DE69807704T2 - Schaugestell - Google Patents

Schaugestell

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0018Display racks with shelves or receptables
    • A47F5/0025Display racks with shelves or receptables having separate display containers or trays on shelves or on racks
    • A47F5/0037Display racks with shelves or receptables having separate display containers or trays on shelves or on racks being rotatable or tiltable

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  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Gestelle, die für die Zurschaustellung von Warenboxen, insbesondere von Boxen, die mehrere kleinere Produktpackungen enthalten, verwendet werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist allgemein bekannt, daß ein Bedarf besteht, Einzelhandelswaren zum Verkauf in geeigneter Weise zur Schau zu stellen. Dieser Bedarf umfaßt den Wunsch des Einzelhändlers, Waren in einer wirksamen und wirtschaftlichen Weise zur Schau zu stellen, die sauber, gefällig und gegenüber potentiellen Verbrauchern leicht einsehbar ist. Eine Art von Schaugestell, das allgemein verwendet wird, umfaßt nach unten geneigte Behälter, die einen Schwerkraftvorschub bieten, so daß das Produkt zu dem vorderen und sichtbarsten Teil des Schaukastens gleitet. Diese Art von Gestell ist besonders nützlich in der Situation, in der entweder kleine Waren oder kleine Warenboxen zur Schau gestellt werden. Die Fähigkeit, Waren zur Schau zu stellen, wird jedoch durch die Realität von Raumbegrenzungen in Einzelhandelsgeschäften und die Schwierigkeit, Gestelle mit einem Produkt zu laden, eingeschränkt. Außerdem ist es wichtig, daß die Herstellung und das Laden des Schaugestells so effizient und ökonomisch wie möglich ist. Hinsichtlich des Ladens ist es wichtig, daß das Schaugestell schnell und einfach geladen werden kann. Infolgedessen wäre es von Vorteil, ein Schaugestell bereitzustellen, das Waren in einer sauberen, gefälligen und sichtbaren Art und Weise zur Schau stellt, das jedoch keinen unangemessen großen Geschäftsraum erfordert und leicht herzustellen und zu laden ist.
  • Eine Anzahl bestehender Patente offenbaren verschiedene Formen von Schaugestellen. Beispielsweise offenbart das US- Patent Nr. 4 785 944 im Namen von March ein zusammenlegbares Schaugestell mit sich nach unten erstreckenden Fächern. Das US-Patent Nr. 5 048 699 im Namen von Trevaskis offenbart ein Schaugestell zum Verkauf von in Boxen gepackter Ware, bei dem die Warenbehälter von einer horizontalen zu einer abwärts gerichteten Position bewegbar sind. Schließlich offenbart das US-Patent Nr. 5 284 257 im Namen von Schum ein modulares Self-Service-Warenschaugestell mit mehreren nach unten geneigten, regalartigen Reihen. Ein weiteres Schaugestell ist in US-A-3 627 398 offenbart. Alle bekannten Schaugestelle bieten zwar verschiedene Merkmale, keines davon bietet jedoch die Kombination von Faktoren, die ein leichtes Laden und Herstellen, ein Einsparen Von Geschäftsraum und eine gefällige Präsentation der Waren, die sich in relativ kleinen Verpackungen befinden, umfaßt. Demzufolge wäre es von Vorteil, ein Schaugestell zu beschreiben, das die Kombination der oben dargelegten, erwünschten Faktoren bietet.
