DE69809710T2 - Stabilisation eines einschleifigen Sigma Delta Modulators höherer Ordnung - Google Patents

Stabilisation eines einschleifigen Sigma Delta Modulators höherer Ordnung

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    • H03M3/00Conversion of analogue values to or from differential modulation
    • H03M3/30Delta-sigma modulation
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    • H03M3/412Structural details of delta-sigma modulators, e.g. incremental delta-sigma modulators characterised by the number of quantisers and their type and resolution
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    • H03M3/434Structural details of delta-sigma modulators, e.g. incremental delta-sigma modulators characterised by the number of quantisers and their type and resolution having one quantiser only the quantiser being a single bit one with multi-level feedback

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In Digital/Analog- und Analog/Digital-Wandlern verwendete Sigma-Delta-Modulatoren und insbesondere solche von höherer Ordnung (≥2) haben sehr leicht Instabilitätsprobleme, die genau geprüft werden müssen.
  • Ein Sigma-Delta-Modulator kann wie in Fig. 1 dargestellt sein.
  • Die Funktion einer derartigen Struktur ist die des Verringerns der "Genauigkeit" des digitalen Eingangssignals (IN), während seine Qualität unverändert bleibt. Dies erfolgt durch Verwendung eines Quantisierers, der einige der Genauigkeitsbits eliminiert, während ein Rückführungsblock das durch den Quantisierer eingeführte Rauschen in einem Frequenzband hält, das unterschiedlich gegenüber dem Frequenzband des Signals ist.
  • In einem extremen Fall reduziert der Quantisierer das Signal auf ein Bit, so dass die Funktion mit einem einfachen Komparator implementiert werden kann.
  • Eine gründliche Analyse des Leistungsvermögens des in Fig. 1 dargestellten Systems kann nicht durch Verwendung der normalen Techniken erfolgen, die für die Analyse linearer Netzwerke verwendet werden, aufgrund der Anwesenheit eines nicht linearen Blocks (des Quantisierers).
  • Jedoch ist es möglich, eine Linearisierung des Modulators zu erzielen, um ein Modell zu erhalten, das in der Lage ist, qualitative Anzeigen des Verhaltens des Systems zu liefern. Hierzu ist der Quantisierer als eine externe Quelle von Rauschen "q" modelliert (Hypothese von zusätzlichem weißen Rauschen), wodurch jeder nicht lineare Block aus dem System eliminiert wird, und danach der Ausgangssignalbeitrag des Eingangssignals und des addierten Rauschens. Das Äquivalenzschema wird wie das in Fig. 2 gezeigte.
  • Durch Lösen des Blockschaltbildes nach Fig. 2 wird der folgende Ausdruck erhalten:
  • Out(z) = In(Z)·[A(Z)/1 - B(Z)] + q(Z)·[1/1 - B(Z)].
  • Es kann abgeleitet werden, dass das Ausgangssignal zusammengesetzt ist aus dem durch die Funktion [A(Z)/1 - B(Z)] gefilterten Eingangssignal und dem durch die Funktion [1/1 - B(Z)] gefilterten Rauschen. Durch angemessene Definition der beiden Funktionen A(Z) und B(Z) ist es möglich, die gewünschten Funktionen sowohl für das Eingangssignal als auch für das Rauschen zu erhalten.
  • Um das Signal und das Rauschen in der Frequenz getrennt zu halten, werden A(Z) und B(Z) so gewählt, dass das System sich wie ein Tiefpassfilter für das Signal und wie ein Hochpassfilter für das Quantisierungsrauschen verhält.
  • Das Leistungsvermögen von Sigma-Delta-Modulatoren nimmt zu mit der Ordnung der A(Z)- und der B(Z)- Funktion, aber es tritt das Problem der Sicherstellung der Stabilität der geschlossenen Schleife für Ordnungen ≥2 auf.
