlang der sogenannten „B"-Säule 12 der Karosserie und einen Teil 8c, der entlang der Oberkante der Tür läuft.
  • Dort wo die „B"-Säule 12 auf das Dach 12 des Fahrzeugs trifft, wird bei 16 ein scharfer Winkel (im wesentlichen 90°) gebildet. Auf eine im folgenden zu beschreibende Weise wird die zu beschreibende Dichtungs- und Führungsleistenanordnung mit dem Rahmen 8 verbunden, um einen entsprechend scharfen Winkel 18 des Rahmen zu bilden, um den passenden Winkel des Fensterglases aufzunehmen.
  • Der von der Tür getragene Rahmen 8 ist (in diesem Beispiel) aus Metall, wie extrudiertem Aluminium. 2 zeigt einen Teil des Rahmens 8 an der Ecke 18 und ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs II aus 1. Die Dichtungs- und Führungsanordnung ist in 2 weggelassen. Wie in 2 dargestellt, ist der Rahmen aus einem hohlen extrudiertem Aluminium 20 hergestellt, welcher an der Position, an welcher die scharfe Ecke 18 in einer noch zu beschreibenden Art geformt wird, einen gebogenen Teil 22 aufweist. Wie in 1 gezeigt, überbrückt daher dieser gebogene Teil 22 die Stelle, wo die scharfe Ecke gebildet wird.
  • Auf der Außenseite des Fahrzeugs definiert das extrudierte Aluminium 20 eine Rinne 24 und eine nach außen ragende Kante 26. Es ist jedoch anzumerken, daß die Kante 26 entlang dem gebogenen Abschnitt 22 des Extrusionsteils unterbrochen (daß heißt weggelassen) ist, um so eine Spalte 28 zu bilden. Rinne 24 wird mit einer verengten Öffnung, die die Schultern 24A und 24B definieren, gebildet.
  • 3 zeigt einen Eckträger 80, der getrennt aufgebaut ist aus Metall, wie Aluminium, und in einer noch zu beschreibenden Art geformt und abgemessen ist, daß er für die Spalte 28 (2) paßt, um die scharte Ecke 18 zu definieren. Der Eckträger 80 hat einen einfachen Aufbau, welcher eine Plattform 82 enthält, die an ihre Außenseite integrierte Kanten 84A und 84B im wesentlichen in der gleichen Dicke wie die Kante 26 des Alumunium-Extrusionsteils 20 (siehe 2) und auf deren anderer Seite integriert eine Vielzahl von Klemmen 80A und 86B trägt. Die Klemmen 86A weisen hakenförmige Teile 87A auf, die an der scharfen Ecke 18 nach außen zeigen. Die Klemmen 86B weisen Hakenteile 87B auf, die dort nach innen zeigen. Der Eckträger 80 ist derart geformt, daß er eine Außenkante (88) ergibt, welche in den Winkel der Ecke 18 paßt. Dessen gegenüberliegende Kante 90 ist gebogen, um an den gebogenen Abschnitt 22 (siehe 2) des Aluminium-Extrusionsteils 20 zu passen.
  • 4 zeigt, wie das Eckteil 80 auf dem Aluminium-Extrusionsteil 20 in die entsprechende Position paßt. Die Klemmen 86A u. 86B (3) des Eckteils 80 werden in die Rinne 24 über dem gebogenen Bereich 28 des Aluminium-Extrusionsteils (2) gesteckt. In einer noch genauer zu beschreibenden Weise greifen die hakenförmigen Teile 87A der Klemmen 86A unter die Schulter 24A, während die hakenförmigen Teile 87B der Klemmen 86B unter die Schulter 24B greifen. Die Kante 84 des Eckstückes 80 wird auf diese Weise mit der Kante 26 des Aluminium-Extrusionsteils ausgerichtet, gemeinsam bilden sie eine kontinuierliche Kante mit einem scharfen Winkel 18 (im allgemeinen 90°), entsprechend den als 16 in 1 gezeigten Winkel. In einer zu beschriebenen Weise trägt diese kontinuierliche aus separaten Kanten 26 und 82 gebildete Kante die Dichtleiste. Wie auch noch erläutert werden wird, wird das Eckstück 80 jedoch nicht tatsächlich selbst auf dem Extrusionsteil 20, sondern erst nach Einbau in die Dichtleiste in Position gebracht.
  • 5 zeigt eine Form, welche die Dichtleiste 91 entlang der Abschnitte von dessen Länge, die von den Kanten 26 getragen werden, einnehmen kann, die Dichtleiste hat dort einen un terschiedlichen Aufbau, wo sie von den Kanten 84A und 84B des Eckstückes 80 gestützt wird.
