DE3530672A1 - Fluessigkeitsverteilerboden - Google Patents
FluessigkeitsverteilerbodenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D3/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium flows in a continuous film, or trickles freely, over the conduits
- F28D3/04—Distributing arrangements
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- Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
Description
-Flüssigkeitsverteilerboden
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsverteilerboden
zum gleichmäßigen Verteilen von Flüssigkeiten auf die
Außenflächen vertikal angeordneter Rohre, insbesondere auf Rohre in Wärme- und Stoffaustauschapparaten, wie
z. B. Verdampfer, Kühler, Adsorber und Austreiber·
Die optimale Verteilung von Flüssigkeiten auf die Außenfläche vertikal angeordneter Rohre bereitet in der Praxis
bis heute große Probleme. Von einer optimal berieselten Fläche ist der Wirkungsgrad des Wärme- und Stoffauetausches
abhängig« Um einen hohen Wirkungsgrad zu erreichen, bedarf es neben der Auswahl einer geeigneten Lösung auch
deren gute Realisierbarkeit und Langlebigkeit. Es sind international viele Lösungsvorschläge bekannt geworden.
Trotz der Vielzahl der Lösungsvarianten gehen die Entwicklungen welter. Insbesondere ist festzustellen, daß
die neueren Lösungen die Verteilung durch einen um das Rohr angeordneten Ringspalt variieren. So gibt es viele
Lösungen, die das Einstecken eines besonders gestalteten Bauteiles in den Spalt vorschlagen, um die Rohre zu zentrieren.
Eine solche Lösung wird auch in der DE AS 1551406 vorgeschlagen. Nachteil dieser Lösungen sind der Aufwand bei
der Montage durch das Aufstecken der Zentrierhülsen und das nicht vollständige Erreichen der Zentrierung, weil
durch die Rohrtoleranzen ausreichend Spiel vorhanden sein muß· Aber schon geringfügige Abweichungen von der
Konzentrizität führen zur mangelhaften Verteilung der
Flüssigkeit·
Auch aus der OE OS 3317951 ist ein Flüssigkeitsverteilerboden für die Außenberieselung bekannt, der den Ringspalt
zur Berieselung anwendet. Da die Zentrierung der Rohre nicht beschrieben ist, sind hier die bekannten Nachteile
dieser Ringspaltlösungen zu erwarten· Die in der DO PS 46672 dargelegte Lösung stellt einen Flüssigkeitsverteilerboden
dar, bei dem um die Rohre verteilt halbrunde öffnungen, die den Flüssigkeitsdurchtritt vom
Boden zum Rohr gestatten, angeordnet sind. Bei dieser Lösung sind die Durchmesser der öffnungen für die Rohre
gleich dem Außendurchmesser dieser Rohre· Diese Lösung hat den Nachteil, daß nur kalibrierte Rohre
verwendet werden können, weil sonst bedingt durch die positiven Toleranzen der Rohraußendurchmesser, keine Montage
möglich wäre· Da die Wärmeübertragereinheiten aus vielen nebeneinander angeordneten Rohren bestehen, wird die Verwendung
kalibrierter Rohre ökonomisch aufwendig und damit nur Sonderfällen vorbehalten sein·
Obwohl bei dieser Art der Lösung eine gute Verteilung der Flüssigkeit auf die Außenflächen der Rohre erreicht wird
und das Problem der Zentrierung überhaupt nicht steht (weil Zwangszentrierung), kann sich die Lösung aus ökonomischen
Gründen nicht durchsetzen·
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Flüssigkeitsverteilerbodens,
der einfach und funktionssicher aufgebaut ist, und bei Verwendung von Rohren mit unterschiedlichen
Außendurchmessern (im Toleranzbereich) keine Zentrierungsprobleme
und Montageprobleme bereitet·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsverteilerboden
zum Verteilen von Flüssigkeiten auf die Außenflächen einer großen Anzahl vertikal angeordneter
Rohre zu entwickeln, der eine vollständige Benetzung
der Rohraußenflächen gewährleistet· Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Flüssigkeitsverteilerboden aus zwei übereinander angeordneten Platten, einer instabilen Funktionsplatte und einer
