DE69810662T2 - Anordnung zur ladung von gutträgern für thermische ofenbehandlungen - Google Patents

Anordnung zur ladung von gutträgern für thermische ofenbehandlungen

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beladungsvorrichtung oder -ausrüstung zum Halten von einer Wärmebehandlung zu unterziehenden Werkstücken.
  • Ein spezieller, jedoch nicht ausschließlicher Anwendungsbereich der Erfindung ist der der Ausrüstungen zum Haltern von Werkstücken, die in einem Aufkohlungsofen zu behandeln sind.
  • Auf diesem Gebiet sind die meisten derzeit eingesetzten Vorrichtungen gemäß der Beschreibung in der EP-A-0 324 183 aus Metall. Diese Vorrichtungen weisen zwei Hauptnachteile auf:
  • - Sie kohlen auf und werden schnell spröde, was erhebliche Störungen im Inneren der Öfen zur Folge haben kann;
  • - sie verformen sich unter der Einwirkung der Wärme und bewirken somit eine Verformung der von ihnen getragenen Teile, was eine mögliche spätere Nachbehandlung erforderlich machen kann, und damit einen Verlust der Dicke der Aufkohlungsschicht; eine Automatisierung der Arbeitsschritte des Beladens und Entladens ist auf Grund mangelnder Lagegenauigkeit unmöglich; es gibt mögliche Schwierigkeiten beim Einbringen verformter Ausrüstungen in Abschreckzellen.
  • Es ist bekannt, insbesondere aus der EP-A-0 518 746, ein bei Wärmeeinfluss strukturbeständiges bzw. belastbares Kompositmaterial (im Folgenden auch als Thermostruktur-Verbundstoff bezeichnet) an Stelle eines metallischen Werkstoffs zu verwenden, um die Bodenplatten von Wärmebehandlungsöfen auszubilden. Man kann eine Mehrzahl von Bodenplatten vorsehen, die voneinander durch Distanzstücke entfernt sind, die selbst wiederum aus Thermostruktur- Verbundstoff gebildet sind. Der verwendete Verbundwerkstoff ist ein Kohlenstoff/Kohlenstoff-(C/C-) Verbundwerkstoff oder ein Verbundwerkstoff mit Keramikmatrix (CMC-Verbundwerkstoff), dessen mechanische Eigenschaften den Werkstoff in die Lage versetzen, für Strukturelemente eingesetzt zu werden, wobei diese die Eigenschaften bis hin zu hohen Temperaturen beibehalten.
  • Allerdings erweist sich die Beladungsvorrichtung, die in der EP-A-0 518 746 beschrieben ist, als ungeeignet für die Realisierung einer optimalen Beladung, wie dies bei einer relativ hohen Anzahl identischer Behandlungsteile wünschenswert wäre. Außerdem eignet sich diese bekannte Vorrichtung nicht für die automatische, d. h. durch Roboter ausgeführte Arbeit des Beladens und Entladens der Teile.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Unzulänglichkeiten der zum Stand der Technik gehörigen Vorrichtungen zu beseitigen und dementsprechend eine Beladungsvorrichtung vorzuschlagen, die aus Thermostruktur- Verbundwerkstoff hergestellt ist und aufweist: eine Basis; einen Ladepfosten, der einstückig mit der Basis ausgebildet ist und von einem Mittelteil der Basis hochsteht, um sich über zumindest die gesamte Höhe der Beladungsvorrichtung zu erstrecken; eine Mehrzahl von Ladetabletts, die mit einem Mitteldurchgang ausgestattet sind, durch den hindurch sich der Ladepfosten erstreckt, wobei jedes Ladetablett mehrere Distanzstücke aufweist, die einen sukzessiven Aufbau der Tabletts in vorbestimmten Intervallen ermöglichen, wobei die von jedem Tablett getragenen Distanzstücke gleiche Anzahl aufweisen und derart miteinander fluchten, dass nach dem Zusammenbau der Tabletts sich über die Höhe der Beladungsvorrichtung Lastaufnahmesäulen erstrecken, wobei mindestens eines der von jedem Tablett getragenen Distanzstücke eine Lage und/oder Abmessung aufweist, dass sie sich von der Lage bzw. von der Abmessung der übrigen, von demselben Tablett getragenen Distanzstücke unterscheidet, damit eine Indexierung der Tabletts bei ihrer Montage möglich ist.