  • Abriß der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung offenbart eine Einheit zur Befestigung einer Box von zur Schau zu stellenden Waren gemäß dem unabhängigen Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Schaugestells, wobei die Schwenkarme und Boxen entfernt sind,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schwenkarme und Boxen,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Schaugestells mit den Boxen in der hinteren Position,
  • Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der Seitenansicht des Schaugestells mit den Boxen in der hinteren Position,
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des Schaugestells mit den Boxen in der vorderen Position,
  • Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der Seitenansicht des Schaugestells mit den Boxen in der vorderen Position,
  • Fig. 7 eine Vorderansicht der Schwenkarme des Schaugestells,
  • Fig. 8 eine Seitenansicht der Schwenkarme, die an einem unabhängigen Schaugestell angebracht sind, und
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Boxenbefestigungssystems.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im folgenden wird im Detail auf die derzeit bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingegangen. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt das Schaugestell 10 der vorliegenden Erfindung zwei gegenüberliegende Seitenwände 11, 12, die in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Jede der Seitenwände weist jeweils ein Vorderende 15, 15A und ein hinteres Ende 16, 16A auf. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Vorderenden der Seitenwände nach innen zur Rückseite der Seitenwände hin abgeschrägt. Die Seitenwände werden unten durch die Basis 14 und oben durch die Abdeckung 13 gehaltert. Eine Reihe horizontal langgestreckter Schlitze 18 befinden sich an jeder Seitenwand, wobei die Schlitze jeder Wand mit den Schlitzen der gegenüberliegenden Wand ausgerichtet sind. Es ist zwar ein Schaugestell mit vier Sätzen von Schlitzen dargestellt, es kann jedoch jede beliebige Anzahl von Schlitzen je nach Wunsch verwendet werden, und das gesamte Schaugestell kann so klein oder so groß wie gewünscht sein. Wie später beschrieben wird, befinden sich die Schlitze vertikal in genügendem Abstand, um zu gestatten, daß Einsätze in jeden Schlitz plaziert werden. Ein Abschnitt jedes Schlitzes, der nahe dem Ende des Schlitzes angrenzend an die rückwärtigen Enden der Seitenwände gelegen ist, ist eine vertikal langgestreckte Öffnung 19 mit einem weiteren Durchmesser als der Rest des Schlitzes. Führungsschienen 17 erstrecken sich über den Zwischenraum zwischen den Seitenwänden an einer Position unterhalb der Schlitze 18. Die Führungsschienen bestehen aus zwei Abschnitten; der Abschnitt nahe den hinteren Enden der Seitenwände ist horizontal, während der Abschnitt nahe den vorderen Enden der Seitenwände nach unten abgewinkelt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform können verschieden geformte Ausschnitte 45 entweder beliebig oder strukturiert entlang einer oder beider der Seitenwände angeordnet sein. Die Ausschnitte können dazu verwendet werden, einen Hand- oder Fingergriff auf der Seite des Schaugestells bereitzustellen.
  • Wie am besten aus den Fig. 2 und 7 hervorgeht, sind auch Mittel zum Befestigen der Produktbox in dem Schaugestell vorgesehen. Vorzugsweise umfassen die Mittel zum Befestigen eine Basisplatte 30 mit zwei gegenüberliegenden Schwenkarmen 34, die nahe an jedem Ende der Basisplatte gelegen sind. Die Schwenkarme sind nach innen auf die Basisplatte oder nach außen von der Basisplatte weg klappbar und können, wie dargestellt ist, von der Basisplatte weg gestreckt werden. In der gestreckten Position sind die Schwenkarme vorzugsweise nach außen oder voneinander weg vorbelastet. Die Schwenkarme enthalten einen erhabenen Abschnitt 31, der sich von der Basisplatte bis etwa zur Hälfte des Schwenkarms nach außen erstreckt. Der erhabene Abschnitt ist so konstruiert, daß er auf drei Seiten frei ist und als Federmechanismus wirkt, welcher den Ansatz bzw. die Lasche nach außen drängt, um beim Zusammenbau zu helfen. Der erhabene Abschnitt enthält ein Hakenmittel, vorzugsweise in der Form des Ansatzes bzw. der Lasche 32. Der Ansatz 32 umfaßt einen länglichen Abschnitt eines geringen Durchmessers und einen runden Abschnitt eines größeren Durchmessers. Die Durchmesser sind vorzugsweise so, daß der runde Abschnitt durch die langgestreckte Öffnung 19 paßt, nicht jedoch durch den Schlitz 18, während der längliche Abschnitt des Ansatzes 32 lang genug ist, so daß sich der Ansatz durch den Schlitz 18 erstreckt und somit im Schlitz 18 verschiebbar ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist ein eingedellter Abschnitt 43, wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt, an einem Abschnitt des Ansatzes 32 vorgesehen, um zur Beibehaltung der Stabilität der Warenschaustellungsbox beizutragen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind zusätzliche Befestigungsmittel in der Form eines Hakens 35 auf der Rückseite der Basisplatte gelegen. Der Haken 35 kann flach gegen die Rückseite der Basisplatte geklappt oder gestreckt werden, um die Basisplatte an einer Oberfläche zu befestigen.
