DE3330454C2 - Reaktionskolonne für die chemische und/oder physikalische Verfahrenstechnik - Google Patents

Reaktionskolonne für die chemische und/oder physikalische Verfahrenstechnik

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DE3330454C2
DE3330454C2 DE19833330454 DE3330454A DE3330454C2 DE 3330454 C2 DE3330454 C2 DE 3330454C2 DE 19833330454 DE19833330454 DE 19833330454 DE 3330454 A DE3330454 A DE 3330454A DE 3330454 C2 DE3330454 C2 DE 3330454C2
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Wilhelm Dr.-Ing. 4300 Essen Hohenhinnebusch
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Schwelm Verwaltungs-GmbH, 5830 Schwelm
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    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/32Other features of fractionating columns ; Constructional details of fractionating columns not provided for in groups B01D3/16 - B01D3/30
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    • B01J2219/0204Apparatus characterised by their chemically-resistant properties comprising coatings on the surfaces in direct contact with the reactive components
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Abstract

Reaktionskolonne für die chemische und/oder physikalische Verfahrenstechnik mit zylindrischem Stahlblechmantel, innenseitiger Emailauflage und mit Abstand voneinander angeordneten Auflageeinrichtungen für die Auflage von Einbauten, wie Lochplatten, Glockenböden, Tragringen u. dgl. Der Stahlblechmantel ist als einteiliger Mantel ausgeführt. Er weist im Querschnitt etwa halbbogenförmige Ringausformungen auf. Diese dienen als Auflageeinrichtung. Die Emailauflage ist über die zylindrischen Stahlblechmantelabschnitte und die Ringausformungen einheitlich durchgeführt. Die Einbauten sind geteilt sowie auf die Ringausformungen aufgelegt oder in die Ringausformungen eingesetzt. Die Ringausformungen sind zugleich als Element für die Erhöhung der Gestaltfestigkeit und/oder Stabilität eingesetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reaktionskolonne für die chemische und/ oder physikalische Verfahrenstechnik, - mit zylindrischem Stahlblechmantel und mit im Abstand voneinander angeordneten Auflageeinrichtungen für die Auflage von Einbauten wie Lochplatten, Glockenböden und Tragringen, wobei der Stahlblechmantel als einteiliger Mantel ausgeführt ist, und als Auflageeinrichtungen nach außen konvexe oder konkave Ringausformungen aufweist. - Im allgemeinen werden solche Reaktionskolonnen vertikal aufgestellt.
  • Bei einer Reaktionskolonne der eingangs beschriebenen Gattung (DE-AS 15 19 646) weist der Stahlblechmantel nach außen konvexe Ringausformungen auf, in die jeweils ein gesonderter Sprengring eingesetzt ist, der als Auflager für einen Zwischenboden dient. Der Zwischenboden ist durch einen zweiten Sprengring gesichert, der seinerseits in einer Ausnehmung des ersten Sprengringes eingreift. Die Ringausformungen sind verhältnismäßig klein und tragen zur Vergrößerung des Flächenträgheitsmomentes der Reaktionskolonne nur wenig bei. Deshalb bleibt auch der Durchmesser der Einbauten kleiner als der Kolonnendurchmesser, so daß ungeteilte Einbauten eingesetzt werden können. Nichtsdestoweniger ist es bekannt, geteilte Einbauten vorzusehen (DE-OS 16 19 716). Aus der Praxis sind Reaktionskolonnen bekannt, bei denen der Stahlblechmantel aus mehreren Mantelschüssen besteht, die über Flansche zusammengesetzt sind. Die Flansche bilden zugleich Auflageeinrichtungen für die Einbauten, die zwischen den Flanschen festgeklemmt werden. Das ist einerseits aufwendig und darüber hinaus auch dann nachteilig, wenn die Reaktionskolonne innenseitig mit einer Emailauflage versehen wird, wie ds an sich bekannt ist (US-PS 43 50 573). Beim Emaillieren der Mantelschüsse mit den angeschlossenen Flanschen tritt nämlich ein Verzug auf, der häufig dazu führt, daß die Abdichtung zwischen den Flanschen nicht gewährleistet ist. Der Verzug beruht unter anderem auf der Tatsache, daß die Flansche an den Mantelschüssen erhebliche Materialanhäufungen darstellen, andererseits aber aus Gründen der Festigkeit und Stabilität sowie zur Aufnahme der Verbindungskräfte Flansche großer Dicke und häufig auch großer Flanschbreite erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reaktionskolonne der eingangs beschriebenen Gattung in der Form so weiter auszubilden, daß die Auflageeinrichtungen für die Einbauten zugleich festigkeitswesentliche Bauelemente darstellen und somit eine zweite Funktion erfüllen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stahlblechmantel innenseitig mit einer Emailauflage beschichtet ist, die über die zylindrischen Stahlblechmantelabschnitte und die Ringausformungen einheitlich durchgeführt ist, daß die Ringausformungen einen halbbogenförmigen Querschnitt aufweisen, und daß die Einbauten teilbar sind und auf einem Rand der Ringausformungen aufliegen. In der Ausführung mit nach außen konvexen Ringausformungen liegen die Einbauten auf dem unteren Rand der Ringausformungen auf, in der Ausführung mit nach außen konkaven Ringausformungen liegen die Einbauten auf einem oberen Rand der Ringausformungen auf. Es brauchen nur auf einige der Ringausformungen Einbauten aufgelegt sein.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile werden darin gesehen, daß die nach außen konvexen oder konkaven Ringausformungen des einheitlichen Stahlblechmantels nicht nur die Festigkeit und Stabilität der Reaktionskolonne verbessern, sondern gleichzeitig auch als Auflager für die Einbauten dienen. Wegen der relativ großen Radien der Ringausformungen besteht hinreichend Platz für die Montage der Einbauten, die allerdings geteilt sein müssen. Das ist jedoch mechanisch und konstruktiv ohne Schwierigkeiten möglich und beeinträchtigt auch die verfahrenstechnischen Zusammenhänge nicht, denn die geteilten Einbauten lassen sich mit enger Stoßfuge zusammensetzen. Wesentlich ist auch, daß der Stahlblechmantel mit den Ringausformungen innenseitig eine einheitliche Emailauflage besitzt, die auch bei Temperaturschwankungen der Reaktionskolonne rißfrei bleibt, weil Materialanhäufungen, wie Flansche oder dgl., die einen ungleichmäßigen Verzug des Stahlblechmantels hervorrufen, nicht mehr vorhanden sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Reaktionskolonne,
  • Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1 und
  • Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
  • In den Figuren ist der zylindrische Stahlblechmantel 1 einer erfindungsgemäßen Reaktionskolonne für die chemische und/oder physikalische Verfahrenstechnik dargestellt. Der Stahlblechmantel 1besitzt eine innenseitige Emailauflage 2 und mit Abstand voneinander angeordnete Ringausformungen 3 für die Auflage von Einbauten wie Lochplatten 4, Glockenböden, Tragringen und dgl.
  • Der Stahlblechmantel 1 ist als einteiliger Mantel ausgeführt. Er besitzt als Auflageeinrichtung im Querschnitt halbbogenförmige Ringausformungen 3. Die Emailauflage 2 ist über die zylindrischen Stahlblechmantelabschnitte 1 und die Ringausformungen 3 einheitlich durchgeführt. Die Krümmungsradien an den Übergängen und in den Ringausformungen 3 sind so geführt, daß ei der Emaillierung keinerlei Schwierigkeiten auftreten. Die Einbauten 4 sind geteilt und liegen auf den Ringausformungen 3 auf oder sind in die Ringausformungen 3 eingesetzt. Sie sind zu diesem Zweck geteilt, so daß ihre Montage möglich ist. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um Lochplatten 4, die aus zwei halbkreisförmigen Scheibenelementen 4 a, b zusammengesetzt sind.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 1 besitzen die Ringausformungen 3 einen nach außen konvexen Halbbogenquerschnitt. Die Einbauten 4 sind in diese Ringausformungen eingesetzt und liegen auf dem unteren Rand 6 der Ringausformungen 3 auf. In der Ausführungsform nach Fig. 2 besitzen die Ringausformungen 3 einen nach außen konkaven Halbbogenquerschnitt, die Lochplatten 4 sind in diesem Fall auf die Ringausformungen 3 aufgesetzt und liegen auf dem oberen Rand 7 der Ringausformungen 3 auf. - Man entnimmt aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 unter Berücksichtigung der Regeln der klassischen technischen Mechanik, daß die Ringausformungen 3 zugleich als Elemente für die Erhöhung der Gestaltfestigkeit und/oder Stabilität ausgelegt sind. - Die Einbauten 4 liegen im Ausführungsbeispiel nur auf einigen der Ringausformungen 3 auf. Unter den Einbauten 4 können Dichtungen 5 angeordnet sein.

