DE19507343A1 - Verfahren sowie Vorrichtung zur automatischen Zuführung eines Zuschnitts - Google Patents

Verfahren sowie Vorrichtung zur automatischen Zuführung eines Zuschnitts

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur auto­ matischen Zuführung von Kartonzuschnitten zur Verpackung einer Mehrzahl von gruppierten Gegenständen, z. B. Getränke­ dosen zu sogenannten "Mehrfachpacks" sowie eine Anlage zur Durchführung des betreffenden Verfahrens gemäß den Ansprü­ chen 1-7.
Verpackungsmaterialzuschnitte werden den Abfüllbetrieben regelmäßig gestapelt auf Paletten angeliefert. Anschließend werden die Zuschnitte von der Palette in das jeweilige Ma­ gazin der Verpackungsmaschine geladen. Dieses Laden er­ folgte bisher von Hand. Um ein problemloses Abnehmen der im Magazin der Verpackungsmaschine bevorrateten Zuschnitte zu gewährleisten, ist es notwendig, daß die von Hand eingeleg­ ten Zuschnittsstapel vor dem Einlegen "gefächert", d. h. ge­ trennt werden. Andernfalls besteht die Gefahr von Störungen des Abnahmevorgangs. Bei Abfüllern üblicher Größe müssen auf diese Art und Weise pro Tag mehr als eine Tonne Zu­ schnittsmaterial von Paletten in die jeweiligen Magazine der betreffenden Verpackungsmaschinen per Hand bewegt wer­ den.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein geeignetes Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem die Übernahme der auf Paletten gestapelten Zuschnitte in das jeweilige Magazin der Verpackungsmaschine durch einen zu­ verlässigen und reibungslos ablaufenden Maschinenvorgang ersetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß die Zuschnitte zuvor mittels eines Abnehmers vom einem Zuschnittsstapel einzeln abgenommen und mittels eines Transportsystems dem Magazin zugeführt werden. Unteransprüche betreffen zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung. Die Erfindung gewährleistet bei automatischer Zuführung der einzelnen Zuschnitte vom Zuschnittsblock der Palette zum Magazin einen reibungslosen Verpackungsablauf. Durch die Einzelabnahme besteht weiterhin die Möglichkeit, die entnommenen Zuschnitte aus der Palettenvorlage einzeln hinsichtlich Anzahl und/oder Qualität erfassen zu können. Die derart entnommenen Zuschnitte können in Relation zu den verpackten Mehrfachpacks gesetzt werden, wodurch in einfa­ cher Weise ermöglicht wird, daß bei Beendigung des Befüll­ vorgangs nicht zuviel Material in der Maschine verbleibt, welches dann entfernt werden müßte.
Der Transport der einzeln abgenommenen Zuschnitte in Grup­ pen, insbesondere in geschuppter Form hat den Vorteil, daß hierdurch eine langsamere Transportgeschwindigkeit gefahren werden kann, um eine gleiche Versorgung der Vorlagen mit Zuschnitten zu erzielen, da sich im Transportsystem mehr Zuschnitte befinden.
Die Bearbeitung der einzelnen Zuschnittsblöcke erfolgt nacheinander, dergestalt, daß der jeweilige Zuschnittsblock der Höhe nach abgearbeitet wird.
Die erfindungsgemäße Anlage zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß ein eigenständiger Abnehmer zur Einzelabnahme der Zuschnitte von dem jeweiligen Zu­ schnittsblock der betreffenden Palette vorgesehen ist, der dem Zuschnitt einem Transportsystem übergibt, welches die einzelnen abgenommenen Zuschnitte dem Magazin der Ver­ packungsmaschine zuführt.
