DE69807735T2 - Vorrichtung zum aufrichten von kartonzuschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum aufrichten von kartonzuschnitten

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DE69807735T2
DE69807735T2 DE69807735T DE69807735T DE69807735T2 DE 69807735 T2 DE69807735 T2 DE 69807735T2 DE 69807735 T DE69807735 T DE 69807735T DE 69807735 T DE69807735 T DE 69807735T DE 69807735 T2 DE69807735 T2 DE 69807735T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein das Verpacken von Gegenständen, wie beispielsweise Dosen und Flaschen in Vielfachpackschachteln, und insbesondere das Zuführen derartiger Schachteln in zusammengefaltetem Zustand von einem Magazin und das anschließende Einleiten und Vollenden eines Aufrichtarbeitsvorgangs von Schachteln in Folge.
  • Die UK-Patentschrift 205 3133 (Bosch) betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen faltender Schachtelzuschnitte aus einem stationären Magazin und zum Aufrichten und Übertragen der Zuschnitte, Die Vorrichtung umfasst derartige Elemente, welche auf vier Punktverbindungen (four point linkages) befestigt sind und auf einem von Nocken gesteuerten Rotationsträger angeordnet sind. Um das Entfernen der Zuschnitte aus dem stationären Zustand zu erleichtern, erfolgt während der Rotation die Aktivierung der Saugelemente. Während des Transfers der aufgerichteten Zuschnitte zu der Transportvorrichtung werden Saugelemente synchron mit der Transportvorrichtung bewegt.
  • Die WO-Schrift 92/15450 (Mead Corporation) beschreibt eine Vorrichtung zum Aufrichten von Schachteln mit einer Saugvorrichtung zur Entnahme zusammengefalteter Schachteln des Röhrentyps aus einem Magazin. Die Saugvorrichtung bewegt sich auf einer gleitbaren Stange nach innen und nach außen, während diese um eine zentral rotierende Achse umläuft. Ein oszillierender Greifer, der außerhalb der Umlaufbahn der Saugvorrichtung befestigt ist, zieht an einer äußeren Wandfläche der zusammengefalteten Schachtel nach außen, um das Öffnen dieser einzuleiten.
  • Diese beiden Dokumente und der Stand der Technik betreffen allgemein Schachtelaufnahmemittel und versuchen gemeinsame, der Aufrichtung von Schachteln aus einem flachen Zustand anhaftende Probleme anzugehen. Die vorliegende Erfindung befasst sich mit den Problemen, die mit dem Trennen gegenüberliegender Wandflächen, nachdem sie in flachem Zustand gelagert wurden, und mit der einfachen Modifikation für verschiedene Schachteltypen zusammenhängen.
  • Die vorliegende Erfindung kann mit einer Verpackungsmaschine verwendet werden und es ist vorstellbar, dass diese auf anderen Typen einer Verpackungsmaschinerie verwendet werden kann. Alternativ kann der Aufrichtmechanismus der vorliegenden Erfindung als ein individuelles Modul vertrieben werden, um an neue Ausstattung oder auf einer Nachrüstbasis an bestehende Ausstattung angepasst zu werden.
  • In einem Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Trennen gegenüberliegender erster und zweiter Wandflächen eines Schachtelzuschnitts bereitgestellt, der durch eine Verpackungsmaschine befördert wird, wobei die Vorrichtung eine erste Wandflächentrenneinrichtung umfasst, die angeordnet ist, sich um einen vorbestimmten Ort herum zu bewegen, so dass die Wandflächentrenneinrichtung in Berührung mit der ersten Wandfläche kommt und diese in Eingriff nimmt. Die Vorrichtung kann betrieben werden, um die Geschwindigkeit der ersten Wandflächentrenneinrichtung relativ zu der Schachtel während der In-Eingriffnahme mit der ersten Wandfläche so zu ändern, dass die erste Wandfläche von der zweiten Wandfläche weg bewegt wird.
