DE69806169T2 - Schachtelbelademechanismus - Google Patents

Schachtelbelademechanismus

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Description

  • Diese Erfindung betrifft das Verpacken primärer Gegenstände wie Dosen und Flaschen in mehrfach verpackte Schachteln und befasst sich insbesondere mit dem Zuführen solcher Schachteln aus einem Magazin und dem Einleiten und anschließenden Vervollständigen einer Ladeoperation von Schachteln, und zwar der Reihe nach und kontinuierlich.
  • Ein übliches Verfahren, das bei bekannten Verpackungsmaschinen verwendet wird, umfasst typischerweise das Entnehmen einer zusammengeklappten Schachtel aus einem Spender solcher Schachteln oder Zuschnitte. Die zusammengeklappte Schachtel wird dann aufgerichtet und die Dosen, Flaschen oder anderen Gegenstände, die verpackt werden sollen, werden in die aufgerichtete Schachtel gestellt. Alternativ kann ein Schachtelspender in Form von flachen Zuschnitten bereitgestellt werden. Nach der Entnahme der Schachtel aus dem Spender wird die Schachtel zuerst teilweise ausgebildet und dann auf die Gegenstände gestellt. Die Schachtel wird dann weiter in die fertige Verpackung ausgebildet.
  • Eine Vielzahl verschiedener Maschinenformen ist für das Durchführen dieser Grundverfahren bekannt. In einer Maschinenform werden getrennte Gruppen von Gegenständen, die einen oder mehrere Gegenstände umfassen, ausgebildet und entlang einer Fördereinrichtung durch die Maschine bewegt. Die Schachteln werden auch entlang der Maschine bewegt und jede Schachtel wird über einer der Gegenstandsgruppen positioniert. Wenn sich die Gruppe und die Schachtel weiterbewegen, wird die Schachtel auf die Gruppe herabgesenkt, um die Gegenstände in die Schachtel zu laden. Ein bekanntes Beispiel einer solchen Maschine ist in der WO 96/32324 gezeigt.
  • Maschinen dieses Typs weisen mehrere Nachteile auf. Viele Abfüllanlagen verpacken Dosen und Flaschen in eine Vielzahl von Schachtelgrößen, z. B. Schachteln, die sechs, acht oder zwölf Gegenstände halten. Verschiedene Verpackungsmaschinen sind entwickelt worden, die eingestellt werden können, um Schachteln verschiedener Größen unterbringen zu können, jedoch muss die Maschine für eine Zeitdauer (bekannt als "Stillstandszeit") abgefahren werden, während die Einstellung gemacht wird. Ein Minimieren der Stillstandszeit ist daher wünschenswert.
  • Wie bei der in der WO 96/32324 beschriebenen Maschine gesehen werden kann, kann die Schachtel ferner entlang eines nach unten geneigten Pfads auf die sich bewegende Gegenstandsgruppe herabgesenkt werden. Der Neigungswinkel muss ziemlich klein gehalten werden, da eine winklig orientierte Schachtel nicht genau über die Deckel der Gegenstände in der Gruppe passen wird. Indem der Neigungswinkel klein gehalten wird, wird die Gesamtfänge der Maschine jedoch relativ groß. Dies ist nicht wünschenswert, da es die Bodenfläche erhöht, die in der Abfüllanlage benötigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, die kommerziellen Nachteile bekannter Verpackungsmaschinen zu überwinden, indem sie einen Schachtel-Lademechanismus bereitstellt, der in der Lage ist, mehr als eine(n) Schachteltyp oder Schachtelgröße zu beladen, und bei welchem die Umstellung zwischen Schachtelgrößen oder -arten schnell erreicht werden kann. Ferner stellt die Erfindung einen Lademechanismus bereit, der eine relativ geringe Maschinenlänge benötigt, um seine Ladefunktion auszuführen.