  • Das Problem ist schwieriger, als es erscheinen mag, da der Quantisierer ein nicht linearer Block ist, wie in "delta-sigma data converters: theory, design, and simulation" IEEE Press 1997, S. Norsoworthy et al., Seiten 143-144, Kapitel "4.2.1 The Linear Model", ISBN 0-7803-1045-4 erläutert ist.
  • Insbesondere ist es sogar möglich, dass der Komparator eine bestimmte Verstärkung liefert. Eine solche Verstärkung hängt stark von der Eingangssignalamplitude ab. Wenn die Signalamplitude zunimmt, nimmt diese fingierte Verstärkung des Komparators ab.
  • Die Stabilität eines Rückführungssystem ist stark abhängig von der Verstärkung der offenen Schleife: für ein bestimmtes Intervall von Verstärkungswerten ist die Stabilität sichergestellt, während außerhalb dieses Intervalls das System instabil wird.
  • Gewöhnlich ist in dem Fall von Sigma-Delta- Modulatoren das System derart, dass übermäßig niedrige Verstärkungen einen Zustand der Instabilität herausfordern. Daher findet eine irreversible Erscheinung statt: wenn aus irgendeinem Grund das Signal stromaufwärts des Komparators übermäßig zunimmt, nimmt die Verstärkung des Komparators ab, was seinerseits die Schleifenverstärkung verringert, und das System tritt auf dem Stabilitätsbereich heraus. In einem solchen Zustand der Instabilität nehmen die internen Signale zu und es wird verhindert, dass das System die korrekte Funktion wiedergewinnt.
  • Dieser Typ von Erscheinung ist bei Sigma-Delta- Modulatoren sehr üblich und um diesen zu vermeiden, gibt es verschiedene Techniken, die mehr oder weniger komplex sind.
  • Das Problem der Instabilität tritt selten und nur unter besonderen Bedingungen auf: typischerweise beim Einschalten und in dem Fall von niedrigfrequenten Signalen großer Amplitude. Jedoch ist es sehr wichtig, das System zu einer korrekten Funktion zurückzubringen, da es andererseits instabil bleibt, selbst nachdem die Auslösungsbedingungen geendet haben, und der Sigma-Delta-Modulator beendet seine Funktion bei dem ersten kritischen Signal.
  • DISKUSSION DES STANDES DER TECHNIK
  • Herkömmliche Versuche, diese Probleme zu heilen, basieren auf dem Prinzip der Erkennung des Zustands der Instabilität, und sie greifen demgemäß in die internen Zustände ein, um das System zurück zu einem Arbeitspunkt innerhalb der Stabilitätszone zu bringen.
  • Diese Verfahren unterscheiden sich voneinander dadurch, wie der Zustand der Instabilität erfasst wird, und in der Weise, in der das System zu einer korrekten Funktion zurückgebracht wird.
  • Diese bekannten Lösungen gehen von dem einfacheren System, das nur eingreifen, wenn ein Register überläuft, durch Nullsetzung aller internen Zustände, zu komplexeren Systemen, bei denen kritische Situationen erkannt werden, bevor sie sich zu einer reellen Instabilität verschlechtern, und daher ist ein Eingreifen auf gerade einen angemessenen Punkt beschränkt ohne größere Rückwirkungen auf das System insgesamt.
  • Das Dokument WO 95/34955 offenbart einen neuen Sigma- Delta-Modulator hoher Ordnung mit über Abtastung mit kaskadierten Integratoren, bei dem die Instabilitätserscheinungen wiedergewonnen werden durch vorübergehende Änderung der Rückführungsbedingungen bei Erfassung eines instabilen Betriebs.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Unterschiedlich gegenüber bekannten Systemen betrachtet das neue System, das gefunden wurde, eine interne Modifikation des Systems anstelle der Addition von zugewiesenen externen Steuermitteln. Durch diese Modifikation wird der Sigma-Delta-Modulator unbedingt stabil; in der Praxis verlässt er nie die Stabilitätszone ungeachtet der Amplitude des Eingangssignals. Um die Erfindung zu illustrieren, ist es wichtig, den Zweck des Komparators zu berücksichtigen. Der Komparator ist erforderlich, ein Einbit-Signal als Ausgangssignal vorzusehen, um in der Lage zu sein, es durch Verwendung eines einfachen elektronischen Schalters in ein analoges Signal umzuwandeln. Daher ist es nicht rational, ein Ausgangssignal mit einer größeren Anzahl von Bits vorzusehen, da dies eine komplexere analoge Stufe in Kaskade hierzu erfordern würde.