  • Gemäß einem optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die Vorrichtung ferner eine zweite Wandflächentrenneinrichtung umfassen, die angeordnet ist, sich um einen zweiten vorbestimmten Ort herum zu bewegen, so dass die zweite Wandflächentrenneinrichtung in Berührung mit der zweiten Wandfläche kommt und diese in Eingriff nimmt, wobei die Vorrichtung ferner betrieben werden kann, um die Geschwindigkeit der zweiten Wandflächentrenneinrichtung während der In-Eingriffnahme mit der zweiten Wandfläche zu ändern, um dadurch die zweite Wandfläche von den verbleibenden Wandflächen der Schachtel zu trennen.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung können Steuermittel angeordnet werden, um die Geschwindigkeit der oder jeder Wandflächentrenneinrichtung zu steuern.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung können die Steuermittel die Geschwindigkeit der oder jeder Wandflächentrenneinrichtung so variieren, dass diese innerhalb des Bereichs von plus oder minus 1 bis 25% der Geschwindigkeit der beförderten Schachteln liegt.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung können die oder jede Wandflächentrenneinrichtung einen Saugnapf und einen auf einer Welle befestigten Saugnapfhalter umfassen, die um eine feststehende Achse rotiert, wobei der Saugnapfwährend des Wandflächentrennens mit einer Vakuumzufuhr verbunden ist.
  • Gemäß einem noch weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die erste Wandflächentrenneinrichtung bezüglich des Schachtelzuschnitts beschleunigt werden, um zu bewirken, dass sich die erste Wandfläche relativ zu dem Zuschnitt vorwärts bewegt.
  • Gemäß einem noch weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die Wandflächentrenneinrichtung bezüglich des Schachtelzuschnitts verlangsamt werden, um zu bewirken, dass sich die erste Wandfläche relativ zu dem Zuschnitt rückwärts bewegt.
  • Gemäß einem noch weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die zweite Wandflächentrenneinrichtung bezüglich des Schachtelzuschnitts verlangsamt werden, um zu bewirken, dass sich die zweite Wandfläche relativ zu dem Zuschnitt rückwärts bewegt.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Aufrichten von Schachtelzuschnitten in einer Verpackungsmaschine bereit, wobei die Vorrichtung ein erstes und zweites Öffnungsrad umfasst, die gegenüberliegend angeordnet sind. Die Räder sind jeweils mit einer Wandflächentrenneinrichtung bereitgestellt, um gegenüberliegende Abschnitte des Zuschnitts zurück zu halten und Steuermittel sind bereitgestellt, um das erste Öffnungsrad relativ zu dem zweiten Rad zu beschleunigen und/oder Steuermittel sind bereitgestellt, um das zweite Öffnungsrad relativ zu dem ersten Rad zu verlangsamen. Die Beschleunigung und/oder die Verlangsamung jeweils des ersten und zweiten Öffnungsrads bewirken, dass die gegenüberliegenden Abschnitte des Zuschnitts voneinander weg bewegt werden.
  • Gemäß einem optionalen Merkmal eines der beiden Aspekte der Erfindung können die erste und zweite Wandfläche oder gegebenenfalls die gegenüberliegenden Abschnitte des Zuschnitts gegenüberliegende Seitenwände eines Schachtelzuschnitts umfassen.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung stellt ein Verfahren zum Trennen gegenüberliegender erster und zweiter Wandflächen eines Schachtelzuschnitts bereit, der durch eine Verpackungsmaschine befördert wird, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (i) Einbringen des Schachtelzuschnitts und Befördern dieses durch die Verpackungsmaschine; (ii) Bewegen einer Wandflächentrenneinrichtung, um diese in Berührung mit der damit in Eingriff zu nehmenden ersten Wandfläche zu bringen; (iii) Ändern der Geschwindigkeit der Wandflächentrenneinrichtung relativ zu dem Schachtelzuschnitt, um zu bewirken, dass die erste Wandfläche von der zweiten Wandfläche weg bewegt wird; und (iv) Außer-Eingriff-Bringen der Wandflächentrenneinrichtung von der ersten Wandfläche.
  • In einer Ausführungsform kann in Schritt (iii) die Wandflächentrenneinrichtung bezüglich des Schachtelzuschnitts beschleunigt werden, um zu bewirken, dass sich die erste Wandfläche relativ zu dem Zuschnitt vorwärts bewegt.