  • Die vorliegende Erfindung kann mit einer in einer korrespondierenden PCT-Anmeldung WO 99/14120 beschriebenen Verpackungsmaschine verwendet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung bei verschiedenen Typen von Verpackungsmaschinen verwendet werden kann. Alternativ kann der Schachtel-Lademechanismus der vorliegenden Erfindung als ein einzelnes Modul verkauft werden, um an neue Maschinen oder an bestehende Maschinen auf einer Nachrüstbasis angepasst zu werden.
  • Ein Aspekt der Erfindung stellt eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Beladen verschiedener Typen von Schachteln mit Gegenständen bereit, die der Vorrichtung von einem Zufuhrstrom einer Verpackungsmaschine zugeführt werden, wobei die Vorrichtung eine Fördereinrichtung umfasst, die fortlaufend aufeinanderfolgende Schachteln aus einem Spender liefert und die Schachtel durch Herabsenken der Schachtel auf wenigstens einen Gegenstand belädt, wobei die Fördereinrichtung eine Vielzahl von die Schachtel in Eingriff nehmenden Mitteln umfasst, die an den jeweiligen Ketten eines Paars von Endlosketten befestigt sind, wobei jede Schachtel zwischen synchronisierten, die Schachtel in Eingriff nehmenden Mitteln gehalten wird, um die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand zu halten, wenn diese stromabwärts bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass Justierungsmittel bereitgestellt sind, um eine Kette des Paars von Endlosketten relativ zu der anderen Kette des Paars von Endlosketten zu justieren, um einen unterschiedlichen Schachteltyp aufzunehmen.
  • Gemäß einem optionalen Merkmals dieses Aspekts der Erfindung können Steuermittel angeordnet sein, um die Justierungsmittel zu steuern. Vorzugsweise können die Steuermittel angeordnet sein, um die Geschwindigkeit der die Schachtel in Eingriff nehmenden Mittel zu steuern, um die Schachtelgeschwindigkeit mit der Geschwindigkeit der Gegenstände zu verknüpfen. Optional können die Steuermittel den Neigungswinkel der die Schachtel in Eingriff nehmenden Mittel steuern.
  • Gemäß einem anderen optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung können die Steuermittel Mittel zum Empfangen von Informationen bezüglich der Geschwindigkeit der Gegenstände in dem Zufuhrweg umfassen. Vorzugsweise können die Steuermittel einen Sensor umfassen, der angeordnet ist, um die Geschwindigkeit der Gegenstände in dem Zufuhrweg zu messen.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung können die die Schachtel in Eingriff nehmenden Mittel eine Vielzahl beabstandeter Nasen umfassen, wobei die Nasen angepasst sind, um gegenüberliegende Wandflächen der Schachtel an beabstandeten Orten zwischen Enden der Schachteln und an beabstandeten Orten zwischen quer verlaufenden Kanten der Schachteln in Eingriff zu nehmen. Optional können die Nasen derart geformt sein, dass sie die Schachtel in einer horizontalen Ebene in Eingriff nehmen und/oder halten.
  • Gemäß einem anderen optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung können die Stütznasen eine Stützfläche in Juxtaposition mit der Wandfläche während des Eingriffs umfassen sowie einen vorstehenden Abschnitt, der angepasst ist, um eine Aussparung oder Öffnung der Wandfläche in Eingriff zu nehmen. Ferner kann ein zweiter vorstehender Abschnitt umfasst sein, der horizontal von dem vorstehenden Abschnitt beabstandet ist.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal kann jede Nase auf einer Kurvenbahn befestigt sein, wobei die Kurvenbahn einen Pfad für die Nase bereitstellt, um die Stützfläche während des Eingriffs parallel zur Wandfläche zu halten.
  • Gemäß einem anderen optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann eine Regeleinrichtung bereitgestellt sein, um den Fluss von Gegenständen an dem Zufuhrende zu steuern, wobei die Regeleinrichtung ferner Mittel umfasst, um den Druck der Gegenstände in die Maschine zu steuern, und Mittel, um die korrekte Anzahl von Gegenständen für jede Schachtel zu bestimmen. Vorzugsweise können die Mittel zum Steuern des Drucks der Gegenstände ein Zufuhrsternrad umfassen.