  • Die Beladungsvorrichtung kann auf Grund ihrer Ausbildung aus Thermostruktur-Verbundwerkstoff und auf Grund des Vorhandenseins von Mitteln zum Indexieren der Tabletts die Bedingungen für Dimensionsstabilität und Genauigkeit erfüllen, die für eine Automatisierung der Beladungs- und Entladungsoperationen der Behandlungsgüter erforderlich sind.
  • In vorteilhafter Weise besitzt jedes Tablett an vorbestimmten Stellen Werkstück-Positioniereinrichtungen. Bei einer Ausführungsform enthält die Beladungsvorrichtung erste Tabletts, auf denen die Werkstück-Positioniereinrichtungen eine erste Lage in Bezug auf die Distanzstücke einnehmen, und zweite Tabletts, auf denen die Werkstück-Positioniereinrichtungen eine zweite, von der ersten Lage verschiedenen Lage bezüglich der Distanzstücke einnehmen. Die ersten Tabletts wechseln mit den zweiten Tabletts in der Weise ab, dass die Werkstück-Positioniereinrichtungen nicht sämtlich miteinander fluchten. Jedes Tablett besitzt eine Aufnahmeeinrichtung für Distanzstücke, die zur Aufnahme der Enden der von dem darunter gelegenen Tablett getragenen Distanzstücke ausgebildet ist. Auf jedem Tablett besitzt mindestens ein Distanzstück eine Lage bezüglich der Pfostenachse, die sich von derjenigen der anderen Distanzstücke unterscheidet, und mindestens ein Distanzstück besitzt eine bezüglich der anderen Distanzstücke abweichende Abmessung, derart, dass zwei identische Tabletts nicht unmittelbar übereinander montiert werden können, und die Tabletts nur in vorbestimmten erforderlichen Winkelstellungen um die Pfostenachse herum montiert werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Positioniereinrichtung mindestens einen Teil der Distanzstücke enthalten. Jedes Tablett besitzt Distanzstück-Aufnahmemittel zum Aufnehmen der Enden von Distanzstücken, die von einem darunter befindlichen Tablett getragen werden. Auf jedem Tablett besitzt mindestens ein Distanzstück in Bezug auf die Pfostenachse eine Lage, die von der der übrigen Distanzstücke verschieden ist, und/oder eine Abmessung, die von derjenigen der übrigen Distanzstücke verschieden ist, derart, dass die Tabletts nur in vorbestimmten Winkelstellungen bezüglich der Pfostenachse montiert werden können.
  • Die Distanzstücke, die von der Basis und den Tabletts hochstehen, können die Form unabhängiger Elemente aufweisen, oder aber, vorzugsweise, die Form von einstückig mit der sie tragenden Basis oder dem sie tragenden Tablett ausgebildeten Element.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung, die beispielhaft, jedoch nicht beschränkend, zu verstehen ist, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine teilperspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beladungsvorrichtung; und
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beladungsvorrichtung.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Beladungsvorrichtung oder -ausrüstung dient zum Halten einer Anordnung von gleichen Werkstücken, beispielsweise Zahnrädern 10 aus Stahl (durch Ringe schematisch angedeutet) für Kraftfahrzeuge, um diese Werkstücke in einem Ofen einer Aufkohlungsbehandlung zu unterziehen.
  • Die Beladungsvorrichtung enthält eine horizontale Basis 20, von deren Mitte ein vertikaler Ladepfosten 30 sowie eine Mehrzahl von horizontalen, entlang dem Pfosten 30 beabstandeten Tabletts 40 absteht, die voneinander durch Distanzstücke 50 getrennt sind, die Verstrebungen bilden, die Basis 20, welche die Beladungsanordnung haltert, hat eine kreisförmige Form und ist mit Öffnungen 21 ausgestattet, die sie leichter machen und die Zirkulation von Gas erleichtern.