  • Demgegenüber kann, soweit es die Rückführung betrifft, ein Mehrbitsignal perfekt für die herkömmliche Architektur passen, ohne wesentliche Komplikationen zu schaffen.
  • Grundsätzlich basiert die Erfindung auf der Verwendung von zwei getrennten Komparatoren: einem herkömmlichen Einbit-Komparator, der zur Erzeugung des Ausgangssignals bestimmt ist, und einem zweiten oder hilfsweisen Mehrpegel-Komparator, der für die Erzeugung eines Rückführungssignals bestimmt ist.
  • Auf diese Weise wird der Signalpfad durch den Sigma- Delta-Modulator stromaufwärts des Quantisierers geteilt, wodurch eine Veränderung des Rückführungssignals gegenüber dem Ausgangssignal ermöglicht wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 stellt das grundsätzliche Funktionsschema eines Sigma-Delta-Modulators dar;
  • Fig. 2 ist ein äquivalentes Schema eines Sigma- Delta-Modulators;
  • Fig. 3 ist ein funktionelles Blockschaltbild eines Sigma-Delta-Modulators, der gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet wurde;
  • Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Funktion eines Sigma-Delta-Modulators nach der Erfindung unter Bedingungen der Eigenstabilität illustriert.
  • BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein grundsätzliches Funktionsschema des Sigma-Delta- Modulators nach der Erfindung nach Fig. 3, der einen zweiten Mehrpegelkomparator verwendet, der ein logisches Rückführungssignal erzeugt, ist in Fig. 4 für einen unmittelbaren Vergleich mit dem Schema nach Fig. 1 eines Modulators nach dem Stand der Technik dargestellt.
  • Während bei dem Sigma-Delta-Modulator nach dem Stand der Technik nach Fig. 1 der Einzelpegel-Komparator Comp den Wert +1 ausgibt, wenn das Eingangssignal positiv ungeachtet seines absoluten Wertes ist, und den Wert -1, wenn das Eingangssignal ein negatives Vorzeichen hat, folgt bei dem Modulator nach der Erfindung gemäß Fig. 3 der zweite Komparator Comp2 exakt dem Verhalten des ersten Komparators bei Eingangssignalwerten, die sich in einem bestimmten Intervall befinden, während bei Werten außerhalb des Intervalls der Ausgangspegel gemäß dem betrachteten Ausführungsbeispiel bei +/-3 ist, wie in der Figur gezeigt ist.
  • Dies hat keine Konsequenz, solange wie das Eingangssignal innerhalb der festen Grenzen der Amplitude und somit in seiner "normalen" Arbeitszone verbleibt, wobei der Sigma-Delta-Modulator nach der Erfindung sich genau wie ein normaler Modulator nach dem Stand der Technik verhält.
  • Demgegenüber geht, wenn das Eingangssignal in dem Komparator einen bestimmten Schwellenwert überschreitet, was nur unter Bedingungen erfolgt, die sich denen der Instabilität annähern, das Ausgangssignal auf einen höheren Pegel, wodurch die Schleifenverstärkung erhöht wird und das Rückführungssignal ein Mehrbit- bei dem Beispiel ein Zweibit-Signal wird.
  • Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel sind die logischen Pegel +3 und -3 so gewählt, dass sie den Komparator so linear wie möglich machen. Simulationstests haben gezeigt, dass diese Pegel das Rauschen in einem Zustand der Überlast minimieren.