  • Gemäß einem anderen optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung können die Justierungsmittel hydraulisch betriebene Säulen umfassen, um die vertikale Position des Paars von Endlosketten oder jeder Endloskette zu verändern.
  • Gemäß einem anderen optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung können die Justierungsmittel einen pneumatischen Zylinder umfassen, um eine oder beide Ketten des Paars von Endlosketten zueinander hin oder voneinander weg zu bewegen.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung stellt eine Verpackungsmaschine zum kontinuierlichen Verpacken von Schachteln mit Gegenständen bereit, die einen Schachtelspender und eine Aufrichtvorrichtung, eine Gegenstandszufuhr sowie die in einem der vorstehenden Absätze beschriebene Vorrichtung zum Beladen verschiedener Typen von Schachteln mit Gegenständen einschließt.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung stellt ein Verfahren zum kontinuierlichen Beladen verschiedener Typen von Schachteln bereit, wobei das Verfahren umfasst: das Bewirken, dass jede Schachtel fortlaufend in einem aufgerichteten Zustand einem Zufuhrende einer Ladestation in einer Verpackungsmaschine zugeführt wird, das Halten der Schachtel in einem aufgerichteten Zustand, wenn diese stromabwärts bewegt wird, das Bewirken, dass die aufgerichtete Schachtel durch Stützmittel getragen und in einem aufgerichteten Zustand gehalten wird, und das Beladen der Schachtel durch Herabsenken der Schachtel auf wenigstens einen Gegenstand, wenn sich diese stromabwärts bewegt. Ferner kann der Schritt des Justierens einer Kette des Paars von Endlosketten relativ zu der anderen umfasst sein, um einen unterschiedlichen Schachteltyp aufzunehmen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1a eine perspektivische Ansicht einer zusammengeklappten Schachtel ist, die für die Verwendung mit einer nachstehend beschriebenen Verpackungsmaschine geeignet ist;
  • Fig. 1b eine perspektivische Ansicht einer aufgerichteten Schachtel des in. Fig. 1a dargestellten Typs ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Stromaufwärts-Endes einer Verpackungsmaschine ist, die den Lademechanismus einer Ausführungsform der Erfindung einschließt;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht ist, die den Lademechanismus der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 4 und 5 perspektivische Ansichten sind, die den Nasenaufbau darstellen; und
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht des Nasenaufbaus ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Mechanismus ist in der Lage, eine Vielzahl von Schachteltypen zu beladen, z. B. vollständig umschlossene Schachteln und Schachteln des Korbtyps. Jede Bezugnahme in dieser Beschreibung auf einen Schachteltyp schließt verschiedene Größen jeder speziellen Schachtelausführung ein. Beispielsweise kann der Mechanismus vollständig umschlossene Schachteln für acht oder zwölf Gegenstände verarbeiten. Die Schachteln werden mit dem gleichen Verfahren beladen, so dass lediglich das Beladen einer vollständig umschlossenen Schachtel beschrieben wird.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1a und b der Zeichnungen ist die Schachtel 10 eine Schachtel des Korbtyps, die in Fig. 1a in ihrer flachen, zusammengeklappten Form gezeigt ist und aus einem einstückigen Zuschnitt aus Pappe oder ähnlichem Papierbahnmaterial ausgebildet ist. Der Schachtelzuschnitt schließt gegenüberliegende Seitenwandflächen 12, 14 und gegenüberliegende Endwandflächen 16, 18 ein, die gelenkig in Folge verbunden sind. Die Schachtel umfasst ferner eine Griffstruktur 20, die die Endwandflächen 16, 18 miteinander verbindet, und quer verlaufende Trennwandflächen 22, die jeweils die Seitenwand 12, 14 miteinander verbinden. Die Bodenwandflächen 24, 26 sind gelenkig mit den jeweiligen Seitenwänden 12, 14 verbunden. Die Gegenstände (nicht gezeigt) werden in die Schachtel von oben oder, wie es der Fall sein kann, von unten eingesetzt und die Bodenwandflächen werden dann aneinander befestigt, um eine fertige Schachtel bereitzustellen.