  • Der Ladepfosten 30 ist an seinem freien Ende von einem Rastkopf 31 abgeschlossen, der mit dem Rest des Pfostens über einen Abschnitt verringerten Durchmessers 32 verbunden ist, der einen Hals bildet. Hierdurch ermöglicht der Rastkopf 31 das Aufnehmen der Beladungsvorrichtung mit einem automatischen Manipulationswerkzeug oder einem Manipulationsmotor.
  • Die Tabletts 40 (nicht alle Tabletts sind dargestellt) haben eine Dicke, die beträchtlich geringer ist als die Dicke der Basis 20, und sie liegen innerhalb einer kreisförmigen Umrisslinie, die im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Basis hat. Jedes Tablett besitzt eine zentrale Durchgangsöffnung für den Durchgang des Pfostens 30, außerdem Öffnungen 42. Letztere dienen zum Durchbrechen des Tabletts mit dem Zweck, seine Masse und seine thermische Trägheit zu vermindern, um gleichzeitig die Zirkulation von Gas über die gesamte Höhe des Stapels zu begünstigen. Allerdings sind in der Arbeitslage der Tabletts die Öffnungen 42 der Tabletts nicht exakt ausgerichtet, um einen Kamineffekt durch die Gaszirkulation zu vermeiden.
  • Die zu behandelnden Werkstücke 10 (die nicht sämtlich dargestellt sind) werden auf jedem Tablett an vorbestimmten Stellen platziert. Zu diesem Zweck sind Gruppen von Zapfen 45 in Öffnungen angeordnet, die in den Tabletts ausgebildet sind. In jeder Gruppe von beispielsweise drei Zapfen 45 liegen die Zapfen innerhalb des Innenumfangs eines Werkstücks 10.
  • Die (nicht sämtlich dargestellten) Distanzstücke 50 werden von der Basis und jedem Tablett getragen und sind mit diesen einstückig ausgebildet, beispielsweise durch Verkleben und/oder durch Einsetzen ihres unteren Endes in Öffnungen, die in der Basis oder in jedem Tablett ausgebildet sind. An ihren oberen Enden sind die Distanzstücke 50 mit einem zylindrischen Teil oder Kopf 51 verringerten Durchmessers abgeschlossen, der in eine Öffnung mit entsprechendem Durchmesser eingreift, die in dem unmittelbar darüber liegenden Tablett ausgebildet ist, wobei dieser Eingriff erleichtert wird durch eine Kegelstumpfform der Köpfe 51 an deren oberen Ende. Am dargestellten Beispiel tragen die Basis und die Tabletts jeweils vier Distanzstücke, die in regelmäßigen Winkelabständen um die Achse herum verteilt angeordnet sind, jedoch kann die Anzahl auch eine andere sein, wobei der kleinste Wert drei beträgt. Die von der Basis getragenen Distanzstücke können eine verringerte Höhe aufweisen, da die Basis keine Mittel zum Haltern irgendwelcher Teile aufweist. In einer abgewandelten Ausführungsform wird es möglich, die Basis mit Halterungseinrichtungen für die Werkstücke und Distanzstücke auszustatten, genauso wie die Tabletts 40b, wenn das erste auf der Basis gelagerte Tablett ein Tablett 40a ist, oder umgekehrt, wobei die Basis dann ein Beladungstablett bildet.
  • Es gibt zwei Tablett-Typen 40a und 40b, die abwechselnd angeordnet sind. Sie unterscheiden sich voneinander durch die Lage der Werkstückhalterungen in Bezug auf die Distanzstücke. So zeigen beim dargestellten Beispiel die Tabletts 40a acht Werkstückhalterungen, die in regelmäßigen Intervallen um die Achse des Tabletts herum angeordnet sind, wobei jede Werkstückhalterung sich auf einem Radius befindet, der einen Winkel von π/8 bezüglich desjenigen Radius bildet, auf dem sich das nächstgelegene Distanzstück befindet. Im Gegensatz dazu besitzen die Tabletts 40b acht Werkstückträger, die in regelmäßigen Intervallen um die Achse des Tabletts angeordnet sind, wobei jeder Werkstückträger auf einem Radius liegt, der einen Winkel von 0º oder von π/4 bezüglich desjenigen Radius bildet, dem sich das nächstgelegene Distanzstück befindet.