Die Zusammenfassung der einzeln abgenommenen Zuschnitte zu Gruppen einzelner Zuschnitte ermöglicht eine reduzierte Bandlaufgeschwindigkeit. Zur kontinuierlichen Abarbeitung der einzelnen Zuschnittsblöcke ist der Hubtisch für die Pa­ lette in Relation zur Lage des Abnehmers je nach Bedarf zu positionieren. Als Abnehmer kann zweckmäßigerweise ein Rotationsabnehmer oder ein gelochtes mit Vakuum beauf­ schlagtes schwenkbar gelagertes und/oder selbständig eine Auf- und Abwärtsbewegung ausführendes Band eingesetzt wer­ den.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren sowie die betreffende Anlage zur Durchführung des Verfahrens anhand mehrerer Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens unter Verwendung eines fest positionier­ ten Rotationsabnehmers zur Abnahme der einzelnen Zuschnitte an der Oberseite des Zuschnitts­ blocks;
Fig. 2 eine unterschiedliche Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung eines Rotationsabnehmers zur Abnahme der einzelnen Zu­ schnitte an der Unterseite eines gekippten Zu­ schnittsblocks;
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung eines Bands zur un­ terseitigen Abnahme der einzelnen Zuschnitte so­ wie
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Anwendung eines an der Ober­ seite des Zuschnittsblocks vorgesehenen Bands zur Abnahme der einzelnen Zuschnitte.
Fig. 1 zeigt auf der linken Seite eine Mehrzahl einzelner Zuschnittsblöcke 3, die auf einer Palette 2 liegend in die­ ser Form dem Abfüllerbetrieb zugeliefert werden. Die Pa­ lette 2 befindet sich bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 1 auf einem sowohl in X-Richtung als auch in Z-Richtung be­ wegbaren Hubtisch.
Zur Einzelabnahme der Zuschnitte 9 von dem betreffenden Zu­ schnittsblock 3 ist ein Abnehmer, z. B. Rotationsabnehmer 4 vorgesehen, mittels dem der jeweils oberste Zuschnitt 9 des betreffenden Zuschnittsblocks 3 auf ein schnell laufendes Transportband 13 überführt wird. Das Transportband 13 weist über seinen Umfang verlaufend angeordnete Mitnehmer 14 auf, die die Aufgabe haben, die Geschwindigkeitsdifferenz des vom Rotationsabnehmer 4 auf das Transportband 13 abgelegten Zuschnitts 9 auszugleichen, d. h. den Zuschnitt 9 zu erfas­ sen und in einer bestimmten Position auf dem Transportband 13 zu halten.
Bei dem Transportband 13 handelt es sich um ein vergleichs­ weise schnell laufendes Band, welches mit dem mit Bezugs­ ziffer 5 gekennzeichneten Transportsystem zusammenwirkt. Das Transportsystem 5 weist demgegenüber eine ver­ gleichsweise niedrige Geschwindigkeit auf.
Die Geschwindigkeitsdifferenz bewirkt, daß die einzeln über das Transportband 13 zugeführten Zuschnitte 9 im Transport­ system 5 einzelne Gruppen 10 mit mehreren geschuppten Zu­ schnitten 9 gebildet werden. Diese einzelnen Gruppen 10 an geschuppten Zuschnitten 9 werden vom Rotationsabnehmer 7 der Verpackungsmaschine dem Kartontransport 8 der Verpackungsmaschine zugeführt.
Das Transportsystem 5 ist bei der in Fig. 1 gezeigten Aus­ gestaltung als Zweibandtransporter ausgebildet und bildet zusammen mit dem Magazin 6 der Verpackungsmaschine einen systembedingten Zuschnittsspeicher, der es ermöglicht, die Verpackungsmaschine auch bei einem Wechsel der Palette 2 weiterarbeiten zu lassen. Das Transportsystem 5 ist hierbei zweckmäßigerweise derart konzipiert, daß eine Mehrzahl ein­ zelner Verpackungsmaschinen darüber versorgt werden kann.
Der Rotationsabnehmer 4 greift bei der in Fig. 1 darge­ stellten Anlage sequentiell die einzelnen Zuschnitte 9 von der Oberseite eines jeden Zuschnittsblocks 3 ab, wobei der Hubtisch 1 sich sowohl in Z- als auch in X-Richtung bewegt.