  • Es wird beabsichtigt, dass die Schachteln abhängig von der Form oder der Menge der Gegenstände, die verpackt werden sollen, variieren werden und folglich eine erfindungsgemäße Maschine in zahlreichen Beziehungen einstellbar ist, so dass diese eine weite Vielfalt solcher Schachteln verarbeiten kann. Die prinzipiellen Anordnungen, die für eine Änderung in Frage kommen, sind in den Fig. 1a gezeigt, wobei "H" die Gesamthöhe der aufgerichteten Schachtel ist, die dem Abstand zwischen der oberen Kante der Seitenwand und der Bodenwandfläche entspricht und "L" die Gesamtlänge der Schachtel ist, wenn die Bodenwandflächen geschlossen worden sind.
  • Die Schachtel schließt unabhängig vom Typ Öffnungen 28 ein, die aus den Bodenwandflächen 24, 26 ausgestanzt sind, die von dem Lademechanismus verwendet werden. In dieser Ausführungsform werden drei dreieckige Öffnungen 28, die bereitgestellt sind, um die Bodenwandflächen 24, 26 während des Aufbaus des Bodens zu stützen, auch von dem Lademechanismus verwendet.
  • In Fig. 2 ist eine Maschine 30 zum Verarbeiten von Schachteln des vorstehend beschriebenen Typs gezeigt. Das Stromaufwärts-Ende der Maschine schließt ein Zweifachmagazin 32 ein, in welchem eine Vielzahl von Schachteln 10 in einem zusammengeklappten Zustand für die Verarbeitung bereitgehalten wird. Ein Rückaufgeber 34 des Typs, auf den in der korrespondierenden Anmeldung (EP 98 947 179.2) Bezug genommen wird, und ein Vakuumdrehaufgeber 36 sind angrenzend an das Zweifachmagazin 32 positioniert. Der Vakuumdrehaufgeber 36 überführt fortlaufend Schachteln aus dem Magazin 32 zu einer Papiervorschubkette 38. Der Rückaufgeber 34 kommt mit der Schachtel während ihres ringförmigen Wegs in Kontakt und trennt gegenüberliegende Wände, um die Schachtel teilaufzurichten. Die Papiervorschubkette 38 wird bereitgestellt, um die Schachtelaufrichtung zu vervollständigen und um die Schachteln stromabwärts zu einer Ladestation 40 zu überführen. Wenn die aufgerichtete Schachtel durch die Papiervorschubkette 38 vorwärts bewegt wird, hält eine Platte (nicht gezeigt) die Schachtel in einer horizontalen Ebene. An der Ladestation werden die Bodenwandflächen 24, 26 der Schachtel nach außen durch Führungen (nicht gezeigt) gefaltet, die auf jeder Seite der Schachtel angebracht sind, bevor diese zu einem Schachtelabsenkmodul 50 überführt wird.