  • Wie bereits erwähnt, umfaßt sie extrudiertes Material 92, wie Gummi oder Kautschuk-Material, welches eine Rinne 93 definiert und einen rinnenförmigen Metallträger 94 enthält. Der Träger 94 kann jede geeignete Form annehmen. Er kann die Form einer kontinuierlichen Metallrinne ohne Öffnungen aufweisen. Statt dessen kann er Öffnungen aufweisen, um dessen Flexibilität zu erhöhen. In einer anderen Form weist er eine Vielzahl von nebeneinander liegenden, im allgemeinen U-förmigen Metallelementen auf, die eine Rinne bilden und entweder vollständig voneinander getrennt sind oder durch kurze integrierte flexible Verbindungsteile miteinander verbunden sind. In einer weiteren Form weist der Träger einen schlaufenförmigen Draht auf. Andere mögliche Trägerformen können ebenfalls verwendet werden. Wie gezeigt, hat der Träger 94 eine integrierte Verlängerung 96, welche sich in rechten Winkeln zur Rinne 93 erstreckt.
  • Die Trägerverlängerung 96 verstärkt die Wand 98 einer die Fensterscheibe aufnehmenden Rinne 100. Die Wand 98 weist integriert eine weitere Lippe 102 auf, und die gegenüberliegende Wand der das glasaufnehmenden Rinne 100 wird durch eine Lippe 104 gebildet. Eine weitere Lippe 106 ist auf der Basis der Rinne 100 angebracht.
  • In der Anwendung sind zwei Abschnitte der Dichtleiste 91 auf die beiden Kanten, die in Richtung Ecke 18 (2 und 4) laufen, angebracht, indem die Leiste derart positioniert wird, daß die Kanten 26 in die Rinne 93 eingreifen. Die Leiste 91 packt die entsprechende Kante fest, wobei die Packkraft durch den rückfedernden Metallträger 94 unterstützt wird und auch durch das Zurverfügungstellen der integrierten flexiblen Lippen 108, die sich in der Rinne 93 nach innen erstrecken. Die Lippen 108 können extrudiert sein, so daß sie aus einem weicheren Metall als der Rest des extrudierten Materials 90 bestehen, um ihren Reibungsgriff zu erhöhen.
  • Auf diese Weise zeigen die Leisten 91 ihre glasaufnehmenden Rinnen 100 in der Fläche der Fensteröffnung, so daß das sich schiebende Fensterglas in die Rinne 100 eintritt. Die nach außen zeigenden Oberflächen der Lippen 102 und 106 sind an den Stellen, wo sie auf das Fensterglas auftreffen, mit Flockfasern beschichtet.
  • Wie in 5 dargestellt, umfaßt die Dichtleiste 91 weitere Lippen 110 und 112 an der Außenseite des Fensterrahmens, d. h. an der Außenseite der Türkante. Diese Lippen 110 und 112 greifen in den Rahmen der Türöffnung ein, wenn die Tür geschlossen ist, um eine Dichtung um die Türecke zu liefern.
  • An der Ecke des Fensterrahmens hat die Dichtleiste einen modifizierten Aufbau, der unter Bezugnahme auf 6 beschrieben werden wird. Wie in 6 dargestellt, hat der obere Teil der Dichtleiste, daß heißt Teil 113 siehe auch 5 oberhalb einer fiktiven Ebene 115, die gleiche Form wie in 5, zwei Abschnitte dieses Teils 113 sind auf Gärung geschnitten und dann entlang der Linie 116 miteinander verbunden (6). Die übrige Dichtleiste an der Ecke, daß heißt Teil 117 unterhalb der fiktiven Ebene 115, weist eine etwas unterschiedliche Form auf. Dieser untere Teil 117 wird durch ein Formungsverfahren hergestellt, so daß dessen Querschnitt im wesentlichen die gleiche Form hat wie der untere Teil der Dichtleiste 91 aus 5 und die entsprechenden Teile sind entsprechend bezeichnet. Wie jedoch in 6 dargestellt, kann das Formgebungsverfahren im allgemeinen auch einen dreieckig geformten flexiblen klappenförmigen Teil 120 ergibt, der integriert verbunden ist an und sich von der Wand 98 der das Glas aufnehmenden Rinne 100 erstreckt (siehe 5). Außerdem wird das Formgebungsverfahren derart durchgeführt, daß das Eckstück 80 aus 3 in die Dichtleiste eingearbeitet wird, so daß es vom geformten Klappenabschnitt 120 verdeckt wird.