  • Alternativ kann in Schritt (iii) die Wandflächentrenneinrichtung bezüglich des Schachtelzuschnitts verlangsamt werden, um zu bewirken, dass sich die erste Wandfläche relativ zu dem Zuschnitt rückwärts bewegt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
  • Fig. 1a ist eine Seitenansicht einer in einem flachen, zusammengefalteten Zustand zugeführten Schachtel des Korbtyps, die für die Verwendung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung geeignet ist.
  • Fig. 1b ist eine perspektivische Ansicht einer Schachtel des Korbtyps, die für die Verwendung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung geeignet ist.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche die für die Aufrichtung von Schachteln des Korbtyps notwendigen Teile der Vorrichtung darstellt.
  • Fig. 3, 4 und 5 sind perspektivische Ansichten der Schachtelzufuhrstation und der Schachtelaufrichtstation der für das Laden von Schachteln des Korbtyps angepassten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 6a und 6b sind perspektivische Ansichten von Details einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wandflächentrenneinrichtung.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wandflächentrenneinrichtung.
  • Die in Fig. 1b dargestellte Schachtel 10 ist ein Träger des Korbtyps in einem aufgerichteten Zustand, bereit, auf Gegenstände herabgelassen zu werden. Die Schachtel 10 schließt gegenüberliegende Seitenwandflächen 12, 14 und gegenüberliegende Endwandflächen 16, 18 ein, die eine an die andere gelenkig verbunden sind. Die Schachtel 10 schließt ferner eine Griffstruktur 20 ein, welche die Endwandflächen 16, 18 verbindet und querverlaufende Trennwandflächen 22 umfasst, welche jede Seitenwandfläche 12, 14 verbinden. Die Bodenwandflächen 24, 26 sind mit jeder Seitenwandfläche 12 bzw. 14 gelenkig verbunden.
  • Es ist vorstellbar, dass die Schachteln in Abhängigkeit von der Form und/oder Menge der zu verpackenden Gegenstände variieren können und dementsprechend eine erfindungsgemäße Vorrichtung in vieler Hinsicht anpassbar ist, so dass diese eine große Vielfalt derartiger Schachteln verarbeiten kann. Die maßgeblichen Anordnungen, welche wahrscheinlich variiert werden, sind in Fig. 1a dargestellt, in welcher "H" die dem Abstand zwischen der oberen Kante der Seitenwand und der Bodenwandfläche äquivalente Gesamthöhe der aufgerichteten Schachtel und "L" die Gesamtlänge der Schachtel ist, wenn die Bodenwandflächen geschlossen sind. Selbstverständlich können andere Schachteltypen bei geeigneter Anpassung mit der vorliegenden Erfindung verarbeitet werden, beispielsweise Schachteln des Umwickeltyps oder stirnseitig zu befüllende Schachteln. Jede Bezugnahme in dieser Beschreibung auf einen Schachteltyp schließt verschiedene Größen eines bestimmten Schachteltyps ein.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung 50 zum Verarbeiten von Schachteln 10, 52 des vorstehend beschriebenen Korbtyps. Das stromaufwärts gelegene Ende der Vorrichtung schließt ein Magazin 54 ein, in dem eine Vielzahl von Schachteln 10, 52 in flachem, zusammengefaltetem Zustand bereit für die Verarbeitung aufbewahrt werden. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, werden die Schachteln der Reihe nach mit einer Rotationsvakuumzufuhreinrichtung 56 dem Magazin 54 entnommen.
  • Fig. 3 zeigt den Weg einer Schachtei in flachem, zusammengefaltetem Zustand, die dem Magazin 54 entnommen wird und von der Vakuumzufuhreinrichtung 56 zu dem Zufuhrende der Vorrichtung 64 gedreht wird. Der Zuschnitt wird zwischen dem Klemmende 66 eines allgemein gezeigten Zufuhrgurtsatzes 68 platziert. Der Zufuhrgurtsatz schließt Paare von oberen und unteren Aufnahmegurten 70, 72 ein, die dergestalt beabstandet sind, dass diese in dieser Ausführungsform den Griffabschnitt 20 und die Bodenwandflächen 24, 26 einer flachen, von der Rotationszufuhreinrichtung 56 gelieferten Schachtel aufnehmen. Die Gurtsätze 70, 72 behalten die Position der Schachtel bei und bewegen die Schachtel stromabwärts zu der allgemein gezeigten Aufrichtstation 74.