  • Das Schachtelabsenkmodul 50 wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 beschrieben. Das Modul umfasst eine Fördereinrichtung, z. B. einen oder mehrere Seitennasenkettensätze 52, 54, die auf den Tischen 56 bzw. 58 befestigt sind, die nach unten hin zu dem Ladepunkt 60 geneigt sind. In dieser Ausführungsform wird ein Paar von Seitennasenkettensätzen 52, 54 verwendet, die ähnlich ausgestaltet sind, und so wird lediglich der Satz 52 auf der zugewandten Seite im Detail beschrieben. Der Endloskettensatz 52 schließt eine Endloskette 62 ein, die durch einen Motor, wie beispielsweise einem Servomotor, angetrieben wird. Geeignete Mittel, die mit den Seitennasenkettensätzen verbunden sind, werden bereitgestellt, um Schachteln periodisch in Eingriff zu nehmen, die von der Papiervorschubkette geliefert werden. In dieser Ausführungsform umfassen die die Schachtel in Eingriff nehmenden Mittel eine Vielzahl von Führungsstiftnasen 64, die auf der Endloskette befestigt sind und die funktionsfähig sind, um die gegenüberliegenden Bodenwandflächen 24, 26 einer Schachtel in Eingriff zu nehmen und die Bodenwandflächen 24, 26, die Seitenwandflächen 12, 14 und die Endwandflächen 16, 18 in einem aufgerichteten Zustand zu halten, wenn sich diese stromabwärts bewegt.
  • In der in Fig. 4-6 gezeigten Ausführungsform ist jede Nase 64 vorzugsweise im Wesentlichen keilförmig ausgebildet und umfasst eine Stützfläche 66, die in einem spitzen Winkel in Bezug zu einer fiktiven vertikalen Ebene Y-Y angeordnet ist. Eine Vielzahl von Stiften, z. B. vier Stifte 68, ist in beabstandeten Intervallen entlang der Stützfläche 66 befestigt. Jeder Stift 68 ist auf der Stützfläche 66 derart positioniert, dass diese während des Gebrauchs in korrepondierenden Öffnungen 28 der Schachtelwandfläche 24 aufgenommen werden, die gestützt wird, um dadurch die Schachtel in Eingriff zu nehmen. Bei dieser Ausführungsform werden lediglich die führenden drei der vier Stifte für die Schachtel des Korbtyps benötigt. Natürlich werden für die größeren Schachteln, wie z. B. die vollständig umschlossenen Schachteln, alle Stifte verwendet. Umgekehrt braucht eine kleinere Schachtel lediglich von zwei der Stifte in Eingriff genommen zu werden. Vorzugsweise schließt das nachlaufende Ende der Nase 64 einen vorstehenden Abschnitt 70 mit einer im Wesentlichen vertikalen Stützfläche 72 ein, um die Führungskante 74 der Wandfläche 24, die gestützt wird, aufzunehmen. Im Gebrauch kann die Schachtel 10 dazu neigen, nach vorne zu kippen. Daher hält der vorstehende Abschnitt 70 die Schachtel in ihrer korrekten Position und minimiert jedwede ungewollte Bewegung.
  • Jede Nase 64 ist auf einem Stützrahmen 76 befestigt, der in Fig. 4 gezeigt ist: wobei der Stützrahmen 76 an der Endloskette 62 an einem geeigneten oder zentralen Punkt durch eine geeignete Befestigungseinrichtung 78, z. B. einem Rollenlager, befestigt ist, das zu Drehbewegung tauglich ist. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich die Nockenstößel 80, 82 von jedem Ende des Stützrahmens 76.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, schließt der Tisch 56 eine Aussparung 83 ein, um die Endloskette 62 und eine oder mehrere Kurvenbahnen 84, 86 aufzunehmen, um die Nasennockenstößel 80, 82 aufzunehmen. Bei dieser Ausführungsform sind die Aussparung 83 und die Kurvenbahnen 84, 86 oval, jedoch können andere Konfigurationen angenommen werden, ohne den Schutzumfang zu verlassen. Während sich jede Nase 64 entlang des Wegs der Kurvenbahn 84, 86 bewegt, werden die Führungsstifte 68 und die Stützfläche 66 in einer Ebene gehalten, die zu der Papiervorschubkette 38 parallel ist. Diese Anordnung erlaubt den Nasen 64, seitlich in eine durch den Buchstaben X in Fig. 3 bezeichnete Richtung an dem oberen Ende des Tisches 56 bewegt zu werden, um die glatte In-Eingriffnahme der Stifte 68 in den Wandflächenöffnungen 28 zu unterstützen. Die Schachteln 10 werden daher in einer horizontalen Ebene durch die Nasen 64 gehalten, wenn diese durch den Endloskettensatz 52 herabgesenkt werden.