  • Diese einfache Modifikation garantiert eine unbedingte Stabilität, wie leicht nachgeprüft werden kann durch Testen des Systems nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 1 und des Systems nach der Erfindung gemäß Fig. 3 unter denselben Bedingungen.
  • Es ist festzustellen, dass in allen Fällen, in denen das Eingangssignal bei dem System nach dem Stand der Technik eine Instabilität erzeugt, das System nach der Erfindung anspricht, ohne jegliche Instabilität zu zeigen. Die einzige negative Folge ist eine begrenzte Verschlechterung des Rauschabstands des Ausgangssignals.
  • Dies erfolgt, weil in einem Zustand der Überlast das Ausgangssignal und das Rückführungssignal einander unterschiedlich sind und daher das Rauschen nicht mehr korrekt kompensiert wird. Jedoch ist die Verschlechterung des Rauschabstands im Wesentlichen vernachlässigbar, wenn sie mit der verglichen wird, welche auftritt, wenn herkömmliche Stabilisierungslösungen verwendet werden.
  • Ein durch den Sigma-Delta-Modulator nach der Erfindung erhaltener Vorteil ist ein besseres Verhalten als bei herkömmlichen Schaltungen.
  • Dieses verbesserte Leistungsvermögen wird mit einer sehr einfachen Struktur erhalten, die in ihrer Funktion die weitaus komplexere externe Steuervorrich tung, die allgemein bei den bekannten Systemen verwendet wird, höchstwirksam ersetzt, wodurch die Kosten bemerkenswert gesenkt werden.
  • Ein weiterer Vorteil des neuen selbststabilisierenden Verfahrens nach der Erfindung ist die Möglichkeit, den Sigma-Delta-Modulator absichtlich so zu entwerfen, dass er in eine Überlastzone eintritt, wenn das Eingangssignal dynamisch auf seinem Maximalwert ist. In diesem Fall ist es zu dem Preis einer geringen Verschlechterung des Rauschabstandes möglich, vollständig die verfügbare Dynamik des Eingangssignals auf die Analogspannungen auszunutzen. Ein solcher Kompromiss wird besonders vorteilhaft bei der Leistungsumwandlung, bei der es wichtig ist, die Leistung zu maximieren, die für dieselbe Zuführungsspannung geliefert werden kann, und wo die durch den digitalen Teil bewirkte Verschlechterung reichlich maskiert ist durch die Verzerrung, die unvermeidbar durch die analoge Stufe des Umwandlers eingeführt wird.

Claims (1)

1. Sigma-Delta-Modulator zweiter oder höherer Ordnung, aufweisend zwei oder mehr Integrationsstufen (A), einen Komparator (Comp) in Kaskade mit den Integrationsstufen, erzeugend ein Signal mit dem logischen Pegel +1, wenn das Eingangssignal positiv ist, oder mit dem logischen Pegel -1, wenn das Eingangssignal negativ ist, ungeachtet seines absoluten Wertes, eine Rückführungsleitung mit zumindest einem Tiefpassfilter (B) und Additionsmitteln zum Addieren eines Rückführungssignals, das durch das Tiefpassfilter (B) gefiltert wurde, zu dem von der letzten der Integrationsstufen (A) ausgegebenen Signal, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin aufweist: einen zweiten Komparator (Comp2) mit einem Eingang, der gemeinsam mit dem Eingang des ersten Komparators (Comp) verbunden ist, der ein logisches Signal mit positivem Wert ausgibt, wenn das Eingangssignal positiv ist, und mit negativem Wert, wenn das Eingangssignal negativ ist, aber mit zunehmendem logischen Pegel, wenn das Eingangssignal einen oder mehrere vor bestimmte Schwellenwerte von zunehmendem Wert überschreitet, und das ausgegebene logische Signal zu dem Eingang des Tiefpassfilters (B) geführt wird.
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