selbsttragenden Stützplatte besteht· Die selbsttragende Stützplatte weist adäquat zu den öffnungen in der Funktionsplatte
ebenfalls Öffnungen auf, die aber im Durchmesser größer sind· Die Funktionsplatte des Flüssigkeitsverteilerbodens
ist um jedes Rohr herum trichterartig zur Stützplatte hin verformt· In dieser trichterartigen Verformung
sind konische, radial sich nach außen verjüngende Schlitze angeordnet· Diese Schlitze bilden die Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen,
die gleichmäßig um jedes Rohr herum verteilt sind· Der Durchmesser der Öffnungen für die
Rohre in der Funktionsplatte ist am Auslauf gleich dem Außendurchmesser der Rohre· An das Material für die Funktionsplatte
werden hinsichtlich des Federungsverhaltens bestimmte Ansprüche gestellt·
So kann die instabile Funktionsplatte eine Metallfolie sein, deren trichterartige Verformungen federnd an der Rohraußenwand anliegen.
So kann die instabile Funktionsplatte eine Metallfolie sein, deren trichterartige Verformungen federnd an der Rohraußenwand anliegen.
Das gleiche Ergebnis kann auch mit einer Hartplastfolie oder auch mit Weichplast-Elastomeren erreicht werden·
Diese federnden Eigenschaften der Funktionsplatte sind
auch für die Montage dieses Flüssigkeitsverteilerbodens erforderlich· Erstmals wird es möglich, einen Flüssigkeitsverteilerboden
dieser Type (Außendurchmesser der Rohre und Durchmesser der öffnungen im Flüssigkeitsverteilerboden
sind gleich groß) ökonomisch herzustellen, weil der beschriebene Funktionszustand, bei dem der Flüssigkeitsverteilerboden
eng an der Außenwand der Rohre anliegt, sich erst nach der Montage einstellt· vor der Montage der Rohre
sind die Durchmesser der öffnungen in der instabilen Funktionsplatte
kleiner als die Außendurchmesser aer Rohre· Die Funktionsplatte weist noch keine trichterartigen Verformungen
auf und die Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen sind nur in Form von radialen Einschnitten angedeutet·
Erst ait der Hontage der Rohre, die von oben durch die
instabile Funktionsplatte geführt werden, erfolgen die trichterartigen Verformungen der Funktionsplatte, bis
sich der Durchmesser der öffnungen auf den Außendurchmesser der Rohre erweitert hat·
Gleichzeitig mit diesem Vorgang verläuft synchron die Herstellung der konischen, radial sich nach außen verjüngenden
Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen aus den ursprünglichen Einschnitten« Die Rohre werden vollständig durchgeschoben
und in der Bodenplatte fixiert« Bei diesem erfindungsgemSß aus Funktionsplatte und Stutzplatte
bestehenden Flüssigkeitsverteilerboden haben Abweichungen der Außendurchmesser keinerlei negative Auswirkungen
auf die Montage und auf die Funktion. Die Gestaltung der Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen als konische, radial
sich nach außen verjüngende Schlitze gewährleistet bei unterschiedlichen Außendurchroessern der einzelnen Rohre
jeweils eine andere Spaltbreite und dadurch einen jeweils ausreichenden Flüssigkeitsdurchtritt. Die offene Fläche
der Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen ergibt sich zwangsweise in Abhängigkeit vom Außendurchmesser der einzelnen
Rohre« Die Funktionsplatte liegt in einzelnen Kreisbogen, die jeweils nur von den Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen
unterbrochen sind, an jeder Rohraußenwand dicht an. Die Stützplatte hat nur die Aufgabe, die Funktionsplatte zu
stabilisieren. Sie kann deshalb aus gelochtem Flachmaterial oder aus einer Gitterkonstruktion bestehen. Die
öffnungen in der Funktionsplatte können rund oder quadratisch sein.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsverteilerbodens
bestehen in der Gewährleistung einer gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit, auch einer geringen Flüssigkeitsmenge,
am gesamten Rohrumfang in relativ geringer Filmschicht, wodurch ein guter Stoff- und Wärmeaustausch
gesichert ist.