  • Gegenstände wie die Flaschen B werden in die Maschine von einer Zufuhrfördereinrichtung 90 zugeführt und der Liniendruck der Flaschen wird durch ein Zufuhrsternrad 92 gesteuert, wie dies bekannt ist. Die Gegenstände werden in Gruppen der korrekten Anzahl pro Schachtel durch geeignete Mittel getrennt, so dass diese in die Schachtel in der gleichen Geschwindigkeit wie der Schachtelfluss eingeführt werden können.
  • An der in Fig. 2 dargestellten Ladestation 40 werden die Schachteln der Gruppe von Gegenständen von oben zugeführt, während die Schachtel und die Gegenstandsgruppe durch das Schachtelabsenkmodul 50 bzw. eine Gegenstandsfördereinrichtung 94 übereinstimmend vorwärts bewegt werden. Die Schachtel 10 wird auf die Gegenstände aufgrund der absteigenden Neigung der Endloskettensätze 52, 54 abgesenkt.
  • Es wird beabsichtigt, dass das Lademodul verwendet werden kann, um Schachteln mit unterschiedlichen Konfigurationen von Gegenständen, beispielsweise zwei Reihen oder drei Reihen, zu beladen. Demgemäß können entweder einer oder beide Kettensätze 52 und die Tische 56, 58 mittels eines pneumatischen Zylinders (nicht gezeigt) zueinander hin oder voneinander weg bewegt werden.
  • Vorteilhafterweise minimieren die Nasen 64 und die Stifte 68 die vertikale und seitliche Bewegung der Schachteln 10, wenn diese die Gegenstände in Eingriff nehmen. Optional wird die vertikale Bewegung der Schachtel durch einen Druckgürtel (nicht gezeigt) weiter minimiert, der oberhalb der Endloskettensätze 52, 54 positioniert und angepasst ist, einen nach unten gerichteten Druck auf die Griffstruktur 22 oder gegebenenfalls die Deckenwandfläche aufzubringen. Es wird beabsichtigt, dass der Druckgürtel in einigen Ausführungsformen durch feste Führungen oder, wo dies angebracht ist, durch vertikal befestigte Endlosketten- und Nasensätze ersetzt werden kann.
  • Sobald die Schachteln mit Gegenständen beladen worden sind, werden die Nasen 64 von den Öffnungen 28 außer Eingriff genommen. Der Weg der Kurvenbahn 80, 82 an dem unteren Ende jedes Tisches 54, 56 ermöglicht den Nasen 64, sich in eine seitliche Richtung, gekennzeichnet durch den Buchstaben Z, weg von der Schachtel 10 zu bewegen, während die Stifte 68 in einer parallelen Ebene zu der Gegenstandsfördereinrichtung 94 gehalten werden. Es wird daher eine glatte Auskupplung erreicht.
  • Die beladenen Schachteln werden mittels einer Ausfuhrfördereinrichtung 94 und/oder eines Druckgürtels zu einem weiteren Satz von Endlosketten mit Seitennasen (nicht gezeigt) überführt, die verwendet werden, um die Schachtel zu dem Ausfuhrende der Maschine zu überführen. Während dieser Stufe werden die Bodenwandflächen 24, 26 um die Unterseite der Schachtel gefaltet und durch einen bekannten Verschlussmechanismus miteinander verbunden. Ein zweiter Druckgürtel wird oberhalb der Griffstruktur bereitgestellt, um eine ungewollte Aufwärtsbewegung des Trägers zu verhindern. Die fertiggestellte Schachtel wird zu dem Ausfuhrende der Maschine überführt.