Die Ausgestaltung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 darin, daß der jeweils abzuarbeitende Zu­ schnittsblock 3 mittels eines in X-Richtung verschiebbaren Wagens 11, welcher unter dem betreffenden Zuschnittsblock 3 fährt, erfaßt, anschließend wegbewegt und schließlich zu einem bestimmten Winkel um die Y-Achse gekippt wird. In dem gekippten Zustand werden die einzelnen Zuschnitte 9 an der Unterseite des Zuschnittsblocks 3 von einem Rotationsabneh­ mer 4 unter Einsatz von Vakuum abgenommen und dem Trans­ portband 13 zugeführt. Die gekippte Ausrichtung des Zu­ schnittsblocks 3 erleichtert die Annahme der einzelnen Zu­ schnitte 9 von der Unterseite des Zuschnittsblocks 3.
Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 darin, daß anstelle eines Rotationsabnehmers 4 bzw. kine­ matischen Abnehmers zur unterseitigen Entnahme der einzel­ nen Zuschnitte 9 am Zuschnittsblock 3 ein vorzugsweise ge­ lochtes und mit Vakuum beaufschlagtes Band 12 eingesetzt wird, wobei dieses auch aus zwei oder mehreren parallelen synchronlaufenden Bändern bestehen kann. Das Band 12 führt die einzeln abgenommenen Zuschnitte 9 dem Transportband 13 zu, welches in der Ausgestaltung gemäß Fig. 3 ebenfalls als Zweibandtransporter ausgebildet ist.
Bei der Ausgestaltung der Anlage gemäß Fig. 4 werden die einzelnen Zuschnitte 9 von der Oberseite des jeweiligen Zu­ schnittsblocks 3 über ein vorzugsweise gelochtes und mit Vakuum beaufschlagtes Band 12 dem Transportband 13 zuge­ führt, welches die vereinzelten Zuschnitte 9 in entspre­ chender Weise wiederum dem Transportsystem 5 zuführt, wo eine Gruppierung der Zuschnitte 9 in geschuppter Form er­ folgen kann. Das Band 12 ist hierbei um einen Drehpunkt A verschwenkbar angeordnet, d. h. kann von oben flächig auf die Oberfläche des obersten Zuschnitts 9 aufgeschwenkt wer­ den. Die Steuerung des Hubtisches 1 erfolgt wiederum sowohl in Z-Richtung, d. h. hinsichtlich seiner Höhenposition als auch in X-Richtung.
Die Erfindung gewährleistet im Vergleich zu den bisher praktizierten Verfahren die Möglichkeit, in einem automati­ schen Ablauf Zuschnitte 9 von der zugelieferten Palette 2 ohne Einsatz von Hilfskräften automatisch dem Magazin 6 der Verpackungsmaschine zuzuführen, wobei gleichzeitig ein si­ cherer und störungsfreier Betrieb der Verpackungsmaschine gewährleistet wird. Die Erfindung stellt daher einen beson­ deren Beitrag auf dem Gebiet der einschlägigen Technik dar.
Bezugszeichenliste
1 Hubtisch
2 Palette
3 Zuschnittsblock
4 Rotationsabnehmer
5 Transportsystem
6 Magazin
7 Rotationsabnehmer für Verpackungsmaschine
8 Kartontransport für Verpackungsmaschine
9 Zuschnitt
10 Gruppe
11 Wagen
12 Band
13 Transportband
14 Mitnehmer

Claims (17)

1. Verfahren zur automatischen Zuführung eines Kartonzu­ schnitts zur Verpackung einer Mehrzahl von gruppier­ ten Gegenständen, z. B. Trinkflaschen zu sogenannten Mehrfachpacks, wobei die zur Verpackung dienenden Zu­ schnitte in einem Magazin bevorratet und mittels ei­ nes Abnehmers vom Magazin der Behältnisgruppe zuge­ führt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zuvor die Zuschnitte mittels eines Abnehmers vom einem Zuschnittsstapel einzeln abgenommen und mittels eines Transportsystems dem Magazin zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln abgenommenen Zuschnitte zu einer Gruppe bestehend aus mehreren Zuschnitten zusammenge­ faßt zum Magazin transportiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte in geschuppter Form zusammengefaßt werden.
4. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer automatischen Zuschnittzuführung eine Mehrzahl von Verpackungsmaschinen versorgt wer­ den.
5. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem neben dem vom Transportsystem versorgten Magazin der Verpackungsmaschine als Zu­ schnittsspeicher dient.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt einem schnell laufenden Transport­ band zugeführt wird, und das Transportband die Zu­ schnitte einem damit vergleichsweise langsamen Trans­ portband übergibt, welches die Zuschnitte dem Magazin der Verpackungsmaschine zuführt.
7. Verfahren zur automatischen Zuführung eines Kartonzu­ schnitts zur Verpackung einer Mehrzahl von gruppier­ ten Gegenständen, z. B. Trinkflaschen zu sogenannten Mehrfachpacks, wobei die zur Verpackung dienenden Zu­ schnitte in einem Magazin bevorratet und mittels ei­ nes Abnehmers vom Magazin der Behältnisgruppe zuge­ führt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte vom Zuschnittsblock (3) der Pa­ lette (2) in Gruppen (10) abgezogen, anschließend in eine geschuppte Formation gebracht und in dieser For­ mation dem Magazin (6) der Verpackungsmaschine zuge­ führt werden.
8. Anlage zur automatischen Zuschnittzuführung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den vorhergehenden Verfahrensansprüchen gekennzeichnet durch einen Abnehmer zur Einzelabnahme der Zuschnitte (9) von dem jeweiligen Zuschnittsblock (3) der Palette (2) sowie ein Transportsystem (5), welches die ein­ zelnen abgenommenen Zuschnitte (9) dem Magazin (6) der Verpackungsmaschine zuführt.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln abgenommenen Zuschnitte für den Trans­ port entlang des Transportsystems zu Gruppen (10) zu­ sammenfaßt sind.
10. Anlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein vergleichsweise schnell laufendes Transport­ band (13) vorgesehen ist, welches die einzelnen Zu­ schnitte (9) dem vergleichsweise langsam laufenden Transportband (5) zuführt.
11. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubtisch (1) für die Palette (2) hinsichtlich seiner Höhenposition (Z-Richtung) und/oder mindestens einer Seitenposition (z. B. X-Richtung) bewegbar ist, dergestalt, daß die Position des abzuarbeitenden Zuschnittsstapels bzw. Zuschnittsblocks (3) der Posi­ tion des Abnehmers (4) anpaßbar ist.
12. Anlage nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wagen (11) vorgesehen ist, der unter den je­ weiligen, abzuarbeitenden Zuschnittsblock (3) ein­ fahrbar ist, der Zuschnittsblock (3) anschließend von den auf der Palette (2) verbleibenden Zuschnitts­ blöcken wegkippbar ist und eine Abnahme der einzelnen Zuschnitte (9) von der Unterseite des weggekippten Zuschnittsblocks (3) erfolgt.
13. Anlage nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rotationsabnehmer (4) als Abnehmer verwendet wird.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß als Abnehmer ein gelochtes und mit Vakuum be­ aufschlagtes Band (12) vorgesehen ist, welches die Zuschnitte an der Ober- bzw. Unterseite des bereitge­ haltenen Zuschnittsblocks (3) abzieht und dem Trans­ portband (13) bzw. Transportsystem (5) zuführt.
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (12) schwenkbar gelagert ist.
16. Anlage nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (12) selbständig eine Auf- und Abbewe­ gung ausführt.
17. Anlage nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (13) einzelne Mitnehmer (14) aufweist, die eine Mitnahme der vom Abnehmer (4) auf das Transportband (13) abgelegten Zuschnitte bewir­ ken.
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