  • Eine Unverwechselbarkeits- und Indexiereinrichtung ermöglicht die Montage der Tabletts mit Hilfe von Robotern unter Berücksichtigung der angestrebten Ordnung (40a, 40b, 40a, 40b ...) ausgehend von der Basis, außerdem unter Berücksichtigung der angestrebten Winkelstellung bezüglich der Achse des Pfostens 30.
  • Als Unverwechselbarkeitseinrichtung kann man an mindestens einem der Köpfe der Distanzstücke einen anderen Durchmesser vorsehen als an den anderen Distanzstück-Köpfen, die von ein und demselben Tablett oder der Basis gehaltert werden. Im dargestellten Beispiel besitzen zwei einander gegenüber liegende Distanzstücke 50&sub1;, 50&sub2;, die von einem Tablett 40a getragen werden, Köpfe mit einem größeren Durchmesser als die übrigen Distanzstücke 50&sub3;, 50&sub4;, während im Gegensatz dazu die beiden einander gegenüber stehenden Distanzstücke 50&sub1;, 50&sub2;, die von der Basis oder einem Tablett 40b getragen werden, Köpfe mit einen Durchmesser besitzen, der kleiner ist als derjenige der Köpfe der übrigen Distanzstücke 50&sub3;, 50&sub4;. Indem man den Öffnungen der Tabletts 40a Durchmesser verleiht, die den Köpfen der Distanzstücke entsprechend, von der Basis und den Tabletts 40b getragen werden, und man umgekehrt den Öffnungen der Tablett 40b Durchmesser verleiht, die denen der Köpfe der von den Tabletts 40a getragenen Distanzstücke entspricht, macht man es unmöglich, dass zwei Tabletts 40a oder zwei Tabletts 40b unmittelbar übereinander montiert werden.
  • Als Winkel-Indexiereinrichtung kann man mindestens einen der von jedem Tablett oder der Basis getragenen Distanzstücke eine andere Lage verleihen als den anderen Distanzstücken, die von demselben Tablett oder der Basis getragen werden, beispielsweise dadurch, dass man die Distanzstücke an den Scheiteln eines unregelmäßigen Polygons anordnet. Im dargestellten Beispiel befindet sich ein Distanzstück (50&sub1;) der Distanzstücke in einem Abstand von der Achse des Pfostens 30, der größer ist als der Abstand, mit dem die übrigen Distanzstücke angeordnet sind.
  • Die Beladung erfolgt durch Anordnen der Tabletts 40a und 40b sukzessive auf der Basis, wobei jedes Mal dann, wenn ein Tablett angebracht wird, es mit Werkstücken 10 bestückt wird, indem diese um jede Gruppe von Zapfen 45 herum angeordnet wird. In einer Abwandlung können die Tabletts vor der Montage mit den Werkstücken 10 bestückt werden. Die Lage der Werkstücke, die Reihenfolge der Montage der Tabletts und die Winkelstellung der Tabletts sind vorgegeben, wobei die Beladung automatisch von einem Roboter vorgenommen werden kann, ebenso wie die Entladung der behandelten Werkstücke. Im Fall einer mit Robotern ausgeführten Beladung und Entladung ist es bevorzugt, wenn das erste und das letzte Tablett der auf der Basis montierten Anordnung vom gleichen Typ sind, beispielsweise vom Typ 40a, wie es im dargestellten Beispiel der Fall ist. Hierdurch wird dann, wenn die Tabletts einzeln von einer ersten Basis auf eine zweite Basis transferiert werden müssen, das erste abgenommene Tablett auch das erste neue installierte Tablett. Die Gesamtanzahl der Tablett ist also ungerade.