  • Es liegt auf der Hand, dass der Lademechanismus der Erfindung unter Bezugnahme auf eine spezifische Ausführungsform dargestellt worden ist und dass zahlreiche Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung möglich sind. Der Lademechanismus ist in der Lage, Schachteln zu verarbeiten, die zahlreiche Konfigurationen von Gegenstandsgruppen umfassen, die einen Bereich von Schachtelgröße und -form, z. B. vier, sechs, acht und zwölf Flaschen, abdecken, ohne dass unnötige Zeit beim Justieren des Mechanismus verbracht wird. Insbesondere kann das Schachtelabsenkmodul durch hydraulisch betriebene Säulen 96, 98 angehoben oder abgesenkt werden, welche die Tische 54 bzw. 56 tragen.
  • Es sind geeignete Steuermittel eingeschlossen, um die Stütztische 82, 84 an dem gewünschten Ort für eine(n) spezielle(n) Schachteltyp oder -größe zu positionieren, indem die pneumatischen Zylinder und/oder die hydraulisch betriebenen Säulen 96, 98 gesteuert werden. Die Steuermittel können ferner die Motoren steuern, die jeweils die Endlosketten antreiben, so dass die Nasen 64 jeder Kette wie vorstehend beschrieben synchron bewegt werden. Ferner kann die Geschwindigkeit der Ketten durch die Steuermittel entsprechend dem Schachteltyp und/oder der Schachtelgröße und, um den Schachteldurchsatz mit der Papiervorschubkette 38, der Gegenstandsfördereinrichtung 90 und der Ausfuhrfördereinrichtung 94 zu synchronisieren, eingestellt werden.
  • Die Steuermittel können ein bestimmter Prozessor oder eine Steuereinrichtung für eine Verpackungsmaschine sein, in welcher der Lademechanismus verwendet wird. Alternativ können die Steuermittel vorzugsweise ein bekanntes programmierbares Servosteuersystem sein.
  • Vorteilhafterweise kann die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Vorrichtung sowie deren Effizienz und Stabilität, wenn die Schachtel aus einer zusammengeklappten Position in einen voll aufgerichteten Zustand bewegt wird, verbessert werden.
  • Während die hier beschriebene bevorzugte Ausführungsform das Laden von Flaschen in Schachteln betrifft, lässt sich erkennen, dass die Erfindung nicht auf Schachteln für Flaschen beschränkt ist. Die Erfindung kann mit Maschinen zum Verpacken von Dosen, Papp- "Ziegeln" und anderen Behältern in Schachteln verwendet werden.
  • Während die hier beschriebene bevorzugte Ausführungsform als ein Teil einer Maschine zum Laden von Behältern in eine vertikal beladene Schachtel des Korbtyps gezeigt ist, ist die Erfindung ferner nicht auf Schachteln dieses Typs beschränkt. Der Fachmann wird erkennen, dass die Erfindung mit Schachteln des Umwickeltyps oder stirnseitig zu befüllenden Schachteln verwendet werden kann.