  • Das Herstellungsverfahren umfaßt die Produktion von Abschnitten der Dichtleiste 91 in der in 5 gezeigten Form, wobei derartige Abschnitte vorzugsweise durch Extrusion hergestellt werden. Unabhängig davon wird das unter Bezugnahme auf 6 beschriebene Formgebungsverfahren durchgeführt. Das Extrusionsverfahren ergibt Leisten 91, in denen deren obere Teile 113 einstückig an den Rest des extrudierten Materials 92 verbunden sind. Der Träger 94 kann durch eine Querspritzkopf-Extrusionstechnik eingearbeitet werden. Der unter Bezugnahme auf 6 beschriebene Formgebungsvorgang ergibt nur die in 6 unter der fiktiven Fläche 115 (und des eingearbeiteten Eckstücks 80) gezeigte Form.
  • Während des Montiervorgangs werden zwei Dichtleisten (aus 5) genommen und jeweils entlang der fiktiven Ebene 115 auf eine Länge, die der Länge einer der Kanten 84A, 84B des Eckstückes 80 entspricht, geschnitten.
  • Der untere Teil eines jeden Abschnittes (der Teil unterhalb der fiktiven Ebene 115 in 5) wird verworfen. Die oberen Teile 113 der beiden Leisten werden über eine Gärungsverbindung bei 116 miteinander verbunden und werden ebenfalls auf die obere Oberfläche des Formteils geschweißt oder geklebt. Die zusammengesetzte Dichtleiste wird dann auf den in
  • 2 gezeigten Fensterrahmen angebracht, in dem die Kanten 26 in die Rinnen 93 der beiden Abschnitte 91 der Dichtleiste eingreifen und indem die Klemmen 86A und 86B (3) des Eckteils 80 (welches nun das Formteil trägt) in die Rinne 24 eingreifen. Die extrudierten oberen Teile 113 bedecken vollständig das Formteil und verbergen so die Verbindungen zwischen ihnen und den beiden Abschnitten der Dichtleiste und sichern auch, daß jeder schwache Farbunterschied, welchen die Formteile habe können, nach außen nicht sichtbar ist.
  • 7 ist eine grafische Ansicht der zusammengesetzten Dichtleiste auf der Ecke 18. Die Klemmen 86A und 86B sind in gestrichelter Form in 7 dargestellt. Die 8 und 9 zeigen Abschnitte entlang der Linien VIII-VIII und IX-IX aus 7 und zeigen, wie die Haken 87A und 87B des Eckstückes 80 in Position halten.
  • Das Eckteil 120 ist mit einer überbogenen Lippe 122 gebildet, die mit der Oberfläche des Aluminium-Extrusionsteils 20 (7 und 8) in Kontakt steht.

Claims (13)

  1. Eine Dichtungs- oder Führungsanordnung zum Abdichten oder Führen einer Ecke (16) einer Glasscheibe in dem Rahmen (8) einer Fensteröffnung, umfassend zwei Abschnitte (91A, 91B) aus flexiblem Material, derart angeordnet, daß ein Ende eines Abschnittes (91A) an ein Ende des anderen Abschnittes (91B) in der Ecke (16) stößt und diese gemeinsam eine Rinne (100) für die Aufnahme der Fensterscheibe bilden, wobei die beiden Abschnitte (91, 91A, 91B) extrudiertes Material (113), geformtes Material (117) passend für die Form der Ecke (16) und auf das extrudierte Material (113) aufgetragen, und ein verstärktes Eckstück (80) passend für die Form der Ecke (16) und das geformte Material (117) unterstützend, aufweisen, wobei das geformte Material ein geformtes Wulstteil (120) aufweist, welches das verstärkte Eckstück (80) bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (91A, 91B) des flexiblen Materials das extrudierte Material in Form eines entsprechend visuell sichtbaren streifenartigen Oberflächenteils (113) enthält, wobei das geformte Material (117) einen Grundkörper (117) für die Abschnitte (91A, 91B) bildet, wo diese in der Ecke (16) aneinanderstoßen und welche derart auf die streifenartigen Oberflächenteile (113) befestigt ist, daß jedes streifenartige Oberflächenteil (113) den Grundkörper (117) überdeckt und zumindest teilweise verdeckt, und daß das geformte Material des Grundkörpers (117) auf das verstärkte Eckstück (80) geformt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (117) des geformten Materials extrudiertes Material ersetzt, das anfangs einen Teil der beiden Abschnitte (91A, 91B) bildet, wo diese an der Ecke, die von diesen Abschnitten (91A, 91B) vor dem Formvorgang entfernt wird, aneinanderstoßen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verstärkte Eckstück (80) ein äußeres Profil (84A, 84B) aufweist, das auf den Winkel der Ecke paßt, und einen gebogenen inneren Bereich (82), welcher die Ecke überbrückt.