  • Die Winkelpositionen der Tabletts sind so, dass die Gruppe von Distanzstücken, die von der Basis und von jedem Tablett getragen wird, die gleichen Positionen belegt, so dass die Distanzstücke innerhalb der Anordnung miteinander fluchten und damit Spalten bilden, die sich über die gesamte Höhe der Beladung erstrecken. Jedes Tablett muss also lediglich sein eigenes Gewicht tragen (nicht jedoch die Belastung auf irgendwelchen Tabletts oberhalb von ihm), was bedeutet, dass die Tabletts dünner als die Basis sein können. Im Gegensatz zu den Distanzstücken sind die Träger für die Werkstücke nicht in vertikaler Fluchtung, sie sind gegeneinander um Winkel von π/8 zwischen jeweils zwei aufeinander folgenden Tabletts beabstandet. Auf diese Weise werden die zu behandelnden Werkstücke innerhalb der Ofens besser verteilt, und es wird die Ausbildung von Gasströmen vermieden, die zu einer ungleichmäßigen Behandlung der Werkstücke führen könnten.
  • Die Dimensionsstabilität der Hauptbestandteile der Beladungsvorrichtung (die Basis 20, der Pfosten 30, die Tablett 40, die Distanzstücke 50), welche erforderlich ist, um die erforderliche Genauigkeit im Hinblick auf eine Automatisierung der Beladung und Entladung zu erreichen, wird dadurch erzielt, dass diese Elemente aus einem sog. Thermostruktur-Verbundmaterial hergestellt werden.
  • Geeignete Verbundwerkstoffe sind Kohlenstoff/Kohlenstoff-Verbundwerkstoffe (C/C-Verbundwerkstoffe) sowie Verbundwerkstoffe mit Keramikmatrix (CMC). Die C/C-Komposite werden erhalten durch Herstellen eines Faser-Vorformlings aus Kohlenstofffasern und durch Verdichten des Vorformlings durch Bilden einer Kohlenstoffmatrix im Kern seiner Porosität. Die Kohlenstoffmatrix lässt sich herstellen mit Hilfe einer Flüssigkeitsmethode, d. h. durch Imprägnieren des Vorformlings mit einer flüssigen Zusammensetzung (beispielsweise einem Harzmaterial), welches einen Kohlenstoff-Vorläufer bildet, und durch Anwenden einer Wärmebehandlung, um das Vorläufermaterial in Kohlenstoff umzuwandeln, alternativ mit Hilfe einer Gasmethode, d. h. durch chemisches Infiltrieren aus der Gasphase. Die CNC-Komposite werden erhalten Ausbilden eines Faser-Vorformlings aus Refraktärfasern, beispielsweise Kohlenstoff- oder Keramikfasern, und durch Verdichten des Vorformlings durch Ausbilden einer Keramikmatrix im Inneren des porösen Vorformlings. In an sich bekannter Weise kann die Keramikmatrix, beispielsweise aus Siliciumcarbid (SiC) durch eine Flüssigmethode oder durch chemische Dampfinfiltration erhalten werden.
  • Um ein Haftenbleiben der einander berührenden Teile jedes Tabletts und der sie abstützenden Distanzstücke zu vermeiden, können die Oberflächen dieser einander berührenden Bereiche mit einer Metallfolie überzogen werden, oder können mit einer Antiklebebeschichtung ausgestattet werden, beispielsweise in Form von Bornitrid (BN). Eine BN-Beschichtung lässt sich erreichen durch chemisches Niederschlagen aus der Dampfphase, wobei die nicht überzogenen Oberflächenbereiche maskiert werden.
  • Die Zapfen 25, welche die Werkstück-Träger bilden, können aus Metall, beispielsweise Stahl, bestehen. Vorteilhafterweise werden sie kalt in ihre Gehäuse eingepresst, und die Zapfen können mit Kupfer überzogen sein, beispielsweise durch elektrolytisches Verkupfern, um ein Verkleben mit den behandelten Stahlwerkstücken zu vermeiden.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beladungsvorrichtung, insbesondere ausgebildet zum Haltern von länglichen, kreisförmigen symmetrischen Teilen 110, beispielsweise hohlen Stahl-Transmissionswellen für Kraftfahrzeuge, um diese Werkstücke in einem Ofen einer Wärmebehandlung zu unterziehen.