Weitere Vorteile sind die einfache, ökonomische Herstellung des Flüssigkeitsverteilerbodens und die Verwendung
von Rohren mit fertigungsbedingten Toleranzen im Außendurchmesser.
Durch die Festlegung der Anzahl und der Länge der Einschnitte für die Flüssigkeitseintrittsöffnungen kann die
für die Rieself Umbildung benötigte Flüssigkeitstnenge vorbestimmt
werden·
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Rohrbündelwärmeübertrager
im Bereich des Flüssigkeitsverteilerbodens
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Flüssigkeitsverteilerboden im Rohrbündelwärmeübertrager
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Flüssigkeitsverteilerboden im Rohrbündelwärmeübertrager
Fig· 3 einen Ausschnitt der Draufsicht des unberührten
Flüssigkeitsverteilerbodens.
In einem vertikal aufgestellten Rohrbündelwärraeübertrager
nach Fig· 1 ist ein Flüssigkeitsverteilerboden 1 im oberen
Bereich angeordnet, der mit der Wand 2 des Rohrbündelwärmeübertragers gasdurchlässig verbunden ist·
Der Flüssigkeitsverteilerboden 1 besteht aus der Funktionsplatte 3 mit den Öffnungen 4 für die Rohre 5 und den FlQssigkeitsdurchtrittsöffnungen
6·
Die Funktionsplatte 3 besteht aus einer Metallfolie· Sie ist im Durchmesser kleiner als der Rohrbündelwärmeübertrager
und wird von einer vertikal angeordneten Begrenzung umgeben· Diese Funktionsplatte 3 weist Federungseigenschaften
auf und ist instabil· Deshalb wird sie auf einer Stützplatte 8 angeordnet· Die Stützplatte 8 ist eine selbsttragende
gestanzte Lochplatte aus Metall· Die Öffnungen 9 in der Stützplatte 8 sind im Durchmesser größer als die
Offnungen 4 in der Funktionsplatte 3, aber adäquat zu die-
sen angeordnet· Der Durchmesser der Offnungen 9 in der
Stützplatte 8 ist auch größer als der Außendurchmeseer
der Rohre 5,
Als Folge der Berührung des Flüssigkeitsverteilerbodens 1
weist die Funktionsplatte 3 um jedes Rohr 5 trichterartige Verformungen 10 zur Stützplatte 8 hin auf, und die
Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen 6 in den trichterartigen Verformungen IO sind als konische, radial sich nach außen
verjüngende Schlitze ausgebildet.
Dem Rohrbündelwärmeübertrager wird über den Flüssigkeitsverteilerboden
1 eine Kühlflüssigkeit zugeführt, die gleichmäßig auf die Außenfläche aller Rohre 5 verteilt
werden soll» Zu diesem Zweck wird die Kühlflüssigkeit über mindestens eine Rohrleitung auf die Funktionsplatte 3 aufgegeben·
Die Kühlflüssigkeit fließt über die trichterartigen Verformungen 10 und den Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen
6 direkt auf die Außenflächen der Rohre 5 und verteilt sich sofort gleichmäßig über den gesamten Umfang, so daß
ein geschlossener Rieselfilm permanent über die Außenfläche aller Rohre 5 strömt und die gewünschte Wärmeübertragung
gewährleistet·
Zur Gewährleistung der genauen Anlage der Funktionsplatte des Flüssigkeitsverteilerbodens 1 an der Außenwand der Rohre
5 (Außendurchmesser der Rohre 5 gleich Durchmesser der öffnungen 4 in der Funktionsplatte 3) und zur Vermeidung
von Problemen, die in den Plustoleranzen der Rohraußendurchmesser ihre Ursache haben, werden die öffnungen 4 der
Funktionsplatte 3 mit einem Durchmesser hergestellt, der ca· 25 % geringer als der Außendurchmesser der Rohre 5 ist.