  • Die Box 33, die vorzugsweise kleinere Produktboxen 36 enthalten kann, ist so ausgelegt, daß sie die Schwenkarme über eine Doppelwandanordnung auf jeder Seite der Box aufnehmen kann. Ein Abschnitt der äußeren Wand 40 ist auf jeder Seite weggeschnitten, um die innere Wand 37 freizulegen. Vorzugsweise weist der weggeschnittene Abschnitt im wesentlichen die gleiche Größe und Form wie der erhabene Abschnitt 31 des Schwenkarms auf. Ferner ist ein Schlitz auf beiden Seiten der Box zwischen der inneren uni äußeren Wand der Box über die gesamte Länge der Box eingebracht. Jeder Schlitz kann einen ganzen Schwenkarm 34 aufnehmen. Öffnungen 38 sind auf jeder Seite der Box in dem gefalteten Einschnitt in der Mitte an der Basis des Ausschnitteils gelegen. Diese Öffnungen nehmen Laschen bzw. Ansätze 39 auf, die an der Basis jedes Schwenkarms gelegen sind. Beim Einführen der Schwenkarme in die Schlitze kommen die Ansätze 39 mit den Öffnungen 38 in Eingriff, um die Box und die Schwenkarme miteinander zu verblocken. Die Öffnungen und Ansätze können außer Eingriff gebracht werden, indem eine direkte aufwärtsgerichtete Kraft auf den Abschnitt der Ansätze, der sich durch die Öffnung erstreckt, aufgebracht wird.
  • Die Fig. 3 und 4 stellen das Schaugestell mit der eingesetzten Box- und Schwenkarm-Kombination in der Versandposition dar. Um die Versandposition zu erhalten, wird die Box- und Schwenkarm-Kombination in die Öffnung zwischen den rückwärtigen Enden 16, 16A der Seitenwände eingesetzt, und die Ansätze 32 werden in die vertikal langgestreckten Öffnungen 19 plaziert. Infolgedessen befindet sich die Box 33 in einer horizontalen Position derart, daß sie auf dem horizontalen Abschnitt der Führungsschienen 17 ruht und sich über beide vordere Enden 15, 15A der Seitenwände und die rückwärtigen Enden 16, 16A der Seitenwände hinaus erstreckt. Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Versandposition bietet eine stabile Einheit, die zur Lagerung oder zum Versand geeignet ist.
  • Die Fig. 5 und 6 stellen das Schaugestell mit der in der Spendeposition eingesetzten Box dar. In dieser Position sind die Ansätze an dem Abschnitt der horizontal langgestreckten Schlitze 18 gelegen, welcher an die vorderen Enden 15, 15A der Seitenwände angrenzt. Infolge der relativen Anordnung der Ansätze bzw. Laschen in bezug auf die Gesamtlänge der Box bewirkt das Schwerkraftzentrum der Box und des darin befindlichen Produkts, daß die Box kippt, so daß sie sich im Winkel nach unten neigt, wobei sie leicht auf dem abgewinkelten Abschnitt der Führungsschienen ruht. Um das richtige Schwerkraftzentrum zu erhalten, ist der Schwenkpunkt vorzugsweise an einem Punkt gelegen, der in etwa 1/3 der Gesamtlänge der Box von der Rückseite der Box her beträgt. In der Spendeposition gleitet das Produkt zur Vorderseite der Box 33, so daß es leichter eingesehen und vom potentiellen Kunden entnommen werden kann. Ferner gleitet ein neues Ersatzprodukt, sobald ein Produkt entnommen wurde, zur Vorderseite der Box, um dessen Platz einzunehmen. Die Laschen bzw. Ansätze 32 können entlang der Länge des langgestreckten horizontalen Schlitzes 18 gleiten, so daß die Box- und Schwenkarmeinheit von der Vorderseite zur Rückseite des Schaugestells und umgekehrt bewegt werden kann. Ein Vorsprung 41 (in den Fig. 3 und 4 dargestellt) ist vorzugsweise entlang der Unterseite jedes horizontalen Schlitzes gelegen, um ein Mittel bereitzustellen, das verhindert, daß die Box zu der Versandposition zurückkehrt, wenn sie sich in der Spendeposition befindet. Stabilisierungsmittel können vorgesehen sein, um zur Stabilisierung von Boxen, die sich in der vorderen Position befinden, beizutragen. Vorzugsweise weisen die Stabilisierungsmittel die Form eines Stifts 42 auf, der vorgesehen ist, um der Box Stabilität zu verleihen, wenn sie sich in der vorderen Position befindet. Um für Stabilität zu sorgen, wenn sich die Box in der Spendeposition befindet, wird der Ansatz bzw. die Lasche 32 zunächst über den Vorsprung 41 eingeschnappt, und dann kommt der eingedellte Abschnitt 43 (in den Fig. 2 und 4 dargestellt) mit dem Stift 42 in Eingriff, um für einen festen Schnappsitz zu sorgen.