  • In ähnlicher Weise wie bei der obigen Ausführungsform erkennt man eine Basis 120 mit einem vertikalen Pfosten 130, der sich von dem Zentrum der Basis aus nach oben erstreckt und an seinem freien Ende abgeschlossen wird von einem Eingriffskopf 131.
  • Die horizontalen (nicht sämtlich dargestellten) Tabletts 140 sind in vorbestimmten Intervallen um den Pfosten 130 herum mit gegenseitigem Abstand angebracht, wobei der Abstand mit Hilfe von (nicht sämtlich dargestellten) Distanzstücken 150 garantiert wird, die außerdem Abstützungen für die (nicht sämtlich dargestellten) Werkstücke 110 bilden.
  • Die Distanzstücke 150 haben die Form von unabhängigen Stangen oder Stäben, die mit ihren unteren Enden in Öffnungen eingreifen, die in dem Tablett ausgebildet sind, welches sie trägt, und die kegelstumpfförmige freie Enden besitzen, die in zugehörige Buchsen 143 eingreifen, die auf der Unterseite des darüber befindlichen Tabletts ausgebildet sind.
  • Bei dem dargestellten Beispiel enthalten die Tabletts 140 zwei Arten 140a und 140b von Tabletts, die abwechselnd in zwei bezüglich der Achse des Pfostens 130 unterschiedlichen Winkelstellungen angeordnet ist, wobei der Pfosten durch Mittelkanäle 141 der Tabletts verläuft, und die Gesamtanzahl von Tabletts vorzugsweise ungerade ist, wie dies bei der ersten Ausführungsform der Fall ist.
  • Außerdem erstreckt sich jedes Distanzstück 150 zusammen mit einem damit in Eingriff stehenden Werkstück 110 zwischen zwei Tabletts, welche die gleiche Winkelstellung einnehmen (d. h. zwischen zwei Tabletts 140), wobei sie durch Öffnungen oder Ausschnitte 142 hindurch treten, die in dem winkelversetzten Tablett (140b) ausgebildet sind, das sich zwischen diesen beiden Tabletts (140a) befindet. Auf diese Weise erstreckt sich jedes Distanzstück über eine Höhe, die in etwa dem doppelten Abstand zwischen aufeinander folgenden Tabletts entspricht, wodurch relativ lange Werkstücke aufgenommen werden können, und gleichzeitig die Beladung optimiert wird. Es kann vorgesehen sein, Distanzstücke zu verwenden, die sich zwischen zwei Tabletts erstrecken, zwischen denen sich eine Anzahl n von Tabletts befindet. Diese Tabletts sind dann auf n unterschiedliche Gruppen verteilt wobei Tabletts innerhalb jeweils einer Gruppe die gleiche Winkelposition einnimmt, welche sich von der Winkelposition unterscheidet, die von irgendeiner anderen der Gruppen eingenommen wird.
  • Die Basis und das untere Tablett 140a tragen spezielle Distanzstücke 151, die es ermöglichen, das untere Tablett 140a und das untere Tablett 140b in gewünschten Winkelstellungen zu haltern.
  • Die Lagen der Distanzstücke 150 (und der Buchsen 143), die von einem Tablett 140a oder 140b getragen werden, sind verschieden voneinander, insbesondere in Bezug auf die Achse des Pfostens 130, derart, dass die Winkelstellung des nächsten, oben gelegenen Tabletts gleichen Typs festgelegt wird.