  • Während die Schachtel stromabwärts befördert wird, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu verwendet, gegenüberliegende Wandflächen zu trennen und das teilweise Aufrichten der Schachtel zu unterstützen. In der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform sind die Wandflächentrenneinrichtungen (oder gegenüberliegende Öffnungsradeinheiten) 76, 78 auf beiden Seiten des Schachtelzufuhrwegs angeordnet, von denen die zugewandte Wandflächentrenneinrichtung 76 relativ zu der abgewandten Wandflächentrenneinrichtung 78 quer zu der Maschine verstellbar ist, um die entsprechend dem Schachteltyp gemachten Einstellungen wiederzuspiegeln. Die Wandflächentrenneinrichtungen entsprechen einander und daher wird lediglich die zugewandte Einrichtung 76 im Detail unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 6a und 6b beschrieben.
  • Wie in den Fig. 6a und 6b dargestellt, umfasst die Wandflächentrenneinrichtung 76 einen Vakuumsaugnapf 79, der über eine Antriebsstange 80 mit einer Antriebswelle 82 verbunden ist, die um eine feststehende Achse drehbar ist. Die Antriebswelle 82 wird vorzugsweise von einem Schrittmotor 84 angetrieben. Die Welle 82 wird im Allgemeinen an ihrem Ende von einer geeigneten Lagerstruktur unterstützt, die jedoch herkömmlich ist und an einem Seitenrahmen befestigt ist. Der Schrittmotor 84 wird mittels geeigneter Steuermittel gesteuert, welche bewirken können, dass sich die Rotationsgeschwindigkeit der Wandflächentrenneinrichtung 76 ändert und deshalb eine Änderung Geschwindigkeit des Saugnapfes 79 verursacht.
  • Die Antriebsstange 80 ist vorzugsweise mit einer Nockenschiene über einen Nockenstößel (nicht gezeigt), der in dem Gehäuse 86 enthalten ist, oder mit anderen geeigneten Mitteln verbunden, um einen gleichförmigen Weg für die Saugnäpfe bereitzustellen, wenn die Antriebswelle 82 gedreht wird. Somit werden die Saugnäpfe und die Antriebsstange während einer vollständigen Umdrehung "R" der Antriebswelle in einer geführten geradlinigen Bewegung "M" hin zu und weg von der Schachtel bewegt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist es vorstellbar, dass eine Vakuumbremse in dem Gehäuse 86 bereitgestellt wird, welche in Verbindung mit einer Vakuumzufuhr verwendet wird, um die Vakuumverbindungspunkte und Vakuumabschnittspunkte festzusetzen, um dadurch zu bestimmen, wann die Schachtel von der Wandflächentrenneinrichtung 76 gehalten wird.
  • Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführungsform der Wandflächentrenneinrichtung, die drei auf einer Antriebswelle 88 mittels Antriebsstangen 81 befestigte Saugnäpfe 79 umfasst. Diese Ausführungsform wird auf die gleiche Art und Weise wie vorstehend beschrieben rotiert und ist angepasst, einen höheren Schachteldurchsatz zu verarbeiten. Es ist vorstellbar, dass beide in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsformen kompatibel sind, gemeinsam verwendet zu werden, entsprechend den Geschwindigkeitsanforderungen jeder Einheit und/oder dem Schachteldurchsatz der Verpackungsmaschine. Alternativ kann lediglich eine Wandflächentrenneinrichtung verwendet werden, um die Wandflächen zu trennen, obwohl es vorstellbar ist, dass die gegenüberliegende(n) Wandfläche(n) der Schachtel durch geeignete herkömmliche Mittel gehalten und gestützt werden sollen.
  • Während die Verwendung von Rotationssaugnäpfen für die Trennung von Schachtelwandflächen für die Fördereinrichtung bevorzugt ist, ist es vorstellbar, dass die vorliegende Erfindung mit anderen Mechanismustypen verwendet oder angepasst werden kann, mit diesen verwendet zu werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann ein Saugnapfaufbau auf eine Endloskette auf einer Führungsschiene befestigt werden, wobei die Kette von einem Schrittmotor angetrieben wird. Diese Anordnung ermöglicht es der Wandflächentrenneinrichtung vorteilhaft, einen anderen Weg anzunehmen oder mit der Wandfläche für eine längere Zeitdauer in Berührung zu sein.