Claims (17)

1. Vorrichtung (50) zum kontinuierlichen Beladen verschiedener Typen von Schachteln mit Gegenständen, die der Vorrichtung von einem Zufuhrstrom einer Verpackungsmaschine zugeführt werden, wobei die Vorrichtung eine Fördereinrichtung umfasst, die fortlaufend aufeinanderfolgende Schachteln (10) aus einem Spender liefert und die Schachtel durch Herabsenken der Schachtel auf wenigstens einen Gegenstand belädt, wobei die Fördereinrichtung eine Vielzahl von die Schachtel in Eingriff nehmenden Mitteln (64) umfasst, die an den jeweiligen Ketten eines Paares von Endlosketten (52, 54) befestigt sind, wobei jede Schachtel zwischen synchronisierten, die Schachtei in Eingriff nehmenden Mitteln (64) gehalten wird, um die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand zu halten, wenn diese stromabwärts bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass Justierungsmittel bereitgestellt sind, um eine Kette des Paares von Endlosketten (52) relativ zu der anderen Kette des Paares von Endlosketten (54) zu justieren, um einen unterschiedlichen Schachteltyp aufzunehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei Steuermittel angeordnet sind, um die Justierungsmittel zu steuern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Steuermittel angeordnet sind, um die Geschwindigkeit der die Schachtel in Eingriff nehmenden Mittel zu steuern, um die Schachtelgeschwindigkeit mit der Geschwindigkeit der Gegenstände zu verknüpfen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Steuermittel den Neigungswinkel der die Schachtel in Eingriff nehmenden Mittel steuern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Steuermittel Mittel zum Empfangen von Informationen bezüglich der Geschwindigkeit der Gegenstände in dem Zufuhrweg umfasst.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Steuermittel einen Sensor umfassen, der angeordnet ist, um die Geschwindigkeit der Gegenstände in dem Zufuhrweg zu messen.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die die Schachtel in Eingriff nehmenden Mittel eine Vielzahl beabstandeter Nasen (64) umfassen, wobei die Nasen angepasst sind, um gegenüberliegende Wandflächen der Schachtel an beabstandeten Orten zwischen Enden davon und an beabstandeten Orten zwischen querverlaufenden Kanten davon in Eingriff zu nehmen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Nasen derart geformt sind, dass sie die Schachtel in einer horizontalen Ebene in Eingriff nehmen und/oder halten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Stütznase (64) eine Stützfläche (66) in Juxtaposition mit der Wandfläche während des Eingriffs umfasst sowie einen vorstehenden Abschnitt (68), der angepasst ist, um eine Aussparung oder Öffnung (28) der Wandfläche (24) in Eingriff zu nehmen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, die ferner einen zweiten vorstehenden Abschnitt umfasst, der horizontal von dem vorstehenden Abschnitt beabstandet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei jeder Nase (64) auf einer Kurvenbahn (84, 86) befestigt ist, wobei die Kurvenbahn einen Pfad für die Nase bereitstellt, um die Stützfläche (66) während des Eingriffs parallel zur Wandfläche zu halten.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei eine Regeleinrichtung bereitgestellt ist, um den Fluss von Gegenständen an dem Zufuhrende zu steuern, wobei die Regeleinrichtung ferner Mittel umfasst, um den Druck der Gegenstände in die Maschine zu steuern, und Mittel, um die korrekte Anzahl von Gegenständen für jede Schachtel zu bestimmen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Mittel zum Steuern des Druckes der Gegenstände ein Zufuhrsternrad (92) umfasst.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Justierungsmittel hydraulisch betriebene Säulen (96, 98) umfassen, um die vertikale Position des Paares von Endlosketten (52, 54) oder jeder Endloskette zu verändern.
15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Justierungsmittel einen pneumatischen Zylinder umfassen, um eine oder beide Ketten des Paares von Endlosketten zueinander hin oder voneinander weg zu bewegen.
16. Verpackungsmaschine zum kontinuierlichen Verpacken von Schachteln mit Gegenständen, die einen Schachtelspender und eine Aufrichtvorrichtung, eine Gegenstandszufuhr sowie die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zum Beladen verschiedener Typen von Schachteln mit Gegenständen einschließt.
17. Verfahren zum kontinuierlichen Beladen verschiedener Typen von Schachteln, wobei das Verfahren umfasst: das Bewirken, dass jede Schachtel fortlaufend in einem aufgerichteten Zustand einem Zufuhrende einer Ladestation in einer Verpackungsmaschine zugeführt wird, das Halten der Schachtel in einem aufgerichteten Zustand, wenn diese stromabwärts bewegt wird, das Bewirken, dass die aufgerichtete Schachtel durch Stützmittel getragen und in einem aufgerichteten Zustand gehalten wird, und das Beladen der Schachtel durch Herabsenken der Schachtel auf wenigstens einen Gegenstand, wenn sich diese stromabwärts bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass ferner der Schritt des Justierens einer Kette des Paares von Endlosketten relativ zu der anderen umfasst ist, um einen unterschiedlichen Schachteltyp aufzunehmen.
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