  4. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verstärkte Eckstück (80) den Rahmen (8) der Fensteröffnung scherenartig umgreift.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verstärkte Eckstück (80) Verrieglungsmittel (86A, 86B, 87A, 87B) für dessen verschließbares Befestigen auf dem Rahmen (8) aufweist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel starre Vorsprünge (86A, 86B, 87A, 87B) aufweisen, um verschließbar in eine entsprechende Rinne (24) des Rahmens (8) zu passen.
  7. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (91A, 91B) des flexiblen Materials Teil eines entsprechend verlängerten Abschnitts (91) ist, welches sich von der Ecke weg erstreckt, wobei jeder verlängerte Abschnitt (91) ein visuell sichtbares Oberflächenteil aufweist, der einen Grundkörper überdeckt, welche integriert miteinander extrudiert werden.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder verlängerte Abschnitt eine Rinne (100) für die Aufnahme der Fensterscheibe definiert.
  9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder verlängerte Abschnitt eine Rinne (93) aufweist zur Sicherung des verlängerten Abschnitts an den Rahmen (8) der Fensteröffnung.
  10. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verstärkte Eckstück (80) eine Ecke oder einen Flansch (84A, 84B) definiert, welche von dem geformten Material (117) während des Formvorganges umgriffen wird.
  11. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, in welcher das geformt Material (117) an die streifenartigen Oberflächenteile (113) durch Schweißen oder Kleben befestigt ist.
  12. Verfahren zur Herstellung der Fensterrahmenanordnung, welche durch den oberen Teil einer Tür in einer Fahrzeugkarosserie getragen wird, dessen Fensterscheibe eine Ecke (16) mit zwei Kanten, die in einem scharfen Winkel (18) aufeinandertreffen definiert, welches umfaßt die Schritte Bilden eines relativ starren Fensterrahmens (8) für die Fensteröffnung, wobei der Fensterrahmen (8) entsprechend dem scharten Winkel (18) in der Glasscheibe einen weichen Bogen (22) im Bereich des Rahmens (8) bildet, Bilden eines verstärkten Eckstückes (80) mit einem für den scharfen Winkel (18) der Ecke (16) passenden äußeren Profil (84A, 84B) und einem gebogenen inneren Bereich (82), welcher die Ecke (16) überbrückt, Einbringen des verstärkten Eckstückes (80) in ein Formteil (117) aus flexiblem Material, welches zwei die Glasscheibe aufnehmende Rinnen (100) definiert, die an dem scharfen Winkel (18) aufeinandertreffen und eine Größe aufweisen, um die Ecken der Glasscheibe, die an dem scharfen Winkel (18) aufeinandertreffen, aufzunehmen, Verriegeln des verstärkten Eckstückes (80) nach dessen Einbringen in das Formteil (117) während und mittels eines Formvorganges in dem Fensterrahmen (8); wobei das verstärkte Eckteil (80) derart geformt ist, daß es ein für den scharfen Winkel passendes äußeres Profil hat und ferner einen gebogenen Bereich (82) definiert, welcher sich überbrückend über den scharten Winkel (18) erstreckt und welches in den weichen Bogen (22) im Rahmen (8) paßt, und Formen des Formteils (117) aus flexiblem Material zur Bildung eines Wulstes (120), der den gebogenen Bereich (82) des verstärkten Eckstückes (80) überdeckt, Extrudieren von Abschnitten (91) von rinnenförmigen Streifen aus flexiblem Material, und Befestigen dieser an dem Formteil (117), so daß diese in den entsprechenden Richtungen von dem scharfen Winkel (18) wegweisen, so daß ihre Rinnen (100) eine Linie bilden mit den die Glasscheibe aufnehmenden Kanälen (100) des Formteils (117), gekennzeichnet durch die Schritte Abschneiden und Verwerten von Teilen des extrudierten Materials von den Endstücken (91A, 91B), aber nicht vom Rest der Abschnitte (91), so daß visuell sichtbare streifenartige Oberflächenteile (113) des extrudierten Materials der Endbereiche (91A, 91B) zurückbleiben, und Ersetzen der entfernten Teile durch das Formteil (117), so daß die streifenartigen Oberflächenteile (113) das Formteil (117) überdecken und zumindest teilweise verdecken.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, in dem die rinnenförmigen Streifen (91) durch Schweißen oder Kleben an dem geformten Teil (117) befestigt sind.
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