Claims (5)

1. Reaktionskolonne für die chemische und/oder physikalische Verfahrenstechnik, - mit
zylindrischem Stahlblechmantel und mit im Abstand voneinander angeordneten Auflageeinrichtungen für die Auflage von Einbauten wie Lochplatten, Glockenböden und Tragringen,

wobei der Stahlblechmantel als einteiliger Winkel ausgeführt ist, und als Auflageeinrichtungen nach außen konvexe Ringausformungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlblechmantel innenseitig mit einer Emailauflage beschichtet ist, die über die zylindrischen Stahlblechmantelabschnitte (1) und die Ringausformungen (3) einheitlich durchgeführt ist, daß die Ringausformungen (3) einen halbbogenförmigen Querschnitt aufweisen, und daß die Einbauten (4) teilbar sind und auf einem unteren Rand (6) der Ringausformungen (3) aufliegen.
2. Reaktionskolonne für die chemische und/oder physikalische Verfahrenstechnik, - mit
zylindrischem Stahlblechmantel und mit im Abstand voneinander angeordneten Auflageeinrichtungen für die Auflage von Einbauten wie Lochplatten, Glockenböden und Tragringen,

wobei der Stahlblechmantel als einteiliger Mantel ausgeführt ist, und als Auflageeinrichtungen nach außen konkave Ringausformungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlblechmantel innenseitig mit einer Emailauflage beschichtet ist, die über die zylindrischen Stahlblechmantelabschnitte (1) und die Ringausformungen (3) einheitlich durchgeführt ist, daß die Ringausformungen (3) einen halbbogenförmigen Querschnitt aufweisen, und daß die Einbauten (4) teilbar sind und auf einem oberen Rand (7) der Ringausformungen (3) aufliegen.
3. Reaktionskolonne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (4) nur auf einige der Ringausformungen (3) aufgelegt sind.
DE19833330454 1983-08-24 1983-08-24 Reaktionskolonne für die chemische und/oder physikalische Verfahrenstechnik Expired DE3330454C2 (de)

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