  • In den Fig. 3, 4 und 5 wird die Schachtel 52 in einen aufgerichteten Zustand gebracht: der untere Gurtsatz endet kurz vor den Wandflächentrenneinrichtungen 76, 78 und die Schachtel wird lediglich von der oberen Gurteinheit stromabwärts bewegt. Der Saugnapf 79 der abgewandten Wandflächentrenneinrichtung 78 wird gedreht und es wird bewirkt, dass dieser die erste Wandfläche oder Seitenwandfläche 14 der Schachtel in Eingriff nimmt und Vakuum auf den Saugnapf aufgebracht wird.
  • Die Steuermittel bewirken, dass die abgewandte Wandflächentrenneinrichtung 78 deren Rotationsgeschwindigkeit erhöht, so dass der Saugnapf 79 relativ zu dem sich fortbewegenden Schachtelzuschnitt beschleunigt wird. Vorzugsweise wird gleichfalls bewirkt, dass der Saugnapf sich durch den Nockeneffekt des Öffnungsrads von der Schachtel weg bewegt, so dass Seitenwandfläche 14 und führende Endwandfläche 18 getrennt und von der Griffstruktur 20 weg auseinander bewegt werden.
  • Zur gleichen Zeit wird der Saugnapf der zugewandten Wandflächentrenneinrichtung 76 rotiert und bewirkt, die gegenüberliegende zweite Wandfläche oder Seitenwandfläche 12 des Schachtelzuschnitts in Eingriff zu nehmen. Ein Unterdruck wird an den auf der zugewandten Wandflächentrenneinrichtung 76 befestigten Saugnapf 79 angelegt und der elektronische Nockeneffekt bewirkt, dass der Saugnapf sich von der Griffstruktur 20 weg bewegt, um dadurch die führende Seitenwandfläche 12 und die nachlaufende Endwandfläche 16 von der Griffstruktur zu trennen. Somit werden die Seitenwandflächen 12, 14 auseinander bewegt, so dass die Schachtel schrittweise in einen aufgerichteten Zustand (gezeigt in Fig. 1b) gebracht wird. Vorzugsweise wird verursacht, dass die zugewandte Wandflächentrenneinrichtung 76 deren Rotationsgeschwindigkeit reduziert, so dass der Saugnapf relativ zu der Geschwindigkeit des Schachtelzuschnitts abbremst, während dieser sich durch die Aufrichtstation bewegt.
  • Der bevorzugte Berührungspunkt zwischen den Wandflächentrenneinrichtungen 76, 78 und den jeweiligen Wandflächen 12, 14 liegt in einem mittleren Abschnitt der Wand, die getrennt wird. Die Position wird jedoch entsprechend dem Schachteltyp und insbesondere den Ausdehnungsvariationen der Seiten- und Endwände für jeden Schachteltyp und für verschiedene Schachtelgrößen variieren. Es ist vorstellbar, dass die Beschleunigung und/oder Abbremsung entsprechend dem Typ der Schachtel, die von der Maschine verarbeitet wird, und den Durchsatzzeiten, die durch das Einbeziehen von manueller Eingabefähigkeit in die Steuermittel benötigt werden, geändert werden kann. Selbstverständlich können die Steuermittel ein reservierter Prozessor oder Steuermittel für eine Verpackungsmaschine sein, mit welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet wird. Alternativ können die Steuermittel vorzugsweise ein herkömmliches, programmierbares Servokontrollsystem sein.
  • Sich wieder der in Fig. 2 dargestellten Verpackungsmaschine zuwendend, werden die Endwandflächen 16, 18 in einer senkrechten Beziehung zu den Seitenwandflächen 12, 14 mittels Blockierungsnasen 92 (siehe Fig. 4 und 5) beibehalten, die auf einem Paar von Seitennasenkettensätzen 94 befestigt sind. Die Bodenwandflächen 24, 26 werden dann durch Führungen, die auf beiden Seiten der Schachtel 10, 52 angeordnet sind, in eine im Wesentlichen senkrechte Beziehung mit deren jeweiligen Seitenwandflächen 12, 14 nach außen gefaltet.