Um diese öffnungen 4 gleichmäßig verteilt sind mehrere radiale
Einschnitte angeordnet. Beim Berohren dieser Funktionsplatte 3 entstehen, bedingt durch die o. g. Durchmesserunterschiede
um die Rohre 5 herum trichterartige Verformungen 10 und gleichzeitig öffnen sich die Einschnitte zu
konischen, radial sich nach außen verjüngenden Schlitzen,
den Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen 6,
Der erfindungsgemäße Flüesigkeiteverteilerboden 1 sichert die gute Verteilung einer geringen Flüssigkeitsmenge am Rohrumfang in relativ geringer Filmschicht· Dadurch wird ein intensiver Stoff« und Wärmeaustausch gewährleistet« Der Aufbau des Flüssigkeitsverteilerbodens 1 ermöglicht eine ökonomische Herstellung· Durch Festlegung der Anzahl und der Länge der Einschnitte für die Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen ist die Berieselungsmenge vorbestimmbar·
Der erfindungsgemäße Flüesigkeiteverteilerboden 1 sichert die gute Verteilung einer geringen Flüssigkeitsmenge am Rohrumfang in relativ geringer Filmschicht· Dadurch wird ein intensiver Stoff« und Wärmeaustausch gewährleistet« Der Aufbau des Flüssigkeitsverteilerbodens 1 ermöglicht eine ökonomische Herstellung· Durch Festlegung der Anzahl und der Länge der Einschnitte für die Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen ist die Berieselungsmenge vorbestimmbar·
Claims (1)
- Patentansprüche1, Flüssigkeitsverteilerboden zum gleichmäßigen Verteilen von Flüssigkeiten auf die Außenflächen vertikal angeordneter Rohre, dessen öffnungen für die Rohre einen Durchmesser haben, der gleich dem Außendurchmesser der Rohre ist und um die Rohre herum, gleichmaßig verteilt und mit diesen in Wirkverbindung stehend, Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsverteilerboden(l) aus einer instabilen Funktionsplatte (3)mit Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen(6) besteht, die auf einer selbsttragenden, zu den öffnungen (4) für die Rohre(5) in der Feinktionsplatte(3) adäquat gelochten Stützplatte (8) aufliegt, die öffnungen(9) in der Stützplatte (8) einen größeren freien Querschnitt aufweisen als die öffnungen (4) in der Funktionsplatte(3), die Funktionsplatte (3)aus einem Werkstoff mit Federungseigenschaften besteht und als Folge der Berührung um jedes Rohr herum eine trichterartige Verformung (10) zur Stützplatte (8) hin aufweist sowie die Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen(6)in den trichterartigen Verformungen(10)als konische, radial sich nach außen verjüngende Schlitze ausgebildet sind·2· Flüssigkeitsverteilerboden nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die instabile Funktionsplatte(3)eine Metallfolie ist.3· Flüssigkeitsverteilerboden nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die instabile Funktionsplatte(3)aus Plast· werkstoffen besteht«4· Flüssigkeitsverteilerboden nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttragende Stützplatte (8)eine Gitterkonstruktion ist und die adäquat angeordneten öffnungen(9)in der Stützplatte(8)quadratisch sind·Hierzu eine Seite Zeichnung·
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Cited By (1)
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WO1995005226A1 (en) * | 1993-08-12 | 1995-02-23 | Ancon Chemicals Pty. Ltd. | Distributor plate and evaporator |
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