  • Das Laden des vorliegenden Schaugestells kann leicht bewerkstelligt werden. Vorzugsweise befinden sich die zur Schau zu stellenden Waren in kleinen Packungen 36, die in die Box 33 gegeben werden. Waren, die besonders gut geeignet für diese Art von Schaugestell sind, sind Minzbonbons, Kaugummi, Bonbons oder irgend ein anderer Gegenstand, der in einer kleinen Box oder Einheit verkauft werden kann. Wie vorher dargelegt wurde, wird die Box 33 an den Schwenkarmen befestigt, und dann wird die Kombination in das Gestell eingesetzt, vorzugsweise durch die Öffnung zwischen den rückwärtigen Enden 16, 16A der Seitenwände. Die Ansätze bzw. Laschen 32 werden dann mit den langgestreckten Öffnungen 19 in Eingriff gebracht, und die Kombination kann dann nach vorne entlang der Schlitze 18 in eine abgewinkelte Position zur leichteren Betrachtung durch potentielle Kunden verschoben werden. Bei einem alternativen Verfahren des Ladens kann der Schwenkarm allein zunächst in das Gestell eingesetzt werden, und die Box kann dann am Schwenkarm angebracht werden. Zum Wiederaufladen kann die Kombination von dem Schaugestell entfernt werden, und eine neue Box kann an den Schwenkarmen angebracht werden, oder alternativ können kleine Warenpackungen einfach in der größeren Box 33 ersetzt werden, wenn der Vorrat aufgebraucht oder gering ist. Die Herstellung des Schaugestells, der Boxen und der Schwenkarme wird ebenfalls leicht bewerkstelligt. Das Schaugestell kann durch Formen der Einheit als ein einziges integrales Teil oder als modulare Abschnitte, die dann aneinander befestigt werden, hergestellt werden. Die Box wird durch einfaches Falten von Karton derart gefertigt, daß die Schlitze auf jeder Seite erzeugt werden. Schließlich werden die Schwenkarme ebenfalls durch einen Formungsprozeß hergestellt.
  • Fig. 8 stellt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. In dieser Ausführungsform erstreckt sich der Haken 35 von der Basisplatte 30 so, daß die Schwenkarm- und Boxkombination statt an dem Schaugestell an einer gewünschten Oberfläche befestigt werden kann. Der Haken 35 erstreckt sich nach außen und greift in die gewünschte Oberfläche 50 ein und ermöglicht es, daß die Box von der Oberfläche zur Schau gestellt werden kann, ohne das Schaugestell zu verwenden.
  • Fig. 9 stellt eine weitere alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. In dieser Ausführungsform erstreckt sich ein weiterer Eingriffsarm 71 Von der Basisplatte 70 nach außen. Der Eingriffsarm gleitet in einen Schlitz 75 in der Box 33, um den Arm und die Box miteinander zu verbinden. Verschlußmittel, vorzugsweise in der Form eines Clips 73, sind am Eingriffsarm 71 vorgesehen, um die Box und den Eingriffsarm fest miteinander zu verbinden. Schwenkarme 72 sind ebenfalls vorgesehen, so daß die Basisplatte auch Boxen aufnehmen kann, die mit Schlitzen entlang ihren Außenseiten versehen sind.

Claims (6)

1. Befestigungseinheit für eine Box mit zu präsentierenden Waren, wobei die Einheit eine Grundplatte (30) mit zwei Enden und zwei Schwenkarmen (34) umfasst, wobei sich ein Schwenkarm (34) in der Nähe des jeweiligen Endes der Grundplatte (30) befindet und jeder Schwenkarm einen erhabenen Teil (31) mit einer Aufhängevorrichtung (32) umfasst.
2. Befestigungseinheit nach Anspruch 1, wobei die Aufhängevorrichtung (32) einen länglichen Teil und einen runden Teil umfasst.
3. Befestigungseinheit nach Anspruch 2, wobei der runde Teil der Aufhängevorrichtung (32) ferner einen eingedellten Teil (43) umfasst.
4. Befestigungseinheit nach Anspruch 3, wobei die Schwenkarme (34) längs der Grundplatte (30) nach innen gefaltet oder von der Grundplatte (30) weg sich nach außen erstrecken kann.
5. Befestigungseinheit nach Anspruch 4, wobei die Schwenkarme (34) schräg nach außen stehen, wenn die Schwenkarme (34) von der Grundplatte (30) weg abstehen.
6. Befestigungseinheit nach Anspruch 1, wobei die Einheit einen weiteren Schwenkarm (71), der sich angrenzend an die Unterseite der Grundplatte (30) befindet, umfasst.
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