  • Nachdem die Schachteln aufgerichtet worden sind, werden sie zu der in Fig. 2 dargestellten Ladestation 100 überführt. Somit verlassen die Schachteln die In-Eingriffnahme mit dem oberen Gurtsatz und den Blockierungsnasen 92 und während die Schachteln sich stromabwärts bewegen, wird die In-Eingriffnahme graduell auf ein in Fig. 2 gezeigtes Paar von Seitennasenkettensätzen 102, 104 übertragen.
  • Die Endloskettensätze 102, 104 sind abwärts geneigt und transportieren die aufgerichtete Schachtel zu der Ladestation 100, wo diese der Reihe nach mit Gegenständen beladen wird; die Schachtelaufrichtung ist abgeschlossen und die resultierende Verpackung wird zu dem Auslassende 106 der Verpackungsmaschine überführt.
  • Durch Vorprogrammierung des Steuersystems können die Geschwindigkeit und die Beschleunigung oder Abbremsung des Saugnapfs 79 voreingestellt werden, wodurch die Ausfallzeit reduziert werden kann, wenn Schachteltypen oder -formen ausgewechselt werden. Gemäß dieser Erfindung wird sowohl die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung als auch deren Effizienz und Belastbarkeit verbessert. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Flexibilität des Systems.
  • Während die hier beschriebene bevorzugte Ausführungsform für das Laden von Flaschen in Schachteln gedacht ist, erkennt man, dass die Erfindung nicht auf Schachteln für Flaschen begrenzt ist. Die Erfindung kann mit Maschinen zum Verpacken von Dosen, "Pappziegeln" und anderen Behältern in Schachteln verwendet werden.
  • Während ferner die hier beschriebene bevorzugte Ausführungsform als ein Teil einer Maschine zum Laden von Behältern in vertikal zu beladende Schachteln des Korbtyps gezeigt ist, ist die Erfindung nicht auf Schachteln dieses Typs begrenzt. Der Fachmann erkennt, dass die Erfindung mit Schachteln des Umwickeltyps oder mit stirnseitig zu befüllenden Schachteln verwendet werden kann.
  • Man erkennt, dass der Schachtelaufrichtmechanismus der Erfindung unter Bezugnahme auf eine besondere Ausführungsform beschrieben wurde und dass zahlreiche Modifikationen innerhalb des Schutzumgangs der Erfindung möglich sind. Der Schachtelaufrichtmechanismus ist in der Lage, Schachteln zu verarbeiten, die zahlreiche Konfigurationen von Gruppen von Gegenständen umfassen, die einen Bereich von Schachtelgröße und -form, beispielsweise vier, sechs, acht und zwölf Flaschen ohne unnötigen Zeitverbrauch für die Anpassung des Mechanismus abdecken.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Trennen gegenüberliegender erster und zweiter Wandflächen (12, 14) eines Schachtelzuschnitts, der durch eine Verpackungsmaschine (10) befördert wird, wobei die Vorrichtung eine erste Wandflächentrenneinrichtung (76) umfasst, die angeordnet ist, sich um einen vorbestimmten Ort herum zu bewegen, so dass die Wandflächentrenneinrichtung in Berührung mit der ersten Wandfläche (12) kommt und diese in Eingriff nimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung betrieben werden kann, um die Geschwindigkeit der ersten Wandflächentrenneinrichtung (76) relativ zu der Schachtel während der In- Eingriffnahme mit der ersten Wandfläche so zu ändern, dass die erste Wandfläche von der zweiten Wandfläche weg bewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 ferner umfassend eine zweite Wandflächentrenneinrichtung (78), die angeordnet ist, sich um einen zweiten vorbestimmten Ort herum zu bewegen, so dass die zweite Wandflächentrenneinrichtung in Berührung mit der zweiten Wandfläche (14) kommt und diese in Eingriff nimmt, wobei die Vorrichtung ferner betrieben werden kann, um die Geschwindigkeit der zweiten Wandflächentrenneinrichtung während der In-Eingriffnahme mit der zweiten Wandfläche zu ändern, um dadurch die zweite Wandfläche von den verbleibenden Wandflächen der Schachtel zu trennen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei Steuermittel angeordnet sind, um die Geschwindigkeit der oder jeder Wandflächentrenneinrichtung (76, 78) zu steuern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Steuermittel die Geschwindigkeit der oder jeder Wandflächentrenneinrichtung (76, 78) so variieren, dass diese innerhalb des Bereichs von plus oder minus 1 bis 25% der Geschwindigkeit der beförderten Schachteln liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die oder jede Wandflächentrenneinrichtung (76, 78) einen Saugnapf (79) und einen auf einer Welle (82) befestigten Saugnapfhalter umfassen, die um eine feststehende Achse rotiert, wobei der Saugnapf während des Wandflächentrennens mit einer Vakuumzufuhr verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste Wandflächentrenneinrichtung (76) bezüglich des Schachtelzuschnitts beschleunigt wird, um zu bewirken, dass sich die erste Wandfläche (12) relativ zu dem Zuschnitt vorwärts bewegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die zweite Wandflächentrenneinrichtung (78) bezüglich des Schachtelzuschnitts verlangsamt wird, um zu bewirken, dass sich die zweite Wandfläche (14) relativ zu dem Zuschnitt rückwärts bewegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die oder jede (alle) Wandflächentrenneinrichtung(en) (76, 78) bezüglich des Schachtelzuschnitts verlangsamt werden, um zu bewirken, dass sich die erste Wandfläche (12) relativ zu dem Zuschnitt rückwärts bewegt.
9. Vorrichtung zum Aufrichten von Schachtelzuschnitten in einer Verpackungsmaschine, wobei die Vorrichtung ein erstes und zweites Öffnungsrad umfasst, die gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Räder jeweils mit einer Wandflächentrenneinrichtung (76, 78) bereitgestellt sind, um gegenüberliegende Abschnitte des Zuschnitts zurück zu halten und worin Steuermittel bereitgestellt sind, um das erste Öffnungsrad relativ zu dem zweiten Rad zu beschleunigen und/oder Steuermittel bereitgestellt sind, um das zweite Öffnungsrad relativ zu dem ersten Rad zu verlangsamen, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigung und/oder die Verlangsamung jeweils des ersten und zweiten Öffnungsrads bewirken, dass die gegenüberliegenden Abschnitte des Zuschnitts voneinander weg bewegt werden.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die erste und zweite Wandfläche oder gegebenenfalls die gegenüberliegenden Abschnitte des Zuschnitts gegenüberliegende Seitenwände eines Schachtelzuschnitts umfassen.
11. Verfahren zum Trennen gegenüberliegender erster und zweiter Wandflächen (12, 14) eines Schachtelzuschnitts, der durch eine Verpackungsmaschine (10) befördert wird, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
(i) Einbringen des Schachtelzuschnitts und Befördern dieses durch die Verpackungsmaschine;
(ii) Bewegen einer Wandflächentrenneinrichtung (76, 78), um diese in Berührung mit der damit in Eingriff zu nehmenden ersten Wandfläche (12) zu bringen;
(iii) Ändern der Geschwindigkeit der Wandflächentrenneinrichtung (76, 78) relativ zu dem Schachtelzuschnitt, um zu bewirken, dass die erste Wandfläche (12) von der zweiten Wandfläche (14) weg bewegt wird; und
(iv) Außer-Eingriff-Bringen der Wandflächentrenneinrichtung (76, 78) von der ersten Wandfläche (12).
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei in Schritt (iii) die Wandflächentrenneinrichtung (76, 78) bezüglich des Schachtelzuschnitts beschleunigt wird, um zu bewirken, dass sich die erste Wandfläche (12) relativ zu dem Zuschnitt vorwärts bewegt.
13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei in Schritt (iii) die Wandflächentrenneinrichtung (76, 78) bezüglich des Schachtelzuschnitts verlangsamt wird, um zu bewirken, dass sich die erste Wandfläche (12) relativ zu dem Zuschnitt rückwärts bewegt.
DE69807735T 1997-05-23 1998-05-22 Vorrichtung zum aufrichten von kartonzuschnitten Expired - Lifetime DE69807735T2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE69807735D1 DE69807735D1 (de) 2002-10-10
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