Claims (14)

1. Beladungsvorrichtung zum Halten von einer Wärmebehandlung in einem Ofen zu unterziehenden Werkstücken, umfassend mehrere Tabletts, die voneinander durch Verstrebungen bildende Distanzstücke getrennt sind; eine Basis (20; 120); einen Ladepfosten (30; 130), der einstückig mit der Basis ausgebildet ist und von einem Mittelteil der Basis hochsteht, um sich über zumindest die gesamte Höhe der Beladungsvorrichtung zu erstrecken; eine Mehrzahl von Ladetabletts (40; 140), die mit einem Mitteldurchgang ausgestattet sind, durch den hindurch sich der Ladepfosten bei der Montage der Tabletts erstreckt; wobei jedes Ladetablett mehrere Distanzstücke (50; 150; 151) aufweist, die einen sukzessiven Aufbau der Tabletts in vorbestimmten Intervallen ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem bei Wärmeeinfluss strukturbeständigen Kompositmaterial besteht, und dass die von jedem Tablett getragenen Distanzstücke gleiche Anzahl aufweisen und derart miteinander ausgerichtet sind, dass nach dem Zusammenbau der Tabletts sich über die Höhe der Beladungsvorrichtung Lastaufnahmesäulen erstrecken, und dass mindestens eines der von jedem Tablett getragenen Distanzstücke eine Lage und/oder Abmessung aufweist, die sich von der Lage bzw. der Abmessung der übrigen, von demselben Tablett getragenen Distanzstücke unterscheidet, damit eine Indexierung der Tabletts bei ihrer Montage möglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tablett (40; 140) eine Aufnahmeeinrichtung für Distanzstücke (50) aufweist, ausgebildet zur Aufnahme der Enden der Distanzstücke, die von einem darunter befindlichen Tablett getragen werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tablett (40; 140) an vorbestimmten Stellen Werkstück-Positioniereinrichtungen (45; 150) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beladungsvorrichtung erste Tabletts (40a) aufweist, auf denen die Werkstück- Positioniereinrichtungen eine erste Position in Bezug auf die Distanzstücke (50) einnehmen, und zweite Tabletts (40b) aufweist, auf denen die Werkstück-Positioniereinrichtungen eine zweite, von der ersten Position verschiedene Position in Bezug auf die Distanzstücke einnehmen, und dass die ersten Tabletts mit den zweiten Tabletts derart abwechseln, dass die Werkstück-Positioniereinrichtungen nicht sämtlich vertikal miteinander fluchten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Tablett mindestens ein Distanzstück eine Lage bezüglich der Pfostenachse hat, die sich von derjenigen der übrigen Distanzstücke unterscheidet, und mindestens ein Distanzstück eine Abmessung aufweist, die sich von der der anderen Distanzstücke unterscheidet, derart, dass zwei identische Tabletts nicht unmittelbar übereinander montiert werden können und die Tabletts nur in den erforderlichen Winkelstellungen bezüglich der Pfostenachse montiert werden können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtungen mindestens einen Teil der Distanzstücke (150) umfassen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke (50; 150, 151) einstückig mit dem Tablett sind, welches sie trägt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Tablett mindestens ein Distanzstück eine Lage bezüglich der Pfostenachse besitzt, die sich von derjenigen der übrigen Distanzstücke unterscheidet, und/oder eine andere Abmessung als die übrigen Distanzstücke aufweist, derart, dass identische Tabletts nur in vorbestimmten Winkelstellungen bezüglich der Pfostenachse montiert werden können.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beladungsvorrichtung eine ungerade Anzahl von Tabletts aufweist:
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Basis und von jedem Tablett getragenen Distanzstücke sich an den Spitzen eines unregelmäßigen Polygons befinden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes von jedem Tablett getragene Distanzstück an seinem Ende einen Abschnitt aufweist, der dazu ausgebildet ist, in eine entsprechende Vertiefung eines darüber befindlichen Tabletts einzugreifen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der von jedem Tablett getragenen Distanzstücke an seinem Ende einen Abschnitt verringerter Abmessung aufweist, der sich von den Abschnitten verringerter Abmessung unterscheidet, die die Enden der übrigen von demselben Tablett getragenen Distanzstücke besitzen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke (150) sich zwischen zwei Tabletts (140) erstrecken, zwischen denen sich ein oder mehrere Tabletts befinden, wobei die Tabletts mehrere Gruppen bilden, und die zu einer Gruppe gehörigen Tabletts die gleiche Winkelstellung belegen, die sich von derjenigen der anderen Gruppe unterscheidet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis ein Ladetablett bildet.
DE69810662T 1997-12-15 1998-12-15 Anordnung zur ladung von gutträgern für thermische ofenbehandlungen Expired - Lifetime DE69810662